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That´s me... In this world...

Ich bin die leicht charotische Kira Johanson.

Ich bin klein, verrückt und Klappsenrief.

Meine langen blonden Haare wellen sich bis unter meine Brust. Ja, wie gewiss denkt, bin ich dumm und blond. Bin ich auch. Aber nur zur hälfte, denn ich würde mich nicht als dumm bezeichnen, aber wer würde das denn bitteschön schon? Richtig. Niemand!
Auf jeden Fall bin ich recht klein. (Wenn ihr mich fragt zu klein.) Meine 1.60 sind zwar süß, anber mit High Hells finde ich das dann doch besser.
Meine Figur ist sportlich. Wie denn auch sonst? Schließlich ist das hier ein Buch. Da sehen eigendlich immer alle gut aus!

Und wenn wir dann mal zu meinem Lebensstil kommen, der ist charotisch und verrückt.

In der Schule bin ich beliebt. WAs nicht immer heißt, dass alles Friede, Freude, Eierkuchenhappyend ist. Nein. Beliebt sein heißt nicht immer viele Freunde haben. Beliebt sein heißt viele zu kennen. ob sie einen überhaupt mögen weiß man nie.

Mein Leben genieße ich in vollen Zügen.
Um Geld mache ich mir keine Sorgen und auch nicht um die Meinung von anderen.

Ich Lebe nur einmal. Und warum sollte ich in diesem einen Leben auf andere Hören?

Mein Leben scheint perfekt und ich finde es im Moment auch perfekt! Komme, was kommen mag. Ich verliere nie die Fassung.

Also fast nie...

Jedes Wesen hat etwas sichtbares und etwas unsichtbares. Das Sichtbare ist stark und volkommen. Das unsichtbare jedoch geheimnisvoll und mystisch. (Hildegard von Bingen)

"Schwesterchen. Aufstehen!", weckte mich mein älterer Bruder.
"Nerv mich nicht du Sackgesicht!", erwiederte ich und schwang mich aus dem Bett.
Ja, so war ich. Nett wie immer.
Schnell - was heißt schnell, einen halbe Stunde - machte ich mich fertig und stolzierte dann nach unten. Ich hatte mir HotPens angezogen. Meine bolnden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und einige Strähnen fielen heraus. Ich hatte ein lilanes schlichtes Top an und eine schwarze Lederjacke. Meine schwarze Ledertasche lag auf einem Stuhl.
"Ach, Madame ist auch einmal fertig?", fragte mein nerviger Bruder.
"Ja, Max. Ich bin fertig.", antwortete ich ruhig.
"Das ist ja einmal schön. Dann können wir ja los.", antwortete er mir.
Ich schnappte mir einen Apfel, meine Tasche und schlüpfte in schwarze Ballarinas.
Vor der Schule parkte er wie immer mit seinem roten FErrari auf unserem Parkplatz. Als ich gerade aus stieg, fuhren drei Maseratis auf den Parkplatz.
Wow. Hatten wir etwas neue?
"Kira, Schätzchen!", Mia und Lola liefen auf mich zu und begrüßten mich.
"Wir haben neue!", trällerte Mia los.
"Das ist gewöhnlich so. Es ist er erste Schultag nach den großen Sommerferien.", antwortete ich ihr darauf.
"Jaja, ich meinte die süßen Zuckerschnecken da drüben!", antwortete sie Tussenhaft.
Ich mochte die beiden echt gerne, aber ihr Tussen gehabe konnte ich nicht ab.
Ich drehte mich um und sah drei super heiße Typen.
"Auf die können wir verzichten.", erwiederte ich.
"Warum denn?", fragte sie erstaunt.
"Die ARoganz rieche ich bis hier, Süße.", erklärte ich.
Sie waren nett, beide. Aber nicht besonders helle. Ich schon.
"Hm.", antwortete nun auch Lola.
"Wie war es, wo auch immer du noch einmal überall warst?", fragte Lola nun.
"Ach überal warm und schön. Aber am besten war Rio.", antwortete ich.
"Miss Johanson? Könnten sie einmal bitte kommen?", rief uns die vertraute Stimme des Schuldirektors.
Ich drehte mich um und ging selbstbewusst und sicher zu ihm. Mia und Lola folgten mir.
"Könnten sie bitte gleich eine kurze Ansprach in der Mensa halten? Der Vertrauenslehrer ist krank.", bat er mich. Na klasse, jetzt musste ich, als Schulsprecherin, auch noch eine Rede halten.
Wir beschlossen - eigendlich ich -, dass wir in die Aulo oder Mensa oder wie auch immer gehen wollten und vor gingen wir noch zu meinem Spint. Ihre waren auch in der Näher aber sie wollten dort nichts.
Ich öffnete meinen Schrank. Ein Spiegel hing an der Tür. Viele verschiedene Fotos waren drum herum angebracht.
Unter meiner Brust war ein Bettchen, auf dem meine Federtasche und Collegenblöcke lagen. Darüber das Fach beinhaltete versciedene Hefte. Darüber das Fach war mit Schmicksachen bedeckt.
Unter den Collegenblöcken war eine Stange, an diese ich drei verschiedene Klamotten hinhang. Für den Fall der Fälle.
Ich schloss ihn mit einen Rums und ging nun wirklich letztendlich in den großen Raum, wo sich alle sammelten.
Meine Mädels und ich setzten uns in die erste Reihe. Jo saß dort schon. Footbalcapitän. Er blütnur voller Selbstverliebtheit und Egoismus. Er ist ein Arsch. Muss er aber nicht wissen.
"Hey Süße.", begrüßte er mich. Kotz würg.
"Hallo.", erwiederte ich kalt.
"Viel Spaß da oben gleich.", wünschte er mir fies lächend.
"Wixer!", beleidigte ich ihn und beachtete ihn nicht weiter.
Ich musste als letztes halten und sollte die Schüler auch zum Unterricht entlassen.
Also lies ich die Lehrer und den Schulleiter da vorne reden und achtete nur auf meinen Namen. Einmal viel er dann auch. Alle sahen in meine Richtung. Ich stand auf und ging auf die Bühne und laberte irgendwas, von wegen ja, dass unsere Schule so wunderschön ist und zusammenhalt und bla bla bla.
Dann entließ ich die und grinste in mich hienein. Ich ging von der Bühne und stolperte promt in einen Typen. Wow. Der sah gut aus. Wie ein Gott. War das einer der Neuen?
"Konntest es wohl kaum erwarten mich kennen zu lernen hm.", hauchte er an meinem Ohr.
"Geh mir aus dem Weg du aroganter Sack!", befahl ich ihm. Er ging mir nicht aus dem Weg.
"Pronto.", heißte ich ihn an.
"Nö. Geh doch um mich herum.", antwortete er.
"Du kannst mich mal!", sagte ich und ging. Er rief mir nur noch hinterher: "SAg mir wann und wo und ich bin da!"
"OH!", stieß ich empört hervor.
"WAs?", fragte Lola, die mir meine Tasche hin hielt.
"ICh habe gerade die Arroganz, Selbstverliebtheit und das Arschloch höchst persönlich kennen gelernt! Und ich könnte wetten, dass das der Teufel ist, wenn es einen gibt!"
Ich ging zu meinem Kurs und et voila. Natürlich musste mein Mister "ICh nehme dich wenn du bescheid sagst" ganz hinten setzten. Er saß dort alleine. Ich setzte mich eine Reihe vor ihn und er musste natürlich zu mir kommen.
"Musst da sitzen?", fragte ich genervt.
"Ja, Miss Kira Johanson. Sie sind ja nett wie immer zu unseren Neuen! Wissen sie was. ICh galube sie zeigen ihm alles. Viel ´Spaß!", sagte Miss Dickson.
Ich hasste sie. Genauso, wei ihr Fach. Geschichte. SCheiß langweilig!

"JA, dann zeig mir mal alles, Kira.", forderte er mich nach dem Unterricht auf.
"Ja, mister ich-bekomme-jede-wenn-ich-nur-bescheid-sage!", antwortete ich.
"ICh bekomme auch so jede.", antwortete er mir selbstgefällig.
"Heißt du zufällig Jason?", fragte ich ihn. Mein bester Freund hieß so und war auch der großkotzigste Arsch der Welt.
"Ja.", antwortete er mir.
"Wusste ich es doch!" Ich versuchte meine Verwirrtheit zu überspielen, was mir sogar ganz gut gelang.
"Woher wusstest du das?", fragte er mich.
"Weißt du, ich bin eine Hellseherrin.", antwortete ich und fuhr mit meinem Finger einmal fink über eine Nase.
"Aha." Er zog eine Augenbraue hoch - was ehrlich gesagt verdammt heriß aussah.
Er musterte mich von oben bis unten. Mit seinen Blicken verschlang er mich förmlich.
"Gefällt dir was du siehst?", fragte ich frech, wie ich war.
"JA. Und wie.", gab er zu.
"Tja, aber das gefällt auch noch anderen, mein Schätzchen."
Ich nahm gerade meine Bücher von unserer Büchereitante an und drückte ihm seine und meine in die Hände.
Er nahm sie, ohne Wiederrede.
Als nächstes nahm ich mein Samsung GAlaxy Table 2 heraus, welches auch gleichzeitig mein Handy war. Ich checkte schnell meinen Facebookstatus und stolzierte wieder in die Richtung meiner Spints.
"Hübsches Handy, Prinzessin.", sagte er.
"Finde ich auch!", erwiederte ich.
"Bist du immer so gesprächig?", nervte er weiter.
Ich packte es wieder weg und drehte mich zu ihm. Er blieb stehen und musterte meine bewegungen.
"Bist du immer die Arroganz, die Selbstverliebtheit und das Arschloch des Teufels höchst persönlich?", fragte ich ihn.
"ICh ziehe es vor der Teufel persönlich zu sein.", erwiederte er frech.
"Glaub mir. Wenn es einen Teufel geben würde, wärst du es garantiert. Warum? Weil du leider scheiße gut aussiehst und die passende Art dazu. Du bist Selbstverliebt, arrogant und egoistisch. Außerdem ärgerst du gerne."
Ich ging weiter und in schnellen Schritten zu meinem Spint, nahm ihm meine Bücher ab und schmiss sie herein. Er öffnete den Spint neben mir.
"Ohn no. Sein Ernst?", murmelte ich vor mich hin.
Auf einmal klingelte ein Handy. Padon. Sein Handy.
"Ja, Mann ich bin in der Schule.", moserte er in sein Handy.
"Jetzt? Wer?", fragte er ungläubig.
"Nehmt ihn, nehmt alles, was er hat und ich komme heute Abend um sechs zum alten Anwesen der Wistons!", ratterte er herunter.
Irgendwie merkte ich mir das und wollte dahin. Was war da los? Irgendwas stimmte hier mächtig nicht.
Und dann klingelte auf einmal mein "Handy".
"Heute sechs Uhr am alten Anwesen der Wistons!", stand in einer SMS von Conny.
Conny arbeitete auch beim CSI und auch manchmal für das FBI. Ich arbeitete nicht dafür. Meine Eltern waren beide Kopfgeldjäger und selten zu Hause gewesen, aber sie hatten mir früh schon viele Kampfsportarten beigebracht. Mit Waffen konnte ich auch gut umgehen.
Manchmal, wenn Conny Situationen für Kritisch empfand ging sie mit mir.
Sie war die Einsatzleiterin einer äußerst Skurielen Abteilung. Es war die Abteilung für Übernatürliches.
Okay, bevor ihr mich auslacht. Das Hatte ich auch nie geglaubt, bis meine Eltern vor meinen Augen von Vampiren ermordet wurden.
Danach hatte sie mir die Kampftechniken gegen Vampire gezeigt und ich konnte sie auch gut anwenden.
Ich hatte keinen Hass gegen Vampire aber auch keine Angst.
"OK", antwortete ich, packte das Handy weg und schloss den Spint.
"Was hast du denn für ne SMS bekommen hm, Süße?",fragte er mich.
Ich kam ihm gefährlich nah und stubste ihn dann weg.
"Nichts, was dich angeht, Mr "Mich liebt die Welt"!", antwortete ich selbstbewusst,
"Und die Welt kann es übrgends nicht sein, weil ich dich nicht liebe."
"Hm, das sehen wir ja noch, Prinzessin."
"Ich habe einen Namen, den du nicht hast, also nicht für mich."
"Willst du ihn wissen?", fragte er mich.
"Nö." Eigendlich schon, aber das war mir jetzt egal.
"Jayden King-Divel"
"Ah.Königs-Teufel. Gibt es auch einen PRinzen?"
"Nein. Meine Mom hieß King und mein Dad Divel.", antwortete er mir.
"Schade. Mister KIng-Divel."

Den gesammten Schultag musste ich mich mit diesem Arschloch abgeben. Als ich um halb sechs endlich zu Hause war, hatte ich mich nur noch umgezogen. Ich zog mir eine schwarze Strumpfhose, schwarze Chuchs, einen schwarzen, engen, bis zu den Knien gehenden Rock, eine schusssicheree, maßgeschneiderte, schwarze Schutzweste, worüber ich ein schwarzes Top und eine schwarze Strickjacke anzog.
Als nächstes nahm ich noch eine vielzahl an Waffen an mich.
zwischen meinen Beinen befestigte ich eine kleine Waffe, hinten steckte ich mir zwei in den Rock, sodass die Enden, andenen man sie anfasste heraussahen. Zwei Dolche waren an meinem Rücken befestigt und immer jeweils einer an meiner Seite. Einen hatte ich auch für alle Notfälle am Umterarm.
Als nächstes nahm ich mir meinen Autoschlüssel und hüpfte in die Garage.
Ich war erst 17 und durftee eigendlich nicht ans Lenkrad, doch es juckte mich nicht und somit wetterte ich mit meinem flinken Ferrari 485 italia durch die Straßen. Als ich mich dem Anwesen näherte, parkte ich und stieg aus. Den Schlüssel steckte ich mir in den BH, genauso, wie ein kleines EXtra Handy für die Einsätze. Es war auf lautols gestellt.
"Da bist du ja. Komm mit.", flüsterte die Vertraute Stimme von Conny hinter mir.
"Was ist hier los?", fragte ich neugierig.
"Ich weiß es nicht genau. Irgendwelche Vamirpateien sollen Streit haben oder soetwas, auf jeden Fall sollen hier viele sein. Meine gesammte Einheit ist um das Gelände verteilt. Selbst der Teufel soll hier sein. Schnapp du ihn dir. Du bist die Stärkste und beste von allen.", erklärte sie mir. Woran sollte ich denn den Teufel erkennen?
Wir legten uns hinter einen Hügel und beobachteten um die 100 Vampire. Wow. Jetzt hatte ich doch Angst. Sofort verdrang ich diese und suchte den Teufel und Jason.
Und da war er. Ganz vorne. Er ging auf einen verängstigten Mann zu.
"Jetzt zugriff! Lasst den verängstigten Mann leben und um den, der neben ihm ist, kümmere ich mich.", schrieb ich auf ein Blatt. Als sie es gelesen hatte, ging alles sehr schnell. Um die hundertfünfzig Vampirjäger waren aufgetaucht und stürzten sich auf die Vampire. Zielstrebig und schnell verpasste ich Jason eine und schliff ihn und den komischen Mann zu meinem Auto. Als ich zu Hause war, legte ich sie in den Bunkerkeller und fertig. Jetzt mussten sie nur noh aufwachen.
Als erstes ging ich hoch und zog mir meine Schlabbersachen an.
"Hey! Kira.", begrüßte mich eine bekannte Stimme, währendessen ich in der Küche etwas aß. Ich stand auf und grinste ihn an.
"Ach Mister ist wach? Das ist aber nett."
Wie war er da heraus gekommen? Da war noch nie ein Vampir herausgekommen.
Jetzt viel es mir Wie SChuppen von den Augen.
Er war kein Vampir.
ER WAR DER TEUFEL!
"Ich war die gesammte Zeit wach, ich wollte nur wissen, wo du wohnst."
Ich hörte schreie aus dem Keller.
"Halt die Fressen Priston!", brüllte er genervt.
"Wer ist das da unten?", wollte ich wissen.
"Priston. Ja, eigendlich sollte er sterben, doch dann seit ihr gekommen.", antwortete er lässig und lehnte sich an den Türrahmen.
"Aha.", erwiederte ich gespielt dessinterressiert.
Nun kam er auf mich zu und wer weiß., was er getan hätte, wenn nicht mein Bruder gekommen wäre.
"Wer ist das?", fragte er mich Mistrauisch.
"Ein neuer Mitschüler. Er wusste nich wohin für diese Nacht, weil er mit seinen Eltern gestritten hat und dann haben ich ihn aufgenommen, weil ich ihm sowieso alles zeigen soll. Noch Fragen, Sackgesicht?", log ich ohne mit der Wimper zu zucken.
"Hm nö." Er ging wieder und rief noch irgendwas von wegen Schlampe oder so.
"Jaja, fick dich auch.", murmelte ich nur.
"Aber er pennt in deinem Zimmer. NIcht auf dem Sofa, so wie der letzt!", brüllte er noch.
Na wundervoll. Jetzt hatte ich auch noch den Teufel zu Nacht bei mir.
Warte mal eben hier. Ich ging in den Keller, nahm aus einer Kühltruhe einen Blutbeutel. (Die hatten wir da, falls wir mal etwas von Vampiren wissen wollten.) Ich gab ihm den gierigen Händen hinter den Gitterstäben und ging dann wieder nach oben.
"Was soll das? Der soll sterben!", fragte Jason unfassbar.
"ICh will was von ihm wissen.", erklärte ich ihm.
"Was denn?", fragte Jason mit hoch gezogener Augenbraue.
Hör gut zu. Ich ging zurück in den Keller. Er folgte mir und stellte sich schützend hinter mich.
Ich öffnete die Tür und ein halb verhungerter Vampir stürzte sich auf mich. Jason schleuderte ihn gegen die Wand und baute sich vor mich auf.
"Jason. ICh mach das nicht zum ersten Mal.", klärte ich ihn auf.
Ich stellte mich vor ihn, als der Vampir kam, reagierte ich schnellt und schwubs saß ich auf ihm.
"So SChätzchen, wie heißt du? Priston. George Priston.", antwortete er mir braf.
"Schön. Wo ist dein Bruder?", fragte ich wieter.
"Ich ich weiß es nicht."
"Doch du weißt es. Denk nach, Süßer."
James Priston war nicht nur der Mörder meiner Eltern. Er war einer der mächtigsten auf seinem Gebiet, dennoch hatte ich auch Macht. ICh wusste nicht woher und wearum, aber das war mir egal.
"Er sucht McClain. Siara McClain.", antwortete er brav.
Also suchte er mich. Ja. ICh habe euch angelogen. In allem. ICh bin weder ein Mensch, doch heiße ich Kira Johanson.
Ich bin irgendwie alles, kann alles und heiße Siara McClaine. Ich bin auch nicht 17 sondern 960. Zufrieden?
"Wo sucht er sie?", fragte ich.
"Hier.", stieß er mit einem Pipton hervor.
"Ach wirklich? Ich denke du weißt nicht, wo er ist."
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"Es ist unter beschluss. Niemand außenstehendes darf es wissen."
"Tja, jetzt weiß ich es. Was will er mit ihr oder von ihr?", fragte weiter.
"Er will sie umbringen und vorher ihre Macht missbrauchen."
"Hmm. Weiß er, wo sie ist?"
"Er hat gesagt, dass er sie beobachtet."
"Sie lebt unter einem anderen Namen."
"Ja. Ich weiß nicht unter welchen, aber er. Sie hat einen Bruder, der ncihts von all dem weiß."
"Aha. Wo ist euer Hauptquatier?"
"Im alten Areal der Perrsons."
"Das ist riesig, Schätzchen!"
"Im Haus der Perrsons. Im dritten Stock ist sein Zimmer. Die nächste Sitzung ist morgen um zehn Uhr. Abends."
"Dankeschön." Ich grinste ihn an und brachte ihn um, indem ich ihm seinen Kopf abschlug.
"Wow.", kam es von meiner rechten Seite.
"ICh weiß. Ich liebe es mit viel Schmackes zu machen.", erklärte ich.
Ich ging hoch, nahm mein Teleon und erzählte Conny die Neuigkeiten.
Auf Rumänisch hing ich noch dran: "Bring meinen Bruder hier weg. Lass es wie eine Entführung aussehen. Behandle ihn gut."
"Ist James gut oder böse?", fragte ich Jason, nachdem ich aufgelegt hatte.
"Mein erster Berater.", antwortete er.
"Weißt du wer Siara McClair ist?", fragte ich ihn. wie viel er wohl wusste.
"Ich weiß bloß, dass sie unmengen an Macht und Kraft hat.", antwortete er. Sagte er die Wahrheit?
"Wozu braucht ihr sie?"
"Für den Vampirkrieg."
Eine Stimme in mir flüsterte, dass james auf der anderen Seite war.
"James ist nicht auf eurer Seite.", saprach ich den Gedanken aus.
"Na klar, woher willst du das wissen?"
"Ein Informant hat es mir vorher gezwitschert."
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"Wie hieß der Informant?", fragte er mich. Seine Augen hatte er zu Schlitzen verzogen.
Eigendlich hätte ich in jeder Situation wetten können, dass er mir nie wehtun könnte, doch ich bkam bei diesem Blick Angst.
Zitternd erwiederte ich: "Bartschkow."
Er war wirklich ein Informant von mir. Ein Lebender. Er war ein Vampir mit hoher Stellung und alles, was er mitbekam und wichtig war, zwitscherte er mir regelmäßig.
"Warum zitterst du?"
"Ich zitter nicht." ICh versuchte stark zu klingen, doch Angst umspielte meine Stimme. Seine sonst so wunderschönen giftig grünen Augen waren nun hell leuchtend rot.
"Doch. Warum?", fragte er recht hart.
Auf einmal wusste ich, dass jemand hier war. Jemand der nichts gutes im schilde hatte. Meine Augen weiteten sich und ich rannte in das Zimmer meines Bruders.
Er lag dort schlafend. Alles war gut. Als ein Geräusch hinter mir war, fuhr ich erschrocken herum und stieß gegen Jason. Er schloss seine Arme um mich.
Dann wurde das Fenster eingeschlagen und mein verwirrter Bruder starrte dort hin.
Conny stand dort.
"Tschuldigung. Ich entführe ihn gerade!", sagte sie, nahm ihn. Ich hielt Jason fest, denn er wollte ihr nach.
Ich schüttelte den Kopf und musste lachen.
"Unauffälliger ging es auch nicht mehr.", murmelte ich und ging zurück in die Küche. Ich spürrte Augen auf mir, Augen, die böse waren. Doch als Jason kam, war das Gefühl sofort weg. Irgendwas lief hier. Sie warteten nur darauf, dass ich aus dem Schutz von Jason war.
"Hast du echt keine Angst?", fragte er und setzte sich auf einen Bahrhocker.
"Soll ich vor dem Teufel etwa Angst haben? ICh meine schließlich werde ich nicht in die Hölle kommen."
Er starrte mich an.
"Huhu. ERde an Jason."
Ich spürte wieder die Augen auf mir. Sofort sah ich mich um.
"Er ist nicht auf deiner Seite. Trenne dich von James, bevor er dich hintergeht!", riet ich ihm.
Hat schlug er auf den Tisch auf, welcher dem Druck nachgab und zerbrach.
"Er wird mich nie hinergehen!", brüllte er. ICh bekam angst.
"Doch! Mach doch mal die Augen auf du naives Kind!", antwortete ich schreiend und aufgebracht.
ICh wusste, dass ich mit dem Feuer spielte und ich wusste auch, dass mein Leben hier auf dem Spiel stand.
"Aha und das weißt du nur von diesem Brdoschwo oder wie auch immer der heißt?", fragte er und kam mir bedrohlich nahe.
"Ja.", antwortete ich klar. ICh bkam mit jedem Schritt, den er mehr in meine Richtung trat Angst.
Ich ging ganz ans Ender der Küche und setzte mich auf die Arbeitsfläche. Nie könnte ich zugeben, dass er mir Angst machte. Nie.
Als er dierekt vor mir stand, hätte ich schreiend davon rennen können, doch ich hielt mich da, wo ich war.
Ganz sanft kam er mir näher und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Anstatt ihn weg zu schubsen, wie ich es eigendlich hätte tun sollen, zog ich ihm, nachdem er sich wieder trennen wollte näher an mich heran. Gierig küsste ich ihn, shclang meine Beine um sein Becken.
Er erwiederte den Kuss mit der selben Leidenschauft, wie ich sie hatte.
Irgendwann fuhr er mit seiner Zunge über meine Lippen und ich öffnete ihm. Unsere Zugen begannen mit einem wunder vollen Spiel.
Mit der einen Hand krallte ich mich in seinen Rücken und die andere steckte in seinen Haaren.
Doch dann überkam mich das Gefühl hier weg zu müssen. Ruckartig trennte ich mich von ihm.
"Ich mochte das genauso gerne, wie du, aber wir müssen hier weg.", klärte ich ihn auf.
"Aber warum denn?", fragte die Stimme von James im HIntergrung.
"James.", begrüßte ihn Jason kühl. okay, eigendlich war es keine Begrüßung, sondern eine FEststellung, dass der genannte Name da war.
"Jason."
"Ja! Ich kenne eure Namen und ihr auch!", gab ich meinen Senf ab.
Beide sahen mich an und ein fieses grinsen erschien auf dem Gesicht von James.
"Dann haben wir ja unsere Machtquelle, nicht, Siara McClaine."
"Nicht ganz.", antwortete ich ihn und ließ ihn durch die Luft fliegen, danach umzingelte ich ihn mit einem Feuer.
Jason nahm ich und zerrte ihn zu einem Auto.
Er hatte sich nicht gewehrt, wollte aber dennoch fahren. Hm, mal sehen, wo es hin ging.
Währendessen ließ ich James ein wenig in den Flammen schmoren und als wir angekommen waren, ließ ich Wasser über ihn ab und machte alles wieder sauber.
ICh weiß metale Kräfte sind sowas von cool!
Ich stolzierte in eine riesen große Villa und sah mich um.
"Warum hast du nicht gesagt, dass du Siara McClaine bist?", fragte er ernst. ICh drehte mich zu ihm um und kreischte kurz auf. Er stand dierekt vor mir und sah mich mit seinen Augen intensiv an.
"Weil wir uns einen Tag lang kennen.", antwortete ich ihm.
"Das ist kein Grund."
"Doch! Und es ist auch nur ein klitze kleiner Grund, dass du zufällig der Teufel bist, der mich für seinen Kieg will."
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"Jetzt mach doch mal halblang, Siara, Kira oder wie auch immer!" Er hing gerade seine Jacke auf und ließ sich auf das Sofa fallen.
"WArum? Dein ach so toller Berater will mich! Und dU? Dir scheint es wohl egal zu sein, wer gewinnt.", schrie ich ihn aufgebracht an.
In diesem Krig ging es um die Vormacht. Es gab zwei sehr Starke Einheit in der Mytenwelt. Einmal die Welt der Dämonen, Vampiere und sowas eben, welche die "Dunkle Seite" genannte wird. Und dann gab es da noch die "Helle Seite" Mit den Hexen, Nympfen und sowas eben.
"Mir ist es auch egal! Meinetwegen können beide ihre eigenen Welten eröffnen und es wäre mir immernoch egal! Weißt du, ich herrsche über beide Welten, also was solte mich es interessieren.", klärte er mich sachlich auf.
"Ja, das ist typisch! Das war so klar!", schrie ich hysterisch.
"Jetzt komm mal herunter. Eigendlich müsste ich hier der sein, der herumzickt!", forderte er mich auf. Er schnekte sich einen Wodga ein und wollte ihn gerade trinken, als ich den Wodga zu Boden schlug.
"Ich beruhige mich nicht! Du kennst den Grund des Krieges nicht! Du weißt garnicht, worum es wirklich geht oder?", fragte ich ihn jetzt ruhig.
"Nö. Es interressiert mich auch nicht."
Jetzt hatte er auf ewig verschissen!
"Danke, dass ich dir so egal bin!" Ich drehte mich weg und eine Träne lief mir über die Wange. Seit wann war ich denn sentimental? Wo war das taffe unaufhaltsame Mädchen gewesen?
Ich wischte sie mir weg und drehte mich wieder zu Jason, der mich fragend ansah.
"Worum geht es denn?", fragte er gelangweilt.
"Es geht um mich. Sie wollen das ich auf einer Seite stehe. James will mit jedem Mittel erreichen, dass ich auf der Dunklen Seite bin, damit ihm die HErrschaft gesichert ist.", antworttete ich sachlich.
"Und auf welcher Seite bist du?", fragte er gespannt.
"Auf der Hellen Seite.", antwortete ich.
"Warum habe ich eigendlich gefragt? Das war doch klar!", nuschelte er.
"So klar nun wieder auch nicht!"
"Ich würde nicht so frech zum Teufel sein. Er kann dir in der Hölle viele Schmerzen und Leid schenken!", wahnte er mich.
"Dann hoffe ich mal, dass mein Freund da oben mich im Himmel aufnimmt!", antwortete ich sarkastisch.
Auf einmal zog er mich zu sich und somit saß ich mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß.
"Nicht so schnell, Teufelchen!", baffte ich ihn an.
"Oh doch." Er kam mir gefährlich nahe. Doch er hielt inne und ging wieder zurück. Ich nahm den Ansatz seinen Hemdes in meine Hand, zog ihn an mich und küsste ihn.
Warum tat ich das jetzt wieder?
Völlig außer Atem trennte ich mich von ihm.
"Ich wusste, dass du mich küssen würdest!", hauchte er und legte mich auf die Choutch, um sich auf mich zu legen und mich mit seinen Küssen zu verwöhnen.
"Du bist das größte Arschloch, das ich kenne.", klärte ich ihn auf.
"Danke und du bist das süßeste und hübscheste Mädchen, dass ich jemals gesehen habe."
"Tust du mir einen gefallen?", fragte ich ihn unschuldig.
"Alles."
"Rutsch bitte nicht auf deiner Schleimspur aus und brech dir was. Das wäre einfach zu schade.", antwortete ich. Muhahahahahaaaa Ich war ja so gemein!
Er lachte.
In meiner Magengegend bewegte sich etwas. Esfühlte sich an, als würden es Schmetterlinge sein. Mein Herz verschnellerte sich. Moment einmal. Schmetterlinge? Schmetterlinge?! SCHMETTERLINGE! SChmetterlinge!!!!!! Und mein Herzschlag? WUHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAhhhhh was soll der Scheiß???? Körper ... Also Kopf an Herz und alles! LAss den Scheiß was soll das denn??
"Alles in Ordnung?", fragte auf einmal Jason, der mich besorgt musterte. Er musterte mich besorgt.... Hach.... Wie schön.
Okay. ICh glaube ich muss in die Klappse! Ich bin normal.
"Ah hilfe! Ich muss sofort in die Klapse!", schrie ich und rannte wie eine VErrückte im Zimmer herum. Er sah mir belustigt dabei zu.
"Alles in Ordnung, mein kleines Prinzesschen?",fragte er, währendessen er mir hinterherschaute, wie ich immer wieder hin und her rannte.
Er hatte mich kleines Prinzesschen gennant!
"Nein! ICh bin normal!", schrie ich ihn an und rannte wieder los.
Er musste sich ein Lachen verkneifen.
"SChatz, du könntest nie normal sein. Du rennst gerade im Zimmer herum, als würde dich etwas verfolgen und schreist dabei, dass du normal bist!", antwortete er ruhig.
Er hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und ich blieb vor ihm stehen.
"nein! ACh du verstehst das nicht! Ich brauche ein Mädchen!", antowrtete ich. In diesem Moment ging die Tür auf und ein Mädchen stand da mit 1000 Tüten und schmiss sie weg.
"Halt dir die Ohren zu!", befahl ich Jason, nahm das Mädchen an die Hand und ging nach oben.
"Ahh wo ist deinZimmer?", fragte ich sie leicht hysterisch.
"Da, warum, ähhh Wer bist du?", stotterte sie.
"ich bin Siara McClaine und brauche ein Mädchen zum Reden. Hört er uns?", fragte ich sie. ""Nein, aber du...", ich ließ sie nicht ausreden und plapperte ihr einfach dazwischen.
"Ich bin normal! Ich bin nie normal! Also du kennst mich nciht. ICh bin nie normal und bin jetzt normal. Ich habe mich in dieses ARschloch da unten verliebt. KEine gute Idee, wenn du mich fragst! Der bricht mir doch das Herz! man SCheiße Eyy! Man wwarum erzähle ich dir das? Ich kenne dich nicht einmal.",
"ICh bin Lira. Seine SChwester, die ih´n gerne ermorden will. wir werden gute Freundinnen, das weiß ich jetzt schon.", antwortete sie auch meinen nicht gestellte Frage.
ICh stand auf und ging wieder nach unten.
"Tschüss, Jason!", rief ich in das Wohnzimmer. ich wollte gerade durch die Tür heraus gehen, doch ich prallte gegen etwas Steinähnliches.
"Du gehst nirgendwo hin!", antwortete Jason mir.
"Das glaubst aber auch nur du.", antwortete ich und wollte an ihm vorbei, doch er war nicht dumm und nahm mich hoch. Unter meinem Protest ging er mit mir auf den ARm die Treppe hoch und schmiss mich in einem ANDeREm Zimmer auf das Bett.
"Versuch garnicht erst ab zu hauen!", warnte er mich. WEr glaubt wird sellig, als wenn ich es nicht nicht versuchen würde.
"Ich gehe jetzt duschen.", verkündete er. Das war die Chance, als ich das Wasser rauschen hörte, öffnete ich die Tür und ging in die Küche, um etwas zu Essen. WEr weiß, in welcher einöde ich hier gelandet war?
Als ich genug gegessen hatte öffnete ich die Terrassentür und setzte mich hin, weil gerade seine Schwester kam, als sie weg war, stand ich gerade auf und wollte los rennen, da wurde ich gepackt und wieder nach oben getragen, als ich sah, wer mich wie geholt hatte, musste ich hart schlucken.
Ja, es war Jason und nein, er hatte nichts an, außer ein Tuch, dass sein bestes Stück verdeckte.
"Kannst du Gedanken lesen?", fragte ich ihn genervt.
"Nö. Nur deine.", antwortete er gelassen.
"Na dann ist ja gut." nach einigen Momenten, wo ich die Wörter noch einmal abspielte, schrie ich auf einmal auf.
"Du... Wuhaaaaaaaaaaa waS? Du kannst was? Meine... was? Du... ahhhh was? DAs ist.. was?"
"okay, das war genug was. Das hast du nun fünf mal gesagt."
"Ahhhhhhhhhhhhhhhh wuhaaa du ARschloch! Warum sagst du nichts?"
"Ich fand sie amüsant.", erwiederte er unschuldig. Pha, als wenn er unschuldig ist, da gehe ich eher freiwillig in die Sahara ohne Wasser. Aber ihn würde ich mit nehmen, anstatt Wasser.
"Sehr interessant.", gab er sein Kommentar zu meinen GEdanken ab.
"Lass das du... du... du..." Er kam mir immer näher, bis wir beide aus SEINEM Bett landeten.
"Ich was?"
"Sexbessessener Hurensohn!", beleidigte ich ihn. Er lachte.
ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ER sollte nicht wissen, was ich denken wollte.
"Ente?", fragte er.
"Warum kannst du meine Gedanken lesen?", fragte ich nun bitter ernst.
"Weil..", er räusperte sich, "Weil du meine Gefährtin bist."
Ich musste los lachen. Ich seine GEfährtin? Nie im Leben. ODer eben auch Ewigkeit.
Okay, ja ich emfand etwas für ihn, etwas mehr sehr viel, aber GEfährtin? Nöö...
"Du hast gerade zugegeben, dass du was für mich emfindest!", raunte er mir ins Ohr.
"Nein, das habe ich nie gedacht.", erwiederte ich.
"Aber ich emfinde auch etwas für dich.", hauchte er weiterhin in mein Ohr.
Gänsehaut bildete sich auf meiner gesamten Haut.
WAS du kannst, kann ich schon lange.
Geschickt drehte ich uns und lag nun auf seiner traumhaften, haarten, durchtainierten, wunderbaren.... so genug. ICh lag halt auf seiner Brust.
JAson lachte. Hahaha ich bin ja sooooo lustig!, dachte ich sarkastisch.
langsam fuhr ich mit meiner Hand über seine Brust. ER verstummte und starrte mich an.
Meine Andere Hand ließ ich in seinen Harren und verwuschelte sie ihm.
Aber ich bemerkte ein Problem. Je mehr ich ihn antörnte, desto mehr verlangen baute sich auch in mir auf.
ICh wollte ihn zwischen meinen SChenkeln spüren. WAs war boß los mit mir. Er drehte uns in die MItte des Bettes und küsste mich, währendessen risser mir meine Anziehsachen vom Leib. Die Unterwäsche ließ er mir an. Seine ERregung bemerkte ich an meinem Oberschenkel und musste lächen. Er presste seine Erregeugn gegen meinen Uterleib und ich musste sofort aufstöhnen.
Ich bog meinen Rücken durch und er grinste selbstgefällig an meinen Lippen. Ich wollte ihn endlich in mir spüren! Er sollte mich durchnehemen. Egal wie.
Ich schlang meine Beine um sein BEcken und spürte schon die Nässe in meinem Höschen. Erog mir meinen BH aus und verwöhnte meine Brüste mit seinen Händen. Als ich nicht mehr konnt und dachte ich verbrenne gleich, zog er mir mit einem Ruck die unterhose vom Leib und sein Hantuch flog weg.
Ich keuchte auf. Könnte er viellicht mal hinne machen? Ich wollte ihn! JETZT SOFORT!
Er grinste mich an, positionierte sich zwischen meinen Beinen und dann stieß er quälend langsam zu.
Ich keuchte auf und krallte meine Hände in seinen Rücken.
"Du sollst mir gehören.", sagte er an meinem Ohr zu mir.
Er bewegte sich leicht in mir und ich krallte mich noch mehr an seinem Rücken fest. Er küsste meinen hals und verpasste mir einne KNutschfleck, doch das war mir egal, als es langsam anfing immer schneller und härte zuzustoßen, biss ich ihn und spürrte das Blut meine Kehle herunter fließen. Ich spürrte mit jedem Sluck mehr, wie erregt er war, was mich noch mehr erregte.
Als ich spürte, wie er zu seinem Höhepunkt kam und mich biss, wusste ich, dass ich auch bald kommen würde.
Als ich dann meinen Höhepunkt erreichte, schrie ich vor Erleichterung auf.
Er blieb noch etwas länger in mir drin und zog sich dann zurück. Er rollte sich neben mich und grinste mich breit an.
"NA hat es dir gefallen?", fragte er.
"NEin.", antwortete ich ihm und rollte mich bei ihm ein. Er legte seine Arme um mich und grinste.
"Jetzt bist du Mein.", murmelte er in meine Haare.
"Nein!", antwortete ich.
WAs musste alles zu einer Partnerschaft unter Fabelwesen gemacht werden?
Die erste Berührung, der erste Kuss, das erste mal und Bluttausch! WAs! Nein, das gibt es doch nicht.
Wir waren jetzt Gefährten?
ICh weitete meine Augen vor Schreck.
Ich kuschelte mich noch enger an ihn.
"Du bist das größte Arschloch, dass ich kenne!", beschimpfte ich ihn.
Er zog mich enger an sich.
"Und du das wundervollste Mädchen der Welt."
"Seit wann kann sich der Teufel verlieben?", fragte ich in die Stille.
"Ich bin nicht verliebt. ICh habe nur meine Gefährtin gefungen.", antwortete er. Autsch. Das war ein tritt in die Magengrube.
"Wenn das so ist dann tschüss!"
Ich flüchtete ins Bad, wickelte mir ein Handtuch um und rannte dann aufgelöst und mit Tränen überzogen in das Zimmer von Lira. Sie setzte sich erschrocken in ihrem Bett auf und sah mich erschrocken an. Ich legte mich neben sie und weinte in mich hienein.
"Arschloch.", murmelte ich.
"WAs ist passiert?", fragte sie mich verschlafen.
"Er ist ein Arschoch!", schniefte ich.
"Was ist passiert?", fragte sie nochmals.
"Wir sind jetzt GEfährten und der der ist nicht Verliebt! Er ist so ein Arsch!", schnifte ich weiter. Sie gab mir ein Taschentuch und ich wischte mir meine Tränen weg.
"Typisch Jason.", antwortete sie bloß.
"ARschloch!", schniefte ich mich und heuelte wieder los. Sie nahm mich in den Arm und schaukelte mich hin und her, bis ich einschlief.

Darf ich vorstellen: Ich bin die Gefährtin des Teufels, der dunklen Mädchte. Doch da gibt es auch noch etwas anders über mich...... WAs ich nicht weiß..

"Hey. Aufwachen. Du musst zur Schule. Anziehsachen liegen da und Jason wartet unten."
Ich stand auf und beeielte mich.
Zehn Minuten später war ich unten.
"Rekord!", jubelte ich.
"Worin?", fragte Lira.
"Ich habe zehn Minuten gebraucht.", antwortete ich stolz.
"Jaja, meine kleine Prinzessin. Komm wir müssen los, sonst muss ich noch laufen." Jason kam die Treppe herunter und zog sich seine Jacke an.
"Heute Nachmittag gehen wir shoppen! Jason zahlt und trägt.", rief mir Lira noch hinter her.
"Cool. Das hat mein Bruder nie gemacht." Ich grinste in mich hienein.
"Was war gestern?", fragte er mich, als wir los fuhren.
"NIchts.", antwortete ich ausweichend.
"Du hast geweint. Ich habe deine Trauer und Wut gespürt.", antwortete er ruhig.
"Na und? Dann habe ich eben geweint.", antwortete ich leicht zickig.
"Siara. WAs war los?", fragte er mich erneut.
ENTE ENTE ENTE GANS OBST GEMÜSE FLEICH BLUMEN UHR - Wie kam auf Uhr? - KOKOSNUS - Hä was ist los? - ENTE HASE IGEL VOGEL - haha nicht lustig...
"Hör auf damit. Was ist los?", fragte er erneut.
"Nichts!", schrie ich schon was. Natürlich ist was denkt der ich verhalte mich immer so???
"Was ist denn? Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte er schon leicht verzweifelt.
Natürlich du Aschloh, du hast.... ENTE ENTE ENTE GANS IGEL...
"Ich habe was?", fragte er weiter.
"Nichts!", ich wurde langsam aber sicher hysterisch. Gleich würde es aus mir herausplatzen. Ich kannte mich. Bitte nerv nicht weiter.
"WAs ist? Siara. ICh merke es. Du bist meine Gefährtin!", forderte er mich auf und hielt vor der Schule. Eine Träne kullerte mir über die Wange.
Mit dem Handrücken wischte ich sie weg.
"JA und auch nur das.", erwiederte ich leise und stieg selbstbewusst aus dem Auto. Sofort lief ich zu Lola und Mia.
"Hey, Süße.", rief Lola zu mir.
"Du riechst anders.", gab Mia von sich, als ich angekommen war.
"Mädchenklo. Jetzt!", forderte ich sie auf. Wir gingen in das erst beste.
"Egal wer hier ist, selbst wenn es die Queen von England ist, geh raus! Sofort.", forderte ich in die leere auf. Drei Mädchen kamen sofort aus den Kabienen und gingen dann weg.
"WArum riechst du anders?", wiederholte Lola die Frage von Mia.
"Ich habe jetzt einen GEfährten.",antwortete ich leise.
Es klingelte, doch wir ignorierten es.
"Echt?", fragten beide, wie aus der Pistole geschossen.
"WEn?", fragte Lola noch.
Lola war eine FEuernympfe und Mia eine Wassernympfe.
"Der Teufel höchst persönlich!", klärte ich sie auf. Ich sah, wie ihnen die Gesichtszüge entgleiteten und sie versuchten sie wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Mia schüttelte ihren Kopf und fragte mich: "Woher kennst du ihn?"
"JAson. Jason ist der Teufel." Meine Stimme war nur noch ein Hauch. DEr Teufel, der mich nie Lieben würde. Mich immer nur als Gefährtin ansehen würde. Dieser Gedanke schmerzte in meiner Brust.
"JAson ist der TEufel?", fragte Lola.
"Ja.", antwortete ich.
"Okay. Andere Frage.", kam es nun von Mia.
"Und diese da wäre."
"Bist du auf unserer Seite im Krieg?", platzte es aus LOla´s Mund.
"Ja. Und ich werde es auch bleiben. Er ist mein GEfährte. Mehr nicht und weniger auch nicht."
"Ja okay, aber du weißt, welche starke Liebe Gefährten verbindet, Siara, oder?", fragten sie.
"Ja." Eine Träne kullerte mir über die Wange.
"Hey, was ist los?", fragte Lola besorgt und strich sie mir weg.
"Es ist einseitig. Ich liebe ihn. Aber für ihn bin ich nur die GEfährtin.", antwortete ich.
"Ey. Zeig ihm deine Vorzüge. Du bist hübsch, intelligent und hast alles, was eine Frau brauch! Beweg deinen geilen Arsch hier heraus und zeig ihm, wer der Boss ist!", sagte sie, dann trennten wir uns und rannten zu den verschiedenen Räumen. Vor dem Raum Atmete ich einmal tief ein und aus und klopfte dann.
"Ach Miss Johanson ist auch einmal da. Sollten sie sich nicht um den Neuen kümmern?", fragte meine Lehrerin.
"Ja, aber ich wurde noch von zwei anderen Neuen aufgehalten, die etwas gesucht hatten.", log ich.
Ich spürte seine Blicke auf mir ruhen.
"Nun, dann setzen sie sich bitte." Sie deutete auf den Platz neben Jason.
ENTE ENTE ENTE ENTE GANS ENTE ENTE ENTE GANS
´Hör auf mit dem Schwachsinn. Was meintest du eben mit ´Aber auch nur das´?´, fragte mich seine Stimme in Gedanken.
´Denk mal har scharf nach.´, war meine Antwort.
´Hab ich schon.´
´Männer.´
"Miss Johanson? Können sie uns drei Unterschiede zwischen Männer und Frauen nennen?"
"Ja. Der erste ist, dass gefühlsolose egoistische macho Arschlöch sind und frauen sensiebel. Der Zweite ist, dass Männer nicht einmal die Idee haben mit ihrem Hirn zu denken. Nein, der Schwanz denkt mehr. Und drittens, dass FRauen immer auf die beschissenen gut aussehenden Arschlöcher hereinfallen, die sie nur gebrauchen, als wäre man ein gefühlsloser Schwamm. Eigendlich sind alles ein Unterschied aber egal. Und dieser Unterschied besteht darin, dass der Mann dumm ist und die Frau eben nicht." Ich lies meinen gesammten Frust über JAson heraus und es tat gut. Von den Mädchen bekam ich zustimmungen.
"Ach ja? Und FRauen sind verkrüppelte in selbstmitleid badenen Wesen, die nie sagen, was sie wirklich haben." Die Jungs stimmten ihm nun zu.
"Wirklich? Das ist ja nett. Und Männer können nie die Fresse halten und einfach da sein oder einfach mal das richtige sagen! Und du du bist der allerschlimmste von ihnen!Soll ich dich lieber Mr ´ICh bin der aller größte und ich bekomme sowieso jede´ oder Mr´Ich versuche die Frauen garnicht erst zu verstehen, weil ich sowieso zu blöd dazu bin´?", fragte ich und zog eine Schnute. Das Gespräch wurde nnicht nur von den Schülern, sondern auch von der Lehrerin, kritsch beobachtet.
"Nein, eher das erste.", antwortete er mir.
"Ruhe jetzt!", schrie sie uns an.
"Klappe.", erwiederten Jason und ich gleichzeitig.
"Das war klar du gefühlsloser Stein! Ach, das passt sowieso gut!", antwortete ich ihm.
"Ich? Pha.", gab er nur wieder und wandte sich ab.
"Ja du, Jason King-Devil! Und übrigends, der Name passt zu dir! Du tust so, als wärst du der King, doch und wirklichkeit bist du nichts. Und devil auch! Der Teufel höchst persönlich. Die Arroganz, Selbstverliebtheit, Egoismus, Dummheit und das Arschloch lässt wohl grüßen!", antwortete ich.
"Hasst du mich gerade dumm genannt?", fragte er mich ruhig.
"Nein, ich habe nur so getan. Wir können weiter machen!", erklärte ich der LEhrerin, die uns mit offenen Mund anstarrte.
"Mund zu, es zieht.", klärte ich sie auf. Die Klasse musste lachen.
"Weißt du, was du bist, Kira Johanson?", fragte Jason mich. WAs hatte er jetzt vor?
"Nö und ich will es auch nicht wissen!",antwortete ich ihm.
"Doch! Du bist ganz schön eingebildet und selbstverliebt!" So, das reichte!
Ich klatschte ihm eine.
"Spinnst du? Jason King-Devil! Du bist kein Mann! Du bist eine Memme! Du kannst nicht einmal einem Mädchen deine Liebe gestehen! Du bist feige!", schrie ich durch den Raum. Alles folgten geschockt und interessiert, was passiert.
JAson grinste mich an, doch bei meinen Worten zuckte er zusammen und sein grinsen verschwand. ICh war aufgestanden und er tat es mir gleich.
HEy, das war jetzt unfair, schließlich war er viel größer als ich.
"Ach ja? Ich bin feige und eine Memme?", fragte er drohend.
"Ja und du brauchst mir jetzt nicht drohen!", antwortete ich ihm.
Ich merkte, wie er sich öffnete und all seine Liebe zu mir floss. Es fühlte sich an, als würde ich explodieren. Als würde er mir die Welt öffnen.
Er kam näher auf mich zu und schaute mir tief in die Augen.
"Ich liebe dich!", sagte er in einem lauten, weichen Ton, als er vor mir stand.
Meine Arme schlangen sich wie von selber um ihn und ich küsste ihn.
"Ich liebe dich auch.",antworte ich ihm und er zog mich noch enger an sich.
Er fülte sich verdammt gut an. Nur das klingeln zerstörrte alles.
Ich packte meine Sachen in die Tasche von Lira und nahm sie mit.
"Miss Johnson? Mr King-Devil? Kommen sie bitte noch einmal!", forderte uns die Olle SChrulle auf.
Ich stöhnte genervt und verdrehte die Augen.
"Danke, Kinder!", brüllte sie uns an.
Ich konnte mir ein lächen nicht verkneifen und Jason auch nicht.
"Ihr habt meinen Schülern gezeigt, was Liebe ist und die Unterschiede und GEgensätze der Geschlechter. Und das man trotz ihnen zu einander finden kann!", bedankte sie sich und ging.
ICh konnte nicht mehr und prustete los.
Die hatte den Schuss wohl nicht gehört, oder?
"Die hat den Schuss wohl nicht mehr gehört.", meinte ich zu Jason, der mir vergnügt zusah, wie ich vor lachen in mich zusammen gebrochen war.
"Danke, dass du mir so liebevoll gehoolfen hast!", zickte ich ihn an.
"Hast du irgendwie deine TAge oder sowas?", fragte er mich.
"Nein.", erwiederte ich. UNd das stimmte sogar. In diesem Monat hatte ich sie mit meiner Pille verschoben. Ich hatte kein Bock darauf.
"Hm.", antwortete er und wir gingen über unsere Spints zum nächsten Fach. Biologie.
"Miss Johanson. Was ist der grundlegene Unterschied zwischen Männlein und WEiblein." ICh prustete los. Schon wieder diese Frage.
"Der Mann kann keine Kinder bekommen und fickt nur zum Vergnügen."
"Danke auch.", kam es von Jasons Seite aus.
"Bitte."
"Danke für ihren Lehrreichen beitrag, Miss..", er wollte meinen Namen sagen, doch ich fuhr ihm dazwischen: "Ich kenne meinen Namen."
Er machte weiter mit seinem Unterricht, doch ich hörte nicht zu.
"Miss Johanson. Wie würden sie das männliche GEschlecht bezeichnen, nachdem sie diesem Unterricht gefolgt sind?", fragte mich der LEhrer nochmals.
"Arschlochmäßig, Machomäßig und...", ich kam nicht weiter, weil Jason dazwischen redete: "Ach ja und Frauen sind beseser?"
"Ja!"
"Nein! Ich bitte dich. Wer will schon ein seelisches Wrack sein?"
"Wir sind keine seelischen Wracks! Wir sind liebenswürdige Wesen, die euch aus Liebe den SEx schenken, weil ihr an nichts anderes denken könnt. Ihr seit sowas von SChwanzgesteuert!"
"Ach echt und..." - es klingelte, doch niemanden juckte es - ".. was ist mit den komischen Versuchen den Männern etwas zu sagen? Ihr stottert dann nur herum, vor allem, wenn ihr jemanden die Liebe gestehen wollt!"
"Hm, vielleicht liegt das daran, dass ihr einfach zu gefühlslos seit? Oder auch Schwanzgesteuert oder auch egoistisch, egozentrisch, selbstverliebt und hm machsos und cavanovas?", fargte ich ihn.
"Wir? ICh schon aber der Streber da vorne ganz gewiss nicht!" Er zeigte auf irgend einen hässlichen Jugnen, der gerade seine Brille putzte.
"Fick dich, Jason King-Divel! Und weißt du was? Sei froh, dass du in dieser Welt dumm bist, denn sonst müsstest du dein sowieso zu wenig durchblutetes Gehirn überfordern.", antwortete ich nur, packte meine Sachen und ging. Er kam dicht gefolgt hinter mir her. Jetzt hatten wir noch Deutsch und dann die große Mittagspause.
Wir hatten das Thema kurze Liebesgeschichten. Hatte heute alles mit Liebe zu tun?
"Und du bist übrigends die, die am besten im Bett ist. ICh hatte schon viele aber keine waren so gut wie du.", flüsterte mir Jason, als unser Deutschlehrer herein gekommen war.
"Miss Johanson. Was ist Liebe für sie?", fragte mich unser Lehrer irgendwann.
"Ein nettes Mädchen und ein gutaussehender Junge. Sie lieben sich, doch der Junge ist ein Arschloch. Das ist Liebe für mich.", antwortete ich Wahrheitsgetreu. Mein Lehrer rückte sich die Brille zurucht und musterte mich.
"So so und von den GEfühlen her?"
"Für Jungs ist es das GEfühl cool zu sein. Für Mädchen, dass man glücklich ist.", klärte ich ihn auf.
"Das stimmt doch garnicht!", protestierte Jason.
"Halt deinen Mund du schwanzgesteuertes etwas!", beleidigte ich ihn. Die Bemerkung von vorhin fand ich voll daneben und feuerte dies jetzt auf ihn ab.
"Hm, na gut.", meinte der Lehrer und ging an seinen Pult.
"HAst du wirklich nicht deine Tage?", fragte er recht laut.
"NEin! ICh habe nicht meine TAge!", schrie ich schon fast.
"Jaja, ist ja gut.", versuchte mich der Deutschlehrer zu beruhigen.
"WAs ist denn los mit dir, Kira?", fragte mich Jason ruhig.
"Alles super! Perfekt! Wie immer!", antwortete ich.
Ich spürte schmerzen durch meinen Körper ziehen. Jemand wollte in meine Gedanken eindringen.
"... nie hätte ich dir meine Liebe gestehen sollen.", bekam ich noch mit.
"ACh ja?" ICh sprankg auf. Tränen durchfluteten mein GEsicht.
"Und ich hätte dich nie Berühren dürfen. Dich nie küssen dürfen. ICh hätte nie mit dir schlafen sollen und nie in meinem Leben hätte ich eine Sekunde mit dem GEdanken verschwenden sollen, dass ich die Liebe. Nie hätte ich denken sollen, dass du mich wirklich liebst. Du bist..." Meine Stimmer erlosch. Etwas übernahm die Oberhand über meinen Körper.
"Hilfe.", war das einzige, was ich sagen konnte, bevor ich zu Boden sank und ein GEsicht vor mir sah. Es war ein Gesicht, welches ich nicht kannte.
"HIlfe. ICh bin hier gefangen. Helfe mir. Siara! Bitte! Ich brauche deine Hilfe. Ich bin bei James im Keller! Im dritten Kellerraum! Hilfe.", kreischte eine Stimme und ich erwachte aus der Trance.
Ruckartig setzte ich mich auf und sah, wie Jason und der Lehrer neben mir hockten. Alle Gesichter waren auf mich gewandt.
´Es tut mir leid.´, hallte es in meinem Kopf.
Weinend fiel ich ihm in die ARme und wir fielen zu Boden.
´Ich liebe dich, Siara. Und James ist der Böse. Er hat meine Schwester! Aber ich weiß nicht wo.´, klärte er mich auf.
´Ich weiß wo sie ist. In seinem Haus. Im Keller. Im dritten Kellerraum.´
´Sie hat Kontakt aufgenommen.´, stellte er fest und drückte mich noch enger an sich. Meine Tränen versiegten sich langsam und ich spürte, wie sie trockneten.
"Ich liebe dich, Kira!", sagte er immer wieder.
"Ich dich auch.", antwortete ich bloß.
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Es klingelte zur Pause und alle ströhmten aus dem Klassenzimmer, außer der Lehrer, Jason und ich.
"Geh nach Hause.", forderte mich der Lehrer auf.
"Ich kann nicht. Jason hat mich gefahren.", erwiederte ich. Er stöhnte genervt auf.
"Jason, fahr sie nach Hause und kümmer dich um sie!", befahl er ihm. Er zog mich hoch, nahm unsere Sachen und fuhr zu sich nach Hause.
Die Stimmung war erdrückend und unangenehm still.
"Ich muss nach unten.", gab er von sich, als wir zu Hause waren. OMG, was wardenn jetzt los mit mir? Seit wann nannte ich das hier mein zu Hause?
"Ach der Herr ist aus der Stummheit erwacht?", fragte ich leicht zynisch.
"Ich gehe jetzt.", er betonte jedes einzelne Wort.
"Nehm mich mit.", bat ich ihn. Ich hatte Angst, was geschehen konnte, wenn ich alleine war. Schließlich war ich das, was James wollte.
Er hielt in seiner BEwegung inne.
´Ich muss sie mitnehmen. James ist hier.´, dachte er gerade.
"Bitte.", flehte ich ihn an.
Er drehte sich um und kam langsam auf mich zu. Er legte mir einen Arm um die Tallie und den anderen legte er mir auf die Augen. Alles wurde schwarz um mich. War ich in der Hölle?

"Schatz? Komm aufwachen, Prinzessin. Mein kleiner Engel!" mit absicht öffnete ich meine Augen nicht, weil ich ihm wieterhin zuhören wollte.
"Ich weiß, dass du wach bist.", säuselte er und ich machte ein Auge auf.
Ich sah mich ängstlich um, suchte nach Feuer oder etwas Feuer artigem.
Als ich nichts sah, sprang ich auf.
"Ahh alles ist normal hier."
Ich stürrmte zur Tür und wollte sie öffnen, doch ich bekam sie nicht auf.
Hinter mir vernahm ich ein Lachen.
"Ich bin normal!", kreischte ich wieder los.
"Warum bin ich normal? Warum ich?", fragte ich immer und immer wieder.
"ICh..", setzte er an, doch ich beachtete ihn nicht und redete einfach weiter: "Warunm sind hier keine Fenster?"
"WEil...", setzte er an, doch ich plapperte ihm wieder dazwischen: "Und warum bekomme ich die Tür nicht auf? Das ist doch das letzte!"
"Weil die Tür aus Titan ist und fünf Centimenter Durchmesser hat. Und ich denke nicht, dass du durch ein Fenser in die Hölle sehen willst.", er grinste sich einen ab und fuhr fort, "Und ich denke nicht, dass du normal bist, schließlich bist du an den Teufel gebunden."
"Erinnere mich bitte nicht dran!", forderte ich ihn auf.
In einer unfassbaren SChnelligkeit stürzte ich mich auf ihn und küsste ihn stürmisch und leidenschaftlich zugelich.
"Wow. Nicht so stürmich, meine kleine Wildkatze.", forderte er mich auf, nachdem wir uns getrennt hatten.
"Doch.", antwortete ich verführerisch.
Seine Reaktion darauf war, dass er mich in die Mitte des Bettes katapultierte und sich auf mich legte. Wärendessen er mich küsste ging er mit seiner einen Hand unter mein OBerteil. mit dem anderen stützte er sich an der SEite meines Kopfes ab.
"Du bist die perfekte TEufelin." WAr das jetzt ein Kopliment, eine Aussage oder eine Feststellung?
"Das erste am Meisten.", antwortete er auf meine GEdanken.
"Lassmeine Gedanken in Ruhe.", zickte ich ihn an.
Er grinste an meinen Lippen und ich spürte seine Erregung an meiner empfindlichen, erregten sTelle. Ich keuchte auf, durch diese Berührung und er drängte sich noch enger an mich.
"Jason!", kreischte ich fast, weil er anfing sich an mir zu reiben.
Er sah mich an und grinste.
Quälend langsam zog er mich und sich aus.
Ich sah in seinen Augen das Verlangen nach mir. Das VErlangen mich durchzu nehmen. Aber es war nur das, oder? Oder wollte er mich aus liebe durchnehmen?
ICh merkte wieder, wie er sich mir öffnete. Seine gesammten GEfühle ströhmten auf mich ein und sofort bemerkte ich, dass er es aus liebe zu mir tat.
Als er uns beide von allen Kleidungsstücken befreit hatte, drang er in mich ein. Gemeinsam keuchten wir auf.
Seine Gefühle ströhmten nur so auf mich ein und ich öffnete mich gegenüber ihm auch. ich empfand durch seine Gefühle alles doppelt so stakt und als er mich biss, war es um mich geschehen.
Mit einem kräftigem letzten Stoß in mich Erlöste er mich. Ich SChrie auf und krallte meine Fingernägel noch mehr in sein Fleisch.
Nach unserem gemeinsamen Höhepunkt, rollte er sich von mir und zog mich enger an sich.
"Du, mein Kindsceem!", murmelte er.
"Was heißt das?", fragte ich ihn und sah ihm in die Augen.
"Meine Liebe, mein Leben.", gestand er. Etwas warmes lief über meine Wange und er wischte sie mir weg.
"Das ist nichts zum Weinen.", klärte er mich auf.
"Du bist ein Arsch! Du... Ahh. Ich liebe dich.", stotterte ich.
Boah. Dieses Arschloch brachte mich wirklich zum Stottern.
Er grinste in sie hienein.
"Halt dich aus meinen Gedanken heraus!", zickte ich ihn an.
"Nö. Ich werde mich aus deinem hübschen Köpfchen nie heraushalten, weil mich das viel zu viel interessiert!", klärte er mich auf.
"Na klasse. Jetzt musste ich meine teilweise nicht jugendfreie Gedanken wegstecken.", erwiederte ich beleidigt.
"Also ich mag sie.", erwiederte er unschuldig.
"Du wiederliches perverses Arschoch."
Sein Handy klingelte und er ging genervt dran. Er nuschelte zu seher, um zu verstehen, wer es war oder was er wollte. Das Einzige, was ich bemerkte war, dass er mich besorgt ansah.
Als er aufgelgt hatte, redete ich einfach los.
"WEr war es? Was wollte derjenige?", fragte ich.
"Dich. Er will dich.", antwortete er traumatisiert.
"WER?", hauchte ich bloß.
"Dein angeblicher Freund von da oben!", antwortete er und deutete zum Himmel.
"Was aber warum?", fragte ich aufgelöst und klammerte mich fester an ihn. Sein Griff verstärkte sich und ich bemerkte, dass etwas in der Luft lag, was ich nicht wusste, etwas, was sehr wichtig war.
Doch was wusste ich über mich selber nicht über mich?
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"Du bist die jüngste Tochter Gottes.", hauchte er. Er wusste es bis eben selber nicht, dass stand fest.
"Die jüngste Tochter Gottes.", hauchte er wieder.
"Du, ich... Wie..", stotterte er so vor sich hin.
"Du bist, oder warst oder wie auch immer, mir versprochen.", gab er zu.
Was?
"Scheiße. Er denkt ich bin nur mit dir eine GEfährtenschaft eingegangen, um ihm damit das Versprechen zu nehmen.", hauchte er und starrte an die Decke.
"Nein, Siara. Desswegen bist du nicht meine Gefährtin." Er sah mich mit einem Angst erfüllten BLick an und musterte jede meiner Bewegungen.
"Siara, ich liebe dich, nur desswegen bist du meine Gefährtin.", wiederholte er das noch einmal insgesammt.
Ich setzte mich auf und konnte den SChmerz und den Selbsthass von Jason spüren. Er öffnete sich nicht aber dennoch bemerkte ich die Verzweiflung und die unendliche Traurigkeit, die von ihm ausging.
"Siara, bitte.", es war nur ein Hauch, der von ihm ausging.
Wir waren uns versprochen. Gott war mein Vater. DAnn konnte er ja garnicht mein Freund sein... Hm..
Ich drehte mich zu Jason, der mich aus dem liegen beobachtete.
Er sah mich voller Bedauerung an. Und dieser Blick machte mich stutzig, warum sah er aus, als bedauerte er das alles?
"ICh bedaure nicahts. SIara ich liebe dich. WAs sollte ich an dir bedauern?", fragte er leise.
"Ich kann nicht ohne dich LEben, SIara."
Dieses Geständnis war der Auslöser für das, was ich als nächstes Tat.
Ich ließ mich auf sein Brust fallen und küsste ihn. Ich küsste ihn voller Liebe und Zuneigung.
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Und er erwiederte ihn.
Als ich mich schweren Herzens von ihm trennte, sah ich ihm in seine wunderschönen Augen, die sich dunkel gefärbt hatten.
Er war erregt, mal wieder.
"WEißt du, dass du ziemlich heiß bist?", fragte er mich, als ich meinen Unterleib an seinem rieb. Wir waren immernoch nackt und ich mekrte, dass sich sein Schwanz sich wieder in meine Richtung aufbaute.
"Ja. WEißt du, dass du ganz schön bessesen von SEx bist?", fragte ich zurück.
"Lass das.", forderte er mich in einem angsteinflößendem Ton auf, doch da war seine Errektion schon so stark, dass ich ihn in mir spüren wollte.
"Siara. NEin.", warnte er mich, doch mich interressierte es nicht und ich ließ ihn in mich gleiten.
Wir keuchten beide auf und er drehte mich nach unten. Das war so was von klar, dass er die Oberhand haben musste.
Wir sehnten uns gemeinsam nochmals zu einem Höhepunkt und mit einem lauten schrei erlöste ich mich auch.
Nun rollte er sich auch schon das zweite mal von mir und grinste mich dumm an.
"Wie war das noch einmal? Ich bin sexbessesen?", fragte er mich und ich nahm ihn in den Arm.
"Ich liebe dich. Aber wer oder was bin ich, Jason?", fragte ich ihn. Er sah mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte. Er stand auf, gab mir neue Anziehsachen und zog sich selbst an. Ich tat es ihm gleich, doch warum redete er nicht?
"Wir gehen zu Mo. Sie wird es uns sagen können.", antwortete er bloß und er nahm mich wieder in den Arm und legte eine Hand auf meine Augen.
Diesmal sank ich nicht in ein tiefes Schwarzes Loch. Dieses Mal spürte ich nur eine Macht. Eine Macht, die ich zuvor noch nie gespürt hatte.
Ich spürte meine Macht.
Meine Stärke.

Mo, wer ist das und was bin ich?

Als er die hände von meinen Augen nahm, befanden wir uns in einer Holzhütte. Er zog mich herein und ich sah eine ältere Frau, die Jason freundlich anlächelte.
"Jason. Du warst aber lange nicht mehr hier.", begrüßte sie ihn, währendessen sie mich musterte.
"Mo, das ist Siara.", stellte er mich vor und lächelte mich dabei an.
"Hallo, mein Kind. Ich bin Mo.", klärte mich die Dame auf.
"Ja, hallo. Jason, was machen wir jetzt hier?", fragte ich leicht genervt und zog eine Augenbraue hoch.
"Sie wird uns alles sagen können, was wir wissen wollen.", klärte er mich auf.
"Ach, da habe ich viel. Hmm.. Fangen wir mit meinem beschissenen Leben oder dir an?", fragte ich mich selbst und laut. Er betrachtete mich innig und musste nach einiger Zeit grinsen.
"Also, als erstes würde ich gerne mal wissen, warum dieses Arschloch da mein Gefährte sein muss.", stellte ich meine Frage an Mo.
"Für jeden...", ich unterbrach sie einfach: "Ja, das weiß ich alles. Doof bin ich auch nicht. Ich bin vielleicht blond, aber mehr auch nicht."
"Das ist sowas, wie ein Zufallsgenerator und hängt von verschiedenen Faktoren ab.", klärte sie mich auf.
"Toll, hätte der Generator nicht jemand leichteres aussuchen können?", fragte ich eher mich selbst, als jemand anderen.
"Das sollte ich wohl eher sagen.", warf Jason ein.
"Warum du? Du bist doch das Arschloch, dass sich an Gott rächen will und mich trotzdem liebt. HMm, wenn ich mir das so überlege, hast du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen."
"Du bist echt unsensibel.", stellte er fest.
"ICh? JA ne ist schon klar! Natürlich mal wieder ich. Boah lasst mich doch alle in Ruhe!", kreischte ich schon fast und wollte die Hütte verlassen, doch ich hatte in meinem Plan nicht mit Jason gerechnet und knallte voll gegen seine Brust.
"kannst du mir mal bitte aus dem Weg gehen?", fragte ich zynisch und betrachtete seine Augen, die gerade ihre grüne Farbe verlassen hatten und blass wurden.
"Was ist bloß los mit dir?", fragte er und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Ja, lustige Frage. Also los mit mir ist... Ente Ente Ganz Hund Huhn nicht dran denken Hahn Kuscheltier Apfel
"Was ist los?", fragte er noch einmal und bertachtete mich genau.
Hallo, willkommen in ´meinem Kopf. Heute ist Tag der offenen Tür! Ach, was sag ich denn. Für einen Besucher ist immer Tag der offenen Tür. Für mein höchst persönliches Arschoch!
Er grinste mich breit an und schüttelte seinen Kopf.
Puh, abgelengt.
"NEin, das hast du nicht." Er betrachtete mich ernst und nahm mich in den Arm.
"Jason, soll ich mal gucken?", fragte Mo, die sich bereits hingesetzt hatte.
"Ja, bitte.", antwortete er, nahm meine Hand und wollte sie ihr geben, doch ich entzog sie ihm.
"Mach jetzt keinen Aufstand, Siara. Es ist nur eine Hand.", klärte mich Jason auf.
"Aber es ist meine Hand und kann über sie bestimmen, wann ich will und wo ich will. Außerdem wollte ich keinen Aufstand machen, sondern nur fragen, wofür das gut sein soll.", klärte ich ihn sachlich auf und schaute der Frau in die Augen.
-Nur, wenn ich ihre Hand gelesen habe kann ich sie umbringen. Jason darf sie nicht bekommen. Sie ist Gottes Eigentum. Sie ist seine Tochter!-
"Die bekommt meine Hand nicht.", klärte ich Jason auf, nachdem ich, warum auch immer, ihre Gedanken gehört hatte.
"Es ist nur eine Hand."
"Nein!", kreischte ich und starrte ihn wütend nieder, "Und das wird sich auch nicht ändern! Ich will weg hier! Nach Hause, zu mir oder sonst wohin!"
"Ja, wenn sie deine Hand gelesen hat.", gab er wieder.
"DAnn kannst du hier warten, bis zu ein Penner bist.. Ha, das bist du ja jetzt schon!", beschimpfte ich ihn.
Doch da merkte ich eine starke, helle Aura. Sie umhüllte mich. Jason schien nichts zu spüren. Doch ich bemerkte sie und wollte vor ihr fliehen.
"Wir kommen morgen wieder, Mo, okey?", sagte Jason, bevor er mich an die HAnd nahm und wir gingen. Doch geistig versuchte ich in dieser Hütte zu bleiben.
"Mo.", eine tiefe, furchterregende STimme hörte ich hinter mir. Ich wandt mich zu ihr und ein alter Mann stand vor mir, beziehungsweise vor Mo, denn er konnte mich nicht sehen.
"Mein Herr, ich habe es nicht geschafft. Ich konnte sie nicht beseitigen.", die alte Frau unterwarf sich dem Mann und begutachtete ihn mit einer gewissen Ehrfurcht.
"Jason darf sie nie haben oder besitzen! Sie dürfen keine Gefähtschaft eingehen!", brüllte er in den Raum.
"Er besitzt sie schon.", gab Mo zu. Sie hasste diesen Mann. Ich konnte es spüren, die unendliche Abneigung und das Gefühl der zwanghaften Unterwerfung.
Ich ließ Wassertropfen auf ihn fallen, so als wenn jemand über ihm Weinen würde.
"Mo, lass den scheiß!", keifte der Mann herum.
"DAs bin ich nicht. ICh beherrsche nur das Element Luft.", klärte sie ihn auf.
Ich brandmarkte ihn nun mit meinem Zeichen. Zwei Flügel erschienen über seinem rechten Auge. Er schrie auf, weil das so sehr schmerzte. Nun wandt ich mich ab und ließ mich in meinen Körper zurück fallen.

Langsam öffnete ich meine Augen.
"Siara, da bist du endlich wieder.", Empfing mich die Stimme von Jason.
"Ja, da bin ich.", gab ich wieder und fiel ihm um den HAls.
"Du darfst Mo nicht vertrauen. Sie wird von jemandem komplett unter Druck gesetzt, weshalb sie nicht auf deiner Seite steht, sondern auf der anderen. Ich weiß zwar nicht welcher, aber das weißt du bestimmt.", klärte ich ihn auf und er beobachtete mich sprachlos.

"Was?", kam irgendwann aus ihm hinaus.

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Tag der Veröffentlichung: 25.06.2012

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