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Kurzinformation

Dies ist eine erotische Kurzgeschichte.

Ein kleiner Gedanke

den ich einmal in einer kleinen Storry zusammen gefasst habe

Just a Dream

 

Der Tag neigte sich dem Ende zu, mein Feierabend war zum greifen nah. Als meine Arbeitskollegin in den Laden kam nahm ich meine Kasse und zählte diese noch schnell. Wieder ein 12 Stunden Tag und ich wollte einfach nur noch nachhause. Schnell nahm ich mir noch eine Tasse Kaffee und eine Zigarette, ja das musste nun einfach sein. Ich stellte mich vor die Tür genoss die kühle Abendluft. Es war nicht kalt eher wunderbar angenehm für Oktober. Langsam lehnte ich mich an die Hauswand des Café´s und schloss die Augen. Ich war so unglaublich froh das morgen meine Mitarbeiterin wieder aus ihrem Krankenschein zurück kam denn das bedeutete für mich einen Tag Ruhe. Nichts konnte mich wohl morgen davon abhalten aus dem Haus zu gehen; einfach nur im Bett und auf dem Sofa dösen das war mein größter Wunsch. Gerade wurde ich mit meiner Zigarette fertig und stieß mich von der Wand ab als ein fremder vor mir stand. Mein Blick ging sofort auf meinen Kaffeebecher dann auf den Mann, zum Glück hatte ich ihn nicht getroffen denn ich hatte keine Lust von meinem Hart verdienten Trinkgeld ihm die Reinigung zu bezahlen. Kurz lächelte ich dem Fremden zu dann drehte ich mich auf meinen Absätzen um und verschwand so schnell wie es ging in den Personalraum. Meine Sachen lagen bereits auf dem Tisch so das ich sie einfach nur noch schnappen brauchte und durch den Hinterausgang vor dem Fremden entfliehen konnte. Meine Güte es war mir fast schon peinlich gewesen das ausgerechnet mir dies passiert war. Man merkte einfach das ich viel zu kurze Nächte momentan hatte.

 

 

Schnurstracks ging es zu meinem Wagen doch im Seiten Winkel sah ich ein Schatten. Ich lies mir nichts anmerken und somit lief ich weiter nun allerdings aufmerksamer. Mit der Fernbedienung öffnete sich das Auto und schon verschwand meine Tasche samt Jacke auf der Rückbank. Im Außenspiegel sah ich wieder ein Schatten und als ich in den Rückspiegel schaute stand da jemand direkt hinter meinen Wagen. Der Motor startete doch der Fremde Schatten wollte nicht verschwinden auch nicht als der Rückwärtsgang eingelegt wurde. Nun was blieb mir anderes übrig, ich öffnete das Fenster und rief ihm etwas zu. „Mach das du da weg kommst mein Wagen hat schon genug Beulen da brauch ich nicht noch eine von ihnen!“ hm es schien geholfen zu haben denn er ging ein Paar Schritte weiter so das ich endlich nachhause konnte. Das dieser unbekannte Jemand mir folgte war mir nicht bewusst.

 

Zuhause angekommen freute ich mich sehr auf meine Badewanne. Die Vorhänge waren alle zugezogen und somit zog ich mich bereits auf dem Weg zum Badezimmer aus. Die Kleider blieben liegen wo sie hinfielen das konnte ich ja auch noch am nächsten Tag wegräumen denn vor hatte ich ja nichts. Den CD-Player aufgedreht so ging ich dann splitterfasernackt in das wunderbar erfrischende Nass. Diese Wanne hatte ich mir wirklich verdient nach diesen 7 anstrengenden Tagen in der ich Doppelschichten schob nur weil jemand ausfiel. Etwas gutes hatte es ja ich hatte einiges mehr verdient als sonst und da der erste war, waren die Kunden mit dem Trinkgeld auch sehr spendabel. Nach etwa einer halben Stunde in der ich mich einweichen lies stieg ich wieder aus der Wanne. In der Küche angekommen hörte man wie die Haupthaustür zu ging, Gedanken darüber machte ich mir nicht denn es wohnten noch andere Parteien in diesem Haus.Im seidenen Morgenmantel stieg ich dann auch gleich in mein Schlafzimmer und legte mich sofort nachdem der unnötige Stoff von mir rutschte in das Bett um schnell einzuschlafen.

Dies geschah dann auch sehr schnell denn ich war wirklich sehr müde gewesen und ausgepowert. Doch schon bald wachte ich wieder auf da hier in der Wohnung ein Geräusch zu hören war. Wirklich nahm ich es aber nicht wahr denn es war eine Alte Wohnung in der es schon einmal knacken konnte, also schlief ich wieder ein und träumte mich in meinen Feierabend. Wieder ein Knacken nun aber näher, schnell öffneten sich meine Augen doch vernahm ich es als einen Traum, ich war einfach zu überarbeitet wohl auch um in ruhe schlafen zu können. Nun lag ich da konnte nicht richtig schlafen und schaute aus dem Fenster. Der Mond verhang sich mit Wolken und es wurde düster. ° ein Zeichen du solltest echt schlafen° dachte ich mir und schloss die Augen erneut.

Unruhig schlief ich ein und wälzte mich immer von der einen Seite zur anderen Seite ständig war das Gefühl da das jemand hier in meiner Wohnung sei doch wusste ich auch das meine Übermüdeten Gedanken mir wohl einen Streich spielen wollten. Als dann auf einmal das Licht an und wieder aus ging erschrak ich mich sehr. Erkennen konnte ich nichts. Dann wieder diesmal schaute ich direkt in die Lampe und wurde somit geblendet, meinen geblendeten Augen konnten einen Umriss eines Mannes erkennen. Er war groß das konnte man gut erkennen aber wer er war nein das nicht. Schnell setzte ich mich auf zog mir die Bettdecke bis zum Hals. Als dann das Licht wieder ausging versuchte ich auf die andere Bett Seite zu kommen doch da ergriff mich derjenige bereits an meinem Fuß. Eigentlich wollte ich um Hilfe schreien doch vor lauter Schreck brachte ich keinen Ton über meine Lippen. Schneller als ich denken konnte wurde mein Körper der nur von der Decke Teilweise bedeckt war zum anderen Bettende gezogen. Mein Herz pochte wie wild. Nun verspürte ich einen Ruck, mein Körper wurde auf den Rücken gedreht. Doch auch nun konnte ich nicht um Hilfe schreien da sich die Hand des mysteriösem Mannes auf meine Lippen legte. Mit Beinen und Armen versuchte ich mich zu befreien doch es klappte nicht, nun spürte ich sein ganzes Gewicht auf meinem Brustkorb das mich fixierte. Tränen der Verzweiflung rannen über meine Wangen, hoffte einfach nur das es ein Traum sei aus dem ich bald wieder erwachen würde. Durch den kalten stahl der sich nun um meine Handgelenke legte, und dessen für mich unerwartete Handlung lies mich für einen Moment ganz vergessen das ich mich wehren sollte und das der Fremde nicht mehr seine Hand auf meinem Mund hatte. Gerade als ich nun merkte was es war denn das klicken von Handschellen ertönte im Raum wollte ich tief Luft holen um nach Hilfe zu schreien doch dann legte sich ein Finger auf meine Lippen. Mein Herz pochte noch immer wie verrückt. Wie verrückt war gut denn das ich nicht schrie nur weil ein Finger auf meinen Lippen lag war echt nicht mehr normal. Der unbekannte hatte bisher noch kein einziges Wort gesagt und somit war er noch immer nur ein Schatten oder eine Traumfigur. Ich nahm nun einfach an das es ein Traum war, denn solche hatte ich insgeheim schon öfter nur wusste keiner davon auch ich wusste nicht ganz was ich davon halten sollte. Recherchen hatte ich da nie angestellt. Meine Augen schlossen sich und ich lies meinen „Traummann“ gewähren, zwar hatte ich in meinem fiktiven Traum noch immer Angst doch wehrte ich mich nicht mehr all zu arg. Seine Finger streiften meine Schenkel, aufgeregt hob und senkte sich mein Körper als diese immer weiter nach oben wanderten, meine Beine versuchten sich noch zu wehren doch verwarf ich dem Gedanken meine Schenkel aneinander zu pressen schnell. Wow dieser Traum war dieses mal wirklich sehr real denn es fühlte sich wirklich so an als würde jemand hier sein. Mit einem mal fühlte es sich sehr gut an die angst schwand wie von Geisterhand und meine Erregung steigerte sich stetig. Nie zuvor hatte ich gedacht das ich durch so einen Vorfall dermaßen erregt werden könnte doch nun fühlte es sich gut an, von diesem geheimnisvollen Fremden verführt zu werden. Es fühlte sich einfach alles so gut an, nie hatte ich damit Erfahrungen gemacht und trotzdem gefiel es mir. Meine Arme waren gefesselt über meinem Kopf als er an meiner empfindlichsten Stelle ankam. Ein keuchen entrann meinen Lippen lauter als ich es mir gewünscht hatte; nun es war ja „nur“ ein Traum von daher durfte ich dies ja machen. Die Fingernägel bohrten sich in meine Handinnenflächen als er anfing meinen Kitzler zu stimmulieren.

Mein Rücken drückte sich durch es war so ein wunderbaren Gefühl begehrt und einfach genommen zu werden, mein Rücken blieb jedoch nicht lange in dieser Position da spürte ich bereits sein Gewicht wieder auf mir und drückte mich wieder in die Matratze. Was war nur mit mir los? Warum machte mich dieses Machtspiel nur so geil ? Langsam sollte ich mir wirklich einmal Gedanken machen was mit mir nicht stimmte denn eigentlich war es eine Situation in der man einfach nur schreiend davon laufen sollte. Seine Taten wurden immer heftiger so das ich das Gefühl hatte bald zu explodieren. Lange hatte mich keiner mehr so schnell zu einem Höhepunkt getrieben, war es das unbekannte? War es vielleicht die neue Erfahrung? Eines davon musste es gewesen sein. Kurz bevor ich kommen konnte hörte Mr.X plötzlich auf und ich wand mich in meiner Matratze, ein zufriedenes grummeln hörte man von ihm, es schien ihm Spaß zu machen mich so zu quälen. Langsam flaute das Gefühl wieder ab, dann hörte ich wie er meine Nachttischschublade öffnete. Mir vielen sofort alle Totsünden ein. Angestrengt dachte ich darüber nach was ich dort alles drinnen hatte doch es wollte mir nicht einfallen, zu sehr war ich damit beschäftigt meine Lust im Zaum zu halten. Scheinbar hatte er etwas gefunden denn die Schublade schloss sich wieder. So aufgeregt war ich lange nicht mehr, ich fragte mich was denn nun geschehen würde. Das Gewicht auf dem Bett verschwand und somit dachte ich das er nicht mehr in meiner Nähe sei, ohne nachzudenken nahm ich meine Hände runter und wollte da weiter machen wo er aufhörte. Kurz berührte ich mich selber als meine Hände von ihm wieder über den Kopf gelegt wurden. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Gesicht, was meinen Atem wieder heftiger werden lies. Egal wer es nun war diese Nacht würde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen und es würde mich prägen. Heiß spürte ich seine Lippen auf meinem Hals, was zur Folge hatte das ich innerlich bebte. Der Hals war meine persönliche erregende Zone das wussten nur wenige doch Mr.X fand diese sehr schnell. Die Küsse wandelten sich schnell in ein leichtes knabbern was mich verrückt machte und das nicht nur ein wenig. Wieder und wieder keuchte ich auf bis ja bis ich nun erfuhr was er in meiner Schublade gefunden hatte. Das surren meines Vibrators war sehr nah an meinem Ohr und mir stockte der Atem als dieser von meinem Hals abwärts zu meinen Brüsten wanderte. An meinen Nippeln angekommen stoppte er und die eh schon steifen Nippeln zogen sich noch mehr zusammen. Obwohl ich nichts sehen konnte spürte ich das Wohlwollende lächeln von Mr.X. Der Vibrator wanderte nach einiger Zeit weiter nach unten doch konnte ich mich nicht nur auf diesen konzentrieren, nein denn Mr. Geheimnisvoll spielte an meinen Nippeln; kniff hinein und zwirbelte diese leicht. Das Schmerz so erotisch und lustbringend sein konnte wusste ich nicht. Immer wieder entfleuchte mir ein stöhnen und keuchen. Egal was dieser Mann machte es war mir egal aber er sollte nicht aufhören. Mal wieder stand ich kurz vor meinem heißersehnten Höhepunkt doch das merkte er und hörte wieder auf. Ich drehte fast durch als er das machte und wand mich hin und her. Er lag seitlich nun neben mir und beobachtete mich wie ich in meinem Leid wand verspürte seine Erektion an meinem Becken was mich noch mehr in den Wahnsinn trieb. Wie lange oder wie oft wollte er das denn noch machen? Tief atmete ich ein und aus um mich davon abzulenken das es wieder nicht weiterging, doch allzu oft konnte ich dies nicht ausführen denn da spürte ich seine Handfläche an meiner Brust. Auf-keuchend riss ich die Augen auf, fragte mich ob er dies wirklich gerade getan hatte. Meine Brust brannte und das nur von einem kleinen hieb, ich war zu erregt um es wirklich einzuschätzen alles war viel intensiver als je zuvor. Nun spürte ich seine Lippen wie sie; die stelle die er zuvor noch mit seiner Hand getroffen hatte, küsste und liebkoste. Es war warm und prickelte auf meiner Haut. Ich würde noch durchdrehen wenn das so weiter gehen würde. Wieder verspürte ich seine Fingerspitzen die meinen Körper entlang fuhren, eine Gänsehaut sondergleichen eroberte mich. Der kleine Schauer der mich durchfuhr kam direkt im Anschluss als er wieder an meinem Hals knabberte und mit seinen Zähnen zu meinen Brustwarzen her vordrang. Innerlich verdrehte ich die Augen vor Lust. Gott was würde ich ihn gerne berühren und ihn somit dazu bringen mich endlich kommen zu lassen doch das konnte ich vergessen meine Hände waren in dem kalten stahl gefangen. Immer wieder keuchte ich auf , dann bewegte er sich wieder, seine nähe und wärme war nun fort. Auf die Zähne beißend wartete ich darauf das er wieder kam und lange musste ich auch nicht warten. ER setzte sich auf mich strich mir über die Brüste dann vernahm ich einen leicht brennenden Schmerz. Irgendetwas hing nun an meinen Nippeln, dieser Schmerz brachte mich echt um den Verstand, ebenfalls die Tatsache das er nun auf mir saß und ich seinen erregten Schwanz deutlich spürte. Wieder wand ich mich unter ihm ersuchte mich an ihm zu reiben um mir eben selber mein Vergnügen zu bereiten. Kaum fing ich damit an spürte ich wie der druck an meinen Nippeln stärker wurde. Innerlich schrie ich nach mehr denn es fühlte sich gut an. Ich schmolz noch dahin unter seinen tun, immer mehr sehnte ich mich der erhofften Erlösung, seine Hand spürte ich nun wieder wandern; zu meinem Hals. Er brachte seinen Körper nun zwischen meine Schenkel. Kaum konnte ich mir vorstellen das es noch erregender werden konnte doch da täuschte ich mich gewaltig. Seine Handfläche an meinem Hals zu spüren gab mir einen Wahnsinns kick und das trotz das er zudrückte, wieder bog ich meinen Rücken durch. Es war ein Gefühl als würde ich fliegen; unbeschreiblich einfach. Kurz bevor es mir schwarz vor Augen wurde drang er in mich ein, ein lautes Stöhnen folgte seinem tun dann lies er meinen Hals wieder los. Quälend langsam bewegte er sich in mir, windend vor Lust lag ich unter ihm und hoffte auf meine Erlösung. Diese sollte nun auch bald kommen, es dauerte nicht mehr lange und mein Orgasmus kam intensiver als je zuvor. Erschöpft schlief ich ein, bekam nicht einmal mit ob er wieder ging oder nicht.

 

Am nächsten Morgen wachte ich auf mein Körper war noch immer sehr erschöpft, mit dem Körper zum Ausgang meines Zimmers liegend dachte ich an die vergangene Nacht. So ein irrer Traum hatte ich noch nie gehabt. Meine Hand legte sich auf meine Augen um zu versuchen diesen Traum zu vergessen. Grinsend sah ich an mir runter es war so real gewesen selbst meine Bettdecke lag auf dem Boden mein Traum musste also auch sehr lebhaft gewesen sein. Mit meiner anderen Hand streifte ich meine Vorderseite und verspürte ein brennen an meinen Brustwarzen. Erstaunt sah ich wieder nach unten, an meinem Handgelenk entdeckte ich die übrig gebliebenen Spuren der Handschellen. War es doch kein Traum? Wow. Kurze Zeit später bewegte sich jemand hinter mir. Atem anhaltend lag ich da und lies meine Hände langsam wieder von meinem Körper ab. Mr.X striff mit seinen Händen und Fingerkuppen über meinen Arm und sofort bekam ich eine Gänsehaut. Langsam drehte ich mich zur Seite und erkannte nun auch endlich wer mir die wohl atemberaubendste Nacht meines Lebens bescherte. Es war der Mann dem ich beinahe den Kaffee übergegosen hatte und vor dem ich schlagartig geflüchtet bin. „Guten Morgen“ meinte er zu mir und lächelte mich triumphierend an.

Meine stimme war jenseits von gut und böse, da viel mir wieder ein das ich in meinem „Traum“ laut gestöhnt hatte. Knallrot lief ich an als ich an die Nachbarn dachte die das alles mitbekommen hatten. …...

 

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Tag der Veröffentlichung: 28.01.2014

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