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Prolog

Er dachte es sei ein schöner Tag, doch alles änderte sich. Am Mittag ging er in den Wald um Pilze zu sammeln, bis er schließlich einen lauten Schrei aus der Richtung seines Hauses hörte. Sofort ließ er die gesammelten Pilze fallen und lief auf den kleine Hügel, auf dem sein Haus stand. Er schaute in jedem Raum nach bis er in dem Schlafzimmer seines Freundes, ihn mit einem Schwert in der Brust fand. Nun trottete er langsam hin, kniete vor ihm nieder und berührte ihn. Das Blut war frisch und warm, dass über seine Hand floß. Das Schwert war kalt und von oben bis unten mit Blut begoßen. Viele Fragen stellten sich ihm, die ihm nicht mehr aus dem Sinn gingen. Schnell lief er die Treppe hinunter, stürmte aus dem Haus und brüllte seine ganze Wut herraus. Plötzlich sah er einen zweiten Schatten neben seinem und drehte sich um. Dort stand es,auf dem Dach seines eigenen Hauses. Es murmelte einen Spruch, zeigte mit der offenen Hand auf ihn, schloss die Hand und er verspürte furchtbare Schmerzen. Kurz darauf verschwand es und seine Sicht hüllte sich ins Dunkel ein.


Kapitel 1



Er lag viele Tage im tiefen Koma. Allein, es kam selten vor, das jemand an der Lichtung in der lebte vorbeikam. Nach 11 Tagen wachte er schließlich auf. Er schaute sich um, sein Haus war weg und die Gegend um sein Haus sah so aus, als hätten Tornado, Vulkane und Zunamis auf einmal die Gegend verwüstet. Doch eines war anders. Er konnte sich an nichts mehr erinnern, nicht mal an den Namen seines toten Freundes, er wusste auch nicht das er mal einen Freund hatte, auch an seinen Namen konnte er sich nicht mehr erinnern, an einfach nichts mehr. Er wusste nicht wo er war, wo er hin sollte oder was er tun sollte. Das erste was er tat als er aufwachte war jedoch nach einer noch vorzufindenden Wasserstelle zu suchen. Obwohl er 11 Tage lang geschlafen hatte,war er trotzdem sehr müde, er stand auf und ging in den halbverbrannten Wald. Er musste etwas gehen bis er an einem kleinen Teich ankam. Er nahm die Wasserflasche die an seiner Hose befestigt war, machte sie voll und trank anschließend direkt aus dem Teich. Nun suchte er noch etwas zu essen. Zuerst schaute er in dem kleinen Beutel an seinem Gürtel nach. Er hatte auch Glück, er fand ein Stückchen Brot an dem Ansätze von Pilzen zu sehen waren. Das Brot war schneller gegessen als ein Hase hoppeln konnte. Nach dem Verzehr fragte er sich: ,,Wer bin ich? Was ist passiert? Wo komme ich her? Habe ich schon immer so gelebt?" Diese Fragen stellte er sich immer wieder und wieder. Er wusste wenn er nicht bald eine Stadt oder ein Dorf finden würden, würde er sterben.

In dem Königreich Kresto, in dem die wunderschöne Königin Lia lebte, wurde eine Krisenversammlung veranstaltet. Der Oberoffizier der Soldaten ließ die ganze Stadt zusammenkommen. Er stellte sich auf die Erhöhung und begann zu sprechen: ,,Liebes Volk, euch allen hier ist bekannt, das dieses böse Wesen Shakro jeden Tag in unsere Stadt kommt um Untertanan der Königin zu töten. Er lässt sich nie sehen. Er sendet immer nur, wie es scheint, einen Todesstrahl aus. Deshalb müssen..." Plötzlich fiel einer der Soldaten um, der Bauer der hinter diesem Soldaten stand fing ihn auf. Bevor er irgendwas sagen konnte, ergoß sich das Blut des Soldaten über die Hand des Bauerns. Doch eine Sache hat der Bauer vergessen ,,Wer das Blut der Toten durch den Todesstrahl berührt, wird sterben!". Nachdem er sich daran erinnert hatte, machten sich die ersten Merkmale bekannt. Der Bauer bekam Schnittwunden die langsam immer größer wurden. Aus seinen Wunden floß literweise Blut heraus. Auf den toten Soldaten achtete fast niemand mehr den er war von Kopf bis Fuß mit Blut bedeckt. Das Blut des Bauers floß nur so aus den Wunden. Als er dachte es könnte nicht mehr schlimmer werden, täuchte er sich. Die Schmerzen die er erleiden musste wurden noch schlimmer und die Wunden hörten auf größer zu werden, aber deshalb begannen sie bedrohlich anzuschwellen. PLötzlich zerplatze der Bauer und Gliedmaßen und Blut flogen über den Platz an dem sich das Volk versammelt hatte. Der Obersoldat setze sein Rede fort: ,,Schon wiede haben wir zwei Opfer von Shakro. Deshalb müssen wir vier Freiwillige der Soldaten oder auch starke Bürger losschicken um Shakro zu bekämpfen und zu besiegen. Meldet sich wer freiwillig?" Der beliebte Waffenschmied Timus sagte: ,,Ich werde gehen und meinen Bruder Wolder mitnehemen." ,,Ich werde auch mitgehen!", sagte Jeniv, einer der Soldatenlehrlinge. Im gleichen Moment sagten Allom und Zuka: ,,Ich werde auch mitgehen!" Der Oberoffizier lachte: ,,Zuka? Eine Frau? Aber wenn du wirklich willst, ist es OK. Also wir haben fünf Freiwillige. Timus, Wolder, Jeniv, Allom und Zuka geht bitte zu unserem Traningslager, Dort bekommt ihr Ausrüstung, Verpflegung und Waffen. Gibt es noch wietere Freiwillige? Nein, ok. Viel Glück bei eurer Mission. Liebes Volk, die Kriesenversammlung ist somit beendet. Ihr könnt nach Hause gehen."

,,Was soll ich jetzt tun, soll ich warten bis Rettung kommt? Ich habe mich erholt, gegessen und mich satt getrunken." Er richtete sich auf und schrie vor voller Freude: ,, Hey ihr da hinten!" Es waren die Soldaten die sich auf den Weg gemachte haben um Shakro zu vernichten. Der Anführer Timus fragte den Fremden: ,,Wer bist du und wo kommst du her?" ,,Ich weiß nicht wer ich bin oder woher ich komme. Ich habe meine Erinnernungen verloren. Aber bitte lasst mich mit euch reisen." Er kniete vor Timus nieder und bettelte. Darauf antwortete Timus: ,,Du darfst mit uns reisen. Aber mach dich auf eine gefährliche Reise gefasst wir sind nämlich auf dem Weg um Shakro zu töten!" ,,Shakro? Jetzt fällt es mir wieder ein. Wegen Shakro habe ich meine Erinnerungen verloren. Er hat einen Zauberspruch auf mich geschickt und ich verlor mein Bewusstsein." ,,So war das also. Wir dürfen uns nicht lange aufhalten, Shakro ist sehr schnell und kann sich auch teleportieren. Also los, weiter gehts! Aber bevor wir weiter gehen verrate uns bitte deinen Namen damit wir wissen wie wir dich ansprechen können?" ,,Timus, er hat doch seine Erinnerungen verloren! Hast du das schon vergessen?", erwiderte Jeniv. ,,Oh stimmt! Entschuldige bitte und danke Jeniv." Der Fremde lächelte Timus und Jeniv nur an. Zuka unterbrach die Freude und sagte: ,,Hey, Leute! Habt ihr schon vergessen warum wir überhaupt losgezogen sind? Und ich würde vorschlagen den Fremden zurück in die Stadt zuschicken, weil er erstens keine Erfahrung mit dem kämpfen hat und zweitens, er hat keine Ausrüstung dabei." Auf diese Aussage von Zuka flüsterten Timus, Allom, Wolder und Jeniv. Wolder verkündete die Entscheidung: ,,Erstens: Nein wir haben nicht vergessen warum wir hier sind und Zweitens: Wir sind alle damit einverstanden, dass der Fremde wieder zurückgehen sollte. Wegen den schon genannten Gründen. Du musst einfach immer in Richtung Westen laufen. Hier hast du einen Kompass. Viel Glück!" ,,Danke Wolder", sagte der Fremde und machte sich auf den Weg zur Stadt. Er war froh das Wolder ihm den Kompass gegeben hatte. Doch lange freute er sich nicht. Als er eine Weile gegangen war sagte er: ,,Ich bin Wolder wirklich dankbar. Ohne seinen Kompass würde ich den Weg sicher nie finden." Aber plötzlich, wie aus Geisterhand ging der Kompass in Flammen auf und etwas tauchte vor ihm auf. Erschrocken fiel er nach hinten auf den Boden und fragte verängstlicht: ,,Wer bist du? Bitte tue mir nichts." ,,Du erinnerst dich nicht an mich, dann muss ich dir wohl auf die Sprünge Helfen. Kazummm!" Er flog nach hinten mit dem Rücken heftig gegen einen Baum, fiel auf den Boden und schrie vor lauter Schmerzen: ,,Du bist Shakro!" ,,Sehr Recht. Und das ich meinem bösen Ruf auch Gerecht werde tue ich das! Alegrre Miso!" Shakro sendete einen Flammenstrahl auf ihn. Er sprang auf, rollte sich zur Seite und lief so schnell wie möglich fort. Dadurch verfehlte ihn den Zauberspruch und Shakro schrie sauer: ,,Du elender Feigling! Du wirst niemals Prinzessin Kelana retten! Dieses mal magst du vielleicht entkommen sein aber das nächste mal werde ich dich auf eine noch qualvoler Art töten als ich es schon tun wollte!" Shakro verschwand. Er dachte: ,,Bin ich entkommen? Aber was ist mit dem Flammenstrahl passiert den Shakro auf mich gesendet hat?"

,,Sollten wir nicht langsam mal eine Pause machen?", fragte Timus die anderen. Jeniv antwortete hastig: ,, Ich bin auch dafür. Wir sind ja auch schon ewig und weit gegangen." Sie wollten sich gerade hinsetzten als plötzlich ein bedrohlicher Flammenstrahl auf sie zuraste. Allom, der älteste der Truppe, schaute noch kurz und einen Augenblick später lag er auf dem Boden. Zuka schaute nach ihm und schrie: ,,Weg hier!" Die anderen drei standen auf und liefen Zuka so schnell wie möglich hinterher. ,,Zuka, warum laufen wir weg und was ist mit Allom?", fragte Jeniv verdutzt. ,,Allom ist tot und könnte sich eventuel, durch den Flammenstrahl, in einen Zombie verwandel. Das passiert manchmal wenn man durch diesen Zauberspruch stirbt." Sie schauten zurück zu Allom, der sich tatsächlich in einen Zombie verwandelt hatte. Doch lange sahen sie den Zombie, Allom, nicht mehr. Auf einmal flog ein Drache vorbei und verschlang Allom in einem Sturtzflug. ,,Dieser Drache wird wiederkommen. Hab ich Recht, Zuka?", fragte Wolder. ,,Da hast du Recht, Wolder. Das ist einer der drei Heiligen Drachen, aber das ist der böse schwarze Drache Brutus und neben Brutus gibt es noch den wunderschönen netten Drachen Saphira und den beeindruckenden Rubinor. Es war klar, dass es nicht alle zurück schaffen würden, aber das wir schon Allom verloren haben ohne das wir überhaupt gegen Shakro kämpfen mussten, überrascht mich schon ein wenig. Was sollen wir jetzt tun?" ,,Wir dürfen keine Rücksicht mehr auf Allom nehem. Er ist tot und daran können wir nichts mehr ändern. Wir müssen weiterzeihen und Kräfte sammeln, sodass wir Shakro auch besiegen können, aber trotzdem müssen wir jetzt auch weiterziehen sonst erreichen wir nie den Schlupfwinkel von Shakro",erwiederte Timus. ,,Timus, weißt du überhaupt wo der Schlupfwinkel von Shakro ist?", fragte ihn sein Bruder. ,,Natürlich weiß ich wo Shakros Schlupfwinkel ist. Man muss einfach immer weiter Richtung Norden gehen. Aber sein Schlupfwinkel soll in dem Verbotenen Wald liegen. Dieser Wald hat noch einen anderen Namen aber den kenne ich nicht. In diesem Wald sollen Drachen, Wölfe, Kobolde, Zombies und noch viele andere solche Wesen leben. Ich weiß nur das Menschen in den Wald hinein gegangen waren und nicht mehr heraus gekommen sind. Aber davon und von anderen Qualen dürfen wir uns nicht ablenken lassen, wir müssen weiter und Shakro vernichten", erklärte Timus Wolder.

Er war wegen dem Angriff von Shakro von seinem Weg nach Kresto abgekommen. ,,Wo soll ich jetzt hin? Shakro hat den Kompass zerstört, den Wolder mir gegeben hat." Auf einmal blieb er erstaunt stehen. Er schaute in die Augen eines wunderschönen Geistes. ,,Wer bist du? Und was willst du von mir?" ,,Ich bin Prinzessin Kelana. Ich bin hier um dir ein paar Sachen zu erzählen", er lauscht aufmerksam zu, ,,Ich bin kein echter Geist, auf mir liegt ein Fluch, genau wie auf dir." Er sprang auf und wollte etwas sagen, doch Prinzessin Kelana sagte: ,,Bleib ruhig, ich werde dir alles erklären! Durch deinen Fluch wurden dir deine Erinnerungen genommen. In jedem der Heiligen Steine steckt ein Stück deiner Erinnerungen." ,,Wo finde ich diese Steine?" ,,Setzt dich bitte und höre mir zu. Du darfst die Steine auf keinen Fall zerstören. Denn wenn du die Steine zerstörst wird ein Monster zum Vorschein kommen, dass üprigens Shakros Ziel ist. In jedem Stein befindet sich ein relativ kleines Monster, das trotzdem noch sehr groß ist und wenn alle Steine zerstört wurden, werden die ganzen kleinern Monster zu einem vereinten großen Monster. Nachdem dieses Monster befreit ist wird mein Fluch aufgehoben. Aber wenn du und deine Freunde Shakro besiegst bevor er die Steine zerstört wird mein Fluch auch aufgehoben und dir werden dann deine Erinnerungen wieder einfallen. Shakro bezieht sich immer auf einen bestimmten Stein. Dieses mal ist es der Marsstein, der in Kresto verborgen liegt. Aber bevor ich fortfahre sollte ich dir deinen Namen.... Es tut mir Leid ich kann es dir nicht verraten ansonst wid dein und mein Fluch niemals gebannt werden können. Ich muss nun wieder gehen, denn meine Kräfte schwinden mehr und mehr. Auf Wiedersehen." ,,Prinzessin Kelana, bleib hier und erzähle mir mehr." Die wunderschöne Prinzessin Kelana verschwand und er wusst nun genau was zu tun war. ,,Ich muss so schnell wie möglich nach Kresto, Shakro vernichten und so meine Erinnerungen zurück gewinnen und Prinzessin Kelana retten." Er schaute in den Himmel und sah eine Wolke die wie ein Pfeil aussah. ,,Ist das ein Zeichen? Soll ich diesen Pfeil als Zeichen sehen, der nach Kresto führt? Ich kann sowieso nichts mehr verlieren. Ich werde es versuchen und dem Pfeil aus Wolken folgen. Ich hoffe nur das dieser Wolkenpfeil auch wirklich nach Kresto führt." Er lief in die Richtung in die der Pfeil zeigte. Nach einer Weile sah er in der Ferne eine Rauchwolke. ,,Kommt dieser Rauch aus Kresto?Ich muss mich beeilen." Er lief noch schneller als er jetzt schon lief, bis er schließlich Häuser sah. ,,Das muss Kresto sein. Ich muss den Heiligen Stein vor Shakro finden. wie hieß der Stein noch gleich? Ja, genau der Marsstein. Ich muss ihn retten aber ich darf ihn nicht zerstören und ich muss Shakro vernichten." Sofort fing er an das Stadttor zu suchen. Kresto war eine schönen Stadt mit vielen großen, nahezu riesigen Häusern und mit einer zugeghörigen riesigen Mauer umgeben. Als er um die Stadt ging merkte er noch einmal wie groß Kresto war. Endlich fand er das riesige Tor, dass von Kresto. Es war weit aus größer als er es erwartet hatte und weit aus größer als das größte das er je gesehen hat. Nun schriet er fort, Richtung Tor. Doch dann bemerkte er das es nicht so leicht war in Kresto hinein zu gelangen. Der Graben, der zwischen Kresto und dem Wald lag, war enorm groß. In diesem Graben lebten Pirannha und etwa fünf Meter lange Krokodile. ,,Ob diese Krokodile normal aus dem Fluss kommen oder ob sie doch aus einem weit aus gefährlicherem Ort kommen. Hallo, ist jemand da?" ,,Wer bist du und was willst du?", fragte einer der Soldaten, der das Tor bewachte. ,,Ich weiß nicht wer ich bin ich muss aber die Königin von Kresto sprechen." ,,Du weißt nicht wer du bist? Bist du etwa einer von Shakros Gehilfen?", lachte der Soldat vor sich hin. ,,Einer von Shakros Gehilfen bin ich wohl am wenigsten. Durch Shakro habe ich meine Erinnerungen verloren und deshalb weiß ich nicht wer ich bin, aber das ist nebensache. Ich bin wegen einem anderen Grund hier." ,,Und wegen welchem Grund bist du bitteschön hier?", fragte der Soldat gereizt. ,,Ich muss sofort zur Königin. Der Marsstein ist in Gefahr, Shakro will ihn zerstören!" ,,Öffnet bitte das Tor, er darf mit Königin Lia sprechen. Aber bevor du Königin Lia sprechen darfst, ruhe dich bitte zuerst in meinem Haus aus." ,,OK, danke sehr." Das Tor wurde nach unten gelassen und er konnte eintreten. Hinter dem Tor wartete der Soldat, der ihm angeboten hat ihn in seinem Haus ausruhen zu lassen. Das Haus des Soldaten war nicht weit entfernt. Sie gingen sofort los. Als sie vor dem Haus des Soldaten standen, kam er aus dem Staunen nicht mehr raus. ,,Komm rein und ruhe dich aus." Er ging mit dem Soldaten rein und der Soldat zeigte ihm erst einmal das Gästezimmer. Er legte sich auf das Bett und schlief gleich darauf ein. Der Soldat ging aus dem Haus und zurück zu seinem Posten am Stadttor.

,,Es schneit, sind wir etwa schon so weit in den Norden gegangen?", fragte Jeniv. ,,Wie es scheint ja", plapperte Wolder übermütig. Kurz nachdem es angefangen hat zu schneien, lag schon ein wenig Schnee auf dem Boden. Plötzlich schrie Zuka: ,,Schnneballschlacht!" Sie nahm einen Schneeball und warf ihn Timus genau ins Gesicht. Doch dann schmolz der Schnee, aber trotzdem schneite es weiter. ,,Schaut mal, dort kommt was großes, schwarzes vom Himmel", weißte Timus die anderen daraufhin. ,,Das ist Brutus aber dieses mal müssen wir wohl kämpfen", sagte Zuka in Kampfstellung. Die anderen stellten sich zu Zuka in die Reihe und machten sich für den Kampf gegen Brutus bereit. Brutus kam in einem heftigen, schnellen Sturzflug. Sie alle wussten das Brutus einer von Shakros Gefährten war, aber es gab dennoch zweifel, manche hatten Brutus nicht als Shakros Gefährte erlebt. Timus und Wolder die außen standen, fielen schon von dem Wind, den Brutus mit seinem Flügelschlagen machte, um. Zuka lief mit ihrem Schwert auf Brutus zu, doch der werte ab, warf Zukas Schwert in die Luft, fing es wieder auf, zerfetzte es und fraß es schließlich. Dieser Angriff von Zuka nahm Brutus jedoch keinen Schwung. Er flog weiterhin auf den ehemaligen Standort der Truppe zu, wo immer noch Jeniv, der letzte der Truppe stand. Brutus sperrte sein Maul weit auf um Jeniv zu verschlingen, doch Jeniv hielt mit ganzer Kraft das Schwert in Brutus Richtung. Als Brutus zum greifen nah war stach Jeniv sein Schwert in Brutus Gaumen und der Drache schrie vor Schmerzen auf. Brutus schleuderte Jeniv fort und das Schwert hinterher. Jeniv knallte an einen Baum und sein Schwert, das noch kurz vor dem Aufprall in Brutus Gaumen steckte, flog Richtung Jeniv und durchstach sein Bein. Er konnte nur aufschreien bis er zu Boden ging. Weil Brutus ein Schwert im Gaumen gesteckt hatte quoll schwarzes Blut aus dessen Mund. Wolder und Timus versuchten Brutus' Wunde noch weiter zu vergrößern. Doch Brutus war ein Drache mit enorm viel Energie. Er stieß Timus weg, der schließlich mit seinen Schmerzen zu kämpfen hatte. Wolder jedoch schaffte es bis zu Brutus, doch der drehte sich zur Seite weg und Wolder wurde mit schwarzen Blut von Brutus begoßen. Wolder wollte gerade sein Gesicht frei wischen als der Drache vor Schmerzen aufbrüllte, denn seine Wunde war noch größer geworden als sie schon war. Brutus schlug mit voller Kraft seinen Schwanz in die Richtung von Wolder und flog weg. Auf dem Weg verlor Brutus Unmengen von seinem schwarzen Blut. Niemand schaute mehr nach den Anderen. Jeniv krümmte sich vor Schmerzwn, da sein Schwert in seinem Bein steckte, Zuka war von einem Schlag kampfunfähig da sie sich den rechten Arm gebrochen hatte und waffenlos war, Timus war von dem Schlag gegen Brutus mit seinem schwarzen Blut übergossen worden und konnte sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen und Wolder war von dem Schlag mit dem Schwanz ums Leben gekommen, er bekam den Schwanz von Brutus so fest an den Kopf das sein Körper ein wenig weggeschleudert wurde und sein Kopf flog gegen den Baum. Aus Wolders Kopf floß das Gehirn und aus seinem Körper Blut, Organe und viele andere Dinge die er in sich hatte. Der Erste, der sich aufrichten konnte war Timus. Er schaute sich nach den anderen um. ,,Wie es scheint hat Zuka irgendwas gebrochen, Jeniv hat ein Schwert im Bein und Wolder...'', er sagte ganz leise ,,Wolder ist tot.'' Timus stand auf, trottete zu Wolder und setzte sich bei Wolders abgetrennten Kopf. ,,Wolder, es tut mir Leid. Wir hätten zusammen angreifen sollen und nicht alleine. Wir hätten von einer Seite und nicht von zwei Angreifen sollen. Es tut mir Leid wir müssen weiter reisen. Ruhe in Frieden.'' Zuka kam zu Timus und Jeniv konnte sich auch noch zu ihm schleppen. Timus half Jeniv und sagte: ,,Los Jeniv halt dich an mir fest, ich werde dir auf unserem Weg eine Stütze geben. Wir müssen weiter, Wolder wird sehr wahrscheinlich zugeschneit es bringt nichts noch weiter hier zu warten.'' Die anderen Beiden standen auf, Jeniv nahm Timus als Stütze und Zuka hielt ihr Arm fest damit es nicht so schmerzte. ,,Jeniv, Timus bevor wir weiter gehen müssen wir erst einmal die Wunde von Jeniv säubern.'' Zuka nahm ein wenig Schnee und kühlte die Wunde von Jeniv. Jenivs Bein wurde gut durchgekühlt und es brannte sehr stark. Doch Jeniv ließ sich davon nicht abhalten seine Reise fortzusetzen. Er hielt sich an Timus fest und Timus und er gingen los. Zuka schaute noch einmal auf Wolder zurück, der inzwischen schon fast zugeschneit war, und ging dann Timus und Jeniv hinterher. ,,Ich wusste das dieser Drache wiederkommt'', sagte Jeniv zu den anderen ,,Das ist einer von Shakros Gehilfen.'' ,,Das kann schon sein, aber sicher sind wir nicht, dass dieser Drache Brutus ein Gehilfe von Shakro ist'', erwiderte dennoch Zuka. Nach einer Weile, sahen sie einen riesigen Baum, der kein Ende nehmen zu schien. ,,Wollen wir dort mal hinauf klettern?", fragt Jeniv, der sich inzwischen von dem Stich mit seinem Schwert in sein Bein erholt hatte. ,,Warum eigentlich nicht?" ,schwatze Zuka zuversichtlich vor sich hin. ,,Schlimmer kann es ja doch nicht mehr werden." Zuka täuschte sich in diesem Moment als sie das sagte brach ein Ast ab und viel genau auf sie. ,,Wie war das mit, Schlimmer kann es ja doch nicht mehr werden?", antwortete Timus vorlaut. ,,Ich finde wir sollten das auch lieber lassen wir waren mal fünf jetzt sind wir drei erst Allom dann Wolder, wollt ihr etwa das Jeniv, du oder ich auch noch sterben. Ich geh nicht mit." Jeniv dachte ein wenig darüber nach was Timus gesagt hatte, doch schließlich: ,,Timus aber wir müssen weiter wir sind vielleicht auf dem richtigen Weg zu Shakros Verstäck. Die Wahrscheinlichkeit das du hier unten aleine stirbst ist erlich gesagt höher als wenn du mitkommst. Hier bist du allein aber dort oben sind wir zu dritt. Also kommst du nun mit oder willst du doch hier oben bleiben?" Plötzlich, in dem Moment als Zuka sich aufrichtete, öffnete sich eine Tür im Baum in der endlose Treppen waren. Die Treppen schlängelten sich an der innenseite des Baumes herrauf, bis ganz an die Spitze. ,,Zuka?" ,,Ja,Timus?" ,,Dank Jeniv habt ihr mich überredet aber das du auch immer solche Sachen finden musst wundert mich schon weil nur du und nicht ich oder Jeniv. Jeniv!?!? Jeniv!?!?!?!?" Jeniv war weg er war schon vor lauter übermut in den Baum gelaufen und die ganzen Treppen hoch. Timus und Zuka gingen verärgert in dem Baum und die Treppen hoch. Sie gingen gemütlich Jeniv war total und anscheinend auch zu schnell die Treppen hinauf gelaufen. Deshalb fanden Timus und Zuka Jeniv nach einer Weile wieder auf der Treppe vor. Aber er ging nicht nein er lief auch nicht. Jeniv kroch erschöpft die Treppen hinauf. ,,Also Jeniv wenn du mit mir und Timus langsam losegangen wärst, wärst du jetzt nicht so müde. Da erinnere ich mich doch an einen alten Spruch. Genau! Hochmut kommt vor dem Fall." ,sagte Zuka hochnäsig als sie an Jeniv vorbei ging. ,,Zuka, du kannst manchmal ganz schön gemein sein", sagte Jeniv etwas geknickt. Nun raffte Jeniv sich auf und versuchte mit Zuka und Timus schritt zu halten. Jeniv kam aber doch nicht hinterher also legten die drei eine kurze Pause ein. Wie schon beim ersten mal lief Jeniv wieder übermütig vor. Timus und Zuka liefen mit. Sie sahen einen anderen Mann der sich erschöpft ausruhte. Plötzlich kam eine kleine Wand aus der Baumwand und schmieß qualvoll den Mann herunter. Er zerplatschte wie eine faule Tomate auf dem Boden. Timus fiel in Ohnmacht weil er seid dem tot seines Bruders noch keinen anderen gesehen hatte. Zuka und Jeniv setzten sich hin und warteten bis Timus wieder aufwachte.

Nach einer langen Zeit wachte er schließlich wieder auf. Er war immer noch in dem Haus in das der Soldat ihn geführt hatte. Doch als er raus ging und die Tür öffnen wollte sah er den Zettel der an der Tür hing. Er las: ,,Du bist anscheinend wirklich so dumm wie du aus siehst. Nur das du es weißt wir sind Shakros Gehielfen und wenn wir dich Meister Shakro persönlich übergeben wird er uns befördern." Er erschrak. Nun öffnete sich die Tür und der Soldat fiel auf ihn. Er dachte er wollte ihn jetzt fesseln, knebeln und noch schlimmer Sachen mit ihm tun. Doch nein er war tot. Es war sein Meister selbst der ihn getötet hatte. ,,D-Du Du bist Shakro!" ,,Nein bin ich nicht in bin einer Shakros Unteroffizieren. Mein Name ist Kento und ich bin lange nicht so grausam wie er." ,,Viel grausamer als Shakro kann man ja gar nicht mehr sein." Plötzlich sprang ein Mädchen auf Kentos Rücken und hielt ihm die Augen zu. ,,Lauf!!" ,rief sie ihm zu. Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren lief ich los. Anscheinend war diese Stadt eine von denen die Shakro bereits erobert hatte denn als er und auch nur kurz hinter ihm das fremde Mädchen auf das Tor zuliefen merkte sie das die Soldaten die die Gegend um die Stadt bewachen sollten schon dabei waren das Tor nach oben zu ziehen. Doch er gab nicht auf er legte noch einen Zahn zu, lief mit aller Kraft das Tor hinauf und sprang mit ganzer Kraft auf die andere Seite. Das Mädchen das ihn gerettet hat, hatte es auch geschafft. Ohne ein Wort zu verlieren, packte das Mädchen ihm am Arm und lief mit ihm tief in den Wald. Als sie endlich nicht mehr liefen fragt er erschöpft: ,,Wer bist du und warum hast du mich gerettet?" ,,Erstens ich bin Viria und zweitens lebte ich in dieser Stadt. Viele unserer Bürger ergaben sich und arbeiten jetzt für Shakro. Doch einige wenige, ich eingeschlossen, werhen sich. Sie wurden aber letztendlich festgenommen und in den Kerker gesteckt. Nach ein paar Tagen fingen sie an, einen nach dem anderen zu eksikutieren. Es war schrecklich als ich schließlich an der Reihe war nahm ich mir meinen Bogen und Pfeile die ich mir dort aus Holz erarbeitet hatte und schlug mich durch. So hielt ich mich sehr sehr lange versteckt bis ich dich fand. Ich wartete auf einen anscheind starken Verbündeten. Und jetzt sind wir hier. Aber wer bist du?" ,,Ich bin...." ,,Was ist?" ,,Ich weiß einfach nicht wer ich bin." Er erzählte die Geschichte von vorne und gleichzeitig fiel ihm ein das diese Stadt noch nicht all zu lang in Shakros Gewahrsam steht aber dies erzählte er nicht. Er dachte: ,,Moment! Das war nicht Kresto!" ,,Viria wie heist die Stadt aus der du kommst?" ,,Albia. Warum?" ,,Fremde sagten wenn ich einen langen Weg nach , ich weiß es nicht mehr wolang es war, aber als ich auf dem Weg auf Shakro traf kam ich von meinem Weg ab und deshalb kam ich nach Albia. Viria wir müssen sofort nach Kresto und Königin Lia warnen Shakro will den Marsstein zerstören das hat mir Prinnzessin Kelana erzählt." ,,Pri-Prinn-Prinnzessin Kelana?!?!?!?! Aber sie ist tot!" ,,Nein auf ihr lastet ein Fluch. Sie ist ein Geist. Aber das werde ich dir ein anderes mal genauer erzählen." ,, Nein, ich will es jetzt wissen." ,,Na gut, wenn es sein muss. Also, Prinnzessin Kelana begegnete mir, sie erzählte mir von ihrem und meinem Fluch. Die Flüche werden nur gebannt, werden alle Heiligen Steine zerstört oder wird Shakro vernichtet aber in jedem der Heiligen Steine ist ein Monster von enormer Stärke und wenn alle Steine zerstört sind werden sich die Monster vereinen auch wenn sie schon einmal besiegt worden waren." ,,Wow na dann lass uns schnell nach Kresto das wir uns sicher sein können das der Marsstein in Ordnung ist." Viria ging sehr zuversichtlich los, er hatte immer noch unheimlich viele Fragen und befürchtete schon das schlimmste. Nachdem sie schon eine ganze Weile gegangen waren sagte die zuvor so zuversichtliche Viria: ,,Du, hör mal, ich glaub wir haben uns veirrt und wir sollten eine Pause machen." ,,Merkst du das jetzt erst das wir uns veirrt haben und ja wir machen eine Rast. Ich habe auch Hunger." Die Beiden nahmen die Nahrung die sie noch bei sich trugen. Sie zündeten ein Feuer an und schlugen ihr Nachtlager auf.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.06.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Familie, Freunden und meinem ABF. PS: Das ist nicht das vollendete Buch, die weiteren Kapitel werden mit der Zeit hinzugefügt

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