<<font;justify>font;15pt>Vorwort
Die Welt Endos. Ein Ort wo es altäglich ist wen manche Menschen Magiesche Fähigkeiten haben. Dort werden die Menschen die Fähigkeiten besitzen in drei Kategorien eingeteilt, schwach mittel und stark. Sie leben meisten in Dörfern wo andere ihrer Art Leben. Das Dorf Hungertung ist ein kleiner Weiler in dem seit letzter Zählung des Königs 70 Einwohner wohnen die alle magische Fähigkeiten besitzten. Die Mitglieder jedes Dorfes sind dazu verflichten wen Sie bis zum 16 Lebensjahres keine Magie benutzen, müssen Sie das Dorf verlassen, wodurch Sie zu Ausgestossen aus der Gesellschaft werden. Sie erfahren es erst an besagten Tag ihres Geburstages. Man erkennt Sie an der Tötowierung am rechten Arm. Das Zeichen des Mondes ist überall bekannt, weswegen die meisten Leute nach Einbruch der Nacht nicht mehr das Haus in dem sie sind verlassen.
Das Dorf hat auch noch eine weitere Aufgabe, sie sind die beschützer von einem magischen Schild. Das Schild ist ein Diamant der das Dorf vor feindlichen Angriffen schützen soll und es tarnen kann wen genug Bürger den Diamanten berühren.
Das Dorf liegt auf einem Hügel umgeben von Wiesen die leicht runter fallen.Östlich des Dorfes fliest ein Fluss der breit und tief ist. Mann erzählt sich das man ihn nie befahren sollte. Weslich lieg der Wald der Toten. Der Ort den kein lebender Mensch je betretten darf. Im Süden liegt der Abrund, über den Abgrund ist nichts bekannt. Alle die ihn sich ansehen wollen haben im letzten moment immer etwas anderes zu tun. Im Norden liegt die Strasse die zur Hauptstadt führt.
Die Häuser des Dorfes, die aus grösstenteils aus Holz und Stroh sind, umstehen das einzige Haus das aus Stein gefertigt ist. Das Holz und Stroh der Häuser wurde in verschiedenen Farben bemalt dementsprecht zu welchen Clan sie gehören.Blaue Farbe gehören den Noriss, rot gehöre dem Clan Arion, weiss gehört Birin und grün Geldwahn.
Arthur ein alter Mann mit einem langen weissen Bart, der in kleiner Ausehen lässt als er wirklich ist. Da er grade mal 1.60 gross ist ist es schon sehr verwirrdend für die menschen. Die Glatze die er am liebsten hat verbirgt leider nicht die blauen Augen die schön seit Jahren eingefallen sind. Artuh ist das Oberhaupt des Dorfes und Mitglied des Clans Geldwahn.Er sitzt im Rat der Magier Krieger wo alle Oberhäupter der Familien sitzten. Noriss Clanchef und Vertretter ist Detlen ein noch junger schächtiger Riese der nur nach Haut und Knochen aussieht Gurtrun der etwa 50 Winter alte Vertretter der Birins hat ein sehr schwachen Caracter den man leicht lenken kann. Arus hat rote kurze Haare, blaue Augen und ist auch sehr gross mit seinen 2.04 metern.
Arus Frau ist vor etwa 13 Wintern gestorben, bei einem Überfall auf die Hauptstadt, wo sie dienst tat indem Sie das Dorf verteidigen sollte. Zusammmen haben sie drei Söhne, Svenson und Karon die Eineigige Zwillinge sehen ihrem Vater sehr ähnlich.Sie sind 18 Jahre alt und haben schon einige Kontrolle über ihre Kräfte. William der grade mal 1.75 gross ist hatte lange schwarze Haare die seine blasse weisse Hautfarbe nur noch blasser machen. Bie schwarzen Augen mit den roten Pupillen machen den meisten im Dorf grosse angst. Den keiner versteht wieso er keine weissen Augenäfel hat, wie jeder andere Mensch. Ein weiteres Problem das William hat ist das er keine Magie nutzen kann, obwohl bald sein geburstag ins Haus steht.
Kapitel 1
Das Zeichen des Mondes
Als Arus mich heute morgen sieht springt er auf und umarmt mich. Leise flüstert er: "Herzlichen Glückwunsch, hier ist das was deine Mutter mir gab. Damit darauf aufpassen und es dir zu deinem 16 Geburstag überreichen kanne."Er holt ein kleines Paket aus der Tasche und hielt es seinem mir entgegen. Als ich es nahm sah ich meinen Vater verwirrt und traurig zu gleich an: "Weist du was in diesem Paket ist, das Mutter mir hinterlies?" "Nein, mein Junge. Warum packst du es nicht aus dann sehen wir was darin verborgen ist." Ich denke noch kurz nach, ob jemand sehen solte was darin erhalten ist. Da es nur mein Vater ist konnte ich es bedenkenlos öffnen. Das braune Papier war normal sehr schwerr zu zerreissen, weswegen ich nun sehr überracht bin, das es mir doch so leicht von der Hand ging. Zum Vorschein kam eine Medaille das aussah wie ein Halbmond mit drei Sternen. Ich versuch schnellstmöglich die Medaillie anzuziehen, was leichter aussieht als es wirklich ist. Flehend blickeich meinen Vater an. "Soll ich dir helfen mein Grosser?" "Ja." Er nannte mich immer Grosser, das ist so seit ich denken kann. Ich liebe es. Arus nimt die Kette und legte sie mir um den Hals. Ich strahle und vergess dadurch was heute noch alles passiert.
Die Zwillinge die grad wach werden ziehen sich an und kommen runtergeflogen. Das sind ihre Kräfte. Seit sie mit 13 das Fliegen lernten. Tuen sie sogut wie nurnoch Fliegen. Als ich meine Brüder sehe, Fliegen sie auf mich zu und Umarmen mich.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Svenson der Nah an der Tür steht, öffnete sie und erschrak als er sieht wer da steht. Arthur höchstpersönlich. "Dürfte ich eintreten?" fragte er: "Oder sollte ich lieber warten." "Ähm... ."machen die Zwillingen Syncron. "Dürfte ich jetzt eintreten, der Junge muss auf die Zeremonie vorereitet werden und der Regen ist auch nich so schön." William der als erster seinen Schreck verloiert sagt schnell: "Herein. Ich holl was zum abtrocknen." "H-Hallo Herr Arthur. Möchten Sie eine Tee." "Nein, bin nur hier um den Jungen zu hollen. Gutrun wartet bereits darauf das Mal zu Tätowieren." "Muss das sein." "Du kennst die Regeln Svenson."sagt der Vater schnell zu seinem Sohn. Ich habe ein paar Handtücher genommen, die ich Arthur überreichte. Er trocknet sich schnell ab. Als er fertig ist sagt er nurnoch: "Komm mit Junge." So wie er das sagt macht es mir langsam Angst. Ich sehe meinen Vater an, der mir nur zunickte. "Geh ruhig mit ihm, mein Sohn." "Bis nacher".
So machte der alte und Ich uns auf den Weg zu Gutrun der auf der anderen Seite des Dorfes wohnt. Ich habbe langsam das Gefühl das alle aus den Fenstern schauten und sehr Glücklich aussahen, was mir nurnoch mehr Angst bereitet, da sie normal Angst zeigten wen sie mich sehen.
Gegen Ende des Weges ruft einer: "Endlich würd das Monster gebrandmark." Da ich diese Worte andere schon zur genüge kenne machen sie mir nichts mehr aus. Ich folgte einfach dem Clanoberhaupt, da ich nicht wusste wo hin ich gehen sollte. Als ich das Haus von Gutrun sehe in dieser sehr blendent weissen Farbe bekamm icher endlich ein Panik die so lange auf sich warten lies. Die Panik ist so stark das ich einfach umfalle und auf dem Boden aufschlug.
Als ich wieder erwache merke ich das mein rechter Arm brennt. Die Stelle die so brennt ist die Tätowierung, die aussieht wie ein Halbmond. Ich setzt mich auf und seh mich fragend um. Was war passiert. Wie lange bin ich weggetretten. Was haben sie alle getan. Wieso hab ich eine Tätowierung am rechten Arm. "HILFE!" schrie ich aufeinmal laut aus, das es mich selbst überrachte. Arthur kommt in den Raum herein. Schaut sich um und lacht. Er lacht sehr lange und laut. Als er sieht das ich nichts vertehe kommt er mich mich zu und erklärte: "Du bist ab heute Abend aus dem Dorf verbannt und darfst nie wieder einen Fuss herein setzen. Dieses Zeichen an deinem Arm zeigt den andern das du verbannd wurdest aus einem Magierdorf. Es ist das Zeichen der Göttin des Todes." "Wie komm ich hierher?"Arthur sah mich sehr verwirrt an. "Wer trug mich? Sie haben doch alle Angst vor mir." "Ja mein Junge sie haben Angst vor dir, aber ich nicht. Als du Ohnmächtig warst, hab ich dich herein getragen. Ich half Gutrun das Zeichen auf deinen Arm zu tätowieren. Dann wartete ich das du erwachtest damit wir uns auf die Zeremonie vorbereiten können." "Welche Zeremonie" will ich wissen. "Deine Abschiedsfeier. Ende der Diskussion. Du darfst kein Wort mehr im Dorf reden." Arthur umarmte den Jungen noch einmal und sagte: "Pass auf dich auf, wen du das Dorf verlässt."
Als ich wieder Zuhause bin packe ich meinen Rucksack mit Kleidern und Proviant. Als ich glaub in zur genüge gefüllt zur haben suchte ich die alte Karte, die mein Vater irgendwo versteckt hält. Ich suche das ganze Haus konsiquent ab, doch ich finde sie nicht. Ist jetzt auch egal, dachte ich mir, ich muss jetzt los.
Ich verlass das Haus schnell, weil ich auf den Weg zur Abschiedsfeier bin, die meinentwegen statt findet. Ich laufef auf die Fest Wiese zu, die vor den Toren der Stadt liegt. Kurz vor dem Tor halten mich zwei Krieger auf. Der kleinere der beiden, unendlich erleichtert das ich das Dorf verlassen muss meint ich soll mich noch einmal genau umschauen. Ich tue was er sagt und schaue mich noch einmal um. Als ich durch das Tor trete schreie ich solaut ich kann: "Endlich verlasse ich meine ganz persönliche Hölle."
Als ich auf den Wiesenplatz zugehe, sehe ich wie man mir eine Gasse bildet durch dich ich gehen kann.
Da ich es nicht eilig habe, gehe ich gemütlich durch die Reihen schaue die Leute an und gehe dann weiter. Nach etwa 100 Schritten durch die Reihen sehe ich ein Podium auf das mich mein lebender Weg hinleitet. Ich geh voller Glückgefühl darauf zu.
Ich geh die Treppe auf der Seite hoch und stelle mich an den Rednerpult. Doch ich muss warten bis man mir erklärt was ich machen muss. Arthur kommt zu mir, flüstert mir zu ich solle sagen was ich denke. ich stelle mich dem Publikum endgegen und sage: "Ich hoffe ihr sterb fast alle eines grausamen Todes." Wenn ich wüsste das das ihren Tot bedeutet hat,hätte ich es nicht gesagt. "Ich hoffe das der Diamant zerbricht. Ich hoffe das ihre irgendwann merkt das ich euch alle so sehr hasse wie ihr mich.BUUUHHHH." ich verbeugte mich und verlass die Trebühne auf der Treppe.
Da ich abjetzt kein Mietglied dieses Dorfes mehr bin, geh ich einfach richtung Hauptstadt.
Doch als ich mich umdrehte schreien und beleidigen sie mich. Bewerfen mich mit Steinen und mit ihren Zaubertricks. So verlasse ich das Dorf und kehre meiner Hölle den Rücken zu. Meine Reise beginnt.
Kapitel 2
Der Weg
Ich geh den Weg, der vor mir liegt gern voran. Die Strasse die mal ein einfacher Trampelpfad war, ist nun eine befestigte Strasse. Rechts des Weges fliesst der Flauss in die entgegengerichtete Richtung in die ich gehe. Rechts de Wald, sieht von hier aus noch dunkler aus wie als aus dem Dorf. Ich gehe einfach den Weg entlang Richtung Stadt.
Als die Wolken den Mond verdecken, fällt mir ein das ich mich langsam schlaffen legen solte. Ich seh mich um, um einen geeigneten Platz zu finden. Da sehe ch diese Wiese vor dem Wald. Ich geh drauf zu und beobachte den Wald, ob da nicht etwas herraus kommt. Die Wiese ist Wunderschön. Das Feuer das nach kurzer Zeit brennt, erwärnt mein Herz und meine Seehle sehr. Im Lichtschein des Feuer schau ich mich um.
Das essen das ich mir mitgebrungen habe, ist nach kurzer Zeit auf dem Feuer fertig.
Gelbe Kartoffeln und mehliger Brotteig. Dazu das Wasser das ich von daheim, daheim ich hab kein zuhause mehr, mitgebracht habe.
Der Schlaf der kamm, ist das beste Gefühl des Tages. Grade als die Sonne aufgeht kommt ein Schrei durch den Wald. "HIILLLFFFFEEE, HHHIIIIILLLLLLLFFFFFEEEE". Ich folgte der Stimmt den ich musste Wissen was mich aus meinen Schönen Traum heraus ries.
Da der Junge, der mit vier Fesseln an den beiden Bäumen hängt. sieht aus als sei er voller Schmerzen.
Ich hebe den nächst besten Ast auf, schliess die Augen und geh Los.Die Stimme des Jungen zeigt mir den Weg den ich gehen muss.
Als ich glaube angekommen zu sein, frage ich bloss: "Was geht hier ab, 3 Männer schlagen auf einen kleinen Jungen ein. Schämt euch."Ich sah sieh der Reihe nach an. "Hee, blinder Junge. Verschwinde oder du hängst bald auch wie er, hier am Baum."schreit der Anführer, ich glaube das er es ist, den die anderen warten darauf und schauen ihn an. "Fängt mir den Jungen, ich will ihn leiden sehen"sagt er zu seinen beiden Kumpanen: "Dann sehen wir mal was er so bei sich hat." "Ja Chef" sagen beide. Wärend der kleine und sein Freund der Grosse auf mich zukommen, öffne ich ruckartig meine Augen. Das erschreckt sie sosehr das sie einen Schritt zurück. Ich komm einen Schritt näher und schauen ihnen weiterhin direkt in die Augen. Als sie meine Augen sehen drehen sie sich um und der kleinere der beiden schreit: "Hilfe." Sie laufen so schnell sie können Weg. Der Boss kommt auf mich zu und schaut mich an: "Denkst du jeder ist so ein feigling wie die beiden?" Wärend ich mit der rechten Hand durch mein Haar gehe sage ich sehr leise, so das nur mein gegenüber es versteht: "Du bist ab heute verflucht." Die Aussage erschreckte den Boss nicht, wieso auch. Plötzlich fällt sein Blick auf die rechten Arm, wodurch seine Augen anfangen, schnell um sich zu blicken. Ich denke: So jetzt hat er sie gesehen, machen wir ernst. Ich hebe den Ast hoch, holle Schwung und lass ihn auf meinen Gegner herabsausen. Der Schlag geht ins Leere. Der Boss der denk das er langegenug da war, folgt schnellst möglich seinen Freunden.
Ich geh auf den jungen, der am Baum hängt, zu. Hol das Messer aus meiner Tasche und schneide den Jungen, der mir ängstlich entgegenblickt, von dem Bäumen. Als die Schüre durch sind fällt der Junge einfach in einen Schlaf der vor Angst und Schmerz längst überflüssig ist. Der Weg zurück zu meinem Lager ist anstrengend, da der Junge nicht so leicht ist wie er aussieht. Endlich im Lager angekommen leg ich den Jungen auf die Wiese neben dem Feuer. Als die Sonne Schon zur hälfte am Firmament vorbeigezogen ist. Wacht der Junge endlich auf.
Ich habe ihm immernoch den Rücken zugetreht, da ich grade was am Kochen bin.
"Wer bist du?"will der Junge Wissen. Ich erschrecke, fang mich schnell wieder und erwiedere: "William und du?" "Theobold, aber nenn mich Theo. Danke das du mir geholfen hast." "Gern geschehen, Theo. Nenn mich bitte nur Lyam." "Ja", antwortet Theo mit einem herzhaften gähner. "Warum hingst du an den Bäumen?", frage ich jetzt da er richtig wach ist, aus echter neugier. Er schaut mich an und flüstert: "Ich kann es nicht sagen." Die antwort will ich jetzt nicht hören, aber ich lass ihn Zeit. "Wo willst du eigentlich hin, Theo?" "Keine Ahnung, am liebsten nach Hause." "Wo liegt den dein Zuhause?" "Das Magierdorf bei Drachenland. Es wurde total zerstört." "Was" schrei ich ihn an: "du kommst aus dem Dorf Tenken?" "Ja" weint er.
Ich setzt mich neben ihn und holl in gegen meine Gewohnheit in den Arm. Er weint bitterlich. Nach kurzer Zeit hört er wieder auf, setzt sich hin, und hilft beim essen zubereiten.
Das essen ist köstlich, glaubt mir. ´Kortoffel und Wild. Theo den ich Feuerholz hollen schickte nach dem essen, muss eigentlich gleich wieder da sein.
Wo bleibt er?
WO BLEIB ER?
Langsam mach ich mir Sorgen.
"Theo. Wo bist du?" Als ich keine Antwort bekomme geh ich ihn im wald suchen.
Tag der Veröffentlichung: 23.05.2011
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