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Ein Mädchen mit dem namen Emilia war letztenz auf Klassenfahrt. Eigentlich hat sie schon viele Klassenfahrten gehabt, aber diese Klassenfahrt war eine ganz besondere. Aber am besten fange ich mal von vorne an.


Es herschte volle Aufregung in der Klasse. Denn heute wollen sie auf Klassenfahrt fahren. Als sie in den Bus stiegen setzte Emilia sich neben Kati. Die ganze Fahrt quatschten die Mädels und die Jungs, spielten mit ihren Handy´s und machten noch viele andere Sachen. Endlich kamen sie in der Jugendherberge an. Als die Zimmer ihnen zu geteilt wurden stürmten die Schüler alle in ihre Zimmer, packten ihre Sachen aus und ruhten sich erstmal aus. Emilia teilte sich mit Kati, Nina und mit Lily. Die drei waren alle drei beste Freunde.
Die zeit ging an diesem Tag schnell vorbei und schon mussten sie zum Abendessen. Es gab Nudeln mit Tomatensoße. Beim Abendessen sagte die Lehrerin:" Morgen haben wir noch nichts vor also könnt ihr morgen mal die Gegend erkunden, könnt shoppen gehen oder irgent etwas anderes machen." Die ganze Klasse freute sich.
Nach dem Abendessen gingen die meisten wieder in ihre Zimmer. Außer Emilia, Kati, Nina, Lily, Max, Leon und Timo. Denn sie guckten sich ein wenig auf dem gelände um. Es wurde schon dunkel...
Plötzlich höhrten sie schritte. Alle drehten sich um. " Habt ihr das auch gehöhrt?" fragte Max " Ja" sagten alle. Es war aber niemand da, also gingen sie weiter. Dann mussten sie aber wieder in ihre Zimmer denn sie durften nur bis 10.00 Uhr auf bleiben.

Am nächsten Morgen standen alle um 7.15 Uhr auf. Sie zogen sich an und gingen dann zum Frühstück. Sie aßen Brötchen und trunken Tee oder Kakau. Dann gingen sie wieder in ihre Zimmer und packten ihre Rucksäcke oder ihre Taschen für die Erkundung der Umgebung. Um 8.00 Uhr gingen Emilia, Kati, Lily, Max, Nina, Leon und Timo los. Als erstes gingen in einen Souvienierladen und kauften eine Karte. " Hat jemand einen Stift" fragte Timo. Kati gab ihm einen Stift und Timo zeichnete die Jugendherberge ein, das sie auch wieder zurück finden. Dann gingen sie weiter. Sie gingen ein bisschen durch die Stadt und guckten sich die Häuser an. " Habt ihr Lust in das Shoppingcenter hier zu gehen?" fragte Kati. Alle stimmten zu, also gingen sie in das Shoppingcenter. " Ok, wollen wir uns nachher, vielleicht um 11.00 uhr, wieder hier an der Buchhandlung treffen?" fragte Emilia " Ja, können wir machen" Die Mädels gingen in eine richtung und die Jungs erstmal in die andere. die Mädels gingen ersteinmal in ein Geschäft wo es Anziehsachen gab und die Jungs gingen erstmal in ein Laden wo es Computerspiele gab und so...

Wie abgesprochen trafen sie sich um 11.00 Uhr wider an der Buchhandlung. Alle hatten Hunger also beschlossen sie in eine Pizzeria zu gehen. Nch einer halben Stunde waren sie mit dem Essen fertig und gingen weiter. Sie besichtigten ein paar Sehenswürdigkeiten. Dann wollten sie auch langsam zurück. Auf dem Weg zur Jugendherberge kamen sie an einer kleinen Burg vorbei. " Wollen wir uns die auch noch schnell einmal angucken?" fragte Leon " Da ist es aber ganz schön dunkel drin..."sagte Lily " Ach kommt schon." " Hm... Ok aber nicht zu lange wir müssen langsam wieder zurück." sagte Lily
Damit war alles klar, sie gingen in die Burg. Es hingen einige Spinnennetze an den Wänden und es war ganz schön staubig. " Es sieht so aus als ob lange niemand mehr hier war." sagte Kati. Sie drehte sich zu den anderen um. " W0 ist denn Leon?" fragte sie alle guckten sich um " Leon!?" riefen sie abwechselnt aber er antwortete nicht. Plötzlich höhrten sie Geräusche wieder gickten sich alle um "Leon?" " Warum muss er gerade jetzt verschwinden, ich möchte wieder zurück." sagte Lily ängstlich. " Ich möchte auch gerne wieder nach draußen. Wir sollten uns vielleicht aufteilen und nach ihm suchen." sagte Kati. " Ich weiß n icht vielleicht sollten wir lieber alle zusammen bleiben." antwortete Emilia. Sie entschieden sich zusammen zu bleiben, sie höhrten immer mal wieder Geräusche, guckten sich immer um, Lily sagte immer das sie Angst hat und Leon fanden sie auch nicht. " Viileicht iist eer schschon nnach ddrraußen gegegangen" stotterte Lily " Ja last uns zurück gehen und gucken ob er draußen ist..." sagte Nina " Aber wo müssen wir lang?" fragte Emilia " Dahinten ist ein licht wir können da ja mal hin gehen und gucken ob er da ist" sagte Timo. sie gingen zu dem licht. und tatsächlich, dort war Leon, aber er war nicht alleine es waren noch ein paar andere Leute da, sie waren ungefähr im selben alter wie Timo, leon, Max, Emilia, Kati, lily und Nina. Aber das schlimmste war Leon war gefäßelt. Die 6 Freunde blieben wie angewurzelt stehen. " Wer seit ihr? Und warum ist Leon gefäßelt?" fragte Timo. " wir sind Vampiere und er Leon? Ist ein eindringling genau wie ihr. Was macht ihr hier?" " Naja, wir sind hier auf klassenfahrt und wir wollten die Gegend erkunden. Wir waren schon auf dem Rückweg und dann sind wir an dieser burg vorbei gekommen und wir wollten sie uns mal anschauhen. Könnt ihr vielleicht Leon frei lassen das wir zurück gehen können?" sagte Kati " Warum so eilig? Ihr seid jetzt unsere Gäste bleibt doch noch zum essen!" sagte der eine von ihnen. Eigentlich wollten sie es nicht aber da sie schon etwas Angst hatten setzten sie sich dazu. " Wie heißt ihr?" fragte Max. " Ich bin Simon der Anführer, das ist Anton, das Mona und Leila" sagte Simon Nach dem Essen fragte Lily:" Danke fürs Essen, wir müssen jetzt aber gehen." die sieben standen auf und gingen zur Tür. Plötzlich fiel die Tür zu. Sie drehten sich um. " Dahinten ist auch eine Tür vielleicht kommen wir da raus?" flüsterte Leon. Alle rannten raus doch Emilia stolperte und fiel hin. Leider bemerkte es nur Lily und hilf ihr aufzu stehen. In der Zeit waren ihre Freunde schon nicht mehr zu sehen. Drei Vampiere rannten hinter her. Und Simon blieb stehen " Warum wollt ihr weg rennen? habt ihr etwa Angst?" fragte Simon und ging zu Emilia um ihr hoch zu helfen. Aber Emilia konnte nicht aufstehen sie hatte sich den Fuß verstaucht. Da nahm Simon sie einfach hoch und trug sie zu einem Sofa. " Danke" sagte Emilia " Und?" fragte Simon. " Wir hatten schon Angst weil in Büchern oder Filmen sind Vampiere oft böse und als dann die Tür zu fiel dachten wir wirklich das ihr böse seid oder auch das mit Leon das ihr ihn gefesselt habt.." sagte Lily " Diese Tür fällt immer um eine bestimmte Zeit alleine zu. Und eigentlich sind wir auch normale Menschen wie ihr das sollt ihr wissen, wir sind keine bösen Leute." " und warum sin die anderen drei unseren Freunden hinter her gerannt? fragte Lily weiter " Naja, es geht dort wierklich nach draußen. Allerdings ist dort ein großes Loch da kommen nur wir Vampiere rüber weil wir fliegen können." "Oh..." Da kamen auch ihre Freunde und die anderen Vampiere wieder. Simon hohlte Emilia ein Kühlpack und einen Verband.

Komischer Weise blieben die Freunde bei den Vampieren und gingen keinen einzigen Tag zur Jugendherberge zurück. Die freunde freundeten sich mit den Vampieren an. Besonders Emilia und Simon. Als Simon und Emilia mal alleine war sagte sie:" Ich währe auch gerne ein Vampier." " Das glaub ich nicht. Weil wir haben nur uns wir leben so zu sagen in einer anderen Welt." " Wie seid ihr vampiere geworden?" fragte Emilia " Ich Anton und Mona waren von Anfang an Vampiere. Als wir in diese Burg einzogen kamen auch manchmal Schüler in die Burg. Einmal kam auch Leila mit ihrer Freundin ihre Freundin rannte weg aber Leila blieb. Anton ind Leila verliebten sich und Leila wollte unbedingt auch ein Vapier werden und da Anton sie so doll liebte erfüllte er ihr diesen Wunsch."antwaortete Simon "Ich wäre auch gerne ein Vapier und ich glaube ich liebe dich auch:" sagte Emilia " Ich liebe dich auch." sagte Simon und sie küssten sich.
" Möchtest du wirklich ein Vampier werden? Aber du wirst nich mehr viel älter, Vampiere werden 18 und dann bleiben sie immer 18... Möchtest du wirklich?" fragte er " Ja" antwortete Emilia und so biss Simon sie. Auch Lily und Max wurden noch Vampiere aber Leon, Timo, Nina und Kati fuhren wieder nach Hause.

Nach einer Woche rief Kati an und sagte das ihre Eltern sich große sorgen gemacht haben und das sich Lilys max und Emilias Eltern immer noch Sorgen machen. Emilia sagte ihr das sie Emilias Eltern sagen soll das sie sich keine sorgen machen sollen, das sie sie liebt und das sie nicht mehr zurück kommen wird. Kati erzählte es Emilias Eltern und Emilias Eltern waren tod traurig. Auch Emilia war ziemlich traurig, aber das schöne war das Simon sie jeden Tag tröstete.

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Tag der Veröffentlichung: 12.11.2011

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