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Impressum

Die 3-Säulen-Strategie für mehr Erfolg mit Immobilien

 

              So werden Sie der Makler No. 1

 

Copyright © 2006 Thomas Sturm , Autor

2. Auflage (aktualisiert) 2014 ©Thomas Sturm

Alle Rechte vorbehalten.

 

 

Kontakt: ThomasSturm.Makler@gmail.com

 

Lektorat: Thomas Sturm

 

Fotos: Fotolia

 

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieser Publikation wurde sorgfältig recherchiert, aber dennoch haftet der Autor nicht für die Folgen von Irrtümern, mit denen der vorliegende Text behaftet sein könnte.

Erfolgreicher werden!

Die ultimative

Erfolgsstrategie

zur

Steigerung Ihres

Immobilienumsatzes

durch die erprobte

3-Säulen-Strategie

 

 

In nur wenigen Wochen mehr Immobilien im

Bestand und mehr Umsatz

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1.     Rückblick 2007: Die allgemeine wirtschaftliche Lage

2.     2013/2014

3. a)    Die Situation vieler Makler

3. b)    Die zwei größten Probleme des Immobilienmaklers

4.     Die 3-Säulen-Erfolgsstrategie

4.1.          Lösungsansatz Nr. 1

4.2.          Warum das Sterneprogramm ?

4.3.          Säule 1:Das Sterneprogramm

4.3.1.  So geht’s

4.3.2.  Der Flyer

4.3.3.  Kosten des Flyers - 10.000 Flyer fast zum Nulltarif

4.3.4.  Die Prämien

4.4.          Säule 2: Erweiterung des Immobilienbestandes

4.4.1.  Wie Sie zu weiteren Immobilien kommen

4.4.2.  Hochwertige Immobilien für Eigennutzer und Kapitalanleger

4.5.          Säule 3: Werden Sie zum Makler, den jeder kennt: „Herr Kaiser“

4.5.1.  Verkauf von privat?

4.5.2.  Werden Sie der regionale Profi!

5.     Marketing mit Laserstrahlfokus

6.     Anmerkungen zum Thema Ehrlichkeit und Überlieferung

7.     Warum Sie noch heute anfangen sollten

8. Flyer-Entwürfe

9. Brief-Entwurf für eine Zusammenarbeit in der Immobilienvermarktung

 

Vorwort

Das Klischee: Der Immobilienmakler ist ein Mensch, der wenig arbeitet und dafür zu viel Geld verdient.

 

Aber auf Dauer ist nur der Fleißge, Zielstrebige und Innovative erfolgreich!

 

Immobilienmakler – nach meiner Meinung ist es einer der schönsten Berufe, die ein intelligenter, flexibler, aufgeschlossener, vielseitig interessierter, fleißiger und erfolgshungriger Mensch (egal ob Mann oder Frau) ergreifen kann.

 

In welchem Beruf ist es möglich, Menschen, die eine Immobilie verkaufen oder vermieten wollen, mit anderen Menschen, die eine Immobilie kaufen oder mieten möchten, in Kontakt zu bringen und mit einem Geschäft zwei Parteien zu ihrem Glück zu verhelfen? Und das manchmal in recht kurzer Zeit!

 

Immer wieder konnte ich diese Erfahrung machen und es gibt eine nicht wenige Menschen, die mir bis heute für die Vermittlung dieser Immobilie dankbar sind, auch wenn das schon 10 oder 15 Jahre zurück liegt.

 

Ein Beruf, der viel Engagement verlangt, Einfühlungsvermögen und Zielstrebigkeit. Aber auch ein Beruf, der durchaus Anerkennung und ein gutes, ein sehr gutes Einkommen mit sich bringt.

 

Sie sind Makler – aber das Einkommen entspricht noch nicht Ihren Vorstellungen? Sicher sind Sie fleißig, zielstrebig …. Aber die ganz großen Erfolge fehlen noch? Dann sollten Sie unsere erprobte 3-Säulen-Strategie anwenden. Wenn Sie sie richtig angehen, wird der Erfolg nicht ausbleiben.

1. Rückblick 2007: Die allgemeine wirtschaftliche Lage (aus der Krise klüger geworden?)

Deutschland ist Exportweltmeister! Also steht alles zum Besten? Seit einem halben Jahr steigt das Wirtschaftswachstum deutlich an, wir haben erstmals seit Jahren die Vorgaben des Stabilitätspaktes erfüllt und werden sie voraussichtlich auch 2007 einhalten.

 

Das Merkwürdige an dieser Situation ist aber, dass Deutschland auch in den zurückliegenden Jahren der Rezension Exportweltmeister war. Umso unlogischer war deshalb die ständige Steigerung der Arbeitslosenzahlen in Deutschland. Monat für Monat diese schrecklichen Nachrichten.

 

Alle Großunternehmen entließen Tausende Arbeitnehmer, in der Folge natürlich auch die Zulieferer. Das ist so, als ob Sie einen Stein ins Wasser werfen. Zunächst werden die Auswirkungen nur im Zentrum sichtbar, nach und nach weiten sich die Wellen, unsere Arbeitslosigkeit, aus. Die Kaufkraft sinkt immer stärker, die Binnennachfrage geht zurück, damit sind die nächsten Entlassungen programmiert. Nur der Außenhandel funktioniert so richtig.

 

Die entscheidende Zugmaschine für eine gesunde wirtschaftliche Lage, die Bauwirtschaft, geriet ins Straucheln. Holtzmann? Durch die Reduzierung der AfA ging der Wohnungsbau zurück, Aufträge der Kommunen blieben aus. Die Eigenheimzulage wurde modifiziert, im Klartext: gekürzt, dann sogar endgültig abgeschafft. Damit ist den so genannten Schwellenhaushalten der Zugang zum Eigenheim versperrt!

 

AfA und Eigenheimzulage haben uns alle getroffen. Gleichzeitig klafft die Schere zwischen den ständig steigenden Einkommen der Reichen und den Arbeitenden weiter auseinander– auch der Mittelstand ist  davon betroffen. Ich will hier keine Neidgedanken wecken, sondern möglichst deutlich die Lage beschreiben. Weil sie Auswirkungen auf unsere Arbeit und unseren Lebensstandard hat.

 

Inzwischen hat sich die allgemeine wirtschaftliche Lage scheinbar verbessert, aber nur scheinbar! Ja, es gibt weniger Arbeitslose und mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse. Prima!

 

Aber schauen wir hinter die Zahlen, denn Zahlen sind ja unbestechlich! Wirklich?

 

Für die meisten Arbeitnehmer hat sich das Realeinkommen verringert. Viele mussten, um den Job sichern zu können, Mehrarbeitszeit und geringeres Einkommen in Kauf nehmen, Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld wurden gekürzt oder ganz gestrichen. Verschärft wurde und wird das Ganze durch immer neue Tricksereien der Politik, Öko-Steuer, aktuell die Erhöhung der Mehrwertsteuer, Versicherungssteuer. Die Aufzählung lässt sich leicht fortsetzen, Sie wissen es genau.

Es ist nicht mein Anliegen, Schwarzmalerei zu betreiben, sondern nur einige Ursachen aufzuzeigen, die uns direkt und indirekt tangieren.

2. Die Situation 2013/2014

Deutschland ist ganz oben, die mit Abstand stärkste Volkswirtschaft in Europa. Während der Süden Europas in eine Krise schlitterte, Frankreichs Wirtschaft wankt, bricht Deutschland wirtschaftliche Rekorde. Sogar die Arbeitslosigkeit hat einen Tiefststand erreicht, z.T. allerdings auf Kosten prekärer Beschäftigungsverhältnisse und eines finanziell schwächer werdenden Mittelstandes, letzteres trifft mittelfristig unser wichtigstes Klientel – und damit natürlich auch uns. Die sich weiter verstärkende Umverteilung von unten nach oben ist also für uns, sofern wir nicht im Sektor der ganz Vermögenden tätig sind, wirkt sich früher oder später negativ auf unser Geschäft aus. Hier spielen aber auch regionale Gegebenheiten eine nicht unerhebliche Rolle, es ist schon ein Unterschied, ob Sie als Makler in Brandenburg oder in München, Frankfurt/Main tätig sind.

 

Soweit sich die wirtschaftliche Entwicklung voraussagen lässt (die Wirtschaftsweisen), wird Deutschland auch in 2014 eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung nehmen, auch wenn die Große Koalition nicht unbedingt das große Los ist.

 

Laut Statistischem Bundesamt betrug das Wirtschaftswachstum in 2012 (2013 lag bei Abschluss des Buches noch nicht vor) 0,7% - während der größte Teil der wirtschaftsrelevanten Staaten Europas unter der Krise litt. Die Reallöhne stiegen um 0,5%.

3. a) Die Situation vieler Makler

 2006/2007

 

 

Die unter 1. genannten Sachverhalte haben die Makler zunächst nicht im vollen Umfang getroffen, manchmal wollte man es vielleicht auch nicht wahrhaben. Aber Jahr für Jahr hat sich

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Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Thomas Sturm
Bildmaterialien: Fotolia / Coverbild: Bookrix
Lektorat: Thomas Sturm
Tag der Veröffentlichung: 22.01.2014
ISBN: 978-3-7309-7745-3

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