Leibe stirbt nie
Er schaute mir mit seinen Augen in meine, umfasste meine Taille und zog mich an sich heran. Dann küsste er mich. Der Wind blies meine Haare durcheinander und verzog sich wieder. Ich wollte dass der Moment nie endet aber er würde enden und wenn er enden würde war alles vorbei. Mir lief eine Träne über die Wange, anschließend ließ er mich los und lief an den Rand des Daches ich wollte ihn aufhalten doch es war zu spät. Er sprang und ich brach in Tränen aus. Sein Körper pralle am Boden auf und ich wusste ich werde ihn immer lieben!
Ungewisse liebe
Ich rannte und rannte. Ich spürte meine Tränen in meinen Gesicht brannten. Ich rannte die ganze Zeit. Ich rannte durch die Stadt und wieder heraus. Ich rannte an Feldern vorbei und konnte meine Gedanken nicht von ihn ablenken, trotz der schmerzen in den Beinen. Ich liebte ihn das wusste ich doch was ich nicht wusste war ob er das auch tut. Doch jetzt ist es zu spät. er ist tot! Einfach weg. Einfach mit dem Auto die klippe hinunter. Und das vor meinen Augen. Ich sah seinen Toten zerquetschten Körper am Boden der klippe und fing an zu laufen.
Selbstmord aus Liebe
Ich spürte meine warmen Tränen an meinen Wangen herunter laufen. Sie brannten. Der Wind blies um mich herum und Stupste mich leicht an, Ich Sprang! Beim Sprung dachte ich darüber nach, als ich bei ihn mit Tränen in den Augen sagte das ich ihn liebte, er anfing zu lachen und ging. Ich wollte nicht54 mehr ich konnte nicht mehr. Ich wollte nichts und niemanden mehr sehen und hören. Meine kleine sorgsam aufgebaute Welt zerbrach in tausend kleine Teile. In der Schule ging alles drauf und85 drunter. Immer wenn ich ihn sah musste ich weinen und alle fingen an zu lachen.
Tag der Veröffentlichung: 24.02.2010
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