Ich bin aufgestiegen. Genau genommen eigentlich abgestiegen, denn von der Dienstmädchenetage unter dem Dach, wo ich auf 6 Quadratmetern mit schrägen Wänden und einer undichten Lucarne 8 Semester lang gebüffelt habe, bin ich mit meinem Diplom in den 5. Stock gezogen. Hundert Quadratmeter Parkettboden auf drei noch nahezu leere Zimmer verteilt, im Wohnraum eine große Fensterfront, die auf den Süden zeigt. Heute wohne ich quasi unter mir, was natürlich Unsinn ist, denn die Mansarde ist inzwischen an eine blutjunge, hübsche Sekretärin vermietet. Abends, wenn ich vor der aufgeschobenen Fensterfront die letzten Sonnenstrahlen genieße, höre ich ihre Schritte. Oder wie sie, so wie ich es gemacht hatte, ihre Teller und Tassen mit kaltem Wasser in dem winzigen Spülbecken wäscht. Ab und zu begegne ich ihr im Treppenhaus oder im Fahrstuhl, der nur bis zu meiner Etage reicht. Ihrem Parfüm und ihrer modischen Kleidung nach stünde ihr ein Penthouse im teuersten Viertel der Stadt gut zu Gesicht. Sie weiß, dass sie über mir lebt, was uns in meinen Augen gewissermaßen zu Komplizen macht.
Meinen Aufstieg im Haus habe ich Esmeralda zu verdanken, unserer portugiesischen Concierge, die letzte, die es in unserer Stadt, vielleicht gar in unserem Land gibt. Alle anderen sind durch Postkästen, Klingelknöpfe, Gegensprechanlagen und Putzkolonnen ersetzt worden, die einmal in der Woche die Treppenhäuser absaugen und dienstags und freitags die überlaufenden Mülltonnen auf die Bürgersteige rollen.
Esmeralda hat mich in ihr Herz geschlossen, wohl auch, weil ich sie an ihren Sohn erinnere, der vor langer Zeit, wie sie sagt, in die Fremde gezogen war. Sie hatte mich dem Vermieter empfohlen, als nach einem Sterbefall unter mir die Kartons gepackt und Möbelwagen an unser sechsstöckiges Haus vorgefahren waren.
Als Student war ich Stammgast in Esmeraldas Loge. Während ihr Schnellkochtopf im Hintergrund gezischt hatte, hatten wir beide Tee oder Wein getrunken. Ich Tee, sie Wein. Esmeralda riecht muffig und ist dicklich. Ihre braunen Nylonstrümpfe sind bis zu den Knien aufgerollt. Nie hatte ich sie anders gekleidet gesehen als in ihrem Tageskleid, eine Mischung aus Schürze und Nachhemd mit kurzen Ärmeln, aus denen fleischige, schneeweiße Oberarme hervorquellen.
Anfangs hatte ich geglaubt, die „Fremde“, die ihr Sohn gewählt hat, sei nur eine andere Stadt oder eine andere Region gewesen. Eine Conciergenloge kann für einen jungen Mann, dem noch die Welt gehört, keine Zukunft sein. Darum dachte ich, wenn sie behauptete, Doggenbeich würde bald kommen, er wäre schon unterwegs, schon in der Metro, oder im Zug, jedenfalls nicht weit entfernt. Bis sie mich eines Tages bat, ihr auf dem Atlas zu zeigen, wo Australien läge. Warum war Sohn Doggenbeich so weit in die Fremde gezogen?
So weit weg wie möglich hatte er gewollt, sagte Esmeralda mir. So weit weg wovon? Sie hatte nicht geantwortet, spielte nur verlegen mit der Zuckerzange vor ihr. Jedenfalls lagen nun geografische Welten zwischen Doggenbeich, der den Namen seines Vaters trug, und Esmeralda Proust, die uns Mietern die Post auf unsere Fußmatten legt und das Treppengeländer staubfrei wischt. Proust bringt uns Post, darauf muss man kommen!
Für mich war, als ich in meiner schrägen Mansarde unter dem Dach hauste, selbst die Enge ihrer Loge eine räumliche Befreiung gewesen. Tee und Wein, wie gesagt, und eine Kartenpartie, bei der stets der dritte Spieler zuschaute, ein fünfzehnjähriger junger Mann, dessen Foto an der Wand neben den zerklatschten Fliegen hing und den ich mir, wenn es nach Esmeralda ginge, die sich mittlerweile kundig gemacht hat, mit Kängurus, Buschmännern und Viehtreibern in den australischen Weiten vorstellen sollte. ‚Wie spricht man Doggenbeich auf Englisch aus?’, hatte ich mich gefragt. Dogbeach ? Ein streunender Hund an einem der Strände auf einem anderen Kontinent? Ein für eine Mutter gewiss beunruhigendes Bild, das ich für mich behalte.
Seit meinem Aufstieg in die neue Wohnung sind meine Zwischenstationen in ihrer Loge seltener geworden. Um ehrlich zu sein: ich meide ihre Loge an den Wochentagen, seit mich Kollegen in dem Planungsbüro auf den Mief aufmerksam gemacht hatten, der von meinem Anzug ausging. Esmeralda schreibt meine Abwesenheit dem Stress meines Jobs zu, öffnet nur kurz die Logentür, wenn ich an ihr vorbei zu dem Fahrstuhl eile, um mich zu grüssen. „Neues von Doggenbeich?“, frage ich jedes Mal. „Noch nicht“, antwortet sie stets mit gleichem Frohsinn. „Aber bald.“ Manchmal finde ich auf meiner Fußmatte neben den Rechnungen Eingemachtes von ihr.
Recht schnell gewöhne ich mich an die Geräusche, die von der Sekretärin aus meiner Mansarde zu mir hinunter gelangen: ihre Schritte, das entfernte Radio – Nachrichten und Jazzmusik -, der Abwasch wie gesagt, nichts Hektisches, Nervöses, ganz selten Besuche – und wenn, dann weibliche -, und Nachtruhe selten später als 23 Uhr. Einmal in der Woche – in der Regel donnerstags - bleibt sie aus. An den Wochenenden piepst kein elektrischer Wecker über mir und wir schlafen aus.
Richtig überlegt ist „Gewöhnung“ nicht das treffende Wort. „Vertrautheit“ wäre angebrachter, denn ich bemerke, dass sie mir donnerstags fehlt. Übernachtet sie bei einer Freundin? Bei einem Liebhaber? Den Eltern? In der Regel richte ich es so ein, dass wir uns am Mittwochmorgen im Treppenflur begegnen und gemeinsam den Fahrstuhl zu Esmeralda hinunter nehmen. Als Abschied sozusagen, und einmal, als ich ihr die Haustür aufhalte, entfährt mir sogar versehentlich ein vertrautes „Bis Freitag.“
An einem Donnerstagabend gehe ich auf den Fahrstuhl zu, drücke auf den Knopf und warte, dass sich wie üblich Esmeraldas Logentür öffnet. Doch nichts geschieht. Der Fahrstuhl steht bereits vor mir, ich zögere, die Tür aufzudrücken. Kurz entschlossen mache ich kehrt und klopfe an Esmeraldas Loge. Die rote Gardine des Türfensters wird zur Seite geschoben, ich sehe erleichtert Esmeraldas Gesicht. Rasch öffnet sie und ich bemerke hinter ihr an dem Küchentisch die Sekretärin sitzen, an meinem Platz.
„Neues von Doggenbeich?“ beeile ich mich zu fragen.
Esmeralda strahlt. „Stellen Sie sich vor, Fräulein Egge war auch schon in Australien!“
„Wirklich?“ Ich blicke die Sekretärin aufmunternd an. „Und wie war’s?“
„Vielleicht ist sie sogar Doggenbeich begegnet!“, kommt Esmeralda ihr zuvor. Wir lachen gleichzeitig, die Sekretärin und ich. „Esmeralda, Australien ist ein großer Kontinent. Da läuft einem doch nicht jemand so zufällig über den Weg.“ Ich drücke fürsorglich ihren Arm. Aber Esmeralda lässt nicht locker. „Sie sind Landsleute. Da erkennt man sich doch, oder?!“
„Ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll“, sagt die Sekretärin, die nun auch einen Vornamen hat. Sophie. Wir ruckeln über die Etagen hinaus, ich rieche den Duft ihres Parfüms..
„Was wollen Sie ihr denn sagen?“
„Das mit ihrem Sohn.“
„Und was ist mit ihrem Sohn? Sie sind ihm doch nicht etwa tatsächlich in Australien begegnet…“
„Nein.“ Sie lacht. „In Australien nicht, aber hier, in unserer Stadt.“
Wir sind in meiner Etage angekommen. Ich schiebe höflich die Falttür auf und lasse sie vorangehen. Höflichkeit alter Schule. Die vierzig fehlenden Stufen zu ihr hinauf muss Sophie allein zu Fuß nehmen.
„Dann ist er also nicht mehr in Australien?“
Wir stehen vor meiner Wohnungstür. Ich suche in der Westentasche meines Dreiteilers nach meinem Schlüssel.
„Er war noch nie dort.“
Die hübsche Sophie arbeitet in einer Anwaltskanzlei. Sie hat die Beine schräg gelegt und schaut mir zu, wie ich uns Gläser und gespickte Oliven auf den Wohnzimmertisch stelle und mit dem Korkenzieher der Weinflasche an den Hals will. Ein Chablis, der beschlagen und wohl temperiert im Kühlschrank auf ein Ereignis wie dieses gewartet hat. Weil sie sicherlich danach fragen wird, schneide ich das Projekt in meinem Planungsbüro an – streng vertraulich wohlgemerkt – das die Folgen der Abschaffung des 1-Cent-Stücks begutachten soll.
„Das Geldstück soll abgeschafft werden?“, fragt sie verblüfft. „Warum?“
„Weil es in seiner Herstellung sechs Cent kostet.“ Ich schenke ein. Sie scheint nicht zu verstehen.
„Einen Cent Wert – sechs Cent Kosten?“ Ich wiege mit den Händen ab, bis sich ihr Gesicht beruhigt. Der Kosten-Wert-Groschen ist gefallen. Wir stoßen an. Was sie in ihrer Kanzlei so anstelle, frage ich im Gegenzug.
„Wir kümmern uns um Leute wie Doggenbeich. Vorbereitung auf die bevorstehende Entlassung aus der Strafanstalt.“
„Der Sohn Esmeraldas sitzt im Kn… im Gefängnis?“
Sie nickt. Da ich ein neugieriger Mensch bin, frage ich nach dem Vergehen und dem Strafmass. Sie schüttelt den Kopf, sagt, sie habe nicht das Recht darüber zu sprechen, und außerdem wäre die Strafe in Bälde verbüßt und somit die Sache für immer aus der Welt.
„Tja, und jetzt wissen sie nicht, wie sie es ihr sagen sollen, unserer lieben Concierge. Verstehe. Na ja, die ersten Siedler Australiens waren ja auch Strafgefangene.“
Sie lacht nicht, sondern schielt mich schief an. Ich bereue meine Bemerkung und suche schnell nach einem anderen Thema. „Haben Sie gesehen? Sie wollen uns jetzt mit einer Gegensprechanlage ausrüsten.“
„Und was wird aus Esmeralda?“ Sie stellt abrupt ihr Glas auf den Tisch zurück, etwas von dem teuren Chablis schwappt auf die Tischdecke. „Ob auch die Dachkammern eins bekommen, bezweifle ich“, sage ich, wie zur Rüge, während ich mit der Serviette an dem Tuch reibe.
„Und warum nicht?“
„Der Fahrstuhl geht ja auch nicht bis ganz nach oben. Da ist es doch logisch, dass…“
„Logisch oder nicht!“, unterbricht sie mich heftig. „Warum die anderen Mieter und nicht ich?“
„Weil die anderen Mieter zur Hälfte nicht Mieter, sondern Eigentümer sind. Ich spare übrigens auch“, füge ich hinzu und blicke zu ihr herüber. Doch mein Eigentumsplan beeindruckt sie nicht. „Und weil Sie die letzte Mieterin im Dachgeschoss sind. Und bleiben werden. Nach Ihnen wird das Dachgeschoss umgebaut. So jedenfalls ist es bei der letzten Versammlung beschlossen worden.“
„Und Esmeralda?“
„Was hat das mit Esmeralda zu tun?“
„Haben sie nicht gesehen, dass die Schreiner im Erdgeschoss letztens den Platz für die Briefkästen ausgemessen haben?“
„Nein, das hab ich nicht“, lüge ich, um es mir nicht gänzlich mit ihr zu verderben und schenke ihr nach. Esmeraldas Blumenkohl und ihr Schnellkochtopf hatte dem Mieterverband den Rest gegeben. „Geruchliche Unvereinbarkeit“, hatte es der Filialleiter im zweiten Stock genannt, als ich mit ihm im Fitnesscenter Gewichte hob. „Zwei Wochen Durchzug zum Lüften! Das geht so nicht.“ Er wollte noch am selben Tag das Kündigungsschreiben aufgeben. Ob Esmeralda es bereits hat?
„Wenn Luis raus ist und seine Mutter auf der Strasse sitzt, nicht auszudenken!“
„Luis?“
„Luis Doggenbeich. Der Sohn.“
„Sie kennen seinen Vornamen…?“
„Ich fahre jeden Donnerstag hin. Wenn Luis sieht, was mit seiner Mutter passiert, knallt ihm wieder die Sicherung raus.“
„So einer ist das?“
„Wie ‚so einer’?“
Ich drehe das Glas in meiner Hand, nippe am Chablis. Eigentlich köstlich, wenn nicht die Donnerstagausflüge zu ihrem Luis wären.
„Na ja, er scheint unbeherrscht zu sein. War Gewalt bei seinem… bei seinem Delikt im Spiel?“
Sie antwortet nicht, blickt nervös auf die Tischdecke, auf der von dem verschütteten Chablis nichts mehr zu sehen ist. Oder fast nichts. Ich werde die Chinesin von der Reinigung bitten, ein Auge auf den Fleck zu werfen.
Plötzlich fällt es mir ein. „Donnerstag? Heute ist Donnerstag. Und Sie sind hier.“
„Sein erster Freigang. Morgen früh um sechs muss er wieder rein.“ Sie schaut versonnen auf ihr Glas. Wären ihre Gedanken ein Körper, ich wäre in meiner Wohnung allein. Sie blickt auf ihre Armbanduhr und schaut sich in meiner Wohnung um.
„Viele Möbel haben Sie nicht,“ stellt sie zerstreut fest und zeigt mit dem Glas auf den leeren, gebohnerten Parkettboden
„Ich kann mich nicht festlegen. Schließlich ist hier genug Platz für zwei. Finden Sie nicht? Meine Zeiten unter dem Dach sind jedenfalls vorbei.“ Ich deute mit dem Zeigefinger auf die Decke. „Das war einmal.“
Es klingelt. Ich erhebe mich, gehe zur Wohnungstür ich und blickte durch den Spion. Am anderen Ende des Guckrohres sehe ich Esmeralda, das Gesicht in Tränen aufgelöst. ‚Auch das noch’, denke ich und öffne. „Esmeralda, was ist denn mit Ihnen los?“
Esmeralda schlurft schluchzend an mir vorbei ins Wohnzimmer, setzt sich grußlos neben Sophie und stürzt den Inhalt meines Glases hinunter. Dann zieht sie aus ihrer Schürzentasche einen geöffneten Brief, klatscht ihn auf den Tisch und gießt sich ungefragt das Glas randvoll. Natürlich kenne ich den Briefinhalt. Trotzdem lese ich ihn aufmerksam und reiche mit versteinerter Miene das Blatt Sophie.
„Das ist bestimmt ein Irrtum, Esmeralda.“ Wie zum Trost öffne ich eine zweite Flasche Chablis.
„Aber sie sitzen doch auch in dem Verein. Und da steht schwarz auf weiß ‚einstimmig’. Warum haben Sie mir nichts gesagt?“ Mit einem Zug ist das Glas leer.
„Einstimmig, das ist so eine Art Floskel, Esmeralda.“ Ich gieße ihr nach.
„Sie hat recht“, stimmt nun Sophie ein. „Sie haben davon gewusst?“
„Ach, bevor ich’s vergesse. Für Sie ist auch ein Schreiben gekommen..“ Esmeralda zieht aus der anderen Schürzentasche ein weiteres Schreiben hervor. Sophie fingert einen Zahnstocher aus einer Olive und zerrt mit ihm am Briefverschluss.
„Kündigung. Ich kann es nicht glauben. Mir haben die meine Dachkammer gekündigt.“
In diesem Moment dringt von der Decke über unseren Köpfen ein Gepolter zu uns. Ich kenne das Geräusch. Jemand, der in dem schmalen Bett gelegen hat, setzt sich ruckartig auf und stapft in seine Schuhe.
„Jetzt muss ich meinen Sohn ausfindig machen, in Australien. Wo soll ich sonst hin?“ Esmeralda blickt erst mich an, dann Sophie. Diese weiß nichts Besseres zu sagen als: „Dem Luis wird die Sicherung durchbrennen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“
„Wegen mir?“ fragt Esmeralda ungläubig.
„Natürlich nicht“, antwortet Sophie und legt beruhigend eine Hand auf Esmeraldas Schürze. Sie schaut mich vielsagend an. „Natürlich nicht wegen Ihnen.“
Wir hören deutlich feste Schritte über uns. Die Tür der Dachkammer geht und wird mit einem Knall zugezogen. Vierzig Stufen sind es bis zu meinem Geschoss hinab, ich habe sie unzählige Male gezählt. In vierzig Sekunden, wenn Luis jede Stufe einzeln nimmt, wird eine durchgebrannte Sicherung an meiner Tür trommeln, mich niederschießen oder mir mit einem Fleischhammer den Kopf einschlagen.
„Wir können hier zu dritt wohnen!“, rufe ich aus voller Kehle wie der Pastor das Amen ins brave Volk. „Und wenn der Herr Sohn aus dem Kn.. aus Australien zurückkommt, werden wir weitersehen.“
„Wo es Platz für drei gibt, reicht es auch für vier.“ Der Satz kommt von Sophie, sie lächelt, während Esmeralda, leicht schwankend und meine Flasche Chablis in der linken Hand, zur Wohnungstür trottet und diese öffnet. Dem Hünen, der mit einem Ellenbogen gegen den Türrahmen gelehnt, breit grinsend vor ihr steht, sagt sie, die leere Flasche auf den Kopf drehend: „Keine Sekunde zu früh, eine Flasche zu spät. Es ist keiner mehr da. Komm rein, mein Junge, und erzähl uns von Australien!“
Texte: Alle Rechte liegen beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 11.02.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Beitrag zum 51. Wortspiel "... und dann gab's keine[-n/-s] mehr."