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Kapitel 1 „Ein unverhofftes aufeinander treffen“


„Endlich geschafft“, redete ein blonder Junge vor sich her. Es war Naruto, der auf seinem Bett lag und Richtung Decke starrte. Er freute sich darüber endlich einen der stärksten Gegner besiegt zu haben und er dachte noch lange über seinen Kampf mit dem stärksten Gegner Pain, einem starken Mitglied von Akatzuki, nach und dabei fiel im eine besondere Stelle auf, als er die Szenen seines Kampfes durchging. Es war die Stelle als sich ein junges Mädchen mit dunkel blauen Haaren zwischen Pain und ihm drängte und versuchte Pain vor ihm zu beschützen. Naruto dachte an die Worte die Hinata zu ihm sagte als sie gegen Pain anfing zu kämpfen. Sie hatte Naruto ihre liebe gestanden. Sofort fing Naruto an eine Gänsehaut zu bekommt und schüttelte heftig mit dem kopf hin und her und wollte es nicht war haben. Sie waren doch gute Freunde und auf einmal LIEBE? Nein das konnte nicht sein! Nun wusste Naruto nicht mehr weiter er wollte die Freundschaft mit Hinata nicht aufs Spiel setzen und als er am verzweifeln war blendete ihn ein helles Licht und er schloss seine Augen ruckartig. Als er versuchte langsam seine Augen wieder zu öffnen und sich mit seinem Oberkörper aufrichtete erblickte er den Umriss einen ihm bekannten Menschen. Narutos Augen wurden immer größer, als er denjenigen vor sich sah den er schon unendlich lange suchte. Es war Sasuke, der aus diesem hell, leuchtendem Licht kam.


--- Rückblick von Sasuke von vor 2 Stunden---

Sasuke und sein Team hatten sich in einer Ruine auf einer kleinen Insel in einem großen See versteckt gehalten. Sie hatten nun den 8-schwänzigen Bijuu gefangen und zu Akatzuki gebraucht, wo sie nun Mitglieder durch das gleiche Ziel geworden sind: DIE ZERSTÖRUNG KONOHAS.
Doch nun wurden sie vom Bruder des 8-schwanzigen, dem Raikage, verfolgt.
>Zurück zu Sasuke<. Sasuke wollte sich eine kurze Auszeit von dem Gezanke von zwei seiner drei Mitglieder nehmen und schlich lautlos in einem neben Raum von diesem Haufen etwas was früher mal ein Haus wohl war. Dort bemerkt er nach einigen Minuten, als er sich wieder auf den kurzen Marsch in den neben Raum begeben wollte um nachzuschauen ob sich die Situation gemildert hatte, ein helles Licht hinter sich leuchten. Er drehte sich um, um zu schauen was es genau sei, doch als er es erblickte musste er seine Augen zusammen kneifen. Nach einigen Sekunden öffnete er einen Spalt seiner Augen und erblickte, wie er ihn dieses helle Licht hinein gezogen wurde und verschloss diesmal rückartig seine Augen wieder. Als Sasuke seine Augen wieder öffnete sah er auf einmal Naruto vor sich auf Naruto seinem Bett sitzen. ---------------Ende des Rückblicks------------- Nun sahen beide Ninjas sich gegenseitig an und schauten ziemlich verwirrt aus. Naruto brachte nur die Worte: „Sasuke bist du es wirklich“ heraus. Sofort antworte Sasuke mit einem „Baka“, dem da sitzenden Naruto. Dieser wusste nun das es wirklich Sasuke war und es liefen ihm freude Tränen nun über die Wangen. Doch Sasuke fragte Naruto, warum er in Konoha sei und Narutos Tränen stoppten, er schaute Sasuke verwunderte an und sagte: „ Ich dachte du wärst selber nach Konoha zurückgekehrt!?“ Doch Sasuke erwiderte seine Antwort mit einem Kopf schütteln und ihm kam der Gedanke in den Sinn Naruto als Schutz gegen Konoha zu verwenden. Den er befand sich ja grade in Konoha und wenn man ihn hier erwischen würde, würde man ihn sicherlich nicht freundlich begrüßen im Gegenteil er war ja jetzt ein Nuke-Ninja und sogar einer der schlimmsten Verbrecher und mit größter Feind Konohas geworden. Nun näherte sich Sasuke Naruto und stand nur noch 30cm von ihm entfernt als er ihm fragte ob er sich bei Naruto verstecken konnte. Naruto war erstaunt das grade Sasuke der ihn gar nicht leiden konnte nun auf seine Hilfe angewiesen war. Als Antwort gab Naruto Sasuke: „Wenn du möchtest kannst du dich bei mir verstecken, aber nur unter 3 Bedingungen.“ Sasuke fragte misstrauisch: „Und die wären?“. „ Du versuchst nicht abzuhauen, du tust alles was ich dir sage und du darfst von niemanden außer mir gesehen werden!“, gab Naruto als antwort von sich. „Nun gut.“, nuschelte Sasuke zu Naruto, der es noch so mitbekommen hatte. Kapitel 2 „Die Offenbarung“ Nun richtete sich Naruto vor Sasuke auf so, dass er ganz nah an Sasuke war und flüsterte ihm ins Ohr: „Dieses Mal werden wir nach meinen Regeln spielen“. Sasuke erstarrte als er diese Worte von Naruto hörte. Er wusste nicht was Naruto mit ihm anstellen würde und er konnte auch nichts mache da er ja pragtisch gefangen war. Naruto bemerkte wie Sasuke ein eiskalter Schauer den Rücken runter lief, er fang an zu lächeln und nahm sein Kopf vor Sasukes Gesicht. Nun beugte sich Naruto zu Sasukes weich aussehenden Lippen und versiegelte sie mit seinen. Sasukes Augen wurden größer und er war geschockt als er bemerkte das Naruto ihn grade küsste. Er löste sich aus seiner Starre und stieß Naruto sofort von sich. Dieser war nicht sehr erfreut darüber und schaute wütend aus. „Was sollte das!“, fragte Sasuke Naruto als er sich die Hand leicht vor seinen Mund hielt. Naruto sagte drauf hin: „Du weißt ja gar nicht wie lange ich diese Gefühle verstecken musste, nun da ich dich hier gewissermaßen gefangen halte und dich keiner außer mir sehen darf, werde ich dir das gleiche antun was du mir angetan hast bloß auf einer anderen Weise.“ Nun wusste Sasuke nicht mehr was er denken sollte, sein damaliger Freund Naruto LIEBT IHN?! Das musste er erstmal verdauen doch dafür hatte er keine Zeit, weil er nicht genau wusste was jetzt noch auf ihn zu kommen würde. Naruto wandte sich von Sauske ab und ging in die Küche, wo er sich eine Tasse Ramen zubereitete und Sasuke fragte ob er auch etwas essen wollte. Doch der stand völlig neben der Spur und brachte kein Wort heraus. „Willst du nun was zu essen haben oder nicht!“ rief Naruto ihm zu, der allmählich wütend wurde, da Sasuke noch kein Wort über den Küss gesagt hatte und nur starr da stand. Durch die Worte Narutos wurde Sasuke wieder in die Realität zurück geholt und er antwortet mit einem knappen: „Ja.“. Daraufhin bereitete Naruto Sasuke auch eine Tasse Ramen zu. Als er mit der Zubereitung fertig war gab er Sasuke eine der beiden Tassen und setzt sich auf einen der Stühle an seinen Küchentisch. Sasuke setzt sich auch, aber gegenüber von Naruto am Tisch, sodass er einen großen Abstand von Naruto nahm. Nachdem sie ihre Ramen aufgegessen hatten und Naruto sich zu Sasuke wenden wollte hörte er ein Geräusch von Draußen. Sofort zog er Sasuke am Arm hinter sich her, zu einer kleinen Abstellkammer in seiner Wohnung und schiebte in dort hinein. „ Was soll da…!“ schrie Sasuke Naruto an, der unsanft auf den Boden mit seinem Hinterteil fiel. Doch der hielt nur seine Hand auf Sasukes Mund und von seiner anderen Hand nah er seinen Zeigefinger und legte sie auf seinen Mund mit einem kurzen, „ zsch, sei leise!“. Nun zog Naruto den Vorhang von der Abstellkammer vor Sasukes Gesicht, sodass man ihn nicht mehr erkennen konnte. Naruto ging wieder in die Küche und entdeckte Kakatshi dort voller Verwunderung. „Was machst du hier ich dachte du hättest eine Mission?“ frage der verwirrte Naruto Kakashi. „Die hat jemand anderes für mich übernommen. Ich wurde für eine andere Mission die morgen früh starten soll eingeteilt.“ entgegnete Kakashi ihm. „Ach so.“ gab Naruto Kakatshi enttäuscht zurück. „Habe ich dich den bei etwas gestört?“ fragte Kakashi ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen. „Nein!“ antwortete Naruto mit schneller und hastiger Stimme. Kakashi fing an zu lachen und Naruto verschränkte seien Arme vor seinen Brustkorb und bekam einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen. Sasuke wollte mitbekommen was dort vor sich ging und versuchte den Vorhang ein Stück beiseite zu schieben. Als er Kakashi entdeckte machte er eine schreckte Bewegung zurück, wobei einen Glasflasche hinter ihm umfiel. Das bemerkten natürlich Kakashi und Naruto und Kakashi ging reflexartig auf das Geräusch zu, wo er den Vorhang der Abstellkammer ruckartig wegriss. Nachdem Naruto hinterher kam stand er verdutzt da. Wo war Sasuke hin? Doch weit und breit keine Spur von Sasuke. „Oh, eine Flasche japanischen Tee und auch noch meine Lieblings Sorte!“ kam es überraschend von Kakashi. Naruto konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern zwei Flaschen davon zu haben, wo er eine davon doch schon in seinem Kühlschrank gestern gestellt hatte. Nun wandte sich Kakashi zum Küchentisch holte ein Glas aus dem Schrank über der Küchenablage und war kurz davor die Flasche zu öffnen, als Naruto lautstark zu ihm kam und entsetzt zu Kakashi rief: „Nein! Nicht öffnen!“. Verdutzt sah Kakashi zu Naruto hoch, dem die Erleichterung im Gesicht stand als er mit seinem Blick sah dass die Flasche nicht geöffnet wurde. „Warte ich habe eine gekühlte Flasche davon noch im Kühlschrank. Gekühlt schmeckt der Tee doch viel besser?!“, kam es aus Naruto herausgesprudelt. Der immer noch entsetzte Kakashi nickte nur und verstand nicht warum Naruto so hektisch war. Naruto holte nun die andere Flasche aus dem Kühlschrank, stellte sie vor Kakashi auf dem Tisch und stellte die andere Flasche in den Kühlschrank. Nachdem Naruto und Kakashi sich noch eine Weile unterhalten hatten und dabei den japanischen Tee tranken verabschiedete sich Naruto von Kakashi und begleitete ihn zu der Tür. „Nun kannst du was erleben Sasuke!“ zischte Naruto leise vor sich her, der nun gradewegs zum Kühlschrank in die Küche ging. Die Flasche aus den Kühlschrank nahm und auf den Küchentisch stellte. Ein Lauter Knall ertönte vor Naruto auf dem Küchentisch und satt der Flasche saß Sasuke, kalt und frierend vor ihm auf den Tisch. In dem Moment vernahm Sasuke Narutos Stimme: „Ein Verwandlungs-Jutsu. Was Besseres als sich grade in Kakashis Lieblings Getränk zu verwandeln ist dir wohl nicht eingefallen oder?!“ Doch Sasuke brachte vor Kälte kein Wort heraus und schaute Naruto frierend in die Augen. Der konnte einfach nicht widerstehen, nahm Sasuke auf seine Arme und trug ihn in die Richtung seines Bettes. Sasuke konnte nichts dagegen machen da er von der Kälte noch wie gelähmt war und dachte sich dabei: <Das hat Naruto doch geplant mich in den Kühlschrank zu stellen damit ich mich nicht mehr bewegen kann>.
Beim Bett angekommen legte Naruto Sasuke vorsichtig auf sein Bett und setzte sich auf Sasukes Hüfte. Almählig begann Naruto Sasukes T-Shirt auszuziehen und bedeckte dabei seinen Oberkörper mit kleinen hauchfeinen Küssen. Dies merkte Sasuke, die warmen hauchfeinen Küsse fühlten sich auf seiner kalten Haut gut an und er fing leicht an zu stöhnen. Naruto erfreute das und er wollte weiter gehen, als ein greller Ton dies verhinderte.
Es war die Türklingel. Sofort erhob sich Naruto von Sasuke, schlenderte missgelaunt zur Tür und öffnete sie. Vor ihm stand Sakura die Naruto für die monatliche Untersuchung von seinen Körper abholen und zu Tsunade bringen sollte. „Hi, Naruto. Na breit wieder einmal bei Tsunade vorbei zu schauen?“, begrüßte Sakura Naruto. Der hingegen wollte nichts damit zu tun haben, doch er musste sich nun mal dieser Sache beugen sonst wäre er verdächtig geworden und man hätte Sasuke finden können. Für einen Abschied von Sasuke und ihn zu erinnern das er nicht von hier weg kann hatte er keine Zeit und ging Wortlos mit Sakura, die sich über Narutos Verhalten wunderte, mit.


Kapitel 3 ,,Die Entdeckung“


Einige Zeit später als Sasuke sich wieder einigermaßen bewegen konnte, zog er sich sein T-Shirt wieder zu und schaute sich, nach diesem Schock, in Naruto Wohnung mal ein bisschen um. Doch nichts Besonderes war zu sehen und er wandte sich Narutos Kleiderschrank zu, der ihn neugierig machte. Vorsichtig öffnete er ihn und ein Berg von Klamotten häufte sich vor ihm auf. Er wusste zwar das Naruto nicht grade ordentlich war, aber das hätte er ihn nicht mal zugetraut. Voller Neugier in Narutos Wohnung doch noch was zu finden, was ihn einen Hinweis darauf geben könnte warum ausgerechnet Naruto sich in ihn verliebt habe, wühlte er nach und nach einen Kleidungshaufen nach dem nächsten aus dem Kleiderschrank. Nach einiger Zeit wurde Sasuke dann also doch noch fündig. Er fand einen kleinen schwarzen Karton unter der Kleidung und öffnete sie vorsichtig. Ein buntes Papier lag auf den Sachen die in dem Karton waren und er nahm sie behutsam aus dem Karton, doch was Sasuke sah erschrak ihn. Seine Augen würden immer größer und er konnte es einfach nicht fassen, das Naruto so etwas besaß. In dem Karton lagen haufenweise Fotos von ihm, wie Naruto ihn heimlich fotografiert hatte. Doch was Sasuke am meisten schockierte, als er sich die Fotos genauer anschaute und wunderte sich was für welche Fotos Naruto von ihm hat. Es sind Fotos dabei, wie er in seiner Wohnung schläft und er von seinem kleinen Balkon, der einen Blick in sein Schlaf-, Wohnzimmer rein lässt geknipst wird. Ein anderes Mal, wo er grade spazieren ging, Einkaufen war, essen ging oder auch als sie grade auf einer Mission waren. Ihm lief ein eiskalter Schauer den Rücken herunter und er fühlte sich von dem Ereignis auf Narutos Bett mit Naruto ein wenig unwohl und schutzig. Bevor er sich aber duschen geht gingen ihm folgende Gedanken noch durch den Kopf, ähren er sich die Fotos noch einmal genauer anschaute: <Wie konnte Naruto bloß so etwas machen? Nun ja Dobe nun habe ich etwas auch gegen dich in der Hand>. Nun hatte sich Sasukes Mine wieder zum Guten gewendet.
In dem Moment fiel ihm sein Team wieder ein und er fragte sich was sie wohl was sie ohne ihn machen, ob sie ihn überhaupt vermissen würden und sich auf die Suche nach ihm machen? Mit einen nicht allzu gutem Gefühl, dadurch dass er sich für seinen Bruder an Konoha eigentlichen Rächen wollte und nun selbst in Konoha gefangen ist, ging er in Narutos Badezimmer um sich einen schöne warme Dusche zu nach den ganzen Strapazen zu gönnen.

------- Derweile bei Sasukes Team -------------

„Karin! Du kannst es einfach nicht lassen mich zu pi sacken oder?“, kam es von Suigetsu heraus geschossen. „Bei deiner Aktion könnten wir uns gleich ein Schild mit der Aufschrift: Wir sind da! Über den Hals hängen, wenn wir nach Konoha eindringen wollen!“ kreischte eine rothaarige Person namens Karin den nach ihrer Meinung nach schleimige Person, Suigtesu, an. Doch als sie wieder anfangen wollen sich sonstige Beleidigungen an den Kopf zu werfen griff Jūgo ein: „Wir sollten mal lieber Sasuke holen und uns auf den Weg machen sonst schaffen wir es nicht nach Plan in Konoha Gakure anzukommen.“ „Du hast recht Jūgo . Ich hole Sasuke.“, meinte Karin mit einer liebenswürdigen Stimme.
Kurz darauf, als sich Karin dazu entschlossen hatte Sasuke aus dem Nebenraum zu holen, ertönte ein nicht grade wohltuender Klang. Es war Karin, die entsetzt war als sie den leeren Raum betrat wo Sasuke vor ca. einer Stunde hin ging. Sofort kamen Suigetsu und Jūgo hinzu und alle drei fiel der Mund auf und ihre Augen weiteten sich. „Wo ist Sasuke hin!“ schrie Karin vor Panik. Doch sie wussten es nicht. Jūgo versucht sie zu beruhigen und meinte sie sollen hier in dem Versteck auf Sasuke warten, vielleicht komme er wieder, was er und auch die anderen hofften. Doch jetzt wussten sie nicht weiter und mussten wohl oder üblich warten das Sasuke wieder zurückkommt und der Weile haben Sie sich drauf geeinigt mit einigen Jutsus nach Sasuke zu suchen. „ Ich such mit meinem Jutsu nach Sasuke, Jūgo und kannst mit deinen Vögeln nach Sasuke suchen und du Suigetsu kannst in der Gegend herumlaufen und vielleicht Passanten auf deinen Weg ausfragen oder so was in der Art.“, befiel Karin denn beiden Teamkollegen. „Soll das heißen das ich nicht anderes kann oder was?!“ brüllte Suigetsu mit entsetzter Mine. „ Ja das soll es heißen“ fauchte Karin zurück. Jūgo konnte das nicht wieder mit ansehen wie die beiden sich in den Haaren liegen und ging da zwischen: ,,Hört auf damit! In der Zeit in der ihr euch nur an giftet könnten wir schon längst anfangen Sasuke zu finden!“. Sofort verstummten die beiden, da sie ja wusste dass es wichtig ist und befolgen Jūgos Befehl.

----- Ende des Geschehen beim Team Taka (Sasukes Team) ------


---- Derweil bei Naruto und Saskura --------

Naruto war immer noch etwas mulmig bei dem Gedanken Sasuke allein, in seiner Wohnung zurück gelassen zu haben und hoffte er würde nicht auch noch anfangen bei ihm herumzuschnüffeln. Naruto besaß nämlich eine kleine Fotosammlung von Sasuke, die er sich immer anschaute, wenn er an ihn dachte.
Ganz im Gedanken vertieft bemerkte er gar nicht, das Sakura ihn etwas gefragt hatte. Mit einem verwirrten und aus den Gedanken gerissenen Blick schaute er Sakura an die ihn mehrfach an getickt hatte um in wieder in die Realität zurück zu holen. „Was ist?“, fragte Naruto dem der überraschende Gesichtsausdruck ins Gesicht geschrieben stand. ,,Hey, alles in Ordnung? Ich wollte nur wissen ob mit dir alles in Ordnung ist, da du schon die ganze Zeit so abwesend bist, was ich gar nicht so von dir kenne?!“, entgegnete Sakura auf Narutos Gesichtsausdruck hin. „ Ich denke bloß über Sasuke nach.“, kam es von Naruto, was ja auch nicht gelogen war. „Ja, ich weiß du vermisst ihn. Wir alle vermissen ihn, doch wir glauben dran, das er eines Tages wieder zurück nach Konoha kommt.“ meinte es Sakura mit einer ernsten, dennoch freundlichen Stimme. Naruto nahm diesen Themen wechseln zu seinen Gunsten auf, damit er nicht wieder wie vorhin verdächtig erschien und nickte mit einem knappen: ,,Ja du hast recht!“.
Bei Krankenhaus angelangt schritten sie zu einem kleinen Untersuchungszimmer, wobei Naruto, seit sie das Krankenhaus betreten haben, langsam und nur schlürfend voran ging. Da ihm hier nicht als zu gute Erinnerungen einholten. Der Streit und Kampf mit Sasuke, die Jagt damals auf ihn, wo man ihn eine Spritze verpassen wollte, was er immer noch nicht leiden konnte und die vielen Besuche seinerseits, was ja natürlich nicht mit Absicht war.
Vor der Tür stehend klopfte Sakura zweimal „leicht“ dagegen. Sofort öffnete ihnen eine Frau mit einem „jungen aussehen“, blonden, glatten langen Haaren, die sie zu zwei Zöpfen runter hängen lies. „Hi, Oma Tsunade!“ kam es überraschend wie immer von Naruto. „Na, Naruto lange nicht mehr gesehen!“ erwiderte Tsunade Narutos Begrüßung. „Kommt doch bitte hinein.“ Die beiden Ninjas betraten das Zimmer wo Naruto gradewegs auf einen kleinen Drehstuhl ohne Lehne hingewiesen wurde. Sakura platzierte sich wie üblich neben den Patienten. „Dann wollen wir mal anfangen.“, und Tsunade setzte sich auf den Stuhl neben Naruto, legte das Abhörgerät an, nachdem Natuto sein T-Shirt ausgezogen hatte. Dann begann Tsunade den Rücken von Naruto abzutasten und Naruto atmete mehrfach ein und aus.

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Tag der Veröffentlichung: 20.06.2010

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