Über das Buch:
Eine unbekannte Autorin will ihr vermeintliches Wissen über ein Verbrechen eines Superstars nutzen, um in die Bestsellerlisten zu kommen. Sie unterschätzt jedoch die Tragweite ihrer Behauptung. Wird sie ihren Stich ins Wespennest überleben?
Über die Autorin:
Lola Victoria Abco lebt in Schweden. Sie schreibt Kriminalromane, Belletristik und Gedichte. Mehr über die Autorin und deren Bücher erfahren Sie auf deren Homepage: www.Lola-Victoria-Abco.de
Lola Victoria Abco
„Der Tag, an dem ich David B. ermorde”
von Lola Victoria Abco
© Lola Victoria Abco, 2015
Alle Rechte vorbehalten.
Titelfoto: R. Nyland
Layout: Lola Victoria Abco
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form sind vorbehalten.
Die Handlung, die Ereignisse und das beschriebene Verhalten real existierender Personen dieses Werks sind frei erfunden.
„Ruhm ist die Summe der Missverständnisse,
die sich um einen Namen sammeln.“
Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)
Der Tag, an dem ich David Beckham ermorde, wird der Tag sein, an dem ich einem Millionenpublikum bekannt werde. Eine Woge des Entsetzens über sein Hinscheiden würde die gesamte westliche Hemisphäre überrollen. Tagelang würde weltweit die erste Seite vieler Zeitungen den Berichten über seinen Tod gewidmet sein. Im Fernsehen würden Sondersendungen den Programmplan durcheinander wirbeln. In meiner Phantasie sah ich bereits den Newsticker bei CNN mit Meldungen zum Tod des Fußballstars.
Von meinem Schreibtisch aus habe ich einen ungestörten Blick in den kleinen Garten, der zu dem Mietshaus, in dem ich wohne, gehört. Wie Puzzlestücke reihen sich die Gärten der Nachbarhäuser an ihn an und bilden ein grünes Kleinod inmitten des turbulenten Hamburgs. Wenn ich nach passenden Worten suche, eine neue Szene überdenke und nicht zuletzt, wenn meine Kreativität eine Auszeit nimmt, lasse ich meinen Blick über das Grün schweifen.
Entschlossen gab ich mir einen Ruck, schaute auf das Display meines PC und konzentrierte mich wieder auf mein Manuskript. Ich las den letzten Absatz noch einmal durch und schrieb zwei Sätze um. Ohne, dass ich es steuern konnte, glitten meine Gedanken abermals von meinem Krimi ab und kreisten erneut um David Beckham, während ich in den Garten schaute.
Abrupt riss mich mein Kater William aus meinen Tagträumereien. Mit einem Sprung von meinem Bücherregal war er auf meinem Schoss gelandet. Während ich ihn mit der linken Hand kraulte, speicherte ich das Dokument und legte eine Sicherungskopie an. Desinteressiert an meinem Tun tapste William über meinen Schreibtisch. Schnurrend hielt er einen Moment inne und begann einen Kugelschreiber mit seinen Tatzen hin und her zu kullern.
Für ein Foto des toten David Beckhams würden Millionen gezahlt werden. Ob seine Witwe Victoria wollte oder nicht, Kameraleute und Fotografen würden einen Weg finden, um die Beisetzung ihres Ehemannes abzulichten. Die Medien würden Victoria Beckham statt als unbeliebte Fußballergattin nunmehr zur Märtyrerin stilisieren. Fünfziffrige Einkaufstrips, Flüge über den Atlantik mit dem Privatjet nur für ein Dinner mit Elton John würden ihr nicht mehr als Dekadenz angekreidet werden, sondern als Versuch gelten, zurück zur Normalität in ihrem VIP-Leben zu finden, selbstredend ausschließlich der vaterlosen Kinder wegen.
In den siebziger Jahren gelangte Hamburg-Eppendorf durch die Musikkneipe „Onkel Pö“ und Udo Lindenbergs Auftritte dort zu überregionaler Bekanntheit. Auch das Universitätskrankenhaus Eppendorf ist, zumindest in gewissen Kreisen, über die Grenzen Hamburgs bekannt. In dessen Nähe wohne ich. Das Quartier rundum das ehemalige „Onkel Pö“ mit seinen stattlichen Jugendstilbauten ist prachtvoller als meine unmittelbare Umgebung. Wo aber kann man eine Katze mitten in der Stadt im Freien herumstreunen lassen, ohne Gefahr zu laufen, dass sie überfahren wird? Die Häuser von vier Straßen sind ohne eine Lücke aneinandergebaut. Die dazugehörigen Gärten bilden einen großen, rechteckigen Innenhof.
William sprang auf das Fensterbrett und sah mich auffordernd an. Vom Hamburger Schmuddelwetter ließ er sich nicht abschrecken. Ich öffnete das Fenster für meinen Kater, geschickt lief er die außen angebrachte Katzenleiter hinunter. Ich setzte mich wieder an meinen Schreibtisch und formulierte zwei Absätze um, dann kehrten meine Gedanken zu meinem Mord an David Beckham zurück.
Mein aktuelles Buch würde ich neben seine Leiche legen, malte ich mir aus. Auf Seite drei würde mein Autogramm zu sehen sein. Wie viele Autogramme hatte David Beckham in seinem Leben geschrieben, zwei Millionen? Nur selten fand sich für mich eine Gelegenheit eine Lesung zu halten, noch seltener wurde ich im Anschluss daran gebeten, ein Buch von mir zu signieren. Dieses eine Buch von mir jedoch, versehen mit meinem Namenszug, würde bei einer Auktion für ein Vermögen versteigert werden. Erst recht, wenn ein paar Tropfen seines Bluts darauf zu sehen sein würden.
Ich speicherte meinen Text und beendete Word. Bei Google News tippte ich „David Beckham“ ein und erhielt 84500 Treffer. Desinteressiert überflog ich ein paar der Artikel, dann wechselte ich zu Google Bilder: David Beckham mit seinen Kindern, David Beckham mit Gattin, David Beckham mit dunkel gekleideten Männern im Hintergrund, die die auf sie gerichteten Kameras keines Blickes würdigten.
In Bezug auf einen der bekanntesten Fußballspieler der Welt konnte kein Geheimnis lange gehütet werden. Mein Name würde die Newsticker der Medien weltweit füllen. Man würde das Leben der Mörderin David Beckhams bis in das letzte Detail recherchieren und über mich berichten. Auf dem denkbar makabersten Weg würde ich als Krimiautorin endlich Bekanntheit erlangen und meine Bücher den Weg in die Bestsellerlisten finden. Ich würde Umsätze generieren, von denen ich leben könnte. Würde ich für den Mord an David Beckham verurteilt werden, im Gefängnis könnte ich dennoch weiterschreiben, weiteren Publikationen wäre die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sicher. Vom Erlös des blutbesudelten Buchs mit meinem Autogramm darin, würde ich mein Leben nach meiner Entlassung aus dem Gefängnis finanzieren können.
Nach einem letzten Blick auf die dunkel gekleideten Bodyguards, die den Star umgaben, beendete ich Google. David Beckham war und blieb unerreichbar für mich.
Der Wind peitschte dicke Regentropfen gegen das Fenster. Ich erhob mich und schaute hinaus. William schlich im Nachbargarten bedächtig an einer Rabatte mit Rosen vorbei. Plötzlich erstarrte er, dann raste er quer durch den Garten und verschwand unter einer Fichte. Nach einem Augenblick tauchte er wieder auf, zielstrebig ging er auf einen Haselnussbusch zu und verschwand aus meinem Blickfeld.
Ich beneide meinen Kater darum, sich total auf eine einzige Sache fokussieren zu können. Williams Interesse verflog zwar rasch wieder, aber für diese wenigen Momente, schien neben diesem einen Ding für ihn nichts anderes von Bedeutung zu sein. Wohin hätte es die Menschheit gebracht, wenn wir wie Katzen genauso wenig Interesse an Werten wie Erfolg und Anerkennung hätten? Ob ich es schaffen würde, einen Bestseller zu lancieren oder ob ich eine durchschnittlich erfolgreiche Krimiautorin für den Rest meines Lebens bleiben würde, für William war es ohne Bedeutung. Ich habe mir schon oft die Fähigkeit gewünscht, mit der Gelassenheit einer Katze durch das Leben zu gehen. Leider ist dieser Wunsch bisher unerfüllt geblieben.
Ich setzte mich wieder an meinen PC und begann eine E-Mail zu formulieren. Ohne lange zu überlegen, gab ich „Vatertag“ als Betreff an. Den Text änderte ich ein paarmal, löschte ihn dann wieder und schrieb ihn von Neuem. Zum Schluss kürzte ich ihn auf zwei Sätze und ein Grußwort am Ende. Mit Hilfe von Google fand ich die gewünschte Kontaktadresse, ein Büro in der Fifth Avenue in New York. Ich kopierte die E-Mail-Adresse in meine Mail, las den Text noch einmal durch, als ich mir sicher war, dass er neutral und keineswegs einschüchternd klang, drückte ich auf „senden“. Nahezu umgehend fand sich eine automatische Antwortmail in meinem Eingangskorb ein. Auf Englisch begrüßte man die Post eines lieben Fans und gelobte baldige Antwort. Ich wollte, dass die Chefin höchstpersönlich einen Blick auf mein Schreiben werfen würde und nicht, dass mir irgendeine ihrer Assistentinnen eine belanglose Mail schrieb. Um dies zu forcieren, schickte ich an den folgenden zwanzig Tagen die gleiche Mail unter dem Betreff „Vatertag“ jeweils am Vormittag und am Nachmittag an die Kontaktadresse in New York. Eine Zeit des gespannten Wartens auf eine Reaktion begann.
Pünktlich um neun Uhr morgens saß ich wie jeden Tag an meinem Schreibtisch, um an meinem nächsten Kriminalroman zu schreiben. Gegen Mittag legte ich jeweils eine Sicherungskopie an und beendete Word. Während ich wie gewohnt einen Joghurt aß, las ich den einen und anderen Bericht in Google News durch. Gelegentlich tauchte der Name David Beckhams auf. Ob er nun Englands Nationaltrainer werden würde oder nicht, ich stand seiner Entscheidung definitiv nicht im Wege. Niemals würden wir zwei aufeinandertreffen. Es gibt jedoch einen anderen Weltstar, den ich persönlich kennengelernt habe. Keine Emmy-Verleihung, kein weiterer Millionenvertrag würde ihre Erinnerung an mich verdrängen können.
Genau drei Wochen, nachdem ich meine erste Mail mit dem Betreff „Vatertag“ abgeschickt hatte, klingelte mein Telefon. Als ich den Hörer wieder aufgelegt hatte, war ich eingeladen worden, Vivi, meine Freundin aus unserer langvergangenen Schulzeit, am darauffolgenden Freitag in Paris im Hotel Ritz zu treffen.
Maud Millers Haar schimmert im Sonnenlicht noch roter als gewöhnlich. Entspannt sitzt sie in ihrem Wohnzimmer ihrer Freundin Alexandra Hoover gegenüber. Während sie erzählt, belebt ein freundliches Lächeln das Gesicht der Engländerin. Maud Millers Aussehen erinnert nicht wenige an eine Porzellanpuppe. Ihre Züge sind fein, der Teint ist blass und ihre Lippen tiefrot gefärbt, ihre Wangen hingegen rosarot. Die Fünfzigjährige ist klein von Statur und rundlich geformt.
Das Fenster zum Garten ist geöffnet. Fröhliches Vogelgezwitscher ist zu hören. Der süßliche Duft des Flieders zieht wie eine kleine, liebliche Wolke durch das Wohnzimmer. Maud Miller schenkt beidem ihre Aufmerksamkeit, ohne sich jedoch von ihrem Gespräch ablenken zu lassen, während ihre Freundin hingegen nichts davon zu bemerken scheint.
Dampfender, heißer Tee schwappt über den Tassenrand. Er verbrüht Alexandra Hoovers Finger, hinterlässt dunkle Flecken auf ihrer roten Bluse und der grauen Hose. Messerstichen gleich treffen Maud Millers Worte ihr Herz und schallen wie ein Echo in ihrem Kopf hin und her. Die Stimme ihrer Freundin klingt zunehmend verzerrt, schrill und unbarmherzig. Plötzlich wird das Echo von etwas anderem übertönt. Überrascht schaut Alexandra Hoover auf ihre Hände. Fest umfassen sie die Untertasse und zittern dabei so heftig, dass das feine Porzellan aufeinander schlägt. Jetzt erst bemerkt Alexandra Hoover wie der Tee ihre Finger verbrennt. Vorsichtig stellt sie die Tasse auf den Tisch und wischt sich die Hände gedankenlos an ihrer Hose ab.
Einen Moment hält Maud Miller inne und erhebt sich vom Sofa. Während sie das Wohnzimmerfenster schließt, beginnt sie weiter zu sprechen.
„Sie sind ja immer ein Herz und eine Seele gewesen. Ich hatte nicht erwartet, dass Vivi so lange auf Marvin verzichten würde. Na ja, sie war verletzt und wohl auch zu jung, um so etwas zu verstehen. Aber so viele Jahre? Marvin wird ihr ein guter Manager sein, er kann so etwas. Organisation und Koordination, Leute auf Trab bringen, das liegt Marvin. Diese Chance lässt er sich bestimmt nicht entgehen. In Zukunft wird er keine Minute mehr von Vivis Seite rücken. Ob sie will oder nicht.“ Maud Miller lächelt versonnen, während sie von der Wiedervereinigung von Vater und Tochter erzählt. „Ein wenig Zeit braucht Marvin gewiss noch, aber dann wird er richtig loslegen. Lizzy hat dir ja von seinem Unfall erzählt, oder?“
Ohne ihren Redefluss zu unterbrechen, zeigt Maud Miller mit dem Daumen zum Nachbarhaus, in dem Marvin Hoovers Schwester, die frühere Schwägerin ihrer Freundin Alexandra, wohnt.
„So was muss ausgerechnet Marvin passieren, er konnte doch noch nie stillsitzen, nicht?“
Maud Miller greift nach dem Teller mit dem Gebäck, beugt sich leicht vor und hält ihn Alexandra Hoover einladend hin. Als ihre Freundin nicht reagiert, stellt sie den Teller auf den kleinen Eichentisch, der zwischen den beiden Frauen steht. Gedankenverloren streicht sich Alexandra Hoover ihre blonden Haare über die Schultern.
„Jetzt werden sie also bald wieder zusammen sein. Alexandra, glaub mir, was in den Jahren dazwischen passiert ist, wird schnell ausradiert sein. Vivi und Marvin, die zwei Unzertrennlichen, ach.“
Maud Miller seufzt zufrieden und schaut lächelnd zum Fenster hinaus. Als sie ihren Blick wieder Alexandra Hoover zuwendet, hat ihre Freundin den Kopf gegen die Sessellehne gedrückt und hält die Augen geschlossen. Mit einem Schlage ist sich Maud Miller ihres Fauxpas bewusst. Unversehens bekommt sie hektische Flecken am Hals.
„Ich meine, die Zwei waren immer so unzertrennlich.“
Alexandra Hoover hält ihre Augen weiter geschlossen. Maud Miller räuspert sich verlegen, das Rosarot ihrer Wangen beginnt in das gleiche Tiefrot wie ihre Lippen überzugehen.
„Und du natürlich, ihr drei, natürlich, so, äh, so …“ Maud Miller streift mit ihren kühlen Händen leicht über ihre Wangen.
Alexandra Hoover sieht ihre Freundin, die vergeblich um passende Worte ringt, nicht an. Bilder tauchen in ihren Gedanken auf. Auf jedem sieht Alexandra Hoover ihre Tochter Vivi, deren Vater Marvin und sich selbst.
„Ihr drei werdet euch häufiger sehen, das ist doch schön, nicht wahr, Alexandra? Eure Scheidung ist ja schon so lange her. Ein Neubeginn, ja, nein, natürlich nicht so, nein, nein, aber es ist doch schön, die alten Geschichten hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen, oder etwa nicht?“
Es steigert Maud Millers Nervosität mehr und mehr, dass ihre Freundin die Augen geschlossen hält und starr gegen die Sessellehne gedrückt ihr gegenübersitzt. Nicht einmal ihre blonden Haare streicht sich Alexandra Hoover über die Schultern, eine Geste, die sonst so charakteristisch für sie ist.
„Nicht wahr, Alexandra, nicht wahr? Ihr drei.“
Alexandra Hoover lässt die Worte ihrer Freundin Revue passieren. Drei Personen sind auf den Bildern zu sehen. Vater und Tochter stehen dicht beieinander, etwas abseits steht sie selbst, sehnsuchtsvoll schaut sie zu den beiden anderen hinüber. Sie scheinen sie jedoch nicht zu bemerken. Jemand hat mit Kreide einen Kreis um Marvin und Vivi gemalt. Nur auf einem der Bilder, die in Alexandra Hoovers Innerem auftauchen, steht sie nicht alleine in dem Kreis, der sie umgibt. Vivi ist bei ihr, doch der rechte Fuß ihrer Tochter steht genau auf der weißen Linie.
Maud Miller macht eine ausholende Handbewegung, so als wolle sie ihre gesagten Worte zur Seite schieben. Lächelnd ruft sie aus: „Wie wunderbar, dass du bei mir bist, Alexandra! Eine Woche habe ich dich ganz für mich. Nur morgen, wie gesagt, morgen kann ich nicht mit dir zusammen sein. Es ist Vatertag, ich kann meinen Besuch bei meinem Daddy nicht verschieben. Er ist zu alt, er würde es nicht verstehen.“
Maud Miller schaut ihre regungslos dasitzende Freundin entschuldigend an. Verwundert schießen ihre Augenbrauen für einen Moment in die Höhe. Dann lächelt sie wieder und klatscht impulsiv in die Hände.
„Weißt du schon, was du unternehmen willst, Alexandra? Ich kann dir auch ein paar Tipps geben, wenn du möchtest. In der Zeitung habe ich gelesen …“
„Ich werde“, Alexandra Hoover öffnet unvermittelt die Augen und richtete sich auf, „ich werde nach … London fahren. London, ja, das werde ich tun.“
Bis ich zwei Jahre alt war, schlief ich im Schlafzimmer meiner Eltern. Wir wohnten in einer zentralgelegenen Zweizimmerwohnung. Mein Vater konnte zu Fuß zur Arbeit gehen. Da die Wohnung auf Dauer aber zu klein für drei war, entschlossen sich meine Eltern umzuziehen. Meine Mutter wollte, dass ich im Grünen aufwachse. Mein Vater beharrte auf einen kurzen Arbeitsweg. In den Hamburger Speckgürtel nach Schleswig-Holstein oder Niedersachsen zu ziehen, kam für ihn nicht
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 15.02.2019
ISBN: 978-3-7438-9682-6
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