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Kapitel 1 (Bella)
Die Veränderung

Ich saß auf der Couch als ich meinen Ehemann und mein Kind sah wie sie von draußen kommen. „Und wie war es bei Jacob“ fragte ich. „Ganz gut“, antwortete Renesmee. „Naja erst wolltest du gar nicht hin und jetzt als ich dich abholen wollte, wolltest du gar nicht mehr weg.“. Edward setzte sich neben mich , werend Renesmee aus dem Fenster starrt und ürgentwas beobachtete. „Renesmee was guckst du dir an ?“. „Ach nix.“ beantwortete sie meine Frage. Ich stellte mich neben ihr und sah einen riesen Wolf. Es war Jacob. Ich guckte sie nur an und fragte mich gleichzeitig wann sie mir endlich sagen würde das sie und Jacob endlich ein Paar geworden sind. Ich hoffe es ja nicht aber wenn sie glücklich ist bin ich es auch. Edward guckte Renesmee nur an und sagte zu ihr „Geh doch raus zu Jacob er wartet auf dich“. Sie sah Edward nur lächelnd an und sagt „danke Dad“ gab mir und Edward einen Kuss auf die Wange und rannte aus dem Haus zu Jacob. Ich saß mich wieder neben Edward hin und fragte ihn „Und was hast du in ihren Gedanken so gelesen ?“. Er guckt mich mit ernsten Blick an und sagte mit bebender Stimme „Sie empfindet was für ihn und nicht nur als Kumpel sonder auch als Freund mit Beziehung und so weiter“. Ich musste erstmal schlucken obwohl ich genau wusste das es ürgwentwann kommen wird. Ich dachte nur oh mein Gott mein bester freund wird mein Schwiegersohn.Zuerst am Anfang hat Jacob mich geliebt und jetzt ist er auf meine Tochter geprägt worden. Naja wo die liebe hinfällt. Ein Werwolf liebt einen Vampiren.Ich dachte nur nach ob es den nach den Regeln der Vampire überhaupt erlaubt ist mit einem Werwolf zusammen zu sein.
Genau das fragte ich Edward. Er antwortet nur „Wie kommst du gerade darauf aber egal ich glaube es ist verboten mit einem Werwolf zusammen zu sein ,weil sie ja da sind um Vampire wie uns zu zerstören. Aber genau weiß ich das nicht. Ich hoffe nicht das wir wieder Ärger bekommen mit den Volturi.“ Edward hat recht wir dürfen nicht nochmal uns mit denen anlegen. Wir haben uns ja schon 2 mal mir den angelegt. Ich sah in Edwards tiefe Augen und bemerkte das sie ziemlich dunkel waren. „ Wolltest du mit Renesmee nicht jagen gehen ?“. „Ich wusste doch das ich was vergessen hab. Na ja wenn du jetzt lust hast könnten wir ja zusammen jagen gehen.“
Ich nickte nur und wir rannten beide zusammen aus dem Haus und in den Wald.

Kapitel 2
Die Überraschung

Als wir über den Bach gesprungen sind und auf den Bäumen kletterten bemerkte ich das ich ein leichtes keuchen hörte .Edward konnte es nicht sein.Ich war es auch nicht.Es musste ein Tier unter uns sein. Edward bemerkte es auch und fragte mich „Hörst du auch das keuchen? Es muss ein verletztes Tier sein.“ Ich suchte unten nach dem Tier was keuchte und sah Renesmee wie sie ganz traurig durch den Wald irrte.Ich sagte zu Edwrad nur „Sie doch es ist Renesmee die so keuchte was ist mit ihr los?“ Ich sprang runter und fragte sie „Renesmee was ist los?“ Sie sah mich mit ihren Augen an und hob die Hand und fässt mein Gesicht an. Ich sah Jacob in Menschengestallt und merkte Glücksgefühle. Warscheinlich war sie glücklich als sie ihn sah. Er fragte ob sie zusammen sein wollen. Ich (oder eher gesagt Renesmee) freute mich voll, sprang in Jacobs Arme und sagte natürlich will ich mit dir zusammen sein. Jacob grinste auch nach dieser Antwort. Dann kam ein stoß von hinten es war ziemlich schmerzhaft. Danach war alles dunkel. Aber nach ein paar Sekunden sah ich wieder den Wald aber Jacob war weg oder nein er lag Bewustlos auf dem Boden. Sie sah mich mit ihren mitleidenswerten Augen an. Ich rief Edward. Er wusste natürlich schon worum es geht. „Los wir müssen nach ihn gucken“. Wir 3 rannten los zu dem Platz wo Renesmee und Jacob sich getroffen haben.Als wir angekommen waren lag Jacob da nicht mehr.Ich rief mit meinem Handy bei den Blacks an. „Black“ sagte die Stimme am Telefon. „Hallo hier ist Bella, Bella Cullen.“ „Ach ja Hi Bella. Wie geht’s dir so.“ „Sorry aber dafür hab ich keine Zeit. Renesmee und Jacob haben sich vor kurzem im Wald getroffen und die beiden wurden halt angegriffen. Jacob lag bewustlos auf dem Boden. Als wir gerade geguckt haben lag Jacob da nicht mehr und da wollten wir wissen ob er vllt. Bei dir wäre.“ „Nein, Jacob ist nicht bei mir.“ Billy hat jetzt eine eher zittrige Stimme bekommen. „Danke das du mir bescheit gesagt hast.Jetzt weiß ich auch warum er nicht an sein Handy geht. Ich werde überall anrufen wo er sein könnte würdet ihr bitte mal im Krankenhaus vorbei schauen vllt. Ist er ja da das ihn ürgendjemand da hin gebracht hat.Ach ja und dann guckt auch nochmal bei Sam und dem Rudel nach.Es könnte auch sein das sie ihm im Wald gefunden haben und mitgenommen haben.“ „Okay das werden wir machen.Und sag mir bescheit wenn du was von ihm gehört hast.Ich werde natürlich auch dich anrufen wenn ich ürgentwas hab.“
„ja ich werde dir bescheit sagen.Tschüss.“ „Tschau.“ Renesmee guckt mich mit fragenden Blick an. „Wir müssen erstmal zu Sam und gcuken ob Jacob da is aber erst“, ich gucke auf die Uhr, „gehen wir nach hause, weil es ziemlich spät ist.“ Wir rannten los und Renesmee voran.Als wir zuhause waren ging Renesmee gleich in ihr Zimmer sie war ziemlich traurig.Naja wär ich auch wenn Edward aufeinmal vom Erdboden verschluckt wäre.Ich wollte gerade zu Renesmee ins Zimmer gehen,da war Edward vor mir. „Lass sie erstmal aleine um das zu verarbeiten in der Zeit wo sie sich beruigt haben wir Zeit für uns.“ Er guckte mich mit seinem süßen Edward grinsen an was ich soooo süß fand. Er küsste mich mit seinen weichen Lippen. Mein Puls(den ich ja eigentlich nicht mehr hatte) steigte. Wir küssten uns wie frisch verliebte. Und gingen schließlich in unser Schlafzimmer. Das Bett haben wir leider nicht mehr erreicht aber es war mir völlig egal. Wenigstens bin ich mit Edward zusammen. Damals hatte ich noch angst vor der Verwandlung das er mich dann nicht mehr lieben würde weil ich ja so himmlisch für ihn gerochen hab und das ich dann nicht mehr so warm bin. Tja da hab ich mich wohl getäuscht. Er liebt mich warscheinlich noch mehr als vorher genauso wie ich ihn liebe. Aufjedenfall haben wir uns unserer liebe hin gegeben und überhaupt nicht auf die Zeit geachtet.

Kapitel 3
Die Suche

Am nächsten Morgen lagen Edward und ich immer noch glücklich auf dem Boden.Ich hörte ein leises trippeln ich sprang auf und sagte „Edward wir müssen aufstehen und uns anziehen oder willst du das unsere Tochter uns sooo sieht?“ Edward springt auf und rennt in den begehbaren Schrank. Ich folgte ihm. Er schmiss mir einfach ürgentwelche Sachen her wo ich überhaupt keine ahnung hatte was das war. Als ich dann aus dem schrank ging und aus dem Schlafzimmer sah ich Renesmee auf dem Sessel im Wohnzimmer saß und sah sehr traurig aus. Ich setze mich neben sie und guckte sie mit sampftem Blick an. „Renesmee wir finden ihn schon ach dir da bitte keine sorgen sonnst mache ich mir sorgen um dich.“ Sie guckt mich mit ihrem Hundeblick an. „Okay dann wollen wir mal los zu Sam und dann ins Krankenhaus!“ rief Edward als er ins Zimmer gekommen ist.Wir rannten alle 3 los zu Sams Hütte.Wir trafen als erstes Emily die in der Küche ein paar Muffins machte. „Hay Emily!“ rief ich ihr zu. „Hey Bella lange nicht mehr gesehen.“ „Ja das stimmt aber ich hab auch nicht so viel Zeit kannst du mir sagen wo Sam ist?“ „Ich glaube er müsste im Wald auf streife sein weil hier letztens mehrere Jäger getötet worden sind.“ Oh mein Gott auch noch das Nomaden und die Sache mit Jacob. Blöder kann ein Tag ja nicht werden. „Also wenn Sam wieder da is kannst du ihm bitte sagen das er bitte unter meiner Handy nummer anrufen soll,danke.“ Ich gab ihr einen kleinen Zettel wo meine Nummer drauf stand. „Ich werds ihm ausrichten.“ Emily läxhelt uns dann nur an. Ich und Edwrad lächelten zurück. Nur Renesmee nicht sie is immernoch so traurig. Dann gingen wir wieder und rannten zum Krankenhaus wo Edward Vater arbeitet Carlile Cullen. Als wir angekommen sind sahen wir viele patienten und Ärzte. Nur wo war Carlile? Das Krankenhaus is ja sooo groß. Aber zum glück kam er schon auf uns zu gerannt. „Hallo Bella. Hallo Edward. Und achja hallo Renesmee. Was kann ich für euch tun?“ grinzte er uns an. „Kannst du uns sagen ob Jacob hier ins Krankenhaus gebracht worden ist?“ fragte Renesmee. „Du das kann ich dir nicht so schnell sagen setzt euch doch bitte ins Wartezimmer ich werde euch dnn schon raußholen.“ Als wir ins Krankenzimmer gingen sahen uns viele Leute mit einem komischen Blick an. Als wir und hinsetzten starrten uns immer noch ein paar leute an. Renesmee achtete gar nicht drauf das hier noch ein paar andere Leute da sind. Und schubste ganz protzig ein paar Personen beiseite. Sie setzte sich dann in den hintersten platzt wo neben ihr kein platzt mehr frei war. Also saßen wir uns ganz woanders hin. „weißt du was mit unserer tochter los ist?“ fragte ich Edwrad so leise das es nur er verstehen würde. „Sie ist sehr deprimierent über das verschwinden von Jacob und sie glaubt nich das Jacob hier ist weil wer würde sich nicht wundern über einen menschen der 42° als Körpertempertatur hat. Ich kanns eigentlich verstehen das sie so traurig ist ich hätte mich fast getötet weil ich dachte du wärst tot.“ Das stimmt auch wieder. Ich könnte mich nur noch schwach erinnern wie es war der schmerz als Edward mich verlassen hatte. „Glaubst du das Jacob hier ist?“ fragte ich Edward. „Nein ich glaube genauso wie Renesemee das er nicht hier ist ,weil es klingt ürgentwie lögisch was sie denkt das mit seiner körpertemperatur und dem schnell heilen der wunden und knochen.“ Stimmt Jacobs Wunden und Knochen verheilen ja schneller als bei Menschen hab ich ja TOTAL vergessen. Aufeinmal klopfte es an der Tür und gleichzeitig klingelt mein Handy. Ich guckte aufs Display. Es war Billy Black. Ich ging ran werend dessen Edward und Renesmee zu Carlile gingen. Ich sah nur Carlils Blick sah nicht vielversprechend aus. Ich hörte nur wie Carlile sagt „Es tut mir leid ich hab überaö nachgesehen Jacob ist hier nicht und wenn er krank gewesen wäre er wäre nach uns zuhause hingegangen und mich dann gefragt ob ich ihn mal untersuchen würde.“ Mh das kling logisch. „Bella Cullen.“ meldete ich mich am Handy. „Hallo hier ist Billy Black,Jacobs Vater.“ Ich wusste ja das er es war. „Ich hab überall angerufen wo er sein könnte auch bei Sam. Er sagte Paul und Embrie hätten ihn zu Emily gebracht.“ komisch Emily hat doch gesagt sie hätte Jacob nicht gesehen. „Okay dann gehen wir zu Sam und Emily ich melde mich wenn wir mit ihnen gesprochen haben.“ sagte ich zu Billy. „Okay danke bis dann tschüss.“
„Bitte tschau.“ Ich lag auf. Ich ging zu Edward und Renesemee. Sie sah mich mit traurigen Blick an. „Mum ,weißt du wo Jacob ist?“ fragte sie mich. „Ja, das war Billy gerade am Handy er sagte er habe bei Sam angerufen und Sam soll gesagt haben das Paul und Embrie , Jacob zu Emily gebracht haben.“ erzählte ich es den beiden als wir das Krankenhaus verlassen haben. „Mhh, also muss uns Emily angelogen haben oder Paul und Embrie haben Jacob in der Nacht
zu ihr hingebracht.“ Klingt logisch was er sagt. „Komm lass un sso schnell wie möglisch zu Emily gehen.“ Jetzt lächelt Renesemee mich an weil sie genau weiß das Sam nicht lügt und das Jacob dann ja bei Emily sein muss. Und wir wollten gerade losrennen als wi bemerkten das uns Leute anstarren könnten weil wir zu schnell sind. „Emmm schatz ich glaube wir sollten lieber das auto nehmen.“ Jetzt bemerkte Edward auch das uns die Personen jetzt schon anstarrten. „Okay dann lass uns Carlils Wagen nehmen,weil wir haben ja keinen.“

Kapitel 4
Die Erleichterung

Wir fuhren ins Reservat und zur Hütte wo Emily und Sam bereits draußen warteten. „Hallo Bella.“ sagte Sam erstmal zu mir. „Hay Sam. Billy hat mir erzählt das Jacob zu euch gekommen ist. Und da wollten wir mal vorbei sehen.“ Renesmee guckt zu Sam auf. „Ist Jacob wirklich hier und was ist mit ihm passiert?“ „Ja Jacob ist hier und er hat auch schon nach dir gefragt Renesemee. Tja das wissen wir leider nicht was mit ihm passiert ist ,aber wir wissen das er ziemlich schlimme schmerzen hat. Könnte Carlile nachher nochmal kommen und sich Jacob angucken.?“ Sam und Renesmee guckten mich und Edward an. „Ja kann er machen.“ antwortete Edward. Puh zum Glück hat er geantwortet. „Okay da wären wir auch schon.“ Wir waren mitlerweile an einer etwas kleineren Hütte angekommen die hinter der `Haupthütte` stand. Sam klopfte an der Tür, macht sie einen Spalt auf und steckte seinen kopf in die Spalte. „Hey Jacob. Ich hab dir ein paar Freunde eingeladen ich hoffe sie stören gerade nicht?“ Ich hörte nur eine sehr schwache stimme und merkte auch das sein Herz ziemlich geschächt ist. „Nein nein, lass sie rein kommen“ Renesemee stürmte als erstes die Hütte und rannte dierekt zum Bett wo Jacob drin lag und umarmte ihn. Edward und ich betraten die kleine Hütte. Es war nicht gerade viel in der Hütte. Nur ein Schrank, ein Schreibtisch, ein Bett und 2 Stühle. Und alles nur aus Holz. Als ich mir die Hütte von drinnen angesehen hatte sah ich zu Jacob. Er sah nicht gerade gut aus. „JACOB ICH HAB DICH GEFUNDEN!!!!!“ Okay ich glaube Renesemee freut sich ihn zu sehen.
„Hay kleine, na wie geht’s dir?“ „Mir geht’s ganz gut aber.... warte mal hast du mich gerade KLEINE genannt? Naja egal wie geht es dir? Und sag nicht gut und das wird schon wieder so wie früher.“
„Es ist okay sagen wirs mal so. Aber gut zu wissen das es dir gut geht.“ Jetzt kam ich an die Reihe. „Hay Jake du siehst ja nicht gerade gut aus“ ich umarmte ihn auch. „Ne nicht wirklich achja Renesmee und ich möchten euch was sagen.“ Er schaut zu Renesmee genauso wie ich. Danach schaute ich zu Edward der bereits vor Wut kochte. „Warte einen augenblick Jake ich muss mal eben mit Edward draußen reden.“ „Okay“ antwortete er mit einem fragwürdigen Ton. Ich zerrte Edward nach draußen. „Reiß dich bitte ein bisschen zusammen. Man sieht dir an das du Jacob gleich in stpcke reißen willst. Würde ich auch gerne aber ich reiße mich zusammen. Also bitte rasste nicht gleich aus und fluche und alle anderenmöglichen dinge. Lass es einfach bitte.“ Ich guckte ihn an. „Okay ich werde nicht fluche ihn auch nicht in stücke reißen oder sonnstiges machen. Dafür werde ich heute aber noch belohnt okay?“ Ich verstand gerade nicht was Edward damit meinte aber ich antwortee einfach wa mir in den Kopf kam „Okay das wirst du. Du kannst mir ja heute abend oder so sagen was du haben möchtest als Belohnung.“ Edward nickte nur als einferständis. Wir gingen wieder ins die Hütte. Renesmee guckte miltlerweile so als ob sie gleich ärger bekommen würde. Ich konnte mir schon denken worum es geht. Wahrscheinlich würden sie mir gleich erstmal sagen das sie zusammen sind. „Also kann ich jetzt weiter reden?“ fragte Jacob. „Ja mach ruich weiter“ anwortete Edwrad so als ob ihm egal wäre. Was ihm auch glaube ich gerade egal ist ,weil eres schon weiß. „Also Renesemee und ich sind zusammen“ Ich guckte Renesmee an und dann wieder Jacob. „Und wie lange schon?“ Jacob guckte Renesmee an. „Um genau zu sein 3 monate und 26 Tage.“ Okay solange schon und sie haben mir nix rein GAR NIX erzählt. „Okay warum sagt ihr uns das erst so spät?“ Ich guckte die beiden fragend an. „Also weil wir usn nicht sicher waren wir ihr drauf reagieren würdet. Vorallemdingen Dad.“ Sie guckte Edward an. „Und Dad ist es schlimm?“ Er muss sich gerade anstrengen ihn nicht in stücke zureißen. „Also ich hab deine Mum versprochen Jacob NICHT in stücke zu reißen.“ Das sagt schon alles.
„Danke Mum. Deshalb wolltet ihr rauß.“ Jacob sah nur mit großen Augen zu Edward. „Okeeee dann wissen wir jetzt auch bescheit“

Kapitel 5
Der Brief

Eine weile bleibt es ruig. „Ich glaube wir gehen lieber bevor noch ein unglück passiert“sagte ich zu Renesmee und Jacob. Als ich und Edward draußen sind habe ich gespührt das er wesentlich weniger angespannt ist. Edward und ich rannten zum großen Cullen Haus, während Renesmee bei Jacob geblieben ist. Mitten im Wald bleib ich stehen und dachte drüber nach was ist wenn der unbekannte angreifer nochmals angreift? Wird er/sie diesmal jemand anderen Angreifen oder wieder Jacob? Vllt. Wird Renesmee ja das Opfer! Oder Edward! Meine Knie zittern und meine Beine gaben auf. Ich saß auf dem nassen Waldboden. Ein schluchzen kam mir aus der Kehle. Edward blieb sofort stehen und kam zu mir. „Was hast du Liebste?“ fragt er mich. Ich konnte die Worte einfach nicht raus würgen. Deshalb hab ich meinen Schutzschild einen kleinen augenblick ausgeschaltet. Er wusste natürlich gleich sofort was ich gedacht habe. Er musste schlucken. „dazu wird es nicht kommen“ sagte er mit zorniger stimme. Er half mir Hoch, obwohl das gar nicht nötig war. Ich habe mir den Gedanken verboten um nicht nochmal los zu weinen. Als wir am Haus der Cullens da waren war niemand zuhause. Ich sah nur einen kleinen Zettel auf dem Esstisch liegen.
Ich ging sofort hin und guckte mir den Zettel an. Darauf war geschrieben:

Liebe Cullen Familie
Wenn ihr wollt das eurem geliebten Wachhund nichts zustöhst
dann solltet ihr lieber machen was ich sage. Ihr kommt in 4 Tagen
zur Forks High School und legt einen Koffer wo 12.000.000 Scheine
drin sind. Ich sage euch nochwas es kann ja auch sein das ich jemand
anderen angreife als den Wachhund. Vllt. Wird mein nächstes Opfer
die hinreißende Renesmee oder der wunderhübsche Edward. Wer weiß
wer weiß.

Der Unbekannte Vampire

Meine Kniee gaben nach und der zettel fiehl vor mir zu boden. Ein schluchzen kam mir hoch und Edward kniete sich sofort neben mich hin. Auch er griff nach den Zettel wo die Drohbotschaft geschrieben ist. Sein Arm legte er auf meine Schulter und sagte: „Liebste das was auf dem Papier steht wird nicht passieren. Wir können ja heute abend mit der ganzen Familie darüber sprechen wir wollten ja eh darüber reden wo wir hinziehen“ Ach ja das hatte ich ja total vergessen. Wir mussten aus Forks ausziehen und ein neues Leben beginnen. Zum einen ,weil Renesmee zu schnell wächst und zum anderen Carlisle und Esme sehen auch nicht gerade ihrem Alter ensprechend aus. Ich nickte zu ihm. Ich hatte immer noch diesen schmerz in meinem Brustkorb. Es war so ein stechender Schmerz. Als Edward mich anguckte sagte ich mit klagender Stimme: „Edward können wir bitte nach Hause?“ Er nickte und sprang auf. Ich hingegen bin nur zaghaft aufgestanden. Als wir zu unserem Häuschen hinrannten ,war ich nicht mehr so schnell wie sonnst. Edward war Ausnahmsweise schneller als ich. Als wir an unserem Häuschen ankamen wurde mir schumrig vor Augen ,als ich einen Vampiren riechen konnte. Mir kam ein fauchen hoch. Ich kannte diesen geruch auch noch nicht. Edward sah erstaunt aus und fragte: „Sulpicia? Athenodra?“ Ich fragte mich wer das wohl sei. Es kamen 2 Frauen aus dem Schatten des Häuschens hervor. Die eine Frau war wunderschön genauso wie die andere. Die erste Frau hatte lange lockige dunkel braune Haare. Ein strenges Gesicht und sie sah Adelig aus als ob sie von den Volturi abstammt. Die andere Frau hatte blonde gelockte Haare sie sah eher freundlich aus aber doch gleichzeitig streng und genau wie die mit den braunen Haaren hatte sie auch etwas adeliges an sich. „Wie kommt es dazu das ihr aleine von Volterra hier her nach Forks kommt?“ Okay mit meinen Gedanken das sie von den Voturi abstammen hatte ich recht. Aleine schon weil ich nicht wusste ob sie Gaben haben ,habe ich den schutzschild über Edward gespannt. Die Brünette antwortete: „ich dachte ich komme euch mal besuchen. Mein Mann Aro hat sehr viel über euch erzählt und ich wollte mir ein eigenes Bild von euch machen. Genauso wie von deiner hinreißenden Bella.“ Sie sah zu mir mit einem leichten lächeln im Gesicht. Ich hatte immernoch das misstrauische gesicht aufgesetzt. „Warum guckt sie den so traut sie uns nicht? Ihr Gesicht ist nämlich zu schön um mit einem bösen Blick verschanst zu werden.“ Edward guckte mich mit einem sanften Blick an. „bella du kannst deinen Schild ruig wieder einziehen. Sie tuhen uns nichts. Das ist nämlich die Frau von Aro. Ihr Name is Sulpicia.“ Er schaute zu der Brünetten. „Und das ist die libevolle Frau von Caius. Sie heißt Athenodora.“ So wie Edward gesagt hatte hab ich den Schutzschild eingezogen. Die beiden Frauen lächelten mich an. „Es sieht aber so aus als ob unsere Männer keinen guten eindruck bei der lieben bella gemacht haben.“ sagte Athenodora. „Dazu sage ich nichts.“ sagte ich stur zu den beiden. „Bella vertrau mir sie tuhen uns nichts. Du kannst auch aus deiner Verteidigungsposition gehen“ Ich enspannte mich und ging an den beiden Frauen vorbei. „Entschulidgt mich aber ich bin viel zu angespannt um mit euch zu reden“. Die beiden ließen mich vorbei und ich ging gerade zu zum bücherregal und habe mir einfach ürgend ein Buch genommen. Ich hörte dem Gespräch weiter zu. „Ihr müsst wissen bella hatte heute einen wirklich anstrengenden Tag ein Freund wurde von ihr angegriffen und wir haben einen Drohbrief erhalten wo drauf steht das sowas, also der Angriff, vielleicht nochmal passiert.“ hörte ich Edwrad mit trauriger Stimme sagen. Ich hörte dann die höhere Stimme. Es war die der Athenodora. „Natürlich verstehen wir so etwas“ Die strenge Stimme sagte: „Es ist schon spät entschuldige ,aber unsere Männer suchen uns bestimme schon. Wir werden uns warscheinlich bald wieder sehen“ Das war die Stimme von Sulpicia. „Okay wir sehen uns“ verabschiedet sich Edward. Ich hörte ein paar Schritte die auf das Häuschen zukommen. Danach ging die Tür auf und ich sehe wie Edward sich am Türrahmen abstützt. „Du kannst es einfach nicht lassen zuzuhören“ grinste er mich an. Mist ich hab ausversehen den Schutzschild ganz ausgeschaltet und ihn nicht nur eingezogen. „Du weißt doch ich kann nicht anders“ grinste ich ihn zurück an. Ich bemerkte gerade das ich das Fotoalbum von Renesmee in den Händen hielt. Ich schlug es auf und guckte mir die Bilder zusammen mit Edward an. Das erste Bild war eins wo sie ein gutes Eisenbesteck von Esme zerbogen hat. Sie ist auf dem Foto noch ganz klein und ihre Locken gehen nur bis gerade mal über die Schulter. Das zweite Foto war mit Carlisle. Wo er versucht hat Renesmee mit Miclh zu füttern was Renesmee aber wieder ausgespuckt hat. Ich und Edward fangen sofort an zu lachen. Dann das 3. Bild waren Ich ,Edward und Renesmee als Familie zu sehen. Ich halte Renesmee auf den Arm und Edward hält mich mit seiner Hand an meine Taille. Ich hab das Album sofort zugeschlagen als ich merkte das Edward mich anschaute. Ich schaute ihn zurück an. Er fing an zu grinsen. Ich hatte so ein verlangen wieder nach ihn das ich einfach nicht konnt als ihn zu küssen. Es wurde immer wilder ,bis ich auf einmal nur noch in Unterwäsche war ,genauso wie Edward, und er aufhörte. „Die anderen sind jetzt im Haus und wollen das wir kommen.“ Ich schaute schnell zur Uhr. Es war schon 22:30. „Müssen wir?“ fragte ich Edward. „Wenn du unsere Tochter schützen möchtest dann ja“ Ich sprang auf, Edward schmeißt mir meine Sachen zu und ich zog sie mir an. Edward hat sich inzwischen schon angezogen und wartet schon vor der Tür.

Kapitel 6
Die Besprechung

Ich war so aufgeregt weil ich keine Ahnung hatte wo wir hinziehen. Vielleicht nach New York oder doch London. Ach es gibt so viele fantastische Städte. Als Edward und ich angekommen sind warteten schon alle an Esmes kostbarem Esstisch. Carlisle saß am ende des Tisches. Links von Carlisle saß Esme, Alice und Jasper. Rechts von Carlisle sitzen Rosalie dann sind 2 Plätze frei und dann Emmett. Ich fragte mich kurz ob Rosalie und Emmett einen Streit haben, aber das interessierte mich jetzt herzlich wenig. Edward setzte sich neben Emmett und ich setzte mich neben Rosalie. Sie lächelt mich an. Inzwischen hat sich Rosalie abgefunden das ich zur Familie dazu gehöre. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Carlisle anfing zu reden. „Also wir haben uns hier versammelt um etwas zu besprechen. Undzwar wohin ziehen wir? Ich hoffe ihr habt euch alle schon ein paar Gedanken gemacht. Also wer hat einen Vorschlag?“ Sofort meldete sich Alice und Edward. Carlisle nickte zu Edward. Er fing an zu reden: „Also ich würde mir wünschen, weil mein wunsch ja schon letztes mal nicht aufging, dass wir nach Rom gehen.“ Mhh nach Rom zu ziehen wird warscheinlich schön, aber es liegt ja in Italien und da sind ja auch die Volturi hab ich gedacht und es scheint da oft die Sonne. Ich glaube Edward will dahinziehen, weil es da soviele Sehenswürdigkeiten gibt und viel mehr wieder zu lernen. „Okay. Alice?“ Ich nahm Edwards Hand in meine und sah ihn an. Gleichzeitig habe ich meinen Schild für einen augenblick ausgeschaltet. Er nickte das hieß das ich in wieder einschalten konnte. Ich wollte ihm nur meinen Bedenken mitteilen, warum ich lieber nicht nach Rom ziehen will. Jetzt sah ich zu Alice. Alice fing an zu grinsen und fing an: „Also ich würde ja viel viel lieber nach Paris hinziehen. Nicht nur weil man da fantastisch shoppen kann, sondern auch weil es einer der romantischsten Orrte der Welt ist und da Edward ja jetzt auch eine Seele gefunden hat.“ Jetzt grinste sie mich und Edward und mich abwechselnt an. Also mri würde es gefallen nach Paris zu ziehen. Da sind keine Volturi und nicht soviel Sonne. „Also sowie ich verstanden hab wollt ihr alle nach Europa?“ fragt Carlisle. Wir alle nickten. Oh man wir ziehen nach Europa. Ich war da noch nie gewesen. Klar habe ich mal etwas im Fernsehr was von Europa gesehen oder Bilder, aber selber war ich dort noch nie. Ich wurde immer nervöser. Zum Glück war ich kein Mensch mehr sonnst hätte man es gemerkt. „Okay also hat prgentjemand noch einen Vorschlag?“ Es blieb still und ich wurde noch nervöser. Jetzt merkte es auch Edward. Er flüsterte mir ins Ohr so das ich das nur hören konnte: „Liebste bleib still sogar als Vampir mekrt man das du nervös bist.“ Er grinst mich an. „Tschuldigung.“flüsterte ich zurück und grinste ihn an. Ich beruigte mich langsam. „Also wir Stimmen ab. Wer ist dafür das wir nach Rom ziehen?“ Carlisle erhebt seine Hand geauso wie Edward und Rosalie. Warte mal mag Rosalie nicht auch shoppen? Naja auf jedenfall hat Emmett auch seine Hand oben. Mhh das wird knapp werden. „Okay also 4. Und wie viele für Paris?“ Ich meldete mich sofort genauso wie Alice. Alice guckte mich verblüffter Miene an. Warscheinlich hätte sie erwartet das ich mich für Rom entschiede, weil man in Paris ja sooo viel shoppen kann. Esme meldete sich auch und Jasper entwas zögerlich. Aufeinmal kommen Renesmee und Jacob rein. „Spielt ihr Schule oder warum meldet ihr euch?“ fragte Jacob mit einem leichten grinsen in seiner Miene. „Nein du …. Ach egal.“ Edward musste sich zusammen reißen damit er Jacob nicht beleidigt. „Nein wir Stimmen gerade ab wo wir hinziehen.“ beantwortet Carlisle Jacobs frage. „Mom? Wir ziehen um? Und was wird mir und Jacob?“ fragte mich Renesmee mit einem traurigen Gesicht. Daran hab ich gar nicht Gedacht. Ich sah hilflos zu Edward. Dann meldete sich Jacob: „Ich kann doch einfach mit umziehen. Ich bin ja Alt genug um endlich nicht mehr bei meinem alten zu wohnen.“ Er umarmt Renesmee und flüstert ihr ins Ohr: „Uns wird nichts mehr auseinander bringen.“ Danach schnaupte Edward erstmal. So als wollte er sagen <<Das glaubst aber auch nur du>>. „Carlisle?“ fragte Rensmee ihn. „Also das wäre eigentlich kein Problem. Oder seht ihr das anders? Bella? Edward? Ihr müsst entscheiden.“ Laos Edward kennt meine Entscheidung. Ich sah ihn an. Er schaut mich zurück an. Danach zu Jacob und nickte. Das junge paar lächelte jetzt und sie küssten sich. Ich sah Alice an und ich sah das sie total gerührt war. Ich war nur erleichtert das Edward sich zum richtigen Endschieden hat. Ich drückte seine Hand und streichelte sie danach. „Mom wo ziehen wir den hin?“ Ich dachte nach. „Also wir haben 4 : 4 steht es jetzt. Entscheidet euch für Rom oder Paris.“ Eine zeit wurde es still. So wie ich meine Tochter kannte entscheidet sie sich für Paris und Jacob schließt sich eigentlich immer an Rensmees Entscheidung an. „Mom für was hast du dich entschieden?“ „Paris“ sagte ich ganz schnell. Genauso wie Alice sah mich jetzt auch Renesmee an. „Dad und du?“ „Rom“ sagte er genauso schnell wie ich. Renesmee überlegte. „Paris“ sagte sie. Jetzt sah sie zu Jacob mit einem flehenden Blick. Jacob nickte. „Okay wir ziehen also nach Paris. Fangt alle mogrne an zu packen. Je eher wir hier weg sind desto besser.“ „Carlisle?“ sagte ich noch schnell. „Ja, was gibt es Bella?“ „Wir haben einen Breif bekommen den solltest du dir mal angucken.“ Ich gab Carlisle den Brief und war gespannt was er dazu sagte. Er laß sich den Brief durch und seine Augen wurden immer größer. Er reicht den Brief weiter an Esme, die dann die Hand vor dem Mund machte damit man ihre schlechte Miene nicht sah. „Dad was steht auf dem Brief?“ Sie sah Edward mit einem fragenden Blick an. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Mein Engel ich sage dir das in ruhe, wenn deine Mutter ich und du aleie sind. Und damit meine ich ganz aleine!“ Jetzt sah er Jacob mit einem bösen Blick an. „Ja ich weiß ich bleib in meine Hundehütte.“ sagte Jacob als antwort zu Edward Satzes.

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Tag der Veröffentlichung: 13.05.2011

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