Kapitel 1
Der Neue
Miranda ist ein ganz normales Mädchen wie jedes andere.
Früh am Morgen bei Sarah im Zimmer.
„Miranda, wach endlich auf. Es ist schon kurz nach 6 Uhr. Du wirst noch verschlafen wenn du jetzt nicht aufstehst.“
Verträumt öffnete Miranda ihre Augen.
„Ich hab heute irgendwie keine Lust aufzustehen.“
„Du hast jeden Morgen keine Lust aufzustehen. Wenn ich dich nicht immer wecken würde, würdest du die hälfte deines Lebens verschlafen.“
„Ja Ja, ich steh ja schon auf.“ Langsam erhob sie sich aus ihrem Bett.
Sie ging ins Badezimmer und putzte sich die Zähne.
„Miranda ?“
„Mhhhh !“
„Was hast du eigentlich letzte Nacht geträumt ?“
„Wieso fragst du, Sarah ?“
„Du hast dich letzte Nacht rumgeweltzt und immer wieder WER BIST DU ? gefragt.“
„Keine Ahnung ich kann mich an nichts erinnern.“
(„Und ob ich mich an alles erinnere. Es war schrecklich. Ich lief einen langen Flur entlang. Er war dunkel und unheimlich. Am ende des Flurs war eine große Doppeltür. Als ich den Raum betrat lag Sarah vor mir. Tot. Aber irgendetwas zog meine Aufmerksamkeit auf sich. In einer dunklen Ecke saß ein Junge. Er war unheimlich. Er hatte Blutrote Augen und ein beängstigtes Lachen. Er kuckte mich nur an aber das Gesicht könnte ich leider nicht erkennen. Ich fragte immer wieder wer er ist. Doch er gab mir keine Antwort. Ich wollte immer wieder einen Schritt auf ihn zugehen doch meine Füße wollten nicht so wie ich es wollte. Das ging die ganze Nacht so. Ich wollte immer wieder wegsehen doch ich konnte es einfach nicht. Wer war er ? Wer war dieser Junge ?“)
Miranda und Sarah machten sich für die Schule fertig. Sie zogen sich an, machten sich die Haare, packten Schulsachen ein und gingen denn los.
Auf dem Weg zur Schule redeten sie miteinander wie jedes Mal.
Sie redeten über vieles. Wie Jungs zum Beispiel. Aber dieses Mal war es ein interessanteres Thema. Es ging um den Neuen in Mirandas Klasse. Miranda und Sarah sind nämlich nicht in der gleichen Klasse.
Als der Unterricht begann.
Der Lehrer: „ Guten Morgen, liebe Schüler.“
Die Klasse: „ Guten Morgen, Herr Cosgroph.“
Herr Cosgroph:“ Liebe Schüler, darf ich euch euren neuen Mitschüler vorstellen.
Die Mädchen: „ Ahhhhhhhhhh, ist der süß.“
Miranda( „Ach der Arme wird erstmal von den Mädels erdrückt. Er tut mir leid, es ist immer das gleiche mit denen .“)
Herr Cosgroph: „ Setzt dich irgendwo hin Kai.“
Miranda(„ Kai ist also sein Name. Der ist schön. Kai~ .“)
Kai ging die Bänke entlang und blieb in der dritten Reihe stehen und setzte sich genau neben Miranda.
Miranda wurde ganz rot im Gesicht.(„ Ich muss zugeben er ist wirklich ziemlich süß aber trotzdem warum muss der sich genau neben mir setzten“)
„Warum hast du dich ausgerechnet neben mich gesetzt ?“
„Ganz einfach du warst die einzige die nicht geschrien hat.“
„Du hättest dich auch neben einen Jungen setzten können.“
„Die kucken mich immer so böse an, aber wenn du nicht willst das ich neben dir sitze kann ich mich ja umsetzten.“
„Nein das war nicht so gemeint, es hat mich nur verwirrt deswegen hab ich gefragt.“
Hofpause,
(„Wer war dieser Junge in meinem Traum. Es macht mich ganz zornig das ich nicht weiß wie er aussah.“)
„Und wie ist der Neue so ?“
Plötzlich wurde Miranda aus ihren Gedanken gerissen.
Sarah stand neben ihr an der Wand gelehnt.
„Über was hast du grade nachgedacht ?“
„Ach nix. Du hattest mich doch gerade was gefragt oder ?“
„Achso ja genau. Wie ist der Neue so ?“
„Er hat sich genau neben mir gesetzt. Er ist sonst ganz in Ordnung. Er redet auch nicht besonderlich viel. Der einzige Hacken an ihm ist das er unheimlich rüber kommt. ( wie der in meinem Traum)“
(„ Merkwürdig wie komme ich jetzt auf den Jungen in meinem Traum. Ist er ihn denn so ähnlich ?Nein quatsch wie komme ich denn auf so was. Vielleicht sollte ich doch mal in die Klinik gehen und kucken ob ich durchdrehe.“)
Schulschluss.
Miranda wartete noch vor Sarahs Klassenraum bis sie Schluss hatte.
Miranda und Sarah gingen gemeinsam Nachhause. Als Miranda um die Ecke ging rempelte sie jemand an das sie auf den Po fiel.
„Aua.“
„Tut mir Leid ich hab sie nicht gesehen.“
Als Miranda hoch sah, sah sie ihn. Den Neuen.
„Das kann doch nicht wahr sein. Wieso ausgerechnet du ?“
„Anscheinend kannst du mich nicht Leiden kann das sein ?“
„Was ? Nein ! Das liegt nicht an dir ich hatte heute Nacht einen Alptraum und deswegen bin ich schlecht Gelaunt.“
„Achso okay.“
Er half ihr hoch Entschuldigte sich und ging.
„Wusste ich es doch !“
„Häää ? Was ist Los ?“
Miranda war völlig durcheinander.
Was wollte ihr Sarah damit sagen sie hat es gewusst ?
„Ich wusste es du hattest einen Alptraum. Und du erzählst mir du weißt von nichts.“
„Na gut du hast mich erwischt. Ja ich hatte einen Alptraum.“
Sie machten sich auf den Weg nach Hause und auf dem Weg erzählte Miranda ihrer besten Freundin was sie geträumt hatte.
Kapitel 2
Zufall oder Schicksal ?
„Ohh Gott der Traum war ja schrecklich.“
„Ja ich wie? Und ich hab ihn jede Nacht.“
„Warum muss ich gerade in deinem Traum tot sein ?“
„ War ja klar du denkst wieder nur an dich.“
„Du hast Recht, tut mir Leid. Wie lange hast du diesen Traum schon ?“
„Seit 3 Tagen.“
„Was schon so lange ? Und du sagst mir kein Wort davon ? Weißt du eigentlich was für Sorgen ich mir gemacht habe ?“
„Tut mir ja leid. Ich wollte dich bloß nicht das du dir Sorgen machst und jetzt hattest du welche und ich hab es nicht einmal gemerkt.“
„Ist ja in Ordnung. Aber was machen wir jetzt mit deinem Alptraum ?“
„Keine Ahnung. Ich weiß es leider nicht. Vielleicht sollten wir kucken ob er von alleine aufhört.“
„Und was ist wenn der Traum eine Warnung ist ?“
„Fang jetzt damit nicht wieder an. Warum sollte er eine Warnung sein ?“
„Ist ja schon gut.“
„Miranda ! Sarah ! Kommt bitte Abendbrot essen !“
„Ja Mama wir kommen !“
Miranda und Sarah gingen Abendbrot essen und machten sich danach Bett fertig.
Miranda wälzte sich die ganze Nacht wieder.
Im Mirandas Traum.
„Wer bist du verdammt noch mal ? Was willst du von mir verschwinde gefälligst !“
„Du scheinst mich echt nicht leiden zu können, hab ich recht.“
(Was zum Kuckuck ? Das war doch der Satz von dem Neuen. Wie heißt er gleich noch mal ? Ach ja Kai. Wie ist das möglich ? Vielleicht hab ich mir das nur eingebildet.)
Plötzlich griff Miranda jemand von hinten und hielt ihr den Mund zu.
Sie wollte schreien doch sie konnte nicht. Der Junge in der Ecke war verschwunden und der Raum auch.
War er es der ihr den Mund zuhielt ?
„Miranda ! Wach auf ! Komm schon, wach endlich auf !“
(„ Sarah ? Das ist doch Sarahs Stimme. Hilf mir Sarah. Bitte ! Sarah du musst …..“)
„Ahhhhhh.“
„Gott sei Dank du bist endlich wach. Muss ja dieses mal richtig schlimm gewesen sein.“
„Ja war er auch.“
„Willst du drüber reden ?“
„Nein ich möchte weiter schlafen.“
„In Ordnung.“
Beide legten sich wieder schlafen.
Miranda schlief die restliche Nacht Seelen ruhig.
Am nächsten Tag in der Schule.
„ So liebe Kinder. Jeder von euch sucht sich einen Partner und schreibt eine interessanten Vortrag über Gerüchte in der Geschicht, dass heißt zum Beispiel über Hexen.“
„Hast du Lust den Vortrag mit mir zu machen ?“
„Was ?“
(„Träum ich oder hat Kai mich gerade gefragt ob ich mit ihn den Vortrag machen soll ?“)
„Klar warum nicht ? Aber ich suche das Thema aus.“
„Kein Problem und welches nehmen wir ?“
„Ich bin für Vampire“
(„ Oh Gott wie er mich ansieht als ob ich ihn gerade gesagt hätte ich habe vor ihn zu töten.“)
„Ok. Wenn es denn sein muss.“
„Ok. Denn sehen wir uns heute Abend bei mir. So gegen 18 Uhr ?“
„ In Ordnung.“
Auf den nach Hause Weg erzählte Miranda ihrer Freundin von dem Vortrag.
„Wirklich er hat dich gefragt ?“
„Ja und das Gesicht hättest du sehen sollen als ich ihn das Thema Vampire vorgeschlagen habe .“
„ Cool. Denn kommt er ja heute Abend. Soll ich euch denn alleine lassen^^ ?“
„Nein Du musst bei mir bleiben.“
„Ist ja Ok. Keine Sorgen ich lass dich mit dem nicht alleine^^.“
Kapitel 3
Ein merkwürdiger Abend
Abends bei Sarah und Miranda.
DING DONG.
„Ohh nein. Da ist er.“
(„Warum hab ich plötzlich so ein Herzrasen ?“)
„Denn mach doch endlich die Tür auf und steh da nicht wie angewurzelt.“
„Ja. EIN MOMENT BITTE !“hallte es aus der Wohnung.
Kais Gedanken: („ Warum braucht die denn so lange, zieht die sich noch um ?“)
Die Tür öffnete sich langsam.
Miranda stand vor der Tür.
„Möchtest du nicht rein kommen ?“
Kai betrat die Wohnung und sah sich um.
„WOW. Die ist aber freundlich gestaltet.“
„Danke“ sagte eine Frau plötzlich neben ihn.
Er zuckte vor schreck zusammen.
„Tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.“
„Ach ist schon in Ordnung.“
Die Mutter von Sarah sagte leise zu Miranda : „Der ist aber süß. Den musst du dir unbedingt angeln.“
„Tut mir leid aber ich habe keine Interesse an ihm.“
Die Mutter kuckte nur traurig und ging ins Bad.
„Komm mit ich zeige dir mein Zimmer.“
Er folgte ihr aufs Wort und ging mit ihr die Treppe rauf.
(„ Ich finde ihn immer noch kommich wie er alles bestaunt. Ein normaler Mensch würde so was nicht tun. Oder doch ? Ach keine Ahnung ich will mir darüber jetzt auch nicht den Kopf zerbrechen.“)
„Hier das ist mein Zimmer.“
„Wow, sieht gar nicht mal so schlecht aus .“
„Danke !^^ Okay machen wir uns an die Arbeit.“
„Du Miranda ?“
„Ja ?“
(„ Woher weiß er wie ich heiße ? Ich hab in nie meinen Namen verraten.“)
„Warum willst du unbedingt das Thema Vampire machen ?“
„Weil ich es persönlich interessant finde. Du nicht ?“
„Na ja du willst wirklich über kaltblütige Killer was schreiben ?“
„Vielleicht waren ja nicht alle so. Woher willst du das wissen ?“
sagte Miranda ganz wütend.
„Sag du kennst einen wasch echten Vampir.“
Antwortete Kai sauer und leicht nervös.
(„Was hat der denn jetzt. Der benimmt sich so als ob Vampire existieren. Er ist merkwürdig. Deshalb macht er mir ein wenig Angst aber ansonsten ist er ganz ok.“)
„Nein du Dummchen. Vampire existieren doch gar nicht.“ Sagte Miranda fast lachen.
Miranda und Kai machten sich denn auch gleich an die Arbeit.
Kai : („ Woher weiß sie soviel über Vampire ? Sie ist 100 % keiner sonst würde ich es an ihr riechen. Apbropo riechen sie riecht himmlisch. Was ? Was hab ich da gerade gesagt ? Spinne ich jetzt total ? Sie ist ein Mensch und ich ? Na ja ein Monster. Sie scheint Vampire aber nicht als Monster zu sehen. Kann aber auch dran liegen dass sie noch nie einen gesehen hat. Na ja abgesehen von mir aber das weiß sie ja nicht .“)
Sie saßen über 3 Stunden an dem Vortrag.
(„Puh ich hab das gefühl als ob ich schon den ganzen Tag dran sitze aber es macht Spaß. Mir ist noch nie aufgefallen das Kai eigentlich ganz süß aussieht aber das tut jeder dritte aus unserer Klasse.“)
„Hast du Lust mitzuhelfen beim Abendbrot vorbereiten ?“
„Klar warum nicht ?“
Sie gingen runter in die Küche.
(„Dieses ständige getuchel von den beiden. Das macht mich ganz warnsinnig. Na ja sollen sie denken was sie wollen ich rege mich darüber nicht mehr auf.“)
( Menschen sind schon kommich. Was die immer heimlich reden. Das macht mich noch ganz warnsinnig.“)
„ Wir bereiten jetzt das Abendbrot vor wollt ihr mithelfen oder weiter lästern ?“
„Wir lästern doch gar nicht, wir reden nur über bestimmte Sachen die du nicht mitbekommen sollst .“
(„ Das machen sie leider öfters als sie denken. Manchmal frage ich mich ob Sarahs Mutter was über meine Vergangenheit kennt. Ich kann mich nimmich an nix mehr erinnern. Ich weiß nicht einmal ob mein richtiger Name Miranda ist. An das was ich mich noch erinnern kann ist das es Winter war und Sarah mich damals als wir 5 wahren mich gefunden hat sie hat ihre Mutter geholt und mich mitgenommen. Und mir den Namen Miranda gegeben. Manchmal frage ich mich ob der Traum was mit meiner Vergangenheit zu tun hat, aber wahrscheinlich nicht .“)
Sarah und ihre Mutter bereiteten den Tisch vor , Kai und Miranda das essen.
Plötzlich schneidete Miranda sich und schreite auf .
„Auaaaa~. Das hat wehgetan.“
Kai wurde plötzlich blass.
„Ich geh kurz ins Bad.“ Und schon verschwand er.
„Was hatte er denn gerade ?“
Vielleicht kann er ja kein Blut sehen . Weißt du noch was bei mir passiert ist als Miranda gegen den Spiegel geschlagen hat ? Da bin ich doch auch umgekippt.“
„Vielleicht hast du recht ?“
Miranda ging zu Badezimmertür.
„Kai mach bitte auf.“
„Verschwinde bitte .“
(„Was hat der denn jetzt für ein Problem ?“)
Plötzlich öffnete sich die Tür. Und Kai rannte raus. Er hätte fast Miranda umgerannt .
„Danke für das Angebot aber ich muss nach Hause tut mir echt leid.“
Und schon verschwand er.
Miranda ging nach dem Essen gleich auf ihr Zimmer und wollte sich hinlegen als sie plötzlich was funkeln sah auf dem Boden.
(„ Was ist das ? Eine Taschenuhr. Vielleicht gehört sie ja Kai und er hat sie bloß hier liegen gelassen ausversehen. Ich werde ihn gleich morgen darauf ansprechen. Und auch gleich fragen warum er so schnell abgehauen ist.“
Kapitel 4
Wer bist Du ?
Am nächsten Morgen in der Schule ging Miranda gleich zu Kai wegen der Uhr.
„HEY KAI !“
Kai drehte sich um.
„Die hast du gestern bei mir liegen gelassen.“
(„Warum kuckt er plötzlich so böse ?“)
„Gib die her.“
„Tut mir ja leid das ich sie dir wieder geben wollte.“ Schnauzte Miranda ihn an.
„Tut mir leid, aber du musst wissen das diese Uhr mir sehr wichtig ist.“
„Warum ist sie dir denn so wichtig ?“
„Emmm , weil sie meinem …. Verstorbenen Bruder gehörte.“
„Achso ok. Denn sehen wir uns ja gleich in Chemie.“
(„ Ja klar gehört seinem verstorbenen Bruder dass ich nicht lache. So wie er sich bei der Aussage benommen hat, hat er sich die Geschichte bestimmt ausgedacht. Was ist mit ihm nur los ? Wieso benimmt er sich so kommich?“)
Auf dem Pausenhof.
„Hey Kai, was ich vergessen habe zu fragen. Warum bist du gestern so schnell abgehauen ?“
„Weil ich vor einer Stunde schon Zuhause gewesen sein hätte müssen.“
„Achso ok. Heute Abend müssen wir zu dir aber gehen will bei uns der Elektriker kommt. Ist das in Ordnung für dich ?“
„Na klar warum nicht.“
(„Was ? Bin ich bescheuert ? Wieso hab ich ihr gerade zugestimmt ? Warum konnte ich bei ihren Augen nicht einfach nein sagen ? Ach egal ich muss jedenfalls dafür Sorgen das ihr bei mir denn nix passiert.“)
Bei Kai zuhause.
„Mum, Dad ?“
„Was ist den mein Liebling ?“
„Heute Abend kommt eine Freundin her also benimmt euch bitte normal.“
„Ohh wie süß. Hast du gehört Schatz ? Kai hat eine Freundin gefunden.“
„Kai du weißt das du dich von Menschen größtenteils fernhalten sollst.“ Knurrte ihn sein Vater an.
„Ich weiß. Keine Ahnung wie sie es geschafft hat mich zu überreden ?“
„Ist ja auch jetzt egal sie kommt und wir müssen alles vorbereiten das es hier ein wenig Menschlich aussieht.“
Und schon machte sich die Familie an die Arbeit.
Am Abend kam denn auch gleich Miranda.
Kai schliff sie förmlich in seinem Zimmer damit sie bloß nicht seine Eltern sieht.
Nach 2 Stunden ging denn Miranda.
„Danke Kai für den witzigen Abend. mÜssten wir mal öfter machen ? Und deine Eltern sind auch voll cool.“
„Danke“ sagten die
beiden Erwachsenen.
„Wir lassen euch denn mal allein.“
Der Vater sagte kurz bevor er verschwand noch zu Kai, dass er sich zusammen reißen soll.
Zum Abschied kriegte Kai noch ein Abschiedsbussi, wobei er ganz rot wurde und Miranda an fing zu kichern, und Verabschiedeten sich dann von einander.
Auf den Weg nach Hause wurde Miranda ganz mulmig.
„Oh Gott ist das kalt. Und so dunkel. Da kriegt man ja richtig Angst.“
Plötzlich sprangen 3 Typen aus einem Busch.
„Hey Süße, ganz allein hier was ! Ist dir nicht auch kalt ? Komm her ich wärme dich ein bisschen.“
Der Typ zog sich Miranda an sich heran und krapschte an ihren Arsch.
„DU PERVERSES SCHWEIN. LASS MICH LOS. HIIIIIILFEEEEEEE !!!“
Plötzlich tauchte eine schwarze Gestalt auf.
„Verpiss dich, Penner. Das ist unsere Beute. Such dir was anderes.“
Plötzlich sagte der geheimnisvolle Junge : „Tut mir leid, Arschloch. Aber ich teile meine Beute nicht gern und das Mädchen gehört schon mir.“
(„Diese Stimme dieses Lachen, die Augen. Jetzt weiß ich wo ich ihn schon mal gesehen habe. Er ist der Junge aus meinem Traum. Aber wie kann das möglich sein ? Steht er nun auf meiner Seite oder sieht er mich wirklich nur als BEUTE ?“)
Plötzlich griff der Junge an und zerfetzte Wort wörtlich die Typen. Und kurz danach verschwand er auch wieder.
„Hey warte .“
Der Junge blieb stehen.
„Danke dass du mich gerettet hast. Ich will dein Gesicht sehen bitte.“
„Du hast mein Gesicht schon gesehen. Aber merk dir eins Miranda. Du bist meins, ob du willst oder nicht. Wer dir zu nahe kommt den töte ich. Merk dir meine Worte.“
Und schon war er weg.
(„Was hat er gesagt ? Ich hab ihn schon mal gesehen ? Aber nicht in meinen Traum. Das heißt er ist einer unter meinen Bekannten. Aber wer ? Und was heißt hier ich bin seins ? Hallo geht es noch.“)
[Stimmenwiederholung] [ Wer dir zu nahe kommt den töte ich. Merk dir meine Worte.]
(„ Wie kann er es wagen. Sollte das etwa eine Drohung sein ? Einen Moment mal . Mein Traum . Sarah war in meinem Traum tot. Ist sie mir vielleicht zu nahe gekommen ? Was mich aber am meisten wundert ist das er hundert pro kein Mensch war. Er sah fast so aus wie ein …*schock* VAMPIR !“)
Kapitel 5
Ein Geheimnis tut sich auf
(„Was soll ich nur tun ? Soll ich es Sarah sagen ? Nein ! Die erklärt mich doch für verrückt. Oder sollte ich es doch tun ? Immerhin ist sie meine beste Freundin. Ach ich tuh es einfach.“)
Miranda machte sich denn auch gleich auf den Weg.
Zuhause angekommen berichtete sie ihrer besten Freundin was vorgefallen ist.
„Nein , wirklich ? Ist ja süß. Hättest ihn noch ein Dankeskuss geben müssen.“
„ Hallo , Erde an Sarah. Hast du mir nicht zugehört ich habe gesagt es war ein Vampir. Dem wäre mein Blut lieber gewesen als ein Kuss.“
„Hast du denn Beweise das es ein Vampir war ?“
„Nein aber….“
„Na siehst du. Woher willst du es denn wissen das er ein Vampir war ?“
„Seine art wie er geredet hat . Oder wie er aussah . Ich weiß es einfach okay !?“
„Ist ja gut komm runter.“
Am nächsten Tag in der Schule.
„Hey Kai.“
„Hey was gibt es ?“
„Darf ich dich mal was fragen ?“
„Klar schieß los.“
„Glaubst du an Vampire ?“
Kais Gedanken („ Hat die mich gerade gefragt ob ich an Vampire glaube ? Sie weiß aber hoffentlich von nix oder tut sie nur so dumm und in Wirklichkeit bin ich der Dumme ?“)
„Klar, warum nicht. Immerhin gibt es kein Beweis das sie nicht existieren.“
„Nein die Beweise wurden leider schon gegessen.“
Beide fingen an zu lachen.
Plötzlich gesellte sich Sarah zu den beiden.
„Na ihr beide.“
Sie setzte sich neben Miranda.
Plötzlich sprang Kai auf schubste Sarah zur Seite und setzte sich neben Miranda.
Sarah kuckte nur verdutzt. Und dann ging sie.
„Ich scheine hier zu stören.“
Und weg war sie.
IM einem Moment zum anderen war Kai ganz nah an Mirandas Ohr und flüsterte ihr : „ Pass auf ich hab dir gesagt wer dir zu nahe kommt stirbt. Das gilt auch für deine Freundin.“
Er stand auf und verschwand.
(„ Das kann doch nicht sein !? Er war es der mich vor diesen Typen beschützt hat ? Das ist gemein. Was denkt er wer er vor sich hat ?“)
Nach der Schule wartete Miranda auf Kai.
(„ Da kommt er. Na warte Freundschen.“)
„KAI.“
„Was ist Miranda ?“
„Ich weiß wer du bist. Oder besser gesagt was du bist.“
„Ach wirklich und was ?“
„Ein Vampir.“
Kai greift Mirandas Hand und zog sie mit sich.
Mitten im Waldesrand.
„Was hast du vor Kai ?“
„Halt die Klappe. Du wolltest doch Beweise das es Vampire gibt oder ?“
„Ja aber was hast du jetzt vor ?“
„Glaubst du ich bin hier der einzigste Vampir ?“
„Ja hab ich gedacht. Natürlich abgesehen von deinen Eltern.“
Sie gingen weiter.
Als Kai stehen blieb merkte Miranda das sie mitten im Wald waren.
Überall standen Leute und schauten Miranda an.
„Sind das auch alles Vampire ?“
„JA“
Miranda schaute sich ganz genau die Gesichter an.
Mit erschrecken stellte sie fest das es alle Leute aus ihrer Klasse waren.
„Das ist unsere Klasse.“
„Ja genau. Wie haben uns erst gewundert warum sie eine Sterbliche bei uns reinstecken bis wir raus gefunden hatten wer du bist.“
Miranda fing an laut zu lachen.
„Was ist los ?“
„Nicht mal ich weiß wer ich bin.“
„Aber wir.“ antwortete ein anderer.
„Du bist die verschwundene Prinzessin Miranda.“
„WAS ? Wollt ihr mich verarschen ?“ fing Miranda an zu schreien.
Kapitel 6
Zurück in die Vergangenheit
Miranda:„ Woher wollt ihr das bitte wissen wer ich bin ?"
Kai:„Möchtest du wissen was damals passiert ist ?"
„Du scheinst ja eine Menge über mich zu wissen !Warum ?"
„Ganz einfach ich bin eine wichtige Person aus deiner Vergangenheit. Ich war damals dein Aufpasser."
" Mein..... Mein.... Mein Auf...... Mein Aufpasser ? Worauf musst du den Aufpassen bei mir ?"
„Ich soll dich vor Jemanden beschützen. Ich habe dich 12 Jahre gesucht und hab dich endlich gefunden. Aber ich glaube das du wissen willst warum du hier bist und nix mehr weißt. Hab ich rech ?"
„Ja bitte ich möchte alles wissen."
[Rückblende]
Es war ein sonniger Tag in Mysteria und alle waren fröhlich.
In Mysteria ist jeder Tag so schön.
Bis plötzlich eines Tages sich alles änderte.
Miranda stand auf der Wiese und fing an die Blumen zu zählen.
Ihr Aufpasser Kai stand hinter ihr Kai war 120 Jahre älter als Miranda.
Wenn es man in Menschenjahre betrachtet wär Miranda jetzt 4 und Kai wäre 19 Jahre alt.
Miranda und Kai lachten und Mirandas Freunde kamen auch wenige Minuten später.
Miranda wollte fange spielen. Kai war der Jäger und die anderen die Gejagten.
Mitten im Spiel zog eine dunkle große schwarze Wolke über das Land und in Begleitung dichter unheimlicher Nebel.
Sie zogen sich weit rein ins Land.
Miranda, ihre Freunde und Kai beobachten es neugierig.
Plötzlich tauchten angsteinflössende Gestallten aus dem Nebel.
Sie kuckten Miranda an und sagten:„ Kleine Prinzessin wir sind hier um sie mitzunehmen."
„Wieso mitnehmen ?“
Plötzlich kam ihre Mutter angerannt und schrie : „Lauf Miranda. Kai bring sie in Sicherheit. LOS LAUFT.“
Kai ergriff Mirandas Hand und rannte so schnell es ging mit ihr weg.
Miranda dreht sich um und sah wie ihre Mutter nur noch Blut überströmt zu Boden fiel. Sie blieb stehen und rief nach ihrer Mutter.
Doch sie reagierte nicht mehr.
Miranda liefen die Tränen.
Kai umarmte sie hob sie hoch und rannte weiter.
Unter einer Brücke blieben sie stehen und Kai setzte sie wieder ab.
Er flüsterte ihr ins Ohr : „Hab keine Angst hier bist du sicher. Ich werde dich hohlen kommen wenn alles wieder in Ordnung ist.“
Denn wurde es schwarz und Miranda schlief ein.
Kai war verschwunden.
Miranda: „ Wer bin ich und was mach ich hier ?“
Plötzlich tauchte ein Kind vor ihr auf.
„Was sitz du hier so allein in der kälte wo sind deine Eltern ?“
„Ich weiß es nicht .“
Dann verschwand das Kind.
Plötzlich tauchte es mit einer großen Gestallt wieder auf.
„Hey das ist meine Mutter.“
Die Frau sprach: „ Hallo Kleine. Wie heißt du denn ?“
„Ich weiß es nicht.“
„Okay denn nennen wir dich Miranda.“
„Okay.“
Miranda ging mit und blieb bei ihnen.
[Rückblenden Ende]
„Ja stimmt . So hab ich Sarah kennen gelernt.“
Wunderst dich nicht das sie dich genau so genannt hat wie du in Wirklichkeit heißt ?“
„Doch. Aber war bestimmt nur Zufall.“
„Nein war es nicht. Sie ist die beste Freundin deiner Mutter gewesen.
Ich hoffe du bist mir auch nicht sauer das ich anfangs dein Gedächtnis gelöscht habe. Aber ich wollte nicht das du die Bilder deiner Mutter im Kopf behältst.“
„Ja verstehe ich aber warum hat es so lange gebraucht bis jdu mich wieder zurück holen wolltest ?“
„Ich wusste anfangs nicht wie ich an dir rankommen sollte.
Aber es ist witzig das du mein Alter jetzt bist.“
„wieso eigentlich ?“
„In der Menschenwelt läuft die Zeit für uns schneller ab.“
„Okay und was ist nun geh ich jetzt zurück oder bleib ich hier ?“
„Das ist ganz deine Entscheidung.“
„Mir ist das ziemlich egal solange du dieses mal bei mir bleibst.“
„Okay denn nehme ich dich wieder mit nach Hause Königin Miranda.“
„Die Königin will eine Umarmung vorher haben.“
Kai umarmte Miranda.
„Sag mal Kai. Warum eigentlich jetzt Königin ?“
„Schon vergessen deine Mutter ist tot und du bist die einzige Thronerbin.“
Kapitel 7
Warum immer Ich ?
Kai und Miranda machten sich gerade auf dem Weg zum Portal.
„Sag mal Kai wusstest du es von Anfang an das ich die Prinzessin war ?"
„Nein wusste ich nicht. Nichtmal als wir den Vortrag zusammen gemacht haben doch als ich dein Blut gerochen habe, als du dich geschnitten hattest wusste ich es. Du bist die Prinzessin."
„Du kennst mich ja nur als KLEIN. Wie findest du mich eigentlich wenn ich so alt bin wie DU ?"
„Eigentlich wunderschön."
Beide kuckten sich an und wurden rot.
Plötzlich zog Kai Miranda an sich und gab ihr einen langanhaltenden Kuss.
Als Kai den Kuss wieder löste kuckten sie sich beide total verträumt an.
Kai: „Das wollte ich schon immer mal machen ^^"
„Ach das wolltest du schon immer mal machen. Du Lüstling Du." sagte Miranda lachend.
Sie gingen weiter.
Als sie am Portal ankamen und da durch gegangen sind griegte Miranda vor staunen den Mund nicht mehr zu.
„WOW das sieht wunderschön hier aus."
„Miranda das ist dein Königreich. Das ist Mysteria."
[ Beschreibung von Mysteria ]
Meseria ist eigentlich ganz einfach vorzustellen.
Es ist sehr groß.
Links sieht man ein altmodisches Dorf das so aussieht als ob man im Mitteralter ist.
Nicht weit vom Dorf befinden sich große Felder wo Getreide angebaut wird und Früchte.
Neben den Feldern befindet sich das Vieh.
Kühe, Pferde, Schafe und Hühner.
Rechts Von Mysteria befindet sich ein großer See wo Enten draUf schwimmen und Fische an den Angeln anbeißen.
In der mitte von Mysteria befindet sich das prachtvolle Schloss.
Das Schloss besteht am meisten aus Glas das es fast aussieht wie ein großer Diamant.
Aber was sich im Schloss abstpielt kann man trotz dem Glas nicht sehen.
Und ringsherum um Mysteria befindet sich Wald das Mysteria wie eine Kugel erscheint.
Okay aber jetzt zurück zu en beiden.
Kai und Miranda gingen runter zum Schloss.
Als sie durch das Dorf gingen kuckten ihr alle nur verdattert hinterher.
Das machte Miranda ganz wuschig.
„Keine Angst die tun dir nichts. Sie sind nur verwirrt weil du noch ein bisschen nach Mensch riechst." sagte ihr Kai beruhigent.
„Wenn du meinst." sagte Miranda nervös.
Sie gingen weiter und als sie angekommen sind Sprang Dominic Kai fast um.
„Miranda darf ich dir vorstellen ? Das ist Dominic mein bester Freund. Als ich auf der suche nach dir war hat er auf Mysteria aufgepasst.
„ Ihh sag bloss das ist die Königin ?" sagte Dominic der aus dem staunen nicht mehr raus kam.
„ Die sieht ja richtig geil aus. Da wür ich mal sagen hast ein guten Deal gemacht war. Also wenn das
meine versprochene Frau wär würd ich mich fragen wofür ich sie verdient habe." sprach Dominic ohne Punkt und Komma.
„Deine versprochene Frau ?" Miranda wurde langsam wütend.
„Weißt du überhaupt noch was von damals ?" fragte Dom sie.
„ Sag bloss ich war ihm damals schon versprochen und wusste das auch noch ?" Sagte Miranda fragend.
„Ja du wusstest es." antwortete Kai.
„Und du hast dich tierisch darauf gefreut ,weil Kai dein Traummann war." ergänzte Dom.
Kapitel 8
Eine Königin entscheidet allein
So wir machen mal einen Zeitsprung von 2 Menschenjahren.
In der Zeit hat Miranda sich eingelebt, ist Königin geworden und die Hochzeit mit Kai ist in vollen Gange.
Miranda kommt grad vom Arzt und such nach Kai.
Kommplett aufgelöst, findet sie endlich Kai.
Kai : „ Was ist Los ? Du siehst so fertig aus ?!"
Miranda: „ Ich war beim Arzt."
„ Ja und ?" fragte Kai.
„ Er hat mir gesagt das ich Blutmangel habe. Das heisst also ich muss Blut trinken, das heisst ich muss Menschen töten." antwortete Miranda unter tränen.
Miranda versuchte sich das weinen zu verkneifen : „ Ich versteh das nicht ?! Ich hab immerhin 12 Jahre in der Menschenwelt gelebt. Da war nie was mit Blutmangel. Warum jetzt hier ?"
Kai antwortete sanft: „ Das ist ganz normal. Immerhin lebst du in Mysteria. Da ist das anders, das heisst aber nicht das du Menschenblut trinken musst. Wir halten nicht ohne Grund Vieh . Wir sind sogesehen Vegitarier." lachte er spöttich.
„Das heisst ich muss kein Menschenblut trinken ?" fragte Miranda erstaunt.
„Richtig kein Menschenblut."
„Euer Hoheit ! Euer Hoheit !"
„Was ist ?" fragte Miranda ganz durch den Wind.
„ Das Nachtbarland greift uns an !"
„Was ? Wieso das denn ?"
„Wusstest du das nicht ?" fragte Kai erstaunt.
„Was wusste ich nicht ?" fragte Miranda.
„Na das wir mit unseren Nachtbarland im Krieg sind !"
„NEIN wusste ich nicht.Wieso sind wir mit ihnen im Krieg ?"
„Damals wurde ihnen unrecht getan. Sie hatten unbedingt hilfe gebraucht und wir haben ihnen nicht geholfen seit dem sind wir im Krieg."
„Wegen so einer Kleinigkeit führen wir Krieg ?"
„JA."
Miranda stürmt raus und ennt auf das Kriegsfeld.
„Wer ist euer Anführer ?"
„Das bin ich ." sagte eine tiefe Stimme aus dem Hintergrund.
„Ich habe eine bitte an Sie."
„Und die wäre ?"
„Ein Friedensvertrag.Wo jeder zufrieden sein wird."
„Miranda bist du verrückt?" sagte Kai leicht zornig.
„Nein bin ich nicht. Immerhin regiere ich hier und ich treffe meine Entscheidungen selbst."
Miranda und der Anführer von den anderen gehen in das Zimmer von ihr.
Nach eine halben Stunde kommen sie beide entlich raus.
„Ich bin beeindruckt." sagte der Mann.
„Wieso beeindruckt?"
„Sie wussten keinen richtigen Grund und trotzdem habe ich Ihren Friedensvertrag unterschrieben. Und ich bin sehr zufrieden damit."
„Vielen Dank. Auf eine gute Zusammenarbeit."
„Auf eine gute Zusammenarbeit."
Er lächelte nochmal kurz und dann dreht er sich auf den Hacken um und verschwand mit seiner Kompanie.
„Hast du das gehört Kai. Ein Kompliment. Du hattest recht ich werde eine gute Königen sein."
Tag der Veröffentlichung: 14.07.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Meiner Vampier-Freak Freundin.