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Leise die Stimme das Unglück sehr nah ,sie war schon immer bei dir ,Jahr für Jahr.
Dein Ebenbild spielt dir etwas vor ungarnt dich ,schmeichelt.
Sie weiß nicht was sie will gespalten ,kaputt keine
Persönlichkeit.Unzufrieden ,ist wundervoll und
im selben moment voller groll.
Sieht deine Taten nicht denkst du von klein auf ,
bist ihr liebling stellst dir vor
doch das Herz gehört
nicht dir,kannst nicht
bestimmen nur
hoffen.
Sie
sagt sie
liebt dich , doch
die Schäbigkeit
ihrer Maske blättert Tag
für Tag.Wär froh wenn sie
mich sieht wie ich wär, doch ist
nur Illusion.Sie schämt sich wäre gerne
fort ,doch frag mich ,warum ich?Bin ich zu
etwas bestimmt oder ein Staubkorn der Zeit?
Die Vergangenheit holt uns Tag für Tag,Stund
um Stund ein und der Heiligenschein fällt mehr
und mehr in die Tiefe ,das Reich
des Satans öffnet seine Forten. Bin ich
gewollt?Ist die Frage der Wiedergeburt
Ein lächeln , ein JA doch ihr Gesicht
seh ich nie ,abgewand.Sie
sagt JA doch ich versteh
VIELLEICHT die
Frage
bleibt
auf alle
Ewigkeit.Bin
ich am leben?Ein
seufzer ein Lachen ein
NEIN ist die Angst jedes Men-
schen.Die Klarheit ist erst später
bestimmt.Beräuen ist an der Zeit sie
liebt dich bis in alle Ewigkeit.

Die Mutter

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Tag der Veröffentlichung: 19.04.2011

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