Hey Tagebuch, Wieso hacken immer alle auf mir herum?Was haben die alle gegen mich? Ich bin nicht dick,weil ich Frust essen mache.Ich bin krank, doch manchmal wünschte ich es wäre anders,dann könnte ich wenigstens eine Diät machen.Ob dann wirklich alles anders wäre? Die würden sich bestimmt etwas anderes aussuchen um mich zu mobben. Ich will das es aufhört.einfach alle mich in Ruhe lassen.Als wenn es nicht schon für mich schwer wäre.Ich kann mich ja noch nicht mal mehr im Spiegel ansehen oder das ich weine. Jeder starrt mich förmlich an oder macht spitze Bemerkungen,denken die echt alle das geht spurlos an mir vorbei?Manchmal sitze ich hier stundenlang und heule mir meine Seele aus dem Leib.Die sagen immer alle in den Nachrichten,man soll nicht Mobben ,aber was gegen tun machen sie auch nicht.Die müssen sich das ja nicht alles gefallen lassen. Die Mobber denken die wären alle so cool und haben keinen Fehler,aber würde man sie Mobben,würden sie verstehen wie es einen geht,doch dafür sind sie zu cool.Wenn ich mir was wünschten könnte,wünschte ich ,ich wäre Tod. Dann müsste ich nicht durch die Hölle gehen.Das Leben ist unfair.Wieso ausgerechnet ich ? Mein altes Leben hatte ich gemocht,wo mich alle mochten. Keiner mag mich mehr,von meinen angeblichen Freunde oder keiner setzt sich für mich ein,sie könnten ja auch gemobbt werden.Keiner fragt mich ob mir das alle Spaß macht.Die Lehrer verschließen die Augen davor. Es soll endlich ein Ende haben.Ich tu es bald. Ich kann nicht mehr. Niemand hilft mehr,also helfe ich mir selbst .
1 Woche später
Die Mutter kam von der Arbeit nachhause und suchte ihre Tochter :“Mary ,wo bist du?“,sie ruft immer und immer wieder,doch es kam nie eine Antwort. „Mary lass die Scherze,ich bin zuhause.“ Nun kam sie in der Küche. Auf den Tisch lag ein großer Zettel. Er war liniert & ein wenig feucht geworden
3 Monate zuvor....
Hey,ich bin Mary Marie Hoffmann.Ich bin 15 Jahre alt. Ich bin neu nach Smalltown gezogen.Ich hoffe das man hier meine Krankheit versteht.Das war in meiner Heimatstadt ,nicht möglich gewesen. Jeden Tag mobbte man mich.Das hielt ich einfach nicht mehr aus,es soll bitte nicht so werden wir an meiner alten Schule.Dann breche ich zusammen. Vor einen Monat wurde ich krank man stellte Fettsucht da, seitdem gehe ich immer mehr in die Breite.Ich war mal 1,68,schlank und hatte lange ,gelockte Braune Haare.Hatte einen bezaubernden Freund,dass dachte ich zu mindesten,bis ich ihm von meiner Krankheit erzählt hatte,da hat er sofort Schluss gemacht.Männer sind eben Schweine. Ich war noch nie so enttäuscht und verletzt worden. Ich dachte wenigstens meine Allerbesten Freundinnen könnte ich es erzählen,aber selbst die waren verschreckt und brachten den Kontakt ab,seitdem habe ich es verschwiegen,doch ich wurde immer Dicker ,leider. Somit konnte ich es nicht mehr verbergen.Ich habe versucht es meiner Klasse zu erklären,aber die wollten davon ja nichts wissen,statt dessen Mobben sie lieber . Es wurde nun mal so schlimm,dass sie meine Sachen beschmutzt und sogar kaputt gemacht haben.Ich habe mich regelmäßig krank gestellt oder mich stundenlang auf den Klo eingesperrt,in der Schule.Doch selbst da war man nach einer Weile nicht mehr sicher. Nirgends konnte ich mich verstecken,also schwänzte ich immer öfters die Schule.So wurde ich von der Schule geschmissen,darüber bin ich sehr froh. Auf der neuen Schule wurde mir versichert,dass hier nicht gemobbt wird. Ich wiege nun 80 kg ,aber egal welche Diät ich mache,ich nehme nicht mehr ab .Es ist halt eine verdammt doofe Krankheit. Ich war total aufregt,war ja ganz neu hier und hatte noch keine Freunde. Ich ging ab sofort zu Fuß zur Schule,weil sie nur 10 min entfernt war. Nicht wie früher eine dreiviertel stunde. Als ich den Klassenraum kam,wurde es ganz still. Ich ging zu den nächst besten platz,weil ich spürte wie mich alle beäugt haben. Einige fingen sofort an zu Tuscheln,also das waren anscheint die Tussen. Ich setze mich auf den Stuhl,dann kam ein ganz netter ,süß aussehender Junge und machte mich an :Ey,du fetter Sack,verschwinde mal von meinen Platz.Du widerst mich ja an. Also das fing ja schon mal gut an und nun lachten auch noch alle. Nicht bitte ich will nicht wieder so scheiße behandelt werden. Der Lehrer kam und der Unterricht begann dann.Nach der zweiten Stunde ,hatten wir Pause. In der Pause wurden mir Stullen an die Stirn geschmissen. Ich rannte auf Klo und wieder fing ich so an wie damals.Mein Grundsatz war niemals vor dem Mobben weinen,sondern dann wissen sie das da deine Schwachstelle ist. Die erste Woche verging eigentlich noch ziemlich harmlos ab und zu ein paar Sprüche,aber sobald ein Lehrer kam,hörten sie auf. In der Schule war ich allmählich gut geworden und habe mich eingelebt. Freunde,naja habe ich noch nicht wirklich,aber wer will auch mit einem dicken Mädchen befreundet sein? Ist die Gesellschaft wirklich so tief gesunken? Die zweite Woche begann und allmählich wurde es immer schlimmer. Ich kam morgens in der Schule und da hingen ganz viele Plakate wo ich abgebildet war und als fette blöde dumme Kuh bezeichnet worden bin. Immer wenn ich den Klassenraum kam ,sahen mich alle so doof an und bezeichnet mich als Planschkuh. Ich ging ungern alleine in die Klasse,deswegen kam ich meistens zu spät,so das sie nichts sagen konnte. Doch Felix flüsterte es immer leise ,wenn ich an ihn vorbei ging. Denken die das ich keine Gefühle haben? Nun setze ich mich auf den Stuhl und irgendetwas klebriges war drauf,so schnell bin ich noch nie aufgesprungen. Der Stuhl flog um und dich rannte zum Klo.Das Klo könnte man meinen wurde schon zu meinen besten Freund. In den großen Pausen saß ich immer auf Klo und wartet bis die Pause zu ende war. Es war Ketchup mit Honig,alles klebte und meine Hose war nun am Arsch Rot. Egal wo ich vorbei ging ,jeder lachte,war ja verständlich,aber das war so gemein von denen. Ich schwänzte eine Stunde,damit ich früher nachhause gehen könnte. Auf den nachhause weg verfolgten mich Nils und Felix auf meiner Klasse. Lachten die ganze Zeit und warfen mir Stinkwörter an den Kopf.Die schlimmsten waren,wenn du mein Spiegelbild wärst,dann würde ich mich umbringen. So hässlich wie du bist,kann dir noch nicht mal ein Arzt helfen. Die tränen kullerten nur so über ihre Wange,doch sie zog ihre Kapuze tief ins Gesicht ,so das man sie nicht sehen konnte. Der Tag war der Auslöser dafür,was sie nun tat.Sie saß in ihren Zimmer, in einer ganz dunklen Ecke. Die Mutter ging gerade zum Einkaufen,sie hatte also zwei Stunden Zeit. Sie macht laute Musik an und ging nach unten um ein Messer zu holen.Sie streichelte ihr Handgelenk.Sie fühlte die Pulsadern. Sie setze an,doch dann schnitt sie etwas daneben.Die Wunde war so tief,das sie bitterlich anfing zu Weinen vor Schmerzen. Es blutete stark,doch der Schmerz linderte die Schmerzen vom Mobben.Als der Schmerz allmählich nachließ stach sie nochmals zu.Dieses mal noch kräftiger und tiefer.Sie schrie auf nur gut das ihre Mutter nicht da war. Es tat bitterlich weh,doch es war immer noch besser,als sich mit den Qualen dem Mobben zu beschäftigen. Es hörte auch nach 20 Minuten nicht auf zu Bluten,so dass sie ein Verband holte und es schnell drüber machte.Wenn man nur ganz kurz rauf kam,brannte das wie Feuer. Seitdem ritze sie sich jedes mal,wenn sie Kummer hatte.Ihr Tagebuch wurde unwichtig,da wo sie sonst alles reinschrieb.Nun verarbeitet sie alles beim Ritzen,je tiefer die Wunden,desto größer der Hass. Das Ritzen in ihrer Haut,wurde zu ihrem Tagebuch. Sie ritze Namen ein wie Felix oder das was man ihr antat oder auch nicht. Sie hasste alles die Welt,die Leute,die Klasse,aber am meistens sich selbst.Die Mutter erkannte sie kaum wieder.Sie wurde immer aggressiver ,zog sich zurück und weinte viel. Sie versuchte alles um an ihrer Tochter ran zu kommen,aber es gelang ihr nicht mehr.Irgendwann zwischen Juli und Juni hat sie aufgeben. Sich selbst aufgeben und mich ihre eigene Tochter aufgeben. Die Mobbe rein gingen jetzt sogar nicht nur in der Schule, sie standen vor der Haustür,aber am schlimmsten war es im Internet.Da machte man sie am meisten runter.Man schrieb ihr böse Nachrichten. Sie druckte jede Nachricht aus und lass sie sich immer wieder durch und ritze sich dabei so stark,dass sie in Ohnmacht gefallen ist,doch keiner konnte ihr helfen. In die Schule ging sie trotzdem,sie hatte schließlich ein Ziel sie wollte Abi machen ,egal wie sie wollte es. Sie hatte sich damit abgefunden,dass man sie als Planschkuh beleidigte oder sie mit Essen bewarf.Das schlimmste war ,wenn sie nachhause laufen musste. Zehn Minutenlang sich Ausdrücke an den Kopf werfen zu lassen und dabei nicht anfangen zu weinen. Sie hatte sich ein dickes Fell angeschafft,aber selbst dass hielt nicht lange. Sie ging so gut wie nie On ,in ihr Postfach stapelten sich Nachrichten.Sie liest sich nicht mehr durch,sie druckte sie nur aus und verstauchte sie gut.Die beiden Armen waren voll geritzt,also ging sie nun zu den Beinen über. Obwohl es total warm war im Sommer zog sie sich lange Klamotten an,keiner sollte sehen was sie getan hatte. So langsam tat selbst das Ritzen nicht mehr weh,also griff sie doch wieder zum Tagebuch
Hallo liebes Tagebuch, Die Welt ist echt schrecklich zu mir.Immer bin ich das Opfer,Wieso? Keiner setzt sich für mich ein.Ich bin ein nervliches Frack.Ich hätte es nie gedacht,aber ich ritze mich mein ganzer Körper ist voll mit Narben.Mit schmerzenden Narben.Die Schmerzen lenken einen Moment ab und das war es auch. Was soll ich denn dagegen machen?Nicht zur Schule gehen? Die Mobbenden anzeigen,aber die Polizei würde mich bestimmt auslachen,wie jeder andere auch.Meine Mutter kann ich das nicht erzähle,sie würde es nur noch schlimmer machen,wenn sie zur Schule gehen würde. Ich sitze hier und weine und bestrafe mich jedes mal mit dem Ritzen.Da fange ich nur noch mehr an zu weinen.Es schmerzt so sehr.Wieso ist die Welt so unfair? Ich will nicht mehr ,ich kann nicht mehr,kann man mich nicht einfach in ruhe lassen? Wenn ich nur an die Schule denke,dreht sich mein Magen.Jeder Tag wird zur Qual,jedes mal weiß ich egal was ich mache,man wird über mich herfallen und mich auslachen.Wozu habe ich das verdient?Ich habe andere auch nie gemobbt,aber nun verstehe ich die Kinder. Ich tu so viele falsche Dinge.Meine Eltern nerven mich mit Fragen,was denn los sei? Ich schreie es einfach nur heraus Es ist nichts mit mir los!!!! Kapiert es denn keiner?
Heute war Freitag,die erste Woche war geschafft und schon jetzt war sie fertig.Sie lungerte nur auf dem Bett,die Decke bis zum Kinn hochgezogen und niemanden an sich ran lassen, wenn sie eins gelernt hat,dann war das ,sobald du dich öffnest und dein Herz zeigst wird es zerstört.Es gibt keine wahren Freunde,alle wollen dir schaden. Alles wollen dich am Boden sehen,um was zum Lachen zu haben. In der Klasse herrschte das Motto:Wie tun auf Freunde,jeder kümmert sich um sich selber,Hauptsache er wird nicht gemobbt. In der ersten Wochen,wurde ihr drei Stullen an den Kopf geworfen,die Jacke zerschnitten,eine Hose zerstört,wenn sie gewusst hätte wie schlimm es noch wird. Erstmal war Wochenende.Das liebte sie seit neusten total,sie musste nicht in die Schule und konnte auch nicht gemobbt werden. Ins Internet ging sie schon lange nicht mehr ON,die Anfeindungen wollte sie einfach nicht hören und konnte sie nicht mehr ertragen. Nur um die Email auszudrucken und zu sammeln. Irgendwann wusste sie wollte sie sich rächen. Sie hatte einen Ansporn ich zeige es allen später,dass ich es schaffe. Allen zeige ich das ich was besseres bin.Das ich alles kann,wenn ich an mich glaube. Zum ersten mal lachte sie wieder. Sie war vollkommen neu in der Stadt,dass störte sie nicht. Sie ging nicht raus zur Disco oder so ,sondern blieb ihm ihren Zimmer und hörte Musik,starrte die Decke an und Ritze sich wie immer. Es störte sie nicht mehr,sie war erst zu Frieden wenn es blutete,nichts war zu tief und nichts schmerzte zu sehr.Sie wurde langsam süchtig danach. Immer wieder stellte sie sich vor,wie sie Nils und Felix umbrachte.Sie stach mit ihrer ganzen Wut auf sie ein,doch sie bettelten um Gnade,aber sie gab keine Gnade und sie verbluteten schrecklich.Am Abend winselte sie vor sich her und flüsterte in die Dunkelheit: Alles wird wieder gut.Ich bin nicht hässlich.Ich bin nicht dick.Keiner mobbt mich.Ich habe Freunde. Damit schlief sie beruhigt ein,sie wusste das alles nur gelogen war,aber ihr Körper ließ sich austricksen. Sie schreckte jedes mal von den Alpträumen auf.Da sah sie Felix und Nils und die ganze Schule zeigte mit dem Finger auf sie und lachten laut.Die Eltern hatte sie abgeschüttelt und gemeint es wären ihre Tagen ,somit war es für die Eltern vergessen. Die Mutter hackte ab und zu noch nach,aber seitdem ihre Eltern getrennt waren,kümmerte man sich ein Scheiß Dreck um sie. Sie lebte eigentlich schon ihr eigenes Leben. Das Wochenende verging viel zu schnell und sie musste zur Schule leider,da kam das vertraute unangenehme Bauchgefühl wieder hoch.Die Nacht war wie immer viel zu kurz.Sie schlief nicht sonderlich viel. Am Morgen in der Schule angekommen,wollte sie zur Tür hinein,sie war nur leicht offen und da passte sie nicht durch,sie öffnete sie und in den Moment kam ihr Eimer herunter.Es war eine Paster aus Nudeln,stinkenden Fisch und Tomatensoße.Oh man und sie hatte keine Sachen zum wechseln dabei,nur diesmal war ein Lehrer dabei und sah alles.Die Schüler wurden hart bestraft und bekamen einen Tadel. Somit verlief die Woche verhältnismäßig ruhig,nun mobbte keiner,aber jeder sah sie an und sprach hinter ihrem Rücken.Sie wusste genau von wem sie sprachen.Sie taten es extra Laut,so dass sie es hören konnte.Das war schlimmer,als das Körperliche,dass ging auf Psyche,davon besaß sie sowieso nur noch wenig,wegen ihrer alten Klasse.Durch die hat sie sowieso kein Selbstvertrauen.Es ist nur noch ein Stückchen Psyche da und da braucht man nicht mehr lange,bis die auch kaputt geht. Die Woche verging wie im Fluge.Obwohl sie nicht mehr mobbten,war das viel schlimmer,als das vorher. Sie Ritze sich wieder schlimmer ,immer ganz nah bei der Pulsader,ein falscher Schnitt und sie wäre Tod. Über den Tod dachte sie viel nach.Sollte sie sich wirklich umbringen,wiederum es würde sie ja keiner vermissen oder doch? Würden die Medien denn darüber Berichten? Würde sich überhaupt jemand darüber Scheren. Sie saß sich an ihren Schreibtisch und schrieb im Tagebuch. Ihr Zimmer glich mehr eine Abstellkammer,es war klein und nicht sonderlich schön,seitdem sie eingezogen waren,waren kaum Möbel drinnen,nur das nötigste .Schrank,Schreibtisch und ein Bett.
Hallo liebes Tagebuch, nun hören sie mit dem Körperlichen Mobben,aber nun reden sie immer extra laut über mich.Das ist viel verletzender,als das andere. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Hat mich denn keiner Lieb?Denkt jeder ich habe Gefühle aus Stein? Ich halte das nicht mehr lange aus.Ich weiß die Lösung. Ich tu es in zwei Wochen,wenn ich mich traue.Wenn mich schon keiner hier auf der Welt haben will, dann gehe ich eben und zwar für immer. Es wird mich doch sowieso keiner vermissen oder doch? Ich hasse dieses Leben und mein Hass auf mich selbst wird immer größer. Ich schlage mich selbst. Ich ritze mich nur nicht mehr,nur wenn ich schmerzen erleide,fühle ich noch mein Herz. Ich muss es jetzt einfach tun.Wenn jeder in dieser großen .bunten.tollen.Welt die Augen verschließt tu ich doch aus.Was ist das denn für eine Welt ,in der wir Leben? Ich hasse diese Menschen wie die Pest,sie haben alles zerstört,sie sollen büßen. Ich tu es . Ich tu es.Ich tu es. Es wird schmerzlich,aber ich tu es.Die Mutter kam von der Arbeit nachhause und suchte ihre Tochter :“Mary ,wo bist du?“,sie ruft immer und immer wieder,doch es kam nie eine Antwort. „Mary lass die Scherze,ich bin zuhause.“ Nun kam sie in der Küche. Auf den Tisch lag ein großer Zettel. Er war liniert & ein wenig feucht geworden.Sie nahm den Zettel in die Hand und began zu Lesen.
Hallo Mama, Du sollst wissen Ich Liebe dich und du hast nichts falsch gemacht.Es waren diese Menschen,die hinter meinen Rücken gelästert haben.Mich fertig gemacht haben.Es tut mir alles so leid,ich weiß garnicht was ich sagen soll.Es war alles so schrecklich.Und du hast nichts gemerkt,hast dich mit der Ausrede abgefunden.Wieso hast du nicht nachgebort?Ich hasse die Welt. Ich hasse diese Menschen,aber am meisten hasse mich. Ich habe mich geritzt und mich selbst geschlagen,nur durch Schmerzen,spürte ich mein Herz.Sie haben mir so weh getan und keiner hat was verstanden oder bemerkt. Die Welt ist so unfair.Sie verschließen die Augen davor,wenn einer gemobbt wird. Sie haben mich täglich angegriffen,mir irgendwas über dem Kopf geschüttelt oder meine Sachen kaputt gemacht.Sie sahen mich jedes mal so komisch an und sie stellten sich auf den Schulhof,alle um mich herum und traten mich.Traten mich auf das bisschen Vertrauen was ich noch in mir hatte.Meine alte Klasse war ja schon so schlimm,doch die verstehen das überhaupt gar nicht. Jeder sieht mich als eine Planschkuh an,schau mich an.Wie sehe ich aus? Siehst so ein hübsches 15 Jähriges Mädchen aus? Niemand hat mich ernst genommen oder mich respektiert.Wozu wurde ich geboren? Dafür das ich gemobbt werde? Ich hoffe,wenn du den Brief findet das ich es schon hinter mir habe.Bitte suche mich nicht,mach dir auch keine Vorwürfe.Suche mich nicht.Tu das nicht,ich will nicht das du mich so siehst. Lass mich so in Erinnerung wie du mich kennst. Es tut mir alles so Leid,Mama. Ich war keine gute Tochter ,doch ich kann auch nicht mehr.Ich möchte auch nicht mehr Lebe.Es tut mir alles so schrecklich Leid. Ich Liebe dich und Lebe wohl Mama Deine Tochter
Die Mutter fing an zu weinen. Einige Worte konnte sie nur scher entziffern es war zu viel Wimperntusche drauf gefallen. Sie machte sich sofort Vorwürfe was habe ich wohl falsch gemacht. Sie las sich den Brief immer und immer wieder durch. Sie wollte es nicht wahrhaben,doch plötzlich verstand sie alles. Sie sprang vom Stuhl auf,er kippte nach hinten um und ging ohne Jacke in die Kälte hinaus zum Auto ,in der Hand den Abschiedsbrief und fuhr viel zu schnell. Sie drückte das Gaspedal runter und fuhr sofort zur Polizei. Bei der Polizei angekommen,brach sie nochmal in Tränen aus und schrie um sich :Hilfe,warum hilft mir keiner? „Hallo kommt denn keiner, und noch lauter und verstörter,meine Tochter sie will.... ,ich muss sie finden“. Der Polizist kam angerannt:“Beruhigen sie sich doch erstmal. Was ist denn los?“ „Das ist los!“,lesen sie das,sie übergab ihm den Brief und er las ihn sich durch.Nun wurde der Polizist auch ein wenig hecktisch. Er schrie:“Ein Kind will sich umbringen,wegen Mobbings,es ist höchste Eile geboten.“ Nun rannten ganz viele Polizisten umher und er fragte:“Haben sie ein Foto von ihrer Tochter?Hat sie Freunde? Wissen sie vielleicht wo sie sein könnte?“ Da merkte die Mutter,wie schlecht sie doch ihre Tochter kannte.Sie wusste nicht von den Fragen. Sie wusste nicht ob sie schon Freunde gefunden hatte. Nun wurde ihr alles klar.Ich habe sie so vernachlässigt,kein wunder das sie sich umbringen will und ich bin Schuld. Sie sagte:“Nein,wir sind erst neu,also wenn ja ich weiß von nichts.“ Der Polizist bekam leichte Schweißperlen auf der Stirn.Keine Spuren oder Anhaltspunkte und Smalltown,war nicht besonders klein gewesen. Dort kam ein Polizeifunkruf rein: Ein Mädchen Schätzung weise,15 Jahre alt und weint schrecklich und fährt richtig Fabrik. Ist sie das?§ Der Polizist gab zur Antwort:Haltet Abstand,bloß nicht aufhalten,sie muss sich sicher fühlen,sonst kommt es vielleicht zur Voreile.Es ist höchste Priorität sie Lebend wieder zu kriegen und es ist vorsichtig geboten,sie will sich umbringen.“ „Haben verstanden.“ Die Mutter fing wieder an zu weinen. Es war ihre Schuld und sie murmelte immer vor sich hin:“Es ist meine Schuld“ Der Polizist sprach ihr Mut zu:Bis jetzt hat sich keiner von denen umgebracht die es wollte,wir sind dafür ausgebildet worden extra.Es wird schon alles Gut wieder.“ Die Worten kamen nur durch eine dicke Wand an die Mutter ran.Sie lief automatisch den Polizisten Hinterher,obwohl ihr Blick gesenkt war.Sie saßen im Streifenwagen und fuhren mit 180 zur Fabrikhalle die 20 Minuten entfernt war. Die 20 Minuten ziehen sich wie Stunden hin.Diese Ungewissheit ob sie es schon getan hat oder nicht? Die Mutter könnte nie mit der Schuld leben,dass sie Schuld am Tod ihrer geliebten Tochter schuld war. Sie konnte kaum aufhören zu Weinen. Als sie endlich da waren,brach die Mutter zusammen vor Angst. Da rief einer:“Sie ist in der Lagerhalle und lebt noch.Sie will sich die Pulsadern aufschneiden.Vielleicht können wir reden?“ Ein anderer schrie wieder:“Okay,ein Versuch ist es ja Wert.“ Die Mutter merkte kaum noch etwas. Sie sah wie eine Polizistin rein ging.Sie war ausgebildet für solche Fälle sie ging langsam rein. Sie setzte ein Schritt vor dem anderen.Mary saß an einem der Säulen die in der Lagerhalle standen.Sie lehnte sich dort an und ihr Handgelenk war auf dem Knie.Mit der rechten Hand hielt sie die Rasierklinge ganz nah am Handgelenk,als sie die Polizistin sah erschreckte sie sich. “Wer sind sie?“ „Ich will dir helfen,lass uns ein bisschen reden.“ „Die Masche kenne ich schon,damit vollen sie nur Zeit schöpfen,kein Schritt weiter oder ich bringe mich um.“ „Okay,ich bleibe hier stehen.“ „Wie heißt du und was machst du hier?“ „Was ich mache das sehen sie und wissen sie.Wie ich heiße geht sie gar nichts an.Sie können mich nicht daran hindern. Keiner kann es.“ „Wieso willst du dich denn umbringen?“ „Die haben alles kaputt gemacht.“ „Wer die?“ „Also Nils und Felix die haben mich alle gemobbt und fertig gemacht“. „Wieso?“ „Weil ich eine Krankheit habe Fettsucht und deswegen so fett bin.“ „Du bist doch nicht fett“ „Doch bin ich. Mary sah kurz zum Boden und die Polizistin ging ein schritt vorwärts.Mary bemerkte es nicht.“ „Was haben sie denn gemacht?“ Nun fing sie an zu Weinen.“ Was sie gemacht haben,das fragen sie? Sie haben mich ausgelacht,das war nicht das schlimmste eher,dass sie laut über mich hergezogen haben und das ich es hören konnte.Ich hatte sowieso nur noch wenig Selbstvertrauen und dann machen die mein letztes Selbstvertrauen kaputt.Sie haben mich getreten wie Abfall.“ „Das tut mir Leid.“ „Ach nichts tut ihnen Leid.“ Sie setzte ein Schritt vorwärts. Diesmal sah es Mary. Es ging in Sekundenschnelle. Die Mutter ging zur Halle hinein und wollte selber mit ihr reden,da sah sie es.Sie fühlte sich verraten guckte zur Rasierklinge und noch einmal nach oben und dann setzte sie zum Schnitt an.Mary setze an und schrie sofort auf.Sie hatte richtig Wucht hinter gehabt und der Schnitt war tief,genau die Pulsadern. Die Polizistin stürmte im selben Moment los. Wollte es ihr aus der Hand zerren,doch es war zu spät.Die Polizistin fing sie auf.Mary fiel nun endgültig zu Boden und wurde bewusstlos.Sie riss ein Stück von ihrer Jacke ab und band es um die Wunde,doch es blutete zu stark.Die Polizistin schrie:“Ich brauche einen Krankenwagen,schnell.“Die Mutter stand immer noch reglos da.Sie sah ihre Tochter.Ihr Handgelenk blutete so stark das innerhalb einer Minute die Pfütze sich um das 5x fache vergrößert hatte. Sie sah alles so langsam,so das sich die Bilder in ihr Gehirn einpressen. Diese Bilder würde sie niemals vergessen.Sie stand wie in Trance da,sie wollte es nicht wahrhaben. Noch immer bewegte sie sich nicht,sie starrte zu ihrer Tochter und dann auf das Blut. Keiner konnte ihr mehr helfen.Die Sanitäter kamen,doch genau in den Moment starb sie in den Armen,der Polizistin.Die Polizistin hatte selber zwei Kinder und wüsste nicht was sie machen würde,wenn es ihre Kinder machen würde.Sie fühlte sich verantwortlich für den Tod,hätte sie nicht den unbedachten Schritt gemacht. Ihre Grüne Uniform war nun Rot,rot vom Blut des Mädchen. Sie ,sie war Schuld an dem Tod,der Tochter. Die Mutter verlor das Gleichgewicht.Sah alles nur noch verschwommen und dann zog es ihr den Boden unter den Füßen weg.Sie war Ohnmächtig geworden.Langsam nahm sie wieder Geräusche wahr.Einer rief:“Hallo? Hören sie mich?Sie müssen aufwachen.Fr.Hoffmann machen sie die Augen auf.“ Sie machte langsam die Augen auf,sah trotzdem noch alles ein wenig verschwommen.Da sprang sie plötzlich auf und lief zu ihrer Tochter.Sie setzte sich genau in den Blutfleck.Sie nahm ihre Tochter in den arm. Sie sagte:“Mary,bitte lass mich nicht alleine.Mary ich mache jetzt alles besser,du kannst mich doch nicht verlassen?Ich brauche dich“ Die Tränen liefen nur so über ihre Wangen. Noch einmal sah sie in ihren wunderschönen Blauen Augen und streichelte ihre Stirn.Nun wurde sie einfach so weg gerissen,weg gerissen von ihrer Tochter.Sie wollte sich wehren.doch sie hatte kein Kraft mehr.Sie wollte einfach nur bei ihrer Tochter sein und als die Polizistin kam schrie sie,so laut sie noch konnte:“Mörderin.Fühlen sie sich nicht schuldig.Es sollen alle wissen,dass sie die Mörderin,meiner Tochter sind.“ Dann verblasste die Stimme der Mutter und sie stand außerhalb der Fabrik. Im Rettungswagen gab man ihr eine Beruhigung spritze. Sie wurde von der Polizei nachhause gefahren.Sie ging nach oben.Ihr Blick war leer und sie nahm alles nur noch durch eine dicke Wand wahr.Sie setzte sich in Mary Zimmer.Nahm das Kissen und presste es ganz fest gegen sich.Sie wollte das Gefühl der nähe nicht verlieren.Ihr Herz zerbrach in dem Moment.Es gab keinen Sinn mehr für die Mutter,ihr ein und alles ist Tod. Weinen tat sie die ganze Nacht und schlafen das war nun Nebensache.Sie sah alles nur noch durch einen Schleier und nahm nichts mehr wahr.Sie aß nichts und schlief nicht,egal wer anrief ,sie ging nicht ran.Sie wollte jetzt auch nicht mehr Leben.In der Presse und im Fernsehr,war es zurzeit das Topthema überhaupt. In einer Fernsehrsendung hieß es: Herzlich Willkommen zu den Nachrichten,wir müssen leider mit einen traurigen Nachricht beginnen,wieder hat sich ein Kind umgebracht.Vor zwei Tagen am Dienstag,den 21.8.200.Sie saß in einer Fabrik und schnitt sich die Pulsadern auf.Alles nur weil sie Fettsucht hatte und gemobbt wurde. Ich frage mich wann machen die Poliktiker endlich die Augen auf oder die Lehrer? Wie viele Kinder müssen sich noch umbringen,dass etwas dagegen getan wird. Es kommen Tag täglich immer mehr Mails von den Zuschauern,in den Redaktion an,die sich beschweren. Nicht beschweren,machen sie die Augen auf und tun sie etwas dagegen. Das Mädchen verblutet,innerhalb von 5 Minuten,sie starb in den Armen der Polizistin,als die Sanitäter gerade kamen.Die Beerdigung findet in einer Woche statt. Es werden überall Kerzen,als Andenken hingestellt und hier zeigen wir ihnen noch den Abschiedsbrief. Er ist sehr traurig,er ist sehr bewegend,was das Kind alles durchgemacht haben muss.
Hallo Mama, Du sollst wissen Ich Liebe dich und du hast nichts falsch gemacht.Es waren diese Menschen,die hinter meinen Rücken gelästert haben.Mich fertig gemacht haben.Es tut mir alles so leid,ich weiß gar nicht was ich sagen soll.Es war alles so schrecklich.Und du hast nichts gemerkt,hast dich mit der Ausrede abgefunden.Wieso hast du nicht nach gebort?Ich hasse die Welt. Ich hasse diese Menschen,aber am meisten hasse mich. Ich habe mich geritzt und mich selbst geschlagen,nur durch Schmerzen,spürte ich mein Herz.Sie haben mir so weh getan und keiner hat was verstanden oder bemerkt. Die Welt ist so unfair.Sie verschließen die Augen davor,wenn einer gemobbt wird. Sie haben mich täglich angegriffen,mir irgendwas über dem Kopf geschüttelt oder meine Sachen kaputt gemacht.Sie sahen mich jedes mal so komisch an und sie stellten sich auf den Schulhof,alle um mich herum und traten mich.Traten mich auf das bisschen Vertrauen was ich noch in mir hatte.Meine alte Klasse war ja schon so schlimm,doch die verstehen das überhaupt gar nicht. Jeder sieht mich als eine Planschkuh an,schau mich an.Wie sehe ich aus? Siehst so ein hübsches 15 Jähriges Mädchen aus? Niemand hat mich ernst genommen oder mich respektiert.Wozu wurde ich geboren? Dafür das ich gemobbt werde? Ich hoffe,wenn du den Brief findet das ich es schon hinter mir habe.Bitte suche mich nicht,mach dir auch keine Vorwürfe.Suche mich nicht.Tu das nicht,ich will nicht das du mich so siehst. Lass mich so in Erinnerung wie du mich kennst. Es tut mir alles so Leid,Mama. Ich war keine gute Tochter ,doch ich kann auch nicht mehr.Ich möchte auch nicht mehr Lebe.Es tut mir alles so schrecklich Leid. Ich Liebe dich und Lebe wohl Mama Deine Tochter
Alle Politiker sind aufgerufen,aber äußern will sich doch keiner dazu. Was haben wir nur für eine Gesellschaft,wo man die Augen verschließt,wenn ein Mädchen gemobbt wird.so sah es in allen Tagesschauen aus. Jeder war gefasst und fand es traurig.Die Politiker taten wie immer nichts,was sollte man auch von denen erwarten.Die Mutter begann im Zimmer der Tochter zu fühlen und fand nach einer Stundenlangen suche das versteckt hinter dem Bild.Sie fand all die grässlichen Emails. Sie las jede Einzelne durch.In jeder Email stand der pure Neid und Diss,sowie Hass. Sie war erschreckt,was ihre Tochter alles durchmachen musste. Sie hatte als Mutter versagt,denn sie hatte nichts gemerkt,nichts von den schlimmen Dingen in der Schule.Hatte sie versagt? Obwohl die Nachrichten nicht an sie gerichtet wahren,weinte sie bei jeder einzelne.Nach jeder Email war sie trauriger.Sie war am Boden zerstört,obwohl sie erst die Hälfte der Emails durch hatte.Sie hatte keine Ahnung was man alles so im Internet schreiben konnte.Hätte sie sich nur mehr für das Internet und ihre Tochter interessiert.Hätte,aber,wenn das half ihr nun alles nicht.Das einzige was sie nun tun konnte,war Gerechtigkeit einzufordern. Sie ging nach Tagen wieder einmal raus.Es war inzwischen bitterkalt gewesen. Zur Polizei gehen,dass war ihr Plan.Als sie ankam,nahm der Polizist sich viel Zeit,für sie,er laß sich nicht alle Emails durch,aber mehr als die Hälfte,danach musste er aufhören,dass war auch selten ihm untergekommen.Da sie es so schon ausgedruckt hatte,konnten sie die Täter schnell auswendig machen.Es war fast jeder aus der Klasse,aber die Haupttäter waren Nils,Felix und Chennen,eine möchte gern Tussi,so bezeichnete sie Mary.Die Ermittlungen dauerten nicht lange.Die nächsten zwei Tage gingen eigentlich ruhig zu.Es war nun Dienstag,die Beerdigung fandet statt.Die Mutter wunderte sich,alles Mobber kamen zur Beerdigung,hatten sie ein schlechtes Gewissen? Sie standen alle da,hatten keine große Klappe mehr,sie weinten sogar fast.Was war denn in denen Geschehen? Wussten sie nicht was die Sticheleien auslösen könnte.Wussten sie nun ihre Fehler?Sie wollte stark,sein aber sie konnte es nicht.Alle aus der Schule waren anwesend,nun war es egal,ob man sie mochte oder nicht.Nun schaute mal keiner Objektiv,wieso war das früher nicht so.Die Mutter war so verzweifelt und als sie Nils und Felix kennen gelernt hatte, rastet sie aus und schrie sie an:“Schämt euch.Ich zerre euch vor Gericht,ihr werdet Bluten wie meine Tochter.Euch mache ich fertig. Ihr seid Mörder.“Dann gingen ein paar Jungs dazwischen und zerrten die Mutter weg. Sie hatte Wort gehalten,damit was sie sagte. In den Nachrichten,ging der Wut ausraster Der Mutter schnell herum.
Herzlich Willkommen zur Tagesschau, heute sehen wir einen Ausrasten,der Mutter,dessen Tochter,durch diese Personen gestorben ist. Nils,Felix und Chennen. Das sind die Menschen,die es Mary angetan haben.Der Wut Ausbruch ist völlig zu verstehen.Sie ist physisch und physisch am Ende. Wer wäre es aber auch nicht?
Seit der Beerdigung,sind nun drei Monate wieder vergangen.Drei Monate,seit dem Tod,ihrer Tochter.Leben kann sie immer noch nicht,es fehlt etwas im ihren Herzen. Nun gab es noch die Prozessverhandlung wegen Mobbing im Sonderschwerendfall und noch Beihilfe zum Selbstmord,so war die Anklageschrift. Chennen wurde nicht so hart bestraft,weil sie nur bösartige Nachrichten geschrieben hat und zwar zwei.Die Jungs waren schlimmer dranne,in der Klasse gab es keinen Zusammenhalt,jeder sagt was gegen jeden und so kam auch ein Handyvideo zum Vorschein,wo man genau sah wie Mary gemobbt wurde. Lars und Felix wurden zu 2 Jahren Haft verurteilt.Wer fand dieses Urteil schon gerecht? Die Eltern waren erschrocken,wie schlimm ihre Söhne waren. Hatten sie ihnen nicht Toleranz beigebracht? Das fragten sich bestimmt viele im Gerichtsall wo die Erziehung hin war.Die Umgangssprache und die ständigen Beleidigungen,waren nicht gerade Positiv. Jeder der eine Mail schrieb,an Mary,oder sie mobbte bekam 1 Jahr auf Bewährung. Man denkt das ist eine Strafe? Viele lachten nur drüber.Wann werden sie endlich merken,was sie damit anrichten? Nach nur 2 Monaten war das Thema aus den Nachrichten.Wann merken endlich alle,dass man was gegen das Mobbing machen muss? Macht die Augen endlich auf,oder sollen alle Jugendliche sterben?
Mobbt niemals Personen die anders sind,es könnte auch dich treffen,irgendwann.
Tag der Veröffentlichung: 13.05.2013
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