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Wofür es sich zu leben lohnt


( Eine Schularbeit kurz nach dem Kraftwerksunfall in Japan)
Fast Jeder Mensch sieht zumindest für einige Stunden keinen Sinn mehr im Leben. Wenn jemand Leute auf der Straße fragen würde. Wofür es sich zu leben lohnt, wüsste wahrscheinlich kaum jemand eine richtige Antwort. Wieso auch? Die Probleme der Menschheit häufen sich. Vor kurzem ein Erdbeben mit Tsunami, was vielleicht eine Kernschmelze auslöst, bei der sicher wieder Menschen sterben. In Deutschland gibt es 4 vertuschte Atomunfälle und 60 000 Störmeldungen bei Atomkraftwerken trotzdem werden noch nicht mal die gefährdeten Kraftwerke abgeschaltet. Wofür lohnt es sich also zu leben, wenn Freunde, Familie und Bekannt von einem auf den Tag verschwunden sein könnten? Jeden Tag sterben Tierarten aus, einige davon nicht mal entdeckt. Selbst wenn man nach Österreich flüchtet hat man all diese Probleme, Atomkraftwerke die gefährdet sind gibt es fast in jedem Land. Das Artensterben der Tiere wirkt sich so oder so auf uns aus, Umweltkatastrophen Kriege und vieles mehr häuft sich, also wofür lohnt es sich zu leben? Ganz einfach Jeder Mensch kann etwas verändern, jeder Mensch hat eine Verantwortung! Wenn der Mensch nun aufgeben würde, würde dies alles nicht nur ihn treffen, sondern Tiere, Pflanzen, Familie und Freunde. Jemand der nur sich selbst kenn hat keinen Grund zum Leben unsere Verantwortung gibt uns einen Grund!!!


Sinneseindrücke


Optisch(Gras): In vielen Farben kennt man es. Der zumindest grünliche Schimmer oder das Spiegeln des Lichts an den Tautropfen des Grases. Von hellgrün bis dunkelgrün meinst unregelmäßig in Länge und Breite und doch immer eine Einheit. Die Bewegungen des Grases bei einem Windstoß, wie Wellen im Meer

Akkustisch(Gras):
Gras erzeugt von allein keine Geräusche, aber mit etwas Hilfe erzeugt es eine Vielfalt an Geräuschen. Allein das rauschen des Windes im Gras ist kaum beachtet und doch so schön und Alltag zu gleich. Manchmal findet man auch einfach das Rascheln bei einem Schritt durch frisch gemähtes Gras beruhigend.

Physisch(Gras):
Das leichte Prickeln des Grases auf der Haut, dass angenehme kühlende Gefühl, beim Gehen auf dem Gras,. Es sind Gefühle der Freiheit, die jeder kennen sollte. Auf der andere Seite kann man sich an ihm schneiden wen man nicht aufpasst. So etwas zeigt uns das selbst die ungefährlichsten dinge eine gewisse Gefahr haben für den unvorsichtigen ist fast alles gefährlich.

Gerüche (Gras):
Der leicht Erdige Geruch ist angenehm und nur mit etwas Konzentration bemerkbar. Er ist nicht leicht zu beschreiben und trotzdem kennt man ihn und er ist einer der Gerüche die uns einfallen wen wir an Natur denken. Wenn man einfach an einer Stelle Vegetation mit der Nase Luft holt riecht man den Sanften aber gut bemerkbaren Duft des Grases.

Geschmack (Schnittlauch):
Der nach Zwiebeln schmeckende grasähnliche Trieb ist allseits bekannt, aber meist nur in Kombination mit Topfen. Wen man ihn allein isst hat er einen leicht säuerlichen Beigeschmack ist aber sonst kaum zuordnungsmöglich, weil er etwas von vielem hat.

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Tag der Veröffentlichung: 08.10.2011

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