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Einführung

Die Erscheinungen von Sievernich

Von Juni 2000 bis Oktober 2005 erschienen in Sievernich die Gottesmutter, verschiedene Heilige, Papst Pius XII. und der hl. Erzengel Gabriel einer jungen, einfachen Familienmutter mit dem namens Manuela. Die Gottesmutter ist am 3. Oktober 2005 zum letzten Mal erschienen. Sie versprach aber, immer in Sievernich anwesend zu sein.

 

 

Die Seherin von Sievernich und Kardinal Ratzinger

 

Manuela Strack mit Papst Benedikt XVI.

 

Inhalt der Botschaften

Die Gottesmutter ruft uns auf, uns zu bekehren, zu opfern und Buße zu tun. Wir sollen häufig vom Bußsakrament Gebrauch machen und den Heiland in der Eucharistie würdig, das heißt ohne schwere Sünde empfangen. Wir sollen vor Liebe zu Gott brennen und auch unseren Nächsten nicht vergessen. Ein besonderes Anliegen ist ihr, dass ihrem göttlichen Sohn die Ihm gebührende Ehrfurcht entgegengebracht wird. So will Sie, dass Er von uns oft und innig angebetet wird. Ja, wir sollen ohne Unterlass beten. Sie wünscht, dass wir in all unserem Tun klein und demütig bleiben. Ihre Priestersöhne ruft sie auf, umzukehren und ihrem göttlichen Sohne zu folgen. Auch Prophezeiungen gehören zu den Botschaften. Der zuständige Bischof hat Manuela einen Priester als Seelenführer zur Seite gegeben.

 

Das Eucharistische Zeichen

Während der Anbetung des ausgesetzten Allerheiligsten Altarssakramentes beim Gebetstreffen am 8. November 2004 in Sievernich sahen viele Leute 15 Minuten lang vor der heiligen Hostie das kleine Jesuskind. Mit der Wegnahme der Hostie aus der Monstranz durch den Priester verschwand auch das Jesuskind.

 

Die drei 'Schlüssel'

Am 7. Oktober 2002 sagte die Gottesmutter zu Manuela: "Meine kleine Gebetsperle, hier überreiche ich dir die Schlüssel meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. Schweige darüber, schweige! Die Schlüssel dienen dir als Waffe gegen alle Finsternis. Du weißt nun, was geschieht. ... Nur deinem Heiligen Vater in Rom, meinem geliebten Hirten, gebe die Schlüssel. Bitte schweige, man wird dir keinen Glauben schenken. Doch so wird sich alles erfüllen." Diese Geheimnisse wurden dem Heiligen Vater am 11. Februar 2004 übergeben.


Die Forderungen des Himmels für Sievernich

Die Gottesmutter wünscht in Sievernich einen Immaculata-Brunnen zur Linderung der Leiden. Dringendster Wunsch des Himmels ist aber, dass in Sievernich ein Geistliches Zentrum entsteht. Jesus selbst sagte am 19. Mai 2003: "Dieser Ort ist Mir und Meiner Mutter vorbehalten. Ich will, dass Menschen an diesem Ort ein Zentrum errichten, welches der Kirche, Meinem Leib, und somit Mir dient. Dient dem Vater im Himmel, Mir, dem Sohn, und Seiner Mutter treu und redlich. Dort soll geschehen, was Ich euch lehrte, was euch die Kirche sagt. ... Was Ich will, geschieht, Ich siege!" Die Gottesmutter sagte am 2. Juni 2003: "Ich wünsche es so, mein Sohn Jesus wünscht es. Ich wünsche ein Zentrum des Glaubens an diesem Ort. Satan wird seine Wut zum Ausdruck bringen. Ich bin bei euch."

Botschaften 2000-2005

- Botschaften Mariens in Sievernich (bei Düren) an Frau Manuela Strack -

 

Düren, 08.06.2000

Am 08.06.2000 betete ich zu Hause vor dem Bild der Gottesmutter von Maria Einsiedeln. Dort hörte ich während des Gebetes plötzlich die Stimme der Gottesmutter. Sie sprach zu mir wie folgt:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. Er ist es, der euch Liebe, Heil und Segen spendet. In Seinem Auftrag komme ich zu euch.

Liebe Kinder, versammelt euch gemeinsam zum Gebet. Einen jeden von euch habe ich gerufen. Ruft ihr den Namen meines göttlichen Sohnes an! Werdet lebendige Gebetsperlen meines Rosenkranzes, dies ist mein innigster Wunsch. Werdet mein Rosenkranz. Jede kleinste Perle ist wichtig und gemeinsam sind sie verbunden zu einem wirkungsvollen Gebet. Ich rufe euch, ihr jedoch entscheidet selbst, ob ihr meinem Ruf folgt. Diese freie Entscheidung möchte mein göttlicher Sohn von euch. Aus Liebe sollt ihr euch für Ihn entscheiden.

Werdet mein lebendiger Rosenkranz!“

 

Düren, 03.07.2000

Am 03.07.2000 betete ich wieder unter dem Bild der schwarzen Madonna von Maria Einsiedeln. Während des Gebetes empfing ich wieder die Worte der Gottesmutter wie folgt:

„Nimm deinen Stift und schreibe! Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Im Auftrag meines göttlichen Sohnes komme ich zu euch. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.

Schau, was ich dir vorbereitet habe. Gehe hin und erfülle meinen innigsten Wunsch, der auch der Wunsch meines göttlichen Sohnes ist. Dies bedeutet Gnade. Gnade für euch, die ihr den Willen Gottes erfüllt. Gnade für die Kirche, das Haus meines göttlichen Sohnes, und Gnade für den Diener meines göttlichen Sohnes, den ich als meinen Sohn in den Priesterstand gerufen habe und weiterhin rufe. Schafft einen göttlichen Tempel in euren Herzen und trefft euch gemeinsam zur Ehre Gottes im Haus meines göttlichen Sohnes. Ich werde bei euch sein und ein jeder wird meine Gegenwart spüren, so ist es Gottes Wille. Meine Kinder, betet, betet, ruft meinen göttlichen Sohn!“

 

Düren, 25.07.2000

Während des Gebetes am Dienstag, dem 25.07.2000, empfing ich um ca. 20.45 Uhr wieder die Worte der Gottesmutter unter dem Bild der schwarzen Madonna von Einsiedeln. Die Gottesmutter sprach zu mir:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Im Auftrag meines lieben göttlichen Sohnes komme ich zu euch. Mein Wille ist der Wille meines lieben Sohnes Jesus Christus, Gottes Sohn.

Hört, meine Kinder: Verliert nunmehr keine irdische Zeit. Zögert nicht. Führt den Willen meines Sohnes aus, so wird Er euch Sein Heil, die einzig wahre Gnade, die heilbringende und segenspendende Gnade Gottes zuteil werden lassen. Meine Kinder, ich spreche zu euch als Mutter. Geht in das Haus meines lieben Sohnes und bittet dort in Demut. Ich werde bei euch sein. Ich werde euch in mein Herz eintauchen lassen, so dass eure Seelen gestärkt und geschmückt werden von der Liebe Gottes allein.

Seid bereit, so rufe ich euch, seid bereit!“

 

Sievernich, 07.08.2000

Am Montag, dem 07.08.2000, fand in der Pfarrkirche zu Sievernich das erste Gebetstreffen der Blauen Gebetsoase statt. Zuerst spürte ich eine große Hitze. Dann erschien mir dort während des Gebetes die Mutter Gottes. Sie erschien ganz in Weiß gekleidet und hatte vorne auf der Brust ein rotes Herz mit einem Dornenkranz rundum. Sie strahlte und war sehr freundlich. Rechts und links von ihr sah ich zwei Säulen, die aus weißen Rosen bestanden. Hinter ihr war ein helles ovales Licht. Sie stand zunächst (von mir aus gesehen) links vom Altar und schwebte nachher näher zu mir. Sie sprach:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich komme im Auftrage meines göttlichen Sohnes Jesus Christus zu euch. Spürt es, ich bin ganz bei euch.

Ich freue mich, dass ihr in der Blauen Gebetsoase seid, so wie ich in ihr ganz bin, ihr, meine Perlen des Rosenkranzes. Ihr seid zu dieser irdischen Zeit nur einige. Doch mein Gesang dringt in die Welt und bald schon, meine Kinder, werdet ihr mannigfaltige Rosenkränze sein! Ihr strahlt aus, weil ich bei euch bin, ihr, die Rosen meines Rosenkranzes.

Habt Erbarmen und betet für meine Kinder, besonders für jene, die den Weg zu meinem lieben göttlichen Sohn nicht finden. Seid barmherzig zu jenen, so wie es mein Sohn tat. Mein Kommen ist für die Kirche alleine gedacht. Was zerrüttet und zerstreut, vereinige ich im Namen meines lieben göttlichen Sohnes. Mein Gesang, liebe Kinder, dringt zu euch hinab, zu euch in eure Seelen. Ich wiege euch in mein Unbeflecktes Herz ein. Taucht ein und seid ein Abbild meines Herzens. Die Mutter geht dem göttlichen Sohn voraus. In der Welt herrscht der große Glaubensabfall; doch, meine Kinder, ich rufe die Meinigen, so ich euch täglich rufe. Seid wachsam und betet die Gnadenperlen. Öffnet mir euer Herz und mein Herz wird euch ebenso offen sein.“

Sievernich, 04.09.2000

Am Montag, dem 04.09.2000, fand in der Pfarrkirche zu Sievernich das zweite Gebetstreffen der Blauen Gebetsoase statt.

Mir wurde es sehr warm und mir war, als ob ich schweben würde. Dann sah ich links vom Altar der Pfarrkirche die Mutter Gottes stehen. Sie trug einen himmelblauen Mantel, welcher über den Kopf hin bis zu ihren Füßen reichte. Der Mantel war mit goldenen Rosen versehen. Unter ihrem Mantel trug sie ein weißes Kleid. Ihre Hände waren zum Gebet gefaltet, den Kopf leicht nach unten gesenkt; ihre Augen waren geschlossen. An ihrem linken Fuß befand sich eine goldene Rose. Sie wurde von einem goldenen, ovalen Licht (mit Strahlen) umgeben.

Sie sprach:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.

Ich freue mich sehr über euer Gebet. Betet, meine Perlen, erfreut das Herz meines göttlichen geliebten Sohnes Jesus Christus.

Liebe Kinder, ich bin eure Mutter und ich liebe euch ganz mit meinem Herzen. Ich bin bei euch. Meine Kinder, ich rufe auf zum Gebet, sprecht mit meinem Sohn und mit mir. Betet für die Kinder, denn die Finsternis ist in der Welt. Ihr, die ihr die Drangsal erlebt, wisst, dass meine Tränen, die ich vergie-

ße, besonders für Deutschland gedacht sind. Ehe ich mein marianisches Reich ganz und gar stark in der Liebe gemacht habe, wird dieses mein geliebtes Land vieles erdulden müssen. Doch, wenn ich auf Deutschland schaue, sehe ich, dass die Herzen der Menschen sich von meinem Sohn gewandt haben.

Denkt nicht, dass meine Botschaft von Fatima, die ich den Kindern gab, veraltet ist. Doch seht, es ist notwendig, dass ihr bittet, dass ihr fleht. Ihr besänftigt meinen Sohn. Liebe Kinder, sucht meinen Sohn jeden Tag. Seht, es ist notwendig!

Meine Strahlen, meine Flammen der Liebe gieße ich über euch aus, über euch und besonders über die mir treu gebliebenen Priester. Mit meinen Tränen wasche ich euer Herz, so tretet, von mir gewa-schen, vor meinen Sohn. Mein Herz sei das Eure und euer Herz das Meinige. Meine Kinder, betet, und mein Gesang trägt euch zu mir, wo immer ihr auch seid!“

 

Sievernich, 02.10.2000

Am Montag, dem 02.10.2000, (Schutzengelfest) fand das dritte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche in Sievernich gegen 17.30 Uhr statt.

Zuerst wurde mir sehr warm, dann sah ich einen weißen Nebel links vom Altar (von mir aus gesehen).

Dort stand plötzlich die Mutter Gottes in einem weißen Gewand und einem himmelblauen Mantel, welcher mit goldenen Sternen versehen war. Dieser Mantel ging vom Kopf aus in einem Stück bis hin zu den Füßen. Sie sprach:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus komme ich zu euch. Ich freue mich über euer Gebet. Täglich, meine Kinder, rufe ich euch und so lade ich euch täglich zum Gebet ein.

Liebe Kinder, was wäre mein Sohn Jesus beschäftigt, wenn Er Seine Boten nicht hätte? Was wäre es für euch eine Not, wenn es nicht die Boten des Himmels geben würde? Meine Kinder, sie stärken euch und führen euch recht im Glauben. Denkt doch an die heiligen Engel. Sie senden euch den Segen meines lieben Sohnes zur Erde, den Segen des Himmels. Die Finsternis bedrängt die Menschen so sehr, weil sie die Engel, die Boten des Himmels, vergessen haben. Vergesst ihr sie nicht! Ruft sie täglich, denn die Boten des Himmels bitten für euch ohne Unterlass bei mir und meinem göttlichen Sohn.

Liebe Kinder, ich bin ganz bei euch. Seid gestärkt, denn ich liebe meine Kinder. Der Heilige Geist komme über euch und heile euch an Leib und Seele. Liebe Kinder, verzagt nicht, betet, betet! Wichtig ist, dass ihr mit innigster Liebe bittet. Es ist wichtig, Kinder, dass ihr euch verbindet zu meinem Rosenkranz.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

„Für meinen Priester:

Mein lieber Sohn, übe Vorsicht, denn nicht alle deine Worte, die wahr und recht sind, werden von den Menschen verstanden. Prüfe, so wie es mein lieber Sohn tat. Vertraue dich Ihm ganz an. Er führt dich, weil du ganz in Seinem Namen handelst. Lieber Sohn, ich sehe deine Not, und bedenke, ich bin bei dir, du bist nicht alleine.

Liebe Kinder, denkt nicht, wenn ihr zu mir kommt, ich sähe eure Not und Bedrängnis nicht. Ihr tragt mir diese im Stillen vor, doch denkt nicht, diese eure Bitten seien verloren. Ich höre eure Bitten und lege sie jeweils meinem lieben Sohn vor. Heute gehe ich zu jedem von euch und berühre eure Seelen.

Seid gesegnet, seid eins mit mir und meinem Sohn. Betet ihr, so wird euch mein Sohn zur Hilfe eilen, da ich für euch bitten werde. Eure Nöte, die Dornen sind, wandle ich in Blüten. Seid gewiss, ich höre euch und bin bei euch. Verbindet euch, meine Kinder, seid mein Rosenkranz. Mein Rosenkranz wird die Kirche, meine Kirche und die meines Sohnes Jesus Christus, erhalten und erneuern. Nichts wird so sein, wie ihr es heute kennt. Es wird die Kirche eine große Veränderung erleben. Doch deshalb bin ich bei euch. Bevor die großen Ereignisse eintreten, die ich in Fatima vorhersagte, werden viele kleinere, schleichende Ereignisse stattfinden, die mein Sohn zu eurer Rettung zulassen muss. Es gibt leider keinen anderen Weg, da die Menschen sich von Gott immer weiter entfernen und nur wenige meinen Gesang wahrnehmen. Der Materialismus ist das Götzenbild der Offenbarung. Er vernebelt die Seelen der Menschen. Darum, meine Kinder, gebt Acht, was ihr seht und hört und wie ihr letztlich denkt und handelt; denn die Finsternis arbeitet sehr. Doch ich bin zu euch gekommen, ich eile euch zu Hilfe. Liebe Kinder, ich liebe euch, seid ohne Furcht, seid in Gott! Denn wo immer der Vater ist, der Sohn, die Mutter, da flieht, was nicht zu uns gehört!“

Nach diesen Worten, aber noch während der Erscheinung der Gottesmutter, bewegte sich die Jesus-Statue oben am Altar der Kirche. Sie hob den Arm weiter nach oben, öffnete den Mund und sprach.

Leider konnte ich nichts verstehen. Als Pfarrer Kleemann später während der heiligen Messe predigte, sah ich über ihm einige hebräische Buchstaben in goldener Farbe.

 

 

Sievernich, 06.11.2000

Am Montag, dem 06.11.2000, fand in der Pfarrkirche zu Sievernich das vierte Treffen der Blauen Gebetsoase statt. Zunächst spürte ich eine große Hitze. Nach einiger Zeit erschien die heilige Jungfrau Maria mit blauem Mantel und weißem Gewand. In ihren Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz.

Sie stand (von mir aus gesehen) links vom Altar. Ihre Augen strahlten. Sie sprach:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder, ihr Perlen der Blauen Gebetsoase. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Zu euch komme ich, zu einem jeden von euch! Ich freue mich über euer Gebet und sehe eure Leiden; denn seht, heute komme ich zu euch, um euer Leiden zu lindern.

Übergebt euer Leid meinem göttlichen Sohn Jesus Christus und mir, Seiner Mutter. Ein jeder von euch ist gesegnet durch meinen geliebten Sohn. So, wie es der Wille meines Sohnes ist, wandle ich euch in Seiner Liebe. Ich wandle die Dornen, die eure Last sind, in Blüten. Ich wandle euch ganz und führe euch zu meinem Sohn, der im Vater wohnt. Heute komme ich zu euch, um euch stark zu machen an Leib und Seele. Seid nicht traurig, seht ihr mich nicht, so bin ich dennoch bei euch. Habt die Gewissheit, dass dies so ist nach dem Willen meines göttlichen Sohnes. Ich werde meine Blaue Oase stärken, denn ich bin in ihr.“

Während die heilige Jungfrau Maria folgende Worte spricht, schwebt sie hoch in die Luft empor und ein mehrfarbiges Licht, von ihr ausgehend, ein bunter Strahlenfächer, geht über zu allen Betenden.

„Mein Licht sende ich zu euch hinab, meine Strahlen umfangen euch, ihr, meine Gebetsperlen. Betet und bleibt meinem Sohn treu ergeben. In der Welt ist das Gebet nicht gern gesehen und es wird nicht geschätzt. Ist aber das Gebet alleine nicht heilsam für euch, liebe Seelen? Nicht in den Aufführungen jeglicher Art ist die Gnade des Gebetes zu finden, nur im Gebet alleine. Wenn ihr betet, so sprecht mit dem Vater, mit dem Sohn, mit der Mutter. Seid euch darüber bewusst. Erlebt dieses inni-ge Gespräch täglich von neuem. Meinen Gesang lege ich in eure Seelen, ein jeder empfängt meine Gnade von euch. Ich bitte euch, besonders für eure Familienangehörigen zu bitten, damit ich in ihr Herz eintreten kann. Wenn auch verborgen, so finde ich doch einen Weg zu ihnen durch euch.

Ihr, meine Kinder, werdet meine Kirche nur noch schwinden sehen, jedoch die jüngere Generation, die des Gebetes bedarf, wird die Kirche erneuern. Seht, die Finsternis plant eine Weltreligion, die der göttlichen Wahrheit fern ist. Alles soll vereinheitlicht, weltlich vereinheitlicht werden unter der Vo-raussicht, Einigkeit und Frieden auf der Erde zu finden, wenn es keine Unterschiede mehr gibt unter den verschiedenen Religionen. Doch diese ist nur eine Scheinreligion, die die Menschen lenkbar machen soll. Ist dieser Zeitpunkt auf der Erde erreicht, so wird es gewaltige Umbrüche geben. Besonders Europa wird davon betroffen sein, und dies ist auch der Grund für mein Kommen. Seht, wie oft bin ich in Europa schon erschienen? Doch all diese Ereignisse sollen euch nicht ängstigen, denn diese müssen geschehen, damit mein göttlicher Sohn Jesus Christus zu euch kommen kann und ihr Ihn erkennt und empfangt, wie es einem König gebührt. Meine Kinder, ich gehe meinem Sohn voraus.

Seid gesegnet!“

 

Sievernich, 04.12.2000

Am Montag, dem 04.12.2000, fand das fünfte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt. Während der Engelrosenkranz gebetet wurde, sah ich vor dem Altar einen rot geklei-deten Engel stehen. Nach einiger Zeit kniete sich der Engel rechts (von mir aus gesehen) vor den Altar.

Er hatte schulterlanges dunkelbraunes, etwas gewelltes Haar. Ein weiß gekleideter Engel mit schulter-langem blondem Haar kam hinzu und kniete auf den Treppenstufen links (von mir aus gesehen) vor dem Altar.

Von mir aus links gesehen vom Altar, erschien die Mutter Gottes im blauen Sternenmantel (ozean-blauer Mantel mit goldenen Sternen) gekleidet, lange dunkle Haare, weißes Gewand, auf einem goldenen Halbmond stehend. In ihren Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz, welcher aus goldenen Rosen bestand. Die Mutter Gottes weinte und sprach:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose. Ich bin Maria, die Mutter Gottes. Liebe Kinder, tröstet mich durch euer Gebet.

Schaut auf meinen lieben Sohn, Seine Kirche ist in Gefahr. Die Schafe folgen nicht mehr ihrem Hirten, der sie schützt und liebt, sie folgen dem Wolf im Schafspelz. Meine Priester, was könnt ihr tun? Folgt nicht dem Wolf, bleibt meinem Hirten treu. Gott schenkt euch das Leben und Er alleine, hört genau zu, nur Er, darf dieses auch wieder auf Erden beenden. Gott alleine ist es bestimmt, Leben zu geben und irdisches Leben wieder zu nehmen. Der Mensch misst sich in seiner Selbstsucht und wird fehlge-leitet. Bleibt meinem göttlichen Sohn und Seinem Hirten treu! Es gibt für euch, liebe Kinder, keine andere Entscheidung, keinen anderen Weg, wenn ihr meinem lieben Sohn Jesus Christus folgen wollt. Wollt ihr meinem Sohn aus ganzem Herzen folgen? Wenn ja, so seid ihr für den Schutz des Lebens, besonders des ungeborenen Lebens. Der Teufel verführt und verfinstert die Seelen der Menschen. Sie finden keinen Weg mehr zu meinem göttlichen Sohn.

Liebe Kinder, ich mache euch heil an Leib und Seele. Ich mache eure Seele hell, ich entzünde in euch die Liebesflamme meines Unbefleckten Herzens. Diese Flamme ist die Liebe meines Sohnes zu euch.

Je mehr die Kirche in Gefahr ist, umso mehr erscheine ich auf der Erde. Seht, ich bin überall bei euch, so ist es der Wille meines Sohnes. Seht, ich bin bei euch, ich liebe euch. Mein Gesang dringt in eure Herzen und mein Sohn lässt die Strahlen Seiner Barmherzigkeit über euch ausgießen. Wie schwer eure Last, die ihr tragt, euch auch oft erscheint, denkt daran, meine Kinder: Ihr tragt all dies mit meinem Sohn, für meinen Sohn. Oh, liebe Kinder, entlastet Ihn, tragt mit Ihm Sein schweres Kreuz. Tragt es mit Ihm auch in der irdischen Zeit der Erwartung und Freude. Betet in dieser irdischen Zeit für die Kirche. Betet für die Familie. Ich will die Kirche führen, die mir treu Ergebenen. Sie brauchen sich nicht zu fürchten, ich stelle sie unter meinen schützenden Mantel.

Ich will die Familien erhalten und stärken durch Gebet und Liebe. Die Familien sind mir wichtig; so will ich die Liebe meines Sohnes Jesus Christus in diese bringen. Betet für die Familien!“

Die Mutter Gottes schwebte auf einer Wolke ca. einen Meter in die Luft empor. Unter der Wolke war etwas wie ein Goldregen, auf dem Boden wurde er zu Blüten. Sie sprach mit erhobener Hand:

„Euch salbe ich für das neue irdische Jahr.

Mein göttlicher Sohn führe euch!

Er bleibe bei euch und behüte euch!

Er mache euch stark an Leib und Seele.

Er öffne euer Herz und wohne in euch!

Liebe Kinder, ich bin bei euch. Haltet an dem fest, was gottgewollt und gut ist.“

Die Mutter Gottes segnete uns mit ihrem Rosenkranz. Die Erscheinung ging zurück, wurde kleiner und verschwand. Eine goldene Schrift blieb im Altarraum zurück: „Maria, Mutter Gottes“.

Beim Rosenkranzgebet vor der heiligen Messe kniete der heilige Charbel vor dem Altar und betete mit. Während der heiligen Messe kam die heilige Barbara, gekleidet in einem beigen Gewand mit goldener Spiralborte und Robert Bellarmin in Mönchskleidung mit Kapuze betend hinzu.

Während der heiligen Kommunion erschien über dem Altar ein mir unbekanntes Zeichen.

 

Sievernich, 08.01.2001

Am Montag, dem 08.01.2001, fand das sechste Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt. Zunächst wurde es mir sehr warm. Dann sah ich plötzlich die Gottesmutter Maria.

Die Mutter Gottes schwebte etwas in der Luft (von mir aus gesehen) links vom Altar. Sie war weiß gekleidet (weißes Gewand und weißer langer Schleier). Sie trug die Haare offen, an den Seiten des Schleiers kamen diese noch etwas heraus. Die Haare leuchteten golden. Die heilige Jungfrau lächelte und ihr Gesicht strahlte.

Sie sprach:

„Meine Kinder, ich segne und grüße euch. Wie freue ich mich über euer Kommen und über euer Gebet in meiner Blauen Oase. Ich schenke jedem von euch meine Gnade; meine Gnade ist nicht nur auf eine Person beschränkt. Öffnet mir euer Herz, gewährt mir Einlass. Ich öffne die Tore für meinen geliebten göttlichen Sohn. Er möchte nahe bei euch sein, nicht nur zu Gast bei euch, meine Kinder, Er möchte eins sein mit euch. Liebe Kinder, wenn ich euch führe, ist es möglich. Erschreckt nicht, habt keine Furcht; denn ich bin es, die bei euch ist, die euch Kinder an die Hand nimmt und zu Ihm führt.

Liebe Kinder, oft werdet ihr versucht, es gibt scheinbare Hindernisse, die euch vom Gebet fernhalten möchten. Ruft mich dann an, denn ich werde der Schlange den Kopf zertreten. Denkt daran, wenn ihr versucht werdet, ruft mich an! Ich werde für euch bitten bei meinem Sohne Jesus Christus und Er wird mir meine Bitte nicht abschlagen, euch aus dieser Finsternis befreien zu dürfen.

Liebe Kinder, seid stark in der Blauen Oase, denn ich selbst bin in ihr und mein geliebter Sohn. Euer guter Seelenführer wird euch zu meinem göttlichen Sohn Jesus führen. Er besitzt meine Gnade und in ihm ist die Gnade meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Er weist euch den Weg; betretet ihn und zögert nicht! Sein Wirken auf Erden, mein göttlicher Sohn, die Mutter und die Blaue Oase sind eins, eine Wahrheit im Vater. Betet, werdet nicht müde, betet! So werde ich meine Gnaden über euch ausgießen. Es wird jemand sehend werden. Heute öffne ich diese Seele für mich und für meinen Sohn Jesus. So ist es der Wille des Vaters.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Nun zeigte mir die Mutter Gottes die Weltkugel. Sie hielt sie in beiden Händen und schaute darauf (dabei schwebte sie immer noch). Sie schwebte, die Erde in ihren Händen haltend, zu Boden, ging an unseren Kirchenbänken vorbei den Mittelgang entlang und dann ging sie den gleichen Weg wieder zum Altar zurück. Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen. Diese Rosen wurden sehr groß. Die Mutter Gottes sprach:

„Verbindet euch, euer Bund sei mein göttlicher Sohn, ich weise euch den Weg.“

Nun sah ich einen silbernen Rosenkranz und darin die Weltkugel. Sie sprach: „Die Seelen gebettet in meinen Rosenkranz, dies ist mein innigster Wunsch“

Vor der Mutter Gottes knieten Robert Bellarmin, Pater Pio und eine Ordensfrau, die ich leider nicht weiter erkennen konnte. Die Mutter Gottes faltete ihre Hände und betete, dann sprach sie: „So will ich meine Kirche führen und stärken. Ich führe sie zu meinem Sohne hin, so wie es der Vater will. Sein Wille geschehe! Ich liebe euch, meine Kinder.“ Sie ging langsam schwebend zurück, wurde kleiner und verschwand. Die anderen drei Personen knieten und beteten weiter.

Während der heiligen Messe im Anschluss sah ich einen verstorbenen Papst im Altarraum. Er trug einen langen, breiten Mantel. Er war sehr groß und auf seiner Mütze war ein Kreuz zu sehen. In seinen Händen trug er ein goldenes Buch. Er sprach: „Ich helfe euch.“

 

Sievernich, 05.02.2001

Am Montag, dem 05.02.2001, fand das siebte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt. Mir wurde sehr warm. Plötzlich sah ich die Mutter Gottes in der Kirche (von mir aus gesehen) links vom Altar stehen. Auf ihrem Haupt trug sie eine große goldene Krone und darunter einen weißen Schleier. Sie war bekleidet mit einem roten Mantel und einem blauen Gewand. Ihr Haar war an den Seiten etwas zu sehen. Sie hatte langes, schwarz-braunes, gewelltes Haar. Die Arme hielt sie ausgebreitet. Hinter ihr strahlte ein ovales, hellgelbes Licht.

Sie sprach:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich freue mich über euer Kommen und besonders über euer Gebet. Seht, Kinder, ihr sprecht mit dem Vater, mit dem Sohn, mit mir, der Mutter. Wie sehr liebt euch mein göttlicher Sohn Jesus Christus. So will ich euch ganz zu Ihm hinführen. Liebe Kinder, Er ist euer Weg, Er ist euer Ziel. Fürchtet nicht die Welt, fürchtet nicht die Finsternis, denn ich führe euch. Ich führe euch im Namen des Vaters. Ich führe euch im Namen des Sohnes. Ich bin bei euch in der Blauen Oase und ich bin bei euch, wenn ihr zu Hause seid. Wo immer ihr seid, wenn ihr es wollt und mich ruft, so werde ich bei euch sein. Es ist so der Wille des Vaters und der Wille meines geliebten göttlichen Sohnes.

Alle Widerwärtigkeiten, die ihr tragt, schenkt sie meinem Sohne. Verwandelt alle Widerwärtigkeiten in Gebet. Opfert diese meinem göttlichen Sohne auf. Liebe Kinder, die Schlange kann der Königin nicht befehlen, die Königin jedoch darf mit der Vollmacht des Sohnes der Schlange den Kopf zertreten. Ich möchte euch führen, hin zum Sohn, hin zum Vater. Fürchtet euch nicht. Vertraut mir. Ich nehme euch an die Hand. Seid wie ein Kind und streckt mir eure Hand entgegen. Vertraut meinem göttlichen Sohn. Sprecht mehrmals am Tage: O mein Jesus, ich vertraue auf Dich!

Wenn ich euch führe, so werdet ihr nicht fehlgehen. Seht, wie viel Irrtum ist im Weltlichen! Doch so sendet der Sohn den Heiligen Geist, Seinen Geist und die Mutter zu den Menschen, damit der Irrtum nicht auf fruchtbaren Ackerboden trifft, damit Seine wahre Kirche nicht auslöscht. Sie wird zu einer kleinen Pflanze werden, die jedoch gut wächst und gedeiht und deren Frucht reichlich sein wird.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

„Meine Gnaden verteile ich an euch.“

Nun geht die Mutter Gottes zu jedem von uns und legt ihre Hand auf unsere Köpfe. Sie geht zu jedem und legt die Hand auf.

„Liebe Kinder, meine Gnade geht auch zu jenen, für die ihr bittet. Seht, sie selbst müssen nur noch den Weg zu mir finden.“

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

„Betet, meine Kinder, betet für die Kirche. Betet für die Hirten. Betet für Deutschland.“

Nun sah ich, wie ihr Rosenkranz anfing, rot zu leuchten. Ihr Rosenkranz bestand aus roten, leuchten-den Rosen.

Maria weinte, sie zeigte mir ein Schriftstück. Ich konnte jedoch nicht erkennen, was es war.

„Mein Sohn sagt mir: Mutter weine nicht. Die Kirche, in der Ich ganz bin, wird sich reinigen. Dieses, (sie zeigte dabei auf das mehrseitige Schreiben) wird es dann nicht mehr geben.“

„Liebe Kinder, bleibt ihr meinem Sohne treu und betet. Ich verlasse euch nicht. Ich liebe euch, mein göttlicher Sohn liebt euch. Bleibt bei Ihm!“

Nun faltete die Gottesmutter ihre Hände zum Gebet und schaute dann jeden von uns eindringlich an.

Danach segnete sie uns. Die Erscheinung wurde dann sehr hell, kleiner und verschwand.

Nun sah ich erst, dass Schwester Faustine vorne links vor mir in der ersten Kirchenbank saß und innig den Rosenkranz betete. Robert Bellarmin kniete rechts vor dem Altar und betete ebenfalls den Rosenkranz. Sein Rosenkranz war aus Holz und mit einem großen Holzkreuz versehen. Über dem Altar war nun etwas wie ein Regenbogen zu sehen. Darauf stand in goldenen Buchstaben: „ I O S “.

 

Sievernich, 05.03.2001

Am Montag, dem 05.03.2001, fand das achte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt. Ich spürte eine große Wärme. Dann sah ich, wie die Mutter Gottes auf einem goldenen Strahl zu uns herunter schwebte. Sie stand dann (von mir aus gesehen) links vom Altar. Die heilige Jungfrau trug einen hellblauen Mantel und darunter ein weißes Kleid. Der Mantel war am Saum mit einer goldenen Verzierung versehen. In ihren Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz. Sie hatte die Hände zum Gebet gefaltet. Nun schaute sie auf uns. Sie stand auf einer Wolke und hatte am linken Fuß eine goldene Rose.

Sie sprach:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.

Mein göttlicher Sohn Jesus Christus schickt mich zu euch, liebe Kinder. Er liebt euch sehr. Seinem göttlichen Willen bin ich ganz ergeben. Er ist euer Heil. Vertraut euch Ihm an. Wie gerne wäre ich eure Mutter. Kommt zu mir, meine Kinder, ich werde eure Tränen trocknen und euch zu meinem lieben Sohn Jesus führen.“

Sie ging nun zu einem jeden von uns und bekreuzigte jeweils unsere Stirn. Hinter ihr gingen zwei Engel, weiß gekleidet, sie hielten in ihren Händen goldene Schalen. Sie kehrte wieder zum Altar zurück und stand (von mir aus gesehen) links vom Altar.

Sie sprach:

„Liebe Kinder, euch ist eine irdische Zeit des Fastens und der Buße gegeben. Nutzt diese Zeit, findet zu meinem Sohn. Gerne bin ich euch behilflich. Ich will eure Pforte sein, das Tor, durch das ihr zu meinem göttlichen Sohn gelangt. Ich bin die Pforte, mein göttlicher Sohn ist euer Weg!

Seht, ich gab euch einen Hinweis, so ist es der Wille meines göttlichen Sohnes, dass ihr das Wirken des Heiligen Geistes, das Heilswirken, annehmt. Sprecht die Gebete, die in meinem Sohne sind und von meinem Sohn euch geschenkt wurden.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung).

„Es ist an der irdischen Zeit, euch zum Heilsgebet zu versammeln. Ich werde euch selbst beistehen und mit euch bitten.

Die Kirche ist in Not. Darum wirke ich und bin ganz bei euch. Die Erde, die Welt, zu einer Glaubens-wüste geworden, diese Erde will ich für meinen Sohn fruchtbar machen. Ich bepflanze die Erde und daraus entstehen Gebetsoasen überall auf der Erde. Kinder, werdet nicht mutlos! Betrachtet in dieser irdischen Zeit das Wirken meines göttlichen Sohnes auf der Erde. Ihr seid nicht alleingelassen. Der Widersacher wirft Zweifel in eure Herzen und will euch vom Weg, der Jesus selbst ist, abbringen.

Lasst euch nicht täuschen, meine Kinder. Er ist es, der euch mutlos machen will, der euch Trägheit und Lauheit in eure Herzen dringen lässt. Ich aber werde dies mit der Vollmacht meines göttlichen Sohnes Jesus Christus nicht zulassen. Ich bin bei euch. Ich führe euch und meine Kirche, die Kirche meines Sohnes Jesus, der euch innig liebt. Er sorgt wie ein Vater für euch, wenn ihr dies zulasst. Lasst euch von mir und Ihm ganz führen, so werdet ihr heil. Ich werde nicht zulassen, dass die Finsternis ganz in die Kirche dringt. Was krank ist, wird vergehen. Doch seht, liebe Kinder, wie sehr sorgt mein Sohn für euch. Er schenkt euch Seine Mutter, die Sein Kommen vorbereitet. Ich pflanze, pflanze meine Oasen des Himmels und der Liebe. Sie sollen die Treuen stärken. Sie sollen die Kirche stärken. Ich mache euch stark. Stark im Geiste. Vertraut mir und meinem göttlichen Sohn. Immer wieder kann ich euch nur sagen: Seid wie die Kinder und lasst euch führen, führen von mir und meinem göttlichen Sohne. Was die Welt euch gibt, ist nicht das, was der Vater euch schenkt. Der Weg meines Sohnes ist unbequem, der weltliche Weg ist bequem und breit. Doch geht ihr zu meinem Sohn, bin ich bei euch.

Ich helfe euch und mit meiner Hilfe werdet ihr auch diesen Weg, den unbequemen, getrost gehen können. Ich bin eure Mutter, ich liebe euch, meine Kinder!

Liebe Kinder, werdet ihr auch versucht, besonders in dieser irdischen Zeit, so lasst nicht ab vom Gebet. Ich bin bei euch. Ich kann es euch nicht oft genug sagen. Ruft mich, Kinder, wenn ihr Hilfe braucht! Ich bin für euch da, Kinder!“

Aus der Wolke, auf der die Mutter Gottes stand, ist nun eine Erdkugel geworden. Der Stiefel Italien rückte näher. Ich sah die Stadt Rom und den Vatikan. Dann sah ich einen Versammlungsraum, wo viele Kardinäle saßen, die diskutierten. In der Diskussion ging es um die Vereinheitlichung der Mess-feier ohne Eucharistie. Es soll nur noch ein Brot gebrochen werden, gemeinsam mit der Gemeinde, da viele nicht an die Eucharistie glauben.

Die Mutter Gottes sprach:

„Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien. Ich aber werde dem entgegenwirken. Es wird ihnen nicht gelingen, die Kirche, den Leib Christi, zu zerstören.“

Die Erdkugel drehte sich und wurde zu einer großen Sonne. Sie schwebte inmitten des Altarraumes der Kirche. In der Sonne waren die Buchstaben „ J H S “.

Die Mutter Gottes segnete uns. Ihre Erscheinung wurde hell und verschwand.

Nun sah ich Schwester Faustine in der ersten Kirchenbank den Rosenkranz beten. Neben ihr saß Mirjam von Abellin. Robert Bellarmin kniete vor dem Altar und betete ebenfalls den Rosenkranz. Plötzlich nahm ich einen Blumenduft war.

 

Sievernich, 02.04.2001

Am Montag, dem 02.04.2001, fand das neunte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

Wir beteten den Tränenrosenkranz. Es wurde mir dabei sehr warm. Links (von mir aus gesehen) erschien ein ovales, helles Licht. Nun erschien die Mutter Gottes. Ihr Mantel war hellblau, Gewand und Schleier strahlend weiß. Ihre Haare waren ganz verborgen. Die Mutter Gottes lächelte sanft. Ich sah nun, dass sie auf einer Wolke stand und goldene Sandalen trug. Sie schwebte mit der Wolke ca. 20 cm über dem Boden. In ihren Händen hielt sie eine Medaille, die am Ende des Rosenkranzes befestigt war, welche das Antlitz des schmerzhaften Jesus zeigte. Die Medaille wurde von einem goldenen Strahlenkranz umgeben und strahlte zu uns hinüber. Diese Strahlen gingen zu einem jeden von uns.

Nun sah ich zwei weiß gekleidete Engel, die vor der Gottesmutter knieten. Sie trugen hellblondes, schulterlanges Haar. Die Engel beteten.

Maria sprach kurz zu ihnen, dann kam ihr Gesicht ganz nah zu mir. Sie sprach:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. In Seinem Namen komme ich zu euch. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Muttergottes. Meine Kinder, ich freue mich über euer Gebet. Bei euch, in eurem Herzen will ich ganz und gar sein. Meinen geliebten Sohn, euren Heiland Jesus Christus, trage ich zu euch.

Welch einen Schmerz habe ich auf Erden empfunden, da ich meinen Sohn wie ein Opferlamm hingab.

Ich übergab Ihn dem himmlischen Vater. Wie schwer war dieser Schritt für mich, obwohl ich doch wusste, ja es war gewiss, mein göttlicher Sohn wird im Vater auferstehen. Auch ich habe Stunden voller Not und Sorge verbracht. Ich war so niedergeschlagen. Doch seht das schmerzhafte Antlitz meines Sohnes, betrachtet es, es macht euch heil; so wie es euch befreit hat vor langer irdischer Zeit, so befreit es euch auch heute von eurer Not. Betrachtet es in diesen irdischen Tagen intensiv. Vergesst dabei jedoch nicht die Freude der Auferstehung, die euer Heil ist! Dort will ich euch hinführen, zu meinem Sohne! Ihr, liebe Kinder, sollt in Ihm auferstehen. In Ihm sollt ihr die ewige Freude erfahren. Ich möchte euch ganz und gar in Jesus, meinen lieben Sohn, hüllen.

Vielleicht ist euch das Gebet oft lästig und es erscheint in der Welt unwirksam. Dies, liebe Kinder, ist es nicht. Ihr würdet die Kraft des Gebetes nicht ertragen, wenn ich sie euch zeigen würde. Bedenkt dies, es ist die Kraft und die Gnade des himmlischen Vaters, der euch ganz und gar liebt. Die Tränen, die ich für euch vergieße, meine Kinder, sind Gnaden. Gnaden für euch, liebe Kinder. Mein göttlicher Sohn ist das Alpha und Omega. In Ihm ist alles und alles kommt und geht durch Ihn hervor. Deshalb kommt niemand zum Vater als durch Ihn.

Sucht euer Glück und eure Zufriedenheit in keiner anderen Religion, nicht in den Gütern der Welt.

Liebe Kinder, ihr findet alles nicht dort. Nur in meinem Sohn findet ihr die göttliche Liebe, die himmlische Zufriedenheit. Lebt die Liebe des Vaters auch im Alltag bewusst. Es ist nicht einfach für euch, liebe Kinder, und der Widersacher versucht euch täglich. Doch werdet nicht mutlos! Ich tröste euch.

Ruft mich an, ich nehme euch an die Hand und führe euch. Lasst euch von mir führen! Meinen göttlichen Sohn trage ich in eure Herzen. Ich umsorge einen jeden von euch. Ich komme nicht nur zu Einzelnen, sondern ich komme zu einem jeden von euch. Ich kann euch dies nicht oft genug sagen!

Wenn ihr versucht werdet, so tragt dieses Leid nicht alleine. Grübelt nicht, seid nicht verbittert.

Übergebt es meinem Sohn Jesus Christus, eurem Heiland und mir, eurer Mutter. Ich bin ganz für euch da. Ich bin gegenwärtig.“

Die Mutter Gottes breitete ihren Mantel aus. Wir wurden ganz umhüllt von ihrem Mantel. Dann öffnete sie ihn wieder, segnete und schaute auf uns. Sie hob die Hände zum Himmel. Nun verschwand die Erscheinung. Ich sah nur noch ein ovales Licht und die beiden knienden Engel. Sie trugen jeweils eine goldene Schale.

Jetzt erst sah ich in der ersten Kirchenbank links Schwester Faustine, Robert Bellarmin und Mirjam von Abellin sitzen. Sie beteten mit uns den Rosenkranz.

 

Sievernich, 07.05.2001

Am Montag, dem 07.05.2001, fand das zehnte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt. Mir wurde es sehr warm. Die Fatima-Statue, die im Monat Mai nun rechts in der Pfarrkirche stand, wurde ganz hell und lebendig. Die Mutter Gottes lächelte uns allen zu. Dann nickte sie und die Lippen der Statue bewegten sich. Die Mutter Gottes sprach: „Komm, komme zu mir!“

Dann lächelte sie einige Zeit, wurde größer und stand plötzlich lebensgroß neben ihrer Statue. Sie trug einen weißen Mantel mit goldener Borte. Dieser Mantel reichte ihr von dem einen Fuß über den Kopf bis hin zum anderen Fuß. Er war in regelmäßigen Abständen mit drei Perlen besetzt. Ihre Haare wurden ganz von ihrem Mantel verdeckt. Sie trug ein hellblaues Gewand mit goldener Halsborte, welche ebenfalls mit drei Perlen versehen war. In ihren Händen hielt sie einen Rosenkranz, der aus weißen Perlen bestand, das Kreuz mit dem Corpus Christi war groß und goldfarben.

Sie ging zum Altar und stand nun links vom Altar (von mir aus gesehen). Hinter ihr gingen zwei weiß gekleidete Engel, die je eine goldene Schale trugen. Die Engel knieten nun vor der heiligen Jungfrau und beteten den Tränenrosenkranz mit den Betern in der Kirche.

Dann sprach die Mutter Gottes zu uns:

„Ich grüße und segne euch, liebe Kinder, im Namen meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. In Seinem Namen komme ich zu euch. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, Mutter Gottes.

Liebe Kinder, ich freue mich über euer Gebet. Es macht euch heil und stark, denn, liebe Kinder, wenn ihr betet, seid ihr ganz bei meinem Sohne und mein Sohn in euch. O, nehmt euch diese irdische Zeit, sie ist euch ein kostbares Geschenk für die Ewigkeit. Denkt nicht, euer Leben sei mit dem irdischen Ableben zu Ende. Die Erde ist für euch eine Schule, liebe Kinder. Auf Erden sollt ihr zu meinem Sohn finden und zu Ihm stehen. Eure Seele soll in Ihm stark werden. Deshalb, meine Kinder, bin ich ganz bei euch.

Mein göttlicher Sohn schenkt Sich der Kirche täglich. Doch da die Menschen so hartherzig geworden sind und den Irrlehren folgen, die die Finsternis verbreitet, ist mein Kommen notwendig. Meinem Sohn möchte ich Seine Schafe zuführen. Sein Kommen bereite ich vor. Mein geliebter Hirte in Rom versucht, die Menschen zu einen. Ich habe ihn auf diese Reise geschickt. Später werdet ihr, liebe Kinder, dies verstehen. Dann, wenn er nicht mehr unter euch sein wird. Die Finsternis wettert gegen ihn, weil er ganz in mir ist und in meinem Sohne. Ich bin bei ihm und so weiß er von meinem Erscheinen auf der Erde.

Meine geliebten Söhne sollen nicht verzweifeln. Ich verlasse meine Söhne nicht! Eure Aufgabe wird schwierig; habt Mut, schaut auf eure Mutter, ich werde euch führen!

Liebe Kinder, habt auch ihr Mut, schaut auch ihr auf eure Mutter. Ich liebe euch! Mein göttlicher Sohn liebt euch! Täglich macht Er Sich euch zum Geschenk. Nehmt Seine Worte und meine Worte, die eins sind, in euren Alltag auf. Betet, ja, sprecht täglich zu uns, damit wir ganz bei euch sein können. So, liebe Kinder, werdet ihr auf das Kommen meines göttlichen Sohnes vorbereitet.

Seid nicht mutlos und fragt nicht, warum dieses oder jenes noch nicht geschehen ist. Der himmlische Vater, in Dem mein göttlicher Sohn ganz ist und Er in Ihm, in Ihm steht alles fest. Alles wird so geschehen, wie es von mir gesagt wurde, doch, liebe Kinder, zu einer anderen irdischen Zeit. Es wird einen sehr großen Glaubensabfall geben. Dies, liebe Kinder, ist erst der Beginn. Dann werden selbst die Gläubigen sagen: Wann werden die zukünftigen prophezeiten Dinge geschehen, waren die Erscheinungen echt? Viele werden sagen, dass meine Erscheinungen nicht echt waren und tun unrecht.

Dann vergeht noch einige irdische Zeit und letztlich dann werden die Prophezeiungen eintreffen, so, wie es geschrieben steht. So, wie ich es unzählige Male meinen Kindern sagte. Durch diese Glau-benswüste will ich euch führen, damit ihr nicht verloren geht, damit ihr standhaltet. Im Namen meines göttlichen Sohnes will ich euch heilen an Leib und Seele!“

Dann segnete die Mutter Gottes uns alle, ging dann zu jeder Person in der Kirche und machte jeweils ein Kreuzzeichen auf die Stirn der Anwesenden. Die beiden Engel hielten jeweils eine Schale in ihren Händen und folgten ihr. In einer Schale war etwas wie eine weiße, fast durchsichtige Salbe. Es war wenig in der Schale. In dieser Schale tauchte die Mutter Gottes ihren Finger ein und bekreuzigte dann jeweils eine Stirn. Als alle Anwesenden ein Kreuzzeichen erhalten hatten, kehrte sie wieder an ihren Platz zurück, die Engel folgten ihr. Sie sprach:

„Liebe Kinder, denkt nicht, es würde in dieser Zeit nichts geschehen. Es geschehen große Veränderungen, die die Finsternis veranlasst. Doch bedenkt: Alles ist in meinem Sohne, Er ist der Herr! Er wird durch Sein Kommen die Finsternis und deren Werke beschämen. Bleibt nur in Ihm, mehr braucht ihr, liebe Kinder, nicht zu tun. Taucht in Ihm ein, seid demütig! Bleibt einfach.“

Sie segnete uns, wurde hell und verschwand ganz im Licht. Es blieben weiße Rosen zurück, ein „M“

aus weißen Rosen bestehend, an dem Platz, wo sie stand. Nun gingen die Engel zum Altar und knieten vor diesem nieder. Dabei hielten sie die Schalen in ihren Händen. Einer der Engel kam zu mir und goss eine goldene Flüssigkeit in mein mitgebrachtes Gefäß für Weihwasser ein. Dann ging er wieder zum Altar zurück.

Im Altarraum saßen auf den Messdienerbänken vorne rechts Papst Pius XII., dahinter ein großer Herr in rotem Gewand mit langem weißen Bart und roter Kopfbedeckung.

Erst jetzt sah ich in der vordersten linken Kirchenbank vor mir Robert Bellarmin, Schwester Faustine und Mirjam von Abellin sitzen.

 

Sievernich, 11.06.2001

Am Montag, dem 11.06.2001, fand das elfte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

Ein weißer Nebel bildete sich (von mir aus gesehen) links neben dem Altar. Jetzt sah ich die heilige Jungfrau ganz in Weiß gekleidet (weißes Gewand, weißer Mantel und weißer Schleier). Sie trug an ihren Füßen goldene Sandalen. Sie stand auf einer Wolke und schwebte ca. einen Meter über dem Boden. Ihre Hände waren zum Gebet gefaltet. In ihren Händen sah ich einen Rosenkranz, der aus goldenen Rosen bestand, das Kreuz am Ende war ebenfalls golden. Hinter ihr war ein ovaler Lichtschein.

Die Mutter Gottes war traurig und blickte zu Boden. Nun sah ich, wie zwei Engel von rechts zu ihr hinkamen und sich vor ihr hinknieten. Die beiden Engel trugen jeweils eine goldene Schale in ihren Händen. Sie beteten den Rosenkranz mit. Maria schaute mich nun an und plötzlich sah ich ihr Gesicht ganz nahe bei mir. Mir war sehr warm und ich fühlte mich sehr von der heiligen Jungfrau angezogen.

Sie sprach:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich bin eure Pforte, die euch zu Jesus, meinem Sohn, führt. Kommt alle zu mir, ich führe euch zu Ihm, der euch das wahre Heil im Vater ist. Liebe Kinder, reinigt eure Seelen, besucht meine geliebten Söhne, die Priester, die ich auserwählt habe und macht eure Seelen frei. Die Beichte ist für einen jeden von euch wichtig. Für die Welt scheint sie veraltet.

Lasst euch nicht irreführen! Reinigt eure Seelen, dieser Weg führt zum Vater!

Ich schaue in eure Seelen und eine Seele fragt sich, ob sie mich in dieser Oase besuchen darf. Ja, ich habe ihr Rufen gehört, sie darf mich oft besuchen. Liebes Kind, rufe mich täglich!

Eine Seele erwartet aus der Ferne meine Antwort. Liebe Seele, du erhältst diese meine Antwort. Was du begonnen hast, das setze fort. Dies ist mein Wunsch und der meines göttlichen Sohnes Jesus Christus.“

Zu einem Priester:

„Meinem geliebten Sohn möchte ich die Angst in seiner Seele nehmen. Sei unbesorgt! Wende dich zum Vater!

Meine lieben Kinder, seid eifrige Beter. Ich will euch so begleiten. Ich bin gegenwärtig. Die Finsternis will euch dies vergessen machen. Die Welt verachtet meinen göttlichen Sohn. Er aber wird die Welt beschämen. Da der Widersacher dieses weiß, möchte er die Seelen der Menschen in die Irre führen.

Sein Ziel ist die Gottesferne. Hört nicht auf ihn! Ich möchte euch zu meinem geliebten göttlichen Sohn Jesus Christus führen, ich möchte euch zum himmlischen Vater führen. Deshalb bin ich hier und heute bei euch. Doch, liebe Kinder, auch wenn ihr mich nicht seht, bin ich bei euch. Denkt daran! Ich kann es euch nicht oft genug sagen. Mein Sohn schenkt Sich euch täglich im Sakrament des Altares.

Dies ist so wichtig für euch alle! Heil werden, ganz heil im Vater, ist ohne meinen göttlichen Sohn nicht möglich. Lasst euch keinen Sand in die Augen streuen. Haltet an dem fest, was ich schon bei all meinen Erscheinungen auf der Erde sagte. Liebe Kinder, atmet mich ein! Lasst meinen göttlichen Sohn Jesus in euer Herz hinein. Noch ist alles möglich. Bedenkt dies. Schaut auf Ihn, den Himmelskönig. Denn was wird sein, wenn Er in Herrlichkeit kommt und ihr seid nicht vorbereitet? Darum bin ich bei euch. Ich bereite euch vor. Ich möchte euch täglich begleiten, nicht nur an diesem Tag. Effata!“

Nun sah ich plötzlich das Herz der heiligen Jungfrau, die Liebesflamme ihres Herzens, während des Liebesflammenrosenkranzes. Die Strahlen gingen von Maria zu einem jeden von uns. Es waren rote und andere bunte Strahlen, ein Strahlenfächer. Die Engel gingen ein Stück vor. Die Mutter Gottes sprach zu ihnen. Nun ging sie vor, hinter ihr die Engel, und ging zu einem jeden von uns und bekreuzigte unsere Stirn. Sie legte ihre Hand auf unsere Köpfe und ich hörte, wie sie etwas mit „Emi...“ oder „Imi...“ dabei sprach. Sie ging zu jedem von uns, die Engel in weißen Gewändern hinterher. Anschlie-

ßend kehrte sie mit den Engeln auf ihren Platz links neben dem Altar zurück.

Sie sprach:

„Im Namen meines Sohnes Jesus Christus, kommt alle zu mir, die ihr beladen seid, denn ich bin eure Mutter, die Magd des Herrn. O, meine Kinder, geht nicht ab vom Wege meines Sohnes. Es geschehen so große Veränderungen und alles scheint fragwürdig zu werden. Mein geliebter Hirte in Rom führt die Kirche in der Ordnung. Doch seht, die Finsternis wird Rom sehr bedrängen, selbst die Frommen!

Seht, was eurem Bruder geschehen ist. So nahe war er mir. Warum hat er meinen Sohn verraten?

Seht, liebe Kinder, er war hörig, hörig einer anderen Macht. Betet für ihn und habt Acht. Seid wachsam und demütig. Der Stolz war es, der ihn fallen ließ.

Euch, liebe Kinder, möchte ich führen. Ich liebe euch, mein göttlicher Sohn liebt euch und der Vater im Himmel liebt euch. Dies sei euch gewiss. In allen Nöten und Sorgen haltet euch dies stets vor Augen.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

„Liebe Kinder, ich segne euch in der Liebe meines Sohnes.“

Sie segnete uns, ging etwas hoch und verschwand, zurück blieb dichter Nebel und die beiden Engel. Im Nebel sah ich golden die Schrift: „Maria“.

Anschließend sah ich vorne links in der Kirchenbank Mirjam von Abellin, Schwester Faustine und Robert Bellarmin den Rosenkranz beten. Im Altarraum rechts auf der Bank vorne saß Papst Pius XII.

(Pacelli), auf der hinteren Kirchenbank ein großer Mann mit langem Bart im roten Gewand und roter Kopfbedeckung. Der heilige Charbel kniete vor dem Altar und beugte sich während des Rosenkranzes bei jedem Ave nach vorne. Alle beteten mit, auch die verbliebenen heiligen Engel.

 

Sievernich, 02.07.2001

Am Montag, dem 02.07.2001, fand das zwölfte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

Ich sah einen weißen Nebel links neben dem Altar (von mir aus gesehen). Dann sah ich die Mutter Gottes. Sie stand auf einer weißen Wolke, die etwas über dem Boden schwebte, ca. 20 cm. Die heilige Jungfrau war ganz in Weiß gekleidet (weißes Gewand, weißer Schleier). Ihr weißer Schleier war mit einer goldenen Borte versehen. Sie trug goldene Sandalen und zu ihren Füßen blühte eine goldene Rose. Ihre Haare waren zum größten Teil vom Schleier verdeckt. Die Gottesmutter hatte schwarz-braune Haare. Sie hielt die Hände zum Gebet gefaltet. In ihren Händen hielt sie einen Rosenkranz, der aus lauter goldenen Rosen bestand. Sie lächelte und dabei segnete sie uns. Hinter ihr war ein goldener, ovaler Lichtschein, aus dem zwei Engel im weißen Gewand hervortraten. Sie knieten sich in eini-gem Abstand vor ihr hin und beteten mit uns. Beide Engel trugen jeweils eine goldene Schale. In der einen war eine Flüssigkeit, in der anderen Schale so etwas wie eine durchsichtige Salbe. Ihr Gesicht kam ganz nahe zu mir, dabei wurde mir sehr warm. Sie sprach:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich freue mich, dass ihr meinem Ruf folgt. Betet, betet! Denn, liebe Kinder, mein göttlicher Sohn liebt euch sehr, ich liebe euch innig! Kommt, kommt zu mir! Ich bin bei euch. Ich bin gegenwärtig. Erfüllt eure Herzen mit Gebet. Ihr sprecht mit meinem geliebten göttlichen Sohn! Nichts wird umsonst gebeten, es geht nichts verloren, wie es euch die Welt glauben lassen will. Mein göttlicher Sohn schenkt euch Seine Gnade, Seine Gnade in der Blauen Gebetsoase. Bewahrt diese Gnade in euren Herzen, lasst sie nicht vergeuden. Bei der Salbung ist mein göttlicher Sohn ganz gegenwärtig. Ich kann es euch nicht genug sagen. Wie wichtig und heilsam ist für euch das Rosenkranzgebet, wie unersetzbar ist das Altarsakrament, in dem mein Sohn Sich euch ganz hingibt. Er schenkt Sich euch, liebe Kinder.

Versteht ihr diese meine Worte?

Wiederum berührt Er euer Herz durch die Salbung. Taucht ein in das Herz meines Sohnes Jesus Christus. Seid nicht töricht, nehmt meinen Sohn Jesus in euer Herz auf.

Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Ich will euch führen zu meinem Sohne Jesus Christus. Er weist euch den Weg zum Vater hin. Ich komme zu euch, um euch ganz zu führen. Erkennt den wahren Glauben, die Wahrheit, die der Vater ist. Diese Wahrheit wird von der Welt verachtet, da sie der Welt nicht nützlich ist. Liebe Kinder, lasst euch nicht in die Irre führen. Folgt dem Weg des Vaters, des Sohnes, der Mutter. Öffnet eure Seelen und lasst euch von der göttlichen Liebe ganz durchfluten. Ich schenke euch meine Liebe, eine Liebe, die unendlich ist, die nicht zählt, wie viel sie gibt.“

Nun sah ich, wie die Engel mit ihren Schalen ein Stück vorgingen. Die Mutter Gottes ging dann vor, die Engel folgten ihr. Die Gottesmutter ging zu jedem von uns und segnete jeweils unsere Stirn mit einer durchsichtigen Salbe. Sie sprach dabei etwas, was für mich jedoch unverständlich blieb. Anschließend kehrte sie wieder mit den Engeln an ihren Platz links neben dem Altar zurück. Als sie sich dort zu uns herumdrehte, sah ich, dass ihr Herz offen zu sehen war. Aus ihrem Herzen kamen wunderbare goldene und bunte Strahlen, die zu jedem von uns gingen. Ein enormer Strahlenfächer tauchte uns alle ein, während wir den Liebesflammenrosenkranz beteten. Die heilige Jungfrau sprach:

„Eine Seele fragt sich, ob ich es auch wirklich bin. Ja, liebes Kind, ich bin Maria, die Mutter Gottes, und du bist zu mir gekommen, weil du in deiner Familie sehr große Sorgen hast. Ich sehe alle diese deine Sorgen. Bete und besuche mich hier in dieser Gebetsoase. Ich werde dir deine Sorgen nehmen und sie in Liebe umwandeln. Denn so, wie deine Seele umherirrt, findest du keine Heilung. Die Ruhe findest du im Gebet, im Gespräch mit meinem Sohne Jesus. Vertraue meinem Sohne!

Meinen Gruß schicke ich in die Ferne an die Pilger. Ihnen sei mein Schutz und meine Gegenwart gewiss!“

Die heilige Jungfrau stand auf der Erde. Die Erde wurde zu einem Rosenstrauß. In der Kirche regnete es von oben goldene Rosen herab!

Sie sprach:

„Siehe, alle meine Gnaden schenke ich euch. Seid ihr euch darüber bewusst? Diese Gnaden stammen von meinem Sohn im Vater. Ich tauche euch ein in mein mütterliches Herz. Euer Herz möge gereinigt aus meinem Herzen hervorgehen. Euer Herz will ich nach meinem Herzen bilden, damit ihr meinem Sohn nahe seid, damit ihr eins werdet, damit ihr heil werdet. Mein Sohn schenkt euch den Heiligen Geist. Er möge euch im Alltag, in der Welt, begleiten. Er möge eure Gedanken und euer Tun leiten, um meinem Sohn Jesus ganz nahe zu sein.

Bleibt meinem Sohne treu! Geht nicht ab von dem Weg, den Er euch wies. Die Welt lässt euch glauben, die Sakramente der Kirche und die Kirche seien nutzlos und ohne Wirkung. Dies ist unwahr.

Lasst euch nicht verwirren. Schaut, deshalb bin ich zu euch gekommen, auf dass ihr nicht verloren geht. Die Sakramente sind in meinem göttlichen Sohn und besitzen Seine göttliche Heilskraft. Sie machen euch eins, sie machen euch heil im Vater. Die Kirche ist die Kirche meines Sohnes Jesus Christus. Er schenkt ihr Seine Kraft, Seine Gnade. Mein Sohn wirkt in ihr. Es wird in ihr eine Veränderung geschehen, doch haltet an dem fest, was ich euch sagte bei meinen Erscheinungen auf der Erde.

Haltet das Evangelium in Ehren, denn es verkündet die Wahrheit. Seine Kirche wird nicht verloren gehen, sie wird die Kraft des Heiligen Geistes in sich tragen.

Ich bin zu euch gekommen, um euch durch diese irdische Zeit zu führen. Durch diese irdische Zeit der Verwirrung. Euer Weg sei dennoch der meines Sohnes, ein Weg der Liebe, der hin zum Vater führt.

Liebt euren Nächsten und betet für jene, die ihr eure Feinde nennt. Betet, und ihr werdet sie nicht mehr zu euren Feinden zählen, denn in meinem Sohn ist die Wandlung der Liebe. Vergebt einander, denn seht, wie wichtig ist die Vergebung für eure Seele. Niemand kann heil werden, der nicht die Vergebung kennt. Diese Worte hat mein Sohn euch durch mich geschenkt. Ich liebe euch, Kinder. Ich möchte jeden Tag bei euch sein. Kommt zu mir! Ich segne euch im Namen meines geliebten, göttlichen Sohnes Jesus Christus im Vater.“

Sie ging langsam zurück und lächelte dabei. Dann verschwand die Erscheinung. Der goldene, ovale Lichtschein blieb jedoch. In ihm war groß der Buchstabe „M“, aus weißem Licht bestehend, zu sehen.

Plötzlich strahlte er in der Farbe blau zu uns herüber. Die Engel waren noch anwesend. Vor dem Altar kniete der heilige Charbel, der sich bei jedem Ave verbeugte. In der hinteren rechten Altarbank sah ich einen älteren Mann mit Bart und rotem Gewand. In der vorderen rechten Bank saß Pius XII. (Pacelli) als Papst gekleidet. In seiner Hand hielt er ein goldenes Buch.

In der ersten vorderen Kirchenbank sah ich nun Mirjam von Abellin, Schwester Faustine und Robert Bellarmin. Sie beteten mit uns.

 

 

 

Sievernich, 06.08.2001

Am Montag, dem 06.08.2001, fand das dreizehnte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

Während des Rosenkranzgebetes spürte ich eine große Hitze. Dann sah ich links (von mir aus gesehen) neben dem Altar einen feinen weißen Nebel. Nun sah ich die Mutter Gottes. Sie stand auf einer Wolke. Die Wolke schwebte etwas über dem Boden. Die Mutter Gottes trug ein weißes Gewand, einen weißen Mantel, der vom Kopf bis zu den Füßen reichte. Dieser Mantel war mit einer goldenen Borte verziert. Das Gewand war ebenfalls versehen mit einer goldenen Halsborte. Die Haare der heiligen Jungfrau waren schwarz-braun und schauten etwas unter dem Mantel hervor. Auf dem Kopf trug sie eine goldene Krone. Zu ihren Füßen sah ich eine goldene Rose. Hinter ihr standen zwei Engel, in Weiß gekleidet, die Haare bis zur Schulter fallend. Sie trugen jeweils zwei goldene Schalen. In der einen war eine durchsichtige Salbe, in der anderen eine durchsichtige Flüssigkeit. Hinter der heiligen Jungfrau sah ich ein helles, weißes, ovales Licht, welches sehr strahlte. Die Mutter Gottes trug in ihren zum Gebet gefalteten Händen einen goldenen Rosenkranz. Die Perlen des Rosenkranzes bestanden aus goldenen Rosen. Plötzlich stand die Mutter Gottes auf einem Feld voller goldener Rosen. Dann kam sie näher zu mir und sprach:

„Ich grüße und segne euch, liebe Kinder, im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Im Namen meines geliebten göttlichen Sohnes komme ich zu euch.

Liebe Kinder, taucht in mein Unbeflecktes Herz ein. Lasst euch ganz von mir führen. Ich bin bei euch, ich bin gegenwärtig. Kommt, Kinder, ich nehme euch an die Hand, ich führe euch zu meinem Sohn Jesus Christus. Ich habe auf euch gewartet. Lasst euch nun von mir führen. Kinder, seht, die Welt versteht meine Worte nicht. Sorgt euch darum, was mein Sohn von euch wünscht. Fragt euch täglich und geht in euch, was kann ich für Jesus tun? Die Situation, in der sich die Kirche befindet, ist nicht gut, sie bedarf der Reinigung. Doch, liebe Kinder, die Kirche ist der Leib meines geliebten Sohnes. Er ist ganz in ihr und wird sie nicht vergehen lassen. Darum, Kinder, habt Mut und stärkt die Kirche, in der der Vater ist, in der der Sohn ist, in der ich bin. Nur der Sohn, mein geliebter Sohn Jesus Christus, kann euch heil machen an Leib und Seele. Schadet der Kirche nicht, stärkt sie, Kinder! Dies ist mein Aufruf an euch. Durch die Kirche werdet ihr heil, mein Sohn ist ganz in ihr. Denkt stets daran. Was auch auf die Kirche zukommen mag, steht treu zu ihr, so will es der Vater, der Sohn und ich, denn ich bin eure Mutter.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Ich habe alle Anliegen gehört und habe in jedes Herz geschaut. Betet von Herzen und übergebt euch mir ganz. Ich bin eure Mutter, vertraut mir, dann kann ich in euch wirken und euch führen, so will es der Vater im Himmel und mein geliebter Sohn Jesus Christus.“

Nun sah ich, wie sich das Herz der Mutter Gottes öffnete. Aus ihrem geöffneten Herzen kamen bunte Strahlen heraus. Diese Strahlen gingen von ihrem Herzen zu jedem von uns. Wir alle waren in einem Strahlenfächer eingetaucht.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

„In der Pilgergruppe ist eine Seele, die die Taufe noch nicht empfangen hat. Wirke für den Herrn, lasse dich von Ihm führen. Durch die Taufe öffnest du Ihm die Türe, so dass Er Wohnung in dir nehmen kann. Willst du für Ihn wirken? Dann sei zur Taufe bereit.

Der Frau, die der Seele nahe ist, sage ich: Effatta! Lasse den Herrn, meinen geliebten Sohn, in dein Herz hinein. Nehme die Sakramente wahr.

Liebe Kinder, in den Sakramenten schenkt mein Sohn Sich euch ganz und gar. Nehmt dieses Geschenk wahr, denn Er macht euch heil an Leib und Seele! Ich bitte euch inständig, nehmt meinen geliebten Sohn, Er ist ein göttliches Geschenk an euch.“

Nun geht die Mutter Gottes vor und segnet einen jeden von uns, bekreuzigt jede einzelne Stirn aller Anwesenden und schaut dabei jeden Einzelnen lange an. Die beiden Engel folgen ihr. Bei einer Seele bleibt sie stehen und segnet diese drei Mal. Dann kehrt sie zurück an ihren Platz.

„Liebe Kinder, meine Gnade, die die Gnade meines geliebten Sohnes ist und die des himmlischen Vaters, schenke ich euch. Eine Seele möge eine Lebensbeichte ablegen und dann ganz für mich wirken. Ich sehe in das Herz dieser Seele. Sie darf meiner Begleitung bewusst sein.

Meine Kinder, ich liebe euch. Ich möchte euch führen zu meinem Sohne ins Vaterhaus. Seht den Weg, den ihr gehen dürft, das ist der Weg meines geliebten Sohnes, das ist der Weg der Kirche. Es gibt keinen anderen Weg für euch. Nur dieser Weg ist der Weg des Heiles. Von hier aus werde ich euch begleiten. Ich begleite euch bei eurer Heimfahrt und gehe mit euch in euer Zuhause. Ich segne durch meinen geliebten Sohn Jesus eure Familien und Angehörigen. Damit ich bei euch sein kann, betet täglich mit mir. Damit mein Sohn in euch Wohnung beziehen kann, betet täglich mit mir. Betet von Herzen. Denkt daran, ich bin bei euch. Ich bin eure Mutter.

Betet, damit ihr den Weg nicht verlasst, denn die Finsternis ist in der Welt. Doch ich werde euch durch diese Finsternis führen und es wird euch kein Schaden zugefügt werden. Ich bin bei euch.“

Die Mutter Gottes breitet nun ihren Mantel aus, er wird größer und größer und nun umfasst er uns alle. Wir sind alle im Mantel geborgen.

„Liebe Kinder, ich begleite einen jeden von euch. Ich segne euch mit der Liebe meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Alles meinem geliebten göttlichen Sohn zu Ehren.“

Die Mutter Gottes segnete uns. Die Erscheinung verschwand. Die Engel blieben da. Nun sah ich in der hinteren linken Altarbank einen Herrn im rotem Gewand. In der vorderen Altarbank Papst Pius XII.. In der linken vorderen Kirchenbank sah ich Robert Bellarmin, Schwester Faustine und Mirjam von Abellin. Vor dem Altar kniete während des Gebetes der heilige Charbel.

Während der heiligen Messe, bei der Wandlung, sah ich Jesus als barmherzigen Heiland im weißen Gewand. Seine Erscheinung war sehr groß. Sein Herz war offen und strahlte. Das Herz alleine erfüllte den gesamten Altarraum. In Seinem Herzen waren der Altar und die Priester geborgen.

 

Sievernich, 03.09.2001

Am Montag, dem 03.09.2001, fand das vierzehnte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

Beim Betreten der Kirche habe ich in der Fatima-Kapelle über dem Kreuz einen goldenen Kelch gesehen.

Beim Rosenkranzgebet spürte ich eine große Hitze. Dann sah ich (von mir aus gesehen) links vom Altar ein ovales, goldenes Licht. Es wurde sehr stark und groß. Aus ihm trat die Mutter Gottes hervor.

Sie ging etwas vorwärts. Hinter ihr sah ich zwei Engel, die ebenfalls hervortraten, aber hinter ihr blieben. Die Mutter Gottes trug ein weißes Gewand, einen rötlichen Mantel mit einer goldenen Borte und einen weißen Schleier. Ihre Haare leuchteten etwas gewellt und golden aus ihrem Schleier hervor. Die Hände hielt sie zum Gebet gefaltet. In ihren Händen sah ich einen Rosenkranz, der aus roten und wei-

ßen Perlen, Rosenperlen, bestand. Die Ave-Perlen waren weiß, die Vaterunser-Perlen waren rot. An ihren Füßen trug sie goldene Sandalen. Zu ihren Füßen sah ich eine goldene Rose. Dann sah ich, dass sie auf einer Wolke stand. Die Wolke war kurz über dem Boden und weiß. Ihr Gewand strahlte und glitzerte von Licht. Sie lächelte, kam näher zu mir und sprach:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich freue mich über euer Kommen. Kinder, ich werde euch zu meinem geliebten Sohn Jesus Christus führen. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.

Liebe Kinder, lebt im Glauben, steht treu zur Kirche. Dies ist der Weg der Wahrheit und des wahren Lebens. Ich zeige euch diesen Weg, habt keine Furcht, ihn zu beschreiten. Vertraut meinem göttlichen Sohn. Sagt nicht, mein Kommen sei nutzlos, dies ist es wahrlich nicht. Ich komme zu euch, damit ihr in dieser irdischen Zeit der Verwirrung den Weg des Lebens findet. Der Weg des Lebens ist der Weg des Ganzen, des Einen, des Heiles. So sollt ihr Heil an Leib und Seele werden. So will es mein göttlicher Sohn Jesus Christus. Durch Seine Liebe seid ihr erlöst worden, durch Seine Liebe werdet ihr auch heute noch heil. Auch heute wirkt mein Sohn, wenn ihr es nur wollt. Macht euer Herz bereit, befreit es von Schuld und Last. Werdet zu einem wahren Tempel. Bewahrt das Wort des Vaters, des Sohnes und der Mutter in euren Herzen. Liebe Kinder, ich sehe eure Sorgen und Nöte.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

„Meine Kinder, viele geliebte Söhne, die Priester, folgen nicht mehr meinem göttlichen Sohn. Sie verleugnen das Evangelium und die Lehre der Kirche. Betet zum Heiligen Geist. Wendet euch an meine geliebten Söhne, die meinem Sohn Jesus Christus folgen. Es gibt nur die Wahrheit und das Leben im Vater. Doch wehe denen, die die Wahrheit und das Leben verleugnen!“ Die Mutter Gottes weinte und sprach:

„Für euch vergieße ich meine Tränen. Wie könnt ihr es nur verantworten, meine Kinder in die Irre zu führen?

Viele glauben nicht mehr an das Wirken Jesu und an Seine Existenz. Doch was geschieht mit jenen, wenn sie ihre Seele schauen? Was geschieht mit jenen, wenn alles eintrifft, was ich schon in Fatima den Kindern sagte? Denkt nicht, Kinder, es geschieht nicht mehr! Weder mein göttlicher Sohn Jesus noch ich, Seine Mutter, drohen euch, und dies ist auch nicht unser Wirken. Mein Kommen ist im Namen des Heiles, meines göttlichen Sohnes Jesus Christus.

Ich will eure Seelen retten und für meinen Sohn Jesus gewinnen, damit ihr heil werdet und nicht verloren geht. Zehn Minuten im Alltag, zehn Minuten, die ich euch in mein Unbeflecktes Herz eintauchen darf; diese Minuten irdischer Zeit des Gebetes, eine Salbung für die Ewigkeit.“

Nun sah ich, wie das Herz der Mutter Gottes offen war. Ihre Herzensstrahlen gingen zu jedem von uns. Alle wurden in diese Strahlen eingetaucht. Nun ging sie zu jedem und bekreuzigte unsere Stirn.

Sie schaute eine Seele an und legte ihr die Hand auf den Kopf. Sie sprach:

„Diese Seele wird von mir für meinen Sohn gereinigt. Ich darf dir im Namen meines Sohnes Hoffnung schenken. Von deinem seelischen Leiden bist du im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus befreit!“

Hinter ihr gingen zwei Engel mit zwei goldenen Schalen. In der einen Schale war eine goldene Flüssigkeit, in der anderen eine durchsichtige Salbe, die jedoch glitzerte von Licht. Damit wurden wir von der heiligen Jungfrau gesegnet. Die Engel wurden von ihr mit Namen Raphael und Michael gerufen. Einer Familie entzieht sie Seelen (Arme Seelen), die die Familie sehr bedrängen. Die Engel nehmen diese Seelen in Gewahrsam. Sie kehrte an ihren Platz zurück.

„Eine Seele ist sehr wankelmütig. Ich will ihr im Namen meines Sohnes Mut zusprechen. Ich bin es, die bei dir ist. Ich bin Maria, die Mutter Gottes. Kommt alle zu mir, ich will euch in meinen schützenden Mantel eintauchen.“

Jetzt öffnet sie ihren Mantel, wird groß und umhüllt uns alle mit ihrem Mantel. Wir alle sind geborgen.

„Liebe Kinder, ich liebe euch. Habt keine Furcht und findet zu mir, denn ich bin eure Mutter. Vertraut meinem Sohn Jesus Christus. Ich bin bei euch, ich bin ganz gegenwärtig in meiner Blauen Gebetsoase.

Habt keine Zweifel, ich bin es, Maria, die Mutter Gottes, gesandt von Jesus, meinem geliebten göttlichen Sohn.

Amen.“

In der ersten Kirchenbank saßen Robert Bellarmin, Schwester Faustine und Mirjam von Abellin.

Charbel kniete vor dem Altar.

In der hinteren Altarbank saß ein Mann in roter Robe. Vorne in der Altarbank saß Papst Pius XII.

(Pacelli).

Während des Rosenkranzes knieten die Engel und beteten mit. Maria segnete und die Erscheinung verschwand. Zurück blieb ein „M“ aus goldenen Rosen.

 

Sievernich, 15.10.2001

Am Montag, dem 15.10.2001, fand das fünfzehnte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt.

Ich spürte eine große Hitze. Während des Rosenkranzgebetes sah ich links neben dem Altar ein helles, strahlenförmiges Licht, dann etwas Nebel. Nun sah ich die Mutter Gottes. Sie trug ein weißes Gewand und einen weißen, langen Mantel, der gleichzeitig auch Schleier war. Der Mantel war mit einer feinen, goldenen Borte verziert. Ihre Haare waren dunkel (schwarz-braun). Ihre Hände waren zum Gebet gefaltet. In ihren Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz, der aus goldenen Rosen bestand. Sie stand auf einer Wolke, die etwas über dem Boden schwebte. An ihrem Fuß sah ich eine goldene Rose.

Die Mutter Gottes sah uns alle ernst an und segnete uns. Sie weinte! Ihre Tränen, die wie tränenförmige Diamanten aussahen, fielen zur Erde.

Sie sprach:

„Ich segne euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.

Kinder, tröstet mich! Tröstet mich durch euer Gebet! Ruft meinen Sohn, erfleht von Ihm den göttlichen Frieden! Liebe Kinder, entgegnet Satan nicht mit Hass und Gewalt, nehmt mich selbst und meinen göttlichen Sohn Jesus, nehmt uns zu Hilfe. Seht, was geschehen ist, seht die vielen Menschen, die Opfer seiner Zerstörung wurden. Seht die Menschen, die Opfer seiner finsteren Machenschaften wurden. Keine Wahrheit, keine göttliche Wahrheit, die eins mit dem Vater ist, kann Zerstörung und Gewalt lehren. Dies lehrt die Finsternis. Im Vater ist Heil, im Vater ist Segen, im Vater ist die Liebe!

Mein göttlicher Sohn Jesus ist die Liebe selbst.

Betet für meinen geliebten Hirten in Rom. Betet! Betet für Deutschland! Betet für die Welt und nehmt mich als eure Helferin und Mutter an. Liebe Kinder, ich bin eure Mutter. Ich öffne für euch mein Herz und das Herz meines geliebten, göttlichen Sohnes Jesus Christus. Liebe Kinder, euer Kommen ist nicht umsonst. Ich sehe eure Sorgen und Nöte. Taucht sie in mein Unbeflecktes Herz ein. So, liebe Kinder, kann ich euch wandeln und zu meinem Sohn Jesus führen. Ich bin heute zu euch gekommen, um euch meine Tränen zu schenken. Denn ich bin die Mutter aller Menschenkinder. Ich bin die Frau aller Völker. Meine Tränen lege ich in euer Herz, damit ihr gerettet werdet, damit ihr meine Tränen mir wiederum aufopfern könnt. Diese Aufopferung ist eine große Gnade für euch. Ich will eure Seele zu Jesus, meinem göttlichen Sohn führen.

Ich bin heute zu euch gekommen, um euch zu sagen, wie wichtig die heiligen Sakramente sind. Viele wissen nicht mehr, dass sie wirklich heil machen. Sie heiligen euch im Vater. Ich möchte sie euch empfehlen! Wenn ihr meinen Sohn Jesus in der heiligen Hostie zu euch nehmt, dann vergesst das heilige Bußsakrament nicht. Schenkt euch ganz meinem geliebten Sohn. Ganz, sage ich euch, nicht nur etwas. Reicht Ihm die Hand und nicht nur einen Finger! Seid bereit, schenkt euch Ihm ganz, damit Er ganz bei euch sein kann. Damit Er ganz in euch wirken kann.

Liebe Kinder, unter euch ist eine Familie betrübt. Sie erwarten von mir Worte, die ich zu ihnen spreche. Ich aber sage ihnen: Es ist alles gesagt worden. Sie befolgen meine Worte, wenn sie sich an einen Priester wenden, der sie betreut. Nur ein Priester wird ihnen Hilfe schenken können, denn in ihm wirkt mein göttlicher Sohn!

Eine Seele kommt zu mir, die ich in mein Herz eintauchen werde.“

Ich sah, dass die Mutter Gottes mit offenem Herzen dastand. Aus ihrem Herzen kamen bunte Strahlen. Sie ging zu uns. Hinter ihr gingen nun zwei in Weiß gekleidete Engel. Jeder Engel trug eine Schale.

Die Engel folgten der Mutter Gottes. Maria kam zu uns, schaute einen jeden an und segnete jeden Anwesenden mit der Substanz, die in der Schale war. Ich konnte nicht genau sehen, ob es Wasser oder eine durchsichtige Salbe war.

Sie sprach:

„Eine Seele fragt sich, ob ich wirklich bei euch heute in der Kirche bin. Ich stehe vor dir und segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Folge mir und meinem Sohn.

Besuche mich oft in meiner Gebetsoase. In ihr bin ich gegenwärtig. In ihr ist mein geliebter Sohn Jesus.“

Sie setzte nun bei jedem Einzelnen die Segnungen fort; dann kehrte sie auf ihren Platz neben dem Altar zurück. Bei uns im Kirchenraum blieb etwas wie eine goldene Flamme in der Luft zurück, während der Liebesflammenrosenkranz gebetet wurde.

Sie sprach:

„Liebe Kinder, kommt unter meinen schützenden Mantel. Ich liebe euch!“

Jetzt breitete sie ihren Mantel aus und wir waren in ihm geborgen.

„Liebe Kinder, ich schütze euch. Dies ist meine Gebetsoase der Zuflucht. Ich stelle euch unter meinen Mantel. Dort seid ihr geborgen. Schenkt auch ihr mir euer Herz. Vertraut mir und meinem Sohn Jesus Christus. Wenn ihr die finsteren Bilder des Krieges seht, wenn ihr die finstere Nachricht des Krieges hört, betet! Betet für die Menschen, die in diesem Krieg geopfert werden. Betet und schenkt mir alle Länder der Erde im Gebet. Verehrt das kostbare Blut Jesu, das Er für euch Kinder vergossen hat! Ich habe meinen Sohn auf Erden verloren und wiedergefunden. Ich kenne das Leid der trauernden Mütter. Betet! Betet auch, dass ich täglich bei euch bin. Denn ich bin euer Schutz. Der Wille des himmlischen Vaters ist, dass ich euch in dieser Drangsal und Verwirrung zu Hilfe komme. Verehrt das Antlitz meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Dies ist mein innigster Wunsch. Alles meinem geliebten Sohn und himmlischen Vater zu Ehren!

Liebe Kinder, erwartet mit Freuden meinen geliebten göttlichen Sohn im Allerheiligsten Sakrament des Altares. Erwartet Ihn in Seiner Barmherzigkeit in der Salbung. Seid bereit!

Nehmt mich ganz in euer Herz auf, damit ich in euch wirken kann. Nehmt die Welt nicht an, die Welt irrt; nehmt meinen Sohn Jesus an in Liebe und Freude. Schenkt euch Jesus ganz!“

Ich sah plötzlich mitten im Altarraum die Erdkugel. Sie drehte sich. Über Afghanistan und den Nach-barstaaten senkte sich ein goldener Kelch und Blut floss aus dem Kelch heraus auf diese Staaten. Über der Erde erschien eine goldene Schrift:

„Denn der Finsternis wegen muss das Volk gereinigt werden. Sie haben Mich, ihren Herrn, vergessen und vertrauen alleine ihren eigenen Kräften. Doch dieses ist aus ihren eigenen Kräften entstanden.

Denn sie wollen Meine Hilfe nicht!“

Nun sah ich über der Erde ein Lichtkreuz. Aus ihm gingen Strahlen auf die Erdkugel. Ein blauer Strahl traf Deutschland, die Schweiz und Italien. Ein roter Strahl traf Russland, Afrika, Japan und China. Ein schwarzer Strahl traf Afghanistan und die USA. Ein weißer Strahl traf Südamerika.

Dann sah ich über der Erde das Prager Jesulein. Über Ihm war ein Spruchband: „Mein Reich komme.“

Es segnete, die Erde wurde zu einem blauen Lichtball und kehrte in Seine Hand zurück. Über der Erde sah ich ein goldenes Kreuz.

Die heilige Jungfrau betete mit uns den Rosenkranz und sprach:

„Liebe Kinder, ich segne euch in der Liebe meines Sohnes Jesus. Ich freue mich über euer Gebet. Es schenkt mir Trost. Gerne lasse ich mich von euch trösten. So werde ich bei meinem göttlichen Sohn für euch bitten, für einen jeden von euch, der mich heute in meiner Gebetsoase besuchte. Gott, der Herr, mein geliebter Sohn Jesus sei mit euch!“

Sie segnete uns und verschwand im Licht. Es blieben die Engel knieend vor ihr bzw. vor dem Licht in der Anbetung. Vor dem Altar kniete im Gebet der heilige Charbel. In der hinteren Altarbank in Rot gekleidet der heilige Josaphat. In der vorderen Altarbank saß Papst Pius XII. (Pacelli). In der linken vorderen Kirchenbank knieten Schwester Faustine, Robert Bellarmin, Mirjam von Abellin und Teresa von Avila. Sie beteten mit uns gemeinsam den Rosenkranz.

Sievernich, 12.11.2001

Am Montag, dem 12.11.2001, fand das sechszehnte Treffen der Blauen Gebetsoase in der Pfarrkirche zu Sievernich statt. Ich spürte eine große Hitze. Nun sah ich links vom Altar einen feinen, weißen Nebel. Dann sah ich die Mutter Gottes. Sie war ganz in Weiß gekleidet (weißes Gewand und weißer Mantel, der vom Kopf bis zu den Füßen reichte). Der Mantel war mit goldenen Rosen und einer goldenen Borte verziert. In ihren Händen trug sie einen goldenen Rosenkranz, der aus goldenen Rosen bestand. Die Mutter Gottes lächelte. Ihre Haare wurden ganz durch ihren Mantel, der gleichzeitig

Schleier war, verdeckt. Sie stand auf einer Nebelwolke. Zu ihren Füßen sah ich eine goldene Rose. Die Mutter Gottes segnete uns. Sie kam näher zu mir und sprach:

„Ich grüße und segne euch, liebe Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.

Mein Sohn Jesus sandte mich zu euch, damit ihr, Kinder, zu Ihm findet. Ich bin die Pforte, die euch zu meinem göttlichen Sohn Jesus Christus führt. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes. Liebe Kinder, betet, kommt zu mir. Heute segne ich jeden von euch. Zu einem jeden gehe ich. Öffnet eure Herzen, damit ich in euren Herzen wohnen kann. Wenn ich in euch wohne, so wird auch mein Sohn in euren Herzen wohnen.

Liebe Kinder, ich habe euch schon oft gesagt, wie wichtig die heiligen Sakramente sind. Heute spreche ich zu euch als eure Mutter. Ich spreche zu jenen, die das Sakrament der Ehe nicht mehr würdi-gen. Auch die Ehe ist ein wichtiges Sakrament, denn aus ihr wächst nach dem Willen meines göttlichen Sohnes die Frucht der Liebe. Mein geliebter Sohn Jesus segnet die Eheleute und bittet um Wür-de dieses Sakramentes. Bedenkt meine Worte, die mir mein Sohn für euch gab! Mein geliebter Sohn sagt euch entgegen allen weltlichen Strömungen: Achtet euch im Leben, ja im Alltag. Seid des Ehele-bens würdig, achtet einander! Was ich euch sage: Achtet die Frucht, die aus dem Sakrament der Ehe wächst! Achtet die Kinder, denn ich bin die Hüterin aller Familien! Tut ihnen nichts Unrechtes und führt die Kinder zu mir und meinem göttlichen Sohne. Alle Familien und meine geliebten Söhne, meine Priester, tauche ich in mein Unbeflecktes Herz ein. Die Familien, die sich zu meinem göttlichen Sohn bekennen und meine geliebten Söhne werden die Welt retten! Sie leben in der Wahrheit und erkennen mein Kommen.

Ich bitte euch um Gebet, Kinder! Vielleicht werdet ihr sagen: Mutter, wir beten, ist es denn nie genug? Ich aber sage euch: Betet ohne Unterlass, brennt vor Liebe, seid eins mit meinem geliebten Sohn, dann werdet ihr heil werden. Ich komme zu euch als eure Mutter. Ich will euch führen ins Vaterhaus. Erfleht vom Heiligen Geist alle Gnaden, die euch der Vater schenkt.“

Die heilige Jungfrau schwebte in der Luft. Sie befand sich im Altarraum. Dann schwebte sie über uns hinweg. Ich sah, dass ihr Herz offen war. Aus ihrem Herzen kamen bunte Strahlen zu uns. Wir alle waren in diese Strahlen eingetaucht. Auf dem Boden rechts und links von der Mutter Gottes sah ich zwei heilige Engel, die goldene Schalen trugen. Die heilige Jungfrau war so groß, dass sie fast den ganzen Altarraum ausfüllte.

Sie sprach:

„Liebe Kinder, kommt und besucht mich in meiner Blauen Gebetsoase. Hier bin ich wahrhaft gegenwärtig. In der Salbung kommt mein Sohn Jesus wahrhaft zu euch. Ich bin zu euch gekommen, damit ihr mich spürt, meine Gegenwart. Damit ihr spürt, dass ich bei euch bin, an euren Sorgen und Nöten teilhabe. Ich lasse euch nicht alleine! Ihr müsst nur zu mir finden, öffnet euch. Öffnet euch für meinen göttlichen Sohn Jesus!“

Um das Herz der Mutter Gottes war eine goldene Dornenkrone gewunden. Sie ging mit den Engeln, die ihr folgten, zu den Menschen. Die erste Schale der beiden Engel war mit einer durchsichtigen Flüssigkeit, die zweite Schale mit einer durchsichtigen Salbe gefüllt.

Sie segnete und schaute in das Herz eines jeden Menschen. Die heilige Jungfrau blieb bei einer Person stehen. Sie sprach:

„Du bist hierher gekommen. Du willst wissen, ob ich wirklich in dieser Kirche erscheine. Ich sage es dir: Ich bin Maria, die Makellose, die Mutter Gottes. Ich erscheine in dieser Kirche. Ich bin heute zu dir gekommen, damit du meinen Segen spürst. Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und es Heiligen Geistes.“

Sie ging wieder auf ihren alten Platz zurück. Dann sprach sie:

„Liebe Kinder, betet ohne Unterlass! Seht die Wogen des Hasses in der Welt. Die Finsternis möchte euch verwirren. Hasst nicht, vergebt und liebt einander. Seht, Kinder, in diesen Wirren schütze ich euch. Ich stelle euch unter meinen schützenden Mantel.“

Sie öffnete nun ihre Arme gemeinsam mit ihrem Mantel, und wir alle waren in ihrem Schutzmantel geborgen. Ein süßlicher Rosenduft hüllte uns alle ein. Im Mantel sah ich ein schönes Licht.

Sie sprach:

„Geht zu Jesus, Er ist die Quelle aller Gnaden aus dem Vater. Ich komme zu euch, um meine Kirche zu stärken, die die Kirche, der Leib meines geliebten Sohnes ist. In ihr werdet ihr heil. Ich führe meine Kirche, die Kirche meines Sohnes Jesus. Ich bereite euch auf Seine Wiederkunft vor. Fragt nicht, wann wird diese Wiederkunft sein, seid vielmehr vorbereitet auf diese! Seht die Drangsal, die Verwirrung, in der ihr euch befindet. Mein Gesang wird euch führen durch diese Drangsal, durch die Verwirrung der Welt, und ihr werdet, Kinder, nicht verloren gehen. Denn ich bin bei euch und ich liebe euch, ich bin eure Mutter!“

Ich sah die Welt im Schutzmantel Mariens. Die Erde besaß einige blutende Wunden. Maria aber flehte zu Jesus. Ich sah ein blaues Licht, dann viele. Dieses Licht schloss die Wunden der Erde. Maria trug nun eine goldene Krone. Die Erde war ganz in blaues Licht gehüllt. Plötzlich war alles von blauer Farbe bedeckt. Die Mutter Gottes erschien nun ganz in Weiß gekleidet mit einer Krone auf ihrem Haupt. Auf ihrem Arm hielt sie das Jesuskind, welches auch in Weiß gekleidet war. Es hielt eine blaue Erdkugel und ein Zepter in Seinen Händen. Es segnete uns und lächelte. Alles war, als ob es im Wandel wäre.

Die Mutter Gottes sprach:

„Dies ist der Wandel der Zeit. Ich habe dir alles gezeigt.“

Sie ging mit dem Jesuskind zu den Menschen. Vom Kind aus ging ein Licht zu einem jedem von uns.

Maria sprach:

„Lege mir alle Sorgen und Nöte vor. Sage der Familie, ich bin zugegen. Betet, betet, betet und vergebt einander. Mein Sohn Jesus wünscht von euch dieses Opfer der Vergebung. Ist es für euch auch schwer, so bitte ich euch darum, dann werdet ihr mit der Hilfe einer meiner Priester Frieden finden. So will es mein göttlicher Sohn.

Liebe Kinder, vergesst meine Worte nicht, tragt sie in eurem Herzen. Was auch in dieser irdischen Zeit geschehen mag, ich bin bei euch. Ruft mich, betet und sprecht mit mir und meinem geliebten Sohn Jesus. Ich werde euch beistehen, beistehen in euren Sorgen und Nöten und in eurem Alltag.

Schenkt euch mir ganz. Der Vater ist das Haus, welches alles umfasst, der Sohn ist der Hausherr, der in Ihm lebt und wohnt, die Mutter, ich, bin die Pforte, die euch zu meinem geliebten Sohn Jesus Christus führt. Betet, betet, betet!“

Die Mutter Gottes segnete uns und die Erscheinung verschwand. Ich sah nur noch einen Lichtschein.

Im Altarraum knieten Schwester Faustine, Mirjam von Abbelin und Robert Bellarmin. Der heilige Charbel kniete vor dem Altar und beugte sich bei jedem Ave nach vorne. In der hinteren Altarbank saß der heilige Josaphat. Er war reich geschmückt und trug ein besonderes Kreuz auf seiner Brust. In der vorderen Altarbank saß Papst Pius XII.. Er hielt ein goldenes Buch in seinen Händen. Alle beteten den Rosenkranz mit. Über dem Altar schwebte in der Luft ein besonderes Zeichen.

Sievernich, 03.12.2001

Am Montag, dem 03.12.2001, spürte ich während des Rosenkranzgebetes eine große Hitze. Dann sah ich ein ovales Licht. Aus diesem Licht heraus trat die Mutter Gottes. Sie war ganz in Weiß gekleidet (weißer Schleier mit goldener Borte und weißem Gewand). Ihre Füße standen auf der Erdkugel. Neben ihrem Fuß sah ich eine goldene Rose. Maria hatte ihre Hände zum Gebet gefaltet. Darin sah ich einen goldenen Rosenkranz, der aus goldenen Rosen bestand. Die Mutter Gottes sah zuerst mich, dann alle ernst an. Sie kam nahe zu mir und sprach:

„Ich grüße und segne euch, liebe Kinder, im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus Christus. Ich bin Maria, die Mutter Gottes, Maria, die Makellose. Mein erstes Wort, das das Wort des Vaters und das Wort des Sohnes ist, richte ich an meine Priestersöhne. Söhne, vielgeliebte Söhne, hört mein Rufen.

Es ist das Rufen eurer Mutter. Der Ruf eurer Mutter ist der Ruf des Vaters, ist der Ruf des Sohnes, meines göttlichen Sohnes Jesus. Meine geliebten Söhne, hört nicht auf die weltlichen Strömungen, die euch irreführen. Hört die Stimme meines geliebten Sohnes Jesus, der in Seiner Kirche lebt und wirkt. Viele meiner Söhne wollen meine Worte nicht in ihr Herz aufnehmen. Sie halten alles für nicht glaubwürdig und glauben nicht an das Wirken meines Sohnes Jesus. Sie glauben nicht an mein Kommen. Jenen möchte ich sagen: Mein Ruf, mein Gesang dringt in die Welt hinein. Söhne, kommt zu mir, ich liebe euch, so wie mein göttlicher Sohn euch liebt! Kehrt um und folgt meinem göttlichen Sohn Jesus! Geliebte Priestersöhne, ich rufe euch im Namen meines göttlichen Sohnes Jesus. Habt keine Furcht!

Die Kirche wird durch die Welt erschüttert, doch ich lasse es nicht zu, dass sie vergehen wird. Die Kirche bleibt beständig, so wie mein geliebter Sohn der Ewige, der Beständige im Vater ist. Die Kirche wird im Vater strahlen, denn sie wird von Ihm geschützt, da der Vater in ihr lebt, so wie Jesus, mein geliebter Sohn, so wie ich in ihr lebe. Alles Heil kommt aus ihr, jede Gnade wird aus ihr hervorgehen, da die Kirche vom Vater, vom Sohn und von mir, eurer Mutter, beschenkt wird.

Liebe Kinder, viele von euch werden von Sorgen und Nöten gedrückt. Kommt zu mir in meine Blaue Oase des Gebetes. In ihr bin ich gegenwärtig. In ihr schenke ich euch meine Gnade. Bittet, bittet, Kinder, von Herzen. Eure Bitten trage ich zu meinem göttlichen Sohn Jesus. Liebe Kinder, zeigt meinem Sohn eure Liebe. Nehmt die Sakramente der Kirche wahr, damit Er ganz in euch Wohnung beziehen kann, damit Er auch im Alltag bei euch sein kann.

Meine Kinder, ich liebe euch!“

Nun sah ich, wie die Mutter Gottes hervorschwebte und zu einem jeden von uns schwebte. Sie hatte ihr Herz offen, darum war eine Dornenkrone gewunden. In ihrem Herzen steckten drei Schwerter und ihr Herz blutete. So ging sie, von zwei Engeln begleitet, zu einem jeden von uns. Sie hielt die rechte Hand auf jedem Kopf und segnete jeden von uns. Vor einem Pater hielt sie an und sprach zu ihm: „Du warst an vielen Orten, wo auch ich erschienen bin. Hier bin ich gegenwärtig. Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!“ Dann ging sie weiter.

Bei einer Seele blieb sie stehen und bat diese innigst zur Umkehr. Sie sprach: „Kehre zurück, ich bitte dich! Beichte und wage einen neuen Anfang. Komme zu mir, ich bin bei dir! Deine Mutter ruft dich.

Komme zu mir!

Die Familien möchte ich segnen. Für sie bin ich da. Ich liebe die Familien, die auf das Wort meines Sohnes Jesus hören. Werdet nicht mutlos! Haltet fest zusammen. Ich werde euch helfen und beistehen.

Liebe Kinder, seht, ich bin heute ganz bei euch. Unter euch ist jemand, der mich fragt, ob er den Weg zu mir auch gehen kann. Er fragt sich, ob er dies in einer klösterlichen Gemeinschaft tun kann. Ich sage dir, dies kannst du tun im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus!“

Die Mutter Gottes schwebte über uns. Ein bunter Strahlenkranz kam aus ihrem Herzen und wir alle waren darin eingetaucht.

Maria sprach: „Kinder, ich zeige euch nun mein geliebtes Kind!“ Die Mutter Gottes hatte nun in Weiß gekleidet das Jesuskind auf ihrem Arm.

Jesus sprach: „So sollt ihr zu Mir kommen, in Demut und Liebe. Auch ihr sollt werden wie ein Kind.“

Jesus segnete die Anwesenden. „Wer Anstoß an Mir nimmt, der nehme Anstoß! Doch Ich bin die Quelle aller Gnaden, Ich bin die Wahrheit und das Leben!“ In Seinen Händen hielt Er ein Zepter und eine blaue Erde. Die Erde wurde von einem goldenen Schriftzug überzogen: „Jesus Christus, der wiederkommen wird in Herrlichkeit“. Jesus sprach: „Aus aller Not und Drangsal führe Ich euch. Ich bin euer Heiland. Kommt zu Mir, die ihr beladen seid!“

Maria sprach: „Mein Sohn schenkt euch alle Gnaden aus dem Vater. Geht hin und bewahrt Seine Gnade in euren Herzen. Brennt vor Liebe, Kinder, und betet zu Ihm, der Liebe selbst! Mit mir werdet ihr allen Stürmen trotzen. Alles mit mir und meinem göttlichen Sohn im Vater. Geht nicht irre, wenn ihr versucht werdet, ich bin bei euch. Ich helfe euch. Darum besucht mich in der Kirche. Besucht meinen geliebten Sohn und schenkt Ihm eure Liebe. Ich bin bei euch.“ Maria segnete uns. Die Erde wurde hell, dann die Erscheinung. Maria sprach: „Mein Kind, ich liebe dich. Bleibe meinem Sohn Jesus treu.

Ich bin bei dir! Lasse dich nicht entmutigen.“

Die Erscheinung verschwand. Nun sah ich kniend vor dem Altar Charbel. Vorne rechts Papst Pius XII.

und der heilige Josaphat. Vorne vor dem Altar links kniend Mirjam von Abellin, Schwester Faustine, Robert Bellarmin und ein Mann in einem braunen Gewand mit Bart. Die beiden Engel, die die Mutter Gottes begleiteten, waren mit ihren Schalen noch anwesend.

Über dem Altar strahlte eine Hostie aus Licht wie eine Sonne. Die Hostie trug die Inschrift: „ J H S “.

Sievernich, Montag, den 07.01.2002

Ich sehe einen ovalen Lichtschein. Aus diesem Lichtschein, (von mir aus gesehen) links neben dem Altar, kommt, ganz in Weiß gekleidet, die Mutter Gottes. Sie schwebt auf einer Wolke etwas empor.

Sie trägt ein weißes Gewand: weißes Kleid, weißen Schleier mit Borte in Gold. Sie schwebt über uns allen und kommt ganz nahe zu mir. Ihre Haare sind dunkel und unter ihrem Schleier liegen sie fast ganz verdeckt. In ihren Händen hält sie einen leuchtend weißen Rosenkranz.

Sie spricht:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder, im Namen meines göttlichen Sohnes, Jesus Christus. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Kinder, wie sehr tröstet mich euer Rufen. Ruft, betet, fleht für meine geliebten Söhne, meine Priestersöhne, die stets von der Finsternis angefochten und versucht werden!“ Jetzt sehe ich um sie einen Kreis voller weißer Rosen. Die Rosen strahlen auf uns alle nieder. „Ich komme zu euch, damit ihr diese Zeit der Drangsal übersteht. Ich erscheine für meine Priestersöhne und Ordensleute; sie dürfen ganz in der Kirche leben. Haltet fest an meinem Sohne. Bleibt der Kirche treu! Dies ist mein Aufruf an euch. Die Zeit, in der ihr euch befindet, ist schwierig, doch die Zeit, die euch erwartet, ist voller Not und Drangsal. Darum komme ich heute besonders für euch. Geht nicht ab vom Weg ins Vaterhaus.

Ihr Familien, ihr meine Kinder, ich liebe euch. Wie sehr liebe ich euch. Was könnt ihr für mich tun?

Stärkt meine Priestersöhne und die Schwestern und Brüder des Ordens. Betet für jene, die ihren Weg verlassen haben. Vieles ist in Unordnung geraten. Haltet nicht an der Unordnung fest! Denkt an die Liebe, die Vergebung, die Barmherzigkeit meines Sohnes Jesus. Mein geliebter Sohn wird alles wieder einen. Liebe Kinder, wie viel Not ist in euren Familien. Betet fest, so werde ich zu euch kommen und euch meine Hilfe, die die Hilfe meines göttlichen Sohnes ist, spenden.“ Die Mutter schwebt in der Luft, und aus ihrem Herzen treten verschiedenfarbige Gnadenstrahlen heraus. In diese Gnadenstrahlen werden alle Anwesenden eingebettet. „Das Heil meines geliebten Sohnes wird euch zuteil. Ich sehe eine Seele unter euch, die sich wegen ihres Sohnes sorgt. Sage ihr, ich habe sie gehört. Weihe deinen Sohn meinem Unbefleckten Herzen. Dir sage ich, ich bin deine Hilfe im Namen meines geliebten Sohnes Jesus.

Kinder, ruft mich, wenn ihr in Not seid. Ich höre euch, auch wenn ihr denkt, dass ich nicht an eurer Seite bin. Ich bin an eurer Seite.

Euch, Kinder, bitte ich, betet, betet, betet. Auch wenn ich es euch immer wieder sagen muss: Betet!

Mein Anruf an euch ist wichtig. Das Gebet heiligt euch, und so kann mein göttlicher Sohn bei euch Wohnung nehmen. Mein geliebter Sohn lässt mich bei euch sein, damit ich euch Seine Gnaden spenden kann, denn Sein Wort ist das meinige und Sein Wort ist eins mit dem des Vaters. Kommt zu mir, in meine Blaue Oase des Gebetes. Ich bin hier ganz gegenwärtig. Liebe Kinder, ein weiterer Aufruf geht an euch: Bildet kleine Hauskirchen, kleine Blaue Gebetsoasen, damit ihr, die ihr nah beieinander seid, euch gegenseitig in mir und Jesus stützen könnt und dürft. Werdet zu meinen Gebetsperlen.

Dann kommt zu mir hier in diese Kirche und lasst euch salben, damit ihr stark werdet und heil an Leib und Seele. Wem ich heute diesen meinen Auftrag anvertraue, der fühlt einen Ruf in seinem Herzen.

Mein Ruf geht an drei Personen. Hört ihr mich, Kinder? Betet in eurem Heim, besucht oft meine Kirche. Dies ist mein Rat an euch! Folgt den Priestersöhnen, die mir nahe sind.

Dir sage ich, der du ein großes Fest planst: Plane mit Vorsicht, jedoch plane dieses mein Fest. Der Ort ist ungewiss. Lasse dich führen.“ Maria geht zu den Beichtenden. Sie segnet sie. „Die Beichte, die Seelenreinigung, ist eine große Gnade. Nehmt sie wahr. Befreit euch, Kinder. Wie sehr freue ich mich und mein göttlicher Sohn Jesus über eine Herzensbeichte. Die Finsternis will diese Seelenreinigung nicht, da sie nicht will, dass ihr in Jesus geheiligt werdet. Ihr aber pflegt euren Körper, so pflegt auch eure Seele regelmäßig. Vernach-lässigt eure Seele nicht, sie ist für die Ewigkeit geschaffen.“

Die Mutter schwebt zu einem jeden. Hinter ihr sehe ich zwei Engel mit je einer goldenen Schale. Die Mutter Gottes spricht zu einem jeden und segnet einen jeden. Einer Seele haucht sie auf die Stirne und segnet. In den Schalen sehe ich eine durchsichtige Flüssigkeit und eine durchsichtige Salbe. Nach einiger Zeit kehrt sie an ihren Platz zurück.

„Kinder, hört auf mein Wort. Vertraut meinem göttlichen Sohn Jesus. Ich schütze euch.“ Jetzt öffnet sie ihren Mantel, und wir alle sind darin geborgen. Aus ihm strahlt ein ganz helles, weißes Licht. Wir sind ganz von ihrem Licht umgeben. „Kommt zu mir, ich heile eure Wunden. Heute schenke ich allen mein Licht, das euch heilt an Leib und Seele. Ich bin bei euch. Dies sollt ihr sagen, wenn ihr diese Kirche verlasst: ‚Die Mutter begleitet uns, begleitet uns, wenn wir nach Hause gehen.’ In eurem Herzen werdet ihr mein Licht zu euch nach Hause tragen.“ Ein Lichtstoß kommt auf uns alle und dringt in alle ein. „Fühlt meine Gegenwart, denn ich bin es, die euch stärkt, Maria, eure himmlische Mutter.“

Jetzt sehe ich, dass ihr Herz offen ist, während der Liebesrosenkranz gebetet wird. Eine Dornenkrone umwindet ihr offenes Herz.

„Euch tauche ich in mein Unbeflecktes Herz. Mein Gesang dringe in eure Seelen ein, dass ihr meine Stimme in euren Herzen hört und sie erklingen möge immer und immer wieder. Meine Kinder, durch euer Gebet dürft ihr die Kirche stärken. Welch eine Gnade für euch. Zu euch komme ich noch einige irdische Zeit, dann erwartet euch eine neue Aufgabe im Vater. Dies ist gewiss und sei euch gesagt.

Werdet nicht mutlos, denn ihr werdet mich wahrnehmen dürfen. Kinder, darum besucht mich und lebt nach den Worten meines geliebten Sohnes, Jesus Christus. Ihr sagt: ‚Mutter, es wird immer schwerer, wie können wir nach dem Evangelium heute noch leben?’ Ich sage es euch: Mit meiner Hilfe! Ich helfe euch sofort, wenn ihr es wünscht, Kinder. Ich stärke euch. Habt Mut, denn ich bin eure Himmelskönigin. Heute ist es Zeit, bereitet euch, verliert keine irdische Zeit! Ich liebe euch, wie kann ich euch verloren gehen lassen! Die Geschehnisse auf der Erde sollen euch nicht belasten. Seid in meinem Sohn Jesus Christus. Was auch geschieht, ich bin bei euch. Dies ist der Wille des Vaters im Himmel. Amen.“ (rufen die Engel) mit ihr zusammen.

Am Altar sehe ich hinten in der Altarbank den hl. Josaphat und vorne Pius XII.. Charbel kniet vor dem Altar und beugt sich bei jedem Gebet vor. In seinen Händen hält er ein kleines, blaues, strahlendes Buch. Vor dem Altar rechts und links neben ihm sehe ich Robert Bellarmin, Mirjam von Abellin, Schwester Faustine und Pater Pio, der sein Gesicht bis auf dem Boden hat, wenn er sich bei jedem Gebet beugt. Von ihm aus geht ein helles Licht. Er verbeugt sich und geht an den Beichtstuhl. Er begleitet die Beichtenden. Die Engel sind noch anwesend.

 

Sievernich, Montag, den 04.02.2002

Ich spüre eine große Hitze. Jetzt sehe ich ein ovales, helles Licht links vom Altar (von mir aus gesehen).

Die Mutter Gottes kommt aus diesem Licht strahlend hervor. Sie trägt einen weißen Schleier, der bis auf den Boden reicht. Dieser Schleier ist mit einer goldenen Borte verziert. Auf ihrem Kopf trägt sie eine goldene Krone. Sie trägt ein weißes Gewand. Ihr Herz ist offen. Es strahlt. Um ihr Herz ist eine Dornenkrone gewunden. Die Mutter Gottes hat dunkelbraune Haare, die nach hinten gefasst sind. In ihren Händen hält sie einen strahlend weißen Rosenkranz. Das Kreuz an ihm ist golden und strahlt ebenfalls. Die heilige Jungfrau lächelt. Sie steht auf einer Wolke. Sie kommt nahe zu mir.

Sie spricht:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes.

Wie sehr, Kinder, freue ich mich über euer Gebet! Betet, betet, betet! Lasst nicht nach im Gebet!

Hier bin ich wahrhaft gegenwärtig. So will es mein göttlicher Sohn Jesus Christus. O meine Kinder, wie sehr liebe ich euch, wie sehr liebt euch mein göttlicher Sohn Jesus. Liebt Ihn, Kinder, schenkt auch Ihm eure Liebe! Kinder, ich rufe euch auf: Betet für Deutschland! Betet für meine geliebten Priestersöhne, betet für die Brüder und Schwestern des Ordens! Bleibt der Kirche treu, ihr, meine geliebten Priestersöhne, ihr Schwestern und Brüder des Ordens. Geht nicht ab von dem Weg, den euch mein göttlicher Sohn Jesus wies. Geliebte Kinder, bleibt auch ihr meinem Sohn Jesus treu. Ihr Familien, euch rufe ich besonders zu mir, denn ich liebe euch. Ihr seid die Grundsteine der Kirche meines geliebten Sohnes Jesus. Liebe Kinder, ich spreche heute zu euch als Maria, die Königin aller Engel.

Wie wichtig sind die Heiligen! Oft geraten sie in Vergessenheit. Viele sagen, man darf sie nicht anbeten. Nur Gott, der Vater, und Jesus, Sein Sohn, dürfen angebetet und verehrt werden. Betet die Heiligen nicht an, jedoch verehrt sie. Die Heiligen sind euch Wegweiser. Ihr Kinder, die ihr nun ausgestat-tet seid mit der Karte, die das Evangelium ist, um euer Heil, das Vaterhaus, zu finden, findet ihr nicht euren Weg leichter, wenn er mit einem Wegweiser versehen ist? Dies sollen euch die Heiligen sein: Wegweiser und Helfer! Gern dürft ihr die vielen Helfer und Helferinnen meines göttlichen Sohnes um Beistand rufen. Die Heiligen bitten und flehen für euch bei meinem geliebten Sohn Jesus Christus und beim Vater. So seht, wie wichtig die Heiligen des Himmels sind.

Liebe Kinder, ich rufe euch auf, bildet kleine Hauskirchen, kleine Blaue Gebetsoasen. Ich werde zu euch noch dreimal nach Sievernich in diese Kirche kommen. Danach werde ich euch in größeren Ab-ständen in diese Kirche rufen. Ich werde für mein Werkzeug nicht jeden Monat in dieser Kirche sichtbar werden. Doch meine Erscheinungen in Sievernich sind dann nicht vorbei. Ich werde euch, Kinder, zeitigst zu mir rufen. Doch hört meine Worte: Bildet kleine Blaue Gebetsoasen. Euer Gebet für Deutschland ist wichtig. Betet, Kinder, gewährt dem Heiligen Geist Einlass in eure Seelen. Euer Glaube sei kein Glaube des Wohlstandes. Welch faden Geschmack hat der Wohlstand in mancher Seele hinterlassen! Kinder, brennt vor Liebe, damit ich in euren Herzen Platz finde, damit ich zu euch kommen kann, Kinder.“

Jetzt breitet sie ihr Gewand über uns, und es hüllt uns alle ein.

„Ich schütze euch, meine Kinder, denn ich bin Maria, die Makellose, die Mutter Gottes. Der jungen Frau, die bedrängt ist, sage, dass ich sie frei machen werde. Sie ist das Eigentum meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Die Finsternis muss weichen. Ihr Seelenführer braucht noch einige irdische Zeit, damit sie frei werden kann. Es bedarf des Gebetes.“

Jetzt sehe ich, wie aus ihrem Herzen Blut strömt. Es strömt über uns, aber bei uns angekommen, ver-wandelt sich dieses Blut in rote, gelbe und weiße Rosen. Jetzt geht sie zu jedem von uns. Hinter ihr sehe ich zwei heilige Engel, die zwei gefüllte Schalen in ihren Händen tragen. Sie hält jetzt bei einer jungen Frau zu meiner Rechten an und spricht: „Du kamst zu mir, und ich freue mich. Kommst du auch nur aus Neugier, so will ich in dein Herz die Liebe meines göttlichen Sohnes Jesus pflanzen.“ Sie segnet die junge Frau. Nun geht sie zu jedem Einzelnen und segnet jeden.

„Liebe Kinder, einen jeden von euch rufe ich zu mir. Egal, was euch die Welt sagt, was die Welt achtet oder nicht: Bleibt meinem Sohn treu. Meine Liebe sende ich in eure Herzen. Spürt ihr mich? Ich bin eure Mutter, wie könnte ich euch verloren gehen lassen! Eure Seelen knüpfe ich wie ein blaues Band zusammen, mein blaues Band, die Blaue Gebetsoase.“

Ihre Strahlen gehen zu einem jeden von uns. Jetzt schwebt sie mitten in der Kirche über uns.

„Kinder, habt keine Furcht, findet zu eurer Mutter! Wie oft bin ich schon zu euch gekommen! Kehrt um! Das, was die Welt euch vorgibt zu tun, ist nicht segensreich. Die Welt besteht aus Unruhe und Finsternis. Diese Drangsal wird nicht in euch dringen, wenn ihr mir Einlass gewährt, denn ich schütze euch. Die Finsternis muss weichen, wenn ihr mich ruft. Ruft mich, ich bin bei euch, ich bin eure Pforte! Geht durch mich ein zu Jesus, meinen geliebten Sohn. So bitte ich euch, bildet kleine Blaue Gebetsoasen, damit ihr von mir gestärkt werdet an Leib und Seele. Ich werde in ihnen meinen Segen ausbreiten. Ich werde euch im Namen meines göttlichen Sohnes stärken. Liebt und vergebt einander, so wie es mein Sohn Jesus tat. Jesus ist euer Heil. Wie sehr liebt ihr die Welt, wie wenig meinen Sohn.

Wie sehr liebt Er euch, so wie ihr seid! Geht so, wie ihr seid, zu Ihm. Er wird euch führen, führen ins Vaterhaus. Kinder, habt keine Furcht! Es ist doch der Weg der allmächtigen Liebe, der Liebe selbst.

 

Was ich euch sagen möchte: Achtet nicht auf die Ereignisse, die in der Welt geschehen müssen. Alles muss gereinigt werden, denn die Finsternis ist in der Welt und versucht, die Seelen in den Abgrund zu stürzen. Bei allem betet! So dringt mein Gesang in eure Herzen und begleitet euch in jeder Not. Ich bleibe bei euch. Wenn ihr diese Kirche verlasst, tragt ihr mich in euren Herzen.

Der Frau, die in Not ist, sage: Ich habe ihr Rufen gehört. Bete und vergebe! Leidest du, so suche einen anderen Weg. Deine Gesundheit darfst du nicht gefährden. Durch die Beichte vergebe denen, die dir Böses getan haben. Vergebe und suche einen anderen Weg.“

Maria segnet uns und geht langsam in ihr Licht zurück. Die heiligen Engel sind noch anwesend. Jetzt sehe ich Maria in Gold, auf einem Thron sitzend, mitten in der Luft schweben. Unter ihr sehe ich Charbel, Schwester Faustine, Mirjam v. Abellin, Pater Pio, Papst Pius XII. und Robert Bellarmin. Sie beten und knien vor ihr. Die Engel bleiben bei uns. Die Erscheinung verschwindet.

 

 

Sievernich, Montag, den 04.03.2002

Ich sehe links neben dem Altar ein ovales, helles Licht. Es wird mir sehr warm. Aus den Lichtstrahlen geht die Mutter Gottes hervor. Sie tritt aus diesen Lichtstrahlen hervor. Sie ist ganz in Weiß gekleidet.

Sie trägt einen bodenlangen, weißen Schleier mit goldener Borte, ein weißes Gewand mit goldener Borte am Hals. Ihre Haare trägt sie zurückgefasst unter ihrem Schleier. Die Hände hält sie zum Gebet gefaltet. In ihnen sehe ich einen Rosenkranz. Er ist rot! Das Kreuz des Rosenkranzes ist golden. Die Mutter Gottes steht auf einer Wolke, und auf dieser Wolke sehe ich drei Rosen: eine weiße, eine goldene und eine rote Rose. Sie segnet, lächelt und spricht:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Mutter Gottes, Maria, die Makellose.

Mein Sohn sandte mich zu euch, mein göttlicher, geliebter Sohn Jesus Christus. Meine Kinder, mit eurem Gebet trocknet ihr meine Tränen. O Kinder, betet! Betet nicht nur dem Worte nach, betet mit eurem Herzen. Betet so, damit ich ganz bei euch sein kann. So will es der Vater im Himmel, so will es mein göttlicher Sohn Jesus Christus. Ihr, meine Kinder, werdet zu meinen Gebetsperlen, und lasst nicht nach! Diejenigen, die heute zu mir gefunden haben, werden die Gnaden meines Sohnes Jesus Christus als Geschenk erhalten.“

Sie geht nun zu den Menschen und segnet jeden Einzelnen. Zwei Engel mit goldenen Schalen treten nun hervor und folgen ihr. Vor zwei Männern bleibt sie stehen und spricht:

„Ihr kommt nicht aus eurem Glauben heraus. Ich will euch stärken und segnen mit der Kraft meines geliebten Sohnes Jesus.“

Sie segnet einen kleinen Jungen und haucht seine Stirn an. „Der Mutter sage ich:

Ich habe dein Flehen erhört. Gehe hin und bete, finde ganz zu meinem Sohn.“

Sie geht nun wieder auf ihren alten Platz. Sie spricht:

„Liebe Kinder, ich bin eure Pforte. Doch dieser Monat ist der Monat meines geliebten Josef. Josef, mein Bräutigam, mein irdischer Angetrauter, der Pflegevater meines göttlichen Sohnes Jesus. Josef ist euer Schutz. Er sorgt für euch. Vergesst sein großes Wirken nicht. Vertraut euch ihm liebevoll an.

Dies ist rechtens und der Wunsch meines göttlichen Sohnes. Die Tugenden Josefs hat die Welt vergessen. Ihr, Kinder, vergesst sie nicht. Josef sei auch euer Angetrauter im Alltag. Er wird euch helfen und zur Seite stehen. Betet, Kinder, betet für den Frieden in der Welt! Betet!“

Jetzt sehe ich, wie sich das Herz der Gottesmutter öffnet und bunte Strahlen aus ihm zu allen Menschen gehen. Die Menschen werden in einen Strahlenfächer getaucht. Jetzt schwebt die heilige Jungfrau empor und steht auf einer Erdkugel. Ich sehe, wie Krieg die Menschen verwirrt und ein blauer Rosenkranz die Erde umwindet. Ein blaues Licht umhüllt nun die Erde und lässt die Menschen nach vielen Ereignissen Frieden finden.

Sie spricht:

„In meinem Sohn Jesus findet ihr den Frieden, den euch die Welt nicht geben kann. Er ist die Liebe selbst. Kinder, lebt das Evangelium, lebt es schon heute, nicht erst morgen, und lasst euch von mir zu meinem Sohn Jesus führen. Es gibt nur einen Weg zu meinem Sohn, die Liebe und Barmherzigkeit.

Dies sei euer Weg, Kinder. Wer nicht gütig und barmherzig ist, der trägt die Liebe meines Sohnes nicht in sich. Deshalb ist es wichtig, Kinder, dass ihr vergebt und Buße tut. Dies ist der Weg, kein anderer führt zu meinem Sohn. Kinder, ich rufe euch nochmals, bildet kleine Blaue Gebetsoasen. In ihnen werde ich meinen Segen ausbreiten, der der Segen meines geliebten Sohnes Jesus ist. Ich bin ganz in meinen Blauen Gebetsoasen.

Ich habe eine Bitte an euch, Kinder: Seht, mein Werkzeug, das ich erwählt habe, ist schwach. Darum wünsche ich, dass es nicht mit Namen bekannt ist und unbehelligt bleibt. Meinen Segen empfangt ihr von mir. Mein Werkzeug erhält meine Gnade und gibt sie nach dem Willen meines geliebten Sohnes Jesus Christus an euch weiter. Damit ich weiter meine Gnaden an meine kleine Blume geben kann, muss sie ganz klein und unbedarft bleiben. Sie muss frei sein. Erfüllt ihr diesen meinen Wunsch? Betet für sie, denn sie kann auch nicht mehr für euch tun, als bei mir und meinem Sohne bitten und flehen.

Meine kleine Blume, ich liebe und segne dich im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus.

Sage dem Mann, der seine Ehe retten möchte: Nur die Liebe kann alleine in der Freiheit wachsen.

Liebe und Freiheit gehören zusammen. Lasse los und bete weiterhin.

Liebe Kinder, ich sehe eure Anliegen. Anneliese, Anneliese, ich sehe auch deine Sorgen. Bleibe meinem Sohn treu! Bete! Alles werde ich fügen.“

Jetzt kommt sie zu uns.

„Dich segne ich, Mutter von fünf Kindern, die ich dir schenkte im Namen meines geliebten Sohnes Jesus. Ich stärke dich. In mir findest du Kraft. Kinder sind die Geschenke des himmlischen Vaters. Sind sie auch oft anstrengend für euch, geht den Weg meines Sohnes Jesus mit ihnen. Lasst sie nicht alleine!

Liebe Kinder, lasst euch salben. Lasst euch auch dann salben, wenn ich hier nicht immer sichtbar für euch bin. Diesen Ort habe ich gesegnet. Er möge ein Ort der Anbetung werden. Kinder, betet dort weiterhin. Werde ich auch nicht immer in dieser Kirche sichtbar sein, diesen Ort habe ich gesegnet, und hier teile ich die Gnaden meines geliebten Sohnes Jesus aus. Dies ist mein Wunsch: Betet hier zu meinem Sohn Jesus! Haltet an der Anbetung fest. Ich werde stets bei euch sein. Ich begleite euch in euer Heim und schütze euch. Ich bitte euch täglich um Gebet, Kinder, damit ich in eurem Herzen sein kann.

Mein Werkzeug wird ein Bild erstellen lassen, so wie ich zu euch nach Sievernich gekommen bin und kommen werde als Maria, die Makellose. Es wird euch meinen Segen spenden. Es wird euch von aller Finsternis befreien, denn ich segne meine Bilder.

Kinder, ich liebe euch. Betet, betet für Deutschland, damit es nicht verloren gehe.“

Die Erscheinung wird zu Licht. Jetzt sehe ich vor dem Altar knien: Charbel, der sich bei jedem Gebet verbeugt, Pius XII., Josaphat, Schwester Faustine und Miriam von Abellin. Die Engel sind noch anwesend.

 

Sievernich, Montag, den 15.04.2002

Im Altarraum sehe ich ein ovales, helles Licht. Gleichzeitig wird mir sehr warm. Ich sehe die Gottesmutter Maria als Makellose. Sie steht links vom Altar. Sie steht auf einer Wolke und ist barfuß. Die Wolke wird von drei Rosen im Halbkreis umringt: einer weißen, einer goldenen und einer roten Rose.

Die Mutter Gottes hält ihre Hände zum Gebet gefaltet. In ihren Händen hält sie einen Rosenkranz. Die Ave-Perlen sind blau, die Vaterunser-Perlen weiß. Sie spricht und segnet uns:

„Ich grüße und segne euch, liebe Kinder. Im Namen meines göttlichen Sohnes komme ich zu euch. Ich bin Maria, die Mutter Gottes, Maria, die Makellose. Ich bin zu euch gekommen, meine Kinder, um einen jeden von euch zu segnen. Kinder, es ist notwendig, dass ich zu einem jeden von euch komme.

Ich komme zu euch als eure Mutter. Ich freue mich über euer Gebet. Euer Gebet tröstet mich. Ich liebe euch, meine Kinder. Werdet meine Gebetsperlen!

Meine geliebten Priester rufe ich! Kommt zu eurer Mutter. Schließt euch zusammen, folgt mir. Einer von euch stärke den anderen. Seid füreinander da. Zusammen für meinen Sohn Jesus Christus, gemeinsam mit Ihm und mit mir, Seiner himmlischen Mutter, werdet ihr gestärkt.“

Nun geht die Mutter Gottes zu jedem Einzelnen. Ihr folgen zwei weiß gekleidete heilige Engel. Ich sehe die Gottesmutter, wie sie jeden mit einer durchsichtigen Salbe segnet. Sie bleibt vor einer Frau stehen, die mit einer weißen Jacke bekleidet ist und kurze Haare hat. Sie spricht:

„Dich habe ich gerufen. Treu sollst du zu meinem Sohne Jesus stehen. Komm zu mir, mein Kind!“

Sie geht weiter zu einer jungen Frau, segnet diese und haucht ihr auf die Stirn. Sie geht zu den Leuten, die vor der Kirche stehen. Sie spricht:

„Euch schenke ich meine Gnade, so wie ich sie den Kindern in dieser Kirche schenke. Habt also keine Furcht! Ich bin bei euch!“

Sie kehrt gemeinsam mit den Engeln auf ihren alten Platz zurück. Jetzt sehe ich, wie ihr offenes Herz strahlt. Aus ihrem Herzen gehen bunte Strahlen zu uns. Ein Strahlenfächer taucht uns alle ein.

„Liebe Kinder, tragt mir eure Sorgen und Nöte im Gebet vor. Betet, bittet und fleht von Herzen, so werde ich bei euch sein. Diesen Ort, diese Kirche habe ich erwählt, habe ich mit der Kraft meines göttlichen Sohnes gesegnet. Dort werde ich immer bei euch sein, wenn ihr mich von Herzen ruft.

Euch Kindern schenke ich meine Gnade. Die Gnadenquelle ist mein geliebter göttlicher Sohn. Ich aber werde euch ein Zeichen meiner Liebe schenken.“

(Hier erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

„Liebe Kinder, lebt in Frieden miteinander. Lasst nicht zu, dass Satan euch versucht und Platz in euren Familien einnimmt. Betet für alle Familienmitglieder. Weiht sie meinem Unbefleckten Herzen. Kinder, achtet nicht den Unfrieden auf Erden. Betet für den Frieden. Betet und fleht für die, die da mächtig scheinen, es aber nicht sind. Weiht sie meinem Unbefleckten Herzen, damit ich zu ihnen sprechen kann, so dass sie meine Stimme hören.

Sage meiner lieben Seele, die aus der Ferne zu mir kam: ‚Ich liebe sie, denn ich bin bei ihr. Ihre Liebe trägt sie zu meinem Sohn Jesus. Bete eifrig mit deinem Herzen.’ Deinem Begleiter sage von mir:

‚Bleibe meinem Sohne Jesus treu. Er wird dich führen. Die Stille ist dein Verdienst.’

Liebe Kinder, ich bin zu euch gekommen, um euch heute meinen gesegneten Ort vorzustellen. Hier bin ich immer, wenn ihr mich von Herzen ruft. Hier wünsche ich euer Gebet. Die Erde gerät in Unordnung. Dort, wo mein geliebter Sohn Jesus nicht ist, dort, wo ich nicht bin, ist diese Unordnung. Doch wer meinen Sohn Jesus Christus kennt und wer mich kennt, der wird nicht in diese Verwirrung stürzen.

Kinder, auch wenn ihr es für überflüssig haltet, erwähne ich es immer wieder: Mit eurem reinen Gebet zu mir aus eurem Herzen könnt ihr, Kinder, die Welt retten! Auf euch kommt es an, ob ich meine Gnaden, die die Gnaden meines göttlichen Sohnes Jesus sind, verteile. Hört auf meine Worte: Betet!

Betet! Betet!

Ich begleite euch in euer Heim. Lebt dort die Liebe meines Sohnes. Lebt das Evangelium und brennt vor Liebe. Lebt in den Sakramenten, sie heilen euch. Nehmt meine Worte ernst. Lebt in den Sakramenten. Alles, was ich euch sage, meine Worte sind wahr. Es sind die Worte meines geliebten Sohnes Jesus Christus und die Worte des himmlischen Vaters.

Euch, Kinder, schütze ich. Heute stelle ich alle, die den Weg zu mir gefunden haben, unter meinen schützenden Mantel.“

Jetzt schwebt die Mutter Gottes empor, wird groß und öffnet ihren Mantel. Aus diesem strahlt ein helles, warmes Licht. Dieser Mantel hüllt uns alle ein, auch die Menschen, die vor der Kirche stehen.

„Kinder, ich wünsche mir von euch im Mai ein besonderes Gebet für den Frieden in der Welt. Weiht eure Orte meinem Unbefleckten Herzen. Dies ist mein Wunsch. Meine Gnade, die die Gnade meines Sohnes ist, schenke ich euch. Hört meinen Wunsch. So hört ihn, bitte! Bald werde ich gemeinsam mit meinem Sohn zu euch sprechen. Mein Sohn Jesus liebt euch so sehr. Er sandte mich zu euch, damit ihr nicht verwirrt werdet und verloren geht, damit ihr Seinen Weg seht und ihn trotz aller Widerstän-de gehen könnt. Mit mir könnt ihr dies tun. Mit mir wird euer Weg leicht. Dieses mein Wort gebe ich euch.

Meine Priester, so seid ihr alle zu mir gerufen! Kommt zu mir. Ihr Diakone, Arbeiter im Weinberg, ihr seid von mir gerufen. Lasst euch nicht irreführen. Lebt das Evangelium. Haltet fest an der Wahrheit, die mein Sohn Jesus ist. Was krank ist, wird vergehen. Doch ich werde das Kommen meines Sohnes vorbereiten. Dies ist Sein Wille. Dies ist der Wille des himmlischen Vaters.

Siehe, mein Kind, meine Krone. Mein geliebter Sohn Jesus schenkte sie mir. Meine Krone habe ich durch Ihn geschenkt bekommen. Sie ist Sein Zeichen. So dürft auch ihr, Kinder, auf die Liebe meines Sohnes Jesus hoffen. Liebt Ihn aus ganzem Herzen. Liebt Ihn in eurer Einfachheit. Die Liebe ist es, die euch die Pforten des Himmels öffnet. Meine Kinder, bleibt meinem Sohn treu. Seid barmherzig mit jenen, die euch um Seinetwillen verleumden. Ich liebe euch.“

Vor dem Altar sehe ich während des Rosenkranzes vor der hl. Messe kniend Schwester Faustine, den hl. Charbel, Robert Bellarmin und Papst Pius XII. sowie Mirjam von Abellin. Sie beugen sich bei jedem Ave vor.

 

Sievernich, 13.05.2002

Mir wird während des Rosenkranzgebetes sehr warm. Ich sehe ein helles, ovales Licht links neben dem Altar. Aus diesem Licht geht die Gottesmutter hervor. Ich sehe die Gottesmutter als Makellose mit einer goldenen Krone auf ihrem Haupt. Auf ihren Armen trägt sie Jesus, der als Kind zu uns kommt.

Jesus trägt ein weißes Gewand, so wie Seine Mutter. Sein Haupt strahlt. Seine Haare strahlen golden.

Die Mutter Gottes steht mit ihrem Kind barfuß auf einer Wolke. Zu ihren Füßen bilden drei Rosen einen Halbkreis. Jetzt kommt sie mit ihrem Sohn Jesus näher zu mir. Das Jesuskind hält in der linken Hand eine Erdkugel, die oben mit einem goldenen Kreuz versehen ist, in der rechten Hand hält Es ein Zepter. Das Zepter strahlt golden. Die Gottesmutter spricht:

„Ich grüße und segne euch, meine Kinder. Ich bin Maria, die Mutter Gottes, Maria, die Makellose.

Heute komme ich mit meinem geliebten göttlichen Sohn Jesus zu euch. Erlebt Seine Liebe, erlebt Seine Gnade! Seht, dies ist mein geliebter göttlicher Sohn!“

Sie hebt Jesus empor und viele Lichtstrahlen gehen von Ihm aus zu den Menschen.

„Heute möchte ich euch aufrufen: Betet, brennt vor Liebe zu Ihm! Er ist das Alpha und das Omega. Er ist euch Anfang und Ende. Mein geliebter Sohn spricht zu euch.“

Als Jesus spricht geht ein großer Lichterglanz von Ihm aus:

„Liebe Kinder, Ich segne euch im Vater. Ich komme zu euch als barmherziger Heiland. Als Kind des himmlischen Vaters komme Ich zu euch. Ein König in aller Einfachheit. Ich bin der König der Liebe.

Werdet auch ihr Kinder des himmlischen Vaters. Achtet nicht auf die Einsprechungen der Welt. Seid einfach im Herzen und liebt Mich und den Vater im Himmel. Bringt Ihm all eure Liebe entgegen. Vertraut eurem himmlischen Vater und Mir, Seinem Sohn Jesus Christus. Heute komme Ich zu euch, um euch Meine Gnaden zu schenken. All eure Anliegen, Sorgen und Nöte habe Ich gehört. Betet und bleibt Mir treu. Ich bin eure Hilfe, Ich bin euer Heiland. Viele Sorgen drücken und belasten euch, ruft zu Mir und nehmt euer Kreuz auf euch. Ruft noch mehr zu Mir. Ich bin euer Heiland. Eure Rettung ist es, wie ein Kind zu werden; ein Kind des himmlischen Vaters. Das ist schon das Ganze, das Eine.“

Als ich nun in die Augen des Kindes schaue, sehe ich den ganzen Lebensweg Jesu auf Erden. Dann sehe ich ein Stück des Himmels. Ich sehe Jesus verherrlicht auf Seinem Thron. Er spricht:

„Meine Kleinen, liebt einander. Die Liebe ist es, die euch zu Mir führt. Der Kleinste unter euch wird in den Himmel eingehen. Es gibt keine Hindernisse, die ihm diesen Weg versperren werden. Darum achtet nicht danach, groß zu sein in der Welt, achtet danach, klein zu sein und ganz Mir zu gehören.

Bleibt ganz in Mir!“

Jetzt sehe ich, wie die Gottesmutter ihr göttliches Kind zu den Menschen trägt. Jesus segnet einzeln die Menschen. Die Mutter Gottes geht mit dem Jesuskind in den Altarraum, dann in die Sakristei. Ihnen folgen zwei weiß gekleidete Engel. Sie verlassen nach einiger Zeit die Kirche und gehen hinaus, um auch dort den Menschen den Segen zu bringen. Sie bleiben draußen bei einer jungen Frau stehen, die schulterlanges, dunkles Haar hat. Jesus segnet diese Frau und küsst sie auf die Stirn. Die himmlische Mutter geht nun mit Ihm zu allen Menschen, die draußen warten. Dann treten sie wieder in die Kirche ein und bleiben auf ihrem Weg in die Kirche bei einer Frau stehen, die eine Brille trägt, graues längeres Haar hat und mit einer schwarzen Jacke bekleidet ist. Diese Frau kniet in der linken Kirchen-schiffseite. Die Gottesmutter geht nun weiter zu einer Ordensfrau mit Brille, die nur etwas weiter entfernt steht. Jesus sagt zu ihr ein Wort. Ich kann es leider nicht verstehen, da es ein hebräisches Wort ist. Die Mutter Gottes kehrt mit dem Jesuskind in den Altarraum zurück. Jesus spricht:

„Ihr Kleinen, achtet auch ihr die Kleinen und Schwachen. Ihnen werde Ich selbst die Pforte des Himmels öffnen. Ihr Hochmütigen, euch demütige Ich, wenn Ich zu euch als Kind spreche. Ihr nehmt dies nicht an. Doch Ich kann als König, wie auch als Kind zu euch kommen. Alles ist in Mir. Alles ist im Vater, aus Dem Ich zu euch komme. Ich bin eins mit Ihm. Wie könnt ihr Mich verstehen, wenn ihr nicht selbst wie die Kinder werdet! Dies ist Mein Aufruf auch an Meine Priester und Ordensleute: Werdet ganz klein, brennt vor Liebe, damit Ich bei euch sein kann; damit Ich euch im Vater die Krone des Lebens schenken kann. Amen.“

Die Mutter Gottes lächelt: „Dies sind die Worte meines geliebten Sohnes an euch!“

Die beiden Herzen Jesu und Mariens strahlen. Sie tauchen uns alle ein. Maria spricht:

„Habt ihr die Worte meines Sohnes Jesus verstanden? Führt sie euch zu Gemüte. Wer ist schon von euch um Jesu willen klein? Ich helfe euch, wenn ihr es versucht. Wenn ihr klein sein wollt, so geht ihr den Weg des Heiles. Dieser Weg führt zu meinem Sohn. Achtet nicht die Welt, achtet nicht Ruhm und Ehre. Richtet euren Blick auf meinen geliebten Sohn Jesus Christus.“

Wir alle werden in ein rötliches Licht getaucht. Maria spricht:

„Diesen Ort, diese Kirche, meine Kinder, habe ich gesegnet mit der Kraft meines geliebten Sohnes Jesus. Er schenkt euch weiterhin in dieser Kirche Seine Gnaden. Ich werde wiederkommen an diesen Ort. Im Oktober werde ich zu euch in diese Kirche kommen. Bis dahin werde ich euch an diesem Gnadenort unsichtbar begleiten. Die Gnaden, die mein Sohn Jesus euch in dieser Kirche durch meine Fürsprache schenkt, werden zeigen, dass ich diese Kirche gesegnet habe, dass ich in ihr erschienen bin. Das Wirken meines Sohnes ist nicht zu Ende. Betet, fleht von ganzem Herzen. Wenn ihr mich auch nicht seht, ich bin bei euch!

Heute möchte ich alle Anwesenden stärken. Besonders meine geliebten Priestersöhne! Ich stärke euch!“

Zu einem indischen Priester spricht sie: „Mein Sohn, ich habe dich gerufen. Bleibe du stark in mir!“

Zu einem anderen Priester spricht sie: „Mein Sohn, vieles musstest du erleiden. Ich bin bei dir. Opfere alles meinem Sohn auf!

Du, kleine Gebetsperle, sei angstfrei! Ich bin es, die Königin des Himmels, die Mutter des Erlösers, die Makellose, die zu dir kommt. Du siehst mich und ich spreche zu dir. Du siehst, welche Gnaden ich Deutschland erweise. Ich will es retten und die Menschen, die zu mir flehen. Kommt zu mir, ihr, die ihr vor Liebe brennt. Ihr Kranken und Verzweifelten, euch bin ich Hilfe und Stärke. Mein Sohn ist euer Heil!

Meine Kinder, eure Gebete sind mir Trost. Kommt zu mir, ich lasse euch nicht alleine. Ich bin bei euch. So will es mein göttlicher Sohn, so will es der himmlische Vater. Strahlt auch ihr meine Gegenwart aus. Seid barmherzig und gütig. Lebt das Evangelium. Stärkt und heilt euch in den Sakramenten, die euch die Kirche schenkt, die euch von meinem Sohn Jesus als Geschenk gegeben wurden. Bleibt meinem Sohn treu. Seid standhaft im Alltag. Der Alltag ist es, der die Seelen bedrängt. Mit mir, Kinder, könnt ihr alles bewältigen, wenn ihr euch ganz meinem Sohne Jesus schenkt.

Ich liebe euch. Ich segne euch. Bedenkt alle meine Worte. Lest täglich die Worte meines geliebten Sohnes, damit ihr in Ihm bleibt. Betet, betet, betet!

Ich werde euch und dieses mein Land schützen. Amen.“

Vor dem Altar knien Mirjam von Abellin, Schwester Faustine, der hl. Josaphat, Charbel und Papst Pius XII. während des Rosenkranzgebetes.

 

 

Sievernich, Montag, den 07.10.2002

Ich empfange die Gottesmutter an einem Ort in Sievernich. Dort hat sie mich hinbestellt. Ich sehe drei Blitze am Himmel, dann schwebt sie als Makellose zu mir hinunter. Sie geht aus einem hellen, ovalen Licht zu mir herüber. Sie ist ganz nah bei mir. Ich bin wie elektrisiert.

Sie spricht: „Ich grüße dich, meine kleine Gebetsperle. Ich bin Maria, die Makellose, Maria, die Mutter Gottes. Meine kleine Gebetsperle, hier überreiche ich dir die Schlüssel meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. Schweige darüber, schweige! Die Schlüssel dienen dir als Waffe gegen alle Finsternis. Du weißt nun, was geschieht.

Nun gehe ich zu meinen Kindern, um all jene zu segnen, die zu mir gekommen sind. Auch dich, kleine Perle, segne ich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Meine Priester, meine Priester, ich rufe euch, zu mir zu kommen. Ich bin eure Mutter. Verlasst meinen Sohn Jesus nicht!

Er ist mein göttlicher, vielgeliebter Sohn. Er ist euer König. Ein König in aller Einfachheit.

Ich segne deine guten Helfer. Heute gehe ich zu einer Frau, deren Sohn krank ist. Beide sind heute zu mir gekommen. Der Segen meines geliebten Sohnes sei mit dir, so wie ich mit dir bin.

Gehe nun in die Kirche!“

Die Gottesmutter geht mir voraus. Ich folge ihr. Sie geht zu den Menschen, die draußen warten und segnet sie. Sie weist mir den Weg zur Sakristei. In der Kirche sehe ich, wie die Makellose aus dem Kir-chenschiff schwebt. Es werden von ihr dort alle Menschen gesegnet. Sie geht zum Altarraum und wird dabei von zwei Engeln begleitet, die etwas hinter ihr gehen.

Sie spricht: „Mein Kind, du hast nun meine Schlüssel erhalten. Sorge dich nicht. Alles muss so geschehen. Ich bin die Königin des Himmels, Maria, die Makellose.

Liebe Kinder, ich rufe euch nach Sievernich. Betet, kommt in meine Kirche, die die Kirche meines geliebten göttlichen Sohnes ist. Ich schenke euch in dieser Kirche die Gnaden meines geliebten göttlichen Sohnes. Ich bin heute zu euch gekommen, um eure Wunden zu heilen. Betet, Kinder, betet!

Wenn ihr nur von Herzen bittet, so wird mein Sohn euch viele Gnaden schenken. Einer Frau schenke ich heute durch meinen göttlichen Sohn Jesus den Seelenfrieden. Das, was sie belastet, ist nicht mehr.“

Jetzt geht sie zu den Kindern links vom Altar, und wie ein Licht fließt es von der Gottesmutter zu den Kindern herüber. Sie schwebt etwas empor und öffnet ihren Mantel.

Sie spricht: „Meine Kinder, kommt unter meinen Mantel. Ich will euch schützen. Ich bin eure Mutter.“

Alle Menschen, drinnen wie draußen, werden von ihrem Mantel eingehüllt. Gleichzeitig taucht sie alle Menschen in ein wunderbares Licht. Strahlen kommen aus ihrem offenen Herzen und ein Strahlenfä-

cher geht zu jedem. Ihre Krone strahlt nun außergewöhnlich, und ich sehe zwölf Sterne um ihren Kopf herum, die einen Kreis bilden.

 

Zur Entstehung dieses Fotos:

Eine Pilgerin hatte bereits an

den vorigen Erscheinungstagen

um ein Zeichen an der Sonne

gebeten. Am 7. Oktober 2002,

zwischen 17 und 18 Uhr, also

zur Zeit der Erscheinung, hat sie

dann bewusst einmal in die

Sonne fotografiert. Es entstand dieses Foto. Die Aussage der Muttergottes von diesem Tag: „Einer Frau schenke ich heute durch meinen göttlichen Sohn Jesus den Seelenfrieden. Das, was sie belastet, ist nicht mehr.“ bezieht diese Pilgerin auf sich.

„Alles, was ich euch sage, geschieht. Die Welt wird meinen Sohn nicht lieben. Der weltliche Mensch denkt nicht an die große Macht meines göttlichen Sohnes. Der weltliche Mensch lebt so, als gäbe es den Vater im Himmel nicht. Noch eine Zeit, dann werdet ihr sehen, dass die Ereignisse, die ich in Fatima voraussagte, eintreffen. Noch einige Zeit und der erste Schlüssel, den ich dir gab, wird in Erfüllung gehen. Nur deinem Heiligen Vater in Rom, meinem geliebten Hirten, gebe die Schlüssel. Bitte schweige, man wird dir keinen Glauben schenken. Doch so wird sich alles erfüllen.

Ich liebe meine Kinder und lasse sie nicht verloren gehen. Ich bin zu euch gekommen, um euch Heil werden zu lassen. So ist es der Wille meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus.

Diesem Priester sage: Fasse Mut. Ich werde dir alles schenken. Ich bin bei dir.

Mein Sohn wirkt und ich wirke mit Ihm.

Kinder, lebt das Evangelium. Auch wenn ihr mich nicht immer seht und mein Wort hört, ich sehe und höre, was ihr tut. Folgt meinem Wunsch und betet. Ich bin eure Mutter und verlasse euch nicht.

Ich habe euch alle gesegnet. So will es mein göttlicher Sohn Jesus. Ich schenke euch meine Gnade.

Gnade für den Sohn mit seiner Mutter. Gnade für diese Männer und Frauen und Kinder. Ich liebe die Kinder, die zu mir kommen. Denn ich bin ihre himmlische Mutter. Mein Ruf geht auch an meine Priester. Achtet meine Kleinen, achtet sie!“

Die Gottesmutter hält die Kirche in ihren Händen: „Diesen Ort habe ich erwählt.“

Für einen Priester: „Schweige und bete. Meinen Weg habe ich dir gewiesen.“

„Ich schenke euch mein Zeichen, wenn mein Sohn es will. Alles wird sich erfüllen.“

Nun schwebt sie herüber zu uns in die Sakristei. Sie segnet uns alle.

„Ich rufe auf! Meine Kinder, ich rufe euch zu Gebet, Opfer und Buße. Die weltlichen Menschen werden meinen Ruf nicht verstehen. Doch mein Wirken in dieser Kirche, so will es mein Sohn, wird ihnen zeigen, dass der Vater im Himmel alles will, was ich euch sage, dass es Sein Plan ist, dass ich zu euch komme vor diesem gewaltigen Umbruch.“

Ich sehe, wie sie auf der Erdkugel steht und die Erde erschüttert wird. Es folgen Stürme, Regen, und die ganze Natur gerät aus den Fugen.

„Geht zu meinem Sohn, glaubt an meinen geliebten göttlichen Sohn. Meine Priester werden die Erde retten! Hört meine Worte: Meine Priester und die Meinen werden die Erde und die Menschen retten! Fasst Mut! Ich bin bei euch, auch wenn ihr mich nicht seht. Kehrt um, Kinder, kehrt um. Mit mir werdet ihr alles ertragen. Ohne mich werdet ihr klagen.“

Wie eine Sonne leuchtet die Gottesmutter.

„Mein Kind, ich bin dein Trost. Ich liebe dich. Komm zu mir, ich bin deine Mutter. Kinder, ich bin an diesem Ort. Kommt zu mir!

Du, meine kleine Gebetsperle, wirst geprüft. Alles geschieht jedoch so, wie mein Sohn es will. Dir soll genügen, dass ich bei dir bin.“

Es erscheint nun ein goldenes, großes, schmales Kreuz mit Strahlen.

„Meine Kinder, ich trockne eure Tränen. Bleibt der katholischen Kirche treu. Was auch geschieht, wie sie auch geprüft werden mag, bleibt ihr treu. Dies ist der Weg der Wahrheit. Urteilt nicht über sie.

Mein göttlicher geliebter Sohn spricht: ‚Siehe, Ich mache alles neu!’

Meinen Segen schenke ich dir. Ich freue mich, dass ihr zu mir gekommen seid. Die Beter, die von Herzen beten, sind mir eine reine Freude. Ich liebe sie! Sie sind mir Trost und trocknen meine Trä-

nen.“

Die Mutter Gottes schwebt empor und verschwindet im Licht. Die Engel sind noch anwesend.

Nun sehe ich betend und kniend vor dem Altar: Pater Pio, Charbel, Mirjam v. Abellin, Papst Pius XII., Robert Bellarmin, Schwester Faustine und Josaphat.

 

Sievernich, 03. Februar 2003

Gegen 17:40 Uhr erschien die Muttergottes etwa 10 Minuten lang. Während der Erscheinung hielt ich eine Zeit lang beide Hände in Form einer Schale. Ich sah die Gottesmutter in einem weißen Gewand, wie auf ihrem Bild, ganz in Weiß gekleidet als Makellose. Sie trug in ihren zum Gebet gefalteten Händen einen Rosenkranz, welcher aus blauen Rosen bestand. Die Heilige Jungfrau stand auf der Erdkugel. Sie sagte mir, dass die Gebete der Anwesenden ihre Tränen trockneten. Weiter sprach sie zu mir, ich solle meine Hände zu einer Schale formen und meine Gebetsanliegen und die der Anwesenden in diese Schale hineinlegen. Dies tat ich und die Gottesmutter nahm alle Anliegen entgegen und drückte sie an ihr Unbeflecktes Herz. Daraufhin legte die Makellose mir eine weiße Rose in meine Hände, welche noch zu einer Schale geformt waren. Sie sprach mit sanfter aber mahnender Stimme:

„Ich kann es diesmal nicht verhindern, dass der Kelch meines Sohnes sich über die Menschheit neigt!

Euch aber werde ich unter meinem schützenden Mantel bergen. Betet, betet, betet!“

Anschließend sah ich in der Kirche den verstorbenen Pater Pio und später auch den verstorbenen Papst Pius XII.

Am Montag, dem 17. Februar 2003 sah ich in der Sievernicher Kirche neben dem verstorbenen Papst Pius XII. einen etwa 12jährigen Jungen im Anzug. Später zeigte sich mir dieser Junge erneut. Er hielt in der linken Hand ein Buch, mit drei Fingern der rechten Hand zeigte er die Zahl Drei. Da ich den Jungen nicht kannte, beschrieb ich ihn den Betern. Aufgrund eines Bildes, welches ich von einem Beter erhielt, erkannte ich den jugendlichen Heiligen Dominikus Savio. Ich erfuhr, dass Dominikus Savio der Lieb-lingsschüler des Heiligen Don Bosco, des großen Heiligen der Jugend, war. Er wurde 1954 von Pius XII.

heilig gesprochen. Am 10. März habe ich ihn zum dritten Mal gesehen.

 

 

Wie der Gebetsweg von Gürzenich nach Sievernich entstand In der Botschaft vom 03. Februar 2003 richtete die Gottesmutter an mich ein persönliches Wort. Nach Ihren Worten („Ich kann es diesmal nicht verhindern, dass der Kelch meines Sohnes sich über die Menschheit neigt! Euch aber werde ich unter meinen schützenden Mantel bergen. Betet, betet, betet!“) bat Sie mich, ein Opfer durch einen Buß- und Bittweg von Gürzenich nach Sievernich zu bringen.

Diesen Weg sollte ich jedoch nicht alleine, sondern mit mehreren Personen gemeinsam jährlich am Montag der Karwoche gehen. Das Gebetsanliegen dieses Weges war für die Priester und Ordensleute, für den Frieden in der Welt, in unseren Bistümern, in den Pfarrgemeinden, in unseren Familien und in unseren Herzen bestimmt. Gerne folgte ich Ihrem Ruf und teilte diese Botschaft meinem damaligen Seelenführer mit, der mir etwas später die Erlaubnis zur Durchführung eines Gebetsweges gab. Mit meinem Ortspfarrer führte ich ebenfalls ein Gespräch, welcher uns mit einer morgendlichen Andacht und priesterlichem Segen auf unseren Pilgerweg entließ. So gingen wir unseren Gebetsweg über 23,5

km von Gürzenich nach Sievernich, erstmalig im Jahr 2003, und wiederholten ihn jährlich.

 

Sievernich, 10. März 2003

Die Gottesmutter sah ich als Makellose, ganz in Weiß gekleidet. Sie trug einen weißen Rosenkranz in ihren zum Gebet gefalteten Händen. Sie schwebte im Chorraum und stand auf der Erdkugel. Sie weinte und sprach:

„Ich weine um meine Söhne, ich weine um meine Töchter. Betet, betet, betet! Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, wird es zu einem Krieg kommen, der furchtbare Ereignisse mit sich zieht.“

Die Muttergottes segnete uns alle, öffnete ihren Mantel, und wir alle waren unter ihrem schützenden Mantel geborgen. Unterhalb der Erscheinung der Heiligen Jungfrau, weiter unten, in der Nähe der Kinder, sah ich den kleinen Dominikus Savio. Er sagte:

„Ich rufe die Jugend in diese Kirche. Verwehrt ihnen nicht den Weg zum Vater.“

 

 

Sievernich, 07. April 2003

Die Gottesmutter kam aus dem hellen ovalen Licht hervor und war ganz in Weiß gekleidet als Makellose. Sie wünschte die Anbetung Jesu, ihres Sohnes, im Allerheiligsten Sakrament des Altares. Sie sprach:

„Heute bin ich zu euch gekommen, um die Gnaden meines Sohnes Jesus zu verteilen. Dem Tier ist noch die Macht auf Erden gegeben. Betet, betet, betet!“

Sie segnete alle Anwesenden und nahm uns unter ihren schützenden Mantel. Anschließend sah ich den verstorbenen Papst Pius XII. und den heiligen Dominikus Savio. Dominikus Savio stand bei den Kindern. Er ging zu jedem Kind und segnete es.

 

Sievernich, 19.05.2003

Während der Anbetung Jesu im Allerheiligsten Sakrament des Altares am Montag, 19.05.2003, sah ich, wie sich plötzlich die heilige Hostie veränderte. Sie bekam mehrere Blutflecken. Dies dauerte ein paar Minuten. Nun sah ich in der heiligen Hostie das Antlitz Jesu, so, wie ich es in etwa vom Turiner Grabtuch her kenne. Es verging ca. eine Minute. Über meine Ohren hörte ich nun, wie Jesus mit mir zu sprechen begann. Seine Stimme klang männlich, sanft, einfühlsam, sehr klar, leise und einfach wunderbar. Ich hoffe nur, alles getreu wiedergeben zu können, da ich alles erst nach der Anbetung aufschreiben konnte; doch sind mir Seine Worte wie in die Seele eingebrannt und gegenwärtig. Er sprach:

„Ich grüße und segne dich, meine kleine Blume. Erkennst du Mich?“

Ich antwortete: „Ja, Herr. Du bist Jesus Christus, Gottes Sohn, aber Du hast noch nie aus der heiligen Hostie zu mir gesprochen. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.“

Jesus sprach: „Ich will es so. Es ist notwendig, Ich will bei dir sein. Bleibe deinem Auftrag treu. Meine heiligste Mutter Maria sandte Ich zu euch in diese Kirche; Ich sandte sie mit Meinen Worten zu euch, damit ihr alles befolgt, so wie Ich es will. Hört auf ihre Worte, ihre Worte sind auch Meine Worte. Ich habe dich erwählt als einfache, normale Person, damit die Menschen erkennen, wie Ich wirke, was an dir natürlich ist und was Ich dir schenke. Was Ich dir schenke sind Gnaden, sie sind nicht natürlich.

Deine einfache Person ist dazu nicht in der Lage. Durch dich dürfen die Menschen erfahren, dass Ich zu jedem von euch komme, wenn Ich nur eingeladen werde. Allen Menschen schenke Ich Heil und Segen. Meine Mutter kommt zu euch und ist für dich sichtbar, weil Ich es so will. Dein Auftrag ist das Gebet und das Gespräch mit den Menschen, sie dürfen so nach ihrem eigenen Willen wieder zu Mir finden. Führe sie zurück zu Meinem Leib, der Kirche. Schenke ihnen, was du von Mir geschenkt bekommen hast, Meine Worte, die Meiner heiligsten Mutter Maria, die Worte des Himmels. Dies ist dein Weg, dein Auftrag, bleibe ihm treu. Alles andere wende ab von dir, denn Ich will nicht, dass du irdische Aufgaben erhältst, die nicht deinem Auftrag entsprechen. Ich will es nicht. Gib ab, Ich sehe, dass du Hilfe und Helfer brauchst. Diese sind dafür bestimmt. Dein Weg ist ein anderer.

Meine Priester, Meine Nachfolger, wo seid ihr? Seht Mich an, könnt ihr vor Mir bestehen? Liebt ihr Mich oder geht ihr den irdischen Genüssen des weltlichen Lebens nach? Meine Kleine, bevor Ich die Welt mit Meinen Füßen betrat, liebten die Pharisäer Meinen Vater nicht mehr. Sie waren genuss-süchtig und korrupt. Sie lebten das Wort Meines Vaters nicht mehr. Sie urteilten über Menschen und zogen damit das Gericht über sich. Meine Kleine, wie ist es heute? Kurz vor Meiner Wiederkunft in Herrlichkeit schaue Ich auf Meine Nachfolger. Wer liebt Mich heute noch? Wer handelt nach Meinem Wort? Zu Meinen Lebzeiten auf der Erde wurde Ich geschunden und gemartert. Die Pharisäer waren Mir keine Hilfe. Sie taten das Ihre hinzu. Wie ist es heute? Werde Ich von Meinen Priestern geliebt und verkündet oder werde Ich von ihnen verleugnet um ihrer selbst willen? Bin Ich nicht die Liebe selbst und wie handeln diese, Meine Nachfolger? Antwortet selbst, Meine Nachfolger, und prüft euch in der Stille. Ich kenne einen jeden von euch und darum schenke Ich Meinen Kleinen und Einfa-chen Meine Gnade, Mein Wort. Wegen eurer Vergehen wird die Kirche, Mein Leib, in Deutschland geschunden, weil ihr nicht mehr wahrhaftig seid. Ich liebe euch, Ich rufe euch, ihr Meine Nachfolger kehrt um, kehrt zu Mir zurück. Liebt Mich, euren Herrn, so, wie Ich euch liebe! Reicht Mir die Hand, reicht sie Mir heute.

Dieser Ort ist Mir und Meiner Mutter vorbehalten. Ich will, dass Menschen an diesem Ort ein Zentrum errichten, welches der Kirche, Meinem Leib, und somit Mir dient. Dient dem Vater im Himmel, Mir, dem Sohn, und Seiner Mutter treu und redlich. Dort soll geschehen, was Ich euch lehrte, was euch die Kirche sagt. Deine Helfer dürfen sich in Mir geborgen fühlen gegen Anfeindungen und Ver-suchungen des Feindes. Bitte sie nur um Gebet. Jeder von ihnen darf seine eigene Person um Mei-netwillen zurückstellen. Dies ist der Auftrag deiner Helfer. Sind sie Mir und Meiner Mutter treu, so bringen sie reiche Frucht. Bei allem bedenke: Was Ich will, geschieht, Ich siege!“

 

Sievernich, 02.06.2003

Am Montag, 02.06.2003 ging ich zum Kreuz im Sievernicher Garten, wo ich am 07. Oktober 2002 drei Schlüssel von der Gottesmutter erhalten habe. Dort wollte ich ihr durch Gebet die Ehre erweisen, bevor ich zur Kirche ging. Einige Leute waren ebenfalls dort. Plötzlich sah ich ein ganz helles weißes und strahlendes Licht aus der Ferne langsam auf mich zukommen. Es blendete meine Augen. Meine Augen tränten und meine Nase lief plötzlich etwas. Dann war das ovale strahlende Licht kurz vor mir, vor der Stelle des Kreuzes. Aus diesem schönen Licht, welches auch leichte Nebelschwaden und Wolken mit sich brachte, trat die Gottesmutter als Makellose hervor. Mit ihren Füßen berührte sie das Boden-kreuz. Sie segnete mich und einzeln alle Anwesenden. Dann sprach sie:

„Ich grüße und segne euch im Namen meines Sohnes Jesus.“

Ich antwortete in etwa so: „Ich grüße dich, heilige Jungfrau Maria.“

Sie sprach: „Heute bin ich zu euch gekommen, um euch die Gnaden meines Sohnes Jesus zu schenken. Betet, betet, betet, damit ich an diesem Ort die Herzen mit den Gnaden meines Sohnes Jesus erfüllen kann.“

Ich bat sie um Heilung und Hilfe mehrerer Personen im Gebet, wenn Gott es so wünsche. Sie möge den Menschen beistehen. Sie nahm meine Bitten gerne entgegen und sprach über einen Mann, der bald heimgeholt würde, und eine Frau, die die Hilfe des Himmels bekommt. Ich sagte zu ihr, dass ich vor verschiedenen Problemen stünde. Sie sprach zu mir:

„Meine kleine Gebetsperle, sorge dich nicht. Ich werde für die Meinigen sorgen. Ich habe dich gerufen als einfache Person.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

„Ich wünsche es so, mein Sohn Jesus wünscht es. Ich wünsche ein Zentrum des Glaubens an diesem Ort. Satan wird seine Wut zum Ausdruck bringen. Ich bin bei euch.“

Darauf sagte ich: „Nein, als einfache Person kann ich das nicht. Ich brauche Helfer und Hilfe. Habe ich es nicht schon schwer genug?“

Die Gottesmutter sprach zu mir: „Ich sende dir meine Hilfe und Helfer. Bete nur! Du wirst an diesem Ort für dich keine Heilung finden. Auf Erden ist dein Weg voller Dornen. Dein Glück wirst du erst bei mir im Himmel finden. Bedenke jedoch, meine Kleine, ohne Leiden keine Gnaden. Befolge nur getreu deinen Auftrag, sorge dich nicht!“

Ich sprach sie auf ein Zeichen an und bat, dieses schnell zu schenken. Sie jedoch lächelte mich an und schwieg und ich merkte so richtig das erste Mal, wie schön und Ehrfurcht gebietend sie war und wie klein ich dagegen bin. Habe ich dies wirklich jetzt erst gemerkt oder wird sie immer schöner? Auf jeden Fall ist ihre Erscheinung, ihre Person schöner als alle Darstellungen. Dann ging die Gottesmutter den Weg zur Kirche voraus. Alle folgten ihr. Sie segnete in der Kirche die Anwesenden und diejenigen, die außen standen.

 

Sievernich, 14.07.2003

Ich sah Maria, die Makellose aus dem ovalen strahlenden Licht heraustreten. Sie schwebte links vom Altar zu mir. Über mir hielt sie an und trug in ihren Händen einen weißen Rosenkranz und das braune Skapulier vom Berge Karmel. Sie segnete und sprach zu mir:

„Liebes Kind, ich grüße und segne dich im Namen meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus.

Betet, betet, betet! Bleibe treu und beharrlich. Ich ebne dir den Weg zu meinem Sohn Jesus. Viele Priester glauben nicht an mein Kommen und verleugnen meinen Sohn. Sie sind gegen dich, weil sie auch wider meinen Sohn sind. Sie verwunden täglich mein Herz. Bleibe beharrlich und lasse dich nicht von dem Weg abbringen, den ich dir wies. Ich bin heute zu euch gekommen, um euch den Segen meines Sohnes Jesus zu schenken. Diese Kirche habe ich auserwählt. Alle Nationen rufe ich zu mir!“

 

Sievernich, 01.09.2003

Die Gottesmutter erschien als Makellose in Sievernich.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Sie sprach zu mir: „Bleibe der Kirche gehorsam. Ich schenke dir die Kraft des Himmels.“

Sie segnete die Menschen, die in der Kirche waren und außen vor der Kirche standen und die Rosenkränze.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

 

Sievernich, 06.10.2003

Die Gottesmutter kam als Makellose mit ihrem Rosenkranz und dem Skapulier vom Berge Karmel zu uns. Sie erschien, wie immer, links von mir aus gesehen, neben dem Altar und schwebte auf einer Wolke zu uns. Sie segnete uns alle und ich durfte ihr Skapulier küssen.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Sie versprach mir ihren Schutz und ihre Hilfe. Ich bat sie um ein Zeichen.

 

Sievernich, 20.10.2003

Während des Rosenkranzgebetes sah ich in der Sievernicher Kirche die Gottesmutter im Licht, wie sie als Makellose zu mir herüberschwebte. In der Hand hielt sie ihren Rosenkranz und das Skapulier vom Berge Karmel. Sie lächelte, tröstete mich und sprach:

„Liebt, opfert, betet, aber handelt auch!“

Ihr Skapulier hielt sie an meinen Rosenkranz und ging ebenso zu den anderen Menschen, berührte deren Rosenkränze ebenso mit ihrem Skapulier. Die Heilige Jungfrau wurde vom heiligen Erzengel Michael begleitet, der einige Zeit vor ihr in der Kirche erschien. Er trug ein weißes Gewand und ein Schwert, welches er vor sich kurz über dem Boden hielt.

 

Sievernich, 27.10.2003

Am Ende des Rosenkranzgebetes erschien mir in der Sievernicher Kirche die Gottesmutter als Makellose. Zuerst sah ich das wunderschöne ovale Licht und dann die Mutter Gottes. Sie schwebte in der Luft links von mir aus gesehen neben dem Altar. Dann schwebte sie zu mir. Sie trug in ihren Händen den Rosenkranz und das Skapulier vom Berge Karmel. Sie sagte:

 

„Betet, betet, betet!“

Sie segnete alle Anwesenden.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Dann empfahl ich ihr noch zwei Kranke, alle Anwesenden und meine Familie. Sie betete mit mir kurz und verschwand.

 

Sievernich, 03.11.2003

Die Mutter Gottes erschien mir während des Gebetes als Makellose. Auf ihrem Arm trug sie das Jesuskind im Alter von ca. 1 ½ Jahren. Beide trugen eine goldene Krone. Das Jesuskind trug ein weißes Gewand. Es segnete uns.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Ich war von Seiner Liebe so entzückt, dass ich plötzlich sah, dass alles, was geschieht, Seinem Plan entspricht. Sein Plan wird also erfüllt, ich war beruhigt. Nun wurde die gesamte Erscheinung in der Mitte der Kirche zu einer Sonne. Dann sah ich die Makellose alleine mit dem Rosenkranz und dem Skapulier vom Berge Karmel. Ich durfte es küssen, dann legte sie es mir und allen Anwesenden auf den Kopf.

Am 22.11.2003 betete ich vor dem Bild der Makellosen. Ich sprach zu ihr: „Liebe Mutter Gottes, ich habe einiges mitgemacht, viel Schweres angenommen. Bitte, bitte, wenn die Zeit noch nicht reif ist, in Sievernich ein Zeichen zu geben, bitte schenke mir doch ... ein kleines Zeichen, das alle sehen können und ungefährlich ist. Denn, wenn du erscheinen würdest, könnten viele dies nicht verkraften.“ Ich hatte dies kaum ausgesprochen, da veränderte sich das Bild. Die Strahlen im Hintergrund der Gottesmutter drehten sich ein Mal im Kreis. Sie trat etwas hervor und ich hörte, wie sie das Wort „Zeichen“

sprach. Ich betete weiter. Am nächsten Tag, Christkönigsfest, 23.11.2003, um ca. 15.00 Uhr, sah ich draußen an einer bestimmten Stelle auf dem Rasen das Licht der Gottesmutter. Als das Licht verschwunden war, fand ich dort im Rasen einen gut sichtbaren Kreis vor, dessen Durchmesser 2,30 m betrug. Der Rasen war nicht beschädigt. Das Gras im Kreis und drum herum war normal grün, die Kreislinie hingegen, deren Breite ca. 12 cm betrug, war satt dunkelgrün. Dieser Kreis wurde auf mehreren Fotos festgehalten. An dieser Stelle wurde der Rasen im März 2004 zweimal gemäht, was den Kreis jedoch nicht zerstörte. Am selben Ort erschien die Gottesmutter am Fest Mariä Verkündigung, am 25.03.2004, nach der heiligen Messe. Seitdem ist der Kreis wieder verschwunden.

 

Sievernich, 01.12.2003

Maria, die Makellose erschien mit dem Jesuskind auf ihrem linken Arm und trug in ihrer rechten Hand das Skapulier vom Berge Karmel und einen weißen Rosenkranz. Sie sprach:

„Alles geschieht so, wie mein göttlicher Sohn Jesus es wünscht. Sei beruhigt. Ich empfehle euch mein Kleid, das Skapulier vom Berge Karmel. Es ist die innigste Weihe an mein Unbeflecktes Herz.“

Die Gottesmutter ging mit dem Jesuskind zu den Menschen und es segnete die Menschen. Plötzlich öffneten sich ihre beiden Herzen und wunderbare Strahlen gehen aus den beiden Herzen zu allen Menschen in der Kirche.

 

Sievernich, 05.01.2004

Die Gottesmutter erschien als Makellose auf einer Wolke im Licht. Ihr Herz öffnete sich und alle wurden in die Strahlen eingetaucht, die aus ihrem Herzen kamen. Sie wurde von Johannes, dem Evange-listen begleitet, welcher von ihr links etwas unterhalb stand. Sie sprach:

„Betet, opfert, vergesst nicht, dass die Liebe das höchste Gebot ist. Geht den Weg der Liebe und der Barmherzigkeit, dies ist der Weg meines Sohnes Jesus. Welch eine Freude sind mir die Skapulierträger!“

 

Sievernich, 2. Februar 2004

Am 02. Februar 2004 erschien die Gottesmutter als Makellose während des Rosenkranzgebetes in der Sievernicher Kirche. Aus dem hellen ovalen Licht kam sie hervor und segnete alle Menschen. Auf ihrem Gewand und Mantel waren lauter kleine durchsichtige Tropfen. Sie sprach:

„Mein Kind, du siehst die Tränen, die ich für meine Priester weine!“

(Sie weinte mit gesenktem Kopf.).

Weiter sprach sie:

„Ich bitte euch, betet für die Priester, damit sie mit den Tugenden des Himmels bekleidet werden.

Mein Sohn Jesus wünscht, dass sie ihm ganz und gar folgen.“

Ein Priester in schwarzer Kleidung kniete und betete vor der Mutter Gottes. Die Makellose schwebte in einiger Entfernung vor ihm auf einer Wolke. Es war der ehemalige Priester von Sievernich: Pfarrer Alexander Alef.

Aus dem Herzen der Gottesmutter gingen Strahlen zu den Menschen hinunter.

Pfarrer Alef sprach:

„Ich habe Zeugnis gegeben vor Gott und den Menschen. So wie ich Zeuge wurde, möchte ich alle Priester ermutigen, Zeugen des Himmels zu werden. Ich ermutige euch, alle Priester und Ordensleute, den Glauben zu leben.“

Die Gottesmutter lächelte Pfarrer Alef an und dann schenkte sie uns ihr Lächeln.

 

Pfarrer Alexander Heinrich Alef - „Ein Blutzeuge des 20. Jahrhunderts“

Alexander Alef stammt aus Köln und wurde dort am 2. Februar 1885 geboren. Am 1.8.1909 wurde Alef von Kardinal Antonius Fischer in Köln zum Priester geweiht. Im Oktober 1930 wird Alexander Alef Dorfpfarrer von Sievernich. Die Schwierigkeiten im neuen NS Regime begannen sehr bald, er wird bei der NSDAP denunziert.

Im September 1943 erhält Alef unter dem Druck der Gestapo ein Tätigkeitsverbot und wird aus dem Bistum Aachen ausgewiesen. Der damalige Chefarzt des Birkesdorfer Krankenhauses, Dr. Schüller, schrieb Alef haftunfähig. Wegen seines körperlichen Zustands fand er Aufnahme in dem Zisterzienser-kloster Marienstatt im Westerwald. Pfarrer Alef musste sich dort in regelmäßigen Abständen bei der Polizei melden.

Im Dezember 1943 muss er auch dieses Kloster verlassen und kam ins Cellitinnenkloster Düren Niederau mit der Auflage der regelmäßigen polizeilichen Meldung. Von hier aus wird Alef im Febru-ar1944 von der Gestapo abgeholt und im Aachener Gefängnis Adalbertsteinweg inhaftiert. Zuvor aber übergab Alef im Kloster Niederau seinen Rosenkranz mit den Reliquien des hl. Hermann Josef von Steinfeld Schwester Johanna - welche aus Sievernich stammte – mit den Worten: “Den sollen sie nicht auch noch haben.“ Der Rosenkranz sollte für die Sievernicher in der Pfarrkirche aufbewahrt werden.

 

 

Am 6. September 1944 wird Alef in das NS-Erziehungslager Köln-Deutz am Messehof gebracht. 14

Tage später, noch im September 1944, wird Alef aus Köln kommend im Konzentrationslager Buchenwald (Weimar) eingeliefert.

Am 6.1.1945 trifft Alef - vermutlich wegen der nahenden Front von Buchenwald verschleppt nach Dachau transportiert – im dortigen KZ ein, wo er an Entkräftigung und den Folgen einer Krankheit am 16. Febr. 1945 stirbt.

Pfarrer Alexander Alefs Leiche wurde im Krematorium verbrannt.

Auf Anregung von Pfarrer Trimborn beschloss die Gemeindevertretung 1960 die Kirchstraße in Pfarrer-Alef-Straße umzunennen.

 

Montag, 16. Februar 2004

Am Montag, 16.02.2004, während des Rosenkranzgebetes, nahm ich ein leises vorbeiziehendes Zischen mit einem leichten angenehmen Wind an meiner linken Seite wahr. Gerade beteten wir das Gesätz „der uns den Heiligen Geist gesandt hat“, als links neben dem Altar ein kleines helles Licht, ein Stern, erschien. Dann stand ein wunderschöner schlanker großer Engel in einem weißen Gewand mit himmelblauer Schärpe um die Hüfte bekleidet neben dem Stern. Der Stern befand sich von mir aus gesehen links von dem Engel entfernt, ein klein wenig über seinem Kopf. Die Schärpe hing an seiner linken Seite herab, beide Teile waren mit Gold bestickt und auch die Enden der Schärpe waren Fransen aus gedrehtem Gold (persönliche Anmerkung: Anders kann ich es nicht erklären). Das oberste Tuch der Schärpe zeigte ein in Gold gesticktes Kreuz, darunter ein goldener Kreis von zwölf Sternen, der in seiner Mitte ein goldenes M hatte. Das unterste Tuch der himmelblauen Schärpe zeigte die in Gold gestickte Papstkrone (Tiara). Der Engel trug dunkelblondes, kurzes, nur etwas gelocktes Haar, welches ganz aus seinem Gesicht nach hinten fiel. Sein Gesicht war jung und schmal, die Augen blau. Seine Hände waren zum Gebet gefaltet. Er sprach:

„Der Auftrag unserer Königin ist erfüllt.“

Er öffnete seine gefalteten Hände halb zu uns hin und in seinen Händen erschien ein goldenes Kreuz mit dem Corpus von Jesus aus hellem Licht, welches zu uns herüberstrahlte. Etwas später kniete er sich zum Altar hin und betete mit uns weiter den Rosenkranz.

 

Sievernich, 1. März 2004

Mir wurde sehr warm und ein ovales Licht erschien links vom Altar (von mir aus gesehen). Die Gottesmutter kam aus diesem Licht als Makellose hervor, in Weiß gekleidet mit einer goldenen Krone. Sie hielt die Hände zum Gebet gefaltet. In ihren Händen hielt sie einen weißen Rosenkranz, der aus wei-

ßen Rosen bestand, und das Skapulier vom Berge Karmel. Sie lächelte, schwebte auf einer Wolke nä-

her zu uns und sprach:

„Liebe Kinder, heiligt euch durch Gebet, Opfer und Buße! Dies ist die Zeit, in der mein geliebter göttlicher Sohn Jesus Seine Barmherzigkeit walten lässt.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

„Seid barmherzig, so wie mein Sohn demütig und barmherzig von Herzen ist. So wird alles, was sich euch entgegenstellt, wie ein Windhauch vergehen.“

Ich durfte der Gottesmutter die Frage stellen, wer der Engel sei, der mir am Montag, 16.02.2004, in der Sievernicher Kirche erschienen ist.

Sie antwortete: „Der Engel der Verkündigung.“

 Sie stellte mir Fragen: „Willst du Jesus treu bleiben? Willst du demütig und einfach bleiben?“

Ich bejahte dies und wiederholte es, so wie sie es wünschte. Ich möchte Jesus treu bleiben, demütig und einfach sein.

Sie beugte sich zu mir und ich durfte ihr Skapulier küssen. Dann schwebte sie über meinem Kopf und von ihr ging ein Blütenblätterregen auf alle herab. Es waren Rosenblätter, die etwas gebogen waren, welche innen weiß und außen blau waren. Bevor sie uns berührten, lösten sie sich auf.

 

Sievernich, 3. Mai 2004

Die Gottesmutter kam aus dem ovalen Licht hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet und erschien als Makellose. Auf ihrem Haupt trug sie einen Rosenkranz, der aus weißen Rosen bestand. Ich sprach:

„Ich grüße dich, heilige Jungfrau Maria.“ Sie lächelte und schwebte näher auf der Wolke zu uns.

Sie sprach:

„Liebe Kinder, heute bin ich zu euch gekommen, um eure Leiden zu lindern. Liebe Kinder, bedenkt, dass das Herz der Kirche der Altar ist. Betet und opfert für meine Priestersöhne. Noch werdet ihr meine Worte, die die Worte meines geliebten Sohnes Jesus Christus sind, nicht verstehen.“

Nun öffnete sie ihren langen weißen Mantel ganz weit und wir alle waren darin geborgen. Sie sprach:

„Ich tauche euch in mein Unbeflecktes makelloses Herz.“

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Die Heilige Jungfrau schwebte zuerst zu den Menschen im Chorraum und bekreuzigte jede Stirn. Dann schwebte sie zu den Menschen in die Kirche hinein und versah jeden Menschen mit einem Kreuzzeichen auf die Stirn. Sie segnete uns alle noch einmal und verschwand.

Schwester Faustina kniete betend vor dem Altar.

 

Sievernich, 07.06.2004, 17.22 Uhr

Ich sah das helle ovale Licht der Gottesmutter links von mir aus gesehen neben dem Altar. Die Muttergottes kam aus diesem Licht als Makellose hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet und hielt in ihren Händen das Skapulier vom Berge Karmel und einen Rosenkranz, der aus weißen Rosen bestand. Sie segnete uns und sprach:

„Liebe Kinder, betet, betet, betet! Eure Bitten nehme ich gerne entgegen und lege sie in das Heiligste Herz meines geliebten Sohnes Jesus Christus.

Alle Nationen rufe ich zu mir!

Bleibt in der Anfechtung meinem Sohne Jesus treu, bleibt Ihm treu, Kinder, euch wird nichts geschehen.“

Sie schwebte den Mittelgang der Kirche hinunter zu einem Menschen, blieb vor dieser Person stehen und segnete uns wiederum. Diese Seele wurde frei.

Die Heilige Jungfrau sprach: „Ich bin die Siegerin aller Schlachten!“

Daraufhin schwebte sie weiter zu den Menschen, segnete alle und schwebte zu mir zurück. Alle Bitten, die ich zuvor von den Menschen erhalten hatte, durfte ich ihr übergeben. Auf meine Frage hin, ihr Kleid mit einigen Rosenkränzen berühren zu dürfen, gab sie mir die Erlaubnis, mit diesen Rosenkränzen ihre Füße zu berühren. Mit den Rosenkränzen in meiner rechten Hand berührte ich kurz ihren linken Fuß. Sie segnete uns nochmals und verschwand.

 

Sievernich, 05.07.2004

Mir wurde es zuerst sehr warm, dann sah ich das ovale Licht der Gottesmutter von mir aus gesehen links vom Altar. Sie kam aus diesem Licht als Makellose, ganz in Weiß gekleidet mit einem weißen Rosenkranz, der aus weißen Rosen und einem goldenen Kreuz bestand, hervor. Die Heilige Jungfrau segnete uns alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Sie sprach zu uns:

„Liebe Kinder, liebt einander, seid demütig und barmherzig! Ich bin zu euch gekommen, um das mir geweihte Bistum zu heiligen. Folgt dem Wunsch meines Sohnes Jesus und meinem Wunsch, dass mein Sohn Jesus oft in dieser Kirche angebetet wird. So darf ich euch die Gnaden meines geliebten Sohnes schenken. Die geistigen Früchte werden über diesen Ort hinausgehen, wenn man meine Bitte erfüllt.“

Die Makellose öffnete ihren Mantel, er wurde immer größer und alle Menschen drinnen wie draußen waren in ihm geborgen. Im Mantel der Heiligen Jungfrau Maria wurden alle von einem wunderbaren hellen Licht umgeben.

 

Gürzenich, Fest der Demut Mariens, Samstag, 17. Juli 2004

Dieses Gebet habe ich mit Hilfe der hl. Teresa von Avila aufgeschrieben. Sie betete es mir vor.

Jesus, verborgen im Tabernakel

„Mein Herr und mein Gott, o mein Jesus,

Dir sei allezeit Lobpreis und Dank,

Jesus, im Vater allmächtig,

Du Einer, Ewiger,

für mich im Tabernakel verborgen.

Wie viel Mut braucht es, Herr,

wie viel Demut,

dass Du, Höchster,

für uns Menschen so klein wirst,

Dich in die Hände Deiner Priester hingibst

und so zum Geschenk für uns alle wirst.

Jesus, verborgen im Tabernakel überwindest Du,

was uns fehlt, um Dir nahe zu sein.

In aller Not, in aller Freude möchte ich bei Dir verweilen und still werden,

damit ich mich Dir schenken kann.

Dein Herz soll in meinem Herzen schlagen,

Deine Liebe will ich spüren

und, was eigen an mir ist,

soll ganz in Dir verbrennen.

Die Glut Deiner Liebe gibt mir die Kraft,

in all den Tagen Deinen Weg zu sehen.

Stelle mir doch Deine heiligste Mutter zu Seite,

Jesus, damit ich die Kraft finde,

Deinen Weg zu gehen,

nicht nach links und rechts blickend,

auf Meinungen horchend.

Jesus, nur Dich will ich sehen.

Mir fehlt alles, was in Dir ist.

Vergib mir, Herr, dass ich so unvollkommen bin.

Zeige mir, was mir fehlt,

sei mir ein barmherziger Lehrer

und führe Du mich aus der Sünde heraus.

Ich bin nichts,

doch mit Dir, in Deiner Liebe geborgen,

vermag ich alles zu tun.

Berühre mich,

zeige mir, was ich für Dich, Jesus, tun kann.

O Jesus, ich lade Dich ein.

Komm, o komm zu mir,

in mein unwürdiges Herz.

Finde darin Deinen Platz

und gib, dass ich Dir ganz und gar dienen kann.

Du kannst mich in Deiner Liebe

und durch Deine Liebe wandeln –

tu es!

Jesus, verborgen im Tabernakel,

Du kostbarer Schatz,

vom Vater an uns Menschen verschenkt,

heilige die, durch deren Hände Du uns geschenkt wirst,

Deine Priester!

Schenke ihnen Mut und Demut,

Dich zu sehen.

Zeige ihnen die gewaltige göttliche Kraft der Wandlung, die Liebe, die Du ihnen zuteil werden lässt.

Berühre sie und berühre junge Menschen,

den Weg Deiner Nachfolge zu gehen.

Rufe sie, Herr Jesus, verborgen im Tabernakel,

rufe sie für Dich und für uns,

damit wir nicht alleine sind.

Amen.“

 

02.08.2004 – Was zeichnet einen Christen aus?

Die heilige Teresa von Avila stellte mir die Frage: „Was zeichnet einen Christen aus?“

Ich überlegte hin und her, aber meine Antworten schienen mir alle ungenügend zu sein. Nach einiger Zeit der Stille antwortete sie mir fröhlich: „Ein Christ ist barmherzig. Er überlässt die Gerechtigkeit dem himmlischen Vater.“

 

Freitag, 20.08.2004 – Wo ist Gott zu finden?

Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila. Sie stellte mir folgende Aufgabe:

„Suche Gott und sage mir, wo du Ihn findest!“

Ich antwortete: „Ich finde Ihn in der Eucharistie, im Tabernakel, in den Sakramenten, die die Kirche spendet, und in den Priestern finde ich Ihn.“

Nach einiger Zeit der Stille antwortete sie mir: „Mein Kind, Gott begegnet dir täglich mehrmals in deinem Nächsten. Der himmlische Vater schuf den Menschen nach Seinem Ebenbild. Deshalb ist es wichtig, dass du dich im täglichen Leben heiligst. Das ist der Wille unseres Herrn.“

 

23.08.2004 – Das Vater Unser

Ich hörte die Stimme Teresas (von Avila): „Geduld ist die Wiege der Heiligen!“

Später nach dem Rosenkranzgebet in der Sievernicher Kirche kniete die heilige Teresa von Avila vor dem Tabernakel. Sie sprach zu mir: „Mein Kind, bete mit mir!“ Sie begann das Vaterunser: „Vater unser im Himmel ...“

Ich betete das Vaterunser alleine weiter und fügte den Zusatz „denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit“ von mir aus hinzu, weil ich das Vaterunser so aus der Heiligen Messe kenne. Die hl. Teresa gab mir zu den einzelnen Sätzen des Vaterunser die folgenden Belehrungen.

(Ich konnte leider im Augenblick nichts Schriftliches festhalten, da ich weder Papier noch Stift bei mir hatte. Erst zu Hause konnte ich alles aufschreiben und hoffe, nichts ausgelassen bzw. verändert zu haben.)

Vater unser im Himmel ...

„Bedenke, dass du einen Vater im Himmel hast, der allmächtig ist und für dich sorgt. Er, der alles ist, sorgt für dich, denn du bist Sein Kind. Ruf den Vater und sprich mit dem Ewigen. Gott, unser Vater, liebt dich, du bist Sein Geschöpf. Die ganze Schöpfung liegt in Seiner Hand.“

geheiligt werde Dein Name ...

„Lobe, preise, heilige den Namen unseres Vaters im Himmel. Seine Augen werden auf dir ruhen, und der Heilige Geist wird dich stärken und leiten. Gott hat dich auf Sich hin geschaffen, damit du in Ihm die Erfüllung findest. Spricht das Kind in Liebe und Ehrfurcht mit seinem Vater, umso mehr wird es von Seiner Liebe beschenkt.“

Dein Reich komme ...

„Sehne dich nach dem Reich des himmlischen Vaters. Miss dem Vergänglichen den Platz der Not-wendigkeit zu. Dem Reich des Vaters jedoch öffne ganz dein Herz und achte das ewige Königreich.“

Dein Wille geschehe ...

„Nicht mein Wille, Vater, Dein Wille geschehe! Vater, in Deine Hände lege ich mich hinein. In ihnen bin ich geborgen, wenn ich mich Dir ganz schenke. Was Du willst, ist die Liebe allein, und nur wenn ich mich Dir hingebe und ganz lasse, kannst Du Deinen Willen an mir vollziehen. So kann ich Dir dienen. Mein Wille ist schwach, und ich bin elend. Bin ich denn ohne Dich nicht ganz und gar in der Sün-de gefangen? Deshalb sage ich froh: Nicht mein, Dein Wille geschehe!“

wie im Himmel so auf Erden...

„Himmel und Erde? Sind es denn nicht zwei verschiedene Welten, das Ewige und das Vergängliche?

Bedenke: Gott, unser Vater, regiert im Himmel wie auf der Erde. Alles ist aus Ihm hervorgegangen, alles ist in Ihm, alles wird zu Ihm zurückkehren. Suche Ihn mit deinem Herzen. In deinem Herzen werden sich Himmel und Erde berühren.“

unser tägliches Brot gib uns heute ...

„Der Vater sorgt für Seine Kinder. Bete und arbeite, dabei vergiss deinen Nächsten nicht!“

und vergib uns unsere Schuld ...

„Gott, unser Vater, ist barmherzig, wenn wir Ihn voll Reue um Vergebung bitten. Die Vergebung ist unsere Befreiung, unser Heil. Suche oft danach, und du wirst das Gericht nicht auf dich ziehen.“

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern ...

„Wie der Vater dir Barmherzigkeit erweist, so versage sie auch deinem Nächsten nicht. Binde ihn nicht durch die Schuld an dich. Vergib, befreie dich und ihn. Durch die gelebte Liebe legst du dich und deinen Schuldner in die Hand Gottes.“

und führe uns nicht in Versuchung ...

„Gott, die Liebe, versucht nicht. Gott, unser Vater, lässt Prüfungen zu. In dieser Zulassung sollst du reifen und erkennen, wie groß Er ist und wie gering du bist. Diese Läuterungen dienen dir zum Heil.

Nimm sie geduldig an!“

sondern erlöse uns von dem Bösen ...

„Meide das Böse, und lass dich nicht auf die Finsternis ein. Hast du Böses getan, so suche die Vergebung in Gott. So wirst du erlöst von dem Bösen.“

denn Dein ist das Reich ...

„Es gibt nur ein königliches ewiges Reich, das des himmlischen Vaters.“

und die Kraft ...

„Was vermag ich, aus Gottes Kraft zu tun? Alles. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist sind meine Stärke.“

und die Herrlichkeit ...

„Gott, wer kann Deine Herrlichkeit ermessen, wer von uns kann sie ertragen? Es gibt niemanden, der sie gerecht in Wort und Bild fassen könnte.“

in Ewigkeit. Amen.

„Ewig bist Du allein, mein Herr und Gott!“

 

Sievernich, 06.09.2004, ca. 17.25 Uhr bis ca. 17.36 Uhr Die Gottesmutter kam als Makellose aus einem hellen ovalen Licht (links von mir aus gesehen neben dem Altar) hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet und trug eine goldene Krone auf ihrem Haupt. In ihren Händen hielt sie einen Rosenkranz, der aus roten Rosen bestand. Sie stand mit ihren nackten Füßen auf der Erdkugel. Sie schwebte näher zu mir, dann sprach sie:

„Liebe Kinder: Betet, betet, betet! Betet und tut Gutes! Denn was nutzt das Wort, wenn das Werk nichts taugt? Betet für eure Familien und besonders für jene, die ihr böse nennt. Umso mehr brauchen sie euer Gebet! Bedenkt, dass vieles geschehen muss und euer Gebet wichtig ist. Heute bin ich gekommen, um die Gnaden meines Sohnes Jesus zu verteilen.“

Die Heilige Jungfrau öffnet ihr Herz und aus ihrem Herzen kommen Strahlen auf uns herunter.

Sie sprach:

„Jemand von euch ist noch nicht auf den Namen meines geliebten Sohnes Jesus getauft. Zu dir spreche ich, öffne meinem Sohn die Tür.

Ich komme zu euch, um euch den Frieden meines geliebten Sohnes Jesus zu schenken. Ich wünsche von euch, dass ihr an euren Nächsten diesen Frieden verschenkt.“

 

Samstag, 11.09.2004 - Über den Umgang mit dem Kreuz

Ich spürte im Herzen ein wunderbares Gefühl, so als ob mein Herz ganz weit würde. Dann sah ich für einen Moment die heilige Teresa von Avila etwas von mir entfernt. Sie stand betend auf einem Feld voller weißer Rosen. Sie segnete mich und sprach:

„Sage allen Menschen, die leidend sind, sie mögen ihr Kreuz doch in der Liebe zum Herrn, des Allerhöchsten, auf sich nehmen. Opfern sie es Ihm auf, dann wird es ihnen zur Gnade werden. Die Liebe des Herrn alleine wandelt das Kreuz, das Leid in Freude. Die vom Herrn Geliebten tragen ein Kreuz, sage ihnen aber, dass sie es nicht alleine tragen, sie tragen es mit Ihm und Er mit ihnen, soweit sie ihr Herz für Ihn, die Liebe, öffnen. Er, die Liebe selbst, wandelt das Kreuz. Er vermag, dies zu tun. Wie?

Nun, dies ist in Ihm selbst von Anfang an, so wie es im Vater war und ist und sein wird in Ewigkeit.

Den Vielgeliebten legt der Herr das Kreuz auf die Schultern, so wie Er es selbst, der Höchste, trug.

Bedenkt dabei, dass euer Kreuz leicht ist und euch zur Wonne für die Ewigkeit werden kann, wenn es von euch in Liebe zum Herrn getragen wird. Wer von euch ist bereit, sein Kreuz auf sich zu nehmen?“

Ich war sprachlos, denn freiwillig, so dachte ich, wäre wohl kein Mensch dazu bereit, den ich kenne, und dies sagte ich ihr auch so.

Sie antwortete nach einigen Minuten der Stille:

„Mein Kind, derjenige, der den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist liebt, der ist bereit sein Kreuz auf sich zu nehmen.

Seid ihr beladen und voller Leid, so schaut auf den Gekreuzigten und bedenkt, wie sehr euch der Herr liebt. Nehmt euch die Zeit, denn nur so könnt ihr mit Jesus euer Kreuz tragen. Das Geheimnis liegt also darin, sich ganz dem Herrn zu schenken, Ihm vertrauen und Ihn wirken zu lassen. Liebe und Kreuz gehören zusammen. Das Kreuz ist die Wonne für die Ewigkeit!“

 

Freitag, 17.09.2004 - Über die Selbstgerechtigkeit

Ich höre die Stimme der hl. Teresa von Avila. Sie grüßt mich und spricht:

„Die Selbstgerechtigkeit ist ein großer Fallstrick des Widersachers. Fürchte nichts mehr als das Eigene und den Gedanken, ein guter Christ zu sein. Wenn du meinst, du wärest gut, dann sei gewiss, dass du es nicht bist. Gott hat keine Freude an dir, wenn Er dich so sieht. Betrachte dich nicht mit deinen Augen, schaue dich mit den Augen des Herrn an. Seine Augen schauen auf dich barmherzig und heilbringend. So wie Er dich in Seiner Liebe und Barmherzigkeit sieht, du würdest staunen, was dir alles mangelt! Gut ist nur der Mensch, der sich für gering achtet, denn er sieht sich mit den Augen des Herrn. Darum sei wachsam, gefalle dem Herrn und schaue dich mit Seinen Augen an.

Wie dir dies gelingen kann, meine Freundin, werde ich dir sagen: Bete und bitte Gott darum, mit Seinen Augen schauen zu dürfen. Diese Bitte sollte ganz aus deinem Herzen kommen. Habe keine Furcht, mit den Augen des Herrn zu sehen. So erkennst du dich und bist mit deinem Nächsten und seinen Fehlern barmherziger. Somit lernst du, welch großer Mangel an Liebe die Selbstgerechtigkeit in sich birgt und wie sehr der Widersacher sich über diese freut. Ist es uns nicht ein Anliegen, dem Herrn, unserem Heiland, zu gefallen? Nun beginne deinen Weg zu gehen, täglich aufs Neue und beginne jeden Tag damit, den Herrn zu lieben, ihm Dank und Lob entgegenzubringen.“

 

23.09.2004 - Vom rechten Umgang mit dem Sünder

Ich hörte die Stimme der Teresa von Avila. Sie grüßte mich und sagte mir, dass sie mir etwas vom rechten Umgang mit dem Sünder sagen möchte.

„Siehe, meine Freundin, Gott lässt den Sünder nicht in seiner Sünde als Gefangenen. Ist es der freie Wille des Sünders, zu Gott, dem Herrn, zu finden und Ihn zu suchen, wird er sich, wenngleich auch voller Schulden, auf den Weg begeben. Der steinige und steile Weg führt ihn in seine Seele, die einer Burg gleich beschaffen ist.

Verlange nicht, was Gott nicht verlangt. Der Herr ist barmherzig, gütig, geduldig. Zimmer für Zimmer erkundet der Beladene und wird sich seiner Erkenntnis gemäß im Herrn wiederfinden. Viele Menschen betreten ein Zimmer, erkennen und finden leicht den Weg in das weitere Zimmer, bis sie die Burg ganz erkundet haben. Wiederum viele Menschen, die beladen sind, erkunden ein Zimmer und bleiben hierin, bis ihre Erkenntnis sie nach langer Zeit weiterführt. Andere finden Eintritt in das erste der Zimmer, betreten ein weiteres, gehen jedoch wieder in das vorige Zimmer zurück und finden dort, was sie beim ersten Besuch nicht vorgefunden haben, gleich ihrer Erkenntnis.

Die Erkenntnis, von der ich spreche, ist stets das Erkennen im Ewigen, des Allmächtigen, das Sichwiederfinden im Herrn, sowie es Gottes Wille ist, dass Er sich in uns wiederfindet. Du wirst den Beladenen nicht durch Zwang, Drohung oder Stürme auf den Weg zu Ihm bringen. Alleine wenn du in Ihm lebst und Er in dir und du diese Liebe lebst, wirst du den Beladenen auf den Weg der allmächtigen Liebe führen können. Er, der Herr, liebt den Sünder, die Sünde jedoch verachtet Er.

Wirf nicht mit Steinen auf den Beladenen, der schon schwer genug trägt. Öffne ihm den Weg zum Allerhöchsten. Lege dem Beladenen den leichten Mantel der Wahrheit und Liebe sacht auf seine Schultern. Dieser Mantel wird auf seinem Weg zu Gott hin sein Gewand. Bedenke dies, meine Freundin.“

 

29.09.2004 - Über den Umgang mit dem Nächsten

Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Schaue, dass du deinem Nächsten auf Erden nicht zum Kreuz wirst. Hilf ihm, sein Kreuz zu tragen!“

 

Sievernich, 4. Oktober 2004 17.21 – 17.32 Uhr - Die Gottesmutter über die hl. Teresa von Avila

Die Gottesmutter erschien als Makellose, ganz in Weiß gekleidet. In ihren Händen trug sie einen Rosenkranz, welcher aus weißen Rosen bestand. Die heilige Jungfrau stand auf einer Wolke. Links vor ihr kniete die heilige Teresa von Avila. Die Makellose sprach zu uns:

„Liebe Kinder, geht in die Stille. Mein göttlicher Sohn Jesus wünscht, dass ihr Hörende werdet, dass ihr auf Sein Wort hört. Wie sehr liebt Er euch und so ist Sein sehnlichster Wunsch, dass ihr Seiner Kirche gehorsam seid.

Teresa ist eine Perle aus Seiner Hand. Was sie euch schenkt, stammt allein aus Seiner Hand. Seid gehorsam, so werdet auch ihr Perlen aus Seiner Hand. Geht in die Stille! Ich will euch unter meinen schützenden Mantel nehmen.“

Sie schwebte hoch in die Luft, kam näher zu mir und breitete ihren Mantel über uns aus, der bis zu den Kirchenmauern reichte. Wir alle wurden darin geborgen.

 

Sievernich, 11.10.2004

Nach dem Rosenkranzgebet in der Sievernicher Kirche, betete ich in der Stille vor dem Tabernakel.

Plötzlich sah ich den Tabernakel, als ob in ihm eine große Sonne strahlen würde. Aus dem Tabernakel heraus kam das göttliche Antlitz unseres Herrn Jesus Christus, ähnlich dem Turiner Grabtuch.

 

 Das Antlitz unseres Herrn war lebendig auf dem Tabernakel zu sehen und schaute uns alle an. Um Sein Antlitz war eine goldene Sonne. Die Größe Seines Antlitzes entsprach dem inneren Tabernakelrechteck. Er sprach:

„Ich bin der Herr, dein Gott. Alles will Ich dir nehmen, was dich hindert, zu Mir zu kommen. Ich will, dass du mit leeren Händen vor Mir stehst, denn Ich will sie mit Meiner Liebe füllen. Verschenke Meine Liebe, verschenke sie leidenschaftlich und verschwenderisch.“

Das göttliche Antlitz wurde zur Hostie, die langsam wieder im Tabernakel verschwand.

Einige Personen bemerkten mit mir noch eine starke Hitze.

 

15.10.2004, Festtag der heiligen Teresa von Avila - Über die Suche nach Gott Ich hörte die Stimme Teresas:

„Begib dich auf den Weg und suche Gott, den Herrn, Seine Majestät. Bestaune Seine großen Wunder, preise Ihn für Seine Gnaden, denn Er beschenkt die Menschen so reich, dass Er sich täglich im heiligen Messopfer selbst hingibt. Finde Ihn in dir, denn Er will in dir wohnen, dich zu Seinem lebendigen Tabernakel wandeln. Du darfst Sein lebendiger Tempel sein.

So, wie Er dich wandeln will, sehe auch deinen Nächsten. Dein Nächster soll durch dich, Seinen Tabernakel, zum Herrn finden. Das Licht des Herrn möge in dir leuchten, auf dass dein Nächster es erkenne und ebenso für den Herrn entflammt werde. Der Herr wünscht, dass du Ihn in dir beherbergst; Ihn in deinem Nächsten findest und in Seiner ganzen Schöpfung siehst. Stelle dabei die Schöpfung, den Nächsten und dich nicht über Ihn, denn Er ist der Herr und alles kommt aus Ihm im Vater.“

 

20.10.2004 - Was der Herr wünscht

Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila am Abend. Sie stellte mir die Frage:

„Meine Freundin, unsere Königin, die Gnadenmittlerin, erschien dir doch so viele Male. Nun stelle ich dir in ihrem Namen die Frage, was sie in dir bewirkte?“

Ich antwortete: Heilige Teresa, ich kann nicht so gut antworten wie du, doch will ich es, so gut ich kann, versuchen: Die Erscheinungen der Gottesmutter Maria, der Makellosen, lösten in mir eine große Liebe zu ihrem Sohn Jesus aus. Nicht nur das... ich erkannte, wie Jesus in Seiner Kirche lebt, und die Liebe zu Jesus ist gleichzeitig die Liebe zu Seiner Kirche.

Die Gottesmutter zeigte mir, wie Jesus Seine Kirche durch die Sakramente beschenkt, denn Er ist selbst in den Sakramenten. Die Makellose sprach zu mir, dass die Priester von ihrem Sohn Jesus und ihr geliebt werden, trotz der vielen Skandale. Der Priester ist der Nachfolger Jesu.

Die Erscheinungen der Gottesmutter bewirkten Folgendes bei mir: die Liebe zu Jesus und Seiner Kirche und den damit verbundenen Gehorsam Seiner Kirche gegenüber.

Teresa antwortete mir: „Das ist es, was der Herr von dir wünscht.“

Darauf sagte ich: Liebe Teresa, du hast mir den Spiegel vor meine Seele gehalten und mich belehrt.

Danke dir! Ich bemühe mich nun, meinen Nächsten mit den Augen des Herrn zu sehen.

Teresa sprach darauf zu mir: „Darum bin ich bei dir, weil es der Herr wünscht und es notwendig ist.

Bemühe dich nur, meine Freundin!“

 

Donnerstag, 21.10.2004 – Der ruhelos Suchende

Teresa betete mit mir und schenkte mir folgende Belehrung:

„Der ruhelos Suchende spricht: Herr, ich wollte Dich finden und bestaunen in Deinen großen Wun-dern und eilte von Ort zu Ort auf der Erde, dort, wo Du gelebt, dort, wo Du und Deine himmlische Mutter Zeichen gegeben hattet. Ich bestaunte alles und war gerührt bis in meine Seele. Verließ ich diese Orte, war ich unruhig, denn es war, als ob Du mir nicht mehr nahe wärest. Ich rief zu Dir, Herr, in meiner Not, wollte ich Dir doch nahe sein. Ich eilte nun doch schon viele Male von Ort zu Ort und war dennoch ruhelos und fand Dich nicht bei mir.

Als ich vor dem Tabernakel betete, Herr, kamst Du zu mir, Du barmherziger Lehrer. In Deiner Hand trugst Du einen goldenen Schlüssel. Du sprachst zu mir:

„Ich will dich für Mich öffnen“... und so öffnetest Du mich für Dich. Von Deiner Liebe berührt, Herr, spürte ich Dich in mir. Nun sprachst Du zu mir: „Ich will dir Meinen Schlüssel in deine Hand geben. So, wie Ich dich für Mich geöffnet habe und du zu Meinem lebendigen Tabernakel geworden bist, so öffne auch deinen Nächsten mit diesem Schlüssel für Mich. Denn, wenn du mit Meinen Augen siehst, wirst du erkennen, dass Ich auch in deinem Nächsten wohnen will, weil Ich ihn bedingungslos liebe.“

 

Sievernich, 08.11.2004

Links von mir hörte ich ein feines leises Geräusch zwischen Zischen und Summen. Ein kleiner achtecki-ger Stern aus hellem Licht flog an mir vorbei, an die von mir aus gesehen linke Altarseite und blieb hoch in der Luft stehen. Unter dem Stern erschien ein helles weißes Licht. In diesem Licht erkannte ich den heiligen Erzengel Gabriel. Er war mit einem weißen Gewand bekleidet und trug eine blaue goldbestickte Schärpe als Gürtel. Auf der Schärpe waren in goldener Farbe das Papstwappen und das M

als Fuß eines Kreuzes, umgeben von zwölf Sternen, zu sehen. Er sprach:

„Unsere Himmelskönigin wird für euch bitten!“

 

Anbetung am 8.11.2004 in Sievernich

Während der Anbetung des Allerheiligsten Sakrament des Altares betete ich versunken, als plötzlich verschiedene Leute aus den Kirchenbänken riefen: „Die heilige Hostie...das Jesuskind...!“ Aufmerksam gemacht worden von den Leuten, sah ich nun vor der heiligen Hostie das kleine Jesuskind, ganz in weißem Licht gehüllt mit einigen schwarzen Haaren.

Seine rechte Hand erhob es zum Segen.

Als der Priester, Herr Dr. Bündgens, die Hostie in der Monstranz etwas zurechtrückte, bewegte sich die Hostie, das Jesuskind in seiner Position blieb jedoch unverändert. Das Jesuskind war für viele Menschen mindestens 15 Minuten sichtbar. Mit der Wegnahme der Hostie aus der Monstranz durch den Priester verschwand auch das Jesuskind. Später erkannte ich anhand von Bildern, dass es sich um das Prager Jesuskind handelte, welches am 15.10.2001 bereits in Sievernich erschienen war.

 

Sievernich, 06.12.2004

Die Makellose erschien ganz in Weiß gekleidet mit goldener Krone und einem weißen Rosenkranz in ihrer rechten Hand. Auf ihrem linken Arm trug sie das Jesuskind. Jesus erschien als Kind im Alter von ca. 1 1/2 Jahren und trug ein schlichtes strahlendes weißes Gewand und eine goldene Königskrone auf dem Kopf. Die Mutter Gottes stand mit dem Jesuskind auf ihrem Arm auf der Erdkugel. In Seiner rechten Hand hielt der kleine Jesus ein großes goldenes Zepter, in Seiner linken Hand das braune Skapulier vom Berge Karmel. Aus dem Herzen des göttlichen Kindes gingen goldene Strahlen auf uns hinab.

Beide erschienen links vom Altar gesehen, jedoch etwas mehr in der Nähe des Altares, und schwebten auf uns zu.

Jesus sprach:

„Meinen Segen und Meinen Frieden schenke Ich euch!“

Seine Stimme klang etwas kindlich, liebevoll klar und weise zugleich.

Er sah mich an und fragte: „Was begehrst du von Mir?“

Ich antwortete: „Jesus, Du fragst, was ich begehre? Ich habe für das Geistliche Zentrum in Sievernich gebetet, welches Dein Wunsch und der Deiner Mutter ist. Ich weiß aber nicht, wo es sein soll und ei-gentlich bin ich sehr ratlos in diesem Anliegen. Ich bitte Dich, Jesus, hilf mir mit Deiner Heiligsten Mutter!“

Jesus antwortete: „Lege alles in die Hand deines Seelenführers!“

Anschließend habe ich dem Herrn und Seiner Mutter alle Anwesenden, Kranken und Notleidenden empfohlen. Die Rosenkränze und Anliegen durfte ich dem Jesuskind reichen, dabei kam ein goldenes Licht aus Seinem Herzen auf die Briefe, Rosenkränze und auf uns herab.

Die Gottesmutter sprach: „Liebe Kinder, dies ist mein geliebter Sohn! Werdet auch ihr ein Kind aus Seiner Hand. Seht, wenn ich auf mein Land schaue, sehe ich, wie viele Tränen meine Kinder weinen.

Kommt zu meinem Sohn Jesus! Er wandelt eure Tränen. Er wandelt sie in Seiner Liebe. Achtet auch ihr auf meine Kleinen, auf jedes einzelne Kind. Jedes Kind ist ein Geschenk des himmlischen Vaters.

Versteht dies und handelt danach. Achtet meine Kleinen. In jedem Kind begegnet euch mein göttlicher Sohn Jesus.“

Nun betete die Gottesmutter vor: „Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist ...“

Ich antwortete: „... wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

 

08.12.2004 - O Jesus, Göttliches Kind

Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila. Sie betete mit mir und sprach:

„O Jesus,

göttliches Kind und erhabene Majestät zugleich,

wer von den Menschen kann Dich erfassen,

wer kann Deine Liebe zu uns Armseligen begreifen?

Die Klugen nennen Deine Liebe töricht,

doch Du schaust auf sie und liebst nur.

Die Kleinen nehmen Deine Liebe dankbar an.

Die Augen der Welt stören sie nicht,

wenn Du nur bei ihnen bist und sie liebst.

Zeige Dich uns, Herr Jesus,

Du Sohn Gottes!

Vergiss uns nicht, erbarme Dich unser!

Deine Liebe ist töricht für die Klugen,

weil Du Dich durch Deine Priester ganz hingibst.

Wer hat Deine Liebe verdient, Herr,

wer kann dieses von sich sagen?

O göttliches Kind,

in aller Lieblichkeit kommst Du zu uns.

Du beschenkst uns,

die Klugen, wie die Kleinen.

Für uns wirst Du klein,

damit wir Dich fassen können.

Dein Zepter ist die Liebe,

die Barmherzigkeit ist die Welt in Deiner Hand,

Dein erhabenes Kleid ist die Treue

und Deine Königskrone, o himmlisches Kind,

ist die Allmacht des Vaters,

der Eine, der Drei in sich birgt.

Dein Gruß ist der Friede,

Deine kindlichen Worte unser Segen.

O göttliches Kind,

wer Dich sieht,

wird erkennen, dass Du es bist, o Jesus,

der die Kirche regiert und durch alle Zeiten führt.

Denn was töricht ist, ist seiner Majestät recht,

damit die Kleinen reich beschenkt

und die Mächtigen regiert werden.

O himmlischer Kaiser, schaue auf uns!

O göttliches Kind, regiere uns!“

 

Heiligabend, 24.12.2004 - Betrachtung der Göttlichen Liebe Ich höre die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Koste den Segen der Heiligen Nacht. Verzehre dich ganz in der Liebe des Herrn. Unfassbar, welche Gnade uns zuteil wurde und immer aufs Neue zuteil wird. Seine erhabene Majestät verließ den göttlichen Thron und wählte aus Liebe zu uns die Armut und Kleinheit, weit entfernt von aller Erhaben-heit. Warum hat Er uns so getan?

Weil Er uns liebt, jeden Menschen... und so wollte Er uns nahe sein, Seine göttliche Majestät, geboren als Mensch, ein Zeugnis Seiner unendlichen Liebe. Schaue auf das Kind in der Krippe, begreifst du, was auch Es dir sagen möchte?“

‚Liebe so, wie auch Ich geliebt habe und immer liebe. Sieh Mich an, schließe Mich in deine Arme. So will Ich Zugang zu deinem Herzen finden; schenke Mir deine Liebe. Dein Glaube soll ein Abbild Meiner lebendigen Liebe sein. Ich will nicht, dass du Mich anschaust, in Mich verliebt bist und Mich rufst: Herr, Herr! Ich will von dir ganz und gar geliebt werden. Liebe Mich! Deine Liebe sei lebendig und leidenschaftlich. Deine Worte und Taten mögen ein einziger Ausdruck Meiner Liebe sein. Dein Glaube möge Meine gelebte Liebe sein. Im Leiden brennt Meine Liebe wie Feuer. Verzehre dich für Mich, Ich will eins sein mit dir!’

„So sprach das erhabene göttliche Kind Jesu zu mir in der Heiligen Nacht, so spricht Es zu dir und zu jedem Menschen. So ruft der göttliche König in ganz besonderer Weise Seine Priester und alle Ge-weihten, lebendige Zeugen Seiner Liebe zu sein. Meine Freundin, wenn Er dich Kleine nun schon in so verzehrender Weise ruft, wie mag Er dann wohl zu Seinen Priestern sprechen?“

 

Gebet zum Heiligen Geist

Anschließend betete sie mit mir folgendes Gebet:

Heiliger Geist, erhabene göttliche Kraft,

öffne die Tore meines Herzens für meinen Herrn.

Heiliger Geist, Du lebendige Kraft Gottes,

komme zu mir und belebe mich.

Heiliger Geist, liebende Weisheit,

leite mich auf dem Weg zum Herrn.

Heiliger Geist, verzehrende Liebe Gottes,

schenke mir ein Herz, das mehr gibt, als es nimmt.

Heiliger Geist, göttliche Treue,

bleibe bei mir, dass ich meinem Herrn Jesus folgen kann.“

 

Sievernich, 03.01.2005, ca. 17.20 Uhr

Ich spürte eine große Hitze, dann sah ich das große ovale Licht der Makellosen links neben dem Altar.

Aus dem Licht kam die Gottesmutter als Makellose zu uns; ganz in Weiß gekleidet. Auf ihrem Kopf trug sie eine goldene Krone, in ihren Händen das Skapulier vom Berge Karmel und einen weißen Rosenkranz, der aus weißen Rosen bestand. Die Muttergottes stand mit ihren Füßen auf der Erdkugel.

Sie neigte ihren Kopf seitlich herab und weinte leise.

Ich sprach zu ihr: „Ich grüße dich, Heilige Jungfrau Maria!“

Nun sah sie uns alle an und sprach:

„Liebe Kinder, betet, betet, betet! Betet und sühnt, auf dass mein geliebter göttlicher Sohn nicht mehr so oft von den Menschen beleidigt wird. Wie oft wird Seine Liebe von den Menschen zurück-gewiesen. Euch habe ich gerufen, damit euch Seine Gnade zuteil wird.“

Nun durfte ich mein Anliegen vortragen. Oft wurde ich eingeladen, in verschiedenen Orten bzw. Ländern, Vorträge über die Erscheinung der Gottesmutter in Sievernich zu halten. Ich sagte dies der Makellosen und fragte sie, ob dies denn mein Auftrag sei. Sie antwortete mir:

„Tue dass, was ich dir sage, was mein göttlicher Sohn von dir wünscht. Was ist hier geschehen?“

Ich sagte ihr, dass sie mir mit ihrem Sohn Jesus hier in der Sievernicher Kirche erschienen ist.

Dann sprach sie:

„Du brauchst nicht für meinen Sohn und mich zu reisen. Was in dieser Kirche geschieht, das ist es, was mein geliebter Sohn wünscht. Er gewährt euch Seine Gnade. Diese wird für sich sprechen. Dein Auftrag ist das Geistliche Zentrum. Hilf den Menschen den Glauben zu leben. Schaue auf meinen Sohn Jesus.“

Ich durfte der Makellosen mein zweites Anliegen vortragen. Ein Mann sorgte sich um die Gültigkeit eines Gesätzes des lichtreichen Rosenkranzes. Die Bischöfe kürzten das Gesätz, welches vom Papst vorgeschlagen worden war. Nun wusste er nicht, wie er es beten solle. Die Gottesmutter antwortete mir:

„Sage ihm, er möge im Gehorsam der Kirche bleiben. Er möge es in der Gemeinschaft so beten, im Gehorsam der Bischöfe.“

Die Makellose beugte sich über uns mit dem Skapulier vom Berge Karmel, segnete uns und die Rosenkränze. Einige Kranke wurden von ihr einzeln gesegnet. Ich durfte ihren linken Fuß berühren.

 

06.01.2005, Hochfest Erscheinung des Herrn - Anbetung Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Jesus, das göttliche Kind in Seiner Lieblichkeit und erhabene Majestät, vor den Augen vieler Menschen verborgen, ruft alle Völker zu Sich. Jedem Volk will Er Sich schenken.

Betet Ihn an, ihr Völker, betet Ihn an, den König der Könige. Die Magier* schenkten Ihm Gold, Weih-rauch und Myrrhe. Ihr aber, schenkt Ihm euer Herz und betet Ihn an!“

*Magier = Sterndeuter

Die heilige Teresa von Avila betete mir vor:

Mein Herr Jesus,

auf die verlorene Menschheit schauend

wurdest Du selbst Mensch,

doch bliebst Du göttliche Majestät zugleich.

Erhabener Retter,

so wie die Magier Dich gefunden und angebetet haben, will auch ich Dich anbeten.

Verborgene Gottheit, Herr Jesus,

ich bete Dich mit meinem ganzen Herzen an.

Ich vertraue Dir, o Herr, mein ganzes Sein an.

Mein ganzes Leben schenke ich Dir, König der Könige.

Bittend nahe ich Dir, in der Hoffnung,

Du wollest mein Geschenk gnädig annehmen.

Wenn Du nur in mir regierst,

so wird mein ganzes Tun zu Deiner Ehre sein.

Ich habe nichts anderes, was ich Dir schenken kann. Ich bitte Dich, wandle meine Armut in Dir.

Wenn ich auf Dich schaue, Herr,

wenn ich anbete, dann werde ich reich.

Ich will mich nicht mit weltlichen Kostbarkeiten schmücken, meine Seele will durch Deine Liebe und Freundschaft geschmückt sein.

Ich bete Dich an,

Du wirst mir das Gold Deines ewigen Königreiches schenken.

Ich bete Dich an,

Du wirst mich mit kostbaren Steinen schmücken,

den Tugenden des Himmels.

Ich bete Dich an, Herr Jesus,

Du wirst auf mich schauen und mir Dein göttliches Geschmeide anlegen, die ewige Treue.

Ich bete Dich an,

armselig bin ich und doch von Dir geschmückt,

Du schenkst die Gaben des Heiligen Geistes.

Ich bete Dich an, mein Jesus,

so knie ich vor Dir, arm, Deiner nicht würdig,

doch in Deinen Augen kostbar, und Du willst,

dass ich ganz in Dir und Du ganz in mir bist.

Ich bete Dich an, Du unendliche Liebe,

die Sich ganz und gar verschenkt.“

 

Montag, 17.01.05 - Gebet in der Stille

Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Schaust du in der Stille auf den Herrn, so bist du ganz in Seiner Hand geborgen. Er selbst will, dass deine Seele in Ihm geborgen ist. Dein Herz will Er wandeln. Er, die Liebe selbst, will dein Herz zu Seinem Thron bereiten. Gewähre Ihm Einlass, bete und gehe in die Stille, damit Sein Wille an dir geschehe.“

Sie betete mir vor:

„In der Stille bin ich ganz in Dir geborgen,

o Herr Jesus, Du mein Retter.

Die Stille stillt mein Verlangen nach Dir,

dort bist Du verborgen.

Die Stille stillt den Durst meiner Seele,

Du bist mein lebendiges Wasser.

Die Stille stillt den Hunger meines Herzens,

Du bist mein lebendiges Brot.

Die Stille stillt mein Denken,

ich überlasse mich Dir.

Die Stille stillt mein Handeln,

Du handelst in mir.

Die Stille stillt mein Hören,

nur Dein Wort möchte ich empfangen.

Die Stille stillt mein Sehen,

ich möchte Dich schauen und bei Dir verweilen.

Die Stille stillt mich in Dir!“

 

28.01.2005 – Um ein weites Herz

Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila. Sie betete mit mir:

„Mein Herr Jesus,

nimm mein Herz ganz und gar in Deine Hände.

Pflanze darin Deine Liebe.

Schenke mir die Zuversicht und das Vertrauen,

Deine Liebe in mir wachsen zu lassen.

Für Deine Liebe brauche ich ein weites Herz,

welches Wachstum zulässt.

Herr, ich will Dein fruchtbarer Boden sein.

Du pflanzt, bist mir lebendiges Wasser

und meine eucharistische Sonne.

Schenke mir ein weites Herz,

dann weicht in mir die Enge des alten Adam.

Von der Enge befreit in Deine liebende Weite gehend

kann ich vertrauensvoll Dich, o Herr,

und meinen Nächsten lieben.“

 

Mittwoch, 02.02.05, Darstellung des Herrn - Über die Entsagung und über den hl. Josef Die heilige Teresa von Avila sprach nach dem Gebet zu mir:

„Betrachte mit mir unseren Herrn, das makellose Lamm, den König der Könige, allmächtig und für unsere Sünden geopfert. Wie kann dies geschehen? Ist es nicht töricht von Ihm, dem Allweisen? Aus Seiner unendlichen Liebe zu uns geht Er als Opferlamm hervor, damit wir nicht verloren gehen.

Entsagung – Ein Wort, das jedem Menschen missfällt, sofern er nicht im Herrn gefestigt ist. Die Heiligste Jungfrau Maria entsagt dem Eigenleben und öffnet sich ganz für das Wirken der Allmacht Gottes bei der Begegnung des Engels.

Josef entsagt einer gesellschaftlichen Ordnung seinerzeit. Als Mensch, den Folgen der Erbsünde aus-gesetzt, wird er versucht. Aus der Versuchung heraus führt ihn die Liebe zu Maria und Gott. Diese Liebe lässt Gott ein Zeichen wirken. Josef, ein wohlgeratener Mann, älter als Maria es war, klug, entsagt nicht nur seiner Rechte, er entsagt dem weltlichen Leben.

Der heilige Josef und die Heiligste Jungfrau Maria, wunderbar in der Betrachtung - in der Entsagung der Welt liegt ihre Stärke!

Wie oft habe ich meinen Schwestern empfohlen, sich in allen Angelegenheiten, besonders in der Versuchung, im Gebet an den heiligen Josef zu wenden. Wenn der himmlische Vater ihm Seinen ein-zigen Sohn auf Erden anvertraute und dazu noch das Leben der Heiligsten Jungfrau, umso mehr dürfen wir auf seine Hilfe hoffen und uns vertrauensvoll an ihn wenden. Dem heiligen Josef habe ich mich täglich anempfohlen, da ich um seine Größe wusste. So wie der Herr sich vertrauensvoll in Josefs Obhut begab, so begibt Er Sich täglich in die Hände Seiner Priester. Ihnen darf ich wohl das tägliche Gebet zum heiligen Josef empfehlen. Er wird sie in aller Bedrängnis stärken und aus der Not führen, weil er selbst die Entsagung der Welt gelebt hat.

Geistliche Väter, sucht nicht Rat bei jenen, die das weltliche Leben lieben; jene kennen die Entsagung nicht und halten sie für töricht. Sucht vielmehr Trost bei jenen, die es euch vorlebten und heute noch leben. Die Entsagung der Welt öffnet eure Seele für Seine Majestät. Der Mensch, der nicht entsagt, erkennt weder die Welt noch das Wirken Seiner Majestät.“

 

Freitag, 11.02.2005 - Über den Umgang mit unseren Verfolgern Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila nach dem Morgengebet:

„Meine Freundin, sorge dich nicht um jene, die danach suchen, dir Fallstricke zu legen. Liebe jene, vergib ihnen, bete für diese. Du schaue nur auf unseren Herrn, Seine göttliche Majestät und Seine himmlische Mutter. Alles andere gehört nicht in dein Herz, denn Er selbst, unser Herr, verlangt danach, in deinem Herzen zu wohnen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass selbst fromme Seelen dem Stolz und der Eifersucht erliegen, auf dich Kleine schauen und alles für nichtig erklären. Unwürdig bist du, jedoch was sie vergessen, ist, dass der Herr, Seine Majestät, alles so gewollt hat. Du lebst in Seiner Schule. Jene sehen nicht auf sich selbst und vergessen sich ganz. Lasse Gott wirken! Sorge dich nicht.

Gottes Wille geschieht. Achte nur darauf, treu der Kirche zu dienen. Höre auf die Worte der erhabenen Majestät und unserer himmlischen Mutter, diene der Kirche.“

 

Montag, 14.02.2005

Ein Stern schwebte über dem Mittelgang vom Eingang der Kirche ausgehend bis in den Altarraum.

Unter ihm bildete sich ein ovales weißliches Licht. Aus diesem Licht kam der Erzengel Gabriel hervor.

Er sah in der Gestalt und Kleidung aus wie auf dem Bild, das nach seiner Erscheinung in der Sievernicher Kirche gemalt wurde. Er trug ein weißes Gewand und eine blaue Schärpe um seine Hüfte.

Seine Hände hielt er zum Gebet gefaltet. Seine Erscheinung war groß und sein Gesichtsausdruck sanft, aber ernst.

Er sprach:

„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist ...“

Ich antwortete: „... wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

Weiter sprach er:

„Die Himmelskönigin wünscht, dass ihr fastet und betet! Eure Bitten werde ich ihr vortragen. Unser Himmelskönig wird euch Sein Heil schenken.“

Gabriel segnete uns alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Von dem ovalen Licht hinter ihm ging nun ein weißliches Licht zu uns herüber. Plötzlich verschwand er, und das Licht wurde kleiner, bis es nicht mehr zu sehen war.

 

Sievernich, 07.03.2005, ca. 17.25 Uhr

Ein achtstrahliger Stern aus hellem weißen Licht schwebte in der Luft vom Kircheneingang ausgehend durch den Mittelgang in den Chorraum der Kirche und hielt (von mir aus gesehen) links neben dem Altar schwebend in der Luft an. Ein leises Summen begleitete diesen Stern, welcher an uns vorüberzog. Sein Durchmesser betrug ca. 60 cm. Etwas seitlich darunter erschien ein helles weißes Licht, aus dem der heilige Erzengel Gabriel hervortrat. Er war ganz in Weiß gekleidet und trug eine blaue Schär-pe um seine Hüfte. Die Schärpe war mit zwei goldbestickten Motiven versehen. Das obere Ende der Schärpe zeigte ein Kreuz, welches als Fuß den Buchstaben M hatte und umringt von zwölf Sternen war. Das untere Ende der Schärpe zeigte die Tiara.

Der heilige Erzengel Gabriel betete:

„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist...“

Ich durfte zu Ende führen: „Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

Er sprach: „Betet, opfert, tut Buße!“

In seinen Händen hielt er nun zwei Schalen. In seiner linken Hand eine dunkle, in seiner rechten Hand eine goldene Schale. Er fragte mich, welche Schale ich wähle. Die dunkle enthielt die irdischen Freuden, die goldene Schale die himmlischen Freuden.

Ich wählte die Schale mit den himmlischen Freuden und er sprach zu mir, dass ich dafür einiges erleiden müsse.

Er kam näher zu mir und sprach: „Folge mir!“

Ich wusste nicht wohin. Er kam wieder etwas näher und gab mir die Anweisung, im Mittelgang der Kirche vor dem Altar und Tabernakel zu knien und ihm nachzusprechen. Dies tat ich nach seiner Weisung, so dass ich direkt auf den Altar und Tabernakel blickte und den heiligen Erzengel Gabriel ganz nah an meiner Seite sah.

Er betete vor und ich sprach nach: „Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das kostbare Blut Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, damit alle Gleichgültigkeiten gegen das Allerheiligste Sakrament gesühnt werden.“

(Eigene Anmerkung: Ich hoffe, den genauen Wortlaut des Gebetes wiedergegeben zu haben, da ich dieses Gebet erst nach der Erscheinung aufschreiben konnte.)

Weiter sprach er: „Der himmlische König und die himmlische Königin wünschen, dass dieser Ort ein Ort der Anbetung und Umkehr wird.“

Nun gab er mir die Anweisung, dreimal an dieser Stelle, vor dem Altar und Tabernakel, den Boden zu küssen. Er sprach: „Für die Bekehrung der Sünder.“

Ich küsste daraufhin das erste Mal den Boden.

Weiter sprach er: „Für die Priester.“

Das zweite Mal küsste ich den Boden.

Dann sprach er: „Als Sühne für die Schmähungen, Entweihungen und Gleichgültigkeiten gegenüber den Sakramenten.“

Ein drittes Mal küsste ich den Boden.

Danach sprach er: „Ihr dürft hier die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erfahren. Dies ist eine wunderbare Gnade.“

Zuletzt segnete er uns alle, die Briefe und Rosenkränze im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und sagte zu, er werde alle Anliegen vor die Gottesmutter tragen.

Seine letzten Worte waren: „Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.“

Dann verschwand er im Licht. Das Licht und der Stern wurden kleiner und verschwanden.

 

Ostermontag, 28.03.2005 - Betrachtung von Kreuz und Auferstehung Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Betrachte mit mir unseren Herrn Jesus, den Gekreuzigten, Sein Leiden, das Kreuz, wie stark und schwer ... Jedoch wie kurz ist diese Zeit gemessen an der großen Freude, die der Herr uns immerwährend schenkt.

Halleluja, Er ist wahrhaft auferstanden, überwand die Welt mit ihrem Leid, mit ihrem Schmerz. Durch das Kreuz mit unserem Herrn Jesus werden die Menschen Heil erfahren. (Anmerkung: Nur wenn wir unser Tun, Opfern und Leiden mit den Verdiensten Jesu vereinen und dem himmlischen Vater aufopfern, bringt uns dies Heil für unsere Seelen. Ohne Christus gibt es kein Heil. Joh 15, 4-6: Bleibet in Mir, und Ich bleibe in euch. Wie die Rebe von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in Mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in Mir bleibt und in wem Ich bleibe, der bringt viele Frucht, denn getrennt von Mir könnt ihr nichts tun.)

Betrachte mit mir den Auferstandenen. Welch große Freude legt Er mit Seiner frohen Botschaft in unser Herz hinein. Wir dürfen Ihm folgen und in Ihm auferstehen. Jesus verlässt uns nicht, Er bleibt bei uns mit dem Heiligen Geist, weil Er auferstanden ist.

All jenes hat Er für dich getan, lieber Leser, vergiss es nicht! Du bist von Anfang an von Ihm geliebt, ein Teil von Ihm und Er wünscht, dass du zu Ihm findest, wie es deine Bestimmung ist. Freut euch, denn Seine Auferstehung ist die unsrige! Werdet nicht müde in der Liebe zu Ihm, in der Freude, folgt Ihm nach!“

 

Durch das Kreuz zur Auferstehung

Sie betete mir vor:

„Gehe ich durch Dunkelheit und Leiden, Du bist mir vorausgegangen.

Ich kenne Deinen, Du meinen Weg. Du, Herr, wirst mich nicht ins Ungewisse gehen lassen und mich auffangen.

Das Kreuz betrachte ich, jedoch nicht ohne Dich, mein Herr.

Du bist glorreich auferstanden. Mit Deinem siegreichen Licht hast Du die Freude zu uns gebracht.

Mein Herz brennt nach Dir, dem Auferstandenen!

Lass mich, o Herr,

jeden Tag in Dir auferstehen,

zeige mir Dein siegendes Osterlicht.“

 

 

Sievernich, 04.04.2005, Verkündigung des Herrn

Ich spürte eine große Hitze. Von mir aus gesehen links vom Altar erschien das ovale helle strahlende Licht der Gottesmutter. Die Makellose trat aus diesem Licht hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet, auf ihrem Haupt trug sie eine strahlende goldene Krone. In ihren Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz. Über ihrem Arm lag das braune Skapulier vom Berge Karmel. Sie stand barfuß auf einer Wolke, sah alle Menschen an und lächelte. In meiner großen Freude über ihr Kommen sprach ich sie an: „Ich grüße dich, Heilige Jungfrau, dass du heute gekommen bist... endlich bist du da!“

Darauf tröstete sie mich und sprach:

„Ich hatte mich noch nicht verabschiedet.“

Ihre Worte wiederholte ich voller Freude: „Ja, du hattest dich noch nicht verabschiedet.“

Dann sprach sie:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Mein Sohn wünscht, dass ihr euch ganz meinem Unbefleckten Herzen weiht.“

Sie schwebte näher zu mir und gab mir per Handzeichen zu verstehen, dass ich mich ganz auf den Boden in den Mittelgang legen solle. Dies tat ich Ihrem Wunsch gemäß und sprach nach, was sie mir sagte:

„O mein Jesus, ganz und gar gehöre ich dir. Maria, ich weihe mich ganz deinem Unbefleckten Herzen.

O Jesus, erbarme Dich meiner. O Jesus erbarme Dich unser!“

Nun nahm ich meinen Platz wieder in der Kirchenbank ein. Sie sprach zu mir:

„Das Wort ist Fleisch geworden.

Dies sei der Festtag dieses Ortes!

Meinen lieben Sohn werde ich bald zu mir in den Himmel nehmen. Er wird euer Fürsprecher sein.“

„Betet, betet, betet! Betet für alle Nationen!“

Dann segnete sie die Rosenkränze im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und nahm uns alle unter ihren schützenden Mantel. Wir waren alle darin geborgen. In ihrem Mantel sah ich für kurze Zeit ein wunderbares Licht, in welchem eine Schar weiß gekleideter Personen standen, die ich jedoch nicht erkannte.

Sie sprach:

„Euch schenke ich die Gnade meines Sohnes Jesus. Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist,...“

Ich antwortete: „... wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“

Dann ging die Makellose behutsam zurück und verschwand im Licht.

 

Sonntag, 17.04.2005, Weltgebetstag für geistliche Berufe – Betende Hände Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Gott gab den Menschen Sein wichtigstes Werkzeug: die zu Ihm in Liebe aufgerichteten betenden Hände. Betende Hände sind liebende Hände. Liebende Hände sind helfende Hände. Deine in Liebe zu Ihm aufgerichteten betenden Hände sind die Brücke zum Herrn. Eine Brücke, die keinen Anfang und kein Ende kennt, die alle Grenzen überwindet, standhaft und stark im Herrn ist, weil sie zu Ihm führt und Er es ist, der uns gelehrt hat, sie zu bauen. Deo gratias!“

 

Sievernich, 02.05.2005, ca. 17.30 Uhr

Ich spürte eine große Hitze. Dann sah ich das ovale helle Licht der Gottesmutter, von mir aus gesehen links vom Altar. Die Gottesmutter kam aus diesem Licht als Makellose hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet und trug auf ihrem Kopf eine goldene Krone. In ihren zum Gebet aufgerichteten Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz und das Skapulier vom Berge Karmel. Die Makellose stand barfuß auf einer Wolke, vor ihrem linken Fuß lag eine goldene geöffnete Rose. Das schöne Licht blieb im Hintergrund. Sie sprach:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!“

Sie schwebte näher zu uns. Sie sprach zu uns:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Ihr habt Gnaden vom Himmel erbeten. Mein lieber Sohn schenkte euch Johannes Paul II. und Benedikt den XVI. Dies ist die Antwort meines Sohnes auf euer Gebet.

Liebe Kinder, der Glaube soll ein Herzensglaube sein. Mein Sohn Jesus wird euch Zeichen schenken, jedoch keinen Beweis. Er will, dass ihr in Liebe aus eurem freien Willen zu Ihm findet. Alle seid ihr gerufen. Er lädt euch alle ein.“

Die Makellose lächelte. Sie öffnete ihren Mantel und aus ihm ging ein Licht hervor. Johannes Paul der II. stand unter dem Mantel Mariens. Er lächelte, sah viel jünger aus, nicht mehr krank und gebrech-lich. Er sprach:

„Weil ich Jesus nachgefolgt bin, darf ich nun an Seinem Tisch sitzen - nicht meiner Leiden, sondern Seiner Leiden wegen!“

Die Makellose sprach:

„Betet für die Kirche, dies ist sehr wichtig!

Ich bin heute zu euch gekommen, um euch die Gnade meines Sohnes Jesus zu schenken. Mein Kind, ich überlasse euch nun dem eucharistischen Herrn. Bald ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen.“

Sie segnete alle Menschen und ging behutsam in das wunderbare Licht zurück.

 

Sievernich, 09.05.2005

Als ich vor dem Tabernakel in der Pfarrkirche von Sievernich still betete, kam aus dem Tabernakel heraus ein helles Licht, welches zu einer Sonne wurde. In dieser Sonne erschien das Antlitz Jesu, ähnlich dem Turiner Grabtuch, nur strahlender und wunderbarer. Jesus sprach:

„Ich bin der Herr, dein Gott. Ich bin mit dir. Was dir fehlt, schenke Ich dir. Ich bin die Liebe selbst, und nur die Liebe vermag alles Böse zum Schweigen zu bringen. Ich bin dein Heiland, vertraue Mir.

Ich will euch in Mein Heiligstes Herz tauchen, damit ihr durch Mein kostbares Blut gereinigt werdet von aller Sünde. Opfere Mir das kostbare Blut besonders für Meine Nachfolger, die Priester, auf.

Meine Liebe siegt! Amen.“

Privat sprach Jesus diesen Satz:

„Wer sich Meinem Heiligsten Herzen geweiht und in Ihm sich ganz hineingelegt hat, den lasse Ich nicht alleine!“

 

16. Mai 2005, Pfingstmontag – Über Privatoffenbarungen Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Ersuchen viele Menschen dich um Rat, meine Freundin, da sie von sich sagen, in übernatürlichen Angelegenheiten Gott zu erfahren, so höre und lass dich nicht aus der Ruhe bringen. Der wahrhaftige Geist Gottes weht, und wo Er weht, haucht Er der Seele Demut und wahrhaftes Dienen ein.

In rechter Gesinnung wird sich die Empfangende rechter Gaben Gottes an die Kirche, an einen Seelenführer und Beichtvater wenden. Ist dies alles nicht gegeben, so rate der Empfangenden, sich an die Kirche zu wenden. Ohne geistlichen Beistand wird die Seele in die Irre gehen, denn die Gaben Gottes wollen sich in der Kirche verstanden wissen; und es bedarf einiger Erfahrung, zu trennen, was von Gott und was von anderer Seite stammt.

Unterwirft die Empfangende sich nicht dem kirchlichen Urteil, so ist dem Ganzen kein Glaube zu schenken. Woher soll sie die Demut und Ehrfurcht Gott gegenüber in sich tragen? Hätte der Geist es ihr nicht mitteilen müssen?

Spricht also jener Mensch zu dir von seinen Gaben, so empfiehl ihm, rasch sich einem Seelenführer anzuvertrauen. So wie du dich dem Urteil der Kirche unterwirfst, so will Gott, dass es auch jener Mensch tut und erst dann nach Prüfung der Kirche seine empfangenen Gaben kundtut. Tut jener Mensch dies nicht, so ist es der Stolz in ihm, der es ihm verweigert. Dann sollte er schweigen.

Dieses Gesetz ist Gottes Wille, weil es gut ist. Die Theologie und die Gotteserfahrung gehören zusammen."

 

Sievernich, 06. Juni 2005, ca. 17.22 Uhr

Die Gottesmutter kam aus dem ovalen wunderbaren hellen Licht als Makellose hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet und trug auf ihrem Haupt eine goldene Krone. In ihren zum Gebet aufgerichteten Händen trug sie einen Rosenkranz, welcher aus blauen Rosen bestand, mit goldenem Kreuz daran. Sie war barfuß, und zu ihren Füßen lag eine rote Rose. Sie lächelte sehr und segnete uns alle: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Sie schwebte näher zu uns, und auf uns alle fielen goldene Strahlen herab, welche von dem sie umgebenden Strahlenkranz aus Licht ausgingen.

Diese Strahlen erreichten sogar den Ausgang der Kirche. Sie sprach:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus! Betet, betet, betet! Kinder, wisst ihr, warum euch so viele Heilige begleiten, weshalb sie in Sievernich erschienen sind? Der heilige Josaphat, die heilige Schwester Faustina, der heilige Charbel, Mirjam von Abellin, Pfarrer Alef?“... (Sie zählte Heilige und religiös bedeutende Personen auf, die in Sievernich erschienen sind).

„Sie beten für die Einheit der Kirche in der Wahrheit. Es kann nur eine Einheit in der Wahrheit geben.

Ich bin vom Himmel zu euch gekommen, um euch zu segnen und zu stärken, damit ihr meinem Sohn nachfolgen könnt.“

Ich trug ihr mein Anliegen vor und sagte: „Liebe Gottesmutter, dein Sohn Jesus und du, ihr habt mir den Auftrag eines geistlichen Zentrums der Anbetung in Sievernich gegeben. Jedoch kann ich ihn nicht erfüllen, wenn die Priester dies nicht wollen. Was kann ich tun? Ich bitte dich um deine Hilfe.“

Sie sprach:

„Mein Kind, bete und tue alles, was ich dir sage. Wer auf mein Wort nicht hört, wird dies vor meinem Sohn verantworten müssen. Liebe und bete!

Vergebt einander! Seht was mein Sohn Jesus für euch tat. Sucht Zuflucht in Seinem Heiligsten Herzen. Duldet große Veränderungen, seid stark in meinem Sohn. Liebt, duldet, vergebt, seid barmherzig!“

Sie schwebte nach draußen, um auch dort die Menschen zu segnen. Nach einigen Minuten kam sie wieder zurück, segnete und nahm alle Anliegen mit ihrem geöffneten Herzen entgegen. Ich hatte etwas Furcht, dass sie heute zum letzten Mal in Sievernich erschienen ist. Sie sagte mir zu, dass dies nicht ihre letzte Erscheinung sei. Sie segnete uns nochmals zum Abschied, sprach das „Ehre sei dem Vater ...“ und verschwand im Licht.

 

Freitag, 17.06.05, 15.00 Uhr - Betrachtung über das Leiden Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Die dem Herrn nahe sind und sich Seiner Liebe erfreuen, werden von Ihm Leiden auferlegt bekommen - nicht des Leidens an sich wegen. Das Leiden als solches wäre sinnlos. Es ist für den Menschen nicht erstrebenswert.

Sie vereinen sich mit dem Gekreuzigten, und Seiner Leiden wegen werden sie mit Ihm leiden. Sie leiden für diejenigen, die fern von Ihm in der Sünde leben. Sie leiden, damit jene lauen und gottfer-nen Menschen und solche, die im geistlichen Leben den Herrn immerfort beleidigen, erlöst werden.

Der Auferstandene wird ihnen die Erlösung schenken: Die Erlösung der Leidenden Seiner Liebe und der Sünder Seiner Barmherzigkeit wegen.

 

Du bist mein Hirte

Du bist mein Hirte, Herr Jesus,

in einer Zeit, in der Deine Schafe oft alleine gelassen werden.

Du sagst uns: Haltet fest an Mir, denn Ich komme als eucharistischer Heiland zu euch!

Durchlebt diese Zeit mit mir!

Ihr, Meine Schafe, seid eine Herde, damit euch die Irrlehrer nicht auseinander treiben.

Ich will für euch sorgen und sehe ein jedes von euch.

Kommt zu Mir, Ich erwarte euch in den Sakramenten Meiner Kirche.

Dort bin Ich für euch ganz gegenwärtig.

Spürt und erfahrt Meine Liebe!

Dies, Herr Jesus, göttliche Majestät, will ich befolgen und bei Dir sein.

So oft ich Dich in Deiner Kirche besuche, gibst Du mir Kraft in meinem Leben.

Du leuchtest mir in meinen Alltag hinein.

Du sagst, Du schenkst uns durch die Anbetung geistliche Früchte, die Reben Deines Weinstocks, unsere Hirten.

Sende sie uns Herr!

Gerne wollen wir Dir diese Gunst erweisen und für sie bitten, damit Deine Herde geführt wird von Hirten, die in Deiner Liebe leben.“

 

Sievernich, 04.07.2005, ca. 17.24 Uhr

Ich spürte eine große Hitze; dann sah ich ein ovales weißes helles Licht. Aus diesem Licht kam die Gottesmutter als Makellose hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet, auf ihrem Kopf trug sie eine goldene Krone. In ihren Händen hielt sie einen Rosenkranz, welcher aus blauen Rosen bestand. Auf ihrem Arm trug sie das Skapulier vom Berge Karmel. Sie schwebte auf einer Wolke. Zu ihren Füßen lag eine goldene Rose. Sie lächelte und schwebte näher zu uns.

Zuerst gab sie eine private Botschaft.

Sie sprach:

„Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Legt eure Sorgen in mein unbeflecktes Herz hinein. Mein Sohn Jesus liebt euch und ist barmherzig. Ich will den Leidenden Linderung verschaffen, so wie mein göttlicher Sohn es mir erlaubt.“

Gehe an die Stelle, an der ich dir die Geheimnisse schenkte. Dort errichte einen Brunnen. Tief in der Erde wirst du Wasser finden, was den Leidenden Linderung schenkt.

„Ich wünsche, dass alle Nationen mich an diesem Ort besuchen. Nicht zu meiner Ehre, mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!“

Auf uns alle kamen blaue Strahlen von ihr ausgehend hinunter.

Ich trug ihr meine Sorgen vor. Sie sprach zu mir:

„Wenn mein Sohn Jesus dir keine Leiden schenkt, wie sollst du dann zu mir in den Himmel gelan-gen?“

Sie schwebte nach draußen, segnete dort die Beter, kehrte zurück und segnete uns alle und die Rosenkränze „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Sie verschwand langsam im Licht.

 

16.07.2005 - Über die Schwachheit

Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Nennst du dich Herr über die Sünde, so fällst du auf geradem Wege in diese hinein. Spiele nicht mit der Versuchung, meide sie; denn wie schnell wird sie dir zur Fessel. Erkennst du in deiner Schwachheit die Größe des Herrn, so wird Er dich unentwegt stärken. Er, der Erhabene, weiß, dass du unter den Folgen der Erbsünde leidest und jeden Tag aufs Neue fällst. So richtet Er dich immer und immer wieder auf, ... Er, ...die unendliche Liebe selbst!

Wer wahrhaft seine Schwachheit erkennt, lebt im Herrn, weil er sich ganz Ihm überlässt. Nenne dich schwach und nehme dich selbst leicht, lebe in Ihm, dann wird Er dich ohne Maß beschenken und stärken.“

 

Herr, ich bin schwach

Dann betete sie mir ein Gebet vor, welches sie mir zum inneren Beten empfahl:

„Herr, ich bin schwach.

Stärke mich,

denn ich falle ohne Dich.

Ich falle in die Not, ausweglos,

so sehe ich.

Rufe Dich immerzu,

hoffend und vertrauend.

Betend falle ich in Deine Hände

bin geborgen.

Du hörst mein Rufen,

liebst Dein Kind.“

 

Sievernich, 01.08.2005, ca. 17.24 Uhr

Ich spürte eine große Hitze und sah links neben dem Altar, von mir aus gesehen, ein wunderbares helles ovales Licht. Aus diesem Licht kam die Gottesmutter als Makellose hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet. Auf ihrem Haupt trug sie eine goldene Krone. In ihren Händen hielt sie einen Rosenkranz, welcher aus weißen Rosen bestand. An ihrem Arm trug sie das Skapulier vom Berge Karmel. Zu ihren Füßen lagen drei Rosen: Eine weiße, eine goldene und eine rote Rose. Sie schwebte auf einer Wolke näher zu uns und lächelte. Ich sagte:

„Ich grüße dich, heilige Jungfrau Maria!“

Sie sprach:

„Gebet, Frieden, Gebet!

Liebe Kinder, ich grüße euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Vom Himmel bin ich zu euch gekommen - nicht, um euch mächtig werden zu lassen. Mein göttlicher Sohn Jesus wünscht, dass ihr liebende Menschen werdet. Liebende Menschen danken und bitten, sie fordern nicht.

Kommt zu meinem Sohn Jesus. Spürt, wie Er euch liebt.“

Sie segnete uns alle „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ und wunderbare Strahlen gingen von ihrem Herzen zu uns. Nun breitete die heilige Jungfrau ihren Mantel über uns aus, der über die Mauern der Kirche hinausreichte.

Sie sprach:

„Sage deinem Seelenführer, dass mein Wunsch die Errichtung des Immaculata-Brunnens ist!“

Es erfolgte eine persönliche Botschaft.

Dann schwebte sie durch die Kirche nach draußen zu den Menschen, welche alle von ihr gesegnet wurden. Sie sprach:

„Heute bin ich zu euch gekommen, um eure Leiden zu lindern. All eure Sorgen legt in mein unbeflecktes Herz.“

Sie segnete uns noch einmal „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Ich dankte ihr von ganzem Herzen und die Gottesmutter verschwand langsam im Licht.

 

27.08.2005 – Die Liebe überwindet die Sünde in der Welt Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Gott ist die ewige Ordnung. Alles ist in Ihm wohlbemessen. Seine Ordnung währt ewig und ich nenne sie dir mit einem Wort: Liebe! Der Herr selbst ist die vollkommene Liebe. Alles, was aus dieser Ordnung herausfällt, ungeordnet ist, ist Sünde. So ist die Sünde das Sich-Entfernen vom Herrn, der Liebe selbst. Die ganze Schöpfung unterliegt Seiner Ordnung ... und so wird die Welt, die entfernt von Ihm lebt und Ihn nicht erkennt, nur durch Seine Liebe geheilt, geheiligt werden können.

Wie Seiner erhabenen Majestät dies gelingen will? In diese Welt sendet Er Sein Licht, die Seinen, welche Sein Wort verkünden und brennend vor Liebe tun, was der Herr ihnen sagte. Es genügt nicht, alleine im Herzen zu brennen. Die Menschenfurcht zu überwinden und das zu tun, was uns der Herr sagt, ist die Erfüllung Seiner Worte. Ob jene nicht in der Welt verbrennen, fragst du kleingläubig...?

Gottes Liebe brennt, sie verbrennt nicht. Des Herren Licht will in deinem Herzen geborgen getragen werden. Diese Flamme möchte sich gar in Stille und Gebet entfalten können. Bedenke: Es ist das kostbare Licht des Herrn, die Flamme Seiner Liebe, die Er in dir und deinem Nächsten entzünden möchte.“

 

Herr, in der Dunkelheit meines Herzens

Sie lehrte mich folgendes Gebet:

 

„Herr,

in der Dunkelheit meines Herzens,

entzünde Dein Licht.

Dein Licht:

In der Stille sich entfaltend,

flammend im Gebet,

zündend meinen Nächsten,

gibt Wärme und Geborgenheit.

Mein Gott,

alles in allem und alles in einem,

alles eins, nur Liebe.“

 

Sievernich, 05.09.2005, ca. 17.24 Uhr

Ich spürte eine große Hitze. Nach einiger Zeit sah ich das wunderbar helle weiße ovale Licht, von mir aus links gesehen, neben dem Altar. Aus diesem Licht schwebte die Gottesmutter als Makellose hervor. Sie trug eine goldene Krone und war ganz in Weiß gekleidet. In ihren Händen hielt sie einen langen Rosenkranz, welcher aus weißen Rosen bestand. Das Kreuz des Rosenkranzes endete jeweils in einem Dreiblatt. Sie stand mit ihren nackten Füßen auf der Erdkugel. Das untere Dreiblatt des Rosen-kranzkreuzes berührte die Erdkugel. An ihrem linken Arm trug die Makellose das Skapulier vom Berge Karmel. Die Gottesmutter hatte einen gütigen, aber ernsten Gesichtsausdruck und schwebte näher zu uns.

Ich sprach zu ihr: „Ich grüße dich, heilige Jungfrau Maria. Ich danke dir, dass du heute zu uns gekommen bist.“ Sie antwortete:

„Liebe Kinder, betet, betet, betet! Diesen Ort habe ich erwählt und gesegnet. Dies ist der Wille meines Sohnes Jesus Christus. Liebt meinen Sohn und seid dankbar. Vieles wird auf Erden geschehen, doch euch habe ich unter meinen schützenden Mantel genommen. Betet und lasst nicht nach! Mein Kind, schaue nicht auf die Widerstände, schaue auf meinen Sohn Jesus. Bald ist die Zeit des Abschieds gekommen. Empfange mich mit einer gesegneten Kerze.“

Sie segnete uns alle, besonders auch die Kranken „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Sie sprach:

„Betet besonders für jene, die meinen Sohn nicht lieben. Taucht sie in das kostbare Blut meines Sohnes Jesus. Mein geliebter Sohn ist die Quelle aller Gnaden. Ihm sollt ihr danken!“

Dann durfte ich kurz das Skapulier der Gottesmutter berühren. Nun schwebte sie nach draußen und segnete alle Pilger. Anschließend kam sie zurück und sprach:

„Unser Wiedersehen wird unser Abschied sein. Ich segne euch liebe Kinder und wünsche, dass ihr in Dankbarkeit, Frieden und Liebe miteinander lebt!

Gelobt sei Jesus Christus!“

Sie entschwindet segnend im Licht.

 

Samstag, 17.09.05 - Über den verwachsenen und den jungen Feigenbaum Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„In Gottes Garten steht ein verwachsener Feigenbaum. Der Gärtner pflegt ihn, da der Boden gut ist, in welchem er verwurzelt ist, und wartet bis zur Zeit der Ernte. Als die Erntezeit gekommen ist, sieht er, dass der Baum nur verdorrte Früchte hervorbringt. Da dieser Baum ohne gute Frucht bleiben wird und kaum noch Leben in sich trägt, haut der Gärtner ihn um und reißt seine Wurzeln aus dem Boden.

Er bearbeitet den guten Boden und pflanzt einen jungen Feigenbaum, spricht seinen Segen über ihn und lässt ihn wachsen. Er wächst und gedeiht unter seiner Obhut und zur Zeit der Ernte trägt er reiche Frucht.

Bedenke, meine Freundin, der junge Baum kann nicht neben dem alten verwachsenen Baum gedei-hen. Der alte nutzlose Baum mit seinen verdorrten Früchten hätte dem jungen Baum die Kraft aus dem Boden und das Licht des Himmels genommen. Beides kann also nicht nebeneinander bestehen bleiben. Weder der alte Baum haut sich selbst ab, noch der junge Baum pflanzt sich, auch der Boden bearbeitet nicht sich selbst ... Viele vergessen, dass dies die Aufgabe des Gärtners ist, der den Garten Gottes bearbeitet.

Der Herr hat Seinen Segen über dich ausgesprochen und Seine Mutter zu den Menschen gesandt.

Bete und rufe nur! Schaue auf unseren Herrn, nicht auf jene verdorrten Früchte des verwachsenen Baumes. Bedenke, der Herr hat auch diesen Baum gepflegt bis zur Zeit der Ernte. Doch was ohne Frucht bleibt, verwirft Er, damit der gesegnete junge Baum nicht daran gehindert wird, reiche Frucht zu tragen.“

 

Herr, sei mir ein Segen

Sie betete mit mir:

„Herr, sei mir ein Segen,

lasse mich wachsen in Dir.

Sei mein Boden, mein Wasser,

mein Licht.

Ich will Dein Baum sein,

Dir segensreiche Frucht schenken.

Herr, sei mir ein Segen,

Schutz vor jedem Unwetter

und vor aller Gefahr.

Du, Herr, bist der Gärtner,

der pflanzt, der mich hegt und pflegt.

Ich schenke Dir mein Leben.

Nimm es für Dich hin,

damit ich in Dir wachsen kann.“

 

30. September 2005 – Selig, die nicht sehen und doch glauben Ein Mann fragte über die Blaue Gebetsoase an: „Was kann ich tun, um wirklich den Weg zu gehen, der mir vom Herrn bestimmt ist, und bei dem Gott Vater, Sohn und der Heilige Geist Wohlgefallen an mir finden? Zudem habe ich eine so große Sehnsucht, die Gottesmutter auch mal zu sehen.“

Während ich für diesen Mann betete, sprach die hl. Teresa von Avila an diesen Mann gerichtet: „Öff-ne dein Herz weiter, als deine Augen sehen können!“

 

Samstag, 01.10.2005 – Alles in die Hand Gottes legen Ich hörte die Stimme der heiligen Teresa von Avila:

„Loslassen aus deinen Händen,

alles in die Hand Gottes legen.

Habe keine Furcht, vertraue Ihm,

der dich in Seiner Hand geborgen trägt

und in Seiner Liebe hält.

Vertraue Ihm alleine,

und die Menschen reden lassen,

deren Urteil sie über sich selbst verhängen.

Bekenntnis, Mut und Demut in sich tragen

und alles Gewesene zur Frucht reifen lassen.

Gutes sehen, damit du wächst.

Schlechtes erfahren, um daran zu reifen.

Das Leben als Schule Gottes,

die Liebe und Leid in sich birgt;

das Wagnis, den Weg des Herrn zu gehen.

Wage es, habe keine Angst.

Wie dumm wäre es,

diesen Weg nicht zu gehen.

Das Licht der Welt ist vergänglich

und nur ein schwacher Schein

gegen das ewige Licht, Gott selbst.

Öffne deine Augen, deine Ohren, dein Herz

und schaue in deinen Alltag.

Du siehst recht,

denn dort wartet unser Herr auf dich,

um mit dir gemeinsam den Weg zum Vater zu gehen.

Geborgen auf ewig in Seinen Händen,

die waren, sind und sein werden.

Niemand wird dich so trösten,

aufrichten und halten wie der Herr.“

 

Sievernich, 03.10.2005, ca. 17.26 Uhr

Ich spürte eine große Hitze, dann sah ich das helle ovale Licht der Gottesmutter. In der Mitte des Lichtes sah ich etwas wie unzählige kleine flimmernde Goldpartikel. Die Makellose kam aus dem ovalen Licht hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet und trug auf ihrem Haupt eine goldene Krone. In ihren Händen trug sie einen Rosenkranz, welcher aus weißen Rosen bestand. Über ihrem Arm trug sie das Skapulier vom Berge Karmel. Die Gottesmutter stand barfuß auf der Weltkugel. Mit ihren beiden Fü-

ßen stand sie auf Deutschland. Zu ihren Füßen ordneten sich drei Rosen halbkreisförmig an. In der Mitte eine rote Rose, links eine goldene und rechts (von mir aus gesehen) eine weiße Rose. Sie lächelte und schwebte näher zu mir. Nun segnete sie uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!“ Sie sprach:

„Liebe Kinder, wie sehr freue ich mich über euer Gebet. Wie viele Worte sagte ich schon zu euch!

Wie oft habe ich euch besucht! Es ist an der Zeit, dass das Wort nicht nur ausgesprochen, sondern gelebt wird. Ich wünsche, dass jeder von euch ein wahrhaftiger Zeuge meines Sohnes Jesus Christus wird. Euch reiche ich meine Hand. Ich will euch zu meinem geliebten Sohn Jesus führen.

Betet für alle Nationen, denn ich will nicht, dass meine Kinder verloren gehen. Mein göttlicher Sohn Jesus liebt euch so sehr!“

Die heilige Jungfrau schwebte nach draußen und segnete uns wieder. Nach einiger Zeit schwebte sie zu uns zurück und öffnete ihren Mantel, in welchem wir alle geborgen waren. Plötzlich sah ich zu ihren Füßen ein weiteres kleineres Licht. Aus diesem Licht kam ein Mönch in hellem Ordensgewand mit Kapuze und Bart hervor. Seine Hände hielt er aufrecht zum Gebet gefaltet. Dann öffnete er sie und ich sah in seinen Händen eine Medaille mit einem Kreuz darin. Auf meine Frage, wer er denn sei, stellte er sich als Benedikt von Nursia vor. Er betete mit uns.

Nun forderte uns die Makellose auf, mit ihr gemeinsam das Magnificat zu beten. Sie stimmte an:

„Meine Seele preist die Größe des Herrn ...“

Als wir das Gebet beendeten sprach sie: 

„Mein Kind, segne deine Verfolger, meide das Böse, ich werde bei dir sein.

Heute möchte ich mich von euch verabschieden. Immer werde ich an diesem Ort bei euch sein. Alles habe ich gesagt. Lebt das Evangelium und denkt an meine Worte. Mein geliebter Sohn Jesus sandte mich zu euch, damit ihr lebendige Zeugen Seiner Liebe werdet. Betet, liebt und tut das, was mein Sohn Jesus euch sagt, denn das Wort ist ewig und lebt. Lasst es in euren Herzen leben. Gerne möchte ich euch alle im Himmel wiedersehen.“

Die Gottesmutter segnete uns alle ein letztes Mal. Durch den Segen der Makellosen trugen alle Beter ein kleines Lichtkreuz auf der Stirn. Sie hielt mir das Skapulier vom Berge Karmel hin, so dass ich es berühren durfte. Die heilige Jungfrau Maria nahm alle unsere Anliegen in ihrem Herzen mit, so versi-cherte sie es mir. Dann schwebte sie rückwärts lächelnd in das Licht und entschwand, ebenso der Mönch namens Benedikt.

 

 

Quelle: http://kath-zdw.ch/maria/sievernich.html

 

Botschaften 2018-2020

5. November 2018 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Während der Anbetung erschien das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und goldenem Brokatgewand in der Heiligen Hostie, die in der Monstranz ausgestellt wurde.

Es streckte uns seine beiden Hände entgegen und sprach: "... Verfolgung ... Sievernich ist ein Ort der Zuflucht."

Ich bemerkte an der Reaktion der Leute in den Kirchenbänken, dass ich nicht alleine das Jesuskind sah. In den Kirchenbänken hinter uns hörten wir die Menschen sprechen: "Das Prager Jesuskind ist da." Meine Sitznachbarin sah mich an und nickte, mein Mann ebenso. Sie sagten leise zu mir: "Das Prager Jesuskind ist da."

Viele sahen das Jesuskind; ca. 20 Leute gaben an, es gesehen zu haben. Einige Leute wollten unerkannt bleiben und bestätigten im persönlichen Gespräch die Erscheinung des Jesuskindes. Auch die Menschen auf der gegenüberliegenden Kirchenbankseite sahen das Jesuskind. Es war fünf Minuten lang in der Hostie sichtbar (Erscheinungszeit ca. 19.15 Uhr).

Ich machte mit meinem Handy ein Foto. Leider ist auf dem Bild nichts zu sehen.

 

3. Dezember 2018 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Während der Heiligen Messe in der Sievernicher Kirche erschien von 18.50 Uhr bis 19.05 Uhr auf dem Priesterkelch, der auf dem Altar stand, das Jesuskind. Es hatte einen hellen Lockenkopf und trug ein schlichtes weißes Gewand mit einem runden weiten Halsausschnitt. Der Halsausschnitt war mit einer goldenen Borte eingefasst. Das Jesuskind erschien auf dem Kelch vor einem himmelblauen Hintergrund. Er erschien im Alter von ca. 5 Jahren. Einige wenige Personen haben gemeinsam mit mir diese Erscheinung des Jesuskindes auf dem Kelch gesehen.

Es sprach: "Ich will die Herzen der Menschen berühren! Durch Mein Kostbares Blut will Ich eure Seelen retten!"

Von 19.10 Uhr bis 19.15 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie während der Anbetung mit großer Krone und Insignien. Es trug ein rotes Kleid und einen roten Mantel. Seine Kleidung steht in Bezug zum Kostbaren Blut. Diese Erscheinung des Jesuskindes haben mehrere Menschen gesehen.

Manuela

 

7. Januar 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Am 7. Januar 2019 erschien in der Sievernicher Pfarrkirche das Jesuskind von 18.50 Uhr bis 19.00 Uhr während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch nach dem 'Heilig, Heilig, Heilig ...'. Jesus zeigte sich als Baby, ca. im Alter von über einem Monat, in einem weißen Kleidchen, bis zum Hals hochgeschlossen. Er war gut genährt und trug wenige helle Haare. Sein Kopf war von einem hellen Lichtkranz umgeben. Er bewegte sich und konnte Seine Hand sogar zum Segensgruß halten, was mich sehr erstaunte.

Er sprach sogar: "Trage Mich zu den Menschen!"

Ich sagte: "Wie Herr, soll ich dies tun, ich kann doch gar nichts."

Er sprach: "Ich sende dir Menschen, die dir helfen, Mich in die Herzen der Menschen zu tragen."

Während der Anbetung war das Jesuskind dann in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie zu sehen. Er trug eine große Krone und ein rotes Gewand. Seine Insignien waren groß. Über der Erde, die Er in Seinen Händen hielt, war das Kreuz außergewöhnlich groß.

Außer mir haben neun Menschen bezeugt, das Jesuskind gesehen zu haben.

 

4. Februar 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Das Prager Jesuskind erschien in einem roten Gewand mit verschiedenfarbigen Edelsteinen besetzt. Das Gewand war wie lebendig – ich kann es nicht anders schildern – es war aus Seinem Kostbaren Blut. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich kann es nicht anders beschreiben. Im Hintergrund des Jesuskindes war ein dunkles Kreuz.

Er sprach: "Schaut, dies ist Mein Kleid, das Kleid Meines Kostbaren Blutes, welches Ich für euch vergossen habe. Mein Kleid ist euer Kleid. Es ist mit den Edelsteinen des Himmels geschmückt, die ihr auf Erden für Mich sammelt. Ertragt alle Widerwärtigkeiten für Mich. Es ist die Zeit gekommen, da Ich die Böcke von den Schafen trenne."

Ungefähr 20 Personen haben das Jesuskind gesehen, darunter eine Pilgergruppe aus Belgien, die zum zweiten Mal gekommen ist und weiterhin regelmäßig kommen will.

Botschaft der Gottesmutter vom 4. Juli 2005: "Ich wünsche, dass alle Nationen Mich an diesem Ort besuchen. Nicht zu Meiner Ehre, Mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!"

 

4. Februar 2019 – Auflegung des Mantels der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe.

Im Haus der Begegnung wurde nach der Heiligen Messe und Anbetung den Menschen wie immer der Mantel der Heiligen Jungfrau von Guadeloupe aufgelegt. Dieses Apostolat ist kirchlich anerkannt. Maria, die Makellose, ist am 4. Dezember 2000 in Sievernich mit diesem Mantel erschienen. Zu dieser Zeit gab es dieses Mantelapostolat noch nicht.

Die Mutter Gottes nahm die Menschen zur Zeit der Erscheinungen oft unter ihren schützenden Mantel. Dieser Tradition können wir weiterhin folgen, da uns dieser Mantel aus Mexiko durch eine göttliche Fügung zugeteilt wurde. Doch dieses Mal war es anders als sonst! Als wir den Mantel auspackten und öffneten, um diesen den Menschen aufzulegen, wurden alle Menschen von einem starken Rosenduft umgeben. Dieser erfüllte den ganzen Raum und sogar den Flur, wo viele Menschen auf die Auflegung des Mantels warteten.

Alle Menschen konnten den intensiven Rosenduft während einer Stunde wahrnehmen und waren beglückt. Darunter waren ein Priester und zwei Naturwissenschaftler, die den intensiven Rosenduft wahrnahmen. Dieses Ereignis können ca. 40 Personen bezeugen. Die Menschen wollten den Raum, indem der Mantel aufgelegt wurde, nicht gerne verlassen. Als alle Leute fort waren, gingen wir noch mehrmals in den Raum, der unverändert nach Rosen roch. Unsere Kleidung roch noch zu Hause nach Rosenduft. Wie nachträglich bekannt wurde, haben auch Muslime den Rosenduft unter dem Mantel gerochen.

 

11. März 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich.

Während der Heiligen Messe sah ich von 18.52 Uhr bis 19.00 Uhr das Jesuskind auf dem Priesterkelch. Es trug ein schlichtes weißes Gewand. Es war ganz in goldenes strahlendes Licht getaucht, so dass Seine lockigen Haare ganz golden und weiß von Licht hell erstrahlten. Hinter dem Jesuskind sah ich ein dunkles Kreuz. Als die drei Priester aus dem Priesterkelch das Kostbare Blut Christi tranken, war das Jesuskind noch auf dem Kelch. Dann war Es nicht mehr zu sehen. Es wurde die Heilige Hostie zur Anbetung nach der Heiligen Messe in der Monstranz ausgestellt.

Von 19.15 Uhr bis 19.25 Uhr erschien das Jesuskind in Prager Gestalt in der ausgestellten Heilige Hostie. Es war ganz in der Farbe violett gekleidet. Es sprach: "Opfere Mir alle Demütigungen auf! Ich werde sie in Gnaden wandeln. Ich Bin der Herr, Dein Gott!" Dann segnete Es uns alle und verschwand.

Die Erscheinung des Jesuskindes verströmte einen schönen Lilienduft. Das Jesuskind wurde von ca. 20 Leuten gesehen, der Duft von ca. 10 Leuten wahrgenommen. Quer durch alle Nationen wurde die Erscheinung des Jesuskindes gesehen und der Duft wahrgenommen.

 

15. April 2019 | 6. Mai 2019 – Erscheinung des Prager Jesuskindes beim Gebetstreffen in Sievernich am 15. April (Gebetsweg) und 6. Mai 2019.

Am 15. April 2019 erschien das Jesuskind während der Heiligen Messe 3 Minuten lang auf dem Priesterkelch in schlichtem weißen Gewand. Es sagte nichts. In der anschließend ausgestellten Hostie war nichts zu sehen.

Am 6. Mai 2019 um 18.50 Uhr erschien während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch ein kleineres dunkles Kreuz mit dem leidenden Jesus daran. Vier Personen haben dies gemeinsam mit mir gesehen.

Um 19.11 Uhr erschien dann in der ausgestellten Heiligen Hostie während der Anbetung das Jesuskind in Prager Gestalt. Seine Haare waren lockig und dunkel. Er trug ein goldenes Gewand. Hinter Ihm war ein dunkles Kreuz.

Er sprach: "Ich Bin dein Herr und Gott! In Mir findest du Trost. Ich bin bei euch, denn es ist notwendig, dass Ich bei euch bin. Es wird eine so schwere Zeit kommen, wie es noch nie eine gab. Viele Seelen gehen in die Irre, verlieren den Glauben an Meinen Vater. Kommt zu Mir, Ich segne euch!"

Beim eucharistischen Segen war Jesus nicht mehr in der Heiligen Hostie zu sehen. Dies sahen mit mir 14 Personen. Selbstverständlich sind darunter auch Personen, die mir persönlich gar nicht bekannt sind.

 

3. Juni 2019 – Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt.

Um ca. 18.54 Uhr war das Jesuskind auf dem Priesterkelch für eine Minute zu sehen, während der Wandlung. Es war in einem schlichten weißen Gewand gekleidet.

Das Jesuskind war in Prager Gestalt mit goldener Königskrone um 18.15 Uhr während der Anbetung in der ausgestellten Hostie zu sehen.

Es sprach: "Wir sehen uns. Komme am Fest Meines Kostbaren Blutes nach der Heiligen Messe zum Grundstück des Hauses Jerusalem."

Diese Erscheinung war zwei Minuten lang zu sehen. Einige Personen durften die Erscheinung des Jesuskindes gemeinsam mit mir sehen.

 

1. Juli 2019 – Erscheinung des Jesuskindes im Alter von 9 Jahren in Prager Gestalt am Montag, 1. Juli 2019, Fest des Kostbaren Blutes, ca. 19.55 Uhr bis 20.10 Uhr.

Eine goldene Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wurde, je näher sie zu uns kam. Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer Höhe von 3 m stehen und öffnete sich. Aus dieser Kugel wurde eine wunderschöne helle Sonne.

Inmitten der Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war ca. 3-4 m groß. Es trug eine goldene Krone, die wunderbar nach allen Seiten hin golden und voller Licht strahlte. Das Gewand des Himmelskönigs war rot und bestand aus Seinem Kostbaren Blut. Sein königliches Gewand und Sein Mantel waren wie aus Seinem Kostbaren Blut lebendig und mit goldenen Lilien bestickt. Wie dies funktionieren konnte, weiß ich nicht, aber es war so zu sehen.

So ein schöner Mantel, so ein schönes Gewand. Der Himmlische König hatte Seinen Mantel weit ausgebreitet. Das Jesuskind trug ein goldenes großes Zepter (Höhe ca. ein Meter) in Seiner rechten Hand und ein goldenes Buch (ca. 50 cm groß) in Seiner linken Hand. Ich wunderte mich über das goldene Buch. Warum zeigte Er es uns? Trägt Er nicht sonst die Weltkugel in Seiner linken Hand? Wunderschön anzuschauen!

Er sprach: "Liebes Kind, willst du mit Mir beten?"

Ich sagte: "Ja, gerne, Herr Jesus!" Nun segnete das Jesuskind uns alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann beteten wir gemeinsam das Vater unser. Es segnete mich noch einmal. Dann sagte ich Ihm, dass ich Seiner nicht würdig sei. Ich war sehr erstaunt, dass Er nach so langer Zeit noch eine große Botschaft zu mir bringt.

Zu Seinen Füßen sah ich einen großen See, eigentlich zu groß für einen See, eher ein Meer, welches aus kleinen strahlenden klaren Kristallen bestand.

Ich fragte Ihn: "Was ist das denn für ein großer kristallfarbener See zu Deinen Füßen?"

Er antwortete mir: "Das sind, Mein liebes Kind, die Tränen Meiner Heiligsten Mutter, die Sie für euch weint."

Ich sagte: "O, Herr, für uns?"

Er antwortete: "Für euch Menschen. Siehe, wie sehr verunreinigt ihr Meine Schöpfung. Ihr tötet die ungeborenen Kinder im Leibe. Ihr achtet das Leben nicht, das Ich euch schenke! Meine Himmlische Mutter hat dir schon vieles gezeigt. Sie hat dir die drei Schlüssel geschenkt. Doch nun, Mein Kind, werde Ich dir noch etwas zeigen."

In Seinem Mantel sah ich eine wunderschöne große Kathedrale, die, so wie Er mir sagte, für die Weltkirche stand. Dann sah ich viele Namen von Personen innen in Seinem ganzen Mantel. Das waren und sind Seelen, die Ihn "ganz sehr lieben" (wortwörtlich sprach Er dies). Diese Namen waren in Seinem Mantel in Gold eingestickt. Er öffnete den Mantel weiter für mich und zeigte mir wieder die wunderschöne Kathedrale, die aussah wie die Kathedrale von Notre Dame.

Ich durfte in diese Kathedrale hineingehen und sah im Altarraum zwei Feuer. Das Feuer auf der linken Altarseite (von mir aus rechts gesehen) war wunderschön hell. Es war eigentlich nicht mit einem irdischen Feuer zu vergleichen, ich konnte es aber ansonsten nicht beschreiben. Es strahlte wunderbar und erhellte alles. Ich fragte den Herrn, was dies sei.

Er antwortete: "Dies ist das Feuer des Heiligen Geistes."

Auf der rechten Altarseite (von mir aus links gesehen) sah ich nun ein Feuer, dies war gar nicht so schön wie das andere Feuer. Es brannte mit roten und schwarz lodernden Flammen und rußte sehr. Es war das "Feuer der Verderbnis", so sagte der Herr es mir.

Dann sah ich diese Kirche nicht mehr in Seinem Mantel, sondern nun eine wunderschöne Oase darin. Wenige Bischöfe führten in geistlicher Kleidung mit Hirtenstab eine Schafherde in diese Oase hinein. In dieser Oase war das wunderschöne Feuer des Heiligen Geistes. Es erhellte die ganze Oase.

Dann sah ich viele Bischöfe ohne Hirtenstab. Ich war doch sehr erstaunt. Sie führten ihre Schafe in die Wüste. Dort angekommen, zogen sie ihre geistlichen Kleider aus und waren weltlich gekleidet. Ich wusste nicht, warum, und war umso mehr erstaunt. Die Schafe fanden in der Wüste kein Wasser und hatten nichts zu fressen. Es war schrecklich. Sie kamen alle ums Leben.

Ich bat: "Herr, ich bitte Dich um Erbarmen für jene. Sei uns gnädig. Habe Erbarmen mit jenen, habe Erbarmen mit uns."

Ich musste doch etwas tun, so konnte ich das Ganze doch nicht stehen lassen. Das soeben Geschaute bewegte mich tief. Das Jesuskind schaute mir einige Zeit sehr ernst und intensiv in die Augen.

Dann sprach er: "Ja!"

Er hat Erbarmen mit uns hier in Sievernich. Und ich sagte Ihm, dass Seine Mutter und Er mir zwei Aufträge gegeben hätten. Ich hatte Angst davor, Sein Erbarmen zu verlieren, da es Widerstände in Sievernich gibt. Er sagte mir, dass Er und Seine Mutter mit einer Stimme sprechen, eine Sprache haben. Dann sagte ich Ihm, dass der Brunnen, dieser Auftrag des Himmels erfüllt sei und das Haus Jerusalem Widerstände habe. Er wurde dabei sehr ernst und Sein Zepter neigte sich etwas.

Nun sprach Er: "Warum helfen dir Meine Kinder nicht? Warum verdunkelt der Satan ihre Herzen? Und sie sagen, dass Ich das nicht beauftragt habe?"

Ich sprach: "Doch, das hast Du beauftragt, Herr! Und Deine Heiligste Mutter auch! Das ist schon Jahre her, Herr. Das weiß ich, dass Du das gesagt hast und auch Deine Heiligste Mutter. Aber habe auch Erbarmen mit jenen Seelen, die das nicht verstehen können. Wenn niemand für sie leidet, wer leidet denn dann für sie, wenn ich es nicht tue? Habe Erbarmen und sei uns gnädig, Herr!"

Auf mein Bitten antwortete der Herr: "Mein Zepter liegt so schwer in Meiner Hand! Doch will Ich, vor dem, was kommen mag, euch verschonen! Ich werde das Strafgericht abmildern, wenn ihr Buße tut und betet! Dieser Montag ist der Mir geweihte Tag. Betet, betet, betet! Tut Buße! Ich rufe alle Völker zu Mir! Wendet euch nicht von Mir ab! Ruft Mich!"

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: "Ach, Herr Jesus! Ja, wir werden weiter beten und Buße tun." Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Er sprach: "Ihr seid in Meinem Kostbaren Blut eingeschrieben."

Wie dies geht, weiß ich zwar nicht, aber das hat Er gesagt. Dann sprach Er noch davon, was ich von den drei Schlüsseln kundgeben darf, die ich im Jahr 2002 am Rosenkranzfest im Pfarrgarten erhalten habe, und was nicht. Ich darf von der Situation berichten, wie die Gottesmutter mit den Schlüsseln zu mir kam und dass die jetzigen bestehenden Schwierigkeiten mir damals schon angekündigt wurden.

Ich sprach zum Herrn: "Ich danke Dir Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen. Und ich bitte Dich, grüße auch Deine Heiligste Mutter von mir.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich sagte: "Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen."

Der König des Himmels verabschiedete Sich mit Segensgruß im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Herr wurde ganz hell im Licht, das Licht dehnte sich auseinander, zog sich zusammen und alles verschwand plötzlich.

Es wurde noch gebetet.

Eigene Anmerkung: Nach der Erscheinung habe ich mich über die Sieben Blutvergießungen Jesu informiert, da ich diese bisher nicht kannte. Jesus erscheint mit dem goldenen Buch. Auch darüber habe ich Informationen eingeholt. Der Heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort verfasste dieses Buch.

 

"Ich bin gekommen, um die Sünder zu bekehren!"

5. August 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem in Sievernich.

Ich sah eine goldene Kugel am Himmel. Sie wurde immer größer, je näher diese kam. Die goldene Kugel wurde von einem Licht begleitet, welches pulsierte. Dann öffnete sich die Kugel und das Jesuskind trat in Prager Gestalt aus dem großen Licht (ca. 4 m groß) hervor. Sein weites Gewand trug die Farbe Königsblau und war mit goldenen Lilien bestickt. Das Gewand strahlte sehr nach allen Seiten und barg in sich viel Licht.

Das Jesuskind trug eine große strahlende goldene Krone. In Seiner linken Hand hielt Es das goldene Buch, in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter. Seinen Mantel breitete unser Herr weit auseinander. Er hatte dunkle Locken und blaue Augen, die liebevoll auf uns blickten und sehr strahlend waren. Sein Blick war voller Liebe aber trotzdem königlich. Nun sah ich, dass das Jesuskind auf dem Haus Jerusalem stand.

Er fragte mich: "Willst du Mir die Ehre erweisen?"

Ich wusste nicht, was Er meinte, antwortete aber, da ich Ihm auf jeden Fall die Ehre erweisen wollte: "Ja, aber sicherlich."

Er segnete uns alle und sprach: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Nun betete Er mit uns allen gemeinsam das Vater unser.

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Jesus sprach: "Ich werde euch an Meinen Erscheinungsstellen und Meine Heiligste Mutter wird euch an den Stellen Ihrer Erscheinung Gnaden schenken."

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Das königsblaue Gewand des Jesuskindes erstrahlte nun sehr stark. Ebenso die darauf gestickten goldenen Lilien.

Jesus sprach: "Betet und tut Buße!"

Ich sagte: "Ja, Herr, das machen wir. Ich verspreche es Dir!"

Er öffnete Seinen Mantel noch weiter als bisher. Ich dachte schon, Sein Mantel wäre schon ganz weit ausgebreitet gewesen. Doch Jesu Mantel wurde immer größer.

Jesus sprach dabei: "Ich gebe euch Meinen heilenden Segen!"

Dann segnete Er uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Weiter sprach Er: "Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Herr. Lasst euch nicht verwirren, lasst euch nicht abbringen. Betet! Betet für eure Ewigkeit! Wie viele verirrte Menschen stürzen in den Abgrund. Doch Ich will nicht, dass ihr in den Abgrund stürzt. Ich will euch retten. Seht, Ich habe die Schafe von den Böcken getrennt."

Und wirklich sah ich nun weit unter Seinen Füßen die Böcke zu Seiner linken Seite, die Schafe zu Seiner rechten Seite jeweils im Herdenverband stehen. Die Böcke hatten ein bräunliches Fell und trugen Hörner. Dagegen trugen die Schafe ein weißes Fell und hatten keine Hörner.

Das Jesuskind sprach: "Ich bin gekommen, um die Sünder zu bekehren! Doch wer Mich nicht will, wird in den Abgrund gehen."

Dann kam das Jesuskind näher zu mir und hielt mir das goldene Buch vor mein Gesicht. Ich hatte Seine Gestik verstanden und küsste daraufhin das goldene Buch als Zeichen höchster Verehrung. Nun ging das Jesuskind zu einem Säugling und berührte ihn segnend. Dann ging Er zu meinen Helfern und sprach: "Du hast treue Helfer, grüße sie von Mir. Ich werde ihnen alles vergelten."

Ich habe mich sehr beim Herrn bedankt. Weiter fragte mich der Herr, ob wir mit Seinem Kostbaren Blute bedeckt werden möchten.

Ich antwortete: "Ja, bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blute."

Dann bedeckte Er uns tatsächlich mit Seinem Kostbaren Blute und sprach mit uns gemeinsam gleichzeitig: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen."

Er verschwand alsdann wieder in dem strahlenden Licht, welches Ihn wie eine Sonne umgab. Das Licht dehnte sich nun aus, ging zusammen und war fort.

 

2. September 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich auf dem Grundstück Haus Jerusalem.

Ein pulsierendes Licht kam vom Himmel auf uns zu. In dem Licht war eine goldene Kugel. Diese wurde begleitet von zwei kleineren strahlenden Lichtern, jeweils ein Licht links und ein Licht rechts. Je näher diese Lichter und die Kugel kamen, umso größer wurden sie. Die goldene Kugel öffnete sich und das Jesuskind trat aus dem Licht hervor. Es trug eine wunderschöne goldene strahlende große Krone. Es hatte dunkle lockige Haare und schöne große blaue Augen. Sein goldener Mantel aber war nicht wie sonst weit offen ausgestellt. Sein Mantel war verschlossen und aus ihm ragte die Halsborte Seines goldenen Untergewandes heraus.

Zu Seiner rechten und linken Seite schwebte jeweils ein Engel. Diese trugen weich fallende strahlend weiße Gewänder. Ihre Haare waren schulterlang und blond; auch diese strahlten fast golden. Das Jesuskind trug ein goldenes Buch in Seiner linken Hand. In Seiner rechten Hand hielt Es ein großes goldenes Zepter.

Es fragte mich: "Willst du Mir die Ehre erweisen?"

Ich antwortete: "Ja, Herr, sehr gerne."

Nun segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Dann betete das Jesuskind mit uns gemeinsam das Vater unser. Ich stellte Ihm die Frage, warum Sein Mantel nicht wie sonst weit offen sei?

Darauf sprach Es lächelnd zu mir: "Warte ab!"

Dann sagte Es: "Betet, betet, betet! Ich bin gekommen, um euch zu retten. Bei allem, was nun kommen mag, bleibt Mir treu! Erkennt, dass Ich der Ewige bin. Nun schenke Ich euch Meinen heilenden Segen."

Dann segnete Es uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

"Lasst euch nicht erschüttern, glaubt an Mein Wort. Glaubt an das Evangelium. Ich ändere Mein Wort nicht."

Dann reichte das Jesuskind mir das goldene Buch zum Kusse. Die begleitenden Engel sangen plötzlich: "Alleluja, Alleluja, Alleluja!" Dabei begannen sie den Mantel des Jesuskindes langsam nach außen hin zu öffnen. Sie stellten Seinen Mantel immer weiter, aus als höchste Ehrerbietung ihres Himmelskönigs.

Das Jesuskind sprach: "Nun schaue und verstehe!"

Dann reichte das Jesuskind dem Engel links von Ihm das goldene Buch. Der Herr tauschte mit dem Engel das goldene Buch gegen ein goldenes Schwert. Dabei verneigte der Engel sich tief vor Ihm.

Das Jesuskind reichte mir dieses goldene Schwert in meine rechte Hand. Auf der Klinge des Schwertes leuchtete das Wort "Salvator". Ich sprach zu Ihm, dass ich nicht gerne ein Schwert nehme. Jesus aber sagte mir, dies sei "ein Schwert des Lebens".

Dann verneigte sich der zweite Engel vor Ihm und reichte Ihm ein goldenes Schild. Dieses goldene Schild gab das Jesuskind mir in meine linke Hand. Das Schild war rund und hatte in der Mitte ein Kreuz eingearbeitet und kleinere Kreise am Rand. Nun sah ich, dass auf dem Schild ein Rosenkranz abgebildet war. Ich fragte, ob dies denn wirklich für mich sei? Das Jesuskind sagte, dass Es mir Schwert und Schild nicht zur gewöhnlichen Kriegsführung gegeben habe, sondern es für Sein Wort, also das Wort Jesu, stehe.

Ich bedankte mich beim Herrn und teilte Ihm mit, dass ich Seinen Rosenkranz, den Rosenkranz vom Prager Jesuskind, bei mir trug. Jesus teilte mir mit, dass Er besonders das Gebet des Rosenkranzes Seines Kostbaren Blutes wünsche. Es sei ein altbewährtes Gebet, kein neues Gebet, und ich hätte dieses Gebet in meinem Gebetbuch. Wieder musste ich Ihm zusagen, dass wir Seinem Wort treu bleiben und weiterhin fleißig mit Menschen in Sievernich beten.

Daraufhin sprach Er: "Es wird sich Vieles ändern. Verstehe alles richtig. Nun zeige Ich dir, was kommen wird."

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich dachte, der Mantel sei schon weit ausgestellt, doch die Engel stellten ihn noch weiter aus und er wurde immer größer und wir waren alle in Seinem großen Mantel geborgen. Dann sah ich, dass das Jesuskind auf Seinem Gewand ein goldenes Herz trug! Ich konnte es kaum fassen.

Er sagte: "Hier erweise Ich euch Meine Gnaden. Hier bin Ich als König des Himmels gegenwärtig."

Dann stimmte Er das Gebet an, welches wir nun beten sollten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden; bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Dann sprach Er: "Viele Seelen können es nicht fassen und doch bin Ich es, der zu euch spricht. Willst du mit Meinem Kostbaren Blute bedeckt werden?"

Ich antwortete: "Ja, Herr, bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blute."

Wir wurden mit Seinem Kostbaren Blute bedeckt. Dann segnete das Jesuskind uns zum Abschied, betete ein "Ehre sei dem Vater ..." vor und verabschiedete Sich mit den Worten: "Mein Kostbares Blut ist eure Rettung!"

Ich sagte: "Danke, Herr! Ich danke Dir von ganzem Herzen."

Sogleich schwebte Es über uns mit Seinem weit ausgestellten Mantel, den die Engel als höchste Ehrerbietung weiterhin festhielten. Schwebend rief Er mir zu: "Du wirst noch viele gute Helfer finden!"

Ich sprach: "Ich danke Dir, Herr, dass Du ihnen dass ins Herz gibst. Herzlichen Dank."

Dann entschwand das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln.

 

7. Oktober 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich.

Nach der Heiligen Messe während der Anbetung in der Sievernicher Kirche erschien um ca. 19.12 Uhr 10 Minuten lang das Jesuskind in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie, welche auf dem Altar in der Monstranz ausgestellt wurde. Es trug eine große goldene Krone und ein weiß/gold-farbenes Gewand mit gleichfarbigem Mantel. Der Mantel war mit einer großen goldenen Borte verziert, die Lilien, Kreuz und Kelch zeigten. Hinter dem Jesuskind zeigte sich ein großes dunkles Kreuz. Das Jesuskind hielt ein goldenes Zepter und eine goldene Weltkugel in Seinen Händen. Beim eucharistischen Segen war das Jesuskind leider nicht mehr zu sehen.

Das Jesuskind wurde von vielen Personen in der Kirche gesehen. Auch sahen die Personen, dass es verschwand.

Vor dem Grundstück Haus Jerusalem flogen vom Himmel auf uns drei goldene Kugeln zu. Eine große Kugel war in der Mitte, eine kleinere Kugel rechts und eine kleinere Kugel links. Alle goldenen Kugeln waren von einem pulsierendem Licht umgeben, wurden größer, je näher diese zu uns kamen, und öffneten sich. Nun sah ich das Prager Jesuskind mit einer schönen goldenen großen Krone und weißem Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt war. Der Mantel war mit einer schönen goldenen Borte versehen. Auf dieser Borte zeigten sich, wie schon in der Kirche, Lilien, Kreuze und Kelche.

Neben dem Jesuskind schwebte auf der rechten Seite ein Engel und auf der linken Seite begleitete Ihn ebenso ein Engel. Diese beiden Engel hatte ich schon bei der vorherigen Erscheinung gesehen. Der kindliche Himmelskönig trug Sein goldenes strahlendes Herz auf Seinem Gewand. Die ganze Erscheinung wurde nun ganz groß. Die Größe der Erscheinung schätzte ich auf ca. drei Meter. Die Engel breiteten Seinen Mantel aus. Er segnete uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Jesus sprach: "Willst du Mir die Ehre erweisen?"

Ich antwortete: "Ja, Herr, sehr gerne!"

In Seiner rechten Hand trug Jesus ein goldenes großes Zepter und in Seiner linken Hand eine goldene Weltkugel mit einem goldenen Kreuz darauf. Jesu Haare waren dunkel und gelockt. Seine Augen waren wunderschön strahlend blau. Die Ihn begleitenden Engel trugen ein weites weißes Gewand aus einem Stück ohne Naht und haben fast goldenes Haar bis zur Schulter.

Der Herr zeigte mir an, dass ich nicht mehr knien, sondern mich aufrecht stellen sollte. Dies tat ich dann. Nun sah ich, das der Himmelskönig plötzlich keine königlichen Insignien mehr in Seinen Händen hielt. Stattdessen hielt Er in Seinen Händen etwas wie einen goldfarbenen Tuchgürtel, eine goldene Rüstung, einen goldenen Helm und goldenes Schuhwerk. Nun umgürtete mich der Herr mit dem goldfarbenen Tuchgürtel. Er zog mir eine goldfarbene Rüstung und goldene Schuhe an. Dann zeigte Er mir durch eine Geste, dass ich mich hinknien sollte. Ich sollte Ihm ganz ergeben sein. Als ich gerne einwilligte, setzte Er mir den goldenen Helm auf. Alles strahlte um Ihn herum. Wie eine Sonne war das Licht, welches Ihn umgab.

Er sprach: "Verstehe alles richtig, Mein Kind! Das ist die Rüstung Meines Kostbaren Blutes."

Er kam dann ganz nahe zu mir und sprach: "Wenn man Mein Wort ändert, werde Ich die Welt mahnen."

Dann sprach Er ein Wort, welches ich nicht kannte, und ich antwortete Ihm: "Ich sage das nicht." Denn zunächst dachte ich, ich solle es geheim halten.

Dann fragte ich Ihn: "Was ist das für ein Wort? Ich kenne das Wort nicht."

Ich wollte schließlich nichts falsch machen.

Daraufhin sprach das Jesuskind: "Wenn Ich die Welt mahne, dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht. Und so schaut ihr eure eigene Seele. Vieles hat Meine Mutter, Meine Heiligste Mutter, euch schon auf der Erde gesagt, doch folgt ihr nicht Ihren Worten. So oft hat Sie euch schon auf der Erde besucht."

Der Mantel wurde größer und Sein Herz leuchtete auf.

Dann sprach Er weiter: "Seht, Ich erweise euch große Barmherzigkeit. Schaut, dass Meine Augen auf Deutschland gerichtet sind. Betet und tut Buße, besonders in diesen Tagen."

Nach diesen Worten kam Er zu uns und gab uns Seinen heilenden Segen. Er sprach dabei und wir sollten es Ihm nachsprechen: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Dann lud Er uns ein zu beten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Er zeigte mir, dass ich vieles erdulden müsse. Jesus wird zulassen, dass, alles, was im Menschen ist, offenbar wird. Das Übel wird offenbar werden müssen, damit wir gereinigt werden. Doch Jesus wird siegen.

Dann sprach Er: "Schaut auf Mein Kostbares Blut! Mein Kostbares Blut wird euch in allen Strafgerichten bewahren."

Die Engel sangen nun zu Seiner Ehre: "Alleluja, Alleluja!" Beide Engel breiteten Seinen Mantel dabei aus.

Der kindliche Himmelskönig kam mit Seinem Gesicht sehr nah an mein Gesicht heran und ich sah in Seine großen strahlenden blauen Augen. Gerne wäre ich in Seinen Augen versunken. Eine große Glückseligkeit überkam mich. Er sprach wieder das Wort, welches ich nicht kannte, ganz deutlich und langsam für mich aus, während Er mir tief in die Augen sah: "A v i s o!"

Ich fragte Ihn erstaunt: "Was ist das? Ich kenne das Wort leider nicht."

Daraufhin antwortete Er mir liebevoll: "Meine Kirche wird sehr leiden. Betet, betet, betet! Bleibt Mir treu!"

Ich sagte dann zu Ihm: "Ja ... gut, dann muss ich nachschlagen, was es bedeutet. 'Aviso' kenne ich nicht. Ich danke Dir, Herr!"

Er segnete uns noch einmal und verabschiedete Sich von uns mit Seinen Engeln, die Seinen Mantel ganz weit über uns ausbreiteten. Zum Abschluss segnete Jesus uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Er rief uns dabei noch einmal zu Gebet und Buße auf.

Ich sagte: "Ja, ich sage den Leuten, dass sie sehr beten sollen. Und schau, sie sind alle gekommen. Ich danke Dir, Herr. Lob und Dank sei Dir, o Jesus, und Deiner Heiligsten Mutter Maria!"

Er sprach kurz: "Adieu!"

Ich wiederholte erstaunt: "Adieu!"

Dann strahlte das umgebende Licht auf, das Jesuskind verschwand in der Kugel sowie die Engel. Das Licht zog sich zusammen, pulsierte und war nicht mehr zu sehen.

 

Erläuterung zur Erscheinung des Jesuskindes

Bevor das Jesuskind erschien, sahen mehrere Personen die goldenen Lichtkugeln. Auch nach der Erscheinung gaben Personen Zeugnis über Lichterscheinungen.

Der kindliche Himmelskönig sprach: "... dann wird es für euch sein, als wenn die Zeit still steht ..." Wir recherchierten, ob in der Bibel ein ähnliches Ereignis verzeichnet ist. Und ja, dies ist schon einmal geschehen! Dieses Ereignis finden Sie in der Bibel im Alten Testament, Jos 10,12-14.

Das Jesuskind benutzte ein unbekanntes Wort aus einer anderen Sprache. Es war das Wort 'Aviso'. 'Aviso' wurde mit einem weichen 's' ausgesprochen. Das ist in der portugiesischen Sprache zu finden und wird übersetzt mit Warnung. Ein Hinweis auf die heutige Welt? Zur Zeit findet die Amazonassynode in Rom statt. Im Amazonasgebiet in Brasilien wird offiziell portugiesisch gesprochen.

Jesus verabschiedete sich mit dem Wort 'Adieu' aus dem französischen Wortschatz. Dies bedeutet: in Gott, Gott befohlen.

Zur Botschaft möchte ich mich noch persönlich äußern: Der Herr möchte uns keine Angst machen. Er möchte alle Menschen retten – möglichst alle Menschen! Es geht immer um die Bekehrung der Sünder. Der Glaubensschatz unserer Katholischen Kirche kennt das Kostbare Blut Christi als Schutz vor Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes. Dieses Wissen ist in der Katholischen Kirche leider verloren gegangen.

Das Jesuskind erinnert uns an die Verehrung des Kostbaren Blutes, damit wir unser Leben danach ausrichten und in den Strafgerichten und Heimsuchungen Gottes bewahrt bleiben mögen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Wenn wir uns bekehren und aufrichtig das Kostbare Blut Christi verehren, wird der Zorn Gottes besänftigt. Beten wir also zum Kostbaren Blut, verbreiten wir wieder weltweit eifrig dieses Glaubensgut, damit Gott uns Seine Barmherzigkeit erweist.

Adieu! Manuela

 

4. November 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in der Heiligen Hostie während der Anbetung in der Kirche von Sievernich, ca. 19.10 Uhr.

Das Jesuskind erschien während der Anbetung in der Heiligen Hostie in Prager Gestalt in der Pfarrkirche von Sievernich ca. 12 Minuten lang lebendig. Es wurde von mindestens 15 Personen gesehen. Als der Priester den eucharistischen Segen gab, blieb Jesus in der Heiligen Hostie. Auch nach dem eucharistischen Segen war Er zugegegen, bis die Heilige Hostie aus der Monstranz entnommen wurde.

 

4. November 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem in Sievernich, ca. 19.40 Uhr.

Da ich nicht durch die Menschenmenge kam, konnte ich nur am Rande der Beter stehen, die vor dem Grundstück des Hauses Jerusalem warteten. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Grundstückes des Hauses Jerusalem erschienen drei Blitze am Himmel. Obwohl der Abendhimmel schon ganz dunkel war, zeigte er dort, wo die Blitze zu sehen waren, eine helle Farbe. Eine goldene Kugel kam aus dieser Ferne, wo vorher die Blitze zu sehen waren, zu uns geflogen. Diesen Anfang der Erscheinung sahen mehrere Personen.

Die goldene Kugel kam ganz nahe zu uns, blieb über dem Grundstück des Hauses Jerusalem stehen und öffnete sich. Ein pulsierendes, strahlendes Licht kam aus dieser Kugel. Auch wurde diese von einem hellen, großen Licht umgeben.

Nun sah ich das Jesuskind ganz von einem strahlend schönen Licht umgeben. Das Jesuskind war ca. drei Meter groß. Der Herr trug eine wunderschöne, große, goldene Krone, hatte dunkle Haare und Locken und einzigartig blaue Augen. Das Jesuskind trug ein rotes Gewand und darüber einen königlichen, roten Mantel; den Mantel Seines Kostbaren Blutes, der von goldenen Lilien geschmückt war. In Seiner rechten Hand trug Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Der Himmelskönig erschien im Alter von ca. 9 Jahren. Er trug Sein goldenes Herz offen auf Seinem Gewand.

Der Mantel des Himmelskönigs war weit geöffnet. Jesus segnete uns. Voller Freude bat ich Ihn sofort, uns alle mit Seinem Kostbaren Blut zu besprengen, das uns von allen Sünden erlöst. Darum bat ich Jesus innig. Auf meine Bitte hin besprengte uns der kindliche Himmelskönig mit Seinem Kostbaren Blut.

Er stimmte gleichzeitig zum Gebet an. Und so sollten wir mitbeten: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." Dann: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Der Himmelskönig sprach: "Ich freue Mich, liebe Kinder, über euer Gebet. Mein Kostbares Blut hat euch erlöst. Sucht eure Zuflucht zu Meinem Kostbaren Blut. Was auch geschehen mag, bleibt dem Glauben eurer Väter treu!"

(Eigene Anmerkung: Gemeint sind hier die Glaubensväter der Katholischen Kirche, keine leiblichen Väter.)

"Betet und tut Buße!"

Ich sprach: "Schau, wie viele zum Gebet gekommen sind, o Herr."

Der Herr antwortete: "Wie sehr freue Ich Mich!"

Dabei lächelte das Jesuskind und sprach: "Durch euer Gebet wird der Arm und die Hand, in der Ich Mein Zepter trage, sich noch nicht neigen."

Während das Jesuskind dies sagte, zeigte Er mir deutlich Seinen Arm und die Hand, mit der Es das Zepter hielt.

Dann kam der König des Himmels näher zu mir und sprach: "Gegen Mein erstes Gebot wurde verstoßen! Opfert dem Ewigen Vater Mein Kostbares Blut auf!"

Ich antwortete: "Ja, Herr."

Ich sprach: "Viele kommen und fragen mich bezüglich anderer Botschaften, was ich davon halte."

Er sagte zu mir: "Urteile nicht. Dies ist nicht deine Aufgabe. Sage nur das, was du siehst und hörst."

Jesus sprach: "Die Welt hat sich von Mir gewendet. Schaut nicht auf die Welt, schaut nicht auf den Irrglauben, auf den Zeitgeist. Schaut auf Mein Heiligstes Herz!"

Plötzlich strahlte Sein goldenes Herz auf alle Anwesenden hinab und ein wunderschöner goldener Strahlenregen fiel von Seinem Herzen auf uns hinab.

Dabei sprach das Jesukind: "Schaut auf Mich, Ich bin euer Heiland, Ich bin euer Erlöser.

Betet: O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!

Opfert für alle Irrgläubigen Mein Kostbares Blut auf! Es soll durch die Hände Meiner Makellosen Mutter geopfert werden.

Bete so: Ewiger Vater, ich opfere Dir auf, durch die Hände der Makellosen Mutter und Heiligsten Jungfrau Maria, das Kostbare Erlöserblut Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, für die begangenen Sünden in der Kirche und in der Welt. Herr Jesus Christus, wir bitten Dich, besprenge uns und alle Seelen, für die wir aufopfern und beten, mit Deinem Kostbaren Blut."

Da die Menschen laut beteten, sagte ich Jesus leise, dass ich das Gebet in mein Herz geschlossen hätte.

Er sprach: "Hört auf Mein Wort. Bedenkt alles. Legt Mein Wort in eure Herzen. Ich komme zu einem jeden von euch."

Dann schwebte der Himmelskönig über uns alle und breitete Seinen Mantel aus. Er segnete uns und stimmte an: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Wir sollten dies mitbeten. Weiter stimmte Er noch zum Mitbeten an: "Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Dann verabschiedete sich Jesus mit dem Wort: "Adieu!"

Ich sprach: "Ich danke Dir, Herr Jesus, Dir sei Lob und Dank und Ehre in Ewigkeit! Amen."

 

2. Dezember 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in der Pfarrkirche von Sievernich während der Anbetung in der Heiligen Hostie.

Nach der Heiligen Messe erschien das Jesuskind während der Anbetung in der Heiligen Hostie ca. 10 Minuten lang lebendig in einem violetten Gewand in Prager Gestalt mit Krone. Es segnete die Menschen und bewegte sich; ca. 30 Menschen durften das Jesuskind sehen. Wer das Jesuskind sieht und ob es erscheint, darauf haben wir leider keinen Einfluss. Es sind dabei Personen, die uns nicht persönlich bekannt sind.

 

2. Dezember 2019 – Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt auf dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe.

Ich sah eine goldene, große Lichtkugel und noch jeweils eine weitere kleinere, goldene Lichtkugel rechts und links daneben in der Luft schweben. Alle drei Lichtkugeln wurden von einem pulsierenden Licht begleitet und flogen in unsere Richtung. Über dem Grundstück Haus Jerusalem hielten diese in der Luft an.

Dann öffnete sich die große Kugel und schließlich die kleineren Kugeln. Aus allen drei Kugeln strahlte ein wunderschönes, großes Licht. In dem großen Licht in der Mitte erschien das Jesuskind in Prager Gestalt. Rechts und links vom Jesuskind erschien je ein Engel.

Das Jesuskind trug eine große, goldene Krone, hatte eine etwas dunklere Haarfarbe und lockiges Haar, blaue Augen, ein violettes Gewand mit goldenen Lilien bestickt. Er trug ein goldenes, großes Zepter mit einer großen Kugel an der Spitze in Seiner rechten Hand und das goldene Buch in Seiner linken Hand.

Es segnete uns und fragte: "Willst du Mir die Ehre erweisen?"

Ich bejahte dies und der Herr stimmte das Vater unser an, dass wir mitbeteten. Jesus schaute in mein Herz und fragte, ob ich eine Bitte habe. Längst wusste Er, dass ich eine große Bitte in mir trug.

Ich bat Ihn: "O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Das Jesuskind stimmte an: "Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Es wies uns an mitzubeten und besprengte uns dabei tatsächlich gleichzeitig alle mit Seinem Kostbaren Blut. Nun sah ich, dass beide das Jesuskind begleitende Engel goldblondes Haar hatten und ein weißes Gewand, wie aus einem Stück, ohne Naht. Wunderschön war der Anblick des Jesuskindes mit den beiden Engeln. Demütig neigten beide Engel das Haupt und breiteten den Mantel, der mit einer großen, goldenen Borte versehen war, aus. Es ist die größte Ehrerbietung, die die Engel ihrem König geben können.

Der Himmlische König streckte mir das Zepter entgegen und forderte mich auf, es zu berühren. Ich fragte Ihn aber vorher um sicherzugehen: "Dein Zepter? Das darf ich berühren?"

Er nickte zur Bestätigung mit Seinem Kopf und hielt es mir ein weiteres Stück entgegen. Dann durfte ich das Zepter berühren.

Jesus sprach: "Mit diesem Zepter werde Ich die Mir Treuen regieren, den anderen wird es zur Last werden. Das sind die Seelen, die Meinem Wort nicht folgen werden. Betet und sühnt und opfert auf."

Das Jesuskind schwebte mit den Engeln und weit ausgestelltem Mantel über uns alle in einem Kreis. Aus dem Zepter des Himmelskönigs kamen goldene Strahlen auf uns herab.

Es sprach: "Ich erweise euch große Barmherzigkeit. Betet, betet, betet, tut Buße!"

Ich sagte zum Jesuskind: "Ja, Herr, Du weißt, alle sind hierhergekommen und sind treu im Gebet."

Dann sagte der Herr: "Nun zeige Ich dir etwas in Meinem Mantel."

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich sagte darauf: "Aber Du sorgst für uns und bleibst uns treu?"

Er antwortete: "Ja!"

Ich sagte: "Wunderbar, ich danke Dir sehr, Herr Jesus!"

Nun schenkte das Jesuskind uns Seinen heilenden Segen. Dabei stimmte Er den Segen an und wir sollten uns dabei segnen und mitbeten.

Er sprach: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Bei diesem Segen erstrahlte das goldene Herz des Jesuskindes.

Er sprach: "Adieu!"

Ich verabschiedete mich ebenso mit: "Adieu!"

Der Himmelskönig ging lichtumstrahlt in die Kugel zurück, ebenso die beiden Engel. Die Kugeln schlossen sich und verschwanden in einem großen, pulsierenden Licht, welches kleiner wurde und verschwand.

 

Eigene Anmerkung: Jede Geste, alle Attribute, mit denen der Herr erscheint, sind nicht zufällig. Alles hat in Jesus eine Bedeutung. So recherchierten wir nach der gegebenen Botschaft im Internet und fanden eine Bibelstelle, die in Bezug zur Botschaft des Jesuskindes betrachtet werden kann Heilige Schrift, Buch Ester 8,4

Est 8,4 Da streckte der König der Ester das goldene Zepter entgegen. Ester erhob sich und trat vor den König hin.

Est 8,15 Mordekaj ging vom König fort in einem königlichen Gewand aus violetter Purpurwolle und Linnen, mit einer großen goldenen Krone und einem Mantel aus Byssus und rotem Purpur. Die Stadt Susa jubelte und frohlockte.

Est 8,16 Den Juden wurde helle Freude, Wonne und Ehre zuteil.

 

6. Januar 2020 – Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt in Sievernich.

In der Heiligen Messe während der Wandlung war auf dem Priesterkelch auf der linken Seite das Jesuskind in Prager Gestalt, mit rotem Gewand bekleidet, in der Mitte ein Kreuz und auf der rechten Seite ein himmelblaues Stück Land zu sehen. Die Bedeutung war mir nicht klar. Dies sollte sich jedoch später etwas aufklären.

Nach der Heiligen Messe während der Anbetung war das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer Krone und weißem Gewand lebendig in der ausgestellten Heiligen Hostie zu sehen. Dies dauerte mehr als 5 Minuten und wurde von mehreren Personen gesehen.

 

Nach der Heiligen Messe erschien über dem Grundstück Haus Jerusalem das Jesuskind in Prager Gestalt wie folgt:

Ich sah eine goldene Kugel, die groß war, und zwei kleinere Kugeln rechts und links daneben in der Luft schweben. Sie kamen über das Grundstück Haus Jerusalem geschwebt. Diese Kugeln wurden begleitet von einem pulsierenden Licht. Und die Kugeln öffneten sich, zuerst die große Kugel. Ein wunderbares Licht strahlte aus dieser heraus.

Das Jesuskind war in Prager Gestalt da und kam aus der Kugel heraus, etwas hervor. Und es trug eine wunderschöne goldene Krone, ein weißes Gewand mit priesterlichem Brokat, brokatverziert priesterlich, und hatte vorne ein aus goldenem Brokat gewirktes Kreuz auf dem Gewand, auf dem weißen Gewand, und einen goldenen Mantel, einen wunderschönen goldenen Mantel.

Die beiden kleineren Kugeln öffneten sich und zwei Engel kamen aus den Kugeln heraus, wunderschön, mit goldblonden Haaren, etwas über der Schulter abgeschnittenem Haar. Und ein weißes Gewand trugen beide Engel, wie aus einem Stück. Ich sah auch keine Naht darin. Und die Engel breiteten dem Himmelskönig den Mantel aus.

Beide Engel sangen bei der Ausbreitung von Jesu Mantel: "Alleluja, alleluja, alleluja!"

"Seht, welche Gnade! Der Königssohn spricht zu euch!", sagten die Engel zu uns. Ich bedankte mich.

Das Jesuskind hielt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter, hatte dunkelgelocktes Haar, blaue Augen und ein wunderschönes Gesicht, das Liebreiz und Weisheit ausstrahlte. Und Es trug das goldene Buch in Seiner linken Hand.

Es segnete uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Amen."

Der Herr sprach: "Ich grüße euch, Meine Kinder! Ich möchte in euren Herzen wohnen. Bereitet Mir euer Herz. Ich sehe die Fragen vieler in ihren Herzen. Ich Bin euer Herr, der Sohn Gottes. Ich bin bei euch und verlasse euch nicht. Ich trage euch durch diese Drangsal, durch alle Finsternis. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst."

Jetzt sah ich, wie auf einer Karte, – das war unser Land Deutschland. Und das Jesuskind schritt mit den Engeln – die gemeinsam den Mantel hielten, weit ausgebreitet – bestimmte Gebiete von Deutschland ab. Und ich sah, dass die Grenze der Rhein war. Und Es ging etwas nach unten (eigene Anmerkung: das Jesuskind ging auf der Landkarte etwas nach unten), etwas in Frankreich hinein und wieder zurück. Das war ein bestimmtes Gebiet, das Er (Jesus) gemeinsam mit den Engeln abgeschritten hat.

Das Jesuskind sprach: "Seht, Mein großes Erbarmen erweise Ich dem Rheinland. Und Mein großes Erbarmen erweise Ich den verfolgten Christen. Ich sehe in das Herz der Christen in China und sehe ihre große Not. Ich werde geistig zu ihnen kommen, sie können Mich geistig empfangen. Ich lasse sie nicht alleine.

Betet den Rosenkranz und nehmt die Geistige Kommunion. Die Heilige Kommunion bin Ich selbst. Seht, ihr seid allesamt Kinder Meines Liebenden Vaters, Meines Ewigen Vaters im Himmel. Und wo es große Schwierigkeiten gibt, da bin Ich Selbst bei Meinen Kindern. Die Geistige Kommunion und das Gebet des Rosenkranzes werden euch retten.

Und so sehe Ich auf die Welt. Ich sehe auf die verschiedenen Nationen und rufe euch, zu Mir zu kommen! In Nordkorea und in Mexiko dürft ihr besonders die Gebetsgruppen pflegen. Das ist Mein Auftrag an euch, ihr Völker."

Ich sagte: "Was ist das?"

Jetzt öffnete Er (Jesus) Seinen Mantel noch weiter. Und unter dem Mantel des Jesuskindes stand strahlend und jung aussehend der Heilige Maximilian Kolbe.

Der Himmelskönig sprach: "Das, Mein liebes Kind, ist Mein Auftrag an Polen! Auch dieses Land habe Ich nicht vergessen. Betet zu Meinem Kostbaren Blut und zum Unbefleckten Herzen Meiner Mutter! Die Beter mögen sich in Gebetsgruppen zusammenschließen und stützen.

Du rote Opferrose Deutschland, vom Irrtum so sehr hin und her geschüttelt, dir erweise Ich Meine Gnade – Gnade, damit du wiedergutmachen kannst, was du an Irrtum anrichtest. Aus dir wird hervorgehen das Gold des Himmels durch Mein Kostbares Blut, vorbereitet von Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen."

Ich bat den Herrn: "O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Seine Majestät Jesus stimmte an und wir sollten beten: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Der Herr besprengte uns mit Seinem Kostbaren Blut, stimmte an und wir sollten mitbeten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der Himmelskönig sprach: "Ich schenke euch Meinen Heilenden Segen!"

Nun sollten wir beten: "Vater unser im Himmel ..."

Während wir beteten, schwebte das Jesuskind gemeinsam mit den Engeln kreisrund über uns und segnete alle Anwesenden. Auch Beter, die nicht kommen konnten, empfahl ich dem Jesuskind.

Der Himmlische König sprach: "Betet, betet, betet! Opfert auf! Ich Bin euer Herr! Was Ich sagte, gilt gestern, heute und morgen! Mein Wort ist ewig! Ich Bin das Wort des Vaters!"

Ich sagte: "Ich danke Dir, Herr Jesus. Ich habe auch noch ein ganz bestimmtes Anliegen."

Seine Majestät sprach: "Ganz besonders möchte Ich die Kinder segnen!"

(Anmerkung: Es befanden sich bei der Erscheinung drei oder vier Kinder zwischen einem halben Jahr und neun Jahre.)

Dabei stimmte der Herr an und wir sollten mit einstimmen: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen."

Und der Herr sprach: "Betet für die Ungeborenen Kinder! Die Last, die auf eurem Land liegt, ist sehr groß. Betet!"

Ich wiederholte: "Ich habe aber noch ein Anliegen."

Das Jesuskind antwortete: "Ich habe Mich seiner erbarmt und habe ihn zurück in Meine Herde geführt. Ich Bin sein Heil."

Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.

Ich sprach: "Ich danke Dir, mein Herr Jesus. – Du meinst den Bauer? Und der soll etwas errichten. Das sage ich ihm. Ich danke Dir, Herr Jesus."

(Eigene Anmerkung: Hier ging es um die Errichtung eines Bildstockes vom Jesuskind.)

Der Herr sprach: "Ich Bin euch weiter verbunden. Adieu!"

Ich verabschiedete mich mit: "Adieu! – Vielen lieben Dank, vielen lieben Dank!"

Das Licht, das pulsierende Licht, ging auseinander und wieder zurück. Es pulsierte. Und die Engel gingen in ihre kleinen Kugeln hinein, das Jesuskind ging in die große Kugel hinein. Das Licht wurde kleiner und die Erscheinung verschwand mit dem Licht und den Kugeln aus Licht.

Ich sprach: "Danke, Herr! Danke, Jesus! O Mein Jesus, ich vertraue auf Dich ..."

 

Zu "du rote Opferrose Deutschland ..." siehe auch die Sievernicher Botschaft vom 8. Januar 2001: "Nun waren auf der Weltkugel drei Rosen zu sehen. Eine gelbe Rose war auf dem Land Argentinien, eine weiße Rose über Italien und eine rote Rose über Deutschland zu sehen."

Zum Stichwort 'Abschreiten': Das Abschreiten des Landes kann die Inbesitznahme symbolisch zum Ausdruck bringen (Gen 12,6-9; Gen 13,17; Dtn 11,24)
"Wohlan! Durchziehe das Land in seiner Länge und Breite; denn dir will Ich es schenken!" Gen 13,17

 

3. Februar 2020 – Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt in Sievernich.

In der Kirche während der Heiligen Messe.

In der Kirche sah ich während der Heiligen Messe auf dem Priesterkelch das Prager Jesuskind in rotem Gewand auf der linken Seite des Kelches, in der Mitte war ein Kreuz und rechts ein himmelblaues Stück Land. Unten rechts an dem Stück Land war auch ein Gebiet zu sehen, welches wie ein großer Punkt schwarz verbrannt schien. Darüber das Land war in blutroter Farbe getaucht. Bei dem himmelblauen Stück Land handelte es sich um das Land, welches der Herr abgeschritten hatte (siehe Botschaft vom 6. Januar 2020). Bei dem wie ein großer schwarzer Punkt aussehendem, verbrannten Land handelte es sich leider um Gebiete verschiedener angrenzender Länder (Österreich, Tschechien, Slowenien, ein Stück von Kroatien). Polen ist leider das mit blutroter Farbe bedeckte Land.

 

Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe.

(Anmerkung: Auf vielfachem Wunsch der Pilger wird der Originaltext der Audioaufnahme veröffentlicht.)

Manuela: "Oh, da kommen drei wunderschöne goldene Kugeln geflogen, die große in der Mitte und zwei kleinere rechts und links. Sie kommen über die Kirche. Jetzt halten sie über dem Grundstück Haus Jerusalem."

Erst öffnen sich die zwei kleinen Kugeln und ein wunderschönes strahlendes Licht kommt aus ihnen heraus. Jetzt öffnet sich die große Kugel in der Mitte und ein wunderbares Licht kommt aus dieser großen Kugel hinaus. Und das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone kommt aus der Kugel hervor. Es trägt ein rotes Gewand und einen roten Mantel, der mit goldenem Brokat verziert ist. Vorne auf Seinem Gewand trägt das Jesuskind ein goldenes Kreuz. Oh! Und auf dem Kreuz ist Er zugleich als gekreuzigter Heiland lebend.

Rechts und links sehe ich jetzt aus den goldenen Kugeln hervorkommen zwei Engel mit schulterlangem, goldblondem Haar im weißen Gewand wie aus einem Stück, barfuß, die Hände betend zum Himmel richtend gefaltet, also aufrecht haben sie die Hände.

Das Jesuskind hat dunkelgelocktes Haar und wunderschöne blaue Augen. Der arme Heiland am Kreuz, das Kostbare Blut aus Seinen Wunden. Und Er segnet uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Herr spricht: "Liebst du Mich?"

Manuela: "Ja, Herr!"

Der Heiland spricht: "Vertraust du Mir?"

Manuela: "Ja, Herr!"

Der kindliche Himmelskönig sagt: "Frage die Menschen, ob sie Mich lieben und ob sie Mir vertrauen!"

Die Pilger antworten: "Ja, Herr!"

Dann spricht der Herr: "Seht, aus Meiner Seitenwunde, die die Lanze verletzte, ist Meine Heilige Kirche hervorgegangen."

Manuela: "Das Kostbare Blut fließt."

Jesus spricht zu uns: "Betet, betet, betet. Betet die Gebete zu Meinem Kostbaren Blut. Mein Kostbares Blut ist eure Rettung! Seht, wie sehr sie Mich doch täglich kreuzigen! Doch euch möchte Ich durch Mein Kostbares Blut reinigen. Es ist wichtig, dass ihr Meinen Worten treu bleibt."

Manuela: "Oh Herr, bespreng' uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Und Er tut es auch! Und wir sollen beten: "Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war am Anfang, so auch jetzt und in Ewigkeit. Amen."

Seine Majestät spricht: "Schau, alles ist in Mir! Ich kann zu dir als Kind wie auch als gekreuzigter Heiland kommen. Ich kann auch Beides zugleich sein. Nichts ist Mir unmöglich. Ich bin euer Heiland. Ich bin euer Retter. Wie sehr liebe Ich euch. Meine treuen Schafe lasse Ich nicht alleine. Ich lasse euch nicht verlorengehen."

Manuela: "Ich habe noch verschiedene Anliegen.

Der Vater (ein verstorbener Vater eines Pilgers), für den ich bitte, ist in Deinem Reich. Ja. Das sage ich dem Herrn (Pilger)!"

Der Himmelskönig sagt: "Ich schenke euch nun Meinen Heilenden Segen."

Manuela: "Herr, ich bitte auch ganz besonders für die, die heute nicht kommen konnten. Ja, Du nimmst sie in Dein Herz, und auch uns alle. Das ist sehr schön. Ich danke Dir, Herr, von ganzem Herzen."

Und der Herr vollzieht mit uns den Herzenstausch. Jetzt sehe ich Sein goldenes Herz. Es geht quasi auch durch den gekreuzigten, lebendigen Heiland hindurch. Das geht durch den gekreuzigten Heiland hindurch. Zu uns strahlt es aus. Wunderschön! Blut und Wasser wie Strahlen. Sie kommen zu uns. Das ist der Heilende Segen diesmal für uns, "im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" sollen wir beten. "Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor den Feuern der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der Heiland spricht: "Oh rote Opferrose Deutschland, so klug und doch so entstellt. Ich erbarme Mich deiner. Gehet nun im Frieden mit Meinem Segen. Ich bleibe euch verbunden und segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Adieu!"

Manuela: "Adieu, mein Herr! Adieu! Adieu!"

Und die Kugeln schließen sich alle drei, das Licht, das pulsiert von außen und sie verschwinden mit einem Schlag. Ja!

Vater unser im Himmel ...

(Eigene Anmerkung: In der Stille habe ich den Herrn gefragt, warum Er immer betet "Im Namen des Vaters und des Sohnes ..." und nicht "Im Namen des Vaters und in Meinem Namen ..." Er ist ja selbst der Herr. Er antwortete mir, Er wünsche stets, dass die Menschen mitbeten und stimmt für uns nur das bekannte Gebet an.)

 

2. März 2020 – Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt in Sievernich.

In der Heiligen Messe erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt vielen Menschen über fünf Minuten lang während der Anbetung in der ausgestellten Heiligen Hostie.

Über dem Grundstück Haus Jerusalem nach der Heiligen Messe betet Manuela den Akt der Liebesreue nach dem Katechismus des Heiligen Kardinal Robert Bellarmin: "Mein Gott, Du bist die unendliche Güte und würdig, über alles geliebt zu werden. Darum liebe ich Dich aus ganzem Herzen und über alles. Deshalb bereue ich und es schmerzt mich von ganzem Herzen, Dich beleidigt zu haben. Mit Deiner Allerheiligsten Gnade nehme ich mir fest vor, Dich nie mehr zu beleidigen."

(Eigene Anmerkung: Aufgrund des mehrfachen Wunsches der Pilger wird der Ton der Originalaufnahme gedruckt.)

Manuela: "Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große in der Mitte und zwei kleinere schweben über dem Grundstück Haus Jerusalem. Die beiden kleineren öffnen sich. Und ich sehe zwei Engel in weißen Gewändern, die aus den Kugeln heraustreten mit wunderbarem Licht. Das sind die Engel, die ich auch schon zuvor gesehen habe. Dann öffnet sich die große Kugel mit einem wunderbaren Licht und der Himmelskönig tritt hervor, Jesus in Prager Gestalt als Kind. Ach! Er trägt ein violettes Gewand und hat ... ja ... Quasten an Seinem Gewand. Das kenne ich nicht; in Gold. Er trägt Sein Goldenes Herz offen. Er trägt die Goldene Königskrone, die wunderbar strahlt und groß ist.

(Manuela bittet einen Regenschirm wegzunehmen.)

Nun segnet der Herr uns (eigene Anmerkung: und Er bittet uns dabei zu beten): Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

In Seiner rechten Hand trägt Er ein großes, goldenes Zepter, in Seiner linken Hand ein großes, goldenes Buch. Er hat dunkelgelocktes Haar. Und die Engel singen."

(Manuela bittet um die Übersetzung des Gesanges der Engel, die in Latein singen.)

Die Engel singen: "Seht den, dem keiner gleichen kann, Rex caelestis.* Er starb für euch am Kreuzesstamm, Rex caelestis. Lamm, das die Erbschuld von euch nahm, Rex caelestis."

"Kostbar Blut – Hier ist das Kostbare Blut aus dem Herzen von Jesus über uns allen." (Ein Strom des Kostbaren Blutes ergießt sich aus dem Herzen Jesu während des Gesangs über alle Anwesenden.)

"Kostbar Blut, das zu uns kam, Rex caelestis."

Die Engel knien nieder. Dabei halten sie auch zwei Kelche, die einen Teil des Kostbaren Blutes auffangen. (Eigene Anmerkung: Deshalb singen die Engel auch "zu uns kam". Während in den anderen Strophen von "euch" gesungen wird.)

Jesus spricht: "Liebe Seelen, in Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu euch. Und nur wenige Seelen verstehen dies Geheimnis. Warum komm Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch? Haben sich nicht an Meiner Krippe die Geister geschieden?

Es gibt Seelen, die handeln wie Herodes. Sie streben Macht und Ansehen an. Dann gibt es Seelen, die machen sich auf den Weg, um Mich zu suchen. Und wenn sie Mich finden, dann lassen sie ab. (Eigene Anmerkung: Gemeint ist hier das Ablassen von der Sünde.) Sie gehen nicht mehr den Weg zu Herodes zurück, denn sie haben Mich gefunden.

Dann gibt es die Seelen, die einfach und klein sind und sich die Wahrheit in ihren Herzen bewahrt haben. Sie sehen und hören den Gesang der Engel und kommen zu Mir, fallen auf die Knie und beten Mich an.

Dem Widersacher ist Meine Heilige Kindheit, die Geheimnisse Meiner Heiligen Kindheit ein Dorn im Auge. Doch Ich erscheine, wie Ich will. Ich erscheine hier als Kind und gleichzeitig als König des Himmels, so wie es Mein Ewiger Vater will.

Ich erscheine in Meiner Heiligen Kindheit, und dies kommt euch zu gute. Somit werden alle Lästerungen gegen den Heiligen Geist und gegen Mich von euch genommen.

Betet, betet, betet, tut Buße! Schaut, Mein Herz ist für euch offen. Ich habe das Kostbare Blut, Mein Kostbares Blut für euch am Kreuzesstamm vergossen, und Ich habe es, als ich soeben Mein Herz geöffnet habe, über euch fließen lassen und über alle, für die ihr gebetet habt."

Manuela spricht: "Die Mutter, für die ich gebeten habe, die Frau, die mich angesprochen hat, die ältere Dame, deren Mutter ist im Paradies."

Manuela hält der Erscheinung des Jesuskindes das Benediktuskreuz entgegen. Neben Manuela sind Reliquien des Heiligen Benedikt. Dabei spricht Manuela und freut sich: "Du kommst noch näher!" Die Erscheinung des Himmelskönigs kam dem Benediktuskreuz und den Reliquien ganz nah. Manuela spricht froh: "Das ist mein Benediktuskreuz, Herr, hilf uns, o Herr!"

Der Herr spricht: "Die Menschheit muss Buße tun. Fordere die Menschheit auf, den Rosenkranz Meines Kostbaren Blutes als Wiedergutmachung zu beten für alle Beleidigungen, die Mir zugefügt wurden."

Manuela: "Ja, Herr, das mache ich, das mache ich. Wir gehen auch den Bußweg, fahren nach La Salette, wie es Pater Pio wünscht. Und Herr, hier sind viele Menschen gekommen, die gebetet haben. Ich bitte Dich, erbarme Dich ihrer.

Und so sollen wir beten: Vater unser im Himmel ... Ehre sei dem Vater ..."

Der kindliche Himmelskönig sagt: "Adieu!"

Manuela: "Adieu, Herr, vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser und denk an uns. Lass alles Leiden an uns vorübergehen. Adieu.

Die goldenen Kugeln schließen sich und verschwinden in einem wunderschönen Licht. Danke Jesus."

Vater unser im Himmel ...

Oh mein Jesus, verzeih' uns unsere Sünden, bewahre uns ...

Gegrüßet seist Du, Maria ...

* Rex caelestis = Himmelskönig

 

21. März 2020 – Die große Botschaft des Jesuskindes von Sievernich an die Menschheit.

Das Jesuskind erschien, so wie ich Es kenne, in Prager Gestalt mit Krone, im Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes, rot- und goldbrokat bestickt. Es kam zu mir mit einem aufgerollten weißen Tuch und mit dem Goldenen Buch. Es breitete das Tuch aus und Es wies Mich an, darauf zu knien und das Vater unser zu beten.

Dann segnete Es mich mit einem Kreuzzeichen auf meine Stirn. "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes", sollte ich dabei beten. Es schaute mir in die Augen. Dabei hielt Es eine Zeit mein Kinn, das heißt, Seine Hand war unter meinem Kinn.

Dann sprach Es: "Ich lasse zu, dass Mein Volk, die ganze Menschheit, eine Zeit der Buße durchleben muss, so wie Ich es dir oft angekündigt habe. Sie haben Mich, ihren Herrn, vergessen. Ich lasse zu, dass ihr auf Meinen Leib, Mein Fleisch und Blut verzichten müsst. Mein Wille ist es, dass ihr erbittet, dass Ich geistig zu euch komme.

Täglich habe Ich Mich der Menschheit als Opfer geschenkt. Habt ihr Mein Opfer gewürdigt? Götzen sind an Meiner statt in Mein Heiligtum eingezogen. Mein Wort wurde nicht mehr gelebt und nach Belieben ausgelegt. Die Heilige Schrift wurde von euch verändert.

Eine Zeit der Buße und Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die Menschheit ist es der Aufruf zur Bekehrung ihrer Sünden.

Ich Bin mit euch und verlasse euch nicht. Erbittet Meinen Beistand, heiligt euch im Gebet. Dies ist eine Zeit des Bittens. Die Zeit eures Forderns ist vorbei.

Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue, werde Ich Mein Zepter auf die Menschheit neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch, nicht um euch zu strafen. Ich möchte euch erretten in das Ewige Leben.

Es ist so vieles geschehen, und Ich schaute auf die Menschheit, auf Meine Kirche. Meine Heiligste Mutter sandte Ich zu euch, und Ihr Wort wurde verworfen so wie Mein Leib verworfen wurde. Meinen Leib wünsche Ich in geheiligte Hände, und ihr gebt Ihn aus, wie ihr ein Mahl ausgebt, ein Stück Brot, was jeder erwerben kann.

Ich selbst bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und habe das Priestertum eingesetzt. Ihr solltet es euer ganzes Leben bewahren über alle Generationen. Wie geht ihr mit Meinem Vermächtnis um? Bewahrt ihr in Meinem Namen das Priestertum?

Nicht die Welt hat das Priestertum eingesetzt. Deshalb kann es nie von der Welt sein. Ich habe es eingesetzt in die Welt hinein, damit Ich durch Meine Priester bei euch bin und ihr in den Sakramenten Meiner Kirche erstarkt. Das Priestertum ist nicht weltlich erwerblich. Doch viele Menschen wollen alles nach ihren eigenen Wünschen gestalten.

Ich habe wegen der großen Verfehlungen Meiner geweihten Priester ihre Demütigungen zugelassen. Ich habe gesehen, wie die Flamme Meiner Liebe in ihren Herzen erloschen war. Es ist Mir ein Gräuel, wenn Meine Priester verweltlichen. Sie mögen nur einem Herrn, Mir, dienen. Ich habe die Zeit der Buße und Reue zugelassen, damit ihr in euch geht und bedenkt, dass ihr nicht Gott seid."

Das Jesuskind kam nun mit Seinem Gesicht nah an mein Gesicht heran.

"Eure Sünden schreien zum Himmel", spricht Es. "Eure Ehrfurchtslosigkeiten, den Mord der Kleinsten in eurem Leibe, die Ausbeutung der Menschen und Meiner Schöpfung, die Kriege, all eure Lieblosigkeiten, die nur in eurer Hartherzigkeit begründet sind. Fallt auf die Knie in euren Häusern und betet den Rosenkranz. Betet zu Meinem Kostbaren Blut. Betet den Akt der Liebesreue. Ihr könnt durch eure Buße, Reue und Bekehrung die Welt retten, durch euer Gebet. Kehrt um!"

Er küsste mich auf die Stirn und segnete mich. Dann sah ich Ihn nicht mehr.

 

25. März 2020, 16.50 Uhr bis 17.15 Uhr – Erscheinung des Jesuskindes von Sievernich in Prager Gestalt während des Rosenkranzgebetes. Veröffentlicht wird der Wortlaut der Originalaufnahme.

Das Vater unser wird gebetet, währenddessen erscheint das Jesuskind in Prager Gestalt.

Manuela: "Das Jesuskind kommt zu uns mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes und mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes. Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild. (Eigene Anmerkung zum Brustschild am Textende.*)

Es hat schwarzbraunes Haar und blaue Augen mit goldener Krone. Mit dem Goldenen Buch und Seinem Zepter kommt Es zu uns und Es bittet uns zu beten: Vater unser ...

Jesus segnet uns mit Seinem goldenen Zepter und wir sollen dabei beten: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

Das Jesuskind spricht: "Heute ist das Fest Meiner Heiligsten Mutter und zugleich auch Mein Fest. Dieses Fest ist bei euch in Vergessenheit geraten. Doch wird dieser Tag in Zukunft ein wichtiges Fest werden."

Manuela erstaunt zum Herrn: "Du machst da zwei Quasten ab von Deinem Gewand, eine goldene und eine rote Quaste."

Manuela streckt die Hände aus und der Himmlische König legt zwei Quasten in ihre Hände.

Seine Majestät spricht: "Die rote Quaste ist für Mein Leiden und Mein Kostbares Blut. Und die goldene Quaste ist für Meine Gnade, die Ich euch schenke. Das Gold des Himmels. Betet den Rosenkranz zu Meinem Kostbaren Blut! Und ab heute befestigt diese beiden Quasten an diesem Rosenkranz. Diese beiden Quasten mögen euch an den heutigen Tag, an das Fest der Verkündigung, erinnern. Ich wünsche, dass ihr nach diesem Rosenkranzgebet Meines Kostbaren Blutes 33 mal betet 'O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!' – 33 mal. Für diese Jesusanrufung, die Anrufung Meines Namens, habe Ich euch diese beiden Quasten geschenkt. Sie erinnern euch an das Gewand Meines Kostbaren Blutes, dass Ich in dieser Zeit immer bei euch bin."

Manuela wiederholt noch einmal: "Die Jesusanrufung, die Quasten am Rosenkranz des Kostbaren Blutes befestigt, eine goldene und eine rote."

Der Herr neigt zum Einverständnis Seinen Kopf Manuela zu.

Manuela fragt: "Und ich habe es richtig verstanden, dass die für den Mantel und das Gewand Deines Kostbaren Blutes stehen? Und dass Du immer bei uns bist? Als Zeichen dafür, dass Du uns begleitest durch diese Zeiten und in Zukunft. Diese Quasten sollen wir an dem Rosenkranz befestigen und die Jesusanrufung beten, habe ich das richtig verstanden? Jesus, Sohn Davids erbarme Dich unser?"

Der Herr zeigt wiederum Sein Einverständnis wie zuvor.

Das Jesuskind spricht: "Einige Worte sind für Viele, die Ich jetzt spreche! Einige Worte sind nur für ... der Rosenkranz ist für viele."

Der Herr beauftragt ... mit Seinem Apostolat und das Seiner Heiligsten Mutter.

Der Himmelskönig spricht: "... doch bedenkt, Ich Bin bei euch! Dann trägt jeder, ... ein jeder, trägt das Gewand Meines Kostbaren Blutes an seinem Rosenkranz. So verschenke Ich Mich an euch!"

Manuela erfreut: "So haben wir immer etwas bei uns."

Der Herr spricht: "Es soll nach dem alten Ritus gesegnet werden! Adieu!"

Manuela spricht: "Ich danke Dir, mein Herr! Adieu!"

Der Herr segnet Manuela und ... machen Kreuzzeichen.

Es wird gebetet: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Vater unser im Himmel ...

Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade ...

Manuela winkt dem Herrn beim Abschied ein letztes Mal zu.

 

* Eigene Anmerkung zum Brustschild

Zum Satz "... Und Es hat wieder diese Quasten so gebunden auf der Brust mit einem Schild."

Die Geschichte dieser Quasten begann mit einer Botschaft von Gott. Durch Moses befahl Er Seinem Volk, aus blauen Schnüren Quasten zu machen und an den vier Zipfeln ihrer Oberkleider anzubringen (4. Mose 15,38). Gott sagte: "Sooft ihr sie anseht, sollt ihr an alle Gebote des Herrn denken und sie tun." (Vers 39)

4. Buch Mose Numeri Kapitel 4,37-40

37 Der Herr sprach zu Moses: 38 Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Sie sollen sich Quasten an die Zipfel ihrer Kleider nähen, sie und ihre Nachkommen, und an jeder Zipfelquaste eine Schnur von violettem Purpur anbringen. 39 Das soll für euch ein Zeichen sein: Wenn ihr sie seht, sollt ihr aller Gebote des Herrn gedenken, nach ihnen handeln und nicht abschweifen nach den Gelüsten eurer Herzen und Augen, durch die ihr euch verführen lasst. 40 So sollt ihr all Meiner Gebote eingedenk sein, sie tun, und heilig sein vor eurem Gott!

 

Brustschild und Efod oder Ephod (hebräisch אֵפוֹד ) bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten. Die detaillierte Ausführung des Efod wird in Ex 28,6-14 beschrieben: Das Efod sollen sie als Kunstweberarbeit herstellen, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus.

2. Buch Mose Exodus Kapitel 28,4-14

4 Dies sind die Gewänder, die man anfertigen soll: Brustschild, Ephod, Obergewand, bunter Leibrock, Kopfbund und Gürtel. Heilige Gewänder soll man also für deinen Bruder Aaron – und für seine Söhne anfertigen, damit er mir als Priester diene. 5 Man soll dazu Gold, violette Purpurwolle, roten Purpur, karmesinroten Stoff und Byssus verwerten. 6 Das Ephod soll man aus Gold, violetter Purpurwolle, rotem Purpur, karmesinfarbigem Stoff, in gezwirntem Byssus als Kunstwirkerarbeit herstellen. 7 Es soll zwei verbundene Schulterstücke haben; an seinen beiden Enden soll es verbunden sein. 8 Die Binde, die sich an ihm zum Anlegen befindet, soll von gleicher Machart und aus einem Stück mit ihm sein, aus Gold, aus violetter Purpurwolle, aus rotem Purpur, karmesinfarbenem Stoff und gezwirntem Byssus. 9 Nimm dann zwei Karneolsteine und schneide darauf die Namen der Söhne Israels ein. 10 Sechs Namen auf den ersten Stein und die anderen sechs Namen auf den zweiten Stein nach der Reihenfolge ihrer Geburt. 11 So wie der Steinschneider Gravierungen auf Siegeln herstellt, so sollst du beide Steine mit den Namenszeichen der Söhne Israels versehen, umrahmt von Goldfassungen. 12 Setze die beiden Steine auf die Schulterstücke des Ephod als Steine der Erinnerung an die Söhne Israels. Aaron soll ihre Namen auf seinen beiden Schulterstücken vor dem Herrn zum Gedächtnis tragen. 13 Stelle also die Einfassungen von Gold her, 14 dazu zwei Kettchen aus reinem Golde; drehe sie in der Art einer Schnur und befestige die schnurartigen Kettchen an den Einfassungen.

 

6. April 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am frühen Morgen vor dem mit der Familie gegangenem Gebets- und Bußweg nach Sievernich.

Das Jesuskind erscheint heute Morgen ohne Krone im burgunderroten schlichten Gewand mit goldener Halsborte und goldener Armborte und einem burgunderroten Mantel mit goldenem Saum bekleidet. Obwohl die Erscheinung wunderschön ist, stelle ich fest, dass der Herr viel schlichter als sonst gekleidet ist.

Manuela erstaunt: "Ach, Du bist heute ohne Krone gekommen?"

Das Jesuskind spricht: "Heute komme Ich zu euch im einfachen Gewand, weil sie Mir alles nahmen. Doch dieser Königsmantel, den Ich jetzt trage, dies ist der verherrlichte Mantel, den sie Mir gaben. Es war der letzte Mantel, den sie Mir auf Erden anzogen. Und so komme Ich in diesen Zeiten mit diesem verherrlichten Mantel, der Mir vom Ewigen Vater zum Königsmantel wurde. Verstehst du?

Was heilig ist, gilt klein vor dem Zeitgeist auf Erden, doch wird groß im Himmel verherrlicht. Wenn ihr gedemütigt werdet, so ist dies für euch eine Gnade im Ewigen Leben. In dieser Zeit bin Ich besonders bei euch. Und es ist wichtig, dass ihr Mir treu bleibt und betet. Euch wird eine kurze Zeit des Aufatmens gewährt. Ich rufe euch zur Umkehr auf. Wenn ihr euch nicht bekehrt, werde Ich Mein Zepter über die Menschheit neigen.

Heute komme Ich als Kind zu euch. Und dies kann nur verstehen, wer seine Einfachheit und Treue dem Ewigen Vater gegenüber im Herzen bewahrt hat.

Trage Mein Wort und das Wort Meiner Heiligsten Mutter in die Herzen der Menschen. Gehet nun in Frieden."

Der Herr stimmt das Gebet an und wir beten: "Oh mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

"Tragt alles in Liebe und Geduld. Adieu."

Manuela: "Adieu! Adieu!"

Er segnet uns zum Abschied und wir sollen beten: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Manuela: "Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen."

Das Licht geht in sich zusammen und das Jesuskind entschwindet.

Veröffentlicht wird der Text der Originalaufnahme.

 

Eigene Anmerkung: Wie wir in der Heiligen Schrift lesen können, wurde dem Herrn ein Purpurmantel umgelegt, mit welchem Er verhöhnt wurde. Auch Dornenkrone und Rohrstock zählten dazu. Dies alles gehört zur Passion des Herrn auf Erden. In dieser Zeit kommt der Herr zu uns mit großer, goldener Königskrone, Königsgewand und Königsmantel und goldenem Zepter. Was dem Herrn auf Erden zum Spott wurde, dies hat der Ewige Vater im Himmel verherrlicht. Und dies sollte ich verstehen. Und Seine Worte wurden schnell wahr. Vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß und der Polizei wurden wir verfolgt und im Feld beim Gebetsgang gestellt. Ich ging diesen Weg privat mit meinem Sohn an meiner Seite. Als die Polizei feststellte, dass keine Straftat vorlag, durften wir weitergehen. Massiv trat der Herr vom Ordnungsamt der Gemeinde Vettweiß auf. Der Polizei, die alles in Ruhe aufklärte, können wir nur danken.

 

19. April 2020, 16.20 Uhr – Erscheinung des kindlichen Himmelskönig von Sievernich am Barmherzigkeitssonntag.

Das Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, lockigem schwarz-braunen Haar, blauen Augen, dem Goldenen Buch in der linken Hand und einem großen Ölzweig in der rechten Hand. Sein Gewand und Mantel sind weiß, mit goldenen Lilien bestickt. Es schwebt im Raum, ca. 1,20 m groß. Unter Ihm sehe ich – wie dann auf einer Stelle – weiße Lilien.

Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Zweig und legt ihn kurz auf meinen Kopf. Er stimmt das Vater unser an, und das bete ich dann auch. Auf Seiner Seite sehe ich das goldene Brustschild, mit Edelsteinen versehen, darüber das goldene Herz mit einem Kreuz.

Und Jesus spricht: "Ich Bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Es ist wichtig, dass das Wort Meiner Heiligsten Mutter und Mein Wort verbreitet wird. Die Welt soll Anteil an Meinem priesterlichen Gewand bekommen. Alle Menschen guten Willens werden verstehen, warum Ich ihnen Anteil an Meinem Gewand in diesen Tagen gebe.

Das Gewand Meines Kostbaren Blutes und Meines Göttlichen Segens wird die Seelen erquicken. Es ist ein Akt Meiner barmherzigen Liebe an euch. Habt ihr Anteil an Meinem priesterlichen Gewand, so bedeutet dies Schutz und Stärkung für eure Seelen. Wenn ihr Anteil an Meinem Gewand habt, so habt ihr Anteil an Mir, wie die Frau, die Mein Gewand berührte. (Mt. 5,25-34)

Es ist nun an der Zeit, Mein Gewand in die Welt zu tragen. Traut niemandem, der in Meinem Namen spricht, jedoch anders handelt. Den Mächtigen traut nicht, denn sie wollen sich mit der Welt vereinigen. Den Willen Meines Vaters im Himmel erkennen sie nicht."

Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und entschwindet.

 

Mt. 5,25-34

25 Eine Frau, die seit zwölf Jahren am Blutflusse litt 26 und viel von vielen Ärzten ausgestanden und ihr ganzes Vermögen aufgewendet und doch keine Hilfe gefunden hatte – vielmehr war es nur schlimmer geworden –, 27 hatte von Jesus gehört. Sie kam unter der Menge von hinten heran und berührte sein Kleid. 28 Denn sie dachte: Wenn ich nur seine Kleider berühre, werde ich gesund. 29 Sogleich wurde ihr Blutfluss gestillt, und sie fühlte an ihrem Leib, dass sie von der Plage geheilt sei. 30 Jesus merkte sogleich an sich, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war. Er wandte sich in der Menge um und fragte: Wer hat meine Kleider angerührt? 31 Seine Jünger antworteten ihm: Du siehst doch, dass dich das Volk umdrängt, und da fragst du: Wer hat mich berührt? 32 Doch er sah sich um nach der, die es getan hatte. 33 Da kam die Frau, voll Furcht und Zittern, im Bewusstsein dessen, was mit ihr geschehen war, fiel vor ihm nieder und gestand ihm die volle Wahrheit. 34 Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen! Geh hin im Frieden und sei geheilt von deiner Plage!

 

24. April 2020 – Der Ruf des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Ich sehe das Jesuskind schwebend, wie ich es kenne, mit goldener Krone, einem weißen Gewand und einem weißen Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Er trägt den Ephod, die Quasten, das Brustschild mit dem Herz und Kreuz. Darunter auf dem Gewand ist ein Lamm in Gold eingestickt. In Seiner linken Hand trägt Er das Goldene Buch, in der rechten Hand einen großen Ölzweig. Zur Begrüßung soll ich knien und beten: Vater unser ... Danach segnet Er mich mit dem Ölzweig, und ich soll beten im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Den Ölzweig legt Er mir auf den Kopf, schaut mir in die Augen, dann in mein Herz hinein. Dann kommt Er mit Seinem Gesicht ganz nah an mein Gesicht heran und spricht ...

Jesuskind: "So tue Ich an dir und so werde Ich es an allen Meinen Freunden tun. Die Stunde eurer Bewährung und Treue naht. Viele Seelen fragen sich, wem sie gehorchen. Bleibt Meinem Vater treu. Seid fest und beharrlich.

Noch einmal sage Ich: Den Mächtigen ist nicht zu trauen. Wie viele böse Taten werden sie vor Meinem Ewigen Vater verantworten müssen. Wie viele der Gräuel sind es, die Ich täglich ansehen muss?

Wären da nicht die Kleinen, die die Welt geringschätzt, deren Herzen im Gebet den Himmel bestürmen, die sich an Mein Heiligstes Herz, Mein Kostbares Blut und an das Unbefleckte Herz Meiner Heiligsten Mutter wenden, auf Knien Gnade erflehen für die Menschheit, würde euch diese Gnade nicht gewährt.

Die Mächtigen der Welt verraten Mich. Die Mächtigen, die mir treu sein sollten, haben Mich verlassen. Wie kann Mein Volk noch Gnade finden.

Ich Bin der Hohepriester des Ewigen Vaters und so bin Ich bei euch, wenn ihr Mich aus vollstem Herzen ruft. Da die Mächtigen Mich nicht wollen, ihrer Taten und des Duldens wegen, gehe Ich zu Meinen Kleinen, deren Herz Mir zugewandt ist und nichts vom Gräuel weiß. Meine Kleinen finden Gnade vor Mir und Meinem Vater im Himmel. Meine Heiligste Mutter bittet für euch vor dem Throne des Ewigen.

Ich ziehe Meine Kleinen in Mein Heiligstes Herz hinein. Kehrt um. Durch Mein Opfer, Mein Kostbares Blut kann der größte Sünder Gnade vor Mir finden und wird durch Mein Herzblut reingewaschen. So rein wird einst Meine Braut (Meine Kirche) sein, die aus Meinem Herzen durch den Lanzenstich am Kreuz geboren wurde. Doch diese Zeit ist noch nicht gekommen. Meine Braut wird dem Bräutigam auf dem schmerzvollen Weg folgen. Was an Mir geschah, der Verrat, der Hohn, der Spott, die Geißelung und Demütigung, die Kreuzigung, diese Qualen wird auch die Braut erdulden.

Der, der Mich verrät, wird von Freiheit und Brüderlichkeit sprechen. Tief spaltet Mein Leiden am Kreuz seine Seele. Spricht er in Meinem Namen, so tut er es doch nicht. Die Welt und die Geschöpfe sind ihm Gott, und er regiert ohne Erbarmen. Sein Mund ist voll Erbarmen, doch in seinem Herzen ist es nicht.

Lasst, Kleine, euch nicht blenden. Vertraut Meiner Lehre, die vom Ewigen Vater stammt. Ich will euch in den Himmel führen, in die Ewigkeit, es ist die Herrlichkeit des Ewigen Vaters, Meine Heimat. Und so soll es auch die Heimat Meiner Freunde werden, das ewige Vaterland."

Er segnet mich, küsst mich auf die Stirn und entschwindet.

 

4. Mai 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Wir leben in Zeiten von Coronamaßnahmen. Eigentlich hätten wir heute Gebetstreffen in Sievernich.

Das Gnadenreiche Jesuskind erscheint mit großer goldener Krone, weißgold besticktem Gewand und Brokatmantel. Es hält ein goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Weltkugel in Seiner linken Hand.

Er schwebt zu mir rüber. Auf dem Boden vor Ihm liegt, schon ausgebreitet, ein weißes Tuch. Er weist mich durch eine Handbewegung an, auf diesem Tuch zu knien. Dann schwebt Er näher zu mir und segnet mich mit Seinem Zepter. Und ich bete mit: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Er stimmt das Vater unser an und ich bete mit. Dabei sehe ich nun, dass Er von zwei Engeln begleitet wird, die Seinen Mantel weit ausstellen, immer weiter.

Die Erdkugel ist ganz klein in Seinen Händen: So eine majestätische Erscheinung! Auf Seiner Brust sehe ich das Brustschild, darüber das goldene Herz mit dem Kreuz darüber.

Jetzt werde ich vom Mantel weit umhüllt. Er wird ja immer größer, und es ist, als umschließt er alles.

Der Herr kommt nahe zu mir und spricht: "Meine Freundin, so tue Ich an dir und Meinen Freunden. Verstehe dies! Tut nur Meinen Willen! Euer Ja sei ein Ja, und euer Nein ein Nein. Wer nicht dienen will, wird nicht zu Mir gelangen können.

Es ist an der Zeit, dass ihr bittet. Ich möchte eure Seelen durch diese Welt tragen. Ich bin euer Heiland, Jesus Christus, der Herr. Vieles muss geschehen, damit alles offenbar wird.

Meine Kirche, die Braut, wird Meinen Weg gehen, damit das Böse fällt und die Welt nicht knechtet.

Tut, was Ich euch sage. Öffnet eure Herzen, betet und haltet Meine Gebote. Gottes Gebot gilt in Ewigkeit. Es ist nicht wandelbar. Ihr habt alles nach eurem Belieben verändert. Schaut doch, was aus euren Wünschen entstanden ist!

Einst werde Ich jeden Mir Geweihten fragen: 'Bruder, zeige Mir dein Wirken! Wo sind deine Früchte?' Und so werde Ich es mit jeder Seele tun und sie fragen: 'Bruder, Schwester, wie sehr hast du Mich in deinem Leben geliebt?' Dein Leben, Seele, ist ausschlaggebend und du hast nur ein einziges Leben.

Werdet Meine Knechte, Knechte Gottes, denn nur Meine Knechte sind wirklich frei. Viele Seelen haben Furcht vor diesem Wort 'Knecht', da es veraltet ist. Doch Ich sage euch: Ein Knecht Gottes liebt Mich ganz und gar. Er hat nichts Eigenes mehr an sich außer Meine Liebe. Ein Knecht Gottes ist nur noch von Meiner Liebe erfüllt und sehnt sich danach, Mir zu dienen. Er bringt tausendfache Frucht vor Meinen Himmlischen Vater.

Wenn ihr also Mein Evangelium nicht lebt als Gottes Knechte und von Gottes Liebe allein erfüllt sein wollt, wie könnt ihr dann Frucht bringen? Die Menschen werden euch wegen eures Lebens verwerfen. Eure Früchte verfaulen, wenn ihr der Welt dient.

In diesen Tagen öffnet euer Herz, bekennt eure Sünden, tut Buße und ändert euer Leben. Auf! Wendet euer Herz Mir zu, schaut auf Mich, haltet Meine Gebote. Dann werde Ich auf euch schauen. Durch Meine Wunden und Mein Kostbares Blut, durch das Fürbittende, Unbefleckte Herz Meiner Mutter werdet ihr geheilt."

Manuela: "Und ich sehe, wie sich die Erde in Seiner Hand mehrmals dreht. Er weist mich an, besonders stark für die Bekehrung der Sünder zu beten. Dann soll Ich beten: 'O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden ...' Wir kennen alle dieses Gebet.

Er schaut auf mich, segnet mich, und dieser Segen soll für alle Seine Freunde gelten. Das Licht pulsiert und Er entschwindet im Licht."

 

21. Mai 2020 – Erscheinung des gnadenreichen Prager Jesuskindes an Christi Himmelfahrt.

Nach der Heiligen Messe sehe ich das Prager Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes mit großer, goldener Krone. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes, großes Zepter, in Seiner linken Hand eine große Dornenkrone mit sehr großen Stacheln.

Es spricht: "Meine Freundin, Ich segne dich. (Und Er segnete mich mit Seinem Zepter.)

Spreche Mir nach: 'Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.'

Siehe, die Dornenkrone* ist für Meine Braut (die Kirche). Die Menschen entstellen sie in ihrer Herzenshärte und Boshaftigkeit, so wie sie Mich durch die Geißelung entstellt haben. Meine Heiligkeit konnten sie nicht entstellen, nur Meine menschliche Natur. Alles, was Meinem Vater und Mir heilig ist, wird entstellt. Den Treuen gilt unser Gebot, doch der Ewige Vater lässt sich nicht verkehren (verändern). Er schaut auf die Einhaltung Seines Gebotes und auf das Flehen des Erbarmens.

Eure Kleinsten im Leibe mordet ihr weiterhin. Götzen halten weiterhin Einzug in Meinem Tempel. Meine Lehre wird zu einer Menschenlehre nach eigenen Wünschen. Für die Kleinsten unter euch vergoss Ich Mein Kostbares Blut. Für die Kleinsten unter euch erscheine Ich im Gewand Meines lebendigen Kostbaren Blutes. Ich habe euer Rufen gehört. Ich bin bei Meinen Kleinen. Selig, wer Mein Wort hört und Meine Gebote hält."

Manuela: "Er segnet mich und entschwindet."

* Die Dornenkrone Christi wird in Notre Dame aufbewahrt und wurde kein Raub der Flammen.

 

1. Juni 2020, Pfingstmontag – Rosenkranz vom Heiligen Geistes.

Ich sah den Heiligen Geist nach der Heiligen Messe als einen ca. 16-jährigen Jüngling. Er trug ein lebendiges Gewand, das aussah wie lebendiges Wasser oder wie Kristall – so klar. Aber es strahlte auch Farben aus Licht aus. Scheint die Sonne in das Wasser oder in Kristall, so spiegeln sich die Farben darin wider. So ist es auch mit dem Gewand des Heiligen Geistes.

Kleine Feuerzungen aus Licht waren auch in Seinem Gewand zu sehen. Er strahlte sehr viel Licht aus. Das Licht war sehr weißlich-hell. Er trug schulterlanges, dunkelblondes Haar und hat das Gesicht von Jesus, unserem Herrn, in jungen Jahren, als Jüngling sozusagen, ohne Bart. Die Heiligste Dreifaltigkeit besitzt ein einziges Gesicht. Der Ewige Vater ist älter, mit Bart und weißem, langem Haar.

Jesus ist im Mannesalter zu sehen, von 33 Jahren, mit schwarz-braunem Haar und Bart. Und der Heilige Geist, den darf ich als ca. 16-Jährigen Jüngling sehen.

Nach der Heiligen Messe sprach Er zu mir: "Ich trage die ganze Lehre des Ewigen Vaters in Mir. Ich bin der Beistand, der euch vom Sohn Gottes angekündigt wurde, und bitte um eine Wache des Gebetes am Brunnen der Makellosen in Sievernich von je sieben Betern. Diese mögen dort eine Stunde im Monat August beten. Nach dieser Zeit beten weitere sieben Beter. Erbittet den Beistand des Ewigen Vaters in eurer Zeit der Drangsal.

Maria die Makellose ist vollkommen rein. Sie ist die Unbefleckte und kannte die Sünde nicht. So werde Ich dich den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes lehren. Maria die Makellose ist die Braut des Heiligen Geistes. Wer die Braut des Heiligen Geistes verehrt, der ehrt Mich."

Manuela: "Einige Stunden später diktierte mir der Heilige Geist den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes."

 

8. Juni 2020, ca. 15.45 Uhr bis 16.12 Uhr – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Zuerst sehe ich das Himmlische Licht. In ihm erscheint das Jesuskind im Gewand des Kostbaren Blutes mit zwei Engeln, einem Engel an jeder Seite, die in Weiß gekleidet sind. Auf der Rückseite des Mantels, den das Jesuskind trägt, war Er als Gekreuzigter abgebildet, in Gold gestickt. Die Erscheinung des Jesuskindes und die goldene Krone strahlten sehr. Sein Gewand wirkte priesterlich. In Seinen Händen hielt Er rechts einen goldenen Kelch und links ein goldenes Buch.

Der Himmlische König spricht: "Ich segne euch und sprecht Mir nach: Im Namen des Vaters ..."

Manuela: – und dann habe ich ergänzt: "und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Himmlische König spricht: "Es war der Ratschluss der Heiligsten Dreifaltigkeit, des Ewigen Vaters, des Heiligen Geistes und Mein Wille, dass zum Heile des Menschen sich die Göttliche Natur mit der menschlichen Natur vereinigte. Wir sind Drei und doch Eins.

Der Verstand des Menschen kann dies nicht fassen. Erfassen könnt ihr auch nicht die Gnade Meiner Gedächtnisfeier, das Heilige Messopfer. Erfassen könnt ihr nicht die Heiligkeit und Gnade, die euch im Heiligen Messopfer zuteil wird. Der Zeitgeist weiß nicht um die Heiligkeit Meines Kreuzesopfers.

Der Ungeist wird euch versuchen. Mit aller Klugheit wird er euch sagen, dies sei fruchtlos. Eure Augen sehen und doch sehen sie nicht alles. Euer Verstand fasst und doch fasst er nicht alles.

Ist in Uns Dreien, dem Vater, dem Sohn, der Ich Bin, und dem Heiligen Geist nicht alles? Ist die Welt nicht aus Mir geworden? Haltet an Meiner Lehre fest. Alles findet ihr in der Heiligen Schrift.

Die Ungeister, die Meine Kirche plagen, sind nicht neu. In der Heiligen Schrift werdet ihr sie finden; denn es gab sie schon vor eurer Zeit. Es sind immer die gleichen Ungeister aus einer Quelle, die euch in Versuchung geraten lassen.

Würdet ihr die Heilige Schrift lesen und aus ihr Lehre ziehen, so würdet ihr erkennen, was zu Fall führt. Ich bin euer Heil und auf die Fürsprache Meiner Heiligsten Mutter Maria, der Makellosen, bin Ich zu euch gekommen. Für alle, die Mich als Kindlichen Himmelskönig annehmen: Werdet auch ihr klein, damit Ich in euch Wohnung finden kann.

Haltet eine Gebetswache von 12 Stunden an einem Tag. Diese haltet an drei verschiedenen Tagen im August.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung, die zu gegebener Zeit veröffentlicht wird.)

Denn die Kinder im Leibe der Mütter werden gemordet und ihre Seelen tauche Ich in Mein Kostbares Blut. Seid nicht hartherzig. Öffnet euer Herz für Meine Kleinen.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Beginnt nun mit der Gründung der Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, der Apostel der Endzeit."

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: "Der Herr segnete uns und verschwand im Licht."

 

25. Juni 2020 – Das Jesuskind erscheint.

Ich sah das gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt und Es trug ein strahlend weißes Gewand, welches mit goldenen Brokatranken reichlich verziert war. Es trug die große, goldene, strahlende, reich verzierte Krone, die ich bei Ihm schon so oft sah. In Seiner rechten Hand trug Er ein großes Goldenes Zepter, in Seiner linken Hand ein Goldenes Buch. Sein Gesicht kam ganz nah an mein Gesicht heran.

Er sprach: "Ich segne dich!"

Manuela: Dabei bekreuzigte Er meine Stirn. Und ich sprach weiter: "... im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Himmelskönig spricht: "Schau, Mein Name gilt ihnen nichts. Weiter wird entheiligt und die Gebote des Ewigen Vaters verachtet."

Darauf sprach ich zum Herrn: "Herr, ich bin machtlos und eine einfache Person. Was könnte ich schon tun?"

Das Jesuskind spricht: "Hast du schon einmal Schafe zu einem Hirten geführt?"

Manuela: Ich überlegte. Dies habe ich in La Salette getan. Da habe ich sie von unserem Wagen weggetrieben. Darauf sagte ich dann: "Herr, meinst Du in La Salette?"

Der Herr spricht: "Würdest du die verirrten Schafe zu Meinen Hirten treiben?"

Manuela: Gleichzeitig sah ich eine fette Wiese, wo einige Hirten mit Hirtenstab darauf standen. Für die vielen Schafe, die darauf Platz fanden – denn die Wiese war sehr groß –, waren es wenige Hirten. Für die große Anzahl der Schafe nur ein paar Hirten. Das erstaunte mich doch sehr. Darauf sagte ich zum Herrn: "Herr, ich habe nichts, werde aber gerne Schafe zu ihnen treiben, damit keins verloren gehe."

Jesus spricht: "Du hast Mich und Meine Heiligste Mutter, Mein Volk wird durch Meine Heilige Kindheit den Hochmut ablegen, den Übereifer, der Meine Schafe in die Irre gehen ließ. Die Sucht nach eigenen Wünschen, die dem Willen Meines Vaters widersprechen."

Manuela: Darauf fragte ich Ihn: "Herr, was meinst Du mit Übereifer?"

Das Jesuskind spricht: "Das ist der Wille, Macht statt Liebe auszuüben, die Wurzel aller Sünde. In Meiner Kindheit findest du Demut, Reinheit und Göttlichkeit. Die Boshaftigkeit weicht vor dem Geheimnis Meiner Göttlichen Kindheit. Schau mit Mir nach Bethlehem und du findest Mich in der Krippe in Meiner Klarheit. Ich bin dein Heiland, von dem die Engel singen, die Weisen ihre Kniee beugen und Könige ihre Kronen ablegen. Dieses Geheimnis verstehen die Menschen, die guten Willens sind."

Manuela: Er segnet mich und spricht: "Wir sehen uns zum Fest Meines Kostbaren Blutes [1. Juli 2020]." – Er entschwindet im Licht.

 

1. Juli 2020 – Das Jesuskind erscheint zum Fest des Kostbaren Blutes.

Ich sehe das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener, großer Krone und mit burgundfarbenem Gewand mit goldenen Ranken. Vorne auf dem Gewand ist ein Herz mit einem Kreuz eingezeichnet und darüber trägt Er den Ephod, das Brustschild.

Der Herr hat blaue Augen und schwarz-braunes lockiges Haar. Er zeigt sich mir im Alter von ca. neun Jahren. Seine Erscheinung wird von zwei weißgekleideten Engeln begleitet, deren dunkelblondes Haar auf die Schulter fällt. Beide Engel tragen ein strahlendes schlichtes Gewand wie aus Leinen. Sie tragen den Mantel des Herrn. Dabei höre ich die goldene Abschlussborte des Mantels bei der Bewegung rauschen.

"Ich segne dich!" und Er bekreuzigt meine Stirn und ich ergänze: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

"Bleibt in Freundschaft mit Mir und betet. Wachet und betet."

Und ich sehe, dass Er diesmal in Seiner Rechten ein goldenes, großes Zepter hält und in Seiner Linken hält Er ein Zepter, was aus Eisen ist.

Und Er sagt: "Für Meine Freunde komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, die Mich nicht wollen, werde Ich mit eisernem Zepter regieren.

Seht, Ich komme in Meiner Heiligkeit zu euch. Die Seelen, die guten Willens sind, wissen um Meine Heilige Kindheit. Es stellt keinen Widerspruch dar. Die Seelen, die dies nicht fassen können, können auch nicht fassen, dass Ich als König des Himmels am Kreuz für euch gestorben bin. Der Lösepreis für euer Heil war Mein Kostbares Blut. Das habe Ich für Meine Schafe vergossen. Ich bin der König des Himmels und bin der Gekreuzigte und bin das Göttliche Kind zugleich.

Eure Planungen lasse Ich. Mein Wort steht. (Betrifft Haus Jerusalem.)

Und so bin Ich zu euch gekommen, damit ihr betet und opfert. Betet besonders zu Meinem Kostbaren Blute und ehrt Meine Heiligste Mutter und den Heiligen Geist zugleich, wenn ihr den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes betet.

Betet, denn Ich muss die Menschheit mahnen. Sie haben noch immer nicht verstanden und verhärten ihre Herzen. Doch für Meine Freunde werde Ich Gnade und Segen vom Himmel herabströmen lassen, auch in dieser schweren Zeit und in den Zeiten, die kommen. Die schwere Zeit ist nicht überwunden. Schaut auf die Heilige Schrift. In ihr ist alles verzeichnet."

Manuela: Jetzt zeigt mir der Herr die Erde. Es wird an zwei Punkten auf der Erde etwas geschehen, es betrifft aber nicht Deutschland.

"Dafür sollen wir beten und opfern, Herr. Das andere wird noch kommen, meinst Du? Ja."

Diese beiden Länder, die der Herr mir auf der Erdkugel zeigt, sind die USA und Israel.

Das Jesuskind spricht: "Ich bleibe bei euch. Ich segne euch."

Und ich spreche mit: "Im Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes."

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut, einen jeden von uns. Seine Majestät hält Sein goldenes Zepter fest an Seine Herzensstelle. Es ist so, als ginge Er mit Seinem Zepter in Sein Herz hinein und besprengt damit unsere Köpfe mit Tropfen Seines Kostbaren Blutes. Das goldene Zepter wird dann zum Aspergill (ein liturgisches Gerät, das zum Besprengen mit Weihwasser genutzt wird) Seines Heiligsten Herzens.

"Ich dank Dir, Herr. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen."

Der Herr schwebt mit den Engeln, die Seinen Mantel halten, in das himmlische Licht. Es wird kleiner und entschwindet.

 

7. Juli 2020 – Jesus erscheint als Mann der Schmerzen, als Opferlamm.

Ich sehe den Herrn diesmal als gekreuzigten Heiland ganz groß vor mir. Er hängt Dornen gekrönt voller Wunden mit der Ihn verhöhnenden Tafel oben am Kreuz. Sein Körper hat sehr gelitten und Wunden klaffen auf. Vor der Kreuzigung hat man Ihn sehr gequält.

Sein Körper ist voller Wunden, aus denen Sein Kostbares Blut fließt. Sein schönes Gesicht ist ganz entstellt. Niemand, der Ihn so nicht gesehen hat, kann erahnen, was Er erdulden musste. Die Welt, der Ungeist, hat seinen ganzen Hass an Ihm ausgelassen.

Er trägt ein aus Leinen gewirktes Tuch um Seine Hüfte. Es ist etwas feiner gewebt als die anderen Stoffe. Mir fällt auf, es ist größer als in vielen Darstellungen und Bildern. Gott sei Dank.

Ein Mann der Schmerzen ist es, den ich sehe, ein Opferlamm Gottes, und doch schaut Heiligkeit aus Seinen Augen.

Ich sage: "Herr, warum zeigst Du Dich so?"

Jesus antwortet: "Es ist der Monat Meines Kostbaren Blutes und die Menschen deiner Generation haben vergessen, dass Ich Mich für sie geopfert habe, damit diese erlöst werden. Somit sind sie frei, zu Mir zu kommen. Ich liebe euch.

Seelen, was opfert ihr für Mich? Seid ihr bereit, nach den Geboten Meines Vaters im Himmel zu leben, um eines Tages in diesen eingehen zu können? Seid ihr bereit, Gutes zu tun und dafür Opfer zu bringen? Nehmt ihr euch Zeit für das tägliche Gebet? Wie wollt ihr mit Mir sprechen, wenn ihr nicht betet? Lebt ihr in den Sakramenten, die Ich euch schenkte? Sie führen euch ins Haus Meines Vaters.

Seid ihr bereit zu vergeben? Schaut auf Mich. Wenn ihr es nicht könnt, so könnt ihr es um Meinetwillen tun. Seht, Meinen Peinigern habe Ich vergeben.

Seid ihr bereit, einen jeden nach eurem Stand zu lieben? Eine der größten Sünden ist die Entheiligung der Familien und des Priesterstandes. Beides gehört zusammen. Aus der Familie gehen Kinder hervor. Mein Segen ruht auf den Familien. Und so rufe Ich die Meinen in den Priesterstand. Da aber alles vom Widersacher entstellt wird und Ich dies zulassen muss, gilt die von Gott geheiligte und gewollte Familie und der Priesterstand in eurer Generation als veraltet.

Wer ist bereit, Mich so zu lieben, dass er alles für Mich hingibt? Wer liebt Mich so, dass er seine Frau/seinen Mann (eigene Anmerkung: traditionelle Eheleute Mann und Frau) liebt und so auch die geschenkten Kinder alle Tage seines Lebens? Wer liebt Mich, dass er, wenn er zur Sünde getrieben wird, alles für Mich aufopfert und die Sünde um Meinetwillen lässt?

Wenn deine Wege nicht zu Mir geführt haben, dann, Seele, erwecke Reue und ändere deinen Weg. Komme zu Mir. Lasse ab von deiner Sünde. Beichte und fange ein neues Leben an mit Mir, in Meiner Liebe.

Ich gab euch die Sakramente, weil Ich euch liebe, und doch muss Ich diese Zeit der Drangsal zulassen, damit das Böse überwunden wird und Meine Braut, hervorgegangen aus Meinem Kostbaren Blut, in diesem erstrahlt.

Doch eines sollt ihr wissen: Ich verlasse euch nicht. Ich bin der Herr, euer Heiland, und Ich liebe euch. Was auf Erden geschieht, ist nur begründet in einem großen Liebesmangel Meinem Ewigen Vater gegenüber. Schaut auf Mich und liebt. Bewahrt euer Herz, eure Seele und seid Mein Tabernakel."

Manuela: "Die Erscheinung entschwindet. Während Seiner Worte floss Sein Kostbares Blut."

 

18. Juli 2020 – Erscheinung eines der beiden Engel, die das Jesuskind begleiten.

Beim Versorgen der Pferde begegnete mir draußen ein Engel, einer der beiden, die das Jesuskind begleiten.

Und er sagte mir: "Gelobt sei Jesus Christus!"

Ich antwortete: "In Ewigkeit. Amen."

Dann sprach er: "Den Hartherzigen bleibt der Geist von Sievernich verborgen, wenn sie sich nicht öffnen wollen."

Ich fragte: "Was ist der Geist von Sievernich?"

Er antwortete: "Es ist der Geist des Dienens dem Ewigen Vater, Gott, dem Allmächtigen. Es ist der Geist des Hinkniens und des Gebetes. Der Geist des Blutvergießens unseres Herrn am Kreuze, des Kostbaren Blutes und der Tränen unserer Himmelskönigin Maria, Seiner Heiligsten Mutter.

Es ist der Geist der Demut und des Erbarmens. Der Geist der Liebe. Nicht der Geist der Macht und des Herrschens.

Der Geist der Gnade und Umkehr. Der Geist der Reue. Wenn es auch nur eine Seele ist, die umkehrt, so wird unser Herr sie in Seine Arme schließen. Es ist der Geist der unendlichen Liebe Gottes."

 

3. August 2020 – Das Gnadenreiche Jesuskind erscheint über dem Haus Jerusalem

Ich sehe drei strahlende Lichtkugeln, die durch die Luft auf uns zuschweben. Eine große Lichtkugel und zwei je nebeneinander.

Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares strahlendes Licht kommt aus dieser heraus. Ich bin ganz bewegt und weine vor Freude. Das Prager Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Es trägt eine goldene große Krone, so wie wir Es kennen. Es hat einen goldenen Mantel an und trägt ein goldenes Gewand. Der Herr hat dunkle Locken, blaue Augen und trägt in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Die beiden anderen Kugeln öffnen sich nun auch und Licht kommt aus diesen heraus und ich sehe nun, dass zwei Engel in weißen Gewändern neben dem Jesuskind sind.

Der Himmelskönig segnet uns mit Seinem Zepter und wir beten: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Er nimmt Sein Zepter an Sein Herz, in Sein Herz hinein und besprengt uns mit dem Kostbaren Blut.

Der Himmelskönig spricht: "Ich bin der Hohe Priester des Ewigen Vaters! Wenn die Christen doch weniger streiten und mehr beten würden. Durch euer Gebet kann das Strafgericht abgemildert werden. Doch nun werdet ihr bald die Drangsal erleiden ... eine größere Drangsal. Bittet um Mein Erbarmen und das Erbarmen Meines Vaters im Himmel. Gnade den Seelen, die Mein Wort hören und es befolgen, die Ich mit Meinem Kostbaren Blut besprengt habe.

Kehrt um! Bereut eure Sünden! Lasst gute Taten folgen! Folgt nicht dem Geist der Welt! So komme Ich in Meiner Heiligen Kindheit, um euch immer wieder zu ermahnen. Und so muss Ich dies alles zulassen. Habt Reue, macht wieder gut! Lasst weitere Gebetswachen folgen. So ist es Mein Göttlicher Wille. Tut dies so, wie es euch möglich ist. Opfert alles für Mich auf. Alle Unbilden, die in den Gebetswachen auf euch zukommen mögen.

Ich Bin der Herr, dein Gott, Jesus Christus. Ich Bin der Gekreuzigte und bin der Kindliche Himmelskönig zugleich. Ihr aber, die ihr Mein Wort hört und die Ich gesegnet habe, habt Mut! Ich verlasse euch nicht! Habt Mut und bleibt standhaft!"

Manuela: "Der Himmelskönig bittet um unser Gebet und wir beten: 'O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.'

Das gnadenreiche Jesulein schwebt nun über uns und segnet uns ein letztes Mal zum Abschied."

Dann spricht Es noch einige private Worte zu Manuela.

Manuela: "Ja, meinst Du?"

Der Herr verabschiedet sich: "Adieu!"

 

7. August 2020 – Das Jesuskind erscheint über dem Grundstück Haus Jerusalem.

Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große in der Mitte, und sehe rechts und links je eine kleine Lichtkugel. Sie kommen zu uns geschwebt, wunderschön strahlende Lichter. Sie kommen aus Richtung Kirche geschwebt – die große Kugel öffnet sich und strahlendes Licht kommt heraus, und das Jesuskind, so wie ich Es kenne, mit einer wunderschönen strahlenden goldenen Krone, dunkelfarbigen Locken, einem goldenen Gewand und einem goldenen Mantel. Und beide sind mit Lilien bestickt. Es trägt das Ephod und über dem Ephod ist ein Herz mit einem Kreuz, auch in Gold. Und in Seiner rechten Hand hält Es das große goldene Zepter. Wunderschön ist die Erscheinung, und der Mantel ganz strahlend, Sein Gewand auch.

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und zwei weißgekleidete Engel kommen aus diesen geschwebt. Sie tragen ein weißes, schlichtes Gewand und die Haare sind dunkelblond, bis zur Schulter gewellt. Man kann nicht sagen, ob es Männer oder Frauen sind. Sie haben kein Geschlecht. Und sie nehmen nun den Mantel des Jesuskindes, verbeugen sich und breiten ihn aus, breiten ihn immer weiter aus als große Ehrerbietung des Himmelskönigs.

Das Jesuskind spricht: "Ich segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Des 'Sohnes', das bin Ich, liebe Seelen. Ich Bin Jesus Christus, Gottes Sohn. Ich komme in Meiner Heiligen Kindheit zu euch."

Manuela: "Und nun sehe ich erst, was Es in Seiner linken Hand hält. Das ist die Weltkugel. – Ja, Herr."

Der Himmelskönig spricht: "Schaut, Ich komme mit Meinem goldenen Zepter zu euch."

Manuela: "Jetzt drückt Er es an Sein Herz."

Der Himmelskönig spricht weiter: "Es ist das Aspergill Meines Heiligsten Herzens für euch."

Manuela: "Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute, und wir sollen uns dabei segnen: 'Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.' Auch die Weltkugel wird an zwei Stellen mit dem Kostbaren Blut besprengt."

Nun sagt der Herr: "Schaut, wie es geschrieben steht in der Heiligen Schrift. In den letzten Zeiten komme Ich mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes zu euch. (Eigene Anmerkung: Nach langer Suche finden wir in der Bibel Offenbarung 19, Vers 13.) Heute trage Ich das Gewand Meiner Herrlichkeit.

Die Mir Treuen richte Ich mit Meinem goldenen Zepter. Und das goldene Zepter ist nicht, um Meine Getreuen zu regieren. Es wird ihnen zum Aspergill Meines Heiligsten Herzens. So werde Ich die Mir Getreuen mit Meinem Kostbaren Blute besprengen. Bittet nur, liebe Kinder, bittet.

(Eigene Anmerkung: Der Herr spricht hier die anwesenden Kinder an und bittet in ganz besonderer Weise um das Gebet der Kinder.)

Die Seelen, die Mein Wort hören, werde Ich mit Meinem goldenen Zepter regieren.

(Eigene Anmerkung: Es liegt hier ein Unterschied vor, den der Herr mir deutlich macht. Die Getreuen hören Sein Wort und lassen Taten folgen. Ihnen wird das goldene Zepter zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Es gibt aber auch Seelen, die Sein Wort hören. Sie werden mit dem goldenen Zepter regiert. Über die Taten sagt Er hier nichts. Darüber schweigt der Herr.)

Und Ich muss es zulassen, dass Ich die irregeleiteten Seelen mit dem eisernen Zepter regieren muss. Betet, bleibt Mir treu, bewahrt euren Glauben, bewahrt alles in eurem Herzen. Befolgt die Worte Meiner Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen. Betet, damit Ich in euch Wohnung nehme."

Manuela: "Der Herr schwebt näher zu mir und vertraut mir an, dass in der ersten Übersetzung in Fatima das Wort Aspergill nicht korrekt übersetzt wurde. Es wurde zuerst mit dem Wort Gießkanne übersetzt. Richtig ist aber das Wort Aspergill.

(Eigene Anmerkung: Nach langer Suche wurden wir tatsächlich im Internet fündig. Die ersten Übersetzungen des dritten Geheimnisses von Fatima enthielten das Wort Gießkanne statt Aspergill. Das portogiesische Wort soll, wie man uns mitteilte, für beide Sachen stehen.)"

Jesus spricht: "Ich habe sie zum Dienen gerufen." (Eigene Anmerkung: Anliegen einer bestimmten Person.)

Der kindliche König wünscht: "Es sollen noch drei Gebetswachen im September folgen. Dann jeden Monat eine Gebetswache. Dies ist Mein Wunsch, Mein Heiligster Wille.

Betet, damit das Kommende abgemildert werde! Betet für alle Seelen. Betet für die irregeleiteten Seelen.

Ich bin zu euch gekommen, um die Menschheit aufzurufen, um die Menschheit aufzurufen, dass sie umkehre!

Ertragt alle Unbilden. Ich verlasse euch nicht."

Manuela: "Jetzt schwebt Er über uns mit den Engeln. Und goldene Strahlen kommen auf uns nieder.

O Jesus, wir weihen uns ganz Deinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Deiner Heiligsten Mutter, Maria, der Makellosen."

Der Herr spricht: "Wenn ihr nur erahnen könntet, wie sehr Ich euch liebe. – Betet!"

Manuela: "Und wir beten: 'O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.'

Die Strahlen kommen aus Seinem Herzen und Er geht in das Licht zurück. Die Engel jetzt. Das Licht pulsiert."

Der Herr verabschiedet sich: "Adieu!"

Manuela verabschiedet sich: "Adieu. Dank sei Gott dem Herrn. Adieu."

 

16. August 2020 – Das Jesuskind erscheint.

Heute Morgen gegen 5.00 Uhr habe ich den Hund in den Garten gelassen. Dann habe ich mich noch mal hingelegt und nachgedacht über die Gebetswache und über das Jesuskind, an welche beiden Orte die Statue des Prager Jesuskindes nun gekommen ist. Ich war voller Dankbarkeit erfüllt und voller Freude. Dann habe ich mich dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht und dem Unbefleckten Herzen Mariens.

Ich war wach und plötzlich sah ich dann das Jesuskind als Kleinkind mit hellen Härchen, so wie die kleinen Kinder sie haben, in einem strahlend weißen Taufkleidchen mit wunderschön goldener Krone. Die Krone, die Es hatte, war anders als die Krone des Prager Jesuskindes. Es hatte eine wunderschöne strahlende Krone auf. Sie sah aus wie die Krone der Makellosen, hatte aber kein Dreiblatt oben, sondern Kreuze. Ich habe gesehen, dass dieses Kind auf dem Schoß Mariens saß. Das strahlend weiße Gewand der Gottesmutter habe ich auch gesehen, aber das war alles, was ich von Ihr gesehen hatte. Das Kind, also das Jesuskind, saß auf dem Schoß Mariens.

Das Jesuskind lächelte und winkte mir zu. Das war alles so wunderbar.

 

18. August 2020 – Das Jesuskind erscheint.

Das Jesuskind kommt zu mir in der Gestalt eines Kleinkindes mit weißem Kleid, welches strahlt und mit Perlen bestickt ist. Es sieht wie ein wunderschönes Taufkleid aus. Der Herr trägt eine goldene Krone ohne Steine, die so aussieht wie die Krone der Makellosen. Sie hat kein Dreiblatt, sondern Kreuzelemente, also eine Krone, die aus goldenen Kreuzen besteht. So habe ich den Herrn schon einmal in den frühen Morgenstunden des 16. August 2020 gesehen. Er hält meinen rechten Arm fest. Dabei sehe ich, dass Seine Wundmale wie Rubine leuchten. Die Krone ist ohne Steine. Es schmücken Ihn aber die Wundmale leuchtend wie Rubine.

"Was auf Erden belastend und furchterregend war, wird so verherrlicht im Himmel vom Ewigen Vater", so sagt Er.

Jesuskind: "Ich bin ein eifersüchtiger Gott. Ich bin es schon immer gewesen. Gerne nehme Ich Wohnung in den Herzen der Menschen, die sich Mir ganz hingeben.

Ich bin nicht der Gott aller Religionen. Ich bin nicht der Gott des Erdkultes. Aus Mir ist alles geschaffen. Ich Bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich Bin der Gott des Himmels und der Erde, eins mit Meinem Vater und Eins in drei Personen:

Euer Verstand wird Mich nie erfassen können. Es ist stets der Mangel an Liebe, eure Sündhaftigkeit, die euch daran hindert zu begreifen, wie sehr Ich euch liebe. Ich bin das Wort Gottes, Eins mit Meinem Ewigen Vater und dem Heiligen Geist. Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus.

Sagte Ich nicht zu euch: Niemand wird zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich? Genügen euch Meine Worte nicht? Ja, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Ich bin aber auch ein eifersüchtiger Gott, ein Sohn Gottes der Gebote des Ewigen Vaters im Himmel.

Ich bin das Wort Gottes, das die Gebote des Vaters im Himmel befolgt, liebt und ehrt! (Eigene Anmerkung: Wie der Herr dies tut, so sollen auch wir es tun.) Nichts werde Ich davon aufheben; denn bei Gott ist alles ewig. Ich habe zu Meinen Aposteln nach Meinem Tode gesagt, dass sie alles bewahren sollen, und habe sie eingewiesen zu tun, was Gott will.

Was Gott will, dies sollt auch ihr tun, nicht das, was die Menschen wollen. Ihr seht, wie sehr der Mensch versucht wird. Macht wieder gut, was in Versuchung geführt hat. Der Götzenkult stammt nicht vom Ewigen Vater. Heiligt euch durch Opfer und Gebet und erweckt eine Reue über dieses Tun in Meiner Kirche."

Manuela: "Er segnet mich und entschwindet."

 

In unseren Tagen – eine Zeit der Gnade Gottes durch "il Padre".

Gestern Abend traf ich mit meiner Familie aus dem schönen Eichsfeld in Thüringen wieder zu Hause ein. Wir haben am vergangenen Wochenende eine Zeit der Gnade erleben dürfen. Und diese wirkt in uns allen nach. Wir durften als Gäste an einer wunderschönen auf Jesus und Maria ausgerichteten Hochzeit am Samstag teilnehmen.

Am Sonntag wurde aus der Familie der Braut dann der kleine A. getauft. Bei dieser Tauffeier wurde mein Herz so gerührt, so dass ich Freudentränen weinte.

Am Kircheneingang sah ich "il Padre", Pater Pio, dem ich nur danken kann. Er segnete den Täufling auf besondere Weise und sprach leise Latein. Dann sagte er, der kleine A. sei sein Sohn, ein Sohn Padre Pios. Ich wusste noch nicht, ob es dies gibt und was damit gemeint war.

Die Eltern werden sich nun Gott zuwenden: Der Vater des Täuflings wird gefirmt, und dann werden beide katholisch heiraten. Ihr wisst, wie die heutige Zeit ist und was jungen Leuten vermittelt wird: gar nichts mehr, leider. Die Gnade Gottes hat das Herz der ganzen Familie gerührt, weil eine einzige Frau aus der Familie innig für alle gebetet hat. Wir sehen dabei: Kein Gebet geht verloren. Doch was vorher geschah, darüber möchte ich berichten.

M. aus T. ist eine gute Beterin und Pilgerin seit Jahren in Sievernich. Eines Tages schrieb sie mir über WhatsApp, dass ihre Nichte T., die aus dem Ausland von einer Wallfahrt komme, nun im Krankenhaus liege und an Meningitis erkrankt sein. Ich wurde um Gebet gebeten. Ich betete in diesem Anliegen den Rosenkranz vom Kostbaren Blut und die bekannten Rosenkränze. Dabei sagte mir M. aus T., ihre Nichte dürfe keine Medikamente einnehmen.

Ich betete weiter. Und so gut sah es nicht aus. Plötzlich sah ich "il Padre", Pater Pio, der mir sagte, sie sei schwanger. Und er sagte mir, er sei auf dem Weg zu ihrem Krankenbett. Dies teilte ich dann auch M. aus T. schriftlich mit. Beide beteten wir intensiv weiter. Und Nichte T. wurde aus dem Krankenhaus gesund entlassen. Es folgten Untersuchungen bei der Gynäkologin.

Eines Tages schrieb mir M. aus T., dass die Untersuchung bei der Gynäkologin ein furchtbares Ergebnis hatte. Die Herztöne des Kindes waren nicht mehr zu hören und das Kind nicht mehr zu finden. Alles hatte sich schon zurückgebildet. Nichte T. wurde auf den Abort in den nächsten Tagen vorbereitet. Eine Woche später hatte sie den nächsten Arzttermin zur Kontrolle.

Wir beteten. Ich sah im Gebet Pater Pio, wie er in den Bauch, also in den Mutterleib der Nichte T. Hineinging. Da ich so etwas noch nie gesehen hatte, war es mir rätselhaft. Doch ich schrieb dies M. aus T. über WhatsApp.

Pater Pio sprach dabei zu mir auch über Thomas. Er nannte mir den Namen des Kindesvaters. M. aus T. schrieb mir dann, woher ich wüsste, dass der Kindsvater den Namen Thomas trägt, da sie es bei mir nicht erwähnte. Also hatte "il Padre" etwas mit ihm vor.

Bei der nächsten Untersuchung dann waren die Herztöne des Kindes wieder zu hören. Und das Kind im Mutterleib war gewachsen. Das Kind A. wurde am 2. April 2020 geboren. Deo Gratias! Dank sei Pater Pio!

Dies ist eine Gnade, die in unserer Zeit geschehen ist. Wir sind Bittsteller auf Erden und können nichts tun, was Gott nicht will. Wir können aus uns heraus nichts machen. Wir können Ihn nur bitten. Ihm jedoch ist alles möglich. Alles ist möglich, wenn wir auf die Stimme der Makellosen und des Jesuskindes hören.

Bitten wir!

 

7. September 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes über dem Kastanienbaum im Pfarrgarten.

Ein wunderbares Licht kommt aus der Richtung Haus Jerusalem zu uns durch die Luft geschwebt, während wir den Rosenkranz beten. Dieses Licht ist wie eine Sonne in einer Lichtkugel und bleibt über dem Kastanienbaum im Garten des Kreuzweges stehen. Wir beten den Rosenkranz zu Ende und über dem Baum sehe ich das Licht sich öffnen und es strahlt nach allen Seiten und es strahlt auch nach dem Grundstück des Hauses Jerusalem und es strahlt auch hinter mir zum Brunnen. Die Kugel öffnet sich und das Jesuskind erscheint. Und zwei Kugeln, eine rechts und eine links, öffnen sich auch. Diese sind kleiner. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor, in Weiß gekleidet, so wie ich sie kenne.

Das Jesuskind hat eine wunderschöne goldene Krone an und trägt den Mantel Seines Lebendigen Kostbaren Blutes. Dieser Mantel ist auch mit goldenen Lilien bestickt. Es hat ein goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand hält Es die Erdkugel. Es hat dunkle Locken und blaue Augen. Es segnet uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Er sagt: "Der Sohn, das bin Ich. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Herr. Ich bin der Gekreuzigte und komme als Kind in Meiner Heiligen Kindheit zu euch."

(Der Himmelskönig wünscht zuerst, alle Anliegen vorzubringen.)

Manuela: "Ja, ich habe mehrere Anliegen. Die darf ich Dir bringen? Ja, würdest Du das machen? Ich danke Dir, o Herr, dass du uns gesegnet hast und alles, was wir bei uns tragen."

(Es erfolgen persönliche Mitteilungen.)

Dann habe ich noch eine Frage zu St. Pantaleon in Köln, ob die Reliquie des Heiligen Kreuzes echt ist. Der Herr bestätigt die Echtheit der Reliquie.

Manuela: "Ja, die ist echt. Ja, wunderbar. Ich danke Dir, o Herr. Dann hat Köln eine Reliquie des Heiligen Kreuzes. Das ist ja wunderbar."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Der Himmelskönig spricht: "Bleibt standhaft, Meine getreuen Seelen. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Lasst euch nicht verwirren. Ich muss es zulassen in den kommenden Zeiten und in diesen Zeiten der Drangsal, dass ein wahrhaftiges großes Marienheiligtum fallen wird. Es wird in die Hände der Feinde Meines Ewigen Vaters fallen.

Lasst euch nicht entmutigen. Betet und opfert. Opfert Mein Kostbares Blut. Meine Heiligste Mutter wird der Schlange den Kopf zertreten. Und so ist es nur eine Zeit, die dem Zeitgeist in seinem Wirken gewährt wird.

Ich muss dies zulassen, liebe Seelen, damit alles gereinigt wird. Ihr aber betet und lasst euch nicht von eurem Weg abbringen. Der Widersacher wird Meine Kirche versuchen, doch er wird sie nicht überwältigen können, so wie Ich es versprochen habe. Dies sei euer Trost.

Ich bitte euch weiterhin um Gebet. Eine Gebetswache soll im Oktober stattfinden."

(Der Herr wünscht eine Oktobergebetswache bis 22.00 Uhr.)

Manuela: "Ja! Solange? Also Du wünschst, das Gebet bis 22.00 Uhr an diesem Oktobertag. Ich danke Dir, Herr!"

Und jetzt, die Engel stellen Seinen Mantel ganz weit aus und wir sind alle darunter geborgen. Das ist wunder-, wunderschön.

Manuela hat nur eine Bitte: "Herr, würdest Du uns mit Deinem Kostbaren Blute besprengen?"

Er drückt Sein Goldenes Zepter an Sein Herz. Und ich sehe, Sein Zepter ist mit Seinem Kostbaren Blut benetzt, wunderschön, es wird zum Aspergil Seines Heiligsten Herzens.

Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und kommt näher. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Kindliche König spricht: "Bei aller Drangsal, die ihr durchleben müsst, Ich lasse euch nicht alleine. Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. – Adieu!"

Manuela: "Adieu."

Der Herr geht zurück in das wunderbare Licht und die Engel gehen auch in ihre Lichtkugeln zurück. Er entschwindet im Licht.

Manuela: "Ich danke Dir von ganzem Herzen, Herr. Ich weihe mich Deinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Mariens, Deiner Heiligsten Mutter.

Ein ewiger Dank sei Dir, o Herr, und dem Vater im Himmel und der Heiligsten Mutter Gottes."

 

30. August 2020

Am Sonntag, dem 30.08.2020, hob der Priester bei der Wandlung in der Heiligen Messe den Kelch des Kostbaren Blutes Christi. Ich hörte die Stimme des Herrn vom Kelch ausgehend: "Ihr seid nicht mehr nur aus dem Wasser; Ich habe euch durch Mein Kostbares Blut losgekauft."

 

24. September 2020 – Der Heilige Pater Pio erscheint und spricht.

Zu mir kommt der Heilige Pater Pio. Er ist etwas jünger, als ich ihn von Fotos her kenne, und ohne Gebrechen. Er trägt aber die Wundmale Christi. Ihn begleitet ein wunderschönes Licht. Er segnet mich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und senkt dabei während des Segens in Demut seinen Kopf als Ehrfurchtserbietung Gott gegenüber.

Pater Pio spricht: "Der Mangel an Liebe in den Herzen der Menschen unserem Herrn gegenüber soll nach dem Willen des Vaters geheilt werden. Wie kann er besser geheilt werden als in der Heiligen Beichte. Ich schaue auf meine Beichtkinder. Wer mit einem Herzen voller Reue zum Jesuskind und Seiner Heiligsten Mutter kommt, den werde ich begleiten, damit er alle Schuld begleichen kann vor dem Ewigen.

Der Satan ist es doch nur, liebe Seelen, der euch Furcht vor der Heiligen Beichte einflößen möchte. Warum? Durch dieses Heilige Sakrament werden ihm so viele Seelen entzogen. Bekehren sich die Menschen aufrichtig und beten, dann sind sie vor dem ewigen Feuer gerettet.

Nichts könnt ihr mit in den Himmel nehmen. Ja, eure Standespflicht sollt ihr nur erfüllen. Dies will der Herr. So tragt ihr zum Wohlergehen der Menschen bei. Aber euer Herz und eure Seele, die tragt ihr vor den Allmächtigen Gott. Wovon wird dann euer Herz und eure Seele voll sein? Von der Liebe Gottes? Vom Gebet und den Sakramenten Gottes?

Wenn ihr den Herrn in euch tragt, wird Er Sich in euch erkennen. Dann wird Er euch fragen: 'Was hast du für Meine Schafe getan? Warst auch du ein guter Hirt in der Heiligen Kirche, in deiner Familie, in deinem Berufsleben, in der Begegnung mit deinem Nächsten? Hast du für die Bekehrung der Sünder gebetet und ihnen Beispiel gegeben?'

Seht, wie sehr ihr selbst abnehmen sollt, damit der Herr in euch Platz nimmt. Ich begleite die Beichtenden und in aufrichtiger Reue derselben werde ich sie in mir und Christus als geistige Kinder aufnehmen.

Es ist gut, den eigenen Willen ganz mit dem Willen des Allmächtigen Gottes zu vereinigen. Das ist der Weg der Heiligkeit, ein Weg der Gebote und Liebe Gottes, erfüllt von Seinen Sakramenten in denen Er selbst ist.

Vor dem Herrn bitte ich für euch. Betet mit mir."

 

25. September 2020 – Der Heilige Robert Bellarmin erscheint und spricht.

Während der Arbeit bei den Pferden sehe ich den Heiligen Robert Bellarmin neben mir und bin sehr erstaunt über sein Kommen. Er segnet mich und spricht ...

Heiliger Robert Bellarmin: "Auf Erden kennt ihr das Wort 'Emanzipation', ohne es richtig zu begreifen. Es gibt nur eine Emanzipation und das ist die, wie die Heiligen im Himmel sie vollzogen. Die wirkliche und richtige Emanzipation könnt ihr nur durch den Willen Gottes erlangen. Wer Seinen Willen tut, emanzipiert sich.

Nun, übersetze das Wort in rechter Weise. Ihr nehmt es für weltliche Begriffe in Anspruch. Ich nehme es für euer Heil. Ihr emanzipiert euch, indem ihr Gottes Willen tut. Gebet, Sakramente, Opfer, Buße und Reue, ein Leben in Christus, dies alles löst die Fesseln des Bösen.

Wer also emanzipiert sein will, der sei ein Diener Gottes an erster Stelle, der liebe Gott von ganzem Herzen und sei von der Sehnsucht nach dem Herrn ergriffen, Ihm nur dienen zu wollen.

Weißt du denn eigentlich, was das Wort 'Emanzipation' heißt?"

Ich sagte: "Nein, Vater Bellarmin."

Der Heilige Robert Bellarmin sprach: "Schaue nur nach, dann wirst du alles verstehen.

Meine größte Sorge aber gilt der Heiligen Kirche. Auf Erden habe ich stets dafür gebetet und gewirkt, dass sie nicht verweltliche und protestantisch werde.

Nun komme ich, um zu sagen, dass die Heiligen im Himmel für euch beten. Ach, möge die Heilige Kirche doch nur ihre Schätze bewahren. Unendlich kostbar sind die Glaubensschätze der Heiligen Kirche. Unser Herr Jesus Christus liebt Seine Braut und gibt Sich für sie hin.

Könntet ihr nur einen Augenblick in die Ewigkeit sehen und Gott schauen, würdet ihr alles verstehen. Doch Gott schenkt euch Seine Gnaden in Seiner unendlichen Barmherzigkeit.

Viele meiner größten Befürchtungen wurden wahr und vieles, was ich schon auf Erden verkündete, wird geschehen. Bleibt im Herrn, und die es noch nicht sind, mögen rasch zu Ihm kommen.

Betet! Bleibt im Leib des Herrn! Harrt aus! Liebt Christus und Seine Mutter! Denn die Zeit der Not wird kommen. Wenn ihr in der Liebe des Herrn seid; wird Er es sein, der euch durch diese Not trägt."

Das war nun die Botschaft. Und ich habe nachgesehen. 'Emanzipation' stammt vom lateinischen Wort 'emancipatio'. Das heißt: Die Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt oder die Freilassung eines Sklaven bedeutet es. Das kommt vom Wikipedia; da habe ich nachgeschaut. Es heißt aber auch: Die Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit.

 

27./28. September 2020 – Das Jesuskind schenkt den Kindern ein Lied (27. September) und singt es selber vor (28. September).

Am 27.09.2020 hörte ich die Stimme des Kindlichen Himmelskönigs bei der Arbeit auf dem Pferdepaddock gegen 18.00 Uhr.

Er sprach:
"Ich bin das liebe Jesulein,
komm' und lass Mich bei dir sein.
Leucht bis in dein Herzensgrund,
bin bei dir zu jeder Stund'.
In Bedrängnis ruf zu Mir,
denn Ich komme gern zu Dir."

Am 28.09 2020 sah ich bei der Arbeit draußen das Jesuskind in Prager Gestalt in rotem Gewand und Mantel, ca. 50 cm groß, in der Luft vor mir schweben. Es sagte mir, Es komme am 5. Oktober 2020 zu den Menschen. Dann sagte Es mir, Es hätte sich sehr über die Briefe der Kinder gefreut, die ich für Ihn aufbewahrt habe. Nun sang Er mir ein Lied für die Kinder mit voller Inbrunst vor, die im Briefe reich verziert schrieben. Da die Briefe verschlossen waren, weiß ich nichts über den Inhalt, aber das liebe Jesuskind kennt den Inhalt der Briefe ja.

Dieses Lied ist diesen Kindern gewidmet und allen Kindern, die das Jesulein in Freude und Leid besuchen möchten.

 

5. Oktober 2020 – Die Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes um ca. 17.05 Uhr mit anschließendem Sonnenwunder gegen 17.35 Uhr in Sievernich.

Ich sehe eine Kugel, die vom Grundstück Haus Jerusalem kommend am Brunnen in der Luft schwebt und dann hier nun über dem Kastanienbaum steht. Der ganze Baum ist in Licht gehüllt und die ganzen Blätter leuchten golden.

Die Lichtkugel öffnet sich und der Himmelskönig kommt aus der großen Lichtkugel hervor. Jetzt sehe ich, dass zwei kleinere Lichtkugeln ebenso da sind. Und aus den kleineren Lichtkugeln – die öffnen sich auch – kommen zwei Engel heraus. Das Jesuskind ist bekleidet mit dem Gewand Seines Kostbaren Blutes, Seines Lebendigen Kostbaren Blutes. Es ist mit goldenen Lilienranken bestickt. Es trägt eine große goldene Krone, dunkelbraune Locken, blaue Augen. Die Krone ist herrlich! Und Es trägt ein goldenes Zepter, ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und die Erdkugel in Seiner linken Hand. Sie ist so, wie ich sie aus dem Weltall kenne. Und sie dreht sich in Seinen Händen.

Der Herr segnet uns alle: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich Bin der Herr, euer Gott, Jesus Christus, Gottes Sohn. In Meiner Heiligen Kindheit komme Ich zu euch. Versteht dies doch. Betrachtet Meine Heilige Kindheit. Und so komme Ich zu all jenen von euch, die bedrängt sind. Ich komme, um die Sünder zu bekehren, zu den Beladenen. Ich komme, um euch Trost zu spenden.

Bringt alle Anliegen vor Mir. Und Ich sehe in ein jedes Herz von euch. Besonders komme Ich zu euch für diejenigen, die es schwer haben in ihren Familien."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: "Oh! Ich werde alles tun, was möglich ist. Ich habe auch schon gesagt, dass die Beter dem Glauben der Väter treu bleiben sollen."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: "Ja, Herr! Wir beten für die armen Sünder. Ja! Oh! Herr, es gibt keine Orientierung für sie. Was man ihnen sagt, das glauben sie."

Der Herr antwortet mir darauf mit dem Evangelium vom reichen Mann und vom armen Lazarus; Lk 16,19-31 und Lk 17,1-3a.

Der Kindliche Himmelskönig spricht: "Dies alles wiegt schwer. Doch Ich bin bei euch und lasse euch nicht allein. Bleibt dem Evangelium treu.

(Eigene Anmerkung: Hier ist ausdrücklich der Aufruf des Herrn an alle Menschen, auf die Heilige Schrift zu hören, auch wenn der Zeitgeist uns etwas anderes vermitteln möchte. Es ist der Wunsch des Herrn, dies herauszustellen.)

Niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch Mich. Das sagte Ich einst. Das sage Ich heute. Das sage Ich in alle Ewigkeit."

Manuela: "Wir sollen uns nicht sorgen. Das ist nett."

Das Gnadenreiche Jesulein spricht: "Die Sünder und Beladenen rufe Ich zu Mir. Durch Mein Kostbares Blut wasche Ich sie rein."

(Der Himmelskönig fragt nach meinem Anliegen.)

Manuela: "Mein Wunsch, ja. Oh Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blute."

Nun besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blute, indem Er Sein Zepter an Sein Herz drückt, dieses sich mit Seinem Kostbaren Blute füllt und somit für uns zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens wird. Gleichzeitig spricht der Herr über uns den Segen aus und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

Der König des Himmels spricht: "Noch einmal und innig sage Ich euch: Niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch Mich.

Ich wünsche eine Gebetswache am 7. November von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

(Nun setzt ein leichter Regen ein.)

Betet besonders für Meine Kirche! Betet für euch, dass ihr in eurem Glauben standhaft bleibt. Ich bin es, liebe Seelen, der euch vom Schlamm des Widersachers reinwäscht.

Kommt zu Mir, liebe Seelen. Wacht und betet!"

Manuela: Er teilt mir mit, dass die Menschen ihre Anliegen in Briefe schreiben und Ihm darbringen können. Er wird uns Seinen Segen geben. Er wird uns Seinen Segen geben und unsere Rosenkränze segnen.

Das Jesuskind verabschiedet sich mit den Worten: "Ich bin euch nahe! Adieu!"

Manuela: "Adieu, Herr, adieu, adieu!"

Wir beten alle: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Es wird weiter gebetet.

 

Nach der Erscheinung des Himmelskönigs geschah das Sonnenwunder von Sievernich

Um ca. 17.35 Uhr nach der Erscheinung des Jesuskindes über dem Kastanienbaum rief ein Mann: "Die Sonne. Ein Sonnenwunder." Nach einem leichten Regen, der plötzlich aufhörte, sahen mindestens 50 Personen eine helle Scheibe vor der Sonne, die sich wie eine Waschmaschine schnell drehte, pulsierte und verschiedene Farben auswarf (darunter Rot, Gold, Gelb, Blau, Rosa, Lila). Die Beter sangen, beteten und verfolgten das Sonnenwunder mit ihren Blicken.

Nach einiger Zeit wurde die ganze Sonne größer und heller und kam auf uns Beter zu. Dies geschah in drei Schritten, das heißt, die Sonne wurde groß kam näher, hielt an, kam näher, hielt an, kam näher und hielt an. Als sie nahe bei uns war, wurde es sehr warm. Sie ging mit einem Mal wieder zurück und wurde dann wieder kleiner. Während der ganzen Zeit warf die Sonne Farben aus. Eine Betergruppe sah in der Sonne das Herz Jesu, andere Beter ein Kreuz, eine andere Betergruppe sah in der Sonne eine Taube.

Manuela sah nur die sich drehende und Farben auswerfende Sonne. Das Sonnenwunder dauerte 15 bis 20 Minuten. Es wurden mindestens 50 Leute gezählt, die das Sonnenwunder sahen, darunter Priester, Ordensleute, Akademiker, Arbeiter usw. Alle die dort waren, sahen es. Viele Beter fotografierten und filmten das Sonnenwunder. Teilweise fielen die Handys aus, die Kameras fokussierten sich laufend (stellten sich immer wieder neu ein und waren damit laufend beschäftigt) und kamen mit der Schnelligkeit der rotierenden Sonne nicht zurecht. Ähnlich ist dies ist auch von den Erscheinungen des Jesuskindes bekannt. Die Pilger sehen das Jesuskind in der Hostie, fotografieren es mit dem Handy und es ist nicht auf dem Foto.

 

22. Oktober 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Es war ca. um 17.40 Uhr, da war ich mit der Pferdearbeit fertig und stand draußen auf dem Sandplatz, wo ich mit den Pferden arbeite, als ich einen intensiven Fliederduft, dann Maiglöckchenduft und schließlich einen Rosenduft wahrnahm. Ungewöhnlich, dachte ich, denn auf dem Sandplatz und im angrenzenden Feld blüht nichts.

Als ich nach einiger Zeit dann ausmachte, aus welcher Richtung der Duft kam, stellte ich fest, dass er aus der Richtung kam, wo die Sonne stand. Nun sah ich zur Sonne und sah, dass diese rotierte und Farben auswarf. In ihr sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt mit goldener Krone und rotem Gewand.

Es sprach: "Ich bin für die Sünder gekommen, damit sie umkehren. Nehmt in Sievernich die Sünder auf, die sich aufrichtig bekehren. Wer von euch ist schon gerecht? Viele Seelen werden guten Glaubens in die Irre geführt. Die Kirche wird durch Mein Kostbares Blut gereinigt.

Diese Zeit der Drangsal ist für euch auch eine Zeit der Gnade. Wenn ihr mehr betet, werde Ich euch Gnaden schenken."

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Dann habe ich gesagt: "Es riecht nach Deiner Himmlischen Mutter, Herr. So ein wunderbarer Duft."

Der Herr sprach: "Sie ist bei dir. Du siehst Sie nicht. Ich Bin der Herr, Dein Gott. Ich segne dich."

Manuela: Dann habe ich später nach den Düften recherchiert, die ich gerochen habe. Der Flieder, den gibt's in Lila und Weiß. Der lila Flieder steht für die Buße und der weiße Flieder für die Reinheit. Der lila Flieder steht aber auch für die Bischöfe, ist auch eine Bischofsfarbe.

Das Maiglöckchen ist weiß. Und es gibt eine Legende, eine christliche Legende, danach hat die Gottesmutter unter dem Kreuz Christi gestanden und hat Tränen vergossen, und wo diese Tränen den Boden berührten, da blüten die Maiglöckchen. Also die Blüte der Maiglöckchen steht für die Tränen Mariens.

Die Rose steht einmal für die Reinheit, aber auch für das Leiden, weil sie auch Dornen hat und auch mal weiß, mal rot ist. Hier können wir sie verbinden mit dem Kostbaren Blut, weil Jesus ja immer von der Roten Opferrose Deutschland sprach.

 

2. November 2020 – Jesus erscheint als Barmherziger Heiland an Allerseelen.

Ich sah den Herren als Barmherzigen Heiland während der Heiligen Messe. Er war mit einem weißen Gewand bekleidet. Um Seine Hüften trug Er einen weißen, gedrehten Kordelgürtel mit Quasten an den Enden. Ich sah, dass Er eine dunkle Stola mit Ornamenten trug. Die Stola hing gerade auf Seinem Gewand herunter. Ihn umgab ein wunderschönes goldenes Licht.

Er trug Sein dunkles, schwarz-braunes Haar schulterlang hinter Seinen Ohren, und ich sah, dass sich vorne zum Gesicht hin an jeder Seite eine gedrehte Locke befand. Seine Wundmale leuchteten an Seinen Füßen und Händen wie Rubine.

Es gibt ein Lied, so sagt Er, welches diesen Text hat, dass Seine Wunden wie Rubine leuchten. Er liebt dieses Lied. Das Lied finden wir im Gotteslob, Ausgabe Bistum Aachen, Nr. 331 "Ist das der Leib, Herr Jesu Christ ..."

Sein Gewand hatte in der Herzgegend einen schmalen, länglichen Schlitz. Er stand vor dem Priesterkelch. Und nun sehe und höre ich, wie aus dem Schlitz Seines Gewandes in der Herzgegend Sein Kostbares Blut in den Priesterkelch hineinfließt.

Er sprach: "Ich bin gekommen, um euch Mein Kostbares Blut zu schenken. Es ist das große Geheimnis Meines Heiligen Messopfers, das die Menschen nie begreifen werden. In Meinem Heiligen Messopfer vereinigt ihr euch mit Meinem Kreuzesopfer. Das Heilige Messopfer ist die Vergegenwärtigung Meines Kreuzesopfers. Es findet nicht immer wieder von neuem statt. Es gibt keine Wiederholung! Sage dies den Menschen.

Betet für alle verstorbenen und lebenden Seelen. Ich bin zu euch gekommen, um Reue in den Herzen der Menschen zu erwecken. Bedenkt: Mit dem Maß, mit dem ihr richtet, werdet auch ihr gerichtet werden. Das ist Mein Wort an alle Meine Priester, die in allzu großer Strenge mit den anvertrauten Seelen umgehen."

Manuela: Er segnet uns, schaut zum Himmel empor und spricht: "Schaue auf sie, Vater. Siehe, wie sie beten", und entschwindet nach oben mit einem Mal.

 

7. November 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes während der Gebetswache.

Ich sehe eine große Lichtkugel in der Luft und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine rechts und links neben der großen Lichtkugel. Ein schönes Licht geht von den Lichtkugeln aus. Das größte Licht verbreitet die große Lichtkugel. Sie öffnet sich, und nun sehe ich das Liebe Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes. Es trägt eine wunderschöne goldene Krone. Es hat schwarz-braunes gelocktes Haar und blaue Augen. Die Steine in Seiner Krone leuchten intensiv rot wie Rubine. Dies habe ich sonst nicht so gesehen.

Das Jesuskind erscheint in Prager Gestalt und Es trägt einen Mantel, auf dem goldene Lilienblüten eingestickt sind. In Seiner rechten Hand hält Es ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Sein Herz sehe ich deutlich. Es leuchtet golden. Weiter sehe ich ein kleines Kreuz, welches über Seinem Herzen ist.

Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Und ich sehe zwei Engel hervortreten in weißen Gewändern. Sie breiten den Mantel des 'Rex Caelestis' aus. So rufen sie es aus, verbeugen sich und breiten den Mantel wieder ein Stück aus. Dann rufen sie wieder 'Rex Caelestis', verbeugen sich und breiten den Mantel wieder ein Stück weiter aus. Und so geht es weiter, bis er ganz weit erscheint.

Der Kindliche Himmelskönig spricht: "Ich Bin der Herr, Jesus Christus, Gottes Sohn. Schaue mit Mir auf die Welt."

Manuela: Die Erde dreht sich mit einem Mal in Seinen Händen.

Der Herr spricht: "Das Blut der Ungeborenen schreit zum Vater auf. Versteht dies doch! Euch wird vieles gezeigt, doch die Welt trügt. Immer wieder rufe Ich zu euch: Buße, Umkehr, Buße! Der Mensch, der der Welt Heil verspricht, wird euch Zerstörung bringen.

Bleibt Mir treu! Ich liebe euch und möchte nicht, dass ihr in die Irre geht. Gerne sehe Ich auf euer Gebet und Ich schenke euch Meine Gnaden. Ich sehe auf die Anliegen der betenden Menschen."

Manuela: Der Herr nimmt einen Briefumschlag in Sein Herz hinein. Er ist mit Tinte geschrieben. Mehr kann ich nicht erkennen. Drei weitere Umschläge sind dabei. Einer von ihnen, ein Brief, hat einen blauen Umschlag.

Der Herr spricht: "Ich schenke euch Meine Gnaden, wenn ihr betet. Betet viel, betet von Herzen. Ich verbinde Mein Heiligstes Herz mit euren Herzen. Tragt alles in Geduld und wisst, dass ihr alles mit Mir tragen könnt.

Es werden große Umbrüche geschehen in der Welt. Doch habe Ich die Meinen gerufen, Mir treu zu bleiben. Amerika wird sehr leiden. Alle Völker rufe Ich, sich im Gebet mit Mir zu vereinigen. Ich bin euer Heiland. Vergesst dies nicht!"

Manuela: Der Herr besprengt uns und unsere niedergeschriebenen Anliegen mit Seinem Kostbaren Blute. Dies tut Er mit Seinem Goldenen Zepter, wie schon zuvor. Er drückt es an Sein Heiligstes Herz und besprengt uns dann mit dem zum Aspergill gewordenen Zepter.

Er spricht: "Die Zeit ist nahe. Betet ihr, so werde Ich das Strafgericht mildern. Bleibt ruhig. Bleibt geduldig. Seid ohne Furcht. Ich bin euch nahe. In keinem Menschen der Welt findet ihr euer Heil. Ich bin euer Heiland, euer Herr, Jesus Christus. Ich Bin der Sohn Gottes."

Manuela: Ich sehe etwas über die Erde gehen, die in Seinen Händen liegt. Es ist etwas wie ein – ja, ich kann es nur so beschreiben – ein weißer Nebel, der von unten nach oben über die Erde geht.

Dann segnet Er uns: "Im Namen des Vaters, des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes", und spricht: "Wir sehen uns am 25.11. zum Gebet. Ich wünsche eine Gebetswache an diesem Tag. Adieu!"

Manuela: Der Herr Pfarrer brachte mir am nächsten Tag ein zusammengeschnürtes Bündel Briefe, darunter war tatsächlich ein blauer Briefumschlag, der ganz oben lag und von Kindern geschrieben wurde. Die Schreiber der anderen Briefe haben sich auch gemeldet. Deo gratias!

 

25. November 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich von ca. 19.12 Uhr bis ca. 20.00 Uhr.

Das Liebe Jesuskind erscheint in Prager Gestalt mit großer goldener Krone. Es trägt ein violettes Gewand, welches reich mit goldenen Lilienblüten und Ranken verziert ist. In Seinen Händen hält Es rechts ein goldenes Zepter und links ein goldenes Kreuz. Auf dem Kreuz sehe ich Perlen, die wunderschön sind. Rechts und links sehe ich je einen Engel, im weißen Gewand, die Seinen Mantel ausstellen bzw. ausbreiten.

Er segnet: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – dies bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich bin euer Heiland, euer Tröster. In Mir ist alles Heil. Ich Bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Und Mir gefällt es, dass Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch komme. Mein Heiligstes Herz habe Ich für euch geöffnet. Gebt euch Mir ganz hin durch einen Akt der vollkommenen Hingabe.* So werde Ich getröstet und das Zepter wiegt in Meiner Hand nicht mehr so schwer wegen all der Beleidigungen, die dem Ewigen Vater zugefügt werden.

Schaut doch nur: Ich schenkte euch das heilige Priestertum, damit ihr mit Mir durch die Sakramente Meiner Heiligen Kirche verbunden seid. Dieser Bund ist Mein Bund der Hingabe an euch. Ich habe Mich ganz hingegeben, damit ihr von den Fesseln des Bösen befreit seid. Dieser Bund ist heilig.

Der Widersacher versucht, diesen Bund zu zerstören und will euch ohne Trost und Hoffnung lassen. Führt er viele Seelen in die Irre, gibt es keine Rettung für diese. Ich aber bin eure Hoffnung, euer Licht, euer Trost. Meine Kirche ist vom Ewigen Vater, ist von Mir. Sie kann nicht von der Welt sein. Ist sie von der Welt, dann wird es in ihr keine Gnade geben. Denn die Gnade schenkt der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Heute ist der Tag Meiner irdischen Geburt. Ihr feiert diesen Tag am 25. Dezember. Es ist das Weihnachtsfest. Und so soll es bleiben.

Am heutigen Tag gedenkt Meiner Heiligen Kindheit. Als Kind komme Ich zu euch und wer Mich als Kind annimmt, dem werde Ich es reichlich vergelten. So viele Kinder und Ungeborene werden von euch nicht angenommen. Bedenkt doch, dass Ich sie so sehr liebe! Alle seid ihr doch aus Mir. Wie sehr liebe Ich reuevolle Herzen, die ihre Hände im Gebet zu Mir erheben.

Alles ist doch aus Meiner Liebe, die ganze Schöpfung, die Tiere, die Pflanzen und Bäume. Bei den Tieren versucht ihr zu ergründen, ob sie eine Seele haben. Waren diese nicht eins mit euch im Paradies? Genügt euch denn nicht, diese anzunehmen und zu lieben? Sie sind doch aus Mir, wie auch ihr aus Mir seid.

Liebt, und es wird euch Alles zum Besten gereichen; denn ihr seid geboren, um Liebe in diese Welt zu bringen. Seid ihr nicht das Salz der Erde? Verherrlicht den Ewigen Vater auf der Erde. Liebt, wie Kinder es tun, die ihren Vater lieben.

Bleibt in Mir, seid geduldig und betet gemeinsam. Haltet an Meinem Wort fest. Ich werde euch diese Zeit durch Meine Gnade versüßen. So werdet ihr stark sein im Vater und in Mir durch den Heiligen Geist. Verzweiflung quält die Herzen, die Mich und Meine Heiligste Mutter nicht kennen. Ich bin bei euch.

Ich wünsche eine Gebetswache am 28. Dezember. Es wird große Not herrschen, durch die Ich die Meinen führen werde. Euer Gebet ist wichtig. Denn so öffnet ihr euer Herz, und Ich kann eintreten in euer Herz. Lasst euch nicht verwirren. Sucht bei Mir und Meiner Heiligsten Mutter Zuflucht."

Manuela: Nun nimmt Er drei Briefe und taucht sie in Sein Heiligstes Herz, einen weißen Umschlag, mit Bleistift geschrieben, einen roten Umschlag und einen gelben Umschlag. Drei weiße Briefe, einen mit Tinte, einen mit rosa und einen mit schwarzer Schrift, nimmt Er in Seinen Mantel.

Er schaut mich an.

Ich bitte den Herrn: "Bitte Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Der Herr nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes, "welches", so spricht Er, allen Betern zuteil wird.

Der Kindliche Himmelskönig spricht: "Geht mit Mir und seid mit Mir. Wer die Welt wählt, geht in das Verderben. Eine verweltlichte Kirche wird auch nur weltliche Frucht hervorbringen. Es ist eine Kirche ohne Gnade. Ich aber habe euch gerufen, bei Mir zu bleiben. Adieu!"

Ich bete: "O Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, ..."

Auf dem Perlenkreuz in Jesu linker Hand werden die Perlen groß und es leuchten in ihnen die Buchstaben JHS. Er entschwindet mit den Engeln im Licht.

* Eigene Anmerkung: Siehe goldenes Buch des Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort.

 

30. November 2020 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am Festtag des Apostels Andreas.

Ich sehe das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone und rotem Gewand sowie rotem Mantel, welcher reich mit goldenen Ornamenten bestickt ist. Das Gewand sowie der Mantel sind mit goldenen Lilienblüten und Ranken bestickt.

Es steht mit Seinen nackten Füßen in einem kleinen Lilienfeld, welches begrenzt ist, ein Viereck mit einem dreißig Zentimeter hohen goldenen Zaun aus Stäben, die an jeder Ecke des Vierecks oben einen goldenen Pinienzapfen tragen. Es trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand ein Kreuz, welches mit großen, weißen Perlen bestückt ist. In der Mitte des Kreuzes sehe ich eine weiße Lilie. Das Jesulein trägt dunkelbraunes, gelocktes Haar und hat blaue, wunderschöne große Augen.

Es segnet mich: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – dieser bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Es kommt näher zu mir geschwebt und spricht: "Ich bin die Liebe selbst. Verliert eure Seele nicht. Betet und opfert. Warum der Mangel an Seelen, die sich Mir aufopfern? Warum der Mangel an Seelen, die ein geistliches Leben führen möchten? Warum die Verwirrung in der Kirche?

Liebe Seelen, Ich muss dieses zulassen. Die Wurzel des Übels ist das Blut der Ungeborenen, die Schuld, die die Menschen auf sich ziehen. Niemand möchte es hören, doch dies ist die Wahrheit. Gott schenkt das Leben. Ihr nehmt es nicht an. Der Widersacher gaukelt euch Freiheit und Reichtum vor. Doch wenn ihr ihm folgt, bindet ihr euch an die Sünde und werdet arm.

Das Blut der Ungeborenen steht dem Mangel an Seelen gegenüber, die Ich für das Priesteramt rufe, sowie den aufopfernden, betenden Seelen.

Dieser Mangel fängt in der Wurzel, der Grundmauer der Kirche, in den Familien an. Der Widersacher bekämpft die Familien. Mit Mir und in Mir sollen sie gemäß ihrer Berufung im Ewigen Vater geheiligt in den Sakramenten Meiner Kirche leben. Das Übel sagt euch: 'Ihr dürft euch selbst Gott sein und so leben, wie ihr es wünscht.'

Die Familien tragen Mich in ihren Herzen, wenn sie sich durch Gebet, Buße und Sakramente Meiner Kirche, in denen Ich selbst lebendig bin, heiligen. Jeder Mensch kann sich in seinem Stand heiligen, wenn er Mir folgt. Folgt er der Welt und seinen eigenen Wünschen, folgt er Mir nicht.

Liebt Mich so, wie Ich euch liebe. Befolgt Meine Gebote. Verirrt euch nicht. Die Welt wird euch alle Tore öffnen. Ich aber werde euch nur eine einzige Türe öffnen. Es ist die Tür zu Meinem Hochzeitssaal. Handelt also wie die klugen Jungfrauen. Seid mit Mir und habt genügend Öl für eure Lampen.

Ich segne alle, die im Gebet mit dir verbunden sind. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geiste. Amen."

Manuela: Dann reicht Er mir das Kreuz zum Kuss und spricht: "Adieu!" Er entschwindet im Licht.

 

9. Dezember 2020

Das Liebe Jesuskind sprach zu mir, während ich in der Küche kochte: "Bewerte keinen Menschen, prüfe nur, ob sie Reue im Herzen tragen." Dabei sah ich das Brustbild des Lieben Kindes kurz in der Luft vor mir schweben.

 

11. Dezember 2020

Das Liebe Jesuskind kam in Prager Gestalt, in Weiß gekleidet, kurz zu mir und sprach, dass das ganze Buch (das neue Buch von Sievernich) durchlitten werden solle, damit durch Seine Gnade Menschen durch dieses bekehrt werden. Wieder teilte Es mir mit, dass eine große Not kommen werde.

 

27. Dezember 2020

In der Heiligen Messe erhielt ich die Heilige Kommunion. Ich stellte fest, dass diese nicht wie gewohnt schnell im Mund zerging, als ich das Liebe Jesuskind mit goldgelockten Haaren, blauen Augen und einfachem strahlend-weißem Gewand/Hemdchen bekleidet nah bei mir sah. Es war ca. drei Jahre alt und lächelte mich wunderschön an und umarmte mich. Das Liebe Jesuskind gab mir zu verstehen, dass die Hostie nicht so schnell in meinem Mund zergehen würde und dies auch so von Ihm gewollt sei.

Er sprach: "Ich will von dir geliebt und angebetet werden."

Manuela: Dies habe ich dann auch getan, bis die Hostie zerging. Es dauerte ungefähr acht bis zehn Minuten. – Das Liebe Jesulein sprach zu mir, dass dies nicht für mich gelte. Ich solle es allen Menschen so sagen.

 

28. Dezember 2020, ca. 11.30 Uhr

Eine große goldene Kugel öffnete sich und zwei kleine goldene Kugeln, die eine rechts und links daneben, öffneten sich danach. Ich sehe das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone, dunklen gelockten Haaren und blauen Augen. Es trägt ein wunderschönes Gewand, das Seines Kostbaren Blutes. Das Kostbare Blut ist lebendig in Seinem Gewand. Der Mantel ist der Seines Kostbaren Blutes, reich bestickt mit goldenen Lilienblüten. Zwei Engel im schlichten, strahlenden, weißen Gewand breiten Seinen Mantel aus.

Jetzt sehe ich den Herrn in einem Liliengarten wie einmal zuvor. Der Liliengarten wird durch einen goldenen Zaun begrenzt. Es blühen um Ihn herum weiße und blutrote Lilienblüten. In Seiner Hand hält Er rechts Sein Zepter und links drei Lilienblüten. Alle drei Lilienblüten in Seiner linken Hand sind blutrot.

Er segnet mich: "Im Namen des Vaters, des Sohnes – das bin Ich – Er zeigt dabei auf Sein Herz – und des Heiligen Geistes. Amen.

Allen Menschen Meines Wohlgefallens werde Ich Gnaden erweisen. Ich Bin der Herr. Von vielen werde Ich verachtet. Sie erkennen Mich als Kind nicht. Schaue auf die vielen Kinder, die um Meinetwillen ihr Leben lassen mussten. Heute ist der Gedenktag dieser Kleinsten, die Mir schon ihr ganzes Leben schenkten. Unschuldig, ohne Schuld starben sie; denn diese – Er hebt die Hand mit den blutroten Lilien dabei – wurden ermordet.

Unschuldig starben auch die Ungeborenen. Hört ihr denn wirklich ihr Rufen nicht? Hat der Geist des Herodes die Herzen der Menschen so sehr verfinstert, dass der Kindermord weitergeht? Die Quelle dieser finsteren Taten ist Satan. Er ist gegen das Leben der Menschen, weil Ich euch so sehr liebe. Seinen Neid und Seine Boshaftigkeit könnt ihr durch Mich besiegen. Werdet zu einer Stimme für die Ungeborenen.

Wie in Bethlehem so auch heute sind sie dem Willen des Menschen ausgeliefert. Ist es nicht der Geist des Herodes, der unter den Menschen eurer Zeit wütet? Besiegt diesen Geist mit Meiner Liebe. Es ist leicht, dies zu tun. Den Menschen Meines Wohlgefallens schenke Ich Meine Gnade, gerade in dieser Zeit.

Heiligt euch durch Meine Sakramente, die Ich Meinen Priestern anvertraute. Ich vertraute ihnen das Gold des Himmels an, den Schatz des Ewigen Vaters. Bin Ich es nicht Selbst, der durch die Priester zu euch kommt? Was Ich geheiligt habe, habe Ich in Ewigkeit geheiligt. So ist es Mein Wille. Es gilt Mein Wollen in Ewigkeit, weil auch der Ewige Vater ewig ist.

In eurer Sündhaftigkeit kennt ihr dies nicht. Wenn ihr euch jedoch Mir und Meiner Heiligsten Mutter zuwendet, so wird euch die Liebe des Himmels zuteil und lässt euch erahnen, wie groß und herrlich der Vater im Himmel euch liebt, wie sehr Ich euch liebe und wie sehr Meine Heiligste Mutter euch liebt. Die Liebe des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit dem Ich eins bin, wird euch durch diese Zeit führen.

Ich bin heute zu euch gekommen, um eure Herzen zu entflammen. Diese Flamme Meiner Liebe wird der Heilige Geist immer wieder in euch entfachen, wenn ihr betet und in den Sakramenten lebt."

Manuela: Ich sehe drei Briefkörbe im Liliengarten liegen. Einen Umschlag kann ich erkennen in Rot, einen in Weiß mit einem Zeichen drauf – ob es ein Aufkleber ist oder gemalt, kann ich nicht erkennen – und einen blauen Umschlag, dann noch einen grauen Umschlag. Und jemand hat das Bild eines Verstorbenen/einer Verstorbenen, ich kann es nicht genau erkennen, ob Mann oder Frau – ausgewählt für das Jesuskind. Ich sehe auch das Foto einer Familie im Liliengarten zu Jesu Füßen.

"Schau, Ich werde für diese sorgen", so spricht das Liebe Jesuskind. "Sage ihnen, sie sollen treu bleiben und ihre Seelen heiligen. Der Zeitgeist wird sie versuchen, Meine Liebe wird sie heiligen, sodass sie Ruhe finden in Meinem Heiligen Herzen. Der Geist eurer Zeit ist der Geist des Herodes. Vergesst dies nicht und lest in der Heiligen Schrift nach, was über ihn geschrieben wurde. Vergesst nicht, dass durch die Worte der Heiligen Schrift der Heilige Geist eure Herzen berührt."

Manuela: Sein goldenes Zepter drückt Er an Sein Herz. Und das Gnadenreiche Jesuskind besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und segnet uns. Dann schaut Es liebevoll in Meine Augen und verabschiedet sich.

Gnadenreiche Jesuskind: "Adieu! Bis zur nächsten Gebetswache am Dreikönigstag!"

Anmerkung von Manuela: Alle Personen der Briefumschläge, des Familienfotos meldeten sich, bis auf das Foto der/des Verstorbenen. Diese waren bei den Personen zu Hause gelagert und konnten vorher nicht gesichtet werden. Durch die Gnade des Jesuskindes entsteht das zuverlässigste Netzwerk des Gebetes. Durch Seine Gnade durfte ich genau die besagten Briefumschläge in Seinem Liliengarten schauen.

 

 

QuelleKOMMHERRJESUS - Erscheinungen 2018-2020

Botschaften 2021

6. Januar 2021, ca. 16.00 Uhr-17.00 Uhr – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Ich sehe drei goldene strahlende Lichtkugeln. Die große Lichtkugel ist in der Mitte und strahlt sehr nach allen Seiten Licht aus. Nun öffnet sie sich. Im strahlenden wunderbaren Licht sehe ich das liebe Jesuskind. Es trägt eine große goldene Krone, einen Königsmantel, wie ihn die Könige früher trugen, und ein rotes Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt ist. Es ist das Gewand Seines Lebendigen Kostbaren Blutes. Es erscheint in Prager Gestalt mit einem Goldenen Herzen. Darunter ist das Efod. Es hat dunkle Locken und große blaue Augen, die wunderbar und voller Liebe sind. In Seiner rechten Hand trägt es Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand eine goldene Kugel mit einem Kreuz oben drauf.

Die anderen Kugeln öffnen sich und zwei Engel sehe ich im Licht, in schlichten, strahlendweißem Gewand, wie aus einem feinen Leinenstoff bekleidet. Sie tragen blondes, schulterlanges Haar. Die Engel gehen auf die Knie vor dem Jesulein und breiten dann den Mantel des Herrn ganz weit aus. Der Herr schaut mich dabei an und schwebt näher zu mir.

Er spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Wie sehr erfreuen Mich die Beter, die Mir ihr Herz schenken. Darum habe Ich Mein Land abgeschritten. Der Ewige Vater schaut auf sie. So wie sie Mein Herz berührt haben, berühre Ich ihre Herzen. So habe Ich den Vater gebeten, dieses Land zu schonen; denn Ich habe gesagt: Dort, wo auf den Knien um Mein Erbarmen und das des Ewigen Vaters im Himmel gefleht wird, werde Ich Barmherzigkeit schenken. Gnade den Menschen Meines Wohlgefallens.

Die Welt wird erschüttert werden. Weil die Menschen Meinen Ewigen Vater nicht kennen und ohne Ihn leben wollen, wird alles gereinigt. Dies muss geschehen, so wie es geschrieben steht. Ein großer Umbruch wird nun bald geschehen, ein Umbruch, der vielen Menschen zum Abgrund wird.

Ihr habt die Hoffnung, dass nun in Kürze alles so sein wird, wie es vorher war. Dies, liebe Seelen, wird NICHT so sein. Betet und opfert! Bleibt Mir treu! Ich komme nicht einfach so zu euch und erscheine. Ich erscheine als König des Himmels, weil es notwendig ist. Ich möchte Meine Schafe führen aus der Not, aus der Wüste heraus in Meine Oase.

Vieles wird nun geschehen. Wehe denen, die Meine Schafe in die Irre führen. Wehe denen, die die Sünde preisen und sie als neuen Geist schaffen, das ist der Geist des Verderbens, der Ungeist, der die Sünde liebt. Um Meiner Schafe wegen bin Ich gekommen; denn die Herde folgt Mir treu."

Manuela: Nun sehe ich wirklich eine Herde Schafe zu Seinen Füßen. Weiß sind einige, viele aber sind schwarz-weiß gefleckt. Er kommt noch näher zu mir.

"Es wird einen großen Umbruch geben im ganzen", spricht der Herr. Dabei schaut das Jesulein auf die goldene Kugel mit dem Kreuz. Diese Kugel wird zur Erde. Sie dreht sich, bis ich den Nahen Osten sehe und den Menschen, der kommen muss; und mit ihm, der als großer Wohltäter gilt, kommt das Verderben; denn ich sehe ihn pflanzen, und alles, was er pflanzt, verdorrt.

"Das ist nur eine Zeit. Seid ohne Furcht", sagt das Jesulein. "Ich führe euch durch diese Zeit hindurch. Was kommen muss, kommt. Ich Bin der Herr und liebe Meine Schafe. Noch einmal sage Ich euch: Betet – Wiedergutmachung im Gebet! Opfert auf – Buße! Bittet um Mein Erbarmen! Ich schaue auf euch. Schaut auf Mich, nicht auf die Welt!"

Er nimmt Sein Zepter, drückt es an Sein Herz und besprengt einige Länder mit Seinem Kostbaren Blut. "So tue Ich es an Meinen Getreuen", spricht der Himmelskönig.

Dann sehe ich auf der Erdkugel Briefumschläge rundherum: einen weißen Umschlag ohne Aufschrift, einen weißen Umschlag mit goldner Schrift und einen goldenen Umschlag, einen gelben und sogar einen grünen Umschlag, einen grauen Umschlag mit Tinte beschrieben und das Bild eines Ehepaares, zwei Bilder, wo Kinder darauf sind, und zwei Briefe, die auch gemalt sind. Ein Engel legt noch einen roten Briefumschlag hinzu. Dann wird die Erdkugel in den Händen des Himmlischen Königs wieder zu einer goldenen Kugel. Er spricht: "Ich sehe in ihre Herzen und habe ihr Rufen gehört."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Bezüglich des Öls durfte ich das Jesulein fragen, wie wir das Öl verbreiten sollen. Wir haben strickte Anweisungen von Ihm bekommen und jetzt kommen Menschen, die wollen ihr Öl weihen. Das hat dann aber nicht in der Lampe des Jesuskindes während einer Heiligen Messe gebrannt, so wie es der Herr uns aufgetragen hat.

Das Jesuskind sagt folgendes dazu: "Folgt Meinen Weisungen, nicht der Menschen Mund!"

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Daraufhin bete ich: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle ..."

Er spricht daraufhin: "Alles Heil geht von Mir aus. Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!

Ich wünsche eine Gebetswache am 2. Februar 2021."

Manuela: Der Herr geht in das Licht zurück, ebenso die Engel. Das Licht pulsiert und die Lichtkugeln entschwinden.

 

17. Januar 2021

Bei der Sonntagsmesse, als der Priester während der Heiligen Wandlung die Hostie hochhält, sehe ich das schmerzhafte, dornengekrönte, blutende Heiligste Antlitz unseres Herrn Jesus Christus in der Hostie. Die Dornenkrone hatte große Stacheln und ging nicht nur rund am Kopf entlang, sondern wie eine Haube waren die Dornenstränge auch über dem Kopf des Heilandes zu sehen. Zuerst sah ich nur Sein Heiligstes Antlitz ohne Worte.

Nach einiger Zeit sprach Er: "Schaue auf Mich. Dann schaue, was sie mit Meinem Heiligsten Opfer machen. Dann schaue auf die Welt."

Manuela: Es sollte aber noch weitergehen. Um ca. 15.05 Uhr, in der Barmherzigkeitsstunde des Herrn nach Schwester Faustina, fütterte ich draußen die Pferde. Im Holzhaus setzte ich neues Futter an. Die Türe des Holzhauses stand offen. Ich stand seitlich zur Türe hin. Die Futterschaufel hielt ich in meiner rechten Hand. Plötzlich wurde das Innere des Holzhauses so intensiv von Licht erfüllt. Es wurde ganz hell. In dem Moment wurde mir klar, dass dies die Grenzen des Normalen sprengte; denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Der Tag war bedeckt und trübe. Ich sah nun zur Türe und durch die Türe nach draußen. Der Himmel riss immer weiter auf und die Sonne rotierte und kam vom Himmel herunter auf die von mir zehn Meter entfernte Mauer hinab, blieb dort rotierend über der Mauer stehen und warf sehr viel Licht ab. Ich konnte mich gar nicht bewegen. Die Futterschaufel fiel mir aus der Hand und mit ihr das Futter.

Ich war so erstaunt und überrascht. Ich habe damit nicht gerechnet. Nun hob ich meine Arme nach oben, dankte dem Ewigen Vater im Himmel, Jesus Christus, Gottes Sohn, und der Heiligsten Dreifaltigkeit in alle Ewigkeit. Mehr konnte ich nicht tun. Dies dauerte ca. eine Minute an. Dann verschwand alles auf einmal.

Die Pferde blieben ruhig und fraßen. Ich dachte über alles nach. Ich sehe dieses Zeichen als Bekräftigung für das in der Heiligen Messe Gesehene. Wenn der Herr so intensive Zeichen schenkt, dann zeigt Er uns Seine Nähe. Er zeigt uns aber auch massive Veränderungen an, die kommen werden.

 

2. Februar 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes; Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess.

Das Gnadenreiche Jesuskind ist heute erschienen, von ca. 11.57 Uhr bis 12.47 Uhr. Es spricht in Seiner heutigen Botschaft von der ursprünglichen, ovalen Benediktusmedaille mit Kreuz, die Er selbst dem Heiligen Benedikt schenkte. Diese wurde vor langer Zeit abgeändert und ist die heute überall erhältliche runde Benediktusmedaille.

Ich sehe drei Lichtkugeln in den Raum hineinschweben, eine große und zwei kleinere Kugeln. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich. Es strahlt ein wunderschönes helles Licht aus dieser Kugel heraus. Das Jesuskind tritt aus diesem Licht hervor. Es trägt eine große goldene Krone, ein lilafarbenes Gewand. Es ist mit goldenen Lilienranken bestickt.

Der Herr hat blaue große Augen und dunkles kurzgelocktes Haar. In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein Sein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand sehe ich eine kleine Sonne, in der sich die ovale originale Benediktusmedaille dreht, so dass ich beide Seiten, Vor- und Rückseite sehen kann.

Es öffnen sich nun beide kleineren Kugeln, eine rechts und eine links von Ihm. Daraus gehen je ein Engel hervor, mit je einem weißen strahlendem Gewand bekleidet. Sie knien sich vor dem Himmelskönig nieder.

Der Herr segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Das Jesulein spricht: "Schaue, dies ist die gnadenreiche Medaille, die Ich Meinem Knecht Benediktus schenkte. Benediktus ist ein großer Freund des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit dem Ich eins bin."

(Es erfolgt eine persönliche Botschaft.)

Der Himmelskönig spricht: "Der Mensch will so sein wie Gott, wie der Ewige Vater. Er will Leben geben und nehmen, will sich seine eigene Ordnung schaffen, außerhalb der Ordnung Meines Vaters. Wirrnis und Dunkelheit wird der Mensch verbreiten mit seiner selbst geschaffenen Ordnung.

Warum entfernt ihr euch von Mir? Gottes Ordnung, die Ordnung Meines Vaters im Himmel, ist auch Meine Ordnung und die Ordnung des Heiligen Geistes. Ihr seid geschaffen, um Ihn anzubeten, zu loben und zu preisen. Aus einer weltlichen Ordnung wird kein Heil hervorgehen.

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich bin bei euch, bei den Menschen, die Mir ihr Herz schenken. Wie freue Ich Mich über die Seelen, die Mich lieben. Ich will von ihnen ganz und gar geliebt werden!

(Die Engel breiten den Mantel des Himmelskönigs ganz weit aus.)

Mein Segen wird euer Heil in den kommenden Tagen werden. Eine neue Ordnung wird Unheil hervorbringen. Mein Segen ruht nicht auf ihr. Betet besonders am 25. März für die nächste Generation. In der kommenden Zeit wird alles Übel offenbar. Der Mensch wird durch viele Plagen gehen und sie ertragen. Mit Mir könnt ihr durch diese Plagen schadlos gehen. Ich Bin der Herr!

Und nun seht, dass ihr rasch diese Medaillen Meines Freundes Benedikt verbreitet, damit sich ungehindert Mein Segen über euch verbreiten möge. Diese Medaille wurde wahrhaft von Menschen verändert, dies nicht zum Segen.

Diese Zeit wird für die Menschen der Welt zur Plage. Und noch mehr werden sie tragen. Ich regiere sie mit eisernem Zepter. Die Menschen, die Mir ihr Herz öffnen, werde Ich mit goldenem Zepter regieren. Für sie wird diese Zeit eine Zeit voller Gnaden sein. Ich bin bei ihnen und verlasse sie nicht, obgleich der Widersacher ihren Glauben und ihr Vertrauen auf die Probe stellen wird.

Mit Mir werdet ihr gehen, nicht ohne Mich. In diesem Jahr wird eine große Prüfung kommen. Bleibt standhaft, bleibt Mir treu, betet, opfert, haltet stand: lasst eure Seele nicht vergiften. Ich bin der Herr. Noch mal sage Ich euch: Alles muss geschehen. Amen."

Manuela: Ich sehe Ihm zu Füßen drei Körbe Briefe, einen weißen Brief mit schwarzer Schrift, einen weißen Brief mit blauer Schrift, einen roten und einen blauen Brief, einen Brief mit Aufkleber und Strahlen, verschiedene gemalte Bilder, ein Bild, ein gemaltes Bild mit einem Kreuz, ein Briefumschlag mit einem Kreuz drauf, einen Brief mit einer Rose, einen gelben Brief und einen marmorierten Brief und einen Zettel ohne Umschlag, einen grünen und einen himmelblauen und einen rosa Brief.

Dann drückt der Herr Sein großes goldenes Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Herzen. Sein goldenes Herz wird rot durchwirkt. Dann besprengt Er uns und alle betenden Seelen der Gebetswache mit Seinem Kostbaren Blut.

Ich bete: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der Himmelskönig kommt ganz nah zu mir mit Seinem Gesicht.

Er spricht: "Vergiss nicht, ihr geht mit Mir durch diese Zeit. Dies sage allen Seelen. Ruft Mein Erbarmen an!"

Darauf antworte ich: "Lieber Jesus, ich danke Dir sehr."

Der Herr segnet mich. Das Licht geht mit dem Herrn zurück, pulsiert, wird kleiner. So ist es auch bei den Engeln. Der König des Himmels entschwindet, die Lichtkugeln sind plötzlich fort.

 

3. Februar 2021 – Heiliger Blasius

In der Heiligen Messe wurde mir die Heilige Kommunion gereicht. Sie zerging nicht wie üblich auf der Zunge und ich betete den Herrn in aller Stille an. Dies dauerte nun schon 10 Minuten und die Heilige Hostie zerging nicht. Plötzlich spürte ich, wie die Heilige Hostie in meinem Mund wie ein Herz schlug. Ich spürte deutlich, wie die Heilige Hostie sich wölbte und gegen meinen Gaumen schlug. Ich konnte es gar nicht fassen, betete weiter und konzentrierte mich darauf, den Mund geschlossen zu halten. Unfassbar! Die Heilige Hostie schlug insgesamt acht Mal wie ein Herz. Acht Herzschläge konnte ich zählen. Fassungslos dankte ich Gott.

 

15. Februar 2021

Vor einigen Tagen sah ich ein Familienmitglied einer gut befreundeten Beterin plötzlich in meiner Küche während des Geschirrspülens, eine lebende Person, die ich kurz sah und die mir sagte: "Ich habe so Schmerzen!" Ich kannte diese Person gar nicht selbst und wunderte mich über meine Schauung. Ich wusste sofort, wohin sie gehörte, zweifelte aber an mir selbst: "Das kann doch nicht sein", dachte ich.

Kurze Zeit später – ich hatte zwischendurch die Heilige Messe in dem Anliegen besucht – rief besagte Freundin mich an. Und sie sprach von einem persönlichen Anliegen. Schnell kamen wir auf die Person zu sprechen, die ich während der Hausarbeit in meiner Küche sah. Diese Person war sehr krank, was ich nicht wusste. Weiter betete ich in dem Anliegen und besuchte die Heilige Messe.

Plötzlich sah ich das Jesulein mit einem kleinen Strauß blauer Veilchen in Seinen Händen. Ich dankte Ihm sehr und benachrichtigte meine Freundin.

Veilchentee fanden wir bei einem christlichen Anbieter. Meine Freundin bestellte diesen und wendete ihn bei der erkrankten Person und sich selbst an. Beide sprachen nach Tagen von einer sehr guten Wirkung. Die kranke Person, um die es sich hier handelt, ist herzkrank.

Dies habe ich vorweggeschickt.

Heute, am Montagabend vor dem Livestream, begegnet mir meine liebe himmlische Freundin, die Heilige Teresa von Avila, als ich draußen bei den Pferden war. Ich grüßte sie herzlich und sagte: "Lange, liebe Theresa, habe ich dich nicht mehr gesehen."

Sie sagte zu mir: "Wenn es notwendig ist, dann komme ich zu dir. Sage allen Menschen, die es hören wollen: Das Veilchen ist die Arznei des Jesuskindes. Veilchentee erfreut das Herz, Gemüt und Seele. Das Herz wird gestärkt und somit das ganze Immunsystem des Körpers.

Auch bei trübem Sinn ist es gut zu verwenden. Somit ist es eine Arznei für eure jetzige Zeit. Bitterkeit trägt es in sich wie Wohlgeruch. In der heutigen Zeit fehlen den Menschen Bitterstoffe, die gar süß und wohl dem Menschen bekommen. Was bitter für euch ist, wandelt der Herr in Wohlgefallen. Hier darfst du es mit Honig versüßen. Das Veilchen trägt die Lieblichkeit, große Liebe und Demut in sich. Dies fehlt dem Menschen eurer Zeit und somit hilft es euch bei den Gebrechen eurer Zeit. Schaue nur, dass es aus einer christlichen Quelle bezogen wird, damit kein anderes Wort auf ihm liege als der Segen Gottes allein."

(Anmerkung: Der Veilchentee ist nicht bei uns erhältlich! Veilchentee ersetzt keinen Arzt und kein Medikament.)

 

17. Februar 2021 – Aschermittwoch

Ich betete den Rosenkranz zum Kostbaren Blut. Als ich diesen beendet hatte, fragte ich in Gedanken den Herrn, auf welchem Weg die Kirche sich wohl befinden möge, wenn sie Golgatha noch nicht erreicht hat. Wo steht die Kirche jetzt, wenn die Braut dem Herrn nachfolgt. Gleich in diesem Moment sah ich den geschundenen Herrn an der Geißelsäule stehen, wie Er misshandelt wurde. Ich sah in Sein vom Leiden geprägtes Antlitz. Nie werde ich Seinen Blick vergessen.

 

21. März 2021

Während der Heiligen Messe, als ich die Heilige Kommunion empfing, sah ich das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt. Es umfasste den ganzen Altarraum. Seine goldene Krone war sehr groß und strahlte. Er trug das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Auf Seinem Mantel waren in Gold gestickt Dornenranken mit Knospen an den Enden. Ich war sehr überrascht, keine Blüten auf dem Mantel wie sonst zu sehen. Seine Haare waren kurz gelockt. Dann kam Er mit Seinem Gesicht nahe zu mir und sprach:

"Gehe mit deinen Feinden so um, wie Ich es getan habe. Die Gottlosen wollen ihren Plan erfüllen. Ich werde ihren Plan durchkreuzen. Der Mantel Meines Kostbaren Blutes wird Gnade und Rettung den Betern sein in der letzten Zeit. Ich werde den Mantel Meines Kostbaren Blutes bei Meiner Wiederkunft tragen, so wie es geschrieben steht."

Ich habe dann nachgeforscht, recherchiert und in der Bibel des Heiligen Hieronymus der Vulgata nachgeschaut. Ich finde in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 19,13., folgendes: "Er war angetan mit einem blutgetränkten Kleide und Sein Name heißt: Das Wort Gottes."

 

Traum in der Nacht vom 23. auf den 24. März 2021

Heute Nacht wurde ich im Traum vom Jesulein in einen kleinen Wald geführt. Dort wurde mir eine bekannte große Wiese gezeigt, auf der auch sehr alte Eichenbäume stehen. Doch was sah ich? Zu meiner Freude war die Wiese voller blauer Lilien. Es sah so wunderbar aus. Mir ging das Herz auf. Ich wusste nicht, dass diese Blumen in der Natur so vorkommen. Es war ein Blumenmeer, wie im Paradies.

Dies seid ihr, liebe Beter. Ihr seid die blauen Lilien der Gebetsoase. Versammeln wir uns weiter im Gebet! Lassen wir nicht nach. Serviam! (= Ich werde dienen!)

 

25. März 2021 – Fest Mariä Verkündigung. Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von ca. 13.00-13.40 Uhr.

Ich sehe das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt eine große goldene Krone, gelocktes dunkles kurzes Haar, ein weißes Gewand und einen burgundfarbenen Mantel, der mit goldenen Dornenranken bestickt ist, die am Ende jeweils eine goldene Knospe haben. In Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Kreuz, welches mit Perlen und Rubinen geschmückt ist. In Seiner linken Hand sehe ich die Weltkugel, die sich dreht. Rechts und links sehe ich zwei in Weiß gekleidete Engel. Sie strahlen sehr. Alles ist in goldenem Licht getaucht. Die Engel stellen nun den Mantel des Herrn weit aus. Nun kommt der Herr nah zu mir, und ich darf Sein Kreuz küssen.

Der Himmelskönig spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Euch wurde kein anderes Gebot gegeben von Gott als das des Mose. Warum verlangt ihr nach des Menschen Ordnung, wenn ihr das Gebot Gottes habt? Warum wollt ihr so sein wie Gott? Ihr ruft damit Unheil hervor.

Serviam! (= Ich werde dienen!) Dies ruft mit Mir zum Ewigen Vater. Wer Mich liebt, der hält Meine Gebote. Kein einziges Jota ändere Ich. Gottes Gebot gilt in alle Ewigkeit. Der Ewige Vater hat alles in unendlicher Liebe erschaffen. Was könnte also größer sein als Sein Wort, als Sein Gebot.

Reue, Gebet, Opfer, Buße. Fallt auf eure Knie und bittet um Wiedergutmachung. Bittet um den Segen des Ewigen Vaters und die Tilgung aller Irrlehren. Niemand erhebe sich über Gott. Die Änderung Seiner Worte werden Unheil hervorbringen. Ändert Sein Wort nicht! Nehmt es in Liebe an. Es ist unbequem und kann nur auf den Himmel hin in Meiner Liebe und Gnade gelebt werden."

Manuela: Ich sehe drei Körbe Briefe zu Seinen Füßen, einen weißen Zettel, einen weißen Brief mit Aufkleber, einen roten Brief, einen mit einer Linie gemalt, einen Umschlag mit einem Kreuz, etwas wie einen karierten Umschlag oder ein Stück, wo etwas Kariertes drauf ist. Einen blauen Brief und einen gelben Brief, einen gemalten Brief und das Foto eines Ehepaares, also eines Hochzeitspaares – und das Foto des Hochzeitspaares ist schon identifiziert worden. – Er segnet die Briefkörbe mit Seinem Kreuz.

Das Gnadenreiche Jesulein spricht: "Nehmt die Heilige Schrift und geht nicht von ihr fort. Der Ewige Vater wird euch Seinen Segen spenden. Alles andere wird keinen Segen in sich tragen. Bleibt treu! So werde Ich euch durch diese Zeit begleiten. Wie sehr liebe Ich euch. Mit Meinem Wort besteht ihr die kommende Prüfung. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid sanftmütig. Schaut auf Mich."

Manuela: Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – und zeigt dabei auf Sich – und des Heiligen Geistes. Amen. Adieu!"

Er entschwindet mit den Engeln in einem pulsierenden Licht. Dann sehe ich Ihn nicht mehr.

Zum Abschluss bete ich ganz ergriffen: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

 

1. April 2021 – Gründonnerstag

Ich sehe in der Heiligen Hostie das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt. Es trägt eine goldene Krone und dunkles gelocktes kurzes Haar. Der Herr trägt ein golden und weißes Gewand mit einer Hostie auf der Brust – der Schriftzug ist JHS* – und einen goldenen Mantel. Auf Seinem Mantel sind Dornenranken gestickt, die am Ende jeweils eine Knospe haben. In Seinen Händen hält der Himmelskönig ein Zepter in Seiner rechten Hand und eine Schriftrolle in Seiner linken Hand. Jetzt sehe ich, wie nach und nach Sein Mantel mit Blut durchtränkt wird.

Das Jesulein spricht: "Dies ist der Mantel Meines Kostbaren Blutes. In Gethsemane habe Ich Blut vergossen für euch, liebe Seelen, nicht nur auf die Voraussicht Meines Leidens. Ich habe dies für euch getan; damit ihr in der Versuchung standhaltet. Betet still und schweigt, bis Mein Grab sich für euch öffnet und ihr Meine Auferstehung feiert."

Manuela: Jetzt geht ein Lichtstrahl von Ihm aus.

Der Himmelskönig spricht: "Bleibt Mir treu und seid ohne Furcht. Wenn ihr betet, aufopfert und wiedergutmacht, werdet ihr den Zorn des Ewigen Vaters mildern. Betet für die Bekehrung der Sünder.

Dies ist Mein Wort an euch. Ich habe dies für euch schon in Gethsemane getan. Stärkt euch durch Gebet, Opfer und Buße. Stärkt euch durch Mein Heiliges Kreuzesopfer. So komme Ich auf den Altären der Erde zu euch in der Katholischen Kirche. Sie ist Meine Braut.

Ich sehe auf Meine Priester, Meine Nachfolger. Verwehrt den Seelen Meinen Leib nicht. Diese Seelen sind für die Ewigkeit bestimmt, für das Haus des Ewigen Vaters.

Hört! Dies ist Mein Wort an euch. Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen. Sie sind von der Welt. Opfer, Gebet, Buße, Mein Kreuzesopfer heiligen die Menschen. Dies wird die Kirche, Meine Braut, erneuern. Adieu."

Dann bete ich: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

* IHS (latein.: JHS) leitet sich von den ersten drei Buchstaben des Namens Jesu in griechischen Großbuchstaben ab.

 

11. April 2021 – Fest der Göttlichen Barmherzigkeit

Während der Heiligen Kommunion sah ich das Jesuskind in Prager Gestalt vor mir. Es trug einen weißgold bestickten Mantel und ein rotes Gewand mit einer weißen Hostie auf Seiner Brust, die die Initialen JHS trug. Der Schriftzug JHS war in goldener Farbe geschrieben.

Der Herr segnete mich und sprach: Rufe es in die Welt hinein. Ich wünsche am 13. Mai drei Gebetsstunden der Wiedergutmachung: Gebet, Opfer, Buße. Betet mit Mir zum Ewigen Vater!

 

14. April 2021 – Das Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den Herrn erwartet hatte.

Manuela: Der Erzengel Gabriel steht neben der Statue der Gottesmutter Maria, der Makellosen. Er segnet mich und schenkt allen Menschen, an denen Gott Sein Wohlgefallen hat, das Lied der Jungfrau Maria, mit welchem Sie den Herrn erwartet hatte. Es soll den Menschen und allen Leidenden zum Trost gereicht werden.

"O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.
O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.
O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir."

 

22. April 2021 – Es geht um die bunte Fahne.

Manuela: Heute Morgen sagte mir der Herr, dass Er dies zulässt, dass diese Fahnen an den Kirchen hängen. Ich war schockiert. Er sagte mir aber, dass die heiligen Orte, die entweiht werden, so für die gläubigen Menschen gekennzeichnet werden.

 

23. April 2021

Manuela: Heute Morgen stand das Jesuskind an meinem Fenster, als ich aufwachte. Ich wurde von dem wunderbaren Licht geweckt. Es hatte einen strahlenden goldenen Heiligenschein um Seinen Kopf mit einem Dreiblatt darin. Um den Heiligenschein stand das Wort "Wiedergutmachung". Seine Haare leuchteten golden und Sein Kleid war weiß mit roten kleinen Blüten darauf.

 

25. April 2021 – Heiliger Markus, Evangelist

Manuela: Während der Heiligen Messe, als der Priester die heilige Hostie hochhob, sah ich das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt in der Hostie, mit rotem Gewand und Mantel. Es trug in Seiner rechten Hand Sein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Ich habe für alle gebetet, besonders für die Bekehrung der Sünder.

Als der Priester den Kelch des Kostbaren Blutes Christi erhob, sah ich das Jesuskind über dem Kelch schwebend. Es tauchte Sein Zepter in den Priesterkelch hinein wie ein Aspergill und besprengte einige Länder der Erde, die ich nun um den Priesterkelch herum angeordnet sah. Es waren Russland, Ukraine, Amerika (USA), Europa. Es besprengte dreimal jedes Land und hatte dabei einen eifrigen Gesichtsausdruck. Als ich die Heilige Hostie empfing, schlug diese wie ein Herz dreimal in meinem Mund. Ich betete den Herrn an.

Dann sah ich das Jesulein vor mir stehen. Nun trug Es ein einfaches, aber strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten Lilienblüten bestickt und goldenen Säumen. Um Seinen Kopf herum sah ich wieder den Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin. Er strahlte wunderschön golden. Das Jesulein tröstete mich und legte Seine Hand auf meine Schulter.

Es segnete mich und sprach: Viele Menschen verstehen Mich nicht. In Sorge um ihr Leben erkennen sie nicht, wie der Satan sie versucht, in einen Krieg hineinzuführen. Dieser Funke des Widersachers könnte die ganze Welt entzünden. Deshalb wünsche Ich die Wiedergutmachung von euch. Dieser Funke allen Übels kann zur Geißel für die gesamte Erde werden. Betet, opfert, tuet Buße, macht gut.

Manuela: Dann legte Er einen weißen, rechteckigen Stein vor meine Füße. (Eigene Anmerkung: Siehe Botschaft vom 1. Juli 2019.)

Er sprach: Nun höre gut zu! Der Widersacher regt die Seelen an, Fahnen an Meinen Häusern anzubringen, die Zeichen sind, Meinem Wort zu widersprechen und der Heiligen Schrift nicht zu folgen.

Ich aber habe dir die Fahne Meines Kostbaren Blutes geschenkt, die "die Kinder Gottes, die Apostel der Endzeit" zum Zeichen haben. Wo diese Fahne Meines Kostbaren Blutes weht, herrscht das Gebot des Ewigen Vaters und wird in Liebe bewahrt. Auch mögen Meine kleinen Apostel in der Drangsal dieses Zeichen tragen.

Die Zeit der Apostel der Endzeit ist gekommen. Komm, ruhe dich an Meinem Herzen aus und erquicke dich einen Augenblick und koste, wie es einmal in Meinem Reiche sein wird.

Manuela: Tatsächlich durfte ich einen kleinen Moment an Seinem Herzen ruhen, und es war so wundervoll, ein großer Moment voller Liebe und großer Glückseligkeit und Geborgenheit.

Plötzlich war das Jesuskind nicht mehr da.

 

Nachtrag: Bibel – Offenbarung des Johannes, Kapitel 2, betr. den weißen Stein.

Das Goldene Buch vom Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort, Kapitel Nr. 1, Nr. 4: Die Apostel der Endzeit, Söhne und Kinder Mariens.

Hinweis auf die Botschaft vom 1. Juli 2019. Die persönliche Mitteilung darin wird nun (2021) veröffentlicht. Diese steht im Bezug zum weißen Stein, den Gründungsstein der Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit.

Wir gründen nun die "Kinder der Immaculata, die Apostel der Endzeit". Wegen Corona ist es derzeit eine offene Online-Gebetsgemeinschaft. Diese offene Gebetsgemeinschaft betet im Sinne der Wiedergutmachung und bemüht sich um ein katholisch-sakramentales Leben. Wir bitten um Gebet des allgemeinen Rosenkranzes, des Rosenkranzes zum Kostbaren Blut und zur Braut des Heiligen Geistes im Sinne der Wiedergutmachung für die Bekehrung der Sünder. Die Anzahl der Gebete steht jeder(m) Beter(in) frei. Jedes Kind der Immaculata kann die Gebete an seinen Tages- und Wochenrhythmus anpassen. Wer in diese offene Gebetsgemeinschaft aufgenommen werden möchte, schreibe einen rückfrankierten und adressierten Brief an:

Förderverein Gebets- und Begegnungsstätte Sievernich e. V.
Kennwort: Kinder der Immaculata/Apostel der Endzeit
Pfarrer-Alef-Str. 21
52391 Vettweiß-Sievernich

 

2. Mai 2021 – 4. Sonntag nach Ostern, Heiliger Athanasius

Manuela: Während der Heiligen Messe sah ich plötzlich in der Heiligen Hostie, als diese vom Priester erhoben wurde, das Antlitz Jesu wie nach dem Turiner Grabtuch. Jesus trug eine Dornenkrone mit großen Stacheln. Ich betete: "Jesus, sei uns gnädig, sei uns barmherzig." – Er schaute mich mit Seinem vom Kostbaren Blut überströmten Antlitz an.

Der Herr sprach: Weil die Menschen nicht den Geboten Gottes folgen, sondern die gleiche Sünde begehen wie Adam und Eva, selbst entscheiden zu wollen über Gut und Böse und sich eine eigene Ordnung schaffen, lässt der Ewige Vater es zu, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain in den kommenden Tagen geben wird. Euer Ausweg ist die Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.

 

Eigene Anmerkung: Siehe dazu die Bibelstelle Genesis 2-4.

1. Buch Mose: Genesis Kapitel 2

2,1 So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer. 2,2 Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er vollbracht hatte, und ruhte am siebten Tag von all seinem Werke, das er vollbracht hatte. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn. Denn an ihm hat er von all seinem Werk geruht, das Gott wirkend schuf. 2,4 Dies ist der Werdegang des Himmels und der Erde, da sie geschaffen wurden. Als Gott, der Herr, die Erde machte und den Himmel, 2,5 da gab es noch keinen Steppenstrauch auf Erden, und Grünkraut sprosste noch nicht auf dem Felde; denn Gott, der Herr, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, den Boden zu bebauen.

2,6 Nur Feuchtigkeit stieg von der Erde auf und wässerte die gesamte Fläche des Erdbodens. 2,7 Da bildete Gott, der Herr, den Menschen aus dem Staub der Ackerscholle und blies in seine Nase den Odem des Lebens; so ward der Mensch zu einem lebendigen Wesen. 2,8 Darauf pflanzte Gott, der Herr, einen Garten in Eden, gegen Osten, und versetzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. 2,9 Und Gott, der Herr, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume aufsprießen, lieblich zum Anschauen und gut zur Nahrung, den Lebensbaum aber mitten im Garten und auch den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

2,10 Ein Strom entsprang in Eden zur Bewässerung des Gartens. Von da an teilte er sich in vier Arme. 2,11 Der eine heißt Pischon; er umfließt ganz Chawila, das Goldland. 2,12 Das Gold jenes Landes ist kostbar; auch Balsamharz und Karneolsteine sind dort vorhanden. 2,13 Der zweite Strom heißt Gichon; er umfließt ganz Kusch. 2,14 Der dritte Strom, der Tigris, fließt östlich von Assur, und der vierte trägt den Namen Euphrat.

2,15 Gott, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und erhalte. 2,16 Gott, der Herr, gebot dem Menschen: "Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, 2,17 nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon isst, musst du sterben."

2,18 Gott, der Herr, sprach: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen als sein Gegenstück." 2,19 So bildete Gott, der Herr, aus der Erde allerlei Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz wie der Mensch jedes Lebewesen benannte, so lautet sein Name. 2,20 Der Mensch gab allem Vieh, allen Vögeln des Himmels und allem Feldgetier Namen; aber für den Menschen fand sich keine Hilfe als sein Gegenstück.

2,21 Da ließ Gott, der Herr, einen Tiefschlaf auf den Menschen (= Adam) fallen, so dass er einschlief, nahm ihm eine seiner Rippen und verschloss deren Stelle mit Fleisch. 2,22 Gott, der Herr, baute die Rippe, die er dem Menschen entnommen hatte, zu einer Frau aus und führte sie ihm zu. 2,23 Da sprach der Mensch: "Das ist nun endlich Bein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch. Diese soll man Männin heißen; denn vom Manne ist sie genommen." 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und beide werden zu einem Fleisch. 2,25 Beide aber, der Mann und seine Frau, waren nackt; doch sie schämten sich nicht voreinander.

Genesis Kapitel 3

3,1 Die Schlange aber war listiger als alle anderen Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gebildet hatte. Sie sprach zur Frau: "Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?" 3,2 Da sprach die Frau zur Schlange: "Von den Früchten der Gartenbäume dürfen wir essen. 3,3 Nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: Esst nicht davon, ja rührt sie nicht an, sonst müsst ihr sterben!" 3,4 Die Schlange sprach zur Frau: "O nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben! 3,5 Vielmehr weiß Gott, dass euch, sobald ihr davon esst, die Augen aufgehen, und ihr wie Gott sein werdet. indem ihr Gutes und Böses erkennt."

3,6 Da sah die Frau, dass der Baum gut sei zum Essen und eine Lust zum Anschauen und begehrenswert, um weise zu werden. Sie nahm von seiner Frucht, aß und gab auch ihrem Manne neben ihr, und auch er aß. 3,7 Da gingen beider Augen auf, und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenlaub zusammen und machten sich Schürzen daraus. 3,8 Da vernahmen sie das Geräusch Gottes, des Herrn, der im Garten beim Windhauch des Tages einherging. Und es versteckten sich der Mann und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, des Herrn, mitten unter den Bäumen des Gartens.

3,9 Gott, der Herr, aber rief dem Menschen zu und sprach zu ihm: "Wo bist du?" 3,10 Er antwortete: "Dein Geräusch hörte ich im Garten; ich hatte Scheu; denn nackt bin ich ja; daher versteckte ich mich." 3,11 Er sprach: "Wer tat dir kund, dass du nackt bist? Hast du etwa von jenem Baume gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?" 3,12 Der Mensch entgegnete: "Die Frau, die du mir als Gefährtin gegeben, hat mir vom Baume gereicht, und ich aß." 3,13 Da sprach Gott, der Herr, zur Frau: "Was hast du getan?" Die Frau erwiderte: "Die Schlange hat mich betört, und ich aß."

3,14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: "Weil du dies getan hast, sei verflucht aus allem Vieh und allem Getier des Feldes! Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang! 3,15 Feindschaft will ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst nach seiner Ferse schnappen."

3,16 Zur Frau sprach er: "Zahlreich will ich deine Beschwerden machen und deine Schwangerschaften: unter Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und doch steht dein Begehren nach deinem Manne, er aber soll herrschen über dich."

3,17 Zum Manne sprach er: "Du hast auf die Stimme deiner Frau gehört und vom Baume gegessen, von dem zu essen ich dir streng verboten habe; darum soll der Ackerboden verflucht sein um deinetwillen; mühsam sollst du dich von ihm nähren alle Tage deines Lebens! 3,18 Dornen und Gestrüpp soll er dir sprießen, und Kraut des Feldes sollst du essen! 3,19 Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist. Denn Staub bist du, und zum Staube sollst du heimkehren!"

3,20 Adam nannte seine Frau Eva, denn sie ward zur Mutter aller Lebendigen. 3,21 Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Fellröcke und bekleidete sie. 3,22 Dann sprach er: "Ja, der Mensch ist jetzt wie einer von uns geworden, da er Gutes und Böses erkennt. Nun geht es darum, dass er nicht noch seine Hand ausstrecke, sich am Baume des Lebens vergreife, davon esse und ewig lebe." 3,23 So wies Gott, der Herr, ihn aus dem Garten Eden fort, dass er den Ackerboden bearbeite, von dem er genommen war. 3,24 Er vertrieb den Menschen, ließ ihn östlich vom Garten Eden wohnen und stellte die Kerubim und die flammende Schwertklinge auf, den Weg zum Baum des Lebens zu behüten.

Genesis Kapitel 4

4,1 Der Mensch erkannte seine Frau Eva; sie empfing und gebar den Kain. Sie sprach: "Ich habe einen Sohn erworben mit Hilfe des Herrn." 4,2 Weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Abel war Kleinviehhirt, Kain ein Ackerbauer. 4,3 Nach geraumer Zeit begab es sich, dass Kain von den Früchten des Bodens dem Herrn ein Opfer darbrachte. 4,4 Aber auch Abel opferte von den Erstlingen seiner Herde und ihrem Fett. Der Herr blickte auf Abel und seine Opfergabe, 4,5 aber auf Kain und sein Opfer sah er nicht. Da ward Kain sehr zornig, und sein Angesicht verfinsterte sich. 4,6 Da sprach der Herr zu Kain: "Warum bist du zornig, und warum ist dein Angesicht finster? 4,7 Ist es nicht so: Wenn du gut bist, so kannst du es frei erheben, bist du aber nicht gut, so lauert die Sünde vor der Türe. Nach dir steht ihr Begehren; du aber sollst herrschen über sie!"

4,8 Kain sprach zu seinem Bruder Abel: "Komm, wir wollen aufs Feld gehen!" Als sie auf dem Felde waren, stürzte sich Kain auf seinen Bruder Abel und erschlug ihn. 4,9 Der Herr sprach zu Kain: "Wo ist dein Bruder Abel?" Er antwortete: "Ich weiß es nicht. Bin ich denn meines Bruders Hüter? 4,10 Er aber sprach: "Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden empor.

4,11 Und nun sollst du verflucht sein vom Erdboden her, der seinen Rachen aufgerissen hat, deines Bruders Blut aus deiner Hand aufzunehmen! 4,12 Wenn du den Ackerboden bebaust, wird er dir fortan seine Frucht nicht mehr bringen; ziel- und heimatlos sollst du sein auf Erden!" 4,13 Kain erwiderte dem Herrn: "Meine Schuld ist zu groß, als dass ich sie tragen könnte. 4,14 Siehe, du verjagst mich heute vom Ackerboden weg; vor deinem Antlitz muss ich mich verbergen. Ziel- und heimatlos werde ich sein auf Erden; jeder, der mich findet, wird mich erschlagen." 4,15 Da sprach zu ihm der Herr: "Nein! Jeder, der Kain erschlägt, an dem wird es siebenfach gerächt." Der Herr machte dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wer immer ihn finde.

4,16 Kain ging vom Angesichte des Herrn hinweg und wohnte im Lande Nod östlich von Eden. 4,17 Kain aber erkannte seine Frau; sie empfing und gebar Henoch; der wurde Erbauer einer Stadt; er nannte ihren Namen nach dem Namen seines Sohnes Henoch. 4,18 Dem Henoch wurde Irad geboren, Irad zeugte Mechujael, Mechujael den Metuschael und Metuschael den Lamech. 4,19 Lamech aber nahm zwei Frauen, eine hieß Ada, die andere Zilla. 4,20 Ada gebar den Jabal; er war der Stammvater der Zeltbewohner und Hirten. 4,21 Sein Bruder hieß Jubal, der Ahnherr aller Zither- und Flötenspieler.

4,22 Aber auch Zilla gebar, nämlich den Tubalkain, einen Schmied, der Erz und Eisen bearbeitete; die Schwester Tubalkains war Naama. 4,23 Lamech sprach zu seinen Frauen Ada und Zilla: "Hört meine Rede, ihr Frauen Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Ei, einen Mann erschlug ich für meine Wunde, einen Knaben für meine Strieme. 4,24 Denn siebenfach wird Kain gerächt, Lamech dagegen siebenundsiebzigmal."

4,25 Adam erkannte seine Frau wiederum; sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set: "Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gegeben für Abel, weil Kain ihn erschlug." 4,26 Auch dem Set wurde ein Sohn geboren; er nannte ihn Enosch. Damals begann man, des Herrn Namen anzurufen.

 

Hier die persönliche Mitteilung vom 1. Juli 2019, die nun, im Jahr 2021, veröffentlicht wird:

Erscheinung des Jesuskindes im Alter von neun Jahren in Prager Gestalt am Montag, 1. Juli 2019, Fest des Kostbaren Blutes, ca. 19.55 Uhr bis 20.10 Uhr.

Manuela: Eine goldene Kugel kam vom Himmel zu uns hinunter, die immer größer wurde, je näher sie zu uns kam. Sie blieb über dem Grundstück Haus Jerusalem in einer Höhe von 3 m stehen und öffnete sich. Aus dieser Kugel wurde eine wunderschöne helle Sonne.

Inmitten der Sonne sah ich nun das Jesuskind in Prager Gestalt. Die Erscheinung war ca. 3 bis 4 m groß. Es trug eine goldene Krone, die wunderbar nach allen Seiten hin golden und voller Licht strahlte. Das Gewand des Himmelskönigs war rot und bestand aus Seinem Kostbaren Blut. Sein königliches Gewand und Sein Mantel waren wie aus Seinem Kostbaren Blut lebendig und mit goldenen Lilien bestickt. Wie dies funktionieren konnte, weiß ich nicht, aber es war so zu sehen.

So ein schöner Mantel, so ein schönes Gewand. Der Himmlische König hatte Seinen Mantel weit ausgebreitet. Das Jesuskind trug ein goldenes großes Zepter (Höhe ca. ein Meter) in Seiner rechten Hand und ein goldenes Buch (ca. 50 cm groß) in Seiner linken Hand. Ich wunderte mich über das goldene Buch. Warum zeigte Er es uns? Trägt Er nicht sonst die Weltkugel in Seiner linken Hand? Wunderschön anzuschauen!

Er sprach: Liebes Kind, willst du mit Mir beten?

Ich sagte: Ja, gerne, Herr Jesus!

Manuela: Nun segnete das Jesuskind uns alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann beteten wir gemeinsam das Vater unser. Es segnete mich noch einmal. Dann sagte ich Ihm, dass ich Seiner nicht würdig sei. Ich war sehr erstaunt, dass Er nach so langer Zeit noch eine große Botschaft zu mir bringt.

Zu Seinen Füßen sah ich einen großen See, eigentlich zu groß für einen See, eher ein Meer, welches aus kleinen strahlenden klaren Kristallen bestand. Ich fragte Ihn: Was ist das denn für ein großer kristallfarbener See zu Deinen Füßen?

Er antwortete mir: Das sind, Mein liebes Kind, die Tränen Meiner Heiligsten Mutter, die Sie für euch weint.

Ich sagte: Oh, Herr, für uns?

Er antwortete: Für euch Menschen. Siehe, wie sehr verunreinigt ihr Meine Schöpfung. Ihr tötet die ungeborenen Kinder im Leibe. Ihr achtet das Leben nicht, das Ich euch schenke! Meine Himmlische Mutter hat dir schon vieles gezeigt. Sie hat dir die drei Schlüssel geschenkt. Doch nun, Mein Kind, werde Ich dir noch etwas zeigen.

Manuela: In Seinem Mantel sah ich eine wunderschöne große Kathedrale, die, so wie Er mir sagte, für die Weltkirche stand. Dann sah ich viele Namen von Personen innen in Seinem ganzen Mantel. Das waren und sind Seelen, die Ihn "ganz sehr lieben" (wortwörtlich sprach Er dies). Diese Namen waren in Seinem Mantel in Gold eingestickt. Er öffnete den Mantel weiter für mich und zeigte mir wieder die wunderschöne Kathedrale, die aussah wie die Kathedrale von Notre Dame.

Ich durfte in diese Kathedrale hineingehen und sah im Altarraum zwei Feuer. Das Feuer auf der linken Altarseite (von mir aus rechts gesehen) war wunderschön hell. Es war eigentlich nicht mit einem irdischen Feuer zu vergleichen, ich konnte es aber ansonsten nicht beschreiben. Es strahlte wunderbar und erhellte alles. Ich fragte den Herrn, was dies sei. Er antwortete: "Dies ist das Feuer des Heiligen Geistes."

Auf der rechten Altarseite (von mir aus links gesehen) sah ich nun ein Feuer, dies war gar nicht so schön wie das andere Feuer. Es brannte mit roten und schwarz lodernden Flammen und rußte sehr. Es war das "Feuer der Verderbnis", so sagte der Herr es mir.

Dann sah ich diese Kirche nicht mehr in seinem Mantel, sondern nun eine wunderschöne Oase darin. Wenige Bischöfe führten in geistlicher Kleidung mit Hirtenstab eine Schafherde in diese Oase hinein. In dieser Oase war das wunderschöne Feuer des Heiligen Geistes. Es erhellte die ganze Oase.

Dann sah ich viele Bischöfe ohne Hirtenstab. Ich war doch sehr erstaunt. Sie führten ihre Schafe in die Wüste. Dort angekommen, zogen sie ihre geistlichen Kleider aus und waren weltlich gekleidet. Ich wusste nicht, warum, und war umso mehr erstaunt. Die Schafe fanden in der Wüste kein Wasser und hatten nichts zu fressen. Es war schrecklich. Sie kamen alle ums Leben. Ich bat: Herr, ich bitte Dich um Erbarmen für jene. Sei uns gnädig. Habe Erbarmen mit jenen, habe Erbarmen mit uns.

Ich musste doch etwas tun, so konnte ich das Ganze doch nicht stehen lassen. Das soeben Geschaute bewegte mich tief. Das Jesuskind schaute mir einige Zeit sehr ernst und intensiv in die Augen. Dann sprach er: "Ja!"

Er hat Erbarmen mit uns hier in Sievernich. Und ich sagte Ihm, dass Seine Mutter und Er mir zwei Aufträge gegeben hätten. Ich hatte Angst davor, Sein Erbarmen zu verlieren, da es Widerstände in Sievernich gibt. Er sagte mir, dass Er und Seine Mutter mit einer Stimme sprechen, eine Sprache haben. Dann sagte ich Ihm, dass der Brunnen, dieser Auftrag des Himmels erfüllt sei und das Haus Jerusalem Widerstände habe. Er wurde dabei sehr ernst und Sein Zepter neigte sich etwas.

Nun sprach Er: Warum helfen dir Meine Kinder nicht? Warum verdunkelt der Satan ihre Herzen? Und sie sagen, dass Ich das nicht beauftragt habe?

Ich sprach: Doch, das hast Du beauftragt, Herr! Und Deine Heiligste Mutter auch! Das ist schon Jahre her, Herr. Das weiß ich, dass Du das gesagt hast und auch Deine Heiligste Mutter. Aber habe auch Erbarmen mit jenen Seelen, die das nicht verstehen können. Wenn niemand für sie leidet, wer leidet denn dann für sie, wenn ich es nicht tue? Habe Erbarmen und sei uns gnädig, Herr!

Auf mein Bitten antwortete der Herr: Mein Zepter liegt so schwer in Meiner Hand! Doch will Ich, vor dem, was kommen mag, euch verschonen! Ich werde das Strafgericht abmildern, wenn ihr Buße tut und betet! Dieser Montag ist der Mir geweihte Tag. Betet, betet, betet! Tut Buße! Ich rufe alle Völker zu Mir! Wendet euch nicht von Mir ab! Ruft Mich!

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: Ach, Herr Jesus! Ja, wir werden weiter beten und Buße tun. – Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen.

 

Hier die persönliche Mitteilung, die nun, im Jahr 2021, veröffentlicht wird:

Jesus: Du hast um Erbarmen gefleht. Dieses will Ich dir schenken, wenn du eine Aufgabe erfüllst.

Ich antwortete: Herr, das mache ich gerne, wenn Du es willst. Ich bin aber nicht würdig dazu. Aber wenn Du es sagst, wenn Du es meinst, dann werde ich es tun.

Er schenkte mir folgenden Auftrag: Gründe eine offene Gemeinschaft der Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit. Die Mich sehr lieben, werden einen festen Bund mit Mir eingehen.

Dann sagte ich zum Herrn: Dann will ich die Kinder der Immaculata, die Apostel der Endzeit gründen.

Dann sagte und zeigte der Herr mir: Das Zeichen der Gemeinschaft.

Ich sagte: Ja, das Benediktuskreuz in der Medaille sollen sie tragen und ein rotes Tuch als Zeichen des Mantels vom Kostbaren Blut mit einem goldenen Kreuz und sieben Blutstropfen, die sieben Blutvergießungen Jesu, Deine sieben Blutvergießungen.

Ich wies Ihn noch einmal auf die Schwierigkeiten betreffend des Hauses Jerusalem hin und dass eine einzelne Person im ganzen Dorf schlecht bei den Pilgern über uns spricht.

Er sprach: Die Menschen werden dir helfen. Es wird kommen!

Manuela: Ich bedankte mich bei Ihm. Dann breitete Er über uns ganz weit Seinen Mantel aus. In diesem Mantel waren wir alle geborgen. Wunderschön! Ich sagte: Ach, Herr Jesus, ja, wir werden weiter beten und Buße tun. – Ich habe es Ihm sehr versprechen müssen. Er wies mich noch einmal auf das Emblem des Mantels mit dem Kreuz über dem Herzen hin.

Hier endet die persönlich eingefügte Mitteilung.

 

Er sprach: Ihr seid in Meinem Kostbaren Blut eingeschrieben.

Manuela: Wie dies geht, weiß ich zwar nicht, aber das hat Er gesagt. Dann sprach Er noch davon, was ich von den drei Schlüsseln kundgeben darf, die ich im Jahr 2002 am Rosenkranzfest im Pfarrgarten erhalten habe, und was nicht. Ich darf von der Situation berichten, wie die Gottesmutter mit den Schlüsseln zu mir kam und dass die jetzigen bestehenden Schwierigkeiten mir damals schon angekündigt wurden.

Ich sprach zum Herrn: Ich danke Dir Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen. Und ich bitte Dich, grüße auch Deine Heiligste Mutter von mir.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Ich sagte: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Der König des Himmels verabschiedete Sich mit Segensgruß im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Herr wurde ganz hell im Licht, das Licht dehnte sich auseinander, zog sich zusammen und alles verschwand plötzlich.

Es wurde noch gebetet.

Eigene Anmerkung: Nach der Erscheinung habe ich mich über die sieben Blutvergießungen Jesu informiert, da ich diese bisher nicht kannte. Jesus erscheint mit dem goldenen Buch. Auch darüber habe ich Informationen eingeholt. Der Heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort verfasste dieses Buch.

Anmerkung im Jahr 2021: Ich wunderte mich 2019 sehr, dass der Herr uns ein Zeichen im Format einer Fahne gab. Heute, im Jahr 2021, klärt sich alles auf. Die Ereignisse sind fortgeschritten und ich bitte den Leser zum Verständnis das "Goldene Buch" als Lektüre hinzuziehen. Zur Zeit werden an manchen Kirchen bunte Fahnen angebracht. Der Herr hat aber Sein Zeichen als Seine Fahne gewählt, die des Heiligen Kreuzes, die des Kostbaren Blutes, des Gebetes, der Heiligen Schrift, des katholischen Bekenntnisses, die Seiner Sakramente, des Heiligen Messopfers.

 

9. Mai 2021

Manuela: Zu Beginn der Heiligen Messe sah ich einen Dorn aus der Dornenkrone Christi, benetzt mit dem Kostbaren Blut des Herrn, auf meinem Gebetbuch liegen. Dieser Dorn sah aus, wie ein großer Stachel. Er blieb ca. ½ Minute sichtbar auf meinem Gebetbuch liegen. Als der Priester in der Heiligen Messe die Heilige Hostie erhob, betete ich zum Herrn um Erbarmen für die Menschen. Plötzlich sah ich in der Heiligen Hostie das Antlitz des Herrn nach dem Turiner Grabtuch. Der Herr trug die Dornenkrone. Er sprach: "Ich will dir viele Seelen senden, für die du beten und aufopfern sollst. Es sind nicht viele Bischöfe, die Mein Kostbares Blut anrufen. Die es tun, werde ich retten."

Ich empfing die Heilige Kommunion vom Priester. Sie schlug fünf Mal in meinem Mund wie ein Herz. Dabei betete ich den Herrn an. Den Herzschlag konnte ich nicht nur spüren, sondern auch hören.

Am Ende der Heiligen Messe sah ich vor mir das Kind Jesu in einem strahlend weißen Gewand stehen. Es sprach zum Trost einer Frau, für die ich das Heilige Messopfer aufopferte: "Ich liebe sie und werde nun alles gemeinsam mit ihr tragen. So wird es für sie leichter sein. Sage ihr dies von Mir zum Trost. Ich führe euch durch diese Zeit."

Er segnete mich und entschwand.

 

13. Mai 2021, 19.58 Uhr bis 20.21 Uhr – Christi Himmelfahrt. Die Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: In der ausgestellten Heiligen Hostie sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im Krönungsmantel. In Seiner rechten Hand hält Es Sein großes goldenes Zepter in Seiner linken Hand ein goldenes Buch. Der Herr segnet uns alle: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Herr spricht: Ich sehe in eure Herzen und möchte der König eurer Herzen sein. Liebt das Gebet der Wiedergutmachung; denn in diesen Tagen wurde gegen den Vater im Himmel gesündigt. Die Menschen verlieren ihre Ehrfurcht vor dem Ewigen Vater. Seht, alles habe Ich für euch gegeben, für eure Erlösung. Ich habe gelitten und gab als Lösepreis Mein ganzes Blut und letztlich Mein Wasser, als Mein Blut vollständig vergossen war.

Manuela: Der Herr steht nun groß im Raum und spricht ...

Jesus: Wie wird Mir Meine Liebe vergolten? Darum wünsche Ich am 11. Juni ein weiteres Gebet der Wiedergutmachung.

Meine Heiligste Mutter sprach schon so oft zu euch auf der ganzen Welt. Warum sind eure Ohren und Herzen nicht offen? Ich will nicht, dass Meine Häuser zu Friedhöfen der Seelen werden.

Seht, mit eurem Beten und Opfern erreicht ihr das Erbarmen des Ewigen Vaters, Meine Barmherzigkeit. Betet, opfert, tuet Buße!

Ich habe euch Mein Wort gegeben, dass Ich die Treuen mit Meinem goldenen Zepter regiere. Betet für die gefallenen Seelen. Betet um Mein Erbarmen, das Erbarmen des Ewigen Vaters.

Die Gebetsbitten werde Ich am 11. Juni in Mein Heiligstes Herz tauchen. Betrachtet Meine Worte und verschließt eure Herzen nicht. An euch liegt es, liebe Seelen. Ihr könnt das Erbarmen des Ewigen Vaters durch euer Gebet der Wiedergutmachung auf euch hinabrufen. Betet und leistet Sühne! Dass Ich zu euch spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit; denn Ich will euch nicht verloren sehen, sondern erretten.

Manuela: Nun drückt der Herr das Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

Jesus: Sage ihnen, dass Mein Kostbares Blut zu all jenen geht, die Meinem Wunsch gefolgt sind.

Manuela: Nun schaut der Herr mich an und segnet uns und entschwindet.

 

16. Mai 2021

Manuela: In der Heiligen Messe, als der Priester die Hostie erhob, sah ich in der Hostie das Kind Jesu. Es trug ein strahlend weißes Kleid mit roten, kleinen Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und sprach ...

Jesus: Ich bin der Spender allen Lebens. Deshalb komme Ich als Kind zu dir. Fragst du dich nicht, warum einst ein Dorn auf deinem Gebetbuch lag. Es ist ein Dorn Meiner Dornenkrone, die Ich am Kreuze trug. Dieser Dorn steht für dein Land Deutschland und für die Irrtümer, die es in der Welt verbreitet.

Ich weise euch auf den Gräuel an Heiliger Stätte hin. Schlage bei Mose nach, dann weißt du, was für Gott ein Gräuel ist.

Corona ist eine Plage, die nicht den ewigen Tod bringt. Vielen, die der Plage erliegen, werden in das Reich Meines Ewigen Vaters eingehen. Fürchtet vielmehr den ewigen Tod der Seele. Liebt die Wiedergutmachung.

Es gibt viele Seelen, die Mich lieben. Deshalb komme Ich zu euch. Wenn die Menschen dich fragen, warum Ich so oft zu dir spreche, dann antworte: "Wenn die Menschen weiter sündigen, steht das Strafgericht bevor."

Manuela: Er segnet mich und entschwindet.

 

3. Buch Mose: Leviticus

18,22 "Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt, das wäre ein Gräuel. 18,23 Einem Tiere darfst du nicht beiwohnen, um dich an ihm zu verunreinigen. Eine Frau darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich begatten zu lassen; denn das wäre eine schwere Schandtat. 18,24 Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch haben sich die Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

18,25 Das Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, so dass das Land seine Bewohner ausspie. 18,26 Beobachtet also meine Gesetze und Gebote, verübt nicht eine von diesen Gräueltaten, und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling in eurer Mitte! 18,27 Denn all diese Gräueltaten haben die Landesbewohner verübt, die vor euch da waren, wodurch das Land unrein wurde. 18,28 Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein macht, so wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch da war.

18,29 Denn jeder, der eine von diesen Gräueltaten verübt, Personen, die solches verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes. 18,30 So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der gräulichen Bräuche übt, die vor euch getan wurden; verunreinigt euch nicht durch sie: Ich, der Herr, bin euer Gott!"

20,1 Der Herr sprach zu Moses: 20,2 "Zu den Israeliten sollst du sagen: Jeder von den Israeliten und den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der eines von seinen Kindern dem Molech hinschenkt, soll des Todes sterben; die Bürger des Landes sollen ihn steinigen. 20,3 Ich selbst will mein Antlitz gegen einen solchen Mann richten und ihn aus der Mitte seines Volkes austilgen, weil er eines seiner Kinder dem Molech hingegeben und so mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht hat.

20,4 Und wenn etwa das Volk des Landes vor einem solchen, der eines von seinen Kindern dem Molech geopfert hat, die Augen verschließt, so dass man ihn nicht tötet, 20,5 dann richte ich mein Antlitz wider diesen Mann und sein Geschlecht und tilge ihn samt allen, die mit ihm buhlerisch dem Molech nachlaufen, aus de Mitte ihres Volkes. 20,6 Wendet sich aber jemand an Toten- und Wahrsagegeister, um ihnen buhlerisch nachzulaufen, will ich wider einen solchen mein Antlitz wenden und ihn aus seinem Volke ausrotten!

20,7 Heiligt euch also und seid heilig; denn ich bin der Herr, euer Gott! 20,8 Beobachtet meine Satzungen und erfüllt sie! Ich bin der Herr, der euch heiligt.

20,9 Ja, ein jeder, der seinen Vater und seine Mutter schmäht, soll des Todes sterben: er schmähte Vater und Mutter, hat also Blutschuld auf sich geladen. 20,10 Wenn ein Mann mit der Frau seines Nächsten Ehebruch treibt, dann sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin des Todes sterben. 20,11 Wer der Frau seines Vaters beiwohnt, hat die Blöße seines Vaters enthüllt; beide sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie. 20,12 Wohnt jemand seiner Schwiegertochter bei, sollen beide des Todes sterben; eine Schandtat haben sie begangen; Blutschuld belastet sie.

20,13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie. 20,14 Nimmt sich jemand eine Frau und dazu deren Mutter, dann ist das eine Schandtat; im Feuer soll man ihn und die beiden Frauen verbrennen, damit nicht weiter Schandtat bei euch sei!

20,15 Verkehrt jemand mit einem Stück Vieh, so soll er des Todes sterben, und auch das Tier sollt ihr töten. 20,16 Naht sich ein Weib einem Stück Vieh, sich begatten zu lassen, so sollst du das Weib mit dem Tier töten; sie sind des Todes; Blutschuld belastet sie.

20,17 Nimmt sich ein Mann seine Schwester, die Tochter seines Vaters oder seiner Mutter, und verkehren sie miteinander, so ist das eine Schmach; sie sollen vor den Augen ihrer Volksgenossen weggetilgt werden; denn er hat mit seiner Schwester Verkehr gehabt; er muss seine Schuld tragen. 20,18 Schläft ein Mann bei einer Frau zur Zeit ihrer Unreinheit und pflegt Verkehr mit ihr, deckt also ihren Blutfluß auf, und sie entblößt die Quelle ihres Blutes, so sollen beide aus der Mitte ihres Volkes ausgerottet werden.

20,19 Die Schwester deiner Mutter und deines Vaters darfst du nicht schänden; denn ein solcher hat seine Blutsverwandte entblößt; beide müssen ihre Schuld tragen. 20,20 Wohnt einer seiner Tante bei, so hat er seines Oheims Blöße aufgedeckt; ihre Sünden schuld müssen sie tragen; kinderlos sollen sie sterben. 20,21 Nimmt jemand die Frau seines Bruders, so ist das etwas Abscheuliches; er hat seines Bruders Blöße enthüllt; sie sollen kinderlos bleiben.

20,22 Beobachtet daher alle meine Gesetze und Gebote und erfüllt sie, damit euch das Land nicht ausspeie, in das ich euch führe, auf dass ihr darin wohnt! 20,23 Wandelt nicht in den Satzungen der Heidenvölker, die ich vor euch vertreibe, weil sie dies alles getan haben, so dass ich mich an ihnen ekelte. 20,24 Darum sagte ich euch: Nehmt ihr Land in Besitz! Ich selbst verleihe es euch zum Besitz, ein Land, das von Milch und Honig fließt: Ich bin der Herr, euer Gott, der euch von den Völkern abgesondert hat!

20,25 Unterscheidet zwischen den reinen und den unreinen Vierfüßlern, den unreinen und den reinen Vögeln; macht euch nicht selbst zum Abscheu durch die Vierfüßler und die Vögel und durch alles, was auf der Erde kriecht; ich habe das für euch abgesondert und als unrein erklärt. 20,26 Seid mir also heilig; denn ich, der Herr, bin heilig; ich habe euch auserwählt aus den Völkern, damit ihr mir gehört!

20,27 Ist in einem Mann oder Weib ein Toten- oder Wahrsagegeist, so sollen sie des Todes sterben. Steinigen soll man sie, Blutschuld belastet sie."

 

5. Buch Mose: Deuteronomium

22,5 Männergewand soll eine Frau nicht tragen, und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn ein Gräuel vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder, der solches tut.

 

17. Mai 2021

Manuela: Ich sehe Papst Pius XII. Er hat eine strahlend weiße Papstkleidung an. In seinen Händen hält er einen großen Rosenkranz. Er spricht italienisch. Ich bitte ihn, deutsch zu sprechen.

Papst Pius XII.: Die Kirche, meine Kirche, die Katholische Kirche! Bete mit mir den Rosenkranz für die Heilige Katholische Kirche!

Manuela: Später am Tage sah ich kurz das Kind Jesu, welches sagte, ich solle mich darauf vorbereiten, im Juli nach Sievernich zu gehen. Dort wird der Herr Rosenkränze und Kreuze in Sein Heiligstes Herz tauchen. Diese sollen dann verehrt, bzw. gebetet werden.

 

24. Mai 2021 – Pfingstmontag

Manuela: In der Heiligen Messe, während der Priester den Kelch hochhob, sah ich über dem Kelch des Kostbaren Blutes Christi das Gnadenreiche Jesulein. Es trug ein strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten Lilienblüten und goldenen Säumen. Es segnete mich und kam später zu mir geschwebt. Es legte einen weißen Stein auf meine Kirchenbank, eine große weiße Lilienblüte und ein Kreuz aus weißen Perlen und roten Rubinen. Der Herr strich mit Seiner Hand über den weißen Stein. Dann sah ich auf dem weißen Stein eine goldene Inschrift: Kinder der Immaculata, Apostel der Endzeit.

Der Himmelskönig spricht: Ihnen reiche Ich die weiße Lilienblüte.

Manuela: Dann nahm Er meinen Kopf als Halt und Liebkosung in Seine beiden Hände und sagte ...

Jesuskind: Du aber erhältst von Mir eine rote Lilienblüte. Opfere und bete für die Bekehrung der Sünder im Sinne der Wiedergutmachung. Bete sehr für die Menschen!

Manuela: Die Liebkosungen darf ich für alle Menschen annehmen, die Ihn lieben. Er belehrt mich voller Liebe und Freiheit. Bei Ihm fühle ich mich geborgen, unendlich geliebt und frei. Auf Erden gibt es nichts Vergleichbares. Dann sprach das Jesuskind über die Familie ...

Jesuskind: In der Familie herrscht der Heilige Geist Gottes. Die Familie ist voller Segen und von Gott gewollt. Sie sind die Grundsteine der Kirche. Welchen Segen kann eine Familie in eure Welt bringen, wenn ihre Herzen für Mich offen sind. Satan will die Familien zerstören. Deshalb betet zu Meinem Kostbaren Blut in den Familien.

Vierzig Tage ging Ich in die Wüste. Dort wurde Ich vom Satan versucht. Ich bekämpfte den Satan mit dem Wort der Heiligen Schrift, dem Wort des Ewigen Vaters.

Satan erhält Einlass in Meine Kirche, weil viele Meiner Priester nicht mehr glauben, nicht beten und die Heilige Schrift verwerfen. Sie sehen alles mit den Augen der Welt.

Ihre Augen mögen sie zum Ewigen Vater erheben. Das Wort Gottes rettet! Der Satan ließ von Mir ab und er wird es ebenso tun, wenn ihr das Wort des Ewigen Vaters in Ehren haltet. Das Wort des Vaters währt ewig.

Die Prüfung, die Ich dir ankündigte, ist die kommende Synode. Gebet, Opfer, Wiedergutmachung!

Manuela: Der Herr sagte und zeigte mir, dass Seine Kirche bis auf die Grundmauern von Seinen Feinden abgetragen wird. Jedoch wird sie wieder neu aufgebaut werden von Menschen, die an Ihn glauben.

Das Gnadenreiche Jesuskind segnete mich und entschwand.

 

28. Mai 2021

Manuela: Als ich in den frühen Morgenstunden erwachte, stand das Gnadenreiche Jesuskind vor mir. Es trug ein strahlend weißes Gewand mit roten Lilienknospen darauf. Sein gelocktes Haar leuchtete golden. Das Licht strahlte von Ihm aus durch den ganzen Raum. Feine goldene Lichtstrahlen gingen außerdem noch vom Herrn aus. Er trug um den Kopf einen Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin.

In Seiner Hand hielt das Jesulein eine Bibel. Ich konnte erkennen, dass es meine Vulgata war, die ich zu Hause habe. Als der Herr die Bibel aufschlug, öffneten sich gleichzeitig die Lilienknospen auf Seinem Gewand und wurden zu Blüten. Es war schön, dies zu sehen.

Er schaute mich an und sprach: "Psalm 74!" Dann betete das Jesulein in einer anderen Sprache, die ich leider nicht verstand. Es war aber kein Latein. Sie enthielt sehr viele Worte mit „ch“. Das Jesuskind betete innig den Psalm. Als der Himmelskönig den Psalm beendete, schloss Er das Buch der Bibel, legte es beiseite und breitete Seine Arme über mich aus.

Jesuskind: Vergiss deinen Auftrag nicht. Mit vielen Menschen wirst du sprechen. Mache alles so, wie Ich es dir sage. Menschen, die ihre eigenen Interessen verfolgen, lasse.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Ich fragte das Jesulein, ob Er denn wirklich das Judentum zu Seinen Lebzeiten praktizierte, die Thora las und Gebetsriemen kannte. Er bejahte dies.

Das Gnadenreiche Jesuskind segnete mich und entschwand.

 

Psalm 74

74,1 [Weisheitslied von Asaph.] Warum, o Gott, hast du für immer verstoßen, lodert dein Zorn wider die Schafe deiner Weide? 74,2 Gedenke deiner Gemeinde, die du vor alters erworben, die du erkauft als Stamm dir zu eigen, des Berges Sion, auf dem du Wohnung genommen!

74,3 Lenke deine Schritte zu den ewigen Trümmern! Alles hat der Feind im Heiligtum verwüstet. 74,4 Deine Widersacher lärmten an deiner Versammlungsstätte, stellten als Banner ihre Feldzeichen auf. 74,5 Es sah aus, wie wenn man die Axt schwingt im Waldesdickicht. 74,6 Sie zerschlugen mit Beil und Hacke das gesamte Schnitzwerk. 74,7 An dein Heiligtum legten sie Feuer, entweihten bis auf den Grund die Wohnstatt deines Namens. 74,8 Sie dachten bei sich: "Wir wollen sie insgesamt unterdrücken!" Sie verbrannten alle Gottesstätten im Lande. 74,9 Unsre eigenen Feldzeichen sehen wir nicht, kein Prophet ist mehr da, und keiner ist unter uns, der wüsste, wie lang es dauert.

74,10 Wie lang, o Gott, darf der Gegner lästern, darf der Feind deinen Namen immerfort schmähen? 74,11 Warum ziehst du deine Hand hinweg, hältst deine Rechte im Schoß zurück? 74,12 Du, Herr, bist mein König seit je, der rettende Taten auf Erden vollbringt. 74,13 Du hast in deiner Kraft das Meer erschüttert, auf den Fluten die Köpfe der Drachen zerschmettert. 74,14 Du hast des Seedrachen Köpfe zerschlagen, gabst ihn den Haien zum Fraße. 74,15 Du ließest aufbrechen Quelle und Bach und legtest nie versiegende Ströme trocken. 74,16 Dein ist der Tag und dein auch die Nacht, du hast Leuchte und Sonne befestigt. 74,17 Du hast alle Zonen der Erde bestimmt, Sommer und Winter hast du gemacht. 74,18 So denke daran: Der Feind schmäht den Herrn, ein törichtes Volk lästert deinen Namen!

74,19 Gib das Leben deiner Bekenner nicht dem Verderben preis, das Leben deiner Gebeugten vergiss nicht für immer! 74,20 Blicke auf deinen Bund! Denn angefüllt sind die finsteren Winkel des Landes als Stätten der Gewalttat. 74,21 Lass den Unterdrückten nicht beschämt abziehen! Der Bedrängte und Arme preise deinen Namen! 74,22 Erhebe dich, Gott, führe deinen Streit! Denke daran, wie die Toren beständig dich schmähen! 74,23 Vergiss nicht das Lärmen deiner Widersacher! Das Toben deiner Gegner steigt dauernd empor.

 

30. Mai 2021 – Dreifaltigkeitssonntag

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind besuchte mich in den Morgenstunden und sprach ...

Jesuskind: Der Ewige Vater hat Maria durch den Heiligen Geist als Braut erwählt, weil sie die größte Opferbereitschaft eines Menschen in Ihrem Herzen trug, der bisher gelebt hatte. Ihr ganzes Sein ist ein Dienen dem Ewigen Vater bis zum heutigen Tage und in Ewigkeit. Auch war Ihr Herz von großer Sehnsucht nach dem kommenden Messias erfüllt, ohne zu wissen, dass Ich es bin und sie Meine Mutter auf Erden werden würde. Es war ein Ruf des Vaters in Ihrem Herzen, doch musste alles verborgen bleiben, damit der Widersacher noch nicht Hand anlegen konnte. So wollte es Mein Vater im Himmel. Werdet wie Meine Mutter. Serviam!*

Manuela: Er segnete mich und entschwand.

* Serviam! = Ich werde dienen!

 

11. Juni 2021 – Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind kommt aus der strahlenden Hostie zu mir. Der Herr erscheint in Prager Gestalt mit großer goldener Krone. Sein lockiges Haar glänzt ganz golden von dem schönen Licht, welches Ihn umgibt.

Er segnet mich: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Er trägt einen roten Samtmantel mit goldenen Lilien darin und ein rotes Gewand. Sein Herz strahlt golden. Er trägt Sein Herz offen. In Seiner linken Hand trägt der Herr ein Kreuz aus roten Rubinen in Tropfenform. In der Mitte sehe ich eine weiße, große Perle. Sein goldenes Zepter trägt das Jesulein in Seiner rechten Hand.

Er kommt näher zu mir und schaut mich an. Er schwebt zu mir. Jetzt sehe Ich je einen Engel in schlichtem, weißen, abstrahlenden Gewand neben Ihm. Sie stellen Seinen Mantel aus.

Jesuskind: Heute ist das Fest Meines Heiligsten Herzens und es ist bei euch in Vergessenheit geraten. Ist dieses Fest nicht das große Fest der Wiedergutmachung? Ist Mein Heiligstes Herz nicht mit der Lanze für Meine Heilige Kirche durchstoßen worden? Ich schenke euch Gnade und Barmherzigkeit an diesem Meinem Feste.

Manuela: Ich sehe nun drei Körbe mit Briefen, die der Himmelskönig mit Seinem Zepter segnet. Dabei hält Er das Kreuz in die Höhe.

Jesuskind: Der Kirche, Meiner Braut, schenkte Ich Mein Herz. Auf allen Altären der Katholischen Kirche wird Mein Heiligstes Herz lebendig, wenn ihr es nur wollt, liebe Seelen. Wie sehr liebe Ich euch. Was könnte Ich euch mehr schenken als Mein Heiligstes Herz? Aus Meinem Herzen fließen die Ströme Meiner Barmherzigkeit zu euch.

Manuela: Ich sehe einen blauen, einen weißen Briefumschlag mit Lilien, vier Briefumschläge mit Aufklebern, einen Umschlag mit dem Jesulein drauf, einen Umschlag mit der Gottesmutter, ein Umschlag mit einem Engel, ein Umschlag mit Lilien und einer mit Rosen, ein Bild von einem Kind, einen weißen Zettel, einen blauen Zettel, einen roten Briefumschlag. Das Herz des Herrn öffnet sich und alle Gebetsanliegen sind in Seinem Herzen.

Jesuskind: Bleibt Mir treu. Seid in Meinem Herzen. Wenn ihr dies aufrichtig wünscht, wird euer Herz zum Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Betet, opfert, tuet Buße, macht wieder gut an diesen Tagen, die Ich euch nenne.

Bereitet eine Gebetswache in Sievernich vor am Fest Meines Kostbaren Blutes. Ich wünsche ein Gebet von zwölf Stunden. Ebenso betet am 13. Juli und am 6. und 14. August. Wachet und betet für Meine Kirche, Meine Braut. Ich wünsche das Gebet der Wiedergutmachung von euch an diesen Tagen. Zählt gemeinsam also vier Tage Gebet der Wiedergutmachung, einen jeden Tag für eine Generation; denn Ich will euch erretten und zum Vater führen. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu!

Manuela: Ich darf Sein Kreuz zur Verehrung in Stellvertretung aller Gläubigen küssen. Er segnet und entschwindet im Licht.

 

13. Juni 2021 – Melchisedech

Manuela: Nach der Wandlung sah ich in der Heiligen Messe einen festlich, jedoch ungewöhnlich, gekleideten, sehr schlanken Mann mit weißem Haar und Bart. Er trug eine gold weiß reich verzierte Kopfbedeckung, auf der vorne ein goldenes, rundes Schild war. Die Inschrift konnte ich leider nicht erkennen.

Sein Unterkleid war weiß mit langem Arm. Darüber trug er etwas ähnliches wie eine römische Kasel oder auch 'Bassgeige' genannt, ein Brokat-Messgewand, wie ein katholischer Priester es trägt. Dieses war aber nicht abgerundet, sondern eckig. Es war mit Quasten verziert und etwas aus Gold, was ich leider nicht richtig erkennen konnte. Um seine Brust trug er einen reich verzierten Ephod (mit Gold und Edelsteinen). Um die Ärmel war etwas wie eine Schnur gewickelt.

Melchisedech: Siehe, ich bin Melchisedech, ein bekannter Priester des Allmächtigen Gottes. Zur Zeit des Alten Bundes lebte ich auf Erden. Der Herr sandte mich zu dir.

Manuela: Nun sah ich, das Melchisedech in seinen Händen jeweils die Hälfte eines großen Buches hielt. Es hatte ein prächtiges Buchcover aus rot gefärbtem Leder mit einem verzierten, schönen, großen, goldenen Kreuz darauf geprägt. Leider war es in der Mitte getrennt. Also war es nicht mehr ein Buch, sondern es war in zwei Teile auseinander gebrochen.

Melchisedech: Sie wollen es brechen!

Sei nicht traurig und werde nicht mutlos! Viele Menschen und Gottgeweihte werden fallen. Schaue in die Heilige Schrift. Schaue, was die Offenbarung sagt: 144.000 werden errettet. Alles wurde schon durch die Heilige Schrift prophezeit. Sie wird sich erfüllen.

 

Die Offenbarung des Johannes

7 Zwischengesicht: Versiegelung der Auserwählten

1 Danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen. Die hielten die vier Winde der Erde fest, dass kein Wind blasen sollte über die Erde noch über das Meer noch über irgendeinen Baum. 2 Und ich sah einen andern Engel vom Aufgange der Sonne heraufkommen. Der trug ein Siegel des Lebendigen Gottes und rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen die Macht gegeben war, zu schädigen das Land und das Meer: 3 Schädigt nicht das Land noch das Meer noch die Bäume, bis wir den Dienern unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben. 4 Und ich hörte die Zahl der also Bezeichneten: hundertvierundvierzigtausend Bezeichnete aus allen Stämmen der Söhne Israels. 5 Aus dem Stamme Juda zwölftausend, aus dem Stamme Ruben zwölftausend, aus dem Stamme Gad zwölftausend, 6 aus dem Stamme Aser zwölftausend, aus dem Stamme Nephtali zwölftausend, aus dem Stamme Manasse zwölftausend, 7 aus dem Stamme Simeon zwölftausend, aus dem Stamme Levi zwölftausend, aus dem Stamme Issachar zwölftausend, 8 aus dem Stamme Zabulon zwölftausend, aus dem Stamme Joseph zwölftausend und aus dem Stamme Benjamin zwölftausend mit dem Siegel Bezeichnete.

(2-8: Die mit dem Siegel Gottes Bezeichneten werden nicht in den großen Abfall hineingezogen werden. Der untreu gewordene Stamm Dan ist durch Manasse ersetzt.)

9 Danach sah ich, und siehe da, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkern und Stämmen, Ländern und Sprachen. Sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern und trugen Palmen in ihren Händen. 10 Sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserm Gott, der auf seinem Throne sitzt, und dem Lamme! 11 Alle Engel standen rings um den Thron und die Ältesten und die vier Wesen, und sie warfen sich auf ihr Angesicht nieder vor dem Thron, beteten Gott an 12 und sprachen: Amen, Lob und Preis, Weisheit und Dank, Ehre, Macht und Kraft sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 13 Da fragte mich einer von den Ältesten: Wer sind diese da in den weißen Kleidern, und wo kommen sie her? 14 Ich sagte zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Die sind es, die aus der großen Trübsal kommen. Sie haben ihre Kleider weiß gewaschen im Blute des Lammes. 15 Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm in seinem Tempel Tag und Nacht, und der, der auf dem Throne sitzt, wird bei ihnen wohnen. 16 Sie werden nicht mehr Hunger und Durst haben, weder die Sonne noch irgendeine Hitze wird sie drücken. 17 Denn das Lamm mitten vor dem Throne wird sie weiden und an die Quellen lebendigen Wassers führen; und Gott wird abwischen jede Träne von ihren Augen.

(9-17: War die Zahl der Auserwählten aus Israel schon groß, so reicht zur Abschätzung der Geretteten aus der Heidenwelt gar kein Zahlensystem mehr aus. Ewig ungetrübtes Glück wartet ihrer als Hausgenossen Gottes.)

 

14 Das Reich des Lammes

1 Und ich schaute, und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Sion. Bei ihm waren Hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf der Stirne geschrieben trugen. 2 Ich hörte eine Stimme vom Himmel wie die Stimme vieler Wasser und wie die Stimme gewaltigen Donners, und wie von Harfenspielern, die ihre Harfen schlagen, klang die Stimme, die ich hörte. 3 Sie singen gleichsam eine neues Lied vor dem Throne und vor den vier Wesen und den Ältesten. Niemand konnte das Lied lernen als die Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. 4 Das sind die, die sich mit Weibern nicht befleckten, denn sie sind jungfräulich. Sie folgen dem Lamme, wohin es geht. Als Erstlinge sind sie aus den Menschen erkauft für Gott und das Lamm. 5 In ihrem Munde ward keine Lüge gefunden. Makellos sind sie [vor Gottes Thron].

(1-5: Diese 144.000 (Symbol einer gewaltigen und doch bestimmten Menge) sind nicht die gleichen wie 7,4. Ihr Lied ist wuchtig und doch lieblich. Es zu singen und ständig das Ehrengeleite des Gotteslammes zu bilden, ist das Privileg der jungfräulichen Seelen beiderlei Geschlechts, die hienieden schon in ungeteilter Hingabe sich Christus weihten.)

 

Melchisedech

Gen 14,18 Und Melchisedech, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; er war nämlich ein Priester des Allerhöchsten Gottes.

 

Hebräer 7 Christus und Melchisedech

1 Dieser Melchisedech nämlich, König von Salem, Priester des höchsten Gottes, traf mit Abraham zusammen, als dieser von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und segnete ihn (1 Mos 14,17-20). 2 Dafür gab ihm Abraham den Zehnten von allem. Er heißt verdolmetscht zunächst "König der Gerechtigkeit", dann aber auch "König von Salem", das ist "König des Friedens". 3 Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, kennt keinen Anfang der Tage noch ein Ende des Lebens, vielmehr wird er dem Sohne Gottes ähnlich gestaltet und bleibt Priester immerdar.

(3: Von Melchisedech erwähnt die Heilige Schrift weder Vater noch Mutter, weder Geburt noch Tod, noch Nachfolger. So ist ihm Christus ähnlich, der auf Erden keinen Vater hat, der nicht von Levi abstammt, der ohne Nachfolger ewig Priester ist.)

4 Betrachtet aber, wie groß dieser ist, dem ein Abraham sogar den Zehnten gab von den auserlesensten Beutestücken, er, der Patriarch. 5 Wohl haben auch die, die als Nachkommen Levis das Priestertum empfangen, ein Gebot, das Volk mit dem Zehnten zu belegen, entsprechend dem Gesetze, das heißt ihre eigenen Brüder, obschon sie hervorgegangen sind aus der Lende Abrahams. 6 Derjenige aber, der nicht aus ihnen seine Herkunft ableitet, hat Abraham mit dem Zehnten belegt und den gesegnet, der die Verheißungen hatte. 7 Ohne jede Widerrede aber gilt, dass das Geringere von dem Überragenden gesegnet wird. 8 Auch empfangen hier sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt ist, dass er lebt. 9 Ja, sozusagen ist durch Abraham auch Levi, der den Zehnten empfängt, mit dem Zehnten besteuert worden; 10 denn er war noch in der Lende seines Vaters, als Melchisedech ihm entgegenkam.

(10: Abraham war der Urgroßvater Levis.)

11 Wenn nun die Vollendung mit dem levitischen Priestertum erreicht gewesen wäre – das Volk hat ja auf Grund desselben seine gesetzliche Verfassung erhalten –, wozu war es dann nötig, dass ein anderer Priester eingesetzt wurde nach der Ordnung des Melchisedech, anstatt nach der Ordnung des Aaron benannt zu werden? 12 Denn wenn das Priestertum wechselt, dann muss auch ein Wechsel des Gesetzes eintreten. 13 Von dem nämlich dies ausgesagt wird, der gehörte zu einem anderen Stamm, aus dem noch niemand dem Altare gedient hat. 14 Bekanntlich ist ja unser Herr aus Juda hervorgegangen, einem Stamm, von dem Moses, wo er vom Priestertum redet, nichts gesagt hat. 15 Noch offenkundiger wird dies dadurch, daß ein anderer Priester nach der Ähnlichkeit des Melchisedech eingesetzt wird, 16 der es nicht nach dem Gesetz einer fleischlichen Abstammungsvorschrift wurde, sondern kraft unvergänglichen Lebens. 17 Denn von ihm wird bezeugt: Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech (Ps 110,4).

18 Es erfolgt nämlich einerseits die Aufhebung einer früher gültigen Verordnung wegen ihrer Schwäche und Nutzlosigkeit – 19 das Gesetz hat ja nichts zur Vollendung gebracht – anderseits (erfolgt die) Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahekommen. 20 Und insofern er nicht ohne Eidschwur zum Priester eingesetzt worden ist – denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden, 21 dieser aber mit einem Eidschwur durch den, der zu ihm gesprochen: Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester ewiglich (Ps 110,4) – 22 insoweit ist Jesus eines besseren Bundes Bürge geworden. 23 Auch gab es dort eine größere Anzahl Priester, da der Tod sie hinderte, es immer zu bleiben. 24 Er aber, der ewig bleibt, hat ein unvergängliches Priestertum. 25 Deshalb kann er immerdar jene erretten, die durch ihn Gott sich nahen; er lebt ja allezeit, um als Fürbitter für sie einzutreten.

26 Ein solcher Hoherpriester ziemte uns: heilig, unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und erhaben über die Himmel, 27 der nicht täglich nötig hat, wie die Hohenpriester, zuvor für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, dann für die Sünden des Volkes. Das hat er getan ein für allemal, da er sich selbst opferte. 28 Das Gesetz bestellt als Hohepriester solche Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind, das eidlich bekräftigte Wort aber, das dem Gesetze folgte, den auf ewig vollkommenen Sohn.

(1-28: Um die wankenden Christen im Glauben zu festigen, führt der Verfasser den unwiderlegbaren Nachweis, dass es töricht wäre, vom mosaischen Gesetz oder vom levitischen Priestertum das Heil zu erwarten. In der Person Christi besitzen wir den einzig wahren Hohenpriester, den Gott selber durch feierlichen Eidschwur für ewig eingesetzt hat.)

 

28. Juni 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Eine goldene Lichtkugel schwebt zu uns aus Richtung Haus Jerusalem kommend in der Luft. Schon in der Luft öffnet sich diese, und ich sehe, umgeben von Licht, das Gnadenreiche Jesuskind. Das Jesuskind schwebt über dem Immaculata-Brunnen. Es trägt ein königsblaues Gewand, einen königsblauen Mantel mit goldenen Stickereien. Es hat eine goldene Krone auf und hat dunkelgelocktes Haar, blaue Augen. Es trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es das Haus Jerusalem. Und der Herr segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Sohn, das bist Du, das weiß ich.

Jesuskind: Der Sohn, das bin Ich. Ja.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet. Lasst das Wort des Ewigen Vaters in euren Herzen klingen. Richtet euer Leben nach der Liebe des Ewigen Vaters aus. Liebe Seelen, der Vater im Himmel liebt euch so sehr! So komme Ich zu euch, um euch zu stärken.

Manuela: Oh, jetzt sehe ich, dass Er Sein Herz offen trägt, und Sein Zepter geht an Sein Herz. Der Herr besprengt uns mit dem Kostbaren Blut. "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Jesuskind: Am Fest des Kostbaren Blutes werde Ich zu euch kommen. Mein ganzes Herzblut wird auf euch strömen und auf die Kreuze und Rosenkränze, die ihr Mir darbringt. Mein ganzes Blut und sogar Mein Wasser habe Ich für euch vergossen. Ich liebe euch! Bleibt dem Wort des Ewigen Vaters treu! Adieu!

Manuela: Zum Abschluss beten wir: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Wir danken dem Herrn.

 

1. Juli 2021 – Fest des Kostbaren Blutes; Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Ich sehe ein goldenes Licht über dem Baum. Das Licht öffnet sich und daraus kommt das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt: Es kommt herausgeschwebt. Es trägt eine goldene Krone, dunkles, gelocktes Haar, blaue Augen. Es hat ein rotes Gewand an, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen roten Mantel. In Seiner rechten Hand hält Es ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand hält Es das Goldene Buch.

Jetzt sehe ich noch zwei Lichter, die sich ebenfalls öffnen, je ein Licht rechts, ein Licht links. Es sind zwei Engel, die das Jesuskind begleiten, im einfachen, schlichten Gewand mit schulterlangem, dunkelblondem Haar. Das Jesuskind segnet uns alle: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Jesuskind: Werde Ich noch Glauben finden unter euch, wenn Ich wiederkomme? Liebe Seelen, die Kirche wird von der Finsternis sehr bedrängt.

Durch Mein Kostbares Blut habe Ich die Seelen losgekauft. Dies scheinen viele Seelen nicht zu wissen und nicht zu würdigen. Ich Bin der Herr. Schaut, wie sehr der Satan euch in Versuchung führt. Das Gesetz Meines Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit.

Und so sandte der Ewige Vater Meine Heiligste Mutter. Und ihr habt Sie nicht gehört. Wie habt ihr auf Ihre Botschaft reagiert?

Zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter, aber zu jenen, die die [Regenbogen-] Fahnen hängen lassen, diese werde Ich mit dem eisernen Zepter regieren. Sie nehmen den Regenbogen. Dies ist der Bund Meines Ewigen Vaters zu euch. Dies ist ein Zeichen des Ewigen Vaters, und der Widersacher ahmt dieses Zeichen nach.

Meine getreuen Kinder rufen "Serviam" (ich werde dienen). Sie sind Kinder des Ewigen Vaters. Doch die Kinder Esaus rufen "Non Serviam" (ich werde nicht dienen) mit diesem nachgemachten Zeichen. Und schaut, Meine Heiligste Mutter sprach so oft auf der Erde zu euch.

Manuela: Er kam nahe zu mir und sprach davon, dass viele Seelen den Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter mit einem "Non Serviam" durch verweltlichte Bewegungen antworten. Dazu ist es gekommen, da dem Aufruf und Wunsch der Gottesmutter weltweit nicht gefolgt wurde. Seine Heiligste Mutter antwortete hingegen dem Ewigen Vater mit einem "Serviam". Er erinnerte mich daran, dass Seine Heiligste Mutter auch zur Zeit Ihrer Erscheinungen in Sievernich des Kindesmissbrauchs wegen sehr geweint hat. Wir sind dazu gerufen, unsere Kinder zu schützen. Unsere Sünden, unsre Hartherzigkeit und Grausamkeit lassen noch heute Statuen und Bilder der Gottesmutter Tränen vergießen, da die Ungeborenen und oft auch die Kinder keine Stimme haben.

Jesuskind: Heute, am Fest des Kostbaren Blutes, gedenke Ich ganz besonders der ungeborenen Kinder. Hört ihr nicht ihr Rufen? Und so erscheine Ich um ihrer Willen als Kind. Und ihr braucht nicht zu fragen, warum der Herr, der Heiland, zu euch als Kind kommt. Der Mord der Ungeborenen ist die Geißel eurer Zeit. Im Strafgericht werdet ihr die Schreie der Ungeborenen hören. Die Leiber der Mütter werden den ungeborenen Kindern zum Grab. Sie sollen doch voller Liebe sein!

Meine Heiligste Mutter wird von Menschen nachgeahmt. Die Quelle des Nachahmens und Verwirrens ist das "Non Serviam".

Manuela: Der Herr schaut auf Sein pulsierendes Herz und spricht ...

Jesuskind: Deshalb ist es möglich, dass ihr heute wiedergutmacht und weiterhin im Sinne der Wiedergutmachung betet, damit das kommende Strafgericht des Ewigen Vaters abgemildert wird. Gebet, Opfer, Buße! Wie sehr freue Ich Mich über euer Gebet.

Manuela: Der Himmelskönig spricht mit mir über die Heilige Schrift. Die Stelle der Schrift, wo eine Frau Ihn mit kostbarem Öl salbte.

Also Du meinst die Stelle aus der Heiligen Schrift! Ja, die kenne ich. Wo Du gesalbt wirst mit Öl. Ja.

Jesuskind: Die Reue der Menschen ist eine Salbung der Seele, die Salbung ihrer Seelen. Und so wünsche Ich reuevolle Herzen, die zu Mir kommen und das Sakrament der Buße empfangen.

Manuela: Er erklärt mir, dass die aufrichtige Reue im Herzen eines Menschen kostbarstes Öl ist, mit der dieser Mensch seine Seele salbt und für den Ewigen Vater bereitet. So sei auch die Frau, die Ihn salben durfte, voller Reue und Hingabe gewesen. Ebenfalls sollen auch wir mit reuevollem und opferbereitem Herzen zum Herrn kommen.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Das Jesuskind steigt etwas hinab zu uns und die Engel stellen den Mantel weit aus. Jetzt sehe ich Sein geöffnetes Herz. Ja, Sein Herz wird ganz groß und das Kostbare Blut kommt zu uns. Er besprengt uns auch mit Seinem Kostbaren Blut. Alles ist von Ihm mit Seinem Kostbaren Blut besprengt worden.

Jesuskind: Ich liebe euch so sehr! Bleibt standhaft. Viele Seelen werden fallen, weil sie nicht auf das Wort des Vaters hören. Ihr eigenes Wort führt sie in die Irre, ihr eigener Wille, der sich mit dem Zeitgeist verbindet. Der Zeitgeist ist nicht der Geist des Ewigen Vaters, ist nicht der Heilige Geist. Der Zeitgeist ist der Geist der Welt. Darum möchte Ich euch retten und bewahren und stärken, damit ihr nicht zugrunde geht und eure Seelen einst ins Vaterhaus finden. Bleibt der Heiligen Schrift treu. Es ist das Wort des Ewigen Vaters und Mein Wort, das Wort des Heiligen Geistes. Macht wieder gut, betet, betet, betet!

Manuela: Der Herr spricht zu mir bezüglich des Glaubensabfalls.

Wird es so arg? Ach! Aber sie haben doch Theologie studiert. Ich verstehe das gar nicht. Ich kann es nicht verstehen. Und gerade für jene sollen wir besonders beten?

Jesuskind: Betet besonders für die irregeleiteten Seelen.

So segne Ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Serviam! Adieu.

Manuela: Der Herr entschwindet im Licht, sowie die beiden Engel. Die Lichter werden kleiner und schweben in den Himmel, bis ich diese nicht mehr sehe.

Wir beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, ..." und beten weiter den Rosenkranz.

 

13. Juli 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe drei goldene Lichtkugeln, eine große und zwei kleinere Lichtkugeln. Dann plötzlich jeweils rechts und links von der großen Kugel zwei kleinere Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht kommt heraus. Die beiden anderen Kugeln, rechts und links von der großen Kugel, also insgesamt fünf Kugeln, öffnen sich auch. Ein wunderbares Licht kommt auch aus diesen hervor.

Das Jesulein kommt aus der großen Kugel in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone, dunklen Locken, blauen Augen geschwebt. Und Es hat ein rotes Gewand an, einen roten Mantel, der mit goldenen Lilien bestickt ist. In Seiner rechten Hand trägt Es ein goldenes Zepter, in Seiner linken Hand, trägt Es 'Das Goldene Buch'.

Jetzt sehe ich neben Ihm je zwei Engel in einfachem, aber strahlendweißem Gewand bekleidet. Die heiligen Engel stellen den Mantel des Jesuskindes weit aus. Und wir sind alle im Mantel des Kostbaren Blutes geborgen.

Das Jesuskind segnet uns mit dem goldenen Zepter. Und ich sehe jetzt, dass auf dem goldenen Zepter ein goldenes Kreuz ist.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: Herr, warum sagst Du immer: "Das bin Ich?"

Jesuskind: Weil der Satan sich nie Sohn Gottes nennen wird.

Liebe Seelen, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Und doch muss Ich es zulassen, dass der Ewige Vater Sein Strafgericht über die Erde senden wird. Ihr seid gekommen, ihr macht wieder gut, um dieses Strafgericht zu mildern. Betet, opfert, tuet Buße! Ihr werdet die Menschen von Sodom und Gomorra beneiden.

Manuela: Dann kommt das Jesulein näher zu mir geschwebt und spricht davon, dass ich vor Monaten schon die himmlische Warnung erhalten habe, dass Ezechiel wegen der begangenen Sünden im Sommer seine Schale ausgießen wird. (Der Gedenktag des Propheten wird im Juli gefeiert.) Der Herr spricht zu mir, dass in den nächsten Tagen heftige Unwetter erfolgen und die Menschen sehr beten sollten.

(Eigene Anmerkung: Ich teilte den anwesenden Betern nach Erhalt der Botschaft mit, dass heftige Unwetter kommen und sie sehr beten sollten.)

Jesuskind: Wie sehr ist die heutige Jugend irregeleitet. Doch nicht sie trifft der Makel. Der Makel trifft diejenigen, die lehren. Satan verfolgt die treuen Seelen. Und immer wieder wird er durch falsche Lehren Seelen irreleiten. Würdet ihr die Heilige Schrift lesen, das Wort Meines Ewigen Vaters, so würdet ihr erkennen, dass er immer und immer wieder dieses tut.

Manuela: Der Himmelskönig spricht davon, dass der Widersacher immer die treuen Seelen verfolgt, das Wort Gottes in Frage stellt – so sagt Er, sei es schon bei Adam und Eva gewesen – und falsche Lehren in die Gedanken der Menschen einpflanzt. Dies könne ich in der Heiligen Schrift lesen.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung. Hierbei ging es um das Wirken eines Dämons, dessen Namen ich nicht kannte: Asmodai*)

Jesuskind: Liebe Seelen, die Zeit, in der Meine Braut (die Kirche) entstellt wird, ist nur kurz. Ich rufe euch zur Treue gegenüber dem Ewigen Vater auf! Die Heilige Schrift ist Sein Wort. Immer und immer wieder kann Ich dies euch nur sagen.

Manuela: Er kommt näher zu mir. Jetzt öffnet Er Sein Herz und besprengt uns mit dem Kostbaren Blute. Das Zepter geht an Sein Herz und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute.

Danke Herr.

Das Gnadenreiche Jesuskind segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen." Und Er schaut auf uns alle.

Jesuskind: Liebe Kinder, wisst, ihr lebt in der Zeit der Plagen. Und diese Plage, die ihr erlebt, wird nicht die letzte Plage sein. Ihr seid in der Drangsal. Ich aber werde euch schützen durch den Mantel Meines Kostbaren Blutes.

Wenn Ich Meinen Mantel ausstelle, so ist dies eine Demütigung für den Satan. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich eure Seelen erkauft. Und so, wie der Satan einst vor seinem Sturz die Flügel ausbreitete, so breite Ich jetzt den Mantel Meines Kostbaren Blutes aus zum Heil der Seelen. Der Satan aber hat dies zum Unheil der Seelen getan. Mit Meinem Kostbaren Blute aber habe Ich ihn bezwungen, durch Meinen Tod am Kreuz. Und der Mantel, der Mir einst Spottmantel war, ist nun Mein verherrlichter Königsmantel. Mit diesem Mantel werde Ich einst wiederkommen.

Manuela: Dann wünscht der Herr folgendes Gebet für die Armen Seelen von uns: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns alle in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!"

Am 6. August, ja. Ich danke Dir. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Jesuskind: Adieu.

Manuela: Ich sehe, dass Sein Licht kleiner wird. Er geht in dieses Licht hinein und das Licht verschließt Ihn ganz. Ich kann dann nur noch das Licht sehen. Und die Engel gehen auch in ihr Licht zurück und die Lichter pulsieren und sind fort.

Wir beten: O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe uns alle in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! O Blut und Wasser aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich vertraue auf Dich!

 

* Asmodäus auch Asmodis, griechisch Asmodaios, lateinisch Asmodaeus, hebr.: Aschmedai, ist der Name eines Dämons aus der hebräischen Mythologie. Weitere Schreibweisen sind Asmodeus, Aschmodai, Ashmodai, Asmodi, Asmodai, Asmoday, Asmodee, Asmadeo.

Altes Testament, Tobias 3

Tob 3,8 Sie war sieben Männern zur Ehe gegeben worden; aber Asmodäus, der böse Geist, hatte sie alle getötet, bevor sie mit ihr ehelich verkehren konnten. Die Mägde warfen ihr vor: "Bist du von Sinnen, du Mörderin deiner Männer? Sieben Männer hattest du schon, aber von keinem bekamst du einen Namen."

Tob 3,17 Raphael ward gesandt, die beiden zu heilen, Tobits weiße Flecken [Grauer Star] abzulösen, Sara, die Tochter Raguels, dem Tobias, Tobits Sohn, zur Frau zu geben und Asmodäus, den bösen Geist, zu fesseln, weil es dem Tobias zukam, sie zu besitzen. Zu der gleichen Zeit kehrte Tobit wieder in sein Haus zurück, und Sara, Raguels Tochter, stieg von ihrem Obergemach herab.

 

21. Juli 2021

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind erschien mir am 21. Juli 2021 kurz, im Mantel Seines Kostbaren Blutes.

Jesuskind: Wenn der Winter beginnt, wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen.

Manuela: Der Herr sagte nur einen Satz. Dieser jedoch hat es in sich. Ich kenne die Klagelieder nicht, doch Gott liebte Jeremia sehr.

Nun lese ich erst mal in der Bibel nach. Ich stelle mir die Frage: Warum werden die alten Propheten erwähnt? Ezechiel, Melchizedek, Jeremia?

 

6. August 2021, ca. 15.45 Uhr – Gebetswache in Sievernich. Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Ich sehe in der Luft schwebend drei goldene Lichtkugeln aus Richtung Haus Jerusalem auf uns zukommen, eine große Kugel in der Mitte und jeweils eine kleine Kugel rechts und links von der großen Kugel. Die große Lichtkugel öffnet sich und das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone steigt zu uns hernieder. Es trägt dunkles, gelocktes Haar. Das Haar strahlt auch golden an den Lockenenden und das Gewand sowie den Mantel Seines Kostbaren Blutes.

Die beiden anderen kleineren Kugeln öffnen sich nun auch. Und ich sehe zwei Engel in einem weißen, strahlenden, schlichten Gewand. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Und in Seiner linken Hand sehe ich das Goldene Buch.

Es segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Heute bin Ich zu euch gekommen. Liebt den Himmlischen Vater. Er ist die Quelle allen Lebens. Betet, opfert, tut Buße: Wiedergutmachung für diese Generation. Schaut, König David wollte das Himmlische mit dem Irdischen verbinden. Und so scheiterte er in all seinen Versuchen."

Ich fragte den Herrn: "König David, Herr? Warum, Herr? Ich weiß davon nichts. Du beziehst das auf Deine Kirche?"

Der Herr spricht: "Ja! Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der Heiligen Schrift. Leider muss Ich die Plagen zulassen, die auch euer Land, Deutschland, treffen werden."

Ich fragte wieder den Herrn: "Was meinst Du, Herr? Kommen denn noch Plagen zu uns?"

Das Gnadenreiche Jesulein schaut mich ernst an, nickt Seinen Kopf und sagt: "Ja, Ich bin gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes, um euch Schutz zu gewähren."

Jetzt sehe ich, dass die beiden Engel den Mantel des Kostbaren Blutes weit über uns ausbreiten. Und wir sind alle unter diesem Mantel geborgen.

Der Himmelskönig ruft aus: "Deutschland, Deutschland willst du mehr als König David sein?"

Der Herr wünscht nun, dass ich vor Ort Buße tue, mich auf den Boden lege, in Kreuzform, und mein Gesicht ganz auf den Boden lege und Ihn um Erbarmen bitten soll. Dies tue ich und spreche: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. Zur Bekehrung der armen Sünder bitte ich Dich, Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser."

Dies – so wünscht der Herr – soll ich sechsmal im ganzen tun. Und das habe ich dann auch getan. Nun legt der Himmelskönig das goldene Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Er sagt mir, dass für die Getreuen das goldene Zepter kein richtendes Zepter sein wird, sondern Sein Aspergill des Kostbaren Blutes für die Menschen. Sein eisernes Zepter wird richten, das goldene Zepter die Menschen mit himmlischen Gnaden beschenken.

Jesuskind: Betet besonders für die ältere Generation am 14. August, denn auf ihr liegt eine schwere Last. Sie hätte die Jugend lehren sollen und hat es nicht getan. Wiedergutmachung!

Manuela: Nun wünscht der Herr, dass ich mich wieder in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen für diese Generation bitte. Dies tue ich für diese ältere Generation: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme dich unser!"

Elf mal habe ich auf Wunsch des Jesuleins gebittet.

Jesuskind: Bedenkt, dass Ich euch mit Meinem goldenen Zepter regiere.

Manuela: Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Der Herr ist dieses Mal sehr nahe zu uns gekommen und spricht: "Ich möchte in euren Herzen wohnen."

Ich danke von ganzem Herzen, deo gratias!

Der König des Himmels spricht zu mir, dass wir alle mit Ihm heute auf dem Berg Tabor sind. Sein Mantel, einst Spottmantel, sei nun der verklärte Himmlische Königsmantel Seines Kostbaren Blutes, mit dem Er wiederkommen wird.

Das Jesulein segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Jesuskind: Adieu!

Manuela: Die große, goldene Kugel schließt sich, die beiden anderen, kleineren Kugeln auch. Die Lichter pulsieren und werden kleiner und sind dann fort.

Wir beten zum Abschied: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

"Jesus, Maria, Joseph" dreimal. Und dann beten wir noch dreimal: "O mein Jesus, ich vertraue auf Dich."

 

14. August 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes in Sievernich.

Manuela: Ich schaue eine große Lichtkugel, eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleinen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich langsam und wunderschönes Licht kommt aus dieser Kugel zu uns. Das Gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, dem Gewand und dem Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt zu uns hernieder. Es trägt das goldene Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand trägt es einen großen, goldenen Kelch.

Jetzt öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und jeweils ein Engel steht neben dem Jesuskind. Sie breiten den Mantel Seines Kostbaren Blutes ganz weit über uns aus. Der König des Himmels segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, betet mit Mir den Psalm 123!"

Der Himmelskönig erklärte mir, dass wir Ihm heute auf dem kleinen Berg Tabor hier in Sievernich begegnen dürfen und wir diese Begegnung in unserem Herzen tragen sollen. So wünscht der Herr als Erinnerung an diese Begegnung den Psalm 123 (alte jüdische Zählweise) von uns als Gebet: "Zu Dir erhebe ich meine Augen, der Du im Himmel thronst, ..."

"Herr, ich kenne ihn nicht. Gerne werde ich dann diesen Psalm beten."

Jesuskind: Ich habe dir heute einen Kelch mitgebracht. Möchtest du ihn für alle Getreuen trinken?

Manuela: Herr, ich werde diesen Kelch trinken, wenn Du sagst, dass ich es tun soll.

Der Herr kommt näher zu mir und neigt den Kelch ganz, so dass eine bittere Flüssigkeit in meinen Mund läuft.

Jesuskind: Betet, tut Buße in den kommenden Tagen! Ich werde euch nicht verlassen! Ich bin bei euch und schaue in eure Herzen. Bereitet gerade in der Not, in der Drangsal, eure Herzen zu einem Tabernakel Meines Heiligsten Herzens. Ich sehe, dass eure Herzen Flecken haben.

Manuela: Herr, wasche uns mit Deinem Kostbaren Blute rein. Wir haben alle Makel. Wir haben alle Flecken, und zwar große.

Der König des Himmels nimmt das Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens, Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heilligen Geistes. Amen."

Seine goldene Krone strahlt wunderbar. Sie ist mit roten Steinen bestückt. Wir sind alle gesegnet und besprengt worden mit Seinem Kostbaren Blut.

"Ich danke Dir von ganzem Herzen, mein Herr und Heiland Jesus Christus. Deo gratias! Ich danke Dir in alle Ewigkeit."

Der Herr weist mich darauf hin, dass diese Gebetswache das vorerst letzte öffentliche Treffen in diesem Jahr für die Menschen in großer Gruppe sein wird. Er wird uns Nachricht geben, wenn dies wieder offiziell möglich sein wird.

"Das wird dann nicht mehr möglich sein, dass wir uns hier treffen, ja? Dann warten wir hier auf Deine Nachricht, Herr."

Nun wünscht der Herr, dass ich mich in Kreuzform auf den Boden lege und um Erbarmen bitte für die ältere Generation.

"Das mache ich, Herr. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich der älteren Generation!" Elf Mal soll ich so um Erbarmen flehen.

Dann sollte ich um Erbarmen für die Kirche bitten: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich Deiner Kirche!" Sieben Mal soll ich um Erbarmen rufen.

Jesuskind: Der Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte befolgt. Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung! Mit dem Ruf zum Ewigen Vater werdet ihr den Stein aufhalten können.

Manuela: Der Stein, Herr? Ach, das meinst Du. Ja, das ist der Stein von Mekka. Ach!

Das Jesulein spricht, während Er Seine Augen auf uns alle richtet: "Ich möchte in euren Herzen bleiben."

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Das Göttliche Kind Jesu sagt: "Adieu!" Es wünscht das Gebet von uns und wir beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Daraufhin zeigt mir der Herr eine große Zahl/Gruppe Armer Seelen, die Er heute aus dem Fegefeuer befreit hat, da Sein Kostbares Blut auch in das Fegefeuer ging. Diese Seelen sind verstorbene Angehörige der anwesenden Beter-/innen.

"Vergelt‘s Gott ewiglich! Danke von ganzem Herzen. Deo gratias!"

Nun sollte ich das kleine Lied anstimmen: Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis. Dann segnete uns das Göttliche Kind zum Abschluss: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Das Jesuskind geht zurück in das Licht. Die Lichtkugeln werden kleiner, pulsieren und entschwinden.

 

19. August 2021 – Während des Rosenkranzgebets.

Manuela: Während des Rosenkranzgebetes sah ich das Gnadenreiche Jesuskind in weißem Gewand mit nackten Füßen vor mir stehen. Ich konnte sehen, dass Es die Wundmale trug. Aus diesen strahlte wunderbares Licht. Die ganze Erscheinung strahlte. Das lockige Haar strahlte golden vor Licht.

Auf meinem Tisch sah ich eine Karte ausliegen. Deutschland war auf dieser Karte abgebildet. Jetzt sah ich, dass das Jesulein eine Dornenkrone in Seinen Händen trug. Es legte die Dornenkrone auf die Karte, die unser Land, Deutschland, zeigte.

(Eigene Anmerkung: Wir sollten sehr beten!)

 

30. August 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe drei Lichtkugeln, eine große Lichtkugel in der Mitte und zwei kleinere Lichtkugeln, je eine Lichtkugel rechts und links von der großen Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich und das Jesuskind kommt in Prager Gestalt hervor. Es trägt eine große, goldene Krone und das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Der Mantel und Sein Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Wunderbar!

In Seiner rechten Hand trägt es ein goldenes, großes Zepter und in Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel. Über der Weltkugel ist ein großes, goldenes Kreuz zu sehen. Der Himmelskönig spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Jetzt öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel in strahlend weißem Gewand kommen aus diesen Kugeln hervor. Es ist ein wunderschön goldenes Licht, alleine schon die Kugeln zu sehen. Ein wunderschönes Licht geht vom Jesuskind und den Engeln aus.

Jesuskind: Liebe Freunde, betet das Gebet der Wiedergutmachung, so, wie Ich es wünschte und es noch immer wünsche. Hört auf Mein Wort. Serviam!*

Manuela: Das Jesuskind kam näher zu mir und wünschte, dass auch ich nahe zu Ihm komme. Ich rutschte auf meinen Knien näher zum Herrn. Über seinem Herzen sehe ich eine Schrift, die ich auf dem Boden malen soll: IHS

Jesuskind: Früher haben sie auf das Schild INRI geschrieben. Es war an Meinem Kreuz. Am Kreuz habe Ich euch durch Mein Kostbares Blut erlöst. Dies war der Wille des Himmlischen Vaters; denn nur der Sohn Gottes konnte das Opfer der Erlösung bringen, und dieser Sohn, das bin Ich.

IHS – das ist Mein Name, Mein verherrlichter Name, den ihr nun in eure Häuser bringen sollt. Dieser Name, Mein Name, bringt euch Segen. Es ist wichtig, dass ihr ihn in euren Häusern habt. Hört auf Mein Wort. Öffnet euer Herz. Befreit euch von euren eigenen Vorstellungen. Die Liebe rettet euch. Ich bin die Liebe selbst. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel – Jesus Christus.

So bin Ich als Kind zu euch gekommen, weil ihr die Kinder mordet, weil Leihmütter eure Kinder austragen, weil Männer Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, weil Frauen Kinder erziehen wollen, die keine Eheleute sind, so wie es dem Himmlischen Vater gefallen würde; denn die Ehe ist ein Geschenk des Himmels. Die Wissenschaft experimentiert mit Embryonen. Dies ist nicht der Wille des Ewigen Vaters.

Und so komme Ich als Kind zu euch, weil ihr die Kinder entrechtet habt. Ich bin die Liebe selbst. Wie könnte Ich nicht mit ihnen fühlen. Hört den Ruf, hört ihr Rufen nach Gerechtigkeit. Betet. Macht wieder gut. Opfert. Opfert das Heilige Messopfer auf. Meidet die Sünde und betet für die Sünder. Was geschieht mit den Kindern, was macht ihr nur? Schaut auf den Ewigen Vater im Himmel, schaut auf das Wort Gottes, schaut auf Mein Wort. Amen.

Manuela: Das Jesulein stimmt das Gebet an, welches wir beten sollen: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Ich bat den Herrn: "O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut!"

Das Jesuskind nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das goldene Zepter wird zum Aspergill Seines Herzensblut.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Seelen, der Ewige Vater liebt euch so sehr.

Serviam, serviam, serviam!*

Manuela: Für alle Kranken wünscht der Herr das Gebet "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich ihrer!" Dies sollen wir drei Mal beten. Dann drei Mal für uns arme Sünder: "O Jesus, Du Sohn Davids erbarme dich unser."

Jesuskind: Tragt die Liebe des Himmlischen Vaters wie eine Krone. Tragt das Christentum in euren Herzen und bewahrt es wie eine Krone. Schaut auf Meine Krone. Adieu!

Manuela: Ich verabschiedete den Herrn und sagte ebenfalls: Adieu!

* Serviam! = Ich werde dienen!

 

6. September 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes in Sievernich.

Manuela: Ein wunderbares Licht kommt zu uns hinunter geschwebt. Die große goldene Kugel öffnet sich. Jetzt sehe ich noch nicht das Gnadenreiche Jesulein, sondern es kommt in einer wunderbaren Schrift aus weißem Licht das Christusmonogramm IHS zu uns hernieder. Nun sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind aus diesem Licht hervorgehen. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone. Es kommt immer weiter aus der Lichtkugel und dem wunderbaren Licht hervor und es trägt das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Es trägt einen weißen Königsmantel, diesmal über dem roten Gewand, der mit goldenen Lilien bestickt ist. Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand das goldene Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Nun öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln gleichzeitig, und wunderschönes Licht kommt aus diesen Kugeln hervor.

Nun sehe ich auch die beiden Engel, die aus je einer Kugel hervorkommen in wunderschönen weiß strahlenden Gewändern. Ich habe sie immer schon beschrieben. Sie haben schulterlanges dunkelblondes Haar. Ich kann nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Die Engel haben kein Geschlecht.

Das Jesuskind segnet uns: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, euer Herr, der Sohn Davids. In Kindsgestalt komme Ich zu euch. Und Ich habe auch schon erklärt, warum ich dies tue.

Hast du Meinen Psalm vergessen?

Manuela: O Herr, ich habe ihn vergessen. Wir wollten den Psalm aus der Bibel beten, ja. Vielleicht können wir das auch gleich noch tun. Entschuldige bitte.

Jesuskind: Den Hoffnungslosen sage, dass Ich Meine Kirche erneuern werde. Seid voller Freude, habt Hoffnung und bleibt Meinem Wort treu. Das, was ihr erlebt, dauert nur eine kurze irdische Zeit.

Manuela: Wie nennst Du es? Apostasie, was ist das?

Das ist das, was wir jetzt erleben und was nur eine kurze Zeit dauert, Herr? Ja?

Jesuskind: So ist es. Bleibt Mir treu!

Manuela: Das Jesusmonogramm IHS wünscht der Herr am Haus Jerusalem und in unseren Häusern als Schutzschild.

 

Jesuskind: Und nun schaue Ich auf eure Anliegen.

Manuela: O Herr, bespreng uns mit Deinem Kostbaren Blute. Ich bitte Dich so sehr darum. Alle, die hier sind, die Herzen, die betenden Herzen und die Herzen, die nicht hier sein können.

Der Herr besprengt uns mit dem Kostbaren Blut und segnet: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Allerkostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt. Amen.

 

Jesuskind: Das Gleiche werde Ich am Haus Jerusalem tun. (Es geht um die Anbringung des Monogramms IHS.)

Manuela: Ich danke Dir von ganzem Herzen Herr, ich danke Dir von ganzem Herzen, ich danke Dir ewiglich von ganzem Herzen.

Serviam! Adieu!

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Dank sei Dir, o Herr, in alle Ewigkeit. Amen.

 

13. September 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes in Sievernich.

Manuela: Ich sehe, dass die große goldene Kugel in der Luft schon steht und schwebt und rechts und links sind zwei kleinere goldene Lichtkugeln, in der Luft schwebend, die eine rechts und links von der großen goldenen Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht geht auf uns alle.

Nun öffnet sich die große goldene Kugel und ein wunderschönes Licht kommt heraus aus dieser Kugel und bildet die Buchstaben IHS in Gold. Und das Jesuskind kommt aus dem wunderschönen Licht hervor. Es kommt in Prager Gestalt zu uns mit einer wunderschönen goldenen Krone, dunkel lockigem Haar, blauen Augen. Es trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand ist mit goldenen Lilien bestickt. Wunderschön!

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln und jeweils ein Engel rechts und links tritt aus diesem wunderschönen Licht hervor. Aus diesen Kugeln kommt ein Licht, aus dem Licht kommen die Engel hervor, tragen strahlend weiße Gewänder. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein goldenes großes Zepter und Es schaut nach unten. Und in Seiner linken Hand trägt Es die Dornenkrone.

Der König des Himmels spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gottes Sohn, Jesus Christus, der Sohn Davids, das bin Ich. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel und komme in Kindsgestalt zu euch."

Jetzt kommt Er etwas zu uns heruntergeschwebt. Und die Engel breiten den Mantel, Seinen Mantel des Kostbaren Blutes aus über uns.

Der Herr sagt zu uns: "Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen. Ich habe den Ruf in euren Herzen gehört. Ich sehe in eure Herzen, Ich sehe, was euch bewegt. Vertraut Meinem Vater im Himmel. Bleibt standhaft!"

Und ich sehe Seine Wundmale, und sie leuchten wunderbar. Jetzt hebt Er die Dornenkrone.

Jesuskind: Schaut, diese Dornenkrone ist der Ruf nach Gerechtigkeit. Diese muss Ich auf euer Land legen. Darum betet um Wiedergutmachung! Und nicht nur auf euer Land muss Ich diese Dornenkrone legen.

Die größte Sünde eurer Zeit ist die Abtreibung. Die Abtreibung der Kinder, die Abtreibung der Seelen, die doch für den Himmel bestimmt waren.

Ich komme mit Meinem goldenen Zepter der Gnade als Freund zu euch. Bringt das Gebet der Wiedergutmachung in die Welt hinein. Dies ist nicht nur dein Auftrag, dies ist euer Auftrag. Serviam!

Manuela: Serviam, Herr, serviam!*

Das sage ich Ihm, das wird erst zum Ende wahr. Er hat mich eben gefragt. Das sage ich Ihm. Ja, das ist wahr gewesen, ja. (Ein Gespräch mit einem Priester erfolgte zuvor. Der Herr sagte dies zu unserem geführten Gespräch.)

Jesuskind: Die Segel der Kirche sind auf den Zeitgeist gerichtet. Die Segel des Zeitgeistes werden in Kürze reißen, weil der Zeitgeist nicht der Heilige Geist ist. Der Zeitgeist gehört der Welt, der Heilige Geist aber ist der Geist Gottes. Der Heilige Geist ist euer Tröster. Ich lasse euch nicht allein.

Manuela: Und so nimmt Er Sein Zepter und Er schaut gleichzeitig auf das Zepter, was unten an der Säule der Jesuskindstatue steht und drückt Sein Zepter an Sein Herz. (Das Zepter an der Säule des Jesuskindes wurde von einem Pilger geschenkt.) Das Zepter des Jesuleins wird zum Aspergill Seines Herzensblutes.

O Herr, besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut.

Der Herr besprengt uns und spricht: Im Namen des Vaters, des Sohnes – das bin Ich –, des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe nicht nur euch, Ich habe auch Meine Kinder aus der Ferne besprengt und Mein Blut ist ins Fegefeuer gegangen, um die Armen Seelen zu befreien. Ich werde wiederkommen. Adieu.

Manuela: Adieu. Adieu, liebes Jesuskind, Adieu.

Wir singen: "Ich bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein. Leucht bis in dein Herzensgrund, bin bei dir zu jeder Stund. In Bedrängnis ruf zu Mir, denn Ich komme gern zu Dir."

Wir beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!"

Adieu!

Unser Herr geht in das Licht zurück, mit den beiden Engeln, die noch Seinen Mantel tragen. Und nun sind sie ganz im Licht verschwunden. Die Kugeln gehen zu und entschwinden Richtung Haus Jerusalem.

"O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser."

Ich danke Dir von ganzem Herzen, o Herr. Deo Gratias!

* Serviam! = Ich werde dienen!

 

20. September 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe drei goldene Kugeln, eine große goldene Kugel in der Mitte und jeweils eine rechts und links, die über uns schweben, jetzt über dem Kastanienbaum. Und ein wunderschönes Licht geht schon von den Kugeln zu uns. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich jetzt und ein wunderbares Licht kommt heraus.

Nun sehe ich, dass das Jesulein in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommt. Es trägt eine große goldene Krone, ein goldenes Gewand und auf der Brust eine weiße Hostie mit der goldenen Aufschrift Seines Heiligsten Namens, das Monogramm IH, der erste Strich von H ist oben im Kreuz, Sein Kreuz, und ein S, IHS. Und Er trägt den Mantel Seines Kostbaren Blutes, auf dem goldene Lilien gestickt sind. Jetzt kommt Er näher.

Dann öffnen sich die beiden anderen Kugeln. Und aus den beiden anderen Kugeln kommen zwei Engel, die ihre Haare bis zur Schulter tragen, dunkelblond und bekleidet sind in einem wunderschönen, aber schlicht weiß strahlendem Gewand. Und sie breiten den wunderbaren Königsmantel kniend über uns aus.

Wir sind ganz im Königsmantel des Jesulein geborgen. Der Mantel ist mit einer Schnalle oben zusammengefasst, einer goldenen Schnalle, die mit roten Steinen verziert ist. Auf dieser Schnalle steht auch noch mal IHS. Das Jesulein trägt ein großes, goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand hält Es die Weltkugel.

Es trägt dunkelbraune Locken, die Haare kurz, blaue Augen und es kommt näher.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Sohn Davids. Ich komme, um euch zu trösten, um euch durch diese Zeit zu führen.

Ich habe zu euch gesprochen, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain geben wird. Das Opfer des Abel ist von Gott, das Opfer des Kain jedoch, dies hat der Mensch gemacht. Bleibt der Lehre der Apostel treu; denn diese stammt von Mir. Sie haben sie getreu weitergegeben in der Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift, das ist das Wort des Ewigen Vaters im Himmel. Sie kann nicht verändert werden. Gottes Wort lebt ewig, Es ist lebendig. Bleibt ihm treu.

Manuela: Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Jesuskindes mehrmals mit exerziertem Taufwasser. Der Himmelskönig lächelt und spricht: "Wenn Ich besprengt werde, komme Ich noch näher." Er kommt näher zu uns.

Das ist kein Misstrauen, nein.

Jesuskind: Auch das Wasser stammt vom Ewigen Vater. Er hat alles gemacht.

Serviam, sage Ich zu euch. Dient dem Ewigen Vater im Himmel. Ihr seid nicht Herr! Ich bin der Herr, Ich bin Gottes Sohn, Jesus Christus. Ich komme als Kind zu euch.

Manuela: Und trotzdem trägst Du die Wundmahle, Herr?

Jesuskind: Ja!

Manuela: Sie leuchten wunderschön, wie Rubine. Jetzt sind sie verherrlicht.

Jesuskind: Du siehst, dies ist Mein verherrlichter Mantel, Mein Königsmantel, einst Mein Spottmantel.

Serviam, Serviam, Serviam! Wer Mich liebt, befreit sein Herz vom Willen, herrschen zu wollen. Wer Mich liebt, der dient dem Vater im Himmel.

Manuela: Herr, wie machen wir es mit der Sonne? Dem IHS Monogramm? Was sollen wir da machen? Sollen wir das so veröffentlichen? Sollen wir Dein Heiliges Schutzkreuz veröffentlichen? Was sollen wir tun?

Jesuskind: Schmücket Meinen Namen als Sonne aus. Ihr dürft es auch so verbreiten. Der Priester segnet es in Meinem Namen mit Meiner Kraft. Und ihr dürft es auch so in die Wohnungen bringen. Wenn ihr es mit der Sonne schmückt, habe Ich Meine Freude daran.

Manuela: Mit Steinen, Herr, hier auslegen? Das ist Dir recht?

Jesuskind: Auch Mein Schutzkreuz bringt in eure Häuser. Es ist mit Meinem Heiligsten Namen geprägt.

Manuela: Wir haben auf Deine Anweisung die Holzkreuze gemacht und Rosenkränze. Dies ist also richtig. Da sollen die Schutzkreuze nicht dran, da sollen die Holzkreuze dran. Ja, ja, ich hab es verstanden.

Was ist das? Jetzt kommt die Erdkugel näher. Über Deutschland liegt die Dornenkrone. Über Amerika, die USA, liegt ein Kreuz. Über Italien sehe ich die Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an das Kreuz geheftet haben. Über Frankreich liegt der Spottmantel. Über Afghanistan neigt sich der Kelch. Über Israel sehe ich das Schild, was man dem Herrn ans Kreuz geheftet hat mit der Aufschrift INRI.

O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt!

Jesuskind: Noch verstehst du dieses nicht.

Manuela: Herr, Du musst mir, wenn es soweit ist, dieses zeigen, wenn es Dein Wille ist. Serviam.

Nun nimmt Er Sein großes Zepter an Sein Herz, und das wird zum Aspergill Seines Heiligsten Herzens. Und Er besprengt uns mit dem Kostbaren Blut. Der Herr sagt: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich."

 

Jesuskind: Ich schaue in eure Herzen. Mein Wort bleibe in euren Herzen. Mein Segen bleibe in euren Herzen. Adieu!

Manuela: Adieu, adieu, Du mein Herr und Heiland. Ich lege alle Kranken in Dein Heiligstes Herz. Alle Leidenden, alle, die hier sind und im Livestream lege ich in Dein Heiligstes Herz hinein mit all ihren Anliegen. Deo Gratias! Adieu!

Der Herr geht zurück in das Licht und in die Lichtkugel. Die Lichtkugel schließt sich, und die beiden Engel gehen auch zurück in ihre Kugeln. Diese schließen sich auch, sind entschwunden. Deo Gratias!

Wir beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph! Jesus, Maria, Joseph!"

 

27. September 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes in Sievernich.

Manuela: Über dem Kastanienbaum sehe ich eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren goldenen Kugeln begleitet wird. Die große goldene Kugel ist in der Mitte. Die beiden anderen Kugeln schweben jeweils rechts und links von der großen goldenen Kugel. Wunderschön strahlen sie zu uns hinab. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel und ein wunderschönes Licht kommt aus dieser hervor und bildet die Buchstaben IHS. Das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone im Gewand und im Mantel Seines Kostbaren Blutes tritt aus diesem Licht hervor. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar, blaue Augen, hat ein Alter von circa fünf bis sechs Jahren, und der Mantel ist mit wunderschön goldbestickten Lilien versehen, auch das Gewand.

Es trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, so wie man sie aus dem Weltall sieht. Sie dreht sich, und über der Weltkugel ist ein goldenes Kreuz. Ich sehe um diese Erdkugel herum eine große dunkle Dornenkrone. Und Dornen aus dieser Dornenkrone fallen auf die Erde hinab. Einige Dornen fallen auch ins Meer. Es sieht so aus, als würden die Dornen brennen.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Meine Freunde, schaut, dies ist für euch zur Buße.

Manuela: Es ist das Wetter, der Regen.

Jesuskind: Betet, betet, betet! Betet besonders in den kommenden Tagen das Gebet der Wiedergutmachung!

Manuela: Herr, was bedeutet Dornenkrone um die Erde?

Jesuskind: Dies will Ich dir nun zeigen, aber schweige.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Es wäre aber schon ... damit rechnet keiner!

Das Jesulein erteilt den Rat: Sage Meinen Freunden, sie mögen sich besonders im Sinne der Wiedergutmachung im Gebet zusammenschließen.

Manuela: Herr, sie denken alle, Corona sei die größte Plage, und damit rechnet niemand.

Ja, wir werden weiter beten.

Jesuskind: Dies ist eine Folge eurer Sünden. Durch das Gebet der Wiedergutmachung könnt ihr das kommende Strafgericht abmildern.

Manuela: Er kommt näher zu uns.

Wir beten: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser."

Herr, ganz besonders möchte ich Dir alle Kranken anempfehlen. Nimm sie in Dein Heiligstes Herz hinein.

Und dann nimmt Er das goldene Zepter, drückt es an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und besprengt uns und auch die Menschen in der Ferne mit Seinem Kostbaren Blut.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: Wir sollen beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Jesuskind: Je mehr gebetet wird, desto mehr Umkehr, desto mehr Liebe in den Herzen der Menschen. Dann wird der Ewige Vater Milde und Güte euch zeigen. Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Gebet, Opfer, Buße! Bleibt Meinen Worten treu, die die Worte des Ewigen Vaters im Himmel sind. Ich bin der Sohn Davids.

Manuela: O Herr, ganz besonders möchte ich auch für meinen Mann beten, der heute operiert worden ist. Sei ihm und allen Kranken barmherzig. Sei ihm und allen Kranken Herr und Heiland.

Jesuskind: Der Himmlische Vater wird die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn ihr opfert, wenn ihr Buße tut. Wer sündigt und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote des Ewigen Vaters im Himmel sind, der spottet Gott, Meinem Vater im Himmel. Seht die falschen Lehren, seht die Irrwege.

(Eigene Anmerkung: Hier bezieht sich der Herr besonders auf die Lehrenden. Diejenigen, die die katholische Lehre lehren.)

Manuela: Auch für unsere Feinde möchte ich Dich bitten. Besprenge auch sie mit Deinem Kostbaren Blut. O Jesus, Du Sohn Davids, rette uns und die ganze Welt.

Jesuskind: Adieu!

Manuela: Er segnet uns – Adieu! – und entschwindet im Licht.

Ich habe die Engel heute gar nicht gesehen, aber sie waren da.

Adieu! Deo Gratias!

Wir singen: "Ich bin das liebe Jesulein, komm und lass Mich bei dir sein, lass Mich bei dir sein!"

 

4. Oktober 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel über dem Kastanienbaum und jeweils rechts und links davon eine kleine goldene Lichtkugel. Sie strahlen wunderbares Licht zu uns herunter. Jetzt öffnet sich die große goldene Lichtkugel. Und das Licht strahlt hinaus und bildet drei Buchstaben: IHS. Und über dem ersten H-Strich ist ein wunderbares Kreuz zu sehen.

Nun tritt das Jesuskind aus dem wunderbaren Licht hervor. Es ist in Prager Gestalt – mit großer goldener Krone, dunkelbraunen lockigen kurzem Haar, blauen Augen – gekommen. Und es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seiner Brust sehe ich ein goldenes Herz. Und auf diesem Herz sind die Buchstaben geschrieben: IHS.

In Seiner rechten Hand trägt das Jesulein ein großes goldenes Zepter. Und in Seiner linken Hand hält Es das Goldene Buch. Nun öffnen sich die beiden anderen Kugeln und ein wunderbares Licht strahlt auch aus diesen Kugeln zu uns. Und zwei schlicht gekleidete Engel in weißem Gewand kommen aus diesem Licht hervor. Sie nehmen den Mantel des Jesuskindes und breiten ihn über uns aus.

So weit!

Wir sind alle in Seinem Mantel geborgen. Und unter Seinem Mantel sehe ich ein wunderschön goldenes Licht und, ja, unter Seinem Mantel steht von mir aus gesehen links Pater Pio und rechts der Heilige Charbel.

Der Heiland spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. – Besprenge Mich!"

(Eigene Anmerkung: Dies sagt der Herr zu dem anwesenden Priester, der die Erscheinung des Jesuskindes mit exorziertem Osterwasser gerade in diesem Moment besprengen möchte. Dies sehe ich nicht, da der Priester hinter mir steht.)

Das Jesulein lächelt und sagt: Und nun komme Ich näher zu dir.

Liebe Freunde, Ich muss es zulassen, dass gerade die Gottgeweihten irren in Deutschland. Sie bauen einen neuen Turm zu Babel. Doch Ich bin der Herr. Ich komme zu euch und Ich führe euch durch diese Zeit. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Davids, der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel.

In früheren Zeiten wurde ihre Sprache verwirrt. In der heutigen Zeit sind es ihre Gedanken. Die Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen Vaters. Seine Gebote sind Meine Gebote. Haltet an ihnen fest. Der Satan versucht, die Seelen zu verirren. Ihr seid in der Zeit der Drangsal. Selig, wer an Meinem Wort festhält! Prüfet alles, was ihr hört und lest; denn der Satan versucht die Seelen gerade in der jetzigen Zeit. Prüfet und behaltet das Gute.

Und weil der Irrtum so groß ist in eurem Land, bitte Ich die wohlgefälligen Seelen um die Marienweihe nach dem Goldenen Buch in diesem Anliegen.

Manuela: Gilt nach dem Goldenen Buch die Marienweihe? Habe ich das richtig verstanden?

Herr, ich bitte Dich besonders für alle Kranken. Ich lege sie in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Herr, sei ihnen barmherzig, sei ihnen gnädig, erbarme Dich ihrer.

Und Er drückt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Das Jesulein spricht dabei: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Das Göttliche Kind vertraut mir persönlich ein Geheimnis an.

Das hast du mir schon mal gesagt, dass es dann ... das nicht mehr geben wird, weil es so viele Irrtümer in der Welt verbreitet. Ja. Das ist nicht nur in Deutschland, auch in der Welt.

Jesuskind: Ich habe dir gesagt, dass die Segel des Zeitgeistes reißen.

Manuela: Herr, hab Erbarmen mit uns, erbarme Dich unser, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. Sei uns barmherzig.

Jesuskind: Liebt das Gebet der Wiedergutmachung! Weiht euch Meinem Heiligsten Herzen und dem Unbefleckten Herzen Mariens! Macht wieder gut! Nur durch Gebet, Opfer, Buße und die Feier Meines Heiligsten Kreuzesopfers kann der Irrtum aufgehoben werden, das Strafgericht abgemildert werden.

Manuela: Herr, wir wollen sehr gerne beten. Worum Du uns gebeten hast, das wollen wir gerne tun.

Jesuskind: Wie viele Seelen sich wohl finden mögen?

Manuela: Liebes Jesulein, Heiliger Pater Pio, Heiliger Charbel, denkt an uns.

Jesuskind: Pater Pio und Charbel haben Mir ganz gedient. Adieu!

Manuela: Adieu, adieu, Herr, adieu.

Wir beten: "Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

Der König des Himmels segnet uns zum Abschluss: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

"O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir.
O mein Jesus, nimm die Sorgen, alles Leiden in Dein Herz.
O mein Jesus, nimm die Schmerzen, bringe Freude in mein Herz.
O mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, Gott der Herr,
o mein Jesus, meine Liebe, o mein Jesus, komm zu mir."

Der Herr geht in das Licht zurück. Auch die Engel, auch Pater Pio und der Heilige Charbel. Die Kugeln schließen sich und entschwinden.

Deo Gratias!

Singen wir das Lied noch: "Et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et habitavit in nobis."

 

11. Oktober 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Eine wunderschöne große goldene Lichtkugel schwebt über dem Kastanienbaum. Und rechts und links sehe ich zwei kleine goldene Lichtkugeln, die die große Kugel begleiten. Es sind jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln, eine große in der Mitte und jeweils rechts und links zwei Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderschönes Licht kommt zu uns. Es bildet den Buchstaben I, den Buchstaben H und den Buchstaben S. Und der erste H-Strich oben, das ist ein wunderschönes Kreuz.

Und aus diesem Licht jetzt tritt das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor mit großer goldener Königskrone und einem königsblauen Gewand mit goldenen Lilien bestickt und ein königsblauer Mantel mit goldenen Lilien bestickt und wunderschöner breiter goldner Borte. Auf diese Borte sind Kelche gestickt.

Das Jesuskind hält Sein goldenes Zepter in der rechten Hand und Es hält das goldene Buch in Seiner linken Hand. Und ich sehe nun, wie die beiden Kugeln rechts und links – es sind immer zwei auf jeder Seite – sich öffnen. Auch da kommt ein wunderschön strahlendes goldenes Licht aus diesen Kugeln, aber nicht so stark und schön wie das Licht des Jesuskindes. Und aus diesen Kugeln kommen Engel hervor in wunderschön weißen Gewändern, ganz schlicht, aber wunderschön strahlend weiß. Sie haben Haare bis zur Schulter, die dunkelblond sind. Die Engel und das Jesuskind haben blaue Augen. Das Jesuskind hat dunkelbraun gelocktes Haar, kurz geschnitten, ein wunderschönes Gesicht. Ich schätze fünf bis sechs Jahre ist Es alt. Aber Es wirkt sehr erhaben. Es ist der König des Himmels.

Nun breiten die Engel kniend den Mantel des Jesuskindes über uns aus. Der Mantel ist innen goldfarben. Und nun, da wir ja unter dem Mantel des Jesuskindes geborgen sind, segnet Er uns.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde, nun seid ihr unter Meinem Zelt. Mein königlicher Mantel wird euch zu einem Zelt auf Erden, wenn ihr Mich liebt. Liebt Mich von ganzem Herzen.

Ich möchte euch einen Leitfaden, einen goldenen Leitfaden für den Himmel schenken. Ihr alle kennt das Gebet des Heiligen Rosenkranzes. Ich habe immer euch um Gebet, Opfer und Buße gebeten, um das Gebet der Wiedergutmachung. Dies ist ein Stück des goldenen Leitfadens.

Der Ewige Vater gab Meiner Heiligsten Mutter Maria die Kraft, der Schlange den Kopf zu zertreten. Du weißt, was dieses heißt, ja?

Manuela: Ich weiß, was dieses heißt, ja!

Jesuskind: Wenn ihr nun den Heiligen Rosekranz betet, dann kommt Meine Heiligste Mutter zu euch in euer Herz und in euer Heim. Betet ihn täglich, denn wo der Heilige Rosenkranz gebetet wird, dort schmückt Meine Heiligste Mutter eure Herzen und euer Heim. Und dort kehre Ich gerne ein.

Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung, das Gebet des Heiligen Rosenkranzes, die Weihe an Mein Heiligstes Herz und an das Unbefleckte Herz Meiner lieben Mutter, dies ist der goldene Leitfaden für den Himmel, den ihr noch ausschmückt mit der höchsten Gnade, die ihr in der Heiligen Beichte empfangt.

Schaut auf euren Nächsten. Geht in Liebe mit eurem Nächsten um. Ich sehe auf die Christen in Deutschland und sehe, wie verwirrt diese sind. Sie lieben den Ewigen Vater nicht und lieben ihren Nächsten nicht. Vergebt einander, tut Buße, betet.

Der Mensch findet nur ins Vaterhaus, wenn er sich heiligt. Ohne Buße, Gebet, Feier des Heiligsten Messopfers, Meines Kreuzesopfers, und das Sakrament der Heiligen Beichte wird es den Menschen nicht gelingen, umzukehren.

Wenn ihr weiterhin so sündigt und gegen das Erste Gebot verstoßt, wird das Strafgericht kommen. Deshalb komme Ich zu euch, damit ihr umkehrt, damit ihr betet und aufopfert und Buße tut. Ihr, liebe Seelen, könnt das Strafgericht abmildern.

Ich habe euch nun den goldenen Leitfaden des Himmels geschenkt. Nehmt Meine Worte ernst. Kommt nicht mit euren eigenen Vorstellungen zu Mir. Öffnet euer Herz, hört auf Mein Wort.

Manuela: Er nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz. Er lächelt, weil Er besprengt wird. (Der anwesende Priester besprengt die Erscheinung des Herrn mit exorziertem Osterwasser.)

Jesuskind: Das ist das Wasser Meines Ewigen Vaters!

Manuela: Jetzt kommt Er näher. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: O Herr, ich bitte Dich für alle Kranken, die Coronaerkrankten, alle Kranken. Ich lege auch die Bischöfe und Priester in Dein Heiligstes Herz hinein und in das Unbefleckte Herz Deiner Heiligsten Mutter. Alle unsere Anliegen möchte ich Dir empfehlen.

(Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.)

Ja, sage ich ihm.

(Der Herr spricht mit M. über die Marienweihe nach dem goldenen Buch.)

Wir bereiten uns mit der Marienweihe vor, ja.

Jesuskind: Adieu!

Manuela: Adieu!

Die Pilger beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!"

Und ich sehe, dass die beiden Engel ins Licht zurückgehen, die Kugeln sich schließen. Und das Jesuskind geht in das Licht zurück. Die Kugel schließt sich und pulsiert und entschwindet.

Deo Gratias!

 

18. Oktober 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe drei goldene Lichtkugeln. Sie schweben über uns und strahlen ein wunderbares Licht aus. Sie kamen geschwebt aus der Richtung des Hauses Jerusalem. Die große Kugel öffnet sich und ein wunderbares Licht strahlt zu uns hinab.

Jetzt sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind, das aus diesem wunderschönen Licht hervorkommt in Prager Gestalt mit großer, goldener Krone. Es hat dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes und auf Seiner Brust ist eine Sonne eingestickt und es stehen die Buchstaben darauf IH und der erste Strích vom H da ist oben ein Kreuz, ein wunderschönes Kreuz, IHS. Das Jesulein trägt in Seiner rechten Hand ein großes, goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es das goldene Buch.

Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Ich sehe einen Engel, der in Weiß gekleidet ist, und einen Engel, das ist der Kämpfer, der Heilige Erzengel Michael. Er ist gekleidet, ja, fast in einem römischen Gewand, so ähnlich, wie man ihn von vielen Darstellungen kennt. Er trägt einen Brustpanzer aus hellem Licht, einen hellen Rock bis fast zum Knie und Sandalen, die an den Beinen mit Riemen hoch geschnürt sind. Beide Engel knien vor dem Jesulein und breiten Seinen Mantel über uns aus.

Der Himmelskönig spricht: "Besprenge mich!"

Nachdem der anwesende Priester die Erscheinung des Jesuskindes mit hoch exorziertem Osterwasser besprengt hat, sagt das Kind Jesu: "Jetzt komme Ich näher."

Die Engel breiten den Mantel des Jesuskindes weiter aus. Und ich höre den Gesang der Engel:

"Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo."

Habe ich etwas falsch gesungen? Entschuldigung. Ich bin kein Fremdsprachler. Ja!

Jesuskind: Ich habe einen besonderen Wunsch. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin Jesus Christus, Gottes Sohn, der Sohn Davids. Der Sohn, das bin Ich.

Manuela: Du sagtest mir was von einem Wunsch, Herr?

Jesuskind: Bete für alle Nationen! Es werden große Prüfungen kommen. Bete ein Gesetz jedes Rosenkranzes in Latein, damit alle Nationen mit dir beten können.

Mein Wort wird geändert, und Ich habe euch davor gewarnt. Wenn ihr nach eurer heutigen Auffassung übersetzt, dann beleidigt ihr den Ewigen Vater.

Ich rufe auf zu Gebet, Opfer, Buße, Wiedergutmachung.
(Manuela legt sich in Kreuzform zur Buße und Wiedergutmachung auf den Boden und alle Pilger beten: "O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt. O Jesus, ..., O Jesus, ..., O Jesus, ..., O Jesus, ..., O Jesus, ..., O Jesus, ...")

Manuela: Der Herr wünscht insgesamt 11 Mal die Bitte um Erbarmen von uns.

Jesuskind: Wenn Ich nicht zu euch kommen würde in Meiner Barmherzigkeit, würden viele Meiner Schafe verloren gehen.

Manuela: Jetzt nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Wir werden besprengt mit dem Kostbaren Blut: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes."

Und Sein Kostbares Blut fließt auf uns alle.

Wir beten: Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt.

(Der Herr spricht mit Manuela vertraulich.)

Manuela: Du hast gesagt, dass der Erzengel Michael mit seinem Schwert auf die Erde schlagen würde? Dann berührt er mit seinem Schwert die Erde?

Der Herr bestätigt dies mit einem "Ja."

Dann betet der Himmelskönig ein Gebet.

Was betest Du? Das kenne ich nicht.

Er betet ein Gebet, welches ich nicht kenne zur Befreiung vom Bösen in Latein. Das Böse weicht.

Der Herr verabschiedet sich mit einem "Adieu!"

Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu, liebes Jesuskind, adieu! Adieu!

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Manuela: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Dann geht der Herr in das Licht zurück. Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und der Engel auch. Die Kugeln entschwinden.

Dank sei Gott dem Herrn. Deo Gratias!

Es erfolgt die Reaktion einer Beterin. Der Herr ist darüber geschwebt. Ich weiß warum.

Wir beten: Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi rette uns und die ganze Welt.

 

25. Oktober 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von jeweils einer kleineren Lichtkugel auf der rechten und der linken Seite. Sie strahlen ein wunderbares Licht aus. Die große Kugel öffnet sich. Das Jesuskind sehe ich in Prager Gestalt aus diesem Licht hervorkommen. Es trägt eine große schöne goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar und blaue Augen. Es ist im Alter von ca. fünf bis sechs Jahren. Der Himmelskönig trägt wieder ein blaues Gewand, welches mit goldenen Lilien bestickt ist, und einen Mantel, auch in königsblauer Farbe gehalten. Also beide Farben sind wieder königsblau. Auch der Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt.

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: "Besprenge Mich!"

Besprenge mich? Wieso besprengen?

(Hinter Manuela steht der anwesende Priester mit geweihtem Wasser und dem Aspergill. Dies kann Manuela jedoch nicht sehen.)

Hab ich nicht gesehen!

(Nun sieht Manuela den Priester, der die Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes besprengt.)

Jetzt öffnen sich auch die beiden anderen Kugeln. Und zwei Engel kommen aus diesem Licht hervor. Beide sind in strahlend weißen, aber einfachen Gewändern bekleidet.

Das Jesuskind schwebt zu Manuela und spricht: "Nun komme Ich näher: Dies ist das Wasser Meines Ewigen Vaters."

Und Es segnet uns mit Seinem goldenen Zepter, was Es in der rechten Hand trägt und wo ein kleines Kreuz oben drauf ist.

Das Jesulein spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

In Seiner linken Hand trägt Es das Goldene Buch. Und die Engel breiten Seinen Mantel über uns alle aus. Sie knien dabei und singen:
Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo.

Manuela: Ja, der Herr hat Seinen Mantel ausgebreitet über uns. Und ich sehe, dass der Mantel innen goldfarben ist. Der Herr trägt ein goldenes Herz auf Seiner Brust und auf diesem Herzen stehen die Buchstaben IH – mit dem Kreuz am ersten H-Strich – und S. Wie schön!

Das Gnadenreiche Jesulein spricht: Willst du Buße tun für die armen Sünder?

Manuela: Ja, Herr, das möchte ich. Wenn wir dadurch das Strafgericht abgemildert bekommen, wäre ich sehr froh.

Das Jesuskind sagt mir, ich soll zur Buße Wiesengras für die Bekehrung der armen Sünder essen, welches sehr bitter schmeckt. Weiter soll ich mich auf den Boden wie ein Kreuz legen und beten:
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!
Aller Kostbarstes Blut Jesu Christi, rette uns und die ganze Welt!

Manuela: Nun erteilt mir der Herr einen wichtigen Auftrag.

Jesuskind: Schweige darüber!

Manuela: Muss ich das wirklich tun? Ich dachte da eher an eine Stadtbesichtigung. Ja!

Jesuskind: Liebe Freunde, zu euch komme Ich mit Meinem goldenen Zepter. Dies ist das Zepter Meiner Göttlichen Barmherzigkeit. Zu den verkehrten Herzen werde Ich mit Meinem eisernen Zepter kommen und sie regieren. Das Schwert des Erzengel Michael wird die Erde berühren und Glutwinde werden sich über die Erde erstrecken.

Manuela: Der Herr spricht zu mir von Mahnungen, die die Völker treffen werden, bevor der Glutwind die Erde trifft. Der Erzengel Michael ist es, der die Völker mahnt. Das Land Italien wird sehr viel erleiden müssen, gefolgt von Frankreich.

O Jesus, erbarme dich unser! Herr, schau, es gibt auch noch Seelen, die beten, und ich bitte Dich, schau auf uns. Herr, erbarme Dich unser. Sei uns gnädig, sei uns barmherzig, erbarme Dich unser!

Der Herr sagt eindringlich: Betet besonders für die heilige Kirche! Auf Erden sprach Ich zu euch: "Wer nicht glaubt, wird verdammt werden." Ihr scheint auf Mein Wort nicht zu hören. Immer legt ihr es anders aus, als Ich es sprach. Die Heilige Schrift ist die Wahrheit, das Wort Meines Ewigen Vaters ist auch Mein Wort.

Manuela: Jetzt kommt Er etwas näher.

Das Gnadenreiche Jesuskind ruft eindringlich zu zwei Gebetswachen auf.

Manuela wiederholt: "Also sollen wir eine Gebetswache halten. Aber diese halten wir dann online. Ist das so richtig? Ja! Christkönigsfest, ja, und am 28. Dezember, ja? Ja. Ja! Das sage ich ihnen dann."

Der anwesende Priester fragt: Christkönigsfest im Oktober oder November?

Manuela: Im November!

Der Herr spricht über den Auftrag von Manuela betreffs des neuen Buches über die Botschaften von Sievernich.

Und Du willst mich wirklich dorthin schicken? Ja? Deine Mutter sagte mir ja, Deine Heiligste Mutter, ich brauche nicht für sie zu reisen, aber Du willst es. Für das Buch? Ja, gut! Wenn Du es sagst, dann werde ich es tun, natürlich. Ja! Dir liegt sehr viel daran. Ja, ich weiß, ja.

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: Haltet nicht ein. Betet! Es ist wichtig, dass ihr dies tut und den Ewigen Vater um Erbarmen anfleht.

Manuela: Das machen wir, Herr, das machen wir.

Und dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz. Aus dem Goldenen Herzen kommt Sein Blut. Und es wird getränkt mit Seinem Blut. Es wird zum Aspergill des Kostbaren Blutes.

Und Er sagt, dies sei für alle, die Besprengung mit Seinem Blut, von fern und nah, die hier sind. Und alle Anliegen legt Er in Sein Heiligstes Herz hinein. Und Er besprengt uns und spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Der Herr schaut auf uns und sagt: Bleibt Mir treu. Ich führe euch durch diese Zeit. Adieu.

Manuela: Adieu, Herr, adieu. Adieu.

Und Er geht in das wunderschöne Licht zurück, und die beiden Engel auch, die noch Seinen Mantel tragen.

Die Kugeln werden kleiner und entschwinden.

Wir beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen! Amen."

 

21. November 2021 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am Christkönigsfest.

Manuela: Die Heilige Hostie ist in der Monstranz zur Anbetung ausgestellt. Ich sehe, wie die Heilige Hostie ganz hell, voller Licht wird. Dann sehe ich in der Heiligen Hostie das Jesuskind aus hellem Licht. Nun sehe ich in der Heiligen Hostie das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es trägt auf dem Kopf eine große goldene Krone, in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand das Goldene Buch. Aus einem Licht vor der Monstranz kommen Engel hervor, die sich vor der Monstranz auf dem Boden knien. Nun sehe ich den Kopf des Gnadenreichen Jesuskindes groß in der Heiligen Hostie. Es trägt dunkelbraunes gelocktes kurzes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes strahlendes Gewand und Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien geschmückt.

Das Gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen. Ich bin nicht nur der Hohepriester des Ewigen Vaters. Ich bin der König des Himmels. Ich bin der König der Barmherzigkeit! Ich bin die Liebe selbst. Weil auch Ich von ganzem Herzen liebe, sollt ihr auch von ganzem Herzen lieben.

So habe Ich einen großen Wunsch, auch gerade in dieser Zeit der Drangsal: Gründet ein Haus des Erbarmens. Meines Erbarmens! Dort sollen Mütter mit ihren Kindern aufgenommen werden, die von vielen Menschen nicht erwünscht sind. Aber Ich will diese Menschen in Mein Heiligstes Herz eintauchen. Groß ist die Last Babels. Umso größer wird Meine Barmherzigkeit sein, die Ich in die Herzen der wohlgefälligen Seelen gieße. Urteilt nicht, damit auch ihr nicht verurteilt werdet.

Warum steht ihr in dieser Zeit der Drangsal? Ist es nicht wegen eurer Hartherzigkeit? Wegen eurer vielen Sünden, die zum Himmel schreien? Öffnet eure Herzen! Macht wieder gut! Betet, opfert, tut gute Werke! Gerade in dieser für euch schwierigen Zeit. Ich habe euch gesagt, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Zeit ist. Macht wieder gut! Schenkt Erbarmen jenen, die das Erbarmen so nötig haben. So wird der Ewige Vater auch euch Erbarmen schenken.

Manuela: Herr, ich frage noch einmal nach dem Haus des Erbarmens.

Der Herr antwortet: "Dies ist Mein Wille. Dies ist der Wille des Ewigen Vaters. Der Wille des Ewigen Vaters ist auch Mein Wille. Amen. Schaut nicht die Drangsal dieser Zeit. Schaut auf Meine Liebe. Schaut auf Mein Erbarmen. Ich komme als König des Himmels zu euch und führe euch durch diese Zeit."

Jetzt öffnet der Herr Sein Herz. Es haben wohl Menschen Briefe geschrieben, die ich nun sehe. Davon weiß ich nichts. Die Menschen werden sich wohl nach dem Live-Stream melden, die diese Briefe geschrieben haben.

Diese Briefe legt der König des Himmels nun in Sein Heiligstes Herz hinein, in Sein Kostbares Blut. Das Jesuskind drückt Sein Zepter an Sein Herz. Dieses Zepter wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Wir werden mit dem Kostbaren Blut besprengt. Dabei spricht das Jesuskind: "Dies gilt auch für jene Seelen, die in der Ferne beten. Tragt alles mit Geduld. Auch Ich habe Mein Kreuz getragen. Auch wenn euer Kreuz schwer ist, so ist es doch mit der Last Meines Kreuzes nicht zu vergleichen, denn Ich trug die Sünden der ganzen Welt. Auch in dieser Zeit freut euch, denn Ich bin bei euch! Ich sorge für Meine Schafe. Nicht Macht will Ich. Ich will, dass ihr den Ewigen Vater liebt! Nicht Macht will Ich, Liebe sollt ihr in euren Herzen tragen. Nicht Macht will Ich, Barmherzigkeit soll eure Krone sein! Güte und Erbarmen schenkt den Menschen in der Not."

Wir sollen beten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel. Besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Der König des Himmels spricht: "Betet für die Armen Seelen. Wie oft werden sie vergessen. Ich erweise ihnen Barmherzigkeit. Mein Kostbares Blut, das will Ich in das Fegefeuer gießen. Habt keine Furcht. Ich bin bei euch!"

Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes- das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Herr verabschiedet sich: "Adieu!"

Adieu, Herr!

Das Kind Jesu ist noch in der Heiligen Hostie. Ich bitte um Erbarmen und Gnade für die Anwesenden, Beter und Kranken.

Während des weiteren Betens sehe ich nun in der Heiligen Hostie Bilder aus dem Leben Jesu. Ich sehe das Heilige Letzte Abendmahl des Herrn. Der Herr sitzt am Tisch vor Kopf und erhebt eine Schale aus Achat zum Ewigen Vater. Diese Schale habe ich in Valencia schon einmal vor Jahren gesehen. Etwas später sehe ich Ihn an der Geißelsäule. Dann sehe ich den Herrn am Kreuz auf Golgotha. Es ist, als bin ich selbst nun dort. Ich sehe drei Kreuze. Der Herr hängt in der Mitte am Kreuz. Unter dem Kreuz stehen Personen. Ein junger Mann ist sehr gefasst. Die beiden Frauen aber trauern sehr. Es ist, als hätte man ihnen das Herz herausgerissen. Ich dachte immer, die Kreuze ständen in einer Linie. Ich sehe aber das Kreuz des Herrn vorstehen. Die anderen Kreuze etwas im Abstand dahinter. Für den Herrn haben die Menschen, die Ihn verurteilten, wohl das größte Kreuz ausgesucht.

 

28. Dezember 2021 – Fest der Unschuldigen Kinder; Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Ich sehe das Gnadenreiche Jesuskind. Es ist umgeben von einer strahlenden Lichtkugel. Und jeweils rechts und links von Ihm schweben zwei Engel, also zwei zur Rechten und zwei zur Linken, die ebenfalls in Lichtkugeln schweben. Das Jesuskind trägt eine wunderschöne, große, goldene Krone, die mit roten Steinen besetzt ist. Es hat gelocktes, kurzes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand trägt das Jesuskind ein großes, goldenes Zepter. Auf dem Kopf des Zepters, also auf der goldenen Kugel, ist ein Kreuz zu sehen welches mit roten Rubinen besetzt ist. Und der Herr trägt in Seiner linken Hand das Goldene Buch.

Nun kommt die Erscheinung etwas näher zu uns. Und der Herr segnet mich mit Seinem goldenen Zepter: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Ja, Herr, ich danke Dir, dass Du heute zu uns gekommen bist. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Jesuskind: Ich bin heute zu euch gekommen und habe das Gewand und den Mantel Meines Kostbaren Blutes gewählt. Warum habe Ich dieses wohl getan? Warum habe Ich diesen Tag gewählt?

Ihr versteht nicht, dass die Abtreibung die größte Sünde in eurer Generation ist. Und ihr werdet immer hartherziger. Wenn ihr auf Meine Warnungen nicht hört und ihr weiter den Weg der Glaubenslosigkeit geht, ...

Manuela: Herr, ist das richtig? Habe ich das richtig verstanden?

Jesuskind: ... dann werden weiter die Rufe des Jeremia erklingen und Russland wird zur Geißel für euer Volk werden. Es wird einen Brand im Nahen Osten geben und einen großen Krieg.

Manuela: Herr, erbarme Dich. Herr, erbarme Dich!

Jesuskind: Euer Ausweg ist das Gebet der Wiedergutmachung, der Ruf an das Erbarmen des Ewigen Vaters. Geht auf die Knie! Bittet für die Mächtigen, die nicht auf die Knie vor den Ewigen Vater gehen wollen. Ich habe dir gesagt, dass Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen werde. Dies habe Ich durch die Erscheinung in Meiner Heiligen Kindheit getan.

Ich werde Mich der Gemeinden erbarmen.

Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Gemeinden, eure Häuser, eure Länder. So wird euch nicht nur die Wissenschaft helfen, sondern das Erbarmen des Ewigen Vaters wird auf euch kommen und alle Plagen rasch beseitigen. Und ihr werdet den Frieden finden. Ich werde die Gemeinden, Länder und Völker vor Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr Meinem Wunsch folgt.

Manuela: Herr, das heißt mit der Statue des Gnadenreichen Prager Jesuleins, der Statue Deiner Heiligen Kindheit sollen wir, soll der Priester – soll der Priester? – ja, das ist richtig, und der Priester soll dann mit Deiner Statue segnen: Habe ich das richtig verstanden? Ja, das wird uns zur Gnade werden. Ja.

Jesuskind: Der heilige Erzengel Michael wird mit seinem Schwert die Natur anrühren. Dies alles wird durch die Sünde hervorgerufen. Da Ich aber die Menschen liebe und Ich der König der Barmherzigkeit bin, sage Ich euch: Erfüllt Meinen Wunsch! Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Häuser, eure Gemeinden und eure Länder. Es ist nun die Zeit gekommen, dies zu tun. Und so ihr dies tut, werde Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen, auf eure Häuser, auf eure Gemeinden, auf eure Länder, die Meinen Wunsch erfüllen.

Und weil die Menschen voller Hochmut sind, erscheine Ich in dieser Zeit als Kind. Und so sollen sie Mich annehmen.

Manuela: Habe Erbarmen, o Herr. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.

Jesuskind: Wenn du nur wüsstest, wie sehr Ich die Menschen liebe! Ich bin die Liebe selbst. Ich möchte euch bewahren vor dem ewigen Tod. Dies ist der Grund für Mein Kommen.

Die Engel singen kniend vor dem Himmelskönig:
Misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo,
misericordias Domini in aeternum cantabo.*

Manuela: Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Und Er segnet uns mit Seinem Kostbaren Blut: "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." Er besprengt uns alle mit Seinem Kostbaren Blut, auch die Menschen in der Ferne, die um Sein Erbarmen bitten.

Herr, wenn wir Deinen Wunsch erfüllen ...

Jesuskind: Wenn ihr Meinen Wunsch erfüllt, wird es Gnade und Frieden geben unter euch. Es wird einen Aufschub des Krieges geben. Doch Russland wird eure Geißel, wenn ihr weiter den Weg der Glaubenslosigkeit geht.

Manuela: O Herr, erbarme Dich unser und der ganzen Welt! Also durch unsere Glaubenslosigkeit wird Plage auf Plage kommen. Und wir können so Dein Erbarmen herabrufen. Ich danke Dir, Herr.

Nun kommt das Jesulein mit Seinem Gesicht näher: Nicht nach eigenen Vorstellungen handelt der Ewige Vater. Die Menschen sollen auf Mein Wort hören und es nicht verwerfen. Ruft das Erbarmen des Ewigen Vaters an. Dies ist eure Rettung. Amen.

Manuela: Wir sollen beten: "O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

Der Herr wünscht eine Gebetswache am 6. Januar und am 2. Februar.

Ich freue mich auf Dein Kommen, Herr.

Und Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Herr verabschiedet sich: "Adieu!"

Adieu, Herr! Adieu! Vergiss uns nicht und bewahre uns, erbarme Dich unser.

* Das Erbarmen des Herrn will ich ewig preisen.

 

Quelle: KOMMHERRJESUS - Erscheinungen 2021-

Botschaften 2022

 6. Januar 2022 – Fest der Heiligen Drei Könige. Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind erscheint vor der Monstranz. Es trägt einen weißen Mantel, ein weißes Gewand und eine wunderschöne große goldene Krone. Auf dem weißen Mantel und weißem Gewand sind goldene Lilienranken. Die Blüten der Lilien sind rot. Es hat kurzes, gelocktes, dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Das Jesuskind trägt in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht.

Ich sehe rechts und links von Ihm je einen knienden Engel. Alles zusammen ist jeweils in einer goldenen Lichtkugel gefasst. Das Jesulein ist in einer goldenen Lichtkugel gefasst und jeweils ein Engel ist ebenso von einer goldenen Lichtkugel umgeben.

Die Engel breiten nun den Mantel des Herrn aus und sie rufen dabei: "O Jesus, Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme Dich unser, erbarme Dich der Welt."

Mit "erbarme Dich unser", so sagen sie, sind nicht die Engel gemeint, sondern die Menschen.

Die beiden Engel rufen kniend vor dem Jesulein, wie wir es tun sollen: "O Jesus, Du Sohn Davids, König des Himmels, erbarme Dich unser."

Und nun ist der Mantel weit ausgestellt. Wenn die Engel den Mantel des Herrn kniend weit ausbreiten, dann ist dies eine Form der höchsten Ehrerbietung, so sagen sie, für ihren Herrn.

Das Jesuskind schaut auf uns alle und Es segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Jesuskind: Ich freue Mich über euer Gebet. Meinen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt will Ich in die Welt hinaus schenken. Dies ist ein großes Zeichen Meines Erbarmens; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit! Schaue auf Mich. Ich bin euer Heiland.

Manuela: Ich schaue auf Dich, Herr.

Jesuskind: Euer Verderben will Ich nicht. Ich will eure Freude im Ewigen Vater. Ich will euch Ewiges Leben schenken.

Nicht in jedes Heim kann Ich in der Gestalt Meines Heiligen Brotes gehen. Darum schenke Ich Meinen Heiligen Segen mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit. Durch Meinen Segen gebe Ich die Freude und die Fülle Meines Ewigen Vaters an euch. Durch Meinen Heiligen Segen schenke Ich euch die Freude, die Liebe und die Glückseligkeit des Himmels.

Betet, opfert, tut Buße und folgt Meinem Wunsch!

Wenn dir Steine in den Weg gelegt werden, so schenke sie Mir.

Meinen Segen setze Ich dem Zeitgeist entgegen. Und so mögen viele Meiner treuen Diener mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit segnen. Und Ich werde Freude und Frieden in die Herzen der Menschen überall auf der ganzen Erde schenken.

Die, die Mich nicht kennen, werden sagen: "Es ist doch nur ein Segen." – Sie kennen den Vater im Himmel nicht. Sie kennen Mich nicht. Sie kennen auch nicht die Liebe, die Liebe des Ewigen Vaters und Meine Liebe. Sie kennen nicht die Kraft des Ewigen Vaters und den Heiligen Geist. Sie kennen nicht Meine Kraft. Denn alles ist aus dem Ewigen Vater.

Die Drei, die aus dem Stamme Mager zu Mir kamen: So sollen auch die Völker Mich anbeten und den Segen spenden, wenn Ich zu Ihnen in Meiner Heiligen Kindheit komme.

Manuela: Habe Ich das richtig verstanden? Den Segen spenden, wenn Du in der Heiligen Kindheit zu ihnen kommst? Also, die Drei von dem Stamme Mager stehen für die Völker? Ja, Herr. Soll auf der ganzen Erde, die Länder übergreifend, dies getan werden? Ja, Herr.

Der Herr zeigt mir nun verschiedene Briefe, die die Menschen Ihm geschrieben haben. Sie haben diese Briefe zu Hause aufbewahrt. Ich kenne diese Briefe nicht, doch der Herr zeigt sie mir.

Da haben einige Briefe geschrieben. Ja, ich sehe sie, ja. Einen weißen mit einem Bild drauf, ein grüner Brief und ein roter Brief. Den sehe ich, ja, Herr. Ja.

Ich bitte Dich auch für die Kranken. Es haben sich Menschen in Gebetsanliegen an uns gewandt. Tauche die Kranken in Dein Kostbares Blut hinein, o Herr, und in Dein Heiligstes Herz. Ich bitte Dich, erbarme Dich ihrer.

Dann nimmt der König des Himmels Sein goldenes Zepter an Sein Heiligstes Herz. Und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Jesuskind geht auch damit in alle Himmelsrichtungen.

Ja, ich danke Dir, o Herr. Vergelt’s Gott.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Ja, Herr, ich kümmere mich nicht darum, ja. Ich kümmere mich nicht darum. Ich soll auf Dich schauen. Das mache ich auch. Und auf alles andere schaue ich nicht. Ja.

Ich danke Dir von ganzem Herzen. Und vergiss uns Menschen nicht. Erbarme Dich unser.

Der Himmelskönig verabschiedet sich: "Adieu!"

Adieu, Herr. Adieu.

Wir beten: "O Mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Das Licht der Engel wird kleiner und geht weg. Das Licht des Herrn wird auch kleiner und der Herr entschwindet.

 

Eigene Anmerkung: Die besagten Briefe, die das Jesuskind mir zeigte, sind alle identifiziert worden.

Bei den "drei, die aus dem Stamme Mager" genannten Personen konnten wir nur erahnen, dass es sich um die Heiligen Drei Könige handeln solle. Helfen konnte uns Herr Dr. Hesemann, den wir um Hilfe gebeten hatten. Hier dankenswerter Weise seine Antwortmail:

Die drei Weisen werden im griechischen Originaltext des Matthäus-Evangeliums als "Magoi", also Mager bezeichnet. Das ist der griechische Begriff für den persischen Namen Magawan. Magawan waren der Priesterstamm, gewissermaßen die Leviten der Meder, eines Nachbarvolke der Perser, die der Religion des Zarathustra folgten. Zarathustra hatte schon um 500 v. Christi die Geburt des Saoshyant, des "Heilbringers", vorhergesagt, dessen Mutter eine Jungfrau sei. Wenn er geboren würde, würde ein neuer Stern am Himmel erscheinen – nach dem sollten die Mager Ausschau halten ...

Mehr hierzu: Michael Hesemann, Buch "Maria von Nazareth" und unter kath.net, Artikel vom 6. Januar 2015: Wer waren die Heiligen Drei Könige?

 

2. Februar 2022 – Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess. Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel. Jeweils rechts und links von ihr ist eine kleine Lichtkugel. Die große Kugel öffnet sich. Es kommt ein wunderbares Licht aus dieser Kugel heraus. Dann sehe ich das Gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt. Es hat eine wunderschöne große goldene Krone, dunkelbraun kurzes gelocktes Haar, blaue Augen und Es trägt einen weiß goldenen Mantel und ein weiß goldenes Gewand. Gewand und Mantel sind weiß und mit goldenen Lilienranken bestickt. In Seiner rechten Hand dreht sich die Erdkugel und in der linken Hand des Herrn sehe ich das Goldene Buch.

Nun öffnen sich die beiden anderen kleinen Kugeln. Ich sehe aus diesen Kugeln Engel hervorkommen, an jeder Seite einen. Sie sind in Weiß gekleidet. Sie tragen ein schlichtes Gewand. Nun stellen sie den Mantel des Herrn aus, sie breiten ihn aus, kniend, und singen: "Misericordias Domini in aeternum cantabo, misericordias Domini in aeternum cantabo, misericordias Domini in aeternum cantabo."

Der Mantel ist nun ganz groß wie ein Zelt über uns ausgebreitet. Das Gnadenreiche Jesuskind schaut uns alle an. Dann segnet Es uns.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Beim Wort der Heiligen Schrift bin Ich zu euch gekommen. Ich bin das Wort des Ewigen Vaters. Die Heilige Schrift ist das Wort Gottes. Wenn ihr euch von der Heiligen Schrift entfernt, entfernt ihr euch vom Ewigen Vater. Wer den Ewigen Vater liebt, hält Seine Gebote, hält dem Zeitgeist stand.

Die Kirche ist Meine Braut. Dunkelheit wird die Kirche überschatten. Eine falsche Braut, die nicht die Meine ist, wird dem Zeitgeist huldigen.

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Manuela: Ich schweige!

Jesuskind: Meine Heiligste Mutter hat zu dir gesprochen. Und so Sie zu dir gesprochen hat, so tat Sie es an vielen Orten. Doch die Mächtigen und die Menschen haben nicht auf Sie gehört. Nun bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch gekommen, und dies ist das Erbarmen des Ewigen Vaters, um das kommende Strafgericht abzumildern.

Betet, opfert, tut Buße! Opfert das Heilige Messopfer auf! Es ist die Vergegenwärtigung Meines Heiligen Kreuzesopfers. In jeder Heiligen Messe gebe Ich Mich hin. In jeder Heiligen Messe steht ihr unter Meinem Kreuz.

Bedenkt, dass es ein Messopfer ist!

(Eigene Anmerkung: Der Herr sagt mir in der Stille: "Sie soll nichts anderes sein." Ich frage mich, warum Er dies tut.)

Der Herr zeigt auf Sein Kreuz, welches im Zimmer steht, und spricht: Es geschieht nicht immer wieder von neuem.

(Eigene Anmerkung: Hiermit ist das einmalige Kreuzesopfer unseres Herrn Jesus Christus gemeint.)

Mein Kreuzestod hat euch erlöst. Eure Seelen sind losgekauft, sind von Mir losgekauft. Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

Die Zeit der Drangsal ist begrenzt. Freut euch, denn Ich bin bei euch! Meinen Blick richte Ich auf Meine Schafe. Bleibt Mir treu und ihr werdet nicht verloren gehen. Diejenigen, die Meine Schafe in die Wüste führen und diese verhungern und verdursten lassen, werden sich vor dem Ewigen Vater verantworten müssen. Ihre Seelen sind geblendet von der falschen Braut.

Manuela: Jetzt sehe ich in Seiner rechten Hand Sein Zepter, nicht mehr die Weltkugel.

Jesuskind: Diese Zeit ist die Zeit des Erbarmens, ist die Zeit der Gnade. In dieser Zeit werde Ich das Haus des Erbarmens gründen. Bleibe auch du standhaft. Das Haus des Erbarmens wird zur Gnade für Deutschland. Und alle Länder werden die Häuser Meines Erbarmens gründen; denn Ich bin der König der Barmherzigkeit. Das Haus des Erbarmens ist auch eine Wiedergutmachung.

Manuela: Herr, bewahre uns vor Kriegsgefahr. Ich bitte Dich: beende die Pandemie. Ich habe viele Anliegen.

Nun sehe ich ganz viele Briefe zu den Füßen des Herrn liegen, einen großen Brief, einen weißen Brief mit Strahlen, drei weiße Briefe mit Aufklebern, einen grünen Brief, einen gelben, ein großes, weißes Blatt, das Foto einer Familie und das Foto eines Kindes.

Jesuskind: Ich segne die Priester, die mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit segnen. Ganz besonders bin Ich ihnen verbunden. Haltet das Priestertum in Ehren. Es ist nicht von der Welt, sondern vom Vater eingesetzt worden.

Manuela: Jetzt nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Herz. Es ist getränkt mit Seinem Kostbaren Blut. Er segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blute. Das Kostbare Blut geht in alle Himmelsrichtungen.

Jesuskind: Sage den Menschen, dass Ich bei ihnen bin und sie nicht verlasse! Ich bin bei euch, weil Meine Heiligste Mutter so sehr am Throne Gottes für euch betet!

Manuela: Danke!

Jesuskind: Es ist so wichtig, dass ihr betet, aufopfert und Buße tut. Das Gebet der Wiedergutmachung ist eure Rettung! Ich bin der König der Barmherzigkeit, der aller Not ein Ende bereiten kann, wenn ihr das tut, was Ich euch sage. Adieu.

Manuela: Adieu Herr. Serviam. Adieu. Adieu!

Jetzt sehe ich, die Lichtkugel wird kleiner. Die beiden Engel gehen in ihre Kugeln hinein. Und ich sehe im Licht der noch kleiner werdenden Kugel ein Datum: 25. März Gebetswache. Vergelts Gott!

Adieu Herr. Vergiss uns nicht. Erbarme Dich unser. O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!

Ich kann nur sagen: Vergelt's Gott!

Danke, Ewiger Vater, danke, liebe Gottesmutter und ich danke Dir, o Herr. Dem Heiligen Geist sei Dank. Dank sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Danke Herr. Danke, liebes Gnadenreiches Jesuskind. Danke.

 

27. Februar 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Gestern Abend fütterte ich die Pferde gegen 21.00 Uhr. Der Himmel war klar und voller Sterne. Plötzlich erschien das Gnadenreiche Jesulein in Prager Gestalt mit dem Mantel Seines Kostbaren Blutes am Nachthimmel. Es segnete. Dann schob Es mit Seiner rechten Hand die Sterne zu einem Rosenkranz zusammen, der 15 Perlen ergab. Ich erkannte, dass dies der kleine Rosenkranz zum Prager Jesulein war.

Das Jesuskind sprach: "Die Welt möge ihn für das Leben beten."

Dann sah ich eingebettet in diesen Rosenkranz sehr viele Neugeborene. Das Jesulein sah mich sehr ernst an. Da begriff ich, dass unser Leben und die geführten Kriege mit den Abtreibungen zusammenhängen.

Der Herr sprach: "Gib acht, wenn vom Frieden gesprochen wird, diese Morde aber zugelassen werden. So wird der Mensch keinen Frieden finden."

Ich flehte den Himmelskönig um Sein gnädiges Erbarmen an.

 

5. März 2022 – Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael am Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Kugel. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Kugel hervor. Er ist ähnlich gekleidet, wie man ihn vom Bild her kennt, als römischer Soldat in den Farben Weiß und Gold. Seine Erscheinung ist groß, strahlend und voller Ergebenheit Gottes. Er trägt ein großes Schwert aus strahlendem Licht in seiner rechten Hand. Nun steckt er die Spitze seines Schwertes hier in die Erde hinein. (Eigene Anmerkung: Dies ist die Stelle des Brunnens am Haus Jerusalem.)

St. Michael spricht: "Es segne euch Gott, der Vater, es segne euch Gott, der Sohn, es segne euch Gott, der Heilige Geist. Amen."

Dann nimmt er sein Schwert aus der Erde heraus und hebt es zum Himmel empor. Jetzt sehe ich über diesem Schwert ein wunderschönes, reich verziertes, kostbares, großes Buch. Es ist aber nicht das Goldene Buch. Nun öffnet sich das Buch. Ich sehe die Schriftstellen. Es ist die Heilige Schrift: Daniel 12. Dann wird das Buch von unsichtbarer Hand geblättert zu: Ezechiel 34, zu Paulus: 2. Timotheus Brief 3.

Der Erzengel Michael spricht: "Ich komme, um dem Herrn den Weg zu bereiten. Lest die Heilige Schrift! Betet und tut Buße, opfert auf. Hört auf das Wort unseres Herrn!"

Er spricht zu mir und schaut mich an: "Hierhin wirst du nun kommen. Dies wünscht unser Herr."

St. Michael sagt mir, dass nun die Zeit angebrochen ist, wo er zur Menschheit kommt. Weiter spricht er, dass, was auch in Zukunft geschehen möge, ob mir Verbote auferlegt werden oder nicht, das Heilige Jesuskind an jedem 25. eines Monats an der Stelle des Brunnens zu den Menschen kommen wird, um diese zu segnen und mit Seinem Kostbaren Blute zu besprengen, wenn aus reinem Herzen darum gebeten würde. Darum bittet der Heilige Erzengel Michael die Menschen, bevor der Herr erscheint, zur Heiligen Beichte zu gehen.

Das Kommen des Herrn könne so unabhängig von mir geschehen.

Weiter spricht St. Michael: "Ich bin der Schutzpatron Europas. Ruft meine Hilfe an!"

Er weist mich darauf hin, dass er dieses Land (eigene Anmerkung: Grundstück Haus Jerusalem), auf dem wir stehen, geheiligt hat, weil wir ein anderes verlieren werden. Aber er sagt, ich solle mich nicht sorgen, da Gottes Sohn erscheint, und ich solle mir das andere Land nehmen lassen. Wo der Friede Gottes nicht gewollt ist, kehrt er zu einem zurück, erklärt er mir. So solle ich an einen anderen Ort gehen, an diesen Ort. Der Herr hat alles vorbereitet. Dann sagt er, er wolle hier an diesem Ort auch sein Heiligtum errichten und wünscht die Aufstellung seiner Statue.

Wo willst du stehen?

Der Heilige Erzengel Michael zeigt mir die Stelle, wo eine Statue von ihm aufgestellt werden soll.

Heiliger Erzengel Michael, dort soll dein Heiligtum sein.

Nun weist er mich an, gemeinsam mit ihm, den Herrn um Erbarmen und Frieden für die Länder zu bitten. Dazu solle ich, dort, wo sein Heiligtum errichtet wird, mich zur Buße in den Staub auf den Boden in Kreuzesform legen.

Wir beten um Erbarmen. Wir beten um Frieden.

"Habe Erbarmen mit Amerika, o Herr!" (dreimal)
"Habe Erbarmen mit Russland, o Herr!" (dreimal)
"Habe Erbarmen mit der Ukraine, o Herr!" (dreimal)
"Habe Erbarmen mit Europa, o Herr!" (dreimal)

"O Herr, erbarme Dich der gottlosen Welt! Heiliger Erzengel Michael, mit deinem Schild und Schwert beschütze uns! Amen."

Wir beten: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonderes jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen."

St. Michael segnet und entschwindet.

 

25. März 2022, kurz vor 17.00 Uhr, Verkündigung des Herrn – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Kugel, die von zwei kleineren Kugeln am Himmel begleitet wird. Das Gnadenreiche Prager Jesuskind kommt aus der großen goldenen Kugel mit einem wunderbaren Lichtschein hervor. Es trägt eine wunderschöne große goldene Krone, hat blaue Augen und kurzes gelocktes dunkelbraunes Haar. Es trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand hält Es ein schönes großes goldenes Zepter. Auf dem Zepter sehe ich ein großes goldenes Kreuz. In Seiner linken Hand trägt Es das goldene Buch. Der Herr segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und zwei Engel kommen aus diesen Kugeln hervor. Sie sind in Weiß gekleidet und haben blondes schulterlanges Haar. Sie nehmen nun den Mantel des Himmelskönigs und breiten diesen Mantel über uns aus, wie ein Zelt. Sie knien sich vor dem Herrn, dabei schweben beide Engel in der Luft. Es ist eine große Ehrerbietung, die die Engel dem Himmelskönig erweisen.

Der König des Himmels spricht zu uns: "Hierhin habe Ich euch gerufen! Diesen Ort habe Ich auserwählt. Dies ist der Ort eurer Zuflucht. Dies habe Ich in Meiner großen Barmherzigkeit getan. Lest die Heilige Schrift! Das Wort des Ewigen Vaters. Wer die Heilige Schrift kennt, kann Mich bei Meinem Namen rufen. Wer die Heilige Schrift kennt, weiß, dass es einen Vater im Himmel gibt, den Ewigen Vater. Wer die Heilige Schrift kennt, kennt Mich. Wie könnt ihr Mich bei Meinem Namen rufen, wenn ihr die Heilige Schrift verwerft? Hat nicht der Ewige Vater jeden Buchstaben in der Heiligen Schrift gewogen?"

Nun nimmt der Herr Sein Zepter an Sein Heiligstes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Das Gnadenreiche Jesuskind besprengt uns und auch viele Menschen, die von den Anwesenden in Gedanken mit zum Jesuskind genommen werden. Darauf weist der Herr ausdrücklich hin. Auch die Menschen betreffend der Gebetsanliegen in den Briefen werden mit Seinem Kostbaren Blute besprengt.

Jesuskind: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr keine Zukunft haben. Betet, opfert, tuet Buße! Macht wieder gut! Nehmt Meine Worte ernst. Wenn ihr tut, was Ich euch sage, wird es keine Plage und kein Kriegsgeschehen geben. Bereut eure Sünden! Durch eure Gottlosigkeit ist dieser Krieg entstanden. Betet für das geschundene ukrainische Volk. Betet für die Bekehrung Russlands. Vielen Kindern wird dort das Leben genommen.

Manuela: Das Gnadenreiche Jesuskind sagt mir, dass in Russland viele Abtreibungen geschehen und spricht: "Wenn ihr weiter sündigt, wird ein noch größerer Krieg kommen. An euch liegt es, liebe Seelen. Bittet den Ewigen Vater auf euren Knien um Erbarmen! Dass Ich zu euch spreche, ist ein großer Akt Meiner Barmherzigkeit. Denn Ich bin der König der Barmherzigkeit!"

Er spricht mit mir über die Zukunft des Bistums Aachen. Über den Inhalt unseres Gespräches soll ich schweigen. Der Herr sagt mir, dass die Statue Seiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt einst im Dom zu Köln gekrönt werden wird. Das Gnadenreiche Jesuskind stellt mir Seinen rechten Fuß zur Verehrung hin. Ich darf Seinen rechten Fuß küssen und bitte den Herrn um Sein gnädiges Erbarmen. Reicht der Herr mir Seinen rechten Fuß, so lässt Er Barmherzigkeit walten.

Ich lege mich in Kreuzform auf den Boden und bete: "O Jesus, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!" (acht mal)

Ich bitte das Jesuskind, der Welt den Frieden zu schenken, um die Bekehrung der armen Sünder, das Ende der Plagen und des Krieges, sowie der Abtreibungen.

Der Himmelskönig schaut uns alle an und spricht: "Ich werde wiederkommen. Adieu!"

Das Gnadenreiche Jesuskind geht in die pulsierende goldene Lichtkugel zurück. Dann gehen die Engel in ihre Lichtkugel zurück. Diese werden kleiner und entschwinden.

 

25. April 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes.

Manuela: Aus Richtung Kirche kommend sehe ich eine große schöne goldene Kugel, die am Himmel schwebt, sowie zwei kleinere goldene Kugeln. Diese schweben nun über dem Grundstück Haus Jerusalem und tauchen uns in wunderschönes goldenes Licht. Die große Kugel öffnet sich über dem Brunnen und das Gnadenreiche Jesuskind kommt in Prager Gestalt aus dieser Lichtkugel hervor. Das Gnadenreiche Jesulein trägt eine große goldene Krone, dunkelbraunes kurzes gelocktes Haar und hat blaue Augen. Das Jesulein trägt ein weißes Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand trägt Es das goldene Zepter, ein großes goldenes Zepter, mit einem goldenen Kreuz oben auf der Kugel. In Seiner linken Hand trägt der Herr die Weltkugel, die sich in Seinen Händen dreht. Das Gnadenreiche Jesuskind segnet uns und spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen."

Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln und ich sehe jeweils einen Engel aus einer Kugel hervorgehen, aus diesem wunderschönen goldenen Licht. Die Engel sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Nun stellen die beiden Engel den Mantel des Göttlichen Kindes weit aus. Sie breiten den Mantel des Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus. Der Herr wünscht, dass der Autor des Buches hinzukommt, damit er sehen kann, was geschieht.

Der König des Himmels spricht: Liebe Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen mit dem Mantel Meines Kostbaren Blutes. Ich habe ihn für das geschundene ukrainische Volk gewählt. Jona ruft zur Zeit der Ernte die Menschen zur Umkehr auf! Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters. Seht, Ich rufe euch zu Gebet, Opfer und Buße, damit dieser Krieg nicht in die Welt dringt! Ich rufe zu Gebet, Opfer und Buße mit den Propheten des Alten Bundes, mit allen Engeln und Heiligen des Himmels. Hört auf Mein Wort, hört auf Meinen Wunsch! Ich bin zu euch gekommen, hier an diesen Brunnen, den Ich Maria Annuntiata nennen werde. Folgt ihr Meinem Wunsch, Meinem Wort, so könnte das Strafgericht an euch vorbeigehen, wie an Ninive. Liebe Freunde, Ich will euch erretten. Deshalb bin Ich heute zu euch gekommen. Dieses, Mein Wort, soll in die Welt hinaus. Es wird sich keine Nation in Sicherheit wiegen können, auch die weit Entfernteste nicht. Kehrt um!

Zu Manuela spricht der Herr: "Willst Du für Mich Buße tun?"

(Eigene Anmerkung: Buße für die Sünden der Menschen auf Wunsch des Herrn.)

Manuela: "Ja, Herr."

Manuela legt sich auf Weisung des Herrn wie ein Kreuz mit dem Gesicht auf die Erde und bittet: "O Jesus, Du Sohn David's, erbarme Dich unser und der ganzen Welt." (neunmal) Dann betet Manuela auf Weisung des Herrn: "O mein Jesus, verzeih uns unser Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."

Das Gnadenreiche Jesulein spricht: "Die Menschen schenkten Mir die Dornenkrone. Der Vater verherrlichte sie. Schau auf Meine Krone! Die Menschen schenkten Mir den Rohrstock zur Verspottung. Der Ewige Vater schenkte Mir das Zepter. Dies ist der verherrlichte Rohrstock. Die Menschen schenkten Mir zum Spott den roten Mantel. Siehe, dies ist Mein verherrlichter Königsmantel."

Das Jesuskind kommt näher zu Manuela und spricht: "Finsternis wird die Kirche befallen."

Der Herr sprach zu Manuela von einer falsch verstandenen Barmherzigkeit, die viele Menschen in die Irre führt.

Daraufhin spricht das Göttliche Kind: "Ich muss es zulassen, dass in diesem Jahr eine große Prüfung auf euch zukommt. Betet, betet mit allen Nationen! Betet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Das ist eure Rettung, euer Ausweg."

Nun nimmt der Herr Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns Anwesende, alle Anliegen in den Briefen und alle Menschen, die von den Anwesenden im Gebet vor den Herrn gebracht werden, mit Seinem Kostbaren Blut.

Manuela spricht hierzu: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

Manuela spricht privat mit dem Göttlichen Kind und sagt: "Serviam!"

(Es erfolgte eine persönliche Mitteilung.)

Das Gnadenreiche Jesuskind teilt Manuela mit, dass bei jeder Erscheinung Sein Heiligstes Herz das Herz der Menschen berührt, wenn diese ihr Herz öffnen. Bei jeder Heiligen Kommunion in der Heiligen Messe jedoch, vereinigt Er sich mit uns!

Das Gnadenreiche Jesulein geht in die goldene Lichtkugel zurück und ein wunderschönes Licht kommt noch einmal auf uns alle zu.

Manuela spricht: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen."

Eigene Anmerkung:

1. In diesem Jahr erfolgt nicht nur eine große Prüfung durch das Kriegsgeschehen. Der Herr liebt uns so sehr und will unsere Rettung durch unsere Umkehr. Wenn wir weiter sündigen, gibt es kein weiter so wie bisher. Dies soll der Mensch begreifen. Wir leben in der Zeit der Drangsal.

2. Zur Geschichte des Brunnens: Am 13.7.2021 kündigte der Herr uns in einer persönlichen Mitteilung an, dass durch das Wirken einer Person geplant wird, uns das Haus der Begegnung nebst Pfarrgarten zu nehmen. Dann zeigte der Herr Manuela eine Stelle am Haus Jerusalem, an der wir einen Brunnen errichten sollten. Wir folgten der Weisung des Herrn. Dieses Jahr nun im März erhielten wir die Kündigung des Hauses der Begegnung und des Pfarrgartens vom Kirchenvorstand ohne Angaben von Gründen.

3. Immer wieder verweist der Herr auf das Gebet von Fatima ("O mein Jesus, verzeihe ...")

4. Der Hund einer Pilgerin reagierte auf die Erscheinung des Herrn. Beim Kommen des Herrn fiel Manuela auf die Knie. Der Hund verbeugte sich drei Mal, so berichteten Zeugen.

 

25. Mai 2022 – Erscheinung des Gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen Maria Annuntiata, auf dem Grundstück Haus Jerusalem.

Manuela: Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die wunderschön strahlt und zwei kleinere Lichtkugeln daneben. Alles erstrahlt in goldenem Licht. Die große Kugel öffnet sich und das Gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, weiß goldenem Gewand und Mantel, goldenem Zepter und einem strahlenden Buch, kommt aus der Lichtkugel hervor. Nun sehe ich, dass auf dem strahlenden Buch in Seiner linken Hand 'Vulgata' steht. Das ist die Heilige Schrift. In Seiner rechten Hand hält der Himmelskönig Sein goldenes Zepter. Das Gnadenreiche Jesulein hat blaue Augen und kurzes dunkelbraun gelocktes Haar.

Nun kommen die beiden Engel aus den anderen kleineren Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Die Engel tragen ihr dunkelblondes Haar bis zur Schulter. Sie breiten den weiß-goldenen Mantel des Jesuskindes aus. Der Mantel des Göttlichen Kindes bedeckt uns wie ein Zelt. Das Gnadenreiche Jesuskind trägt ein goldenes strahlendes Herz auf Seiner Brust. Die Engel singen: "Misericordias domini in aeternum cantabo." (dreimal)

Der Herr schaut uns an und segnet uns: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen." Die Vulgata öffnet sich nun und ich sehe die Schriftstelle Makabäer 4. Weiter wird die Heilige Schrift von unsichtbarer Hand geblättert und ich sehe die Schriftstelle Paulus, Römer 12.

Diese Schriftstellen kenne ich nicht, Herr. Diese muss ich nachlesen.

Dann sehe ich die Heilige Schrift nicht mehr. Das Gnadenreiche Jesuskind kommt näher. Es bittet mich, meine beiden Hände wie eine Schale zu öffnen, legt einen blutigen Dorn in meine Hände hinein und spricht:

"Liebe Freunde, dieser Dorn stammt aus Meiner Dornenkrone. Die Dornenkrone gaben sie Mir zum Spott auf Erden. Dieser Dorn ist das mangelnde Vertrauen. Betet: 'Jesus, ich vertraue auf Dich!' Wenn die Menschheit Mir nur vertrauen würde, dann würde ihr Mein Gnadenstrom zuteil."

Die Engel verbeugen sich vor dem Jesuskind und singen: "Sacratissimum cor Jesu, confido in te!"

Der König der Barmherzigkeit sagt: "Dass Ich zu euch in Meiner Heiligen Kindheit komme, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Vertraut auf Meine Gnade. Ihr werdet durch eine schwere Zeit gehen. Doch mit Mir wird sie leicht. Mein Zelt habe Ich über euch aufgebaut. Es ist Mein Zelt des Schutzes und der Liebe. Hört auf Mein Wort. Nehmt Mein Wort ernst. Ich führe euch durch diese Zeit."

Der Herr spricht zu Manuela: "Vertraust du Mir?"

Manuela: "Ja, Herr ich vertraue auf Dich!"

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: "Liebst du Mich?"

Manuela: "Ja, Herr, ich liebe Dich! Schaue auf die Menschen, die hier so beten, Herr. Ich bitte Dich, erbarme Dich unser!"

Der Herr schaut auf uns alle und spricht: "Mein Erbarmen wird euch zuteil!"

Dann weist Er mich darauf hin, ich solle auf den Dorn schauen, der noch in meiner Hand ist. Auf dem Dorn ist nun eine weiße Rose zu sehen. Das Göttliche Kind hat diese große weiße Rosenblüte aus diesem blutigen Dorn wachsen lassen. Diese Rosenblüte steht nicht nur für die Reinheit, Unschuld und Treue. Diese weiße Rosenblüte, so erklärte mir das Göttliche Kind, steht für die Heiligen, die durch Sein Kostbares Blut gereinigt werden und Ihn, den Herrn, bezeugen. Es gibt dieses Heer der Heiligen und es werden mehr werden, so spricht das Göttliche Kind zu mir.

Manuela: "Ich danke Dir, Herr."

Das Gnadenreiche Jesuskind spricht: "Habt auch ihr Erbarmen mit eurem Nächsten. Schaut auf das Haus des Erbarmens. Es eilt!"

Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann besprengt uns der Herr mit Seinem Kostbaren Blut.

Das Jesulein spricht dabei: "Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes!" Er weist uns an zu beten: "Oh, mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, ..."

Nun geht der Himmelskönig zu allen Menschen und schaut auf die Priester.

Das Gnadenreiche Jesulein sagt: "Die Menschen verstehen nicht, dass Ich Meine Apostel vorbereitet habe. Ich habe sie angewiesen, mit Meiner Vollmacht alle Dinge zu tun. Ich habe sie im Namen des Ewigen Vaters angewiesen, die Heilige Katholische Kirche zu gründen, in der der Vater ist, in der Ich ganz bin. Die Welt versteht dies nicht, aber Ich bin in Meiner Kirche. Wird sie auch leiden, die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen."

Manuela: "Auch wenn es jetzt schlimm wird, Herr?"

Das Jesuskind mahnt uns mit ernstem Blick: "Bleibt treu!"

Der Himmelskönig verabschiedet sich von uns: "Adieu!"

Manuela: "Adieu, Herr!"

Der Herr geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt Ihn ganz ein, sie wird dann kleiner und entschwindet. So ist es auch bei den heiligen Engeln, die in ihre Lichtkugeln zurückgehen und entschwinden.

Eigene Anmerkung:

Durch eine Bibel vor Ort stellte Herr Dr. Hesemann fest, dass beide Bibelstellen bei den Makabäer 4 für unsere heutige Zeit passend sind.

Bibelstellen Zelt Gottes: 2. Mose/Exodus 29,42-43, Psalm 15,1, Psalm 26 Alioli Bibel, Psalm 61, 4-5, Jesaja 33, 20-22, Offenbarung 21.

Misericordias domini in aeternum cantabo (Psalm 89,2 Klagelied über die Verwerfung des Hauses David) Übersetzung: Von den Hulderweisungen / der Barmherzigkeit / des Herrn werde ich in Ewigkeit singen.

Der Herr weist uns eindringlich an, der Lehre der Katholischen Kirche treu zu bleiben. Wir brauchen nichts Unmögliches zu leisten. Er mahnt uns, treu zu bleiben.

 

13. Juni 2022

 

  • Es wird eine schwere Zeit über euch kommen.

Erscheinung des heiligen Erzengels Michael auf dem Grundstück Haus Jerusalem (Fatimatag)

  • Gegen 18.30 Uhr während unseres Rosenkranzgebetes im Pfarrgarten läuten die Kirchenglocken der Pfarrkirche von Sievernich, als ich ein hel-les Licht Richtung Haus Jerusalem am Himmel sehe. Ich gehe zum Haus Jerusalem und sehe eine goldene Lichtkugel über der Statue des heiligen Erzengels Michael am Himmel. Die Lichtkugel öffnet sich und der heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Seine Gestalt ist strahlend weiß. Er trägt eine goldene kleinere Krone mit einem Kreuz auf seinem Kopf. Sein Brustpanzer ist golden. Auf dem Brustpanzer ist ein Kreuz wie aus Kristall zu sehen.
  • Sein goldenes großes Schwert hält er zum Himmel empor. Das Schwert trägt auf der Klinge den Schriftzug: „Quis est sicut Deus“ (Übersetzung: Wer ist wie Gott?). In seiner linken Hand trägt der heilige Michael einen weißen Schild mit einem goldenen Schriftzug: „IHS“. Seine Sandalen an den Füßen sind golden, so wie seine Lamellen, die er über seinem weißen Rock trägt, wie ein römischer Soldat. Auf jeder Lamelle ist am Abschluss mittig ein Kreuz zu sehen. Er ist im Ganzen wie ein römischer Soldat ge-kleidet mit einem Umhang, der von zwei goldenen Broschen an seinen Schultern gehalten wird.

St. Michael spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bin ich zu dir gekommen. Der Segen des Vaters im Himmel, der Segen des Sohnes, meines Herrn, und der Heilige Geist komme über diesen Ort und alle, die ihre Herzen wahrhaftig öffnen.

  • Es wird eine schwere Zeit über euch kommen.

Habt keine Furcht!

  • Auf Erden ist so eine Zeit nie dagewesen.

Das Übel dringt in die Herzen der Menschen. Sie schauen nicht auf den Herrn. Ihre Augen richten sie auf sich selbst und wollen ihren Vorteil erzielen. Würde der Herr nicht eingreifen, würden die Menschen sich selbst zerstören. Es wird einen Krieg um die Ernte geben.“

  • Nun steigt der Erzengel Michael vom Himmel herab und setzt seinen rech-ten Fuß mit der Fußspitze Richtung Statue auf den Boden. Dabei macht er eine halbe Drehung in der Luft. Die Ferse seines Fußes ist genau neun Pflastersteine von der Statue entfernt und geht über drei Pflastersteine bis zum sechsten Pflasterstein vor der Statue.

Sodann steigt er wieder zum Himmel empor und spricht:

„Auf Deutschland habe ich meinen Fuß gesetzt.“

  • Er hebt sein Schwert in den Himmel und über seinem Schwert sehe ich ein Buch. Es ist die Vulgata (Heilige Schrift). Die Schrift öffnet sich und ich sehe die Bibelstelle Johannes 1,23 „Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste. Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gespro-chen hat.“

Der heilige Erzengel Michael spricht:

„Bleibt dem Glauben eurer Glaubensväter treu! Das Gebet des Rosenkranzes zu meinen Ehren und aller Engel betet. Jedes Gebet in ihm ist ein Flügelschlag von mir. Der Segen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes komme über euch und begleite euch immerdar!“

  • Der heilige Erzengel Michael geht in die Lichtkugel zurück. Sie pulsiert, wird kleiner und entschwindet.

 

25. Juni 2022

 

  • Tut, was Ich euch sage, und schaut nicht auf die Welt.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata

  • Ich sehe eine wunderschöne große goldene Lichtkugel. Sie wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln begleitet.
  • In der Mitte schwebt die große Lichtkugel am Himmel. Rechts und links von der großen Lichtkugel schwebt jeweils eine kleinere Lichtkugel am Himmel über dem Grundstück Haus Jerusalem.
  • Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares goldenes Licht glei-tet zu uns hinab. Aus diesem Licht geht das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor.
  • Es ist gekleidet mit dem Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Mantel und Gewand sind mit goldenen Lilien bestickt. Das göttliche Kind trägt dunkelbraunes, kurz gelocktes Haar und eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist blau. In Seiner rechten Hand trägt Es Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand sehe ich die Vulgata, die BIBLIA SACRA (Heilige Schrift).
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und aus jeder Lichtkugel tritt ein strahlender Engel hervor. Das Gewand der Engel ist schlicht und einfach weiß. Sie knien sich vor dem Herrn und breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus und singen dabei: „Misericordias Domini in aeternum cantabo!“ (3mal)

Das Jesuskind segnet uns und spricht: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.

  • Deutschland, Deutschland, was hast du Mir getan? 

Anmerkung der Seherin:

  • Gestern beschloss der Deutsche Bundestag, dass für Abtreibungen legal geworben werden darf.

Gründet das Haus des Erbarmens zur Wiedergutmachung. Aus der Gnade des Ewigen Vaters bin Ich zu euch gekommen.

Ich bin der Sohn Gottes, Jesus Christus. Ich erscheine als Kind, weil ihr die Kinder entrechtet. Doch über euch habe Ich Meinen schützenden Mantel wie ein Himmelszelt gespannt. Ein Zelt des Schutzes. Ein Zelt Gottes unter den Menschen. Ich führe euch durch diese Zeit der Drangsal und wasche euer Herz in Meinem Herzen, in Meinem Heiligsten Herzen.“

  • Nun drückt das göttliche Kind Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dann segnet der kindliche Himmelskönig, besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und spricht dabei zu uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Der Herr besprengt uns und alle, die in der Ferne an Ihn denken und da-rum bitten, in diesem Moment mit Seinem Kostbaren Blut. Ich bedanke mich mit einem „Deo Gratias“ und kann nur beschreiben, dass der Herr, wenn Er erscheint und uns mit Seinem Kostbaren Blut besprengt, auch unser Gewissen prägt.

Das gnadenreiche Jesulein spricht zu uns:

„Kehrt um, liebe Seelen, denn Ich möchte das kommende Joch von euch neh-men. Betet, tut Buße, opfert auf! Lebt in Mir, der Ich in den Sakramenten Mei-ner Heiligen Kirche zu euch komme."

  • Die Vulgata (BIBLIA SACRA, Heilige Schrift) in der Hand des Himmelskö-nigs öffnet sich.

Das Jesulein spricht:

„Schaut, dies würde Ich so gerne von euch nehmen. Doch, wenn ihr nicht um-kehrt, wird es so sein.“

  • Nun sehe ich das Buch Amos, Kapitel 8, in der Vulgata (BIBLIA SACRA,  Heilige Schrift), geöffnet in der Hand des göttlichen Kindes. Ich zögere etwas, denn dieses Buch Amos kenne ich nicht und ich frage den Herrn einfach, ob es dieses Buch denn gibt? Der Herr bestätigt dieses Buch. Ich werde alles nachlesen, so habe ich es dem Herrn zugesagt.

Das gnadenreiche Jesuskind schaut auf uns mit liebevollem Blick und sagt:

„Euch erweise Ich Meine Barmherzigkeit; denn Ich bin der König der Barmher-zigkeit und so möchte Ich von euch auch hier genannt werden. Schaut nicht auf die Welt, denn das Übel wird sich in der Welt verbreiten. Schaut auf Mich!“

  • Das göttliche Kind spricht mit mir über einen Franziskanerpater, der schon viele Häuser des Erbarmens gegründet hat und den wir heute in Siever-nich persönlich sprechen durften. Er segnet diese Verbindung und sagt mir, dass wir diesen Weg gehen dürfen.

Zur Gründung eines Hauses des Erbarmens spricht das gnadenreiche Jesus-kind:

„Schaut auf Mich und freut euch, denn der Ewige Vater hat Erbarmen mit euch. Dass Ich zu euch komme und spreche, ist ein Akt Meiner Barmherzigkeit. Der Ewige Vater erweist euch diese große Gnade.

  • Tut, was Ich euch sage, und schaut nicht auf die Welt.

Bleibt der Lehre des Ewigen Vaters, Meiner Lehre, treu! Dann wird alles gelin-gen.“

  • Ich danke dem Herrn und freue mich. Ich sehe, dass das Haus des Erbar-mens auf Deutschland wiederum Erbarmen vom Himmel herabruft. Es ist eine Art Wiedergutmachung für die begangenen Sünden. Ich kann es nicht anders beschreiben.

Der König der Barmherzigkeit sagt:

„Liebe Freunde, ihr seht, Ich gehe Meinen Schafen nach. Ich bin der gute Hirt und der gute Hirt kümmert sich um Seine Schafe. Bleibt ihr im Frieden. Bleibt ihr in der Heiligmachenden Gnade.“

 

Das gnadenreiche Jesuskind verabschiedet sich mit einem liebenden Blick auf uns alle und sagt: „Adieu!“

  • Der himmlische König wünscht von uns noch folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzig-keit am meisten bedürfen! Amen.“
  • Der König der Barmherzigkeit geht in das Licht zurück und die Lichtkugel schließt sich, wird kleiner und entschwindet. So ist es auch mit den beiden Engeln.

 

Amos Kapitel 8

  • 8:1 Folgendes ließ der Gebieter und Herr mich schauen: Siehe da, ein Erntekorb!
  • 8:2 Und er sprach: "Was siehst du, Amos?" Ich erwiderte: "Einen Ernte-korb." Der Herr sprach zu mir: "Gekommen ist der Ernteschluss über mein Volk Israel. Ich will ihm in Zukunft nicht mehr vergeben.
  • 8:3 Die Palastsängerinnen werden heulen an jenem Tag" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Groß wird die Zahl der Leichen sein; überall wirft man sie hin."
  • 8:4 Hört dies, die ihr Arme zertretet und die Elenden im Lande zugrunde richtet!
  • 8:5 Ihr denkt dabei: "Wann ist endlich der Neumond vorüber, dass wir Ge-treide verkaufen können, oder der Sabbat, dass wir Korn feilbieten kön-nen? Wir wollen das Maß kleiner, den Preis größer machen, mit falscher Waage täuschen!
  • 8:6 Wir wollen Bedürftige um Geld kaufen und Arme um ein Paar Schuhe! Auch den Abfall vom Korn wollen wir anbringen!"
  • 8:7 Geschworen hat der Herr beim Hochmut Jakobs: "Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen!"
  • 8:8 Soll darob nicht die Erde erbeben und alles trauern, was auf ihr wohnt, so dass sie als Ganzes sich hebt wie der Nil und sich senkt wie der Strom von Ägypten?
  • 8:9 "An jenem Tage wird es geschehen" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da lasse ich die Sonne am Mittag untergehen und die Erde finster wer-den am hellen Tag.
  • 8:10 Ich verkehre eure Feste in Trauer und alle eure Lieder in Klage. Ich lasse auf alle Hüften das Trauerkleid kommen und auf alle Häupter den Kahlschnitt. Ich versetze in Leid gleich der Trauer um den einzigen Sohn, und sein Ende wird wie ein Unglückstag.
  • 8:11 Siehe, es kommen Tage" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da sen-de ich Hunger ins Land, nicht Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören des Gotteswortes.
  • 8:12 Sie werden irren von Meer zu Meer, von Norden nach Osten; sie schweifen umher auf der Suche nach dem Wort des Herrn, doch sie fin-den es nicht.
  • 8:13 An jenem Tage fallen in Ohnmacht die schönen Jungfrauen und jun-gen Männer vor Durst,
  • 8:14 sie, die da schwören beim Sündengott Samarias und sagen: "So wahr dein Gott lebt, Dan!" und "So wahr dein Geliebter lebt, Beerseba!" Doch sie werden stürzen und nicht wieder aufstehen."

 

21. Juli 2022

 

 

  • Meine Lehre wird nicht von den Pforten der Hölle überwältigt

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

  • Ich empfange die Heilige Kommunion in der Heiligen Messe. Die Heilige Hostie schlägt 18mal wie ein Herz in meinem Mund. Erstaunt danke ich dem Herrn und denke ganz fest: Jesus, ich vertraue auf Dich! Ich lobe und preise Dich ewiglich!
  • Danach sehe ich das gnadenreiche Jesulein vor mir, im Königsmantel aus Hermelin und mit einem roten Gewand bekleidet, welches mit goldenen Lilien bestickt ist. Es trägt eine große goldene Krone und hat dunkelbrau-nes kurz gelocktes Haar, sowie blaue strahlende Augen. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter.

Sein Gesicht kommt nun ganz nahe an mein Gesicht und das Jesuskind spricht:

"Sage den Gläubigen, dass Ich lebe! Ich bin mit Dem, der Ich Bin. (Anmerkung: Das ist die Bezeichnung für Gott.)

  • Meine Lehre wird nicht von den Pforten der Hölle überwältigt.

Bleibt standhaft und treu! Gehe den Weg, den Ich dir weise und lasse nicht ab! Ich bin der gute Hirt und Meine Schafe erkennen Meine Stimme. Ich lasse Mei-ne Schafe nicht alleine. Ich sagte dir, dass Ich Milde walten lasse, wenn ihr be-tet und aufopfert, wenn ihr Buße tut. Betet, tuet Buße, opfert auf, macht wieder gut! Wenn ihr so handelt und in Meinen Sakramenten der Gnade des Ewigen Vaters lebt, wandele Ich eure Herzen und ihr werdet errettet. Dann wird alles im Vater geheiligt und geheilt."

  • Während der Segnung des Öls durch den Priester ist das gnadenreiche Jesuskind bei ihm.

Es sagt: „Schau, er trägt Mich!"

 

25. Juli 2022

 

  • Habt Erbarmen ganz besonders in der Zeit der Not

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

  • Ich sehe eine schöne große goldene Lichtkugel am Himmel, die von der Pfarrkirche kommend zu uns hinüberschwebt. Sie wird begleitet von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große Kugel öffnet sich und ein wun-derbares Licht strahlt zu uns hinunter.
  • Das gnadenreiche Jesuskind kommt aus dieser Lichtkugel hervor und er-scheint. Es trägt eine schöne große goldene Krone, sowie den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit gol-denen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel obenauf und einem wunderbaren golde-nen Kreuz darauf. In Seiner linken Hand trägt das Jesulein die Vulgata (Heilige Schrift). Es ist ein schönes, in Gold strahlendes Buch, mit einem Kreuz darauf. Das gnadenreiche Jesuskind hat dunkelbraun kurzes gelo-cktes Haar und blaue Augen. Mit Seinen strahlend blauen Augen schaut das Jesuskind uns intensiv an.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Kugeln. Aus dem Licht der beiden kleineren Kugeln kommen zwei Engel hervor. Sie sind schlicht, mit einem strahlend weißen Gewand, gekleidet und breiten den Mantel des gnadenreichen Jesuskindes wie ein Zelt über uns aus. Ich sehe, dass der Mantel des Königs der Barmherzigkeit noch über das Haus Jerusalem hinausgeht.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich. Ich bin mit Dem, der Ich Bin. Das ist der Ewige Vater im Himmel. Liebe Freunde, lasst euch nicht verwirren! Bleibt Mir und der Lehre des Ewigen Vaters treu. Wenn ihr betet und Buße tut, wird der Ewige Vater das Strafgericht abmildern. Alle Nationen rufe Ich zum Gebet der Wiedergutma-chung auf! Und Ihr, liebe Freunde, schaut nicht auf die Welt, schaut nicht auf die Irrungen, die die Welt verbreitet. Schaut auf Mich!“

  • Die Vulgata schlägt, wie von unsichtbarer Hand geblättert, auf. Ich sehe die Bibelstelle Matthäus 5.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Diese Schrift ist euer Schlüssel zum Himmel. Lest sie gut! Ich empfehle sie  euch, und habt Erbarmen! Habt Erbarmen ganz besonders in der Zeit der Not. Sagte Ich nicht, die Christen seien eine Familie? So sollen sie sich verhalten. Wer ist Mein Vater, wer ist Meine Mutter, wer sind Meine Brüder? Gott ist Mein Vater! Meine Brüder, das sind die, die mir folgen. Meine Mutter ist die Heiligste Jungfrau Maria. So kennt Ihr sie.“

 

M.: „Ja, Herr, wir kennen Sie.“

 

Der Himmelskönig spricht:

„Ich schenke euch das Haus des Erbarmens. Tuet gut daran!“

  • Es erfolgt eine persönliche Mitteilung.

Das gnadenreiche Jesulein sagt:

„Wenn ihr Erbarmen mit jenen habt, dann wird auch der Ewige Vater Erbarmen an euch zeigen; wird sich euer erbarmen.“

  • Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.

Der Herr besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“ 

  • Nun besprengt das göttliche Kind die Menschen aus der Ferne, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm verbunden sind. Das gnadenreiche Jesus-kind wünscht folgendes Gebet von uns, und wir beten:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen.“

  • Der Herr schaut wieder intensiv alle Menschen an, die zu Ihm gekommen sind, und sagt, Er habe einen Wunsch. Es ist, als wenn die Welt für einen Moment still gestanden hätte.
  • Ich bitte Ihn, Seinen Wunsch bekannt zu geben.

Das Jesuskind spricht:

„Ich wünsche, dass die Menschen ihre Herzen öffnen. Bitte sie vor der Begeg-nung mit Mir, ihre Sünden bei einem Priester zu beichten.

 

M.: Ja, Herr, das sage ich ihnen.“

 

Der König des Himmels sagt:

„Betet, tut Buße. Betet für den Weltfrieden! Rufe alle Nationen auf! Ich segne euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heili-gen Geistes. Amen. Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr!“

  • Der König der Barmherzigkeit geht in Seine Lichtkugel zurück und ent-schwindet, so wie die beiden Engel.

 

Anmerkung von Manuela: 

  • Bitte die Bibelstelle Matthäus 5 aufmerksam zur Botschaft lesen. Es kann auch jeweils täglich eine der Seligpreisungen im Gebet betrachtet werden.

 

 

 

Das Evangelium nach Matthäus

5. Kapitel

Die Bergpredigt

 

5 Die acht Seligkeiten

  • Als er aber die Volksscharen sah, stieg er auf den Berg. Als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. Und er tat seinen Mund auf und lehrte sie also: Selig sind die Armen im Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig sind die Sanft-mütigen; denn sie werden das Land besitzen. Selig sind, die Hunger und Durst haben nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott anschauen. Selig sind die Friedensstifter; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. 10 Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen; denn ihrer ist das Himmel-reich. 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen schmähen und verfolgen und alles Böse fälschlich wider euch aussagen um meinetwillen. 12 Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel. Denn so haben sie auch die Propheten vor euch verfolgt.

 

Ermahnungen an die Jünger

  • 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz seine Kraft verliert, womit soll man dann salzen? Es taugt zu nichts mehr, als daß es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten werde. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Auch zündet man ein Licht nicht an, um es unter den Scheffel zu stellen, sondern auf den Leuchter, damit es allen leuchte im Hause. 16 So leuchte euer Licht vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

 

Jesus und das alte Gesetz

  • 17 Glaubet nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuhe-ben. Ich bin nicht gekommen, aufzuheben, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahr-lich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein Strichlein oder ein Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.  19 Wer also eins von diesen geringsten Geboten auflöst und so die Menschen lehrt, der wird der Geringste heißen im Himmelreich. Wer aber es befolgt und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht vollkommener sein wird als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen.

 

Vom fünften Gebot

  • 21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll dem Gerichte verfallen sein. 22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, der wird des Gerichtes schuldig sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Dummkopf, wird dem Hohen Rate verfallen sein. Wer je-doch sagt: Du Narr, wird dem höllischen Feuer verfallen sein. 23 Wenn du also deine Gabe zum Altare bringst und dich dort erinnerst, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 so laß deine Gabe dort vor dem Altare und geh hin und ver-söhne dich zuvor mit deinem Bruder und dann komm und opfere deine Gabe.  25 Versöhne dich mit deinem Widersacher ohne Verzug, solange du mit ihm auf dem Wege bist, damit dich nicht der Widersacher dem Richter übergebe und der Richter dem Gerichtsdiener, und du in den Kerker geworfen werdest.  26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst von da nicht herauskommen, bis du den letzten Heller bezahlt hast.

 

Vom sechsten Gebot

  • 27 Ihr habt gehört, daß [zu den Alten] gesagt worden ist: Du sollst nicht ehebre-chen. 28 Ich aber sage euch: Jeder, der ein Weib lüstern ansieht, der hat schon Ehebruch mit ihr begangen in seinem Herzen. 29 Wenn dein rechtes Auge dir Ärgernis gibt, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder verlorengehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle gewor-fen werde. 30 Und wenn deine rechte Hand dir Ärgernis gibt, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist für dich besser, daß eines deiner Glieder verloren-gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle fahre. 31 Es ist ferner gesagt wor-den: Wer sein Weib entlassen will, der soll ihr einen Scheidebrief geben. 32 Ich aber sage euch: Jeder, der sein Weib entläßt, abgesehen vom Fall der Un-zucht, macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Entlassene zur Ehe nimmt, bricht die Ehe. 

 

Vom Eide. 

  • 33 Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht falsch schwören, sondern du sollst dem Herrn halten, was du geschworen hast. 34 Ich aber sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder bei dem Himmel, weil er der Thron Gottes ist, 35 noch bei der Erde, weil sie der Schemel seiner Füße ist, noch bei Jerusalem, weil es die Stadt des großen Königs ist.  36 Auch bei deinem Haupte sollst du nicht schwören, weil du nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz machen kannst. 37 Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

 

Wiedervergeltung. 

  • 38 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Aug um Aug, Zahn um Zahn. 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so halte ihm auch die andere hin.  40 Und will jemand mit dir vor Gericht streiten und dir deinen Rock nehmen, so laß ihm auch den Mantel. 41 Und wer dich nötigt, eine Meile mitzugehen, mit dem mache einen Weg von zwei. 42 Wer dich um etwas bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, von dem wende dich nicht ab.

 

Versöhnlichkeit. 

  • 43 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; [tut Gutes denen, die euch hassen,] und betet für die, welche euch verfolgen [und ver-leumden], 45 auf daß ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid, der seine Sonne über Gute und Böse aufgehen und über Gerechte und Ungerechte regnen läßt. 46 Wenn ihr nämlich nur die liebet, welche euch lieben, was sollt ihr da für einen Lohn haben? Tun dies nicht auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßet, was tut ihr da Besonderes? Tun dies nicht auch die Heiden?  48 Ihr also sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

 

27. Juli 2022

 

  • Du weißt, wer Ich bin.

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

  • Das gnadenreiche Jesulein erscheint in Prager Gestalt, umgeben von gol-denem Licht.

Es spricht:

Du weißt, wer Ich bin. Ich mache es möglich, weil es Meinem Willen entspricht. Dies tue ich, weil du Mir vertraut hast, obwohl es unmöglich schien in den Au-gen der Welt. Dies tue Ich, weil du die Menschen zu Mir führst.

  • Es geschah in diesen Tagen ein Wunder, welches das Haus des Erbar-mens betraf.

 

30. Juli 2022

 

  • Jesuskind in Prager Gestalt: Von Ihm geht alles aus

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

 

Mit meiner Arbeit draußen bin ich fertig und schaue zum Himmel. Plötzlich öff-nen sich die Wolken und eine goldene Himmelsleiter geht vom Himmel oben bis zur Erde hinab. Mehrere Engel schweben, in weißen Gewändern bekleidet, mit weißen Lilien in ihren Händen, an den Rand der Himmelsleiter. Dort, wo eine Sprosse der Leiter angebracht ist, steht jeweils ein Engel. Jede Leiter-sprosse wird also von einem Engel begleitet.

  • Nun sehe ich eine junge Frau mit blondem langem, klein lockigem Haar und großem wuchtigen weißen Kleid die Leiter zu mir hinabschweben. Der Rock des Kleides ist so groß, dass sie diesen noch über ihre beiden Arme trägt. In ihren Händen hält sie ein weißes Schild mit goldenem Rand. Bei mir angekommen, kann ich die Schrift des Schildes lesen: „Casa Miseri-cordia.“ Dann schaue ich zur Leiter empor. Oben am Himmel sehe ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt mit goldenem Mantel und Ge-wand. Von Ihm geht alles aus.

Nach dieser Erscheinung wollte ich unbedingt herausfinden, wer diese junge Frau war, die mir das Schild vom Himmel brachte. Ich war der Meinung, sie müsse aus dem barocken Zeitalter stammen, wegen des großen weißen Klei-des. Dies erwies sich aber als Irrtum. So suchte ich mit vielen Beterinnen und Betern nach dieser jungen Heiligen. Auffällig dabei war ihre lange blonde klein-lockige Haarpracht und ihr junges Gesicht. Letztlich fand ich sie. Es war die heilige Margaretha von Antiochien. Sie ist die Patronin der schwangeren Frau-en und Gebärenden.

 

25. August 2022

 

  • Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird euch kein Kriegsgeschehen treffen.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel aus Richtung der Pfarrkirche kom-mend am Himmel. Sie schwebt auf uns zu. Diese wird von zwei kleineren Lichtkugeln begleitet. Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderba-res Licht kommt zu uns hinab. Dann sehe ich das gnadenreiche Jesuskind im Gewand Seines Kostbaren Blutes. Sein Gewand und Mantel sind in der Farbe Seines Kostbaren Blutes und mit goldenen Lilien bestickt. Das Je-suskind in Prager Gestalt trägt eine große goldene Krone. Die Haare sind dunkelbraun und kurz gelockt, Seine Augen sind blau. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand trägt Es die Vulgata (Heilige Schrift). Nun öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und ein wunderschönes kleineres Licht kommt zu uns hinab. Zwei Engel treten aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Gewand bekleidet. Sie breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns aus. Der Mantel des gnadenreichen Kindes umfasst uns wie ein Zelt.
  • Der König der Barmherzigkeit spricht und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:

„Liebe Freunde, gerne höre Ich euer Gebet, das Gebet der Wiedergutma-chung.“

  • Nun wird die Bibel von unsichtbarer Hand aufgeschlagen. Plötzlich kommt ein starkes wunderbares Licht aus der Heiligen Schrift auf uns zu. Die vom Herrn gezeigte Stelle in der Heiligen Schrift ist Hosea 10. Ich sage dem göttlichen Kind, dass ich die Bibelstellte nicht kenne.

Nun spricht der Himmelskönig zu uns:

„Kommt alle zu Mir! Ich will euch erretten. Öffnet Mir eure Herzen. Schaut nicht auf die Welt, schaut auf Mich! Dies sage Ich euch. Tut es! Ich bin gekommen, nicht um euch zu strafen. Ich schenke euch Meine Gnade. Dies ist Meine Barmherzigkeit.“ 

  • Der Mantel wird noch größer und weiter ausgespannt über uns, wie ein sehr großes Zelt.

Das göttliche Kind spricht: 

„Dieses, Mein geliebtes Land, soll nicht verloren gehen. Daher bitte Ich euch um euer Gebet! Macht wieder gut! Dann lässt der Ewige Vater es zu, dass ein Gnadenstrom durch Deutschland gehe und an alle Nationen, die sich an Mich wenden.“

  • Nun drückt der Himmelskönig Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostba-ren Blut und alle Menschen, die an Ihn denken: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der König der Barmherzigkeit fragt M.: „Du kennst Mich?“

 

M. antwortet: „Ja, ich kenne Dich Herr. Der Sohn, das bist Du!“

 

Das gnadenreiche Jesuskind spricht und schaut uns an: 

„Alles schenke Ich euch für das Haus des Erbarmens. Noch einmal schaue Ich auf euch. Das Haus des Erbarmens ist auch ein Akt der Wiedergutmachung.

  • Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird euch kein Kriegsgeschehen treffen.

Es liegt, liebe Freunde, an euch. Das Übel ist sehr stark in der Welt. Ich bin zu euch gekommen, um euch Meinen Frieden zu schenken. Der König der Barm-herzigkeit mahnt uns sehr: „Fallt auf die Knie, betet, opfert! Tuet Buße! Dann besänftigt ihr den Ewigen Vater. Habt keine Furcht! Steht treu zu Mir!“

  • Nun lässt der Herr einen Gnadenstrom aus goldenem Licht von Seinem Herzen ausgehend auf die anwesenden Kinder fließen.

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: 

„Seid euch der Gnade bewusst, dass Ich zu euch komme. Sankt Michael ist euer Fürsprecher. Er betet für euch vor dem Throne Gottes, damit Deutschland nicht verloren gehe. So betet auch ihr, für Diejenigen, die es nicht tun. Öffnet eure Herzen. Mein Herz steht allen offen, die Meine Gnade annehmen wollen.“

  • Der König der Barmherzigkeit schenkt mir nun eine weiße Lilienblüte für das Haus des Erbarmens. Ich solle meine Hände öffnen und darin legt der Herr diese Blüte hinein.

M. bedankt sich mit einem „Deo gratias!“

  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und wünscht von uns noch folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“

M: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen. Adieu Herr, ich danke Dir!“

  • Das gnadenreiche Jesuskind geht in die Lichtkugel zurück und entschwin-det. So ist es auch mit den beiden Engeln.

 

Hosea Kapitel 10

  • Hos 10:1 Israel war ein üppiger Weinstock, der dementsprechende Früch-te trug. Je zahlreicher seine Früchte waren, desto zahlreicher machte es die Altäre. Je schöner sein Land dastand, desto schöner machte es seine Weihesteine.
  • Hos 10:2 Falsch ist ihr Herz, nun sind sie der Strafe verfallen! Ihre Altäre zerschlägt der Herr, ihre Weihesteine zermalmt er.
  • Hos 10:3 Ja, jetzt werden sie sagen: "Einen König haben wir nicht, denn den Herrn fürchteten wir nicht, und der König, was tut der für uns?"
  • Hos 10:4 Worte machen, Meineide schwören, Bündnisse schließen! Und das "Recht" sproßt wie Giftkraut auf den Furchen des Ackers.
  • Hos 10:5 Um Bet-Awens Kalb sind Samarias Bewohner in Angst! Ja, es trauert darüber sein Volk; seine Götzenpriester umjauchzen es (noch) wegen seiner Pracht; jedoch, sie entschwindet ihm.
  • Hos 10:6 Auch das Kalb wird man nach Assur bringen als Abgabe für den Großkönig. Schande wird Ephraim ernten, Israel muß sich schämen we-gen seiner Beschlüsse.
  • Hos 10:7 Samaria verschwindet, sein König gleicht einem geknickten Zweig auf der Oberfläche des Wassers.
  • Hos 10:8 Vernichtet werden die Kulthöhen des Frevels, Israels Sünde; auf ihren Altären wachsen Dornen und Disteln. Dann wird man zu den Bergen sprechen: "Bedeckt uns!" und zu den Hügeln: "Fallt auf uns!"
  • Hos 10:9 Seit den Tagen von Gibea dauert Israels Sünde an. Auf dem dor-tigen Standpunkt blieben sie stehen. Gewiß erreicht sie der Krieg in Gibea um der Frevler willen.
  • Hos 10:10 Ich bin gekommen, um sie zu züchtigen. Völker scharen sich gegen sie, wenn sie gezüchtigt werden für ihre doppelte Schuld.
  • Hos 10:11 Ephraim war ein geübtes Rind, Drescharbeit liebte es. Als ich im Vorbeigehen seinen kräftigen Nacken sah, spannte ich Ephraim ein; Juda sollte pflügen, Jakob eggen.
  • Hos 10:12 Säet Gerechtigkeit, dann erntet ihr gemäß der Frömmigkeit! Brecht euch einen Neubruch der Erkenntnis, um den Herrn zu suchen, bis er kommt und euch Gerechtigkeit lehrt.
  • Hos 10:13 Doch ihr habt Unrecht gepflügt, habt Frevel geerntet, habt Lü-genfrucht gegessen. Du hast auf deine Streitwagen vertraut und auf die Menge deiner Krieger.
  • Hos 10:14 Darum erhebt sich Kriegsgeschrei in deinem Volk, und alle dei-ne Festungen werden zerstört, wie Schalman am Tage der Schlacht Bet-Arbel zerstörte, als eine Mutter mitsamt den Söhnen zerschmettert wurde.
  • Hos 10:15 Solches tue ich an euch, Haus Israel, ob eurer großen Bosheit. Mit dem Morgenrot verschwindet völlig der König von Israel.

 

29. August 2022

 

  • Der Herr erscheint lebendig am Kreuz

Am 29. August 2022 erschien der Herr plötzlich lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem in Sievernich, während des 5. Geheimnisses des Rosenkranzgebe-tes zum Kostbaren Blut und sprach:

Bringt die Male Meiner Füße an und verehrt besonders die Wundmale Meiner Füße. Ich werde euch reich beschenken, wenn ihr Mich an diesem Kreuz ver-ehrt. So schaut auf Mich. Ich bin lebendig an diesem Kreuz. Und fragt ihr, wa-rum ihr besonders die Male Meiner Füße verehren sollt, dann sage Ich euch, weil viele Menschen den Weg des Irrtums gehen. Betet für sie und opfert die Wundmale Meiner Füße für sie auf.

  • Das Kreuz, an welchem der Herr lebendig hing, wurde uns von Pilgern von der Rhön am 25.08.2022 geschenkt. Es war zur Zeit der Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes am Brunnen. Es fehlten noch die Wund-male der Füße des Herrn. Diese wurden dann nachgearbeitet. Es fiel uns auf, dass an diesem Kreuz der linke Fuß des Herrn über dem rechten Fuß genagelt war. Der linke Fuß des Herrn steht für die göttliche Gerechtigkeit.

 

05. September 2022

 

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz. "Deutschland, was tust du Mir? 

Ich mahne dieses, Mein geliebtes Land."

  • Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem während des Rosenkranzgebetes zum Kostbaren Blut. Sein dornengekröntes Haupt richtet Er zu uns und schaut uns an. Aus all Seinen Wunden fließt Blut.

Der Herr spricht: Opfert Mir die Wunden Meiner Füße auf.

  • Deutschland, was tust du Mir?
  • Deutschland, was tust du Mir?
  • Was tust du Mir?

Meine Schafe lasse ich nicht alleine. Ich beschenke die, die beschenkt werden wollen. Ich besprenge sie mit Meinem Kostbaren Blut. Betet sehr in den kom-menden Tagen und lasst ab vom Irrweg. Schaut auf Mich! Durch Mein Blut ha-be Ich euch erlöst. Wenn ihr nicht umkehrt, wird euch große Not treffen.

  • Ich mahne dieses, Mein geliebtes Land.

 

12. September 2022

 

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem: "Meinen Gna-denstrom werde Ich durch Deutschland fließen lassen, für alle Seelen, die ihn annehmen wollen."

 

Der Herr spricht:

„Vom Kreuz aus schaue Ich auf Meine Schafe, auf Meine Beter.

Vom Kreuz aus rufe Ich Meine Beter: Bleibt Mir treu!

  • Ihr werdet Hindernisse überwinden müssen.
  • Ihr werdet in Mir stark sein.

Ich bleibe bei euch! Ich lasse euch nicht alleine. Der Mensch macht und geht in den Abgrund. Alles, was vom Ewigen Vater ist und von Mir, dem Sohn, hat Bestand, hat Bestand in Ewigkeit.“

 

M.: „O Herr, erbarme Dich unser!“

 

Der Herr sagt:

„Habt keine Furcht! Ich bin bei euch. Ich komme zu Meinen Schafen. Bittet um das Erbarmen des Ewigen Vaters! Ihr aber habt Anteil an Mir, habt Anteil an der Gnade des Ewigen Vaters.

  • Schaut auf Mich! Bekennt Mich, habt keine Furcht!

Wer Mich nicht bekennt, den kenne Ich nicht.

  • Meinen Gnadenstrom werde Ich durch Deutschland fließen lassen, für alle Seelen, die ihn annehmen wollen.

Schaut auf Mich!"

 

Manuela: "Um der Wunden Deiner Heiligen Füße willen, Herr, erbarme Dich unser und erbarme Dich der deutschen Kirche."

 

25. September 2022

 

  • „Betet, damit Deutschland gerettet werde und kein Kriegsgeschehen in euer Land dringt."

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

  • Eine große goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Rechts und links von dieser schwebt jeweils eine kleinere goldene Lichtkugel und ein wunder-schönes goldenes Licht kommt von diesen Lichtkugeln zu uns herunter.
  • Die große goldene Kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind kommt zu uns aus der Lichtkugel hervor. Der König der Barmherzigkeit trägt eine große goldene Krone, hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Er trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blu-tes. Sein Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand hält das göttliche Kind ein großes goldenes Zepter mit einer goldenen Kugel oben und einem Kreuz darauf. Das Kreuz ist mit roten Edelsteinen bestückt.
  • Nun öffnen sich die beiden kleineren Kugeln und jeweils ein Engel kommt mit einem schlichten weißen Gewand aus dieser Kugel empor. Die Engel breiten den Mantel des gnadenreichen Jesuskindes über uns aus. Dabei gehen diese immer wieder auf die Knie und sprechen: „Et verbum caro factum est, et habitavit in nobis.“
  • In Seiner linken Hand hält das gnadenreiche Jesuskind ein schönes strah-lendes großes Buch. Ich erkenne das Buch. Es ist die Vulgata.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes —- das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde, mag das Böse auch noch so stark in der Welt wirken, es wird ihm nur eine begrenzte Zeit gegeben. Wie lange schon erscheint Meine Heilig-ste Mutter auf Erden? Auf Ihre Mahnungen habt ihr nicht gehört. Nun erntet ihr die Frucht. So habe Ich den Ewigen Vater gebeten, bei euch sein zu dürfen, und so gewährte Er euch diese Gnade.“

  • Der König der Barmherzigkeit erklärt mir in aller Stille, das Böse sei nicht erst jetzt offenbar geworden. Die Gefährdung der Kirche und die damit verbundene Gefahr für die Menschen habe früher begonnen. Zur gleichen Zeit haben die Erscheinungen Seiner Heiligsten Mutter begonnen, um die Kirche und die Menschen vor falschen Wegen und die damit verbundenen Folgen zu warnen.
  • Ich darf ein Anliegen vor den Herrn tragen. Von Pilgern habe ich erfahren, es gebe ein „Heiliges Licht“, welches an jedem Karsamstag ins Grab Jesu in Jerusalem hineinkommt und alle Kerzen entzündet. Dies geschehe nicht von Menschenhand.
  • Ich frage den Herrn, ob dies wahr ist.
  • Der Herr bestätigt mir, dieses „Heilige Licht“ sei Sein Licht, und zeigt mit Seinem Finger auf Seine Lichtkugel, die wie eine Sonne hinter Ihm steht.
  • Dann wird die Vulgata von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich sehe die Bibelstellen Jesaja 9 und Jesaja 10. (siehe unten)

Das göttliche Kind spricht:

„Hört auf Mein Wort. Wer Mich liebt, hält Mein Gebot. Bleibt standhaft, bleibt Mir treu! Meine Liebe siegt!

  • Wer die Sünde zum Gebot erhebt, wird in das Feuer der Verderbnis ge-worfen werden.
  • Das Gebot des Ewigen Vaters gilt in alle Ewigkeit.

 

Betet, opfert, tuet Buße!

 

Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst. Darum, liebe Freunde, haltet an dem fest, was Ich euch sagte, was Ich lehrte, was die Propheten des Alten Bundes lehrten. Denn ...

  • Ich habe den Satan mit den Worten des Alten Testamentes bekämpft.
  • Nun geht er um und will die Schrift zunichte machen. Der Widersacher will den Felsen, die Kirche und die Herde spalten.

Geht auf die Knie und fleht um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater! Hört nicht auf die, die euch in das Feuer der Verderbnis führen.

Hört auf Meine Stimme. Meine Stimme findet ihr in der Heiligen Schrift, in der Lehre der Kirche, in den Sakramenten der Kirche.“

  • Nun nimmt das gnadenreiche Kind Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit be-sprengt uns und alle Menschen, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm vereint sind, mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Dabei werden sehr innig die anwesenden Kinder von Ihm besprengt.

Das göttliche Kind spricht:

  • „Betet, damit Deutschland gerettet werde und kein Kriegsgeschehen in euer Land dringt.
  • Betet für die Hirten in Deutschland. Der Widersacher hat so viel Kraft in Deutschland, weil sie das Gute unterlassen.
  • Die Unterlassung des Guten ist das Eintrittstor des Widersachers.

Lebt in den Sakramenten Meiner Kirche!“

  • Nun schaut der König der Barmherzigkeit liebevoll auf uns. Er sieht jede Seele.

Das Jesuskind spricht innig:

„Nehmt besonders das Sakrament der Beichte wahr.“

 

M.: „Ja, Herr. Du siehst unsere Seelen.“

 

Dann spricht der Himmelskönig:

„Ich führe euch durch diese Zeit und mache euch stark. Ich bin bei euch!"

 

Dann segnet uns der König der Barmherzigkeit und spricht: „Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr!“

  • Der Herr geht in die Lichtkugel zurück und wünscht dabei noch folgendes Gebet von uns und wir beten:
  • „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Das gnadenreiche Kind entschwindet, so auch die beiden Engel.

  

Bitte zum Verständnis der Botschaft die Bibelstellen Jesaja Kapitel 9 und 10 aufmerksam betrachten.

 

Jesaja Kapitel 9

  • Jes 9:1 Das Volk, das in Finsternis wandelt, erschaut ein gewaltiges Licht. Über den Bewohnern eines finsteren Landes strahlt ein Lichtglanz hell auf.
  • Jes 9:2 Reichen Jubel schenkst du, schaffst große Freude. Man freut sich vor dir, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt beim Teilen der Beute.
  • Jes 9:3 Denn das Joch seiner Last, den Stab auf seiner Schulter, den Stock seines Zwingherrn zerbrichst du wie am Tage von Midian.
  • Jes 9:4 Ja, jeder Soldatenstiefel, der polternd einherstampft, jeder Mantel, im Blute geschleift, wird verbrannt und im Feuer verzehrt!
  • Jes 9:5 Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn wird uns geschenkt, auf dessen Schulter die Herrschaft ruht. Man nennt ihn: Wunderrat, Gottheld, Ewigvater, Friedensfürst.
  • Jes 9:6 Groß ist die Herrschaft, und der Friede ist endlos auf Davids Thron und in seinem Reich; er errichtet und stürzt es durch Recht und Gerech-tigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!
  • Jes 9:7 Wider Jakob sandte der Herr ein Wort, es fiel in Israel ein.
  • Jes 9:8 Das ganze Volk erfuhr es, Ephraim und Samarias Bewohner; in überheblichem, hochmütigem Sinn sprachen sie:
  • Jes 9:9 "Ziegel stürzten, Quadersteine bauen wir auf, Maulbeerfeigenbäu-me wurden umgehauen, Zedern pflanzen wir dafür!"
  • Jes 9:10 Da wiegelte der Herr ihre Bedränger gegen sie auf, ihre Feinde stachelte er an:
  • Jes 9:11 Aram im Osten, die Philister im Westen; sie fraßen Israel mit vol-lem Mund. Bei alldem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiter-hin ausgestreckt.
  • Jes 9:12 Doch das Volk bekehrte sich nicht zu dem, der es schlug und den Herrn der Heerscharen suchten sie nicht.
  • Jes 9:13 Der Herr schlug ab von Israel Haupt und Schwanz, Palmzweig und Binse an einem Tag.
  • Jes 9:14 Älteste und vornehme Leute stellen das Haupt dar, Propheten, die Lügen verkünden, den Schwanz.
  • Jes 9:15 Dieses Volkes Führer sind Verführer, seine Geführten sind Irre-geführte.
  • Jes 9:16 Darum hatte der Herr keine Freude an seiner Jungmannschaft, mit seinen Waisen und Witwen kein Mitleid. Denn ruchlos und böse sind sie alle, Torheit spricht jeder Mund. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.
  • Jes 9:17 Denn es brannte die Bosheit wie Feuer, das Dornen und Disteln verzehrt und des Waldes Dickicht entzündet, dass es aufqualmt in wir-belndem Rauch.
  • Jes 9:18 Durch den Ingrimm des Herrn der Heerscharen verbrannte das Land, das Volk ward wie eine Speise des Feuers, keiner schonte seinen Bruder.
  • Jes 9:19 Man verschlang zur Rechten und blieb hungrig, man fraß zur Lin-ken und wurde nicht satt; ein jeder fraß das Fleisch seines Stammesbru-ders:
  • Jes 9:20 Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse; beide vereint zo-gen gegen Juda. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.

 

Jesaja  Kapitel 10

  • Jes 10:1 Wehe jenen, die Satzungen geben voll Unheil und bedrückende Vorschriften niederschreiben!
  • Jes 10:2 Sie verdrängen die Armen vom Gericht und rauben den Elenden meines Volkes ihr Recht; so werden Witwen ihnen zur Beute, und Waisen-kinder plündern sie aus.
  • Jes 10:3 Aber was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und beim Ver-derben, das von ferne heranzieht? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe und wohin euren Reichtum bringen?
  • Jes 10:4 Nur unter Gefangenen kann man sich ducken und unter Erschla-genen fallen. Bei all dem ließ nicht ab sein Zorn, und seine Hand blieb weiterhin ausgestreckt.
  • Jes 10:5 Wehe über Assur, den Stab meines Zornes und die Rute meines Grimmes in meiner Hand!
  • Jes 10:6 Wider ein ruchloses Volk entsende ich ihn, ich entbiete ihn wider das Volk meines Grimmes, dass er sich Beute erraffe und Raub erwerbe und es zertrete wie Straßenkot.
  • Jes 10:7 Doch er denkt es sich anders, und sein Herz ist nicht so gesinnt. Nein, zu vertilgen trachtet sein Herz und auszurotten nicht wenige Völker.
  • Jes 10:8 Denn er spricht: "Sind nicht meine Heerführer Könige insgesamt?
  • Jes 10:9 Ging es nicht Kalno wie Karkemisch, Hamat wie Arpad oder Samaria wie Damaskus?
  • Jes 10:10 Meine Hand griff ja nach den Reichen der Götzen, deren Schnitz-bilder zahlreicher waren als die von Jerusalem und Samaria.
  • Jes 10:11 Werde ich daher nicht, wie ich Samaria und seinen Götzen tat, so auch Jerusalem tun und seinen Götzenbildern?"
  • Jes 10:12 Es wird geschehen: Wenn der Herr sein ganzes Werk auf dem Sionsberg und in Jerusalem zur Vollendung bringt, dann prüft er den Er-folg des Hochmuts des Assurkönigs und den prahlerischen Stolz seiner Augen!
  • Jes 10:13 Denn er spricht: "Mit der Stärke meiner Hand habe ich es ge-schafft und mit meiner Weisheit, denn ich bin ja so klug. Ich tilgte die Gren-zen der Völker und plünderte ihre Schätze und ich stieß hinab wie ein Held die Thronenden!
  • Jes 10:14 Und wie nach dem Neste griff meine Hand nach dem Reichtum der Völker; wie man verlassene Eier sammelt, so sammelte ich die ganze Erde ein! Da regte niemand die Flügel oder sperrte zwitschernd den Schnabel auf."
  • Jes 10:15 Rühmt sich denn die Axt wider den, der mit ihr spaltet? Oder tut die Säge groß gegenüber dem, der sie zieht? So, als schwänge der Stock den, der ihn aufhebt, als erhöbe der Stab den, der nicht Holz ist.
  • Jes 10:16 Darum sendet der Gebieter, der Herr der Heerscharen, in sein Fett die Schwindsucht; anstelle seiner Pracht lodert ein Brand wie Feuers-glut.
  • Jes 10:17 Israels Licht wird zum Feuer und sein Heiliger zur Flamme, die da brennt und seine Dornen und Disteln frisst an einem einzigen Tag.
  • Jes 10:18 Seinen prächtigen Wald und Fruchtgarten vertilgt er ganz und gar; es ist, wie wenn ein Kranker dahinsiecht.
  • Jes 10:19 Und der Rest seiner Waldbäume wird zählbar sein, ein Knabe kann sie aufschreiben.
  • Jes 10:20 An jenem Tag wird es geschehen: Nicht werden sich länger stützen Israels Rest und was entronnen vom Hause Jakob auf den, der sie schlägt, sondern sie werden sich stützen in Treue auf den Herrn, den Heiligen Israels.
  • Jes 10:21 Ein Rest bekehrt sich, ein Rest von Jakob zum starken Gott.
  • Jes 10:22 Wenn auch dein Volk, o Israel, wäre wie der Sand am Meer, nur ein Rest davon kehrt um. Vernichtung ist ja beschlossen, Gerechtigkeit flutet heran.
  • Jes 10:23 Denn eine festbeschlossene Vernichtung vollzieht der Gebieter, der Herr der Heerscharen, inmitten der ganzen Erde.
  • Jes 10:24 Darum spricht der Gebieter, der Herr der Heerscharen: "Fürchte dich nicht, mein Volk, das den Sion bewohnt, vor Assur, das dich mit der Rute schlägt und seinen Stock wider dich aufhebt wie einst Ägypten!
  • Jes 10:25 Denn noch eine kurze Spanne Zeit, dann ist vorbei mein Zorn, mein Ingrimm völlig vergangen."
  • Jes 10:26 Dann wird der Herr der Heerscharen über Assur die Peitsche schwingen wie beim Schlag über Midian am Rabenfelsen; er wird über das Meer seinen Stab erheben wie einstmals gegen Ägypten.
  • Jes 10:27 Geschehen wird es an jenem Tag, da weicht seine Last von dei-ner Schulter, sein Joch verschwindet von deinem Hals.
  • Jes 10:28 Von Samaria zieht er heran, kommt auf Ajjat zu, durchzieht so-dann Migron, beordert nach Michmas seinen Tross.
  • Jes 10:29 Sie ziehen durch den Engpass, Geba dient ihnen als Nacht-quartier, Rama erzittert, Gibea Sauls muss fliehen.
  • Jes 10:30 Lass deine Stimme gellen, Tochter Gallim, Laischa, horch auf, antworte ihr, Anatot!
  • Jes 10:31 Madmena irrt flüchtig, die Bewohner von Gebim bringen sich in Sicherheit.
  • Jes 10:32 Noch heute steht er in Nob, seine Faust schwingt er gegen den Berg der Tochter Sion, gegen den Hügel Jerusalems.
  • Jes 10:33 Siehe, der Gebieter und der Herr der Heerscharen stutzt das Gezweig mit Schreckensgewalt; was hoch aufragte, das wird gefällt, die hohen Bäume sinken zu Boden.
  • Jes 10:34 Niedergehauen mit dem Eisen wird das Dickicht des Waldes; der Libanon fällt in seiner Herrlichkeit.

 

29. September 2022

 

  • Habt Vertrauen in Gott und traut den Mächtigen nicht!

Der Heilige Erzengel Michael erschien und sprach:

Wer ist wie Gott? Rüste dich! Als Schützer des Glaubens bin Ich gekommen.

  • Scheint das Übel übermächtig in dieser Zeit, so ist der Abgrund schon auf-getan, in den es hingehen wird.

Nicht eines Verdienstes wegen erscheine Ich in Deutschland. Die Liebe der betenden Herzen hat Mich nach Deutschland getragen. Vor dem Throne des Ewigen Allmächtigen Gottes bitte Ich für euch. Bewahrt euren Glauben, ja, be-wahrt euer Herz und taucht es in die barmherzige Liebe des Himmelskönigs, des Sohnes, der eure Herzen wiederum als König der Barmherzigkeit berührt.

  • Betet für jene, deren Herz schon im Schlamm der Welt versunken ist.

Dieser Schlamm bildet eine harte Kruste um die Herzen der Menschen und verhärtet diese. Doch das Herz kann so nicht mehr lebendig schlagen. Es geht zugrunde. Darum hütet euch vor dem Schlamm der Welt.

  • Habt Vertrauen in Gott und traut den Mächtigen nicht!

 

10. Oktober 2022

 

  • Die Welt wird durch das Blut der Märtyrer gereinigt werden

Der Herr erscheint lebendig am Kreuz im Haus Jerusalem während des Rosenkranzgebetes

 

"Schaut auf Mich! Ich mahne die Welt zur Umkehr. Hört auf Meine Stimme. Ohne Mich könnt ihr nicht leben. Geht durch Mich zum Ewigen Vater ins Leben ein.

  • Das Maß der Beleidigungen Gottes ist voll.

Erbittet das Erbarmen des Ewigen Vaters für euer Land und die Welt! Schaut auf Mich! Schaut auf Meine blutenden Wunden. Ich habe Mich ganz für euch hingegeben. Kommt zu Mir mit euren Sorgen. Kommt zu Mir mit allem, was euch belastet. Meine Heiligste Mutter bittet für euch am Throne des Ewigen Vaters. Aus Liebe zu euch komme Ich als Gekreuzigter.“

  • Der Herr spricht die Tuchstücke von Aachen an.

M.: „Ja, Herr, wir haben diese Berührungsreliquien. Ein Stück Tuch, in das die Aachener Reliquien sieben Jahre lang eingeschlagen waren.“

  • Der Herr möchte, dass wir diese für die Kranken nutzen.

Der Gekreuzigte spricht: 

„Opfere dem Ewigen Vater die Wunden Meiner Füße auf, besonders für alle Irrgläubigen.“

 

M.: „Herr, erbarme Dich unser und der ganzen Welt! Segne alle Pilger und be-sonders die kranken Menschen. 

Herr, erbarme Dich der Menschen in der Ukraine. Erbarme Dich der Menschen in Russland. Erbarme Dich der Menschen in Amerika. Erbarme Dich der Men-schen in Europa. Erbarme Dich  der Menschen auf der ganzen Welt. Erbarme Dich besonders der Menschen in Deutschland.

 

Der Herr spricht:

„Die Welt wird durch das Blut der Märtyrer gereinigt werden.“

 

15. Oktober 2022

 

  • Den Menschen, in der Sünde gefangen, verurteile nicht. / Die Sünde verachte, nicht den Menschen.

Die heilige Teresa von Avila spricht zu mir:

„Meine Freundin, nimm Seine göttliche Majestät als Deinen Freund an. Nimm Seine Freundschaft voller Liebreiz an. Nimmst du sie an, so liebst du die Heili-ge Schrift, den Ewigen Vater und Ihn selbst, den Herrn.

Schau mit den Augen Seines Erbarmens auf die Menschheit. Tust du es, dann bist du für das Heil der Menschen, für das Wirken Gottes und Seine Gebote.

  • Den Menschen, in der Sünde gefangen, verurteile nicht.
  • Bete für ihn, den Menschen, der in der Welt gefangen ist, obwohl er selbst denkt frei zu sein.

Alles mit den Augen der Liebe zu sehen, ist eine große Gnade Seiner Majes-tät. Erbitte diese! Der Schlüssel dazu ist, nicht den Menschen zu verurteilen, sondern für ihn zu beten.

  • Die Sünde verachte, nicht den Menschen.

Betrachtest du die ewige Liebe, die unser Herr selbst ist, wirst du für Ihn wirken und alles andere lassen. Durch die Freundschaft Seiner Majestät wird dir Gnade zuteil. Nur durch Seine Freundschaft kannst du mit den Augen der Lie-be sehen."

 

19. Oktober 2022

 

  • Nach dem Strafgericht wird euer Gedankengut ein anderes sein.

Der Heilige Erzengel Michael erscheint und spricht:

Weil der größte Teil des Klerus verdorben ist und der kleinere Teil Angst hat, wird die Rettung vom Volke ausgehen. Der Gnadenstrom des Himmelskönigs und der himmlischen Königin hat begonnen. Unaufhaltsam rufen der Herr und die reine Königin in das Volk. Ihr wiegt euch in Sicherheit, doch es wird eine große Veränderung kommen.

  • Eure Politik wird einen Niedergang erleben.
  • Das Strafgericht wird kommen.
  • Betet um die Milderung der Strafe.

Wenn ihr tut, was der Herr euch sagt, werdet ihr alles tragen können.

  • Nach dem Strafgericht wird euer Gedankengut ein anderes sein.
  • Gott wird gelobt werden, die Menschen werden Gott dankbar sein und das Gute schätzen.
  • Den Kindermord gibt es nicht mehr.

 

25. Oktober 2022

 

  • Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha!

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am Himmel, die begleitet wird von zwei kleineren Lichtkugeln. Sie schweben zu uns. Die große goldene Licht-kugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt diesmal ein königsblaues Ge-wand mit einem königsblauen Mantel.
  • Der Mantel des gnadenreichen Jesuskindes ist mit goldenen Lilien bestickt. Es trägt eine große goldene Krone und dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Das gnadenreiche Kind hat blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt das göttliche Kind ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata (Heilige Schrift).
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel in schlich-tem weißen Gewand kommen daraus hervor und breiten den Mantel des gnadenreichen Kindes wie ein Zelt zum Schutz über uns aus.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Schaut auf die Farbe Meines Mantels und Meines Gewandes. Durch Euer Gebet habt ihr Segen über Deutschland und die Welt gebracht. Euer großes Gebet in Berlin war sehr segensreich. Schaut, Ich öffne Mein Herz.“

  • Goldene Strahlen kommen aus dem Herzen des Jesuskindes zu uns hin-unter.

Das Jesulein spricht:

„Sagte Ich nicht, dass Meine Heiligste Mutter für euch am Throne des Ewigen Vaters betet? Für Mich ist es eine Freude, wenn ihr Meine Heiligste Mutter ehrt. So komme Ich zu euch, nicht um euch zu strafen. Ich komme mit Meinem gol-denen Zepter zu euch: Um euch zur Umkehr zu rufen, um euch zu mahnen!

  • Es liegt an euch, liebe Seelen, was in der Welt geschehen wird.

Der Vater, der Ewige Vater, schenkte euch den freien Willen. Davor sich Meine Heiligste Mutter verneigt. Ich möchte eure Seelen schmücken. Sie sollen zu Meinem Liliengarten werden.“

 

M.: „Die Lilien hast Du auf Deinem Gewand, Herr.“

 

Das göttliche Kind spricht:

„Wenn ihr Reue in euren Herzen tragt, Buße tut und in den Sakramenten lebt, werden eure Seelen zu den schönsten Liliengärten im Reich Meines Vaters. Schaut auf Mich, schaut nicht auf die Welt! Schaut nicht auf das Chaos!“

  • Nun wird die Vulgata von unsichtbarer Hand in der Hand des Königs der Barmherzigkeit aufgeschlagen. Ich sehe in der Vulgata Matthäus 15,1. und 2. Abschnitt. Aus der Vulgata kommt ein wunderschönes Licht zu uns.

Das gnadenreiche Kind spricht:

„Betet, damit die Welt Gnade erhalte! Lasst nicht nach im Gebet.

  • Meine Kirche wird Mir folgen. Schaut, sie ist auf Golgatha!

Doch dies soll euch nicht beunruhigen, denn alles muss gereinigt werden.“

 

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht: „Dies ist die Zeit der Gnade!“

  • Sein goldenes Zepter drückt das Jesuskind an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.

Es segnet uns und alle, die an Ihn denken auf der ganzen Welt mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Kommt zu Mir an den Ort Meiner Gnade und Ich will euch erquick-en und Trost spenden. Bleibt beharrlich im Gebet! Schaut auf Mich! Ich bin eu-er Heiland. Bleibt Mir treu, denn es gibt kein anderes Gebot als das, was der Vater euch gegeben hat. Ich bin bei euch!“

  • Der Himmelskönig wünscht folgendes Gebet von uns und wir beten: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Die Engel singen und breiten dabei den Mantel des Königs der Barmher-zigkeit über uns weiter aus: „Misericordias Domini in aetermum cantabo.“  (3x)
  • Erneut wünscht der Himmelskönig das Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“, welches wir beten.
  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“
  • M.: Adieu!
  • Das göttliche Kind schenkt uns zum Abschied Seinen Segen „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Dann geht Es zurück in die Lichtkugel. Die beiden Engel tun es ebenso. Die Lichtkugel entschwindet.

 

Matthäus Evangelium Kapitel 15 (Abschnitt 1 und 2)

 

Jesu Lehren im Gegensatz zu denen der Pharisäer

  • 1 Da kamen Schriftgelehrte und Pharisäer aus Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Waschen sie doch die Hände nicht, wenn sie Brot essen. 
  • 3 Er aber antwortete ihnen: Warum übertretet ihr selbst das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen? 4 Denn Gott hat geboten: Du sollst Vater und Mutter ehren, und: Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes ster-ben (5 Mos 5, 16). 5 Ihr aber saget: Wenn einer zu Vater oder Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was ich dir zu leisten hätte, 6 so braucht er seinen Vater und seine Mutter nicht zu ehren. Damit habt ihr Gottes Gebot auf-gehoben um eurer Überlieferung willen. 7 Ihr Heuchler, treffend hat Isaias von euch geweissagt: 8 Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit von mir. 9 Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren und Satzungen von Menschen vortragen (Is 29, 13). 
  • 10 Dann rief er die Menge zu sich und sprach zu ihnen: Höret und verste-het wohl! 11 Nicht, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was vom Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen. 
  • 12 Darauf traten seine Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du, dass die Pharisäer Anstoß genommen haben, als sie das Wort hörten? 13 Er antwortete: Jede Pflanzung, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden. 14 Lasset sie! Blinde Blindenführer sind sie. Wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, so fallen beide in die Grube. 
  • 15 Petrus antwortete ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis! 16 Er sprach: Seid auch ihr immer noch ohne Einsicht? 17 Sehet ihr nicht, dass alles, was zu dem Munde eingeht, in den Magen kommt und seinen natürlichen Aus-gang nimmt? 18 Was aber aus dem Munde herausgeht, kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Gotteslästerung. 20 Das ist's, was den Menschen verunreinigt. Aber essen, ohne die Hände zu waschen, verunreinigt den Menschen nicht.

 

 

 

14. November 2022

 

  • Sie nahmen Mir alles / Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

Erscheinung des lebendigen Herrn am Kreuz im Haus Jerusalem

 

Der Herr spricht am Kreuz:

„Sie nahmen Mir alles. Meine Kleider nahmen sie Mir und schlugen Mich ans Kreuz. Ich gab alles für die Rettung der Menschen. Aus Meiner Heiligen Seite, aus Meinem Herzen wurde die Heilige Kirche geboren.

  • Lieben Meine Brüder Mich, wie Ich sie liebe?
  • Geben auch sie alles hin für die Schafe?
  • Petrus, liebst du Mich?

Schaut auf Mich! Ich bin der König der Barmherzigkeit. Für euch gab Ich alles hin. Betet für Meine Kirche.

  • Durch Mein Kostbares Blut werde Ich alles heiligen.
  • Durch Mein Kostbares Blut habe Ich euch erlöst.

Bis auf den letzten Tropfen ist es aus Mir geflossen. Ich bin bei euch und ver-lasse euch nicht. Bleibt standhaft, ihr, die ihr Meine Freunde seid. Amen.“

 

M.: „Barmherzigkeit, mein Jesus, erbarme Dich der irregeleiteten Seelen."

 

25. November 2022

 

  • Führt die Sühnesamstage ein, so wie Meine Mutter es in Fatima wünschte.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem

  • Eine große goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Diese wird begleitet von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das göttliche Kind trägt ein goldenes Gewand und einen goldenen Mantel, welcher mit weißen Lilien bestickt ist, sowie eine große goldene Krone. Die große goldene Krone des göttlichen Kin-des sieht aus wie die Krone des Jesuskindes in Prag und ist mit roten und grünen Edelsteinen geschmückt.
  • Das Jesuskind hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Das gnadenreiche Kind trägt ein rotes Herz offen auf Seinem Gewand. In Seiner rechten Hand trägt Es ein großes goldenes Zepter. Der Kopf des Zepters ist ein goldenes Kreuz, welches mit Rubinen versehen ist. In Sei-ner linken Hand trägt das Jesuskind die Vulgata.
  • Es kommt näher zu uns geschwebt. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus den beiden kleineren Lichtkugeln kommen zwei Engel hervor, die mit einem schlichten weißen strahlenden Gewand bekleidet sind. Sie tragen glatte schulterlange Haare. Beide Engel verbeugen sich vor dem König der Barmherzigkeit und gehen vor Ihm auf die Knie, neh-men den Mantel des gnadenreichen Kindes und breiten ihn über uns aus. Wir alle sind unter dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit geborgen.

Das göttliche Kind schwebt näher zu mir und spricht:

„Liebe Freunde, bleibt standhaft im Gebet. Ich freue Mich über euer Kommen. Öffnet weit eure Herzen! Der Ewige Vater schaut auf euer Gebet der Wieder-gutmachung. Er wünscht es von allen Nationen. Auch Schwester Lucia von Fatima bin Ich in Meiner Heiligen Kindheit erschienen. Als Jesuskind bin Ich zu ihr gekommen, so, wie Ich heute zu euch komme.“

 

M.: „Herr, dies wusste ich nicht.“

 

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Meine Heiligste Mutter wünschte in Fatima, zum Wohle der Welt, gegen Kriegsgeschehen die Einführung der Sühnesamstage. Schaut, sie sind nicht von der Welt angenommen worden, so wie es der Vater wünschte. Die Mutter spricht mit Meinem Mund und Ich spreche mit dem Mund des Vaters. Somit ist der Wunsch des Himmels kein neuer Wunsch. Ich sagte, segnet mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt. Es wird euch vor Plagen und Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr dies tut.

Diese, Meine Bitte, habe Ich an euch. Diese Bitte ist keine neue Bitte. So wird der Ewige Vater das Strafgericht mildern. Ich komme nicht, um euch zu stra-fen, sondern um euch zu erretten. Auf Golgotha werde Ich nicht mehr gekreu-zigt. Aber was ihr den geringsten Meiner Brüder tut, das habt ihr Mir getan! Ich sagte euch, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Generation ist. So werde ich in den Zimmern der Abtreibungskliniken gekreuzigt, weil ihr die Klei-nen entrechtet und über das Leben entscheidet. Deshalb bin Ich als Kind zu euch gekommen. Nehmt Meine Worte, nehmt Meine Bitte ernst, so wird der Ewige Vater euch Gnaden schenken!“

 

Der König der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:

„Aviso! Wo Meine Heiligste Mutter erschien, an jedem Gnadenort wird dieses Zeichen sein.“

  • Nun zeigt das göttliche Kind mir eine Säule, die am Tage anders ist, als in der Nacht. Am Tage sieht sie aus wie aus Wolken gemacht, in der Nacht wie eine Feuersäule. Sie wird auch in Sievernich sein.

M.: „Aber Herr, dies ist eine Säule! Sie wird dann erscheinen? Wann wird dies kommen, Herr?“

 

Das göttliche Kind spricht:

„Wartet nicht auf die Warnung, wartet nicht auf ein Wunder, denn jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde kann Ich zu euch kommen. Heiligt eure Seele! Ihr seid ein Tempel des Ewigen Vaters. Nehmt Meine Worte ernst. Lebt in den Sakramenten der Kirche! So kann Ich als Heiland zu euch kommen.“

  • Nun öffnet sich die Vulgata. Ich sehe die Bibelstelle Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff. Die Vulgata strahlt auf uns hinab.

Das gnadenreiche Kind spricht:

„Bleibt standhaft und beharrlich im Glauben. Lasst euch nicht verwirren. Denkt daran: Der Herr kommt zu Seinen Schafen.“

  • Nun nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein offenes Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dies für alle anwesen-den Menschen, so sagt es der Herr, und für die Menschen, die in der Fer-ne an Ihn denken.

Er segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

 

M.: „Herr, Du bist meine Zuversicht.“

 

Der König der Barmherzigkeit schaut auf die neuen Statuen Seiner Heiligsten Mutter und spricht:

„Die Statuen sind auch Mir eine Freude.“

  • Das gnadenreiche Kind schenkt mir ein persönliches Wort.
  • In einer bestimmten Angelegenheit antwortet das göttliche Kind: „Sie wer-den nicht aufgeben.“

M.: „Aber Du, Herr, beschenkst uns mit Deiner Gnade, und das ist wunderbar.“

 

„Schaut auf Mich!“ spricht der himmlische König und segnet uns erneut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.“

  • Das göttliche Kind wünscht folgendes Gebet von uns und verabschiedet sich mit einem „Adieu!“

M.: „Adieu, Herr, adieu!“

  • Nun beten wir: „O Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Der König der Barmherzigkeit geht in die Lichtkugel zurück und die Engel tun es ebenso. Die Lichtkugeln entschwinden.

 

Bibelstelle zur Botschaft:

 

Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff.

  • 10 Und der fünfte goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres. Da ward des-sen Reich voll Finsternis, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz 11 und läs-terten den Gott des Himmels in ihren Schmerzen und Geschwüren, bekehrten sich aber nicht von ihren Werken. 
  • 12 Und der sechste goss seine Schale in den großen Fluss Euphrat. Dessen Was-ser vertrocknete. So sollte der Weg bereitet werden für die Könige vom Osten. 
  • 13 Nun sah ich aus dem Maul des Drachen, dem Maul des Tieres und dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister in Gestalt von Fröschen ausfahren.  14 Es sind nämlich teuflische Geister, die Zeichen wirken und zu den Königen der ganzen Welt ziehen, sie zum Kriege zu versammeln auf den großen Tag des all-mächtigen Gottes. 
  • 15 Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig, wer wacht und seine Kleider hütet, damit er nicht nackt herumgehen muss und seine Schande sichtbar wird. 16 Und er lässt sie zusammenkommen an dem Orte, der hebräisch Harmagedon heißt.

 

30. November 2022

  • "Mit Mir, deinem Herrn und Gott, überspringst du Mauern."

Der König der Barmherzigkeit erschien

  • Der König der Barmherzigkeit war in Violett gekleidet in Prager Gestalt mit goldener Krone.

Er schwebte von Licht umgeben in der Luft und sprach:

"Mit Mir, deinem Herrn und Gott, überspringst du Mauern."

  • Plötzlich ging ein horizontales Licht von Ihm aus. Es breitete sich im gan-zen Außenbereich aus. Dann verschwand die Erscheinung.
  • Ich schaute im Internet nach Stichworten der Bibel betreff der gemachten Aussage des Herrn. Tatsächlich fand ich die Aussage des Göttlichen Kin-des in Psalm 18 wieder.

  

Psalmen Kapitel 18

 

Ps 18:1 [Dem Chorleiter. Von David, dem Knecht des Herrn, der dem Herrn die Worte dieses Liedes sang, als ihn der Herr aus der Hand all seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.

Ps 18:2 Er sprach:] - Ich liebe dich, Herr, meine Stärke,

Ps 18:3 Herr, meine Felsenburg, mein Retter, mein Gott, mein Fels, auf den ich baue, mein Schild und meines Heiles Stärke, meine Festung!

Ps 18:4 Lobpreisend rufe ich zum Herrn; so werde ich befreit von meinen Fein-den.

Ps 18:5 Todesbrandungen kreisten um mich, Unheilsbäche schreckten mich auf;

Ps 18:6 der Unterwelt Schlingen umgarnten mich; des Todes Fallen begegne-ten mir.

Ps 18:7 In meiner Angst rief ich zum Herrn und schrie zu meinem Gott. Er hör-te in seinem Palast meine Stimme, mein Schreien drang an seine Ohren.

Ps 18:8 Die Erde wankte und schwankte, der Berge Grundfesten bebten; sie wankten, weil er erzürnt war.

Ps 18:9 Aus seiner Nase stieg Rauch empor, verzehrendes Feuer entquoll sei-nem Mund, Kohlenglut sprühte von ihm aus.

Ps 18:10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkendunkel zu seinen Fü-ßen.

Ps 18:11 Er ritt auf dem Kerub und flog daher und schwebte auf des Sturmes Flügeln.

Ps 18:12 Er machte sich Finsternis ringsum zum Zelt, Wassersieb und dichte Wolken.

Ps 18:13 Aus dem Glanz vor ihm her entströmten Hagel und glühende Kohlen.

Ps 18:14 Am Himmel ließ der Herr den Donner dröhnen, der Höchste ließ sei-ne Stimme erschallen.

Ps 18:15 Er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, schleuderte Blitze und brachte sie in Verwirrung.

Ps 18:16 Da wurden die Tiefen des Meeres sichtbar, der Erde Grund ward auf-gedeckt - vor deinem Scheltruf, Herr, vor dem schnaubenden Odem deiner Nase.

Ps 18:17 Er streckte aus der Höhe seine Hand und fasste mich, zog mich her-aus aus gewaltigen Wassern.

Ps 18:18 Er entriss mich meinem starken Feind, meinen Gegnern, die an Kraft mich übertrafen.

Ps 18:19 Sie überfielen mich an meinem Unglückstag; doch der Herr ward mir zur Stütze.

Ps 18:20 Er führte mich hinaus ins Weite, entriss mich, da er mir wohlgesinnt war.

Ps 18:21 Der Herr vergalt mir mein gerechtes Tun, belohnte mir meiner Hände Reinheit.

Ps 18:22 Denn ich hielt mich an die Wege des Herrn und frevelte nicht gegen meinen Gott.

Ps 18:23 Ja, all seine Gebote standen vor mir, und seine Satzungen wies ich nicht ab.

Ps 18:24 Makellos war ich vor ihm und nahm mich in acht vor Sünde.

Ps 18:25 So lohnte mir der Herr mein gerechtes Tun, die Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.

Ps 18:26 Gegen den Guten zeigst du dich gütig, edel gegen den edlen Mann.

Ps 18:27 Dem Reinen gegenüber zeigst du dich rein, doch gegen den Fal-schen verkehrt.

Ps 18:28 Denn dem armen Volke bist du ein Helfer, doch stolze Augen beugst du nach unten.

Ps 18:29 Ja, du, Herr, bist meine Leuchte; mein Gott erhellt mir die Finsternis.

Ps 18:30 Wahrlich, mit dir stürme ich vor gegen Horden, mit meinem Gott er-steige ich Mauern.

Ps 18:31 Makellos ist Gottes Weg, die Rede des Herrn ist erprobt; ein Schild ist er allen, die auf ihn bauen.

Ps 18:32 Denn wer ist Gott außer dem Herrn? Und wer ist ein Fels außer un-serem Gott?

Ps 18:33 Gott, der mich mit Stärke gürtete, mich unversehrt auf meinem Wege führte,

Ps 18:34 der meine Füße flink wie die der Hirsche machte und mich auf meine Höhen stellte,

Ps 18:35 der meine Hände unterwies zum Kampf, dass meine Arme den eher-nen Bogen spannten,

Ps 18:36 du gabst mir deiner Hilfe Schild, und deine Rechte stützte mich; dei-ne Botschaft machte mich stark.

Ps 18:37 Für meine Schritte schufst du freien Raum, und meine Fußgelenke wankten nicht.

Ps 18:38 Ich setzte meinen Feinden nach, erreichte sie und ließ nicht ab, be-vor sie aufgerieben.

Ps 18:39 Ich zerschlug sie; sie konnten sich nicht mehr erheben, sie sanken mir unter die Füße.

Ps 18:40 Du gürtetest mich mit Stärke zum Kampf, beugtest meine Gegner unter mich.

Ps 18:41 Du schlugst mir meine Feinde in die Flucht, und meine Widersacher konnte ich vernichten.

Ps 18:42 Sie schrieen um Hilfe, doch es gab keinen Retter, schrieen zum Herrn, doch er hörte sie nicht.

Ps 18:43 Ich zerrieb sie wie Staub vor dem Wind, zertrat sie wie Gassenkot.

Ps 18:44 Du hast mich gerettet vor zahllosem Kriegsvolk und machtest mich zum Völkerhaupt. Völker, die ich nicht kannte, wurden mir dienstbar.

Ps 18:45 Sobald sie von mir hörten, gehorchten sie mir. Die Söhne der Fremde schmeichelten mir.

Ps 18:46 Die Söhne der Fremde duckten sich nieder, kamen hervor aus ihren Burgen.

Ps 18:47 Es lebt der Herr! Gepriesen sei mein Fels, hoch erhaben der Gott meines Heiles!

Ps 18:48 Gott, der mir Rache schuf und so mir Völker unterwarf,

Ps 18:49 der mich rettete vor meinen grimmigen Feinden, du hast mich über meine Gegner erhöht, dem Mann der Gewalttat mich entrissen.

Ps 18:50 Darum will ich dir danken unter den Völkern, Herr und deinem Namen lobsingen!

Ps 18:51 Er verlieh seinem König große Siege, erwies seinem Gesalbten Huld, David und seinen Nachkommen für ewig.

 

25. Dezember 2022

 

  • Die Welt wird euch in den Abgrund führen ... / Betet sehr, denn die Herzen verhärten sich in der Welt.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe eine helle goldene Lichtkugel in das Zimmer von außen hinein-schweben. Im Zimmer wird die Lichtkugel größer. Es folgen zwei weitere kleinere Lichtkugeln. Je eine rechts und links von der großen Lichtkugel schweben sie in der Luft. Nun öffnet sich die große goldene Lichtkugel und der König der Barmherzigkeit kommt aus dieser Lichtkugel in Prager Gestalt hervor. Das Jesuskind trägt einen rot-/gold durchwirkten Mantel und ein Gewand, welches ebenso rot-/gold durchwirkt ist. Der Mantel ist mit goldenen Lilien bestickt. Auf Seinem Gewand sehe ich vorne drei gro-ße goldene Lilienblüten. Eine Lilienblüte ist zur rechten Seite hin gebogen, eine Lilienblüte  befindet sich in der Mitte  und eine ist zur linken Seite hin gebogen. Es trägt ein offenes goldenes Herz auf der Brust und ein Kreuz aus roten Rubinen, die sehr leuchten. Unser himmlischer König trägt eine große goldene Krone auf Seinem Haupt und in Seiner rechten Hand hält das Jesulein ein goldenes Zepter. Seine Haare sind dunkelbraun gelockt und Seine Augen sind blau.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel treten aus den beiden Lichtkugeln hervor. Beide Engel sind mit einem schlichten wei-ßen strahlenden Gewand bekleidet, knien sich vor dem König der Barm-herzigkeit hin und breiten Seinen Mantel aus.

Der himmlische König hebt Sein Zepter etwas empor und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Ich will euch trösten und euch Meine Liebe schenken. Aus Liebe bin Ich Mensch geworden. Den glimmenden Docht lösche Ich nicht aus und das zerknickte Rohr breche Ich nicht. Ich bin euer König, ein König der Barm-herzigkeit! Ich wurde Mensch, um euch eine Wohnung beim Ewigen Vater zu bereiten.

  • Der Himmel ist eure Heimat, liebe Seelen, vergesst dies nicht!

Ich will die Völker heiligen, so sie zum Ewigen Vater gelangen. Euer Reichtum vor dem Vater ist die Liebe, sind die guten Werke, die ihr in eurem Leben ge-sammelt habt, die ihr in eurem Herzen tragt.

Vieles könnt ihr an Reichtum erwerben und ihr werdet angesehen in der Welt. Doch dies zählt alles nicht vor dem Vater, wenn das gute Werk und die Liebe fehlt.

  • Die Welt wird euch in den Abgrund führen mit all ihren Ehren, die die Men-schen sich gegenseitig verleihen.

Heute bin Ich zu dir gekommen, um den Kranken Trost und Hoffnung zu spen-den. Ich will die Bedrückten aufrichten, wenn diese den kleinen Rosenkranz Mir widmen (Anm. der Seherin: Rosenkranz zum Prager Jesuskind).

In diesen Tagen möchte ich die Seelen, die ihr Herz öffnen, mit Gnade fluten! Es bedarf nur etwas eurer Zeit, um bei Mir zu sein. Betet! Betet und bittet um Wiedergutmachung der Sünden vor dem Ewigen Vater.

  • Das Gewissen vieler Menschen ist nicht mehr durch die Gebote des Ewi-gen Vaters geprägt.

Meine Heiligste Mutter bittet für den Frieden am Throne des Ewigen Vaters. Sie ist unermüdlich. Wisst ihr auch, liebe Seelen, dass der Heilige Joseph, Mein Pflegevater, und Johannes der Täufer sehr für euch beten? Joseph betet für die Kirche und für die Familie vor dem Throne des Vaters. Johannes betet für die Kirche, besonders für alle Gottgeweihten. Die Liebe des Himmels soll euch, liebe Freunde, bei all euren Gebeten umfangen.“

  • Nun nimmt das göttliche Kind Sein Zepter an Sein Herz, es wird zum As-pergill Seines Kostbaren Blutes und ...

Es segnet uns damit: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

  • Der König der Barmherzigkeit trägt in Seiner linken Hand die Vulgata (Hl. Schrift), die sich öffnet und strahlt. Eine Seite wird aufgeschlagen. Ich sehe aber keinen Bibeltext wie sonst, sondern mehrere Bilder der Geburt Jesu. Der himmlische König wurde in einer einfachen Grotte geboren, die als Schutz für das Vieh diente.
  • Es umgab ein wunderbares Licht diese Grotte und ein Stern am Himmel erschien.
  • Das Kleid der Gottesmutter, welches Sie bei der Geburt Jesu trug, war na-turfarben, nicht gefärbt und ohne Naht.
  • Es hatte eine besondere Bedeutung, warum die Gewänder oder Kleider ohne Naht waren. Doch kann ich leider den Grund nicht erkennen.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Bleibt Mir treu! Ich bin euer Herr und Heiland, als Kind zu euch gekommen. Achtet die Würde der Kinder Gottes! Geht nicht ab von dem Weg, den Ich euch wies. Wer Mich liebt, achtet auf die Gebote des Vaters. Wer das Wort des Va-ters hört, hört Mich. Öffnet euer Herz, damit Ich in euren Herzen Wohnung nehmen kann.

  • Betet sehr, denn die Herzen verhärten sich in der Welt.

Achtet auf Mein Wort und tragt es in die Welt hinein, damit die Menschen Frie-den finden. Macht euch bereit: Auf mit euch, ihr betenden Seelen, holt euch Kraft, wenn Ich zu euch in der Heiligen Messe, in Gestalt der Heiligen Hostie, zu euch komme. Ich komme zu euch, damit die Menschen gerettet werden. Ich will nicht ihren Tod. Ich will sie erretten, weil Ich selbst der Retter bin. Ich bin die Liebe selbst. Adieu!“

  • Der König der Barmherzigkeit spricht noch zu mir: Sollte die Heilige Mes-se in Sievernich von einem Priester in der Kirche gefeiert werden, dann wird Er sein Erscheinen und Seine Botschaft an jedem 25. des Monats so legen, dass alles passt.
  • Die Heilige Messe hat mehr Wert, als eine Erscheinung des Herrn. So die Worte des Königs der Barmherzigkeit.
  • Der himmlische König geht in die Lichtkugel zurück und entschwindet. So tun es auch die beiden Engel.

 

28. Dezember 2022

 

  • Es soll ein Aufbruch in Deutschland und vielen Ländern erfolgen, damit die Sünde nicht überhand nimmt

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt im Mantel und Gewand Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand. Seine rechte Hand legt der Herr auf Sein offenes rot-/golden durchwirktes Herz. Es strahlt sehr. Zwischen Herz und Seiner Hand ragen mehrere Rosenkränze hervor. Ich sehe eine normale Rosenkranzschnur, den Rosenkranz zum Kostbaren Blut, den kleinen Prager Rosenkranz zum Jesuskind und den Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes.

Diese hält der himmlische König fest an Seinem Herzen und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes — das bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen. Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland. Ich will euch erretten. Heute, an diesem Tag der unschuldigen Kinder, sage Ich euch, wie ihr eure Länder retten könnt, damit diese nicht in Krieg, Not und Chaos fallen. Schaut auf Mich! Schaut auf Mein Herz! Wachet auf!

  • Betet diese Gnadenperlen täglich.
  • Durch das Rosenkranzgebet vieler betender Herzen werdet ihr eure Län-der und die Menschen, die in ihnen leben, retten.
  • Vollzieht die Weihe eurer Länder. Weiht diese Meiner Heiligsten Mutter und Mir, Meinem Heiligsten Herzen, welches vom Meinem Kostbaren Blut gefüllt ist.

Ich werde euch Gnaden vom Himmel schenken. 

 

  • Es soll ein Aufbruch in Deutschland und vielen Ländern erfolgen, damit die Sünde nicht überhand nimmt.
  • Es liegt an euch, liebe Seelen, wie schwer oder wie milde euch das Straf-gericht treffen wird.

Schließt euch zum Gebet aus euren Herzen zusammen. Betet um die Wieder-gutmachung der schweren Sünde der Abtreibung vor dem Ewigen Vater. Ich bin bei euch. Nehmt Meine Worte ernst! Adieu!“

  • Der König der Barmherzigkeit segnet mit Seinem Zepter und entschwindet. So tun es auch die Engel.

Botschaften 2023

06. Januar 2023

 

Bitte betet sehr für die katholische Kirche.

  • Ich sehe den verstorbenen Papst Benedikt den XVI. Er ist von einem hel-len Licht umgeben. Er trägt ein weißes Papstgewand und auf dem Kopf trägt er einen weißen Pileolus.

Er segnet und sagt:

"Sage allen Freunden des Jesuskindes, die auch meine Freunde sind, dass ich beim Herrn bin. Der Herr ist meine himmlische Heimat. Ich bete für die katho-lische Kirche. Bitte betet sehr für die katholische Kirche."

 

25. Januar 2023

 

  • Betet für den Frieden, opfert auf, sonst wird euch großes Leid treffen

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata am Haus Jerusalem

  • Wir sind alle in ein wunderschön goldenes Licht eingetaucht. Eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleineren goldenen Licht-kugeln, schweben am Himmel vor uns in der Luft. Die große Kugel öffnet sich und das Jesuskind kommt in Prager Gestalt aus dieser Kugel hervor. Es trägt eine große goldene Krone und Sein Haar ist dunkelbraun, kurz gelockt. Der König der Barmherzigkeit hat blaue Augen. Das Jesuskind trägt ein rotes Gewand und den roten Mantel Seines Kostbaren Blutes. Der himmlische König trägt ein großes goldenes Zepter in Seiner rechten Hand und in Seiner linken Hand die Vulgata (Heilige Schrift).
  • Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Lichtkugeln und zwei weiß gekleidete Engel kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Die Engel knien vor dem König der Barmherzigkeit und breiten Seinen Mantel über uns aus. Wir sind unter Seinem Mantel geborgen. Er ist wie ein Zelt über uns aufgeschlagen.

Das Jesuskind segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

 

Der himmlische König nimmt Sein Zepter an Sein Herz und spricht:

„Seht, Ich bin das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt! Liebe Freunde, betet und bleibt Mir treu. An Paulus wurde Mein Wirken sichtbar. Wer sein Herz öffnet und sich Mir zuwendet, den rufe Ich und so kann jede Seele vom Saulus zum Paulus werden. Die Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen Vaters und Mein Wort. Ihr dürft sie nicht verlassen! Paulus liebte Mein Wort. So dürft Ihr die Heilige Schrift im Ganzen sehen: Das Alte und das Neue Testa-ment. Es ist die Heilsgeschichte des Menschen und Mein Wirken und das Wir-ken des Vaters, in Dem Ich ganz bin. Auch das Priestertum darf nicht losgelöst vom Alten Testament gesehen werden. Hört Mein Wort!“

  • Der Herr spricht mit mir in der Stille über das kommende endzeitliche Wunder der Wolken- und Feuersäule. In der Bibel finden wir diese Säule im Alten Testament im Buch Exodus.
  • Weiter spricht das göttliche Kind über den Berg, auf dem Moses die Gottes-begegnung hatte. Der Berg war in einer großen Wolke und großem Feuer gehüllt. Dies war die große Anwesenheit des Ewigen Vaters. Moses erhielt auf dem Berg von Gott die zehn Gebote. Gott bestimmte Moses, der auf den Berggipfel zu Ihm gehen durfte und später Aron, der von Gott als Prie-ster gerufen wurde. Kein anderer Mensch, keine Verwandten, noch so be-deutende Personen, durften zum Berggipfel mitgehen (Heilige Schrift, Exodus 19, 16 - 25).
  • Das gnadenreiche Kind weist mich darauf hin, dass dies der Beginn eines ganz besonderen heiligen Priestertums war. Wir sollen erkennen, dass das Priestertum von Gott und nicht vom Menschen eingesetzt wurde.
  • In unserer kommenden Zeit erwählt Gott als Wunder nicht ohne Grund die Wolken- und Feuersäule. Gott wird von vielen Menschen in diesem Zei-chen erkannt, weist aber auch hiermit auf das Buch Exodus in der Bibel hin, insbesondere auf die Befreiung aus der weltlichen Sklaverei, die 10 Gebote und das heilige Priestertum. So erklärte es mir der König der Barmherzigkeit.
  • Dann wird die Vulgata von unsichtbarer Hand aufgeschlagen. Ich sehe die Stelle der Heiligen Schrift: Paulus, Römerbrief 1, 18 ff. Das Wort strahlt zu uns hinunter. Wir sind alle von hellem Licht umgeben.

Der König der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:

„Nun zeige Ich dir etwas für die kommende Zeit. Pius V. war ein treuer Freund, so wie es Mir Benedikt XVI., euer Fels, war.“

  • Der Herr zeigt mir ein langes Schreiben und sagt, die Menschen würden sie die Messe aller Zeiten nennen. Das Schreiben war sehr umfangreich, so dass ich es erkennen, mir aber nicht Wort für Wort merken konnte.
  • Noch einmal bestätigte mir das gnadenreiche Kind, dies sei für die kom-mende Zeit.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Sie wurde erbeten!“

 

Benedikt XVI. ist bei Ihm, so bestätigt es mir der himmlische König und spricht:

„Benedikt XVI., euer Fels, wurde wegen seiner gnadenreichen Geistesgaben sehr verachtet. Dies wisse. Treu stand er zur Heiligen Schrift, zum Vater und zu Mir. Nun betet er sehr für die Kirche. Ruft seinen Beistand an.

 

Betet, denn das Übel ist sehr stark in der Welt. Nur durch euer Gebet, euer Opfer, eure Buße, das Heilige Messopfer, kann die Welt gerettet werden, das  Strafgericht abgemildert werden. Deine Helfer sollen sehr beten, ansonsten erschließt sich ihnen nicht, was Ich tue. Der Plan Gottes für diesen Ort und Deutschland wird sich ihnen sonst nicht erschließen, der Plan des Vaters, der Mein Plan ist. Wer nicht betet und aufopfert, dem wird der Plan verschlossen bleiben. Ich will euch erretten und nicht strafen.“

  • Der König der Barmherzigkeit drückt nun Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut. Besonders die Kranken und alle Menschen, die an Ihn denken: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Dann setzt das gnadenreiche Kind Seinen rechten Fuß auf einen Stein des Brunnenrandes und spricht: „Da Mein Blut nicht im Heiligen Messopfer fließt, besprenge Ich euch mit Meinem Kostbaren Blut.“

  • Anmerkung von Manuela: Der Herr bezieht sich darauf, dass derzeit an den Tagen der Gebetstreffen in Sievernich keine Heilige Messe gefeiert wird.

„Betet für den Frieden, opfert auf, sonst wird euch großes Leid treffen. Ich ha-be es euch schon einmal gesagt und kann es euch nicht oft genug sagen: Hört auf Mein Wort, bleibt Mir, bleibt der Heiligen Schrift treu! Ich bin der König der Barmherzigkeit und führe euch durch diese Zeit. Habt keine Furcht!“

  • Der Herr wünscht sich zum Abschied von uns noch ein bestimmtes Gebet und verabschiedet sich: „Adieu!“

Wir beten wie gewünscht:

O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen.

  • Der Herr geht zurück ins Licht und die Engel tun es ebenso. Die Lichtku-geln schließen sich und es erscheint das Zeichen: IHS. Die Lichtkugeln entschwinden.

25. Februar 2023

 

  • Die Zeit der Verfolgung ist gekommen.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit über dem Brunnen Maria Annuntiata

  • Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Kugel aus Licht. Diese wird begleitet von zwei kleineren weiteren Lichtkugeln. Wir werden alle in ein goldenes Licht getaucht. Dann werden wir – und unser Land Deutsch-land - in ein rötliches Licht getaucht.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt in Prager Gestalt zu uns. Das gnadenreiche Jesuskind trägt eine große goldene Krone. Seine Augenfarbe ist blau. Er trägt dunkelbraun kurz gelocktes Haar und ein violettes Gewand sowie einen violetten Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilienranken bestickt, deren Blüten jedoch geschlossen sind. In Seiner rechten Hand hält er ein großes golde-nes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata, die Heilige Schrift.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus ihnen kommt je ein Engel, also zwei Engel, hervor. Sie sind mit einem schlichten weißen Ge-wand bekleidet und breiten den Mantel des Herrn wie ein Zelt über uns aus.

Der Herr segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

  • Der Herr schenkt mir einige persönliche Worte zur Casa Misericordia. Dann sagt Er mir, die Farbe Seines Mantels und Gewandes sei „Purpur“. Für mich sieht es violett aus.

Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns:

„Liebe Freunde, seid gesegnet in dieser Heiligen Fastenzeit. Wahrhaft ist es eine Zeit der Buße für euch. Gebet, Opfer, Buße! Damit der Satan euch nicht in einen Krieg hineinführen möge. Wie ihr einen Krieg in eurem Land verhin-dern könnt, dies habe Ich euch gesagt. Bleibt Mir und Meinem Wort treu! Habt Erbarmen mit den Menschen, die zum Opfer des Krieges wurden. Heute bin Ich gekommen, um euch Trost zu spenden. Ich verlasse euch nicht. Meine Heiligste Mutter verlässt euch nicht.“

  • Die Heilige Schrift in der Hand des Königs der Barmherzigkeit wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich sehe die Bibelstelle: Hebr. 10, 19 ff. Das Wort Gottes strahlt aus der Vulgata, der Heiligen Schrift, zu uns hinab. Es ist ein wunderbares Licht.

Der himmlische König spricht zu uns:

„Lasst euch nicht verunsichern. Betet: "Jesus, ich vertraue auf Dich!" Der Ewi-ge Vater hat Seinen Plan. Gründen die Menschen auch eine laue Kirche, so wird sie ohne Gnade sein.“

Weiter spricht das gnadenreiche Jesuskind:

„Haltet fest am Wort des Ewiges Vaters, an Meinem Wort, an der Heiligen Schrift. Alles andere wird in die Irre gehen. Alles andere bedeutet den Ewigen Tod.

  • Die Zeit der Verfolgung ist gekommen.

Deshalb ist es wichtig, dass ihr betet, aufopfert, Buße tut und in der heiligma-chenden Gnade lebt. Nur so könnt ihr diese Zeit, die auf euch zukommt, be-stehen. Wenn ihr auf Mein Wort hört, werdet ihr sie gut bestehen können, denn Ich führe euch durch diese Zeit. Ich sagte euch, St. Michael wird die Erde mit seinem Schwert berühren. Schau!“

 

Im Mantel des Königs der Barmherzigkeit sehe ich nun folgendes:

Der Heilige Erzengel Michael schwebt vom Himmel mit seinem Schwert hinab auf die Erde und macht auf der Erde einen Schnitt mit seinem Schwert. Dieser Schnitt ist im Norden von Russland und betrifft auch den Polarkreis.

  • Später sehe ich auf der Karte Russlands, dass genau dort, wo die Schnitt-stelle des Schwertes verläuft, eine dem Erzengel Michael geweihte Stadt im Norden von Russland zu finden ist, mit Namen Archangelsk.
  • Der Schnitt des Erzengels geht jedoch über diese Stadt hinaus.

Russland ist mit grüner Farbe bedeckt. Dann schüttelt sich plötzlich die Erde im Ganzen. Kontinente vergehen. Neue Kontinente entstehen.

  • Ich sehe große Risse auf der Erdkugel.

Ein großer Riss in Russland. Ein großer Riss in den östlichen Ländern und in Afrika. Es sieht für mich so aus, als ob von Italien etwas wegbricht. In Amerika und Südamerika sind auch große Erdrisse. Amerika im Land und Südamerika am und sogar im Wasser. Feuer und Wasser wirken überall zugleich mit. Flut und Feuer. Auch Gebirge verändern sich.

  • Dies alles geschieht zur Zeit eines Kriegsgeschehens.

Gleichwohl hält der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter über eini-ge Menschen und ich sehe, dies ist Sein Schutz.

 

Der Herr kommt nahe zu mir und spricht mit sanfter Stimme:

„Dies muss geschehen. Habt keine Furcht!“

  • Dann nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Heiligstens Herzens, gefüllt mit Seinem Kostbaren Blut. Er segnet ganz besonders die Kinder und die Kranken. Auch die von weit hergekommenen Menschen und die Menschen, die in der Ferne an Ihn denken: 
  • „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „Herr, wenn das alles kommt, dann bitte denke an uns! Ich kann das nur ertragen, weil Du gesagt hast, dass Du uns führst und dass Du die Menschen schützt, die zu Dir rufen.“

  • Der himmlische König schaut uns alle an und bittet um folgendes Gebet:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen.“

 

Das gnadenreiche Jesuskind spricht: „Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr, Adieu!“

 

Dann sagt der himmlische König:

„Der Heilige Erzengel Michael wird zu euch kommen. Er kommt nicht, um euch zu strafen.“

 

M.: „Ich weiß, mein Herr. Ich sage es den Menschen im März.“

  • Dann geht der Herr zurück in das Licht, die Engel tun es ebenso.
  • Die Lichtkugeln schließen sich und entschwinden am Himmel.

 

21. März 2023

 

  • Deutschland, rufe um das Erbarmen deines Herrn und Heilandes. Dein Irrweg bringt den ewigen Tod.

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael

  • Über uns schwebt eine große goldene Lichtkugel am Himmel. Sie ist von einem goldenen Ring umgeben. Aus der Lichtkugel kommt der Heilige Erz-engel Michael hervor.

Er spricht:

Gott segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geis-tes. Amen. Quis ut Deus? Israel, ich habe dein Rufen gehört.

  • In Seiner rechten Hand trägt der Heilige Erzengel Michael ein Schwert und in Seiner linken Hand ein Schild.

St. Michael sagt:

Deutschland, rufe um das Erbarmen deines Herrn und Heilandes. Dein Irrweg bringt den ewigen Tod. Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.

  • Nun sehe ich, dass auf dem weißen strahlenden Schild eine goldene glän-zende Aufschrift „Quis ut Deus“ ist. Der Heilige Erzengel Michael erscheint ganz in weiß.
  • Aus dem goldenen Ring kommt nun ein Engelchor hervor. Der Erzengel Michael ist nicht alleine zu uns gekommen. Ich darf das Schild des Erzen-gels Michael berühren, welches uns als Schutz dient.

St. Michael spricht zu uns:

Ich bin nicht gekommen, um euch zu strafen. Dies hier, ist Mein Heiligtum. Dort, wo Ich meinen Fuß auf diese Erde gesetzt habe.

  • St. Michael hebt Sein Schwert zum Himmel empor. Über Seinem Schwert erscheint die Vulgata, die Heilige Schrift. Sie strahlt zu uns hinunter und öffnet sich. Ich sehe die Bibelstelle aus dem Alten Testament Micha 2.

Der Heilige Erzengel Michael sagt: Bleibt der Heiligen Schrift treu.

  • Der heilige Erzengel Michael spricht vertraulich über die kommende Zeit und Seine Aufgabe, die Er von Gott erhalten hat. Ich habe Ihm gesagt, dass wir sehr um Wiedergutmachung bitten, um das Strafgericht abzumildern.

Dann spricht er: Deutschland, dein Hochmut ist unübertrefflich.

  • Welches Wort der Hirten soll ich zum Vater bringen?
  • Welches Wort der Hirten hat vor dem Thron des Vaters Bestand?

Kehrt um! Hört auf das Wort des Ewigen Gottes, Meines Herrn. Das Wort lebt in Ewigkeit. So werde Ich wieder zu euch kommen und Ich werde für die Glau-benstreuen streiten.

  • Der Erzengel Michael weist uns an, die Rosenkränze und Medaillen auf Seinen Fußabdruck zu legen. Weiter gibt Er mir die Weisung, mich in Kreuzform auf den Boden zu legen mit dem Gesicht zum Boden hin und zu bitten (M.).
  • Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater! Wiedergutmachung! Verzei-hung unserer Sünden! Wiedergutmachung! Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater! Verzeihung unserer Sünden! Verzeihung für unsere Hirten!  Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater! Amen.

Hiernach spricht St. Michael:

Habt Mut und bleibt standhaft. Ich bete für euch vor dem Thron des Ewigen Vaters. Habt keine Furcht. Noch einmal sage Ich euch, Ich komme nicht zu euch, um euch zu strafen. Sondern Ich komme zu euch in Freundschaft.

 

M.: „Heiliger Erzengel Michael, beschütze die Kirche und beschütze Deutsch-land. Hilf uns! Lass‘ uns nicht verloren gehen und bitte für uns.

 

Der Heilige Erzengel Michael spricht zu uns:

So oft hat Unsere Königin des Himmels zu euch gesprochen. Werdet zu Glau-benszeugen! Es genügt nun nicht mehr, dass ihr betet. Euer Zeugnis ist wich-tig. Quis ut Deus?

 

M.: Auf Wiedersehen, Heiliger Erzengel Michael! Danke! Deo gratias!

  • Der Heilige Erzengel Michael geht wie der Engelchor in das Licht zurück. Dabei singen die Engel „Qius ut Deus“.

 

25. März 2023

 

 

  • Mein Wort ist das Wort des Ewigen Vaters. Es gilt in alle Ewigkeit!

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

über dem Brunnen Maria Annuntiata mit Lilienregen.

  • Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel. Sieben kleinere Lichtkugeln begleiten die große goldene Lichtkugel.
  • Die große Licht-kugel öffnet sich und wir werden alle in einem wunderba-ren goldenen Licht getaucht. Auch ein rötliches Licht kommt aus dieser Kugel hervor und hüllt uns ein.
  • Das gnadenreiche Jesuskind kommt in Prager Gestalt aus der großen Lichtkugel hervor. Der König der Barmherzigkeit trägt eine große goldene Krone, ein dunkelblaues Gewand und einen dunkelblauen Mantel. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand hält der himmlische König ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata, die Heilige Schrift.
  • Nun öffnen sich die anderen sieben Lichtkugeln. Das Licht strahlt zu uns hinab. Aus den sieben Lichtkugeln kommen sieben Engel, gekleidet in schlichtem weißen Gewand, hervor. Die Engel nehmen den Mantel des Jesuskindes und breiten ihn über uns ganz weit aus, wie ein Zelt. Die En-gel singen dabei: „Et Verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et verbum caro factum est, et habitavit in nobis!“ Nun schauen die Engel auf uns und lassen weiße Lilienblüten auf uns alle fallen. Es ist ein Lilien-regen der auf uns fällt. Die Pilger in meinem Umkreis riechen einen Lilien-duft und rufen ihr Erlebnis freudig aus.
  • Der himmlische König schaut auf uns und besonders auf die anwesenden Kinder und Er freut sich sehr.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich, liebe Freunde. Ich freue mich über euer Kommen. Über eu-er Gebet der Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Der heutige Tag ist der Festtag von Sievernich. Meine Heiligste Mutter kam zu euch und bereitete Mir den Weg. Heute schenke Ich euch Meine Gnaden.

 

Das gnadenreiche Jesuskind kommt näher zu uns und spricht:

„Wie oft hat Meine Heiligste Mutter zu den Menschen gerufen? Wie oft ist Sie auf Erden erschienen? Und doch verhärten sich eure Herzen und eure Ohren bleiben geschlossen. Doch Ich komme zu den Meinen. Meine Schafe sollen nicht verloren gehen. Öffnet euer Herz für Mein Wort, für die Heilige Schrift.“

  • Die Heilige Schrift öffnet sich in der Hand des Jesuskindes.
  • Ich sehe die Bibelstelle Jeremia 32, 29 – 44.
  • Aus der Heiligen Schrift kommt ein strahlendes Licht zu uns.
  • Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“ 
  • Gleichwohl werden die Menschen in der Ferne, die an Ihn denken, mit Sei-nem Kostbaren Blute besprengt. Dies sagt der König der Barmherzigkeit.

Weiter spricht Er:

„Habt keine Furcht! Werdet nicht mutlos, denn Ich bin bei euch. Geht nicht in die Irre! Bleibt dem Wort des Vaters treu, dem Wort der Glaubensväter. Schon immer gab es die Ungeister, die die Menschen zu Fall bringen wollen. Dies ist nicht neu, liebe Freunde!

  • Lebt in den Sakramenten Meiner Kirche!

Das, was Michael zu euch sprach, ist wesentlich: Gebt Zeugnis, werdet Glau-benszeugen!

  • Mein Wort ist das Wort des Ewigen Vaters. Es gilt in alle Ewigkeit!

Liebe Freunde, es ist nicht relativ. Es gibt nur eine Glaubenswahrheit. Meine Apostel schützten Mein Wort und das Wort des Ewigen Vaters. Es war ihnen heilig. Niemals veränderten sie es, sondern gaben es getreu weiter. So sollt ihr dies auch tun. Dies ist Mein Auftrag an euch. Bleibt getreu! Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr!““

  • Der König der Barmherzigkeit geht zurück in das Licht und wünscht noch folgendes Gebet von uns: „O mein Jesus, verzeihe uns unser Sünden, füh-re alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
  • Die Engel gehen nun auch in das Licht zurück. Der Herr und die Engel entschwinden. Ich sehe, dass der Korb, worin die Briefe mit den Gebets-anliegen der Menschen liegen, von vielen weißen Lilienblüten bedeckt ist.

 

18. April 2023

 

  • Deutschland wird für kurze Zeit dem Irrtum verfallen

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Im Haus Jerusalem sehe ich ein großes helles goldenes Licht. Ich gehe diesem Licht nach. Über der Außenstatue des Heiligen Erzengels Michael schwebt eine goldene Lichtkugel.
  • Der Heilige Erzengel Michael kommt aus diesem Licht empor. Er trägt ein goldenes Schwert und Schild.
  • Der Heilige Erzengel Michael ist ganz in weiß gekleidet.

St. Michael spricht:

Quis ut Deus? Ich komme in Freundschaft zu euch. Es segne euch der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Er schaut auf eine große Weihrauchwolke, die ihn umgibt und sagt:

Dieser Weihrauch ist ein Geschenk an euch. Der Himmel liebt den Weihrauch.

 

St. Michael schaut auf uns und spricht:

Jesus, unser Herr und Heiland, wurde mit Dornen gekrönt, wegen der vielen Irrtümer.

 

M.: Lieber Heiliger Erzengel Michael, wir wollen vor dem Herrn und Heiland um Wiedergutmachung bitten.

 

Der Heilige Erzengel Michael weist M. an, sie solle sich jeweils verbeugen und sprechen:

  • Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, Verzeihung unserer Sünden, Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. St. Michael bitte für uns vor dem Throne Gottes! Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Verzei-hung unserer Sünden. Verzeihung unserer Sünden für die großen Irrtümer in Kirche und Welt.

M. folgt seinen Worten.

 

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

Die Gnadenstätten werden leiden. Ich kann dies nicht verhindern. Der Ewige Vater lässt es in Seiner Allmacht zu, um die Erde letztlich zu reinigen von allem Irrtum. Von aller Schuld.

  • St. Michael streckt sein Schwert zum Himmel empor und M. sieht die Vul-gata, die Heilige Schrift, über seinem Schwert. Sie schlägt auf. M. sieht die Bibelstelle Jesaja 18 und 32.

 

St. Michael sagt:

Dieses Wort habe ich euch heute mitgebracht.

  • Die Heilige Schrift strahlt zu uns hinab.

Der Heilige Erzengel mahnt uns:

Bleibt Gottes Wort treu! Bleibt der Heiligen Schrift treu! Vieles wird geschehen, doch Gott wird euch schonen. Vieles muss geschehen, damit die Erde gerei-nigt wird. Betet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.

 

Dann schaut St. Michael zu uns und sagt:

Dies ist Mein Heiligtum. Ich habe diese Erde mit der Kraft Gottes geweiht.

  • Deutschland wird für kurze Zeit dem Irrtum verfallen.
  • Gott hat es mir geschenkt und daher wird es nicht verloren gehen.

Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, umso schneller wird der Irrtum weichen. Die Zeit des Irrtums wird nur kurz sein. Quis ut deus? Serviam!

 

  • Der Heilige Erzengel Michael wünscht folgende Gebete von uns: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Höl-le, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen.

Dann:

  • Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. Sei Du unser Schutz! Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscha-ren, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen, durch die Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.
  • Der Heilige Erzengel Michael geht zurück in das Licht und entschwindet.
  • In der Heiligen Messe, die in der Pfarrkirche für die Gebetsgruppe statt-fand, erschien das Jesuskind in der Heiligen Hostie in Prager Gestalt, als der Priester des Bistums Aachen am Altar Kelch und Hostie hochhob. Das Jesuskind wurde von mehreren Personen gesehen.

 

22. April 2023

 

  • ... das Sakrament der Beichte

In der Heiligen Messe:

  • In der Heiligen Messe erhielt ich die Heilige Kommunion. Ich betete für al-le Sievernicher Pilger, besonders für die Kranken und sprach in Gedanken mit dem Herrn.
  • Ich lobte, preiste, dankte und bat Ihn, Er möge ihnen den Heiligen Pater Pio senden.

Darauf hörte ich die Stimme des Herrn:

Ich will die Menschen, die das Sakrament der Beichte wahrnehmen, mit Mei-ner Barmherzigkeit durchströmen und ihnen Meinen Freund Pater Pio senden.

 

25. April 2023

 

  • Wagt den Aufbruch, um eure Länder zu retten, um Deutschland vom Irr-tum zu befreien, aber bleibt dabei in der Liebe

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Während des Rosenkranzgebetes im Haus Jerusalem, vor der Erschei-nung, nehmen mehrere Personen einen starken Rosenduft wahr, der von der Marienstatue im Haus Jerusalem ausgeht. Es ist ein frischer Rosen-duft, der nicht vergleichbar mit einem Rosenöl oder Rosenparfüm ist. Die-ser Rosenduft ist über eine Stunde wahrnehmbar.
  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die über uns schwebt. Sie wird begleitet von zwei kleineren Lichtkugeln. Das schöne Licht der Lichtkugeln strahlt zu uns hinunter. Die große Lichtkugel öffnet sich und das gnaden-reiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt aus dieser Lichtkugel zu uns. Der König der Barmherzigkeit trägt eine große goldene Krone und ist mit einem weiß-goldenen Mantel bekleidet, der mit weißen Lilien bestickt ist. Unter dem Königsmantel trägt das göttliche Kind ein weiß-goldenes Ge-wand. In der rechten Hand trägt der König der Barmherzigkeit ein großes goldenes Zepter. In Seiner linken Hand hält das gnadenreiche Kind die Vulgata, die Heilige Schrift. Der König der Barmherzigkeit trägt kurzes dunkelbraun gelocktes Haar und hat große blaue Augen. Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Lichtkugeln und zwei Engel kommen aus ihnen hervor. Beide Engel breiten den Mantel des Königs der Barmher-zigkeit aus und wir sind nun darin, wie in einem Zelt, geborgen.

 

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Liebe Freunde, betet sehr!

  • Wenn ihr betet, umso schneller habt ihr den Irrtum überwunden.

Bleibt Meinem Wort treu, dass das Wort der Heiligen Schrift, das Wort des Ewi-gen Vaters ist. Bleibt treu, standhaft und bittet um Wiedergutmachung.

Was sagte St. Michael zu euch?“

  • Der König der Barmherzigkeit wird von einer Wolke aus Weihrauch umge-ben und spricht daraufhin:

„Der Weihrauch ist ein Geschenk des Himmels. Meine Kirche hat den Auftrag, Mein Wort zu verkünden, die Heilige Schrift zu verkünden und in Ehren zu be-wahren und zu erhalten. Schaut!“

  • Die Heilige Schrift öffnet sich in der Hand des Königs der Barmherzigkeit. Ich sehe die Bibelstelle Markus 16, Zeile 15.

Der Herr schaut eindringlich zu uns und spricht:

„Aber auch ihr Frauen, betet für eure Familien und betet für die Kirche! Schaut auf Maria, Meine Heiligste Mutter! Schaut auf Judith, wie sie vom Gebet erfüllt war.“

  • Nun blättert die Heilige Schrift mit den gesprochenen Worten des göttli-chen Kindes um: „Judith 8, Zeile 21 und Folgende.“
  • Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes, da es sich mit Seinem Kost-baren Blut füllt. Der himmlische König besprengt uns mit Seinem Kostba-ren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

M.: „Ich möchte Dich, Herr, ganz besonders für die Kranken bitten und für alle, die ich Dir jetzt anempfehle. Ganz besonders unsere Priester.“

 

Der König der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:

„Ich werde Meine Priester stärken, damit sie standhaft bleiben. Damit sie nicht in die Irre gehen. Ich bin der Weg zum Ewigen Vater. Lasst nicht nach im Ge-bet! Bei allem, was geschieht: Ich trage euch durch diese Zeit, wenn ihr euer Herz öffnet!

  • Der Herr spricht mit mir vertraulich über Menschen, die der katholischen Kirche sehr schaden wollen.

M.: „Warum Herr, wird dieser Hass so gestreut?

 

Der König der Barmherzigkeit schaut uns an und sagt:

„Ihr Christen, liebt einander! Gerade in der Drangsal werdet ihr geprüft, ob ihr die Liebe in euren Herzen tragt. Die Liebe, das bin Ich! Urteilt nicht. Verfasst keine Hetzschriften. Übt keine üble Nachrede. All dies stammt nicht von Gott. Lasst euer Herz nicht verwirren. Bleibt in der Liebe, bleibt in Mir! Bedenkt bei allem, was nun kommt: Ich bin bei euch! Habt keine Furcht! Tut das, was Ich euch sagte. Was Meine Mutter euch sagte, bei Ihrem Erscheinen auf Erden. Habt keine Furcht!

  • Wagt den Aufbruch, um eure Länder zu retten, um Deutschland vom Irr-tum zu befreien, aber bleibt dabei in der Liebe. Schau auf Mein Herz!“
  • Ich sehe, wie das Herz des Königs der Barmherzigkeit sich öffnet und Strahlen aus Seinem Herzen zu uns kommen. Wir werden alle in diese Strahlen eingetaucht.

Eindringlich spricht der Herr und schaut uns dabei an:

„Liebt einander und liebt Meine Gebote! Lasst nicht zu, dass man Böses rede, denn dies stammt nicht von Mir. Denn dies stammt nicht vom Ewigen Vater. Liebt, das ist Mein Wort an euch! Lasst euch nicht verwirren. Lasst euch nicht aus der Liebe bringen. Lasst euch nicht von Meiner Lehre, der Lehre der Kirche trennen, der Heiligen Katholischen Kirche!“

 

M.: „Ich sage serviam! Ich will Deine Kinder zu Dir führen, Herr.“

  • Ich höre, wie die Menschen ebenfalls „Serviam „sagen.
  • Der König der Barmherzigkeit wünscht folgendes Gebet von uns: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Höl-le, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

 

M.: „Jesus, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!“

 

  • Der himmlische König geht zurück in das Licht mit einem „Adieu!“ 
  • Die Engel gehen ebenfalls in das Licht zurück.
  • Die Lichtkugeln entschwinden und zurück bleiben die Buchstaben IHS in goldener Schrift am Himmel.

 

16. Mai 2023

 

  • Das Böse wird in der Welt offenbar

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Ich sehe eine goldene Lichtkugel am Himmel über uns. Die Lichtkugel öff-net sich und das Licht strahlt aus dieser Lichtkugel zu uns. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel mit Schild und Schwert ganz in weiß gekleidet zu uns. Auf seinem Schild steht „Quis ut Deus“. St. Michael trägt eine große goldene Krone mit einem Kreuz oben auf seiner Krone und spricht:

„Es segne euch Gott der Vater, Gott, der Sohn und Gott, der Heilige Geist. Quis ut Deus? In Frieden und Freundschaft komme ich zu euch. Die Menschen wer-den immer gottloser und hartherziger. Gott liebt die Menschen und wie wird diese Liebe vergolten?“

  • Der Heilige Erzengel Michael bittet M. um Erbarmen vor dem Ewigen Vater zu bitten. M. folgt seinen Weisungen.

M.: Ich bitte um Erbarmen vor dem Ewigen Vater. Lieber Heiliger Erzengel Mi-chael, flehe Du für uns vor dem Thron Gottes und nimm unsere Bitten mit, um Erbarmen und Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.

  • Dabei verbeugt M. sich immer wieder auf Anweisung des Erzengel Micha-el und bittet um „Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.“

St. Michael spricht:

„Schaut auf das heutige Evangelium!“ (siehe unten)

  • Ich sehe die Vulgata, die strahlende Heilige Schrift voller Licht über dem Schwert des Erzengels Michael, welches er zum Himmel emporgestreckt hält. Die Heilige Schrift kommt strahlend vom Himmel empor näher zu uns. Auch der Heilige Erzengel Michael kommt nun näher zu uns und senkt da-bei sein Schwert.

„Liebt den Ewigen Vater und haltet Sein Gebot! Folgt nicht den Wirren in der Welt. Bleibt in der Liebe, meidet alles Böse. Die Wirren gehen nur kurze Zeit über euer Land. Betet!

  • Das Böse wird in der Welt offenbar.

Deshalb ist es in der kommenden Zeit so wichtig, dass ihr in den Sakramenten lebt. Schaut doch nur, wie der Üble das Priestertum angreift! Er will die Men-schen ohne Hoffnung, ohne Sakramente sehen. Doch Gottes Kraft ist stärker. Quis ut Deus? Bittet um Wiedergutmachung. Bleibt standhaft und treu der Hei-ligen Schrift! Lasst euch nicht verwirren.“

  • Der Heilige Erzengel Michael hebt sein Schwert zum Himmel empor. Über seinem Schwert sehe ich das Kreuz mit dem Herrn daran aus goldenem Licht. Vom Herrn kommen Lichtstrahlen auf uns alle nieder.

Der Erzengel Michael spricht:

„Haltet den Seelen nicht nach, dass sie keinen Glauben mehr haben. Es wird ihnen nicht gelehrt. Es wird nicht gelehrt, was sie tun sollen. Alles scheint aus fernen Zeiten vergessen zu sein. Doch ich sage euch wieder: Diese Verwirrung dauert nur eine kurze Zeit. Betet für eure Familien, betet für die Kinder! Satan ist dabei, die Familien zu zerstören. Darum betet und weiht eure Familien der Gottesmutter Maria und dem Herrn. Die Familien sind die Grundsteine der Kir-che. Liebt die Katholische Kirche! Denn sie ist gegründet auf Meinen Herrn. Betet besonders um den Erhalt der Gnadenstätten. Quis ut Deus?“

 

M.: „Heiliger Erzengel Michael, Du trägst ein Kreuz auf Deinem Brustpanzer. Das ist rot. Warum ist es diesmal rot?“

  • St. Michael vertraut M. an, dass er „der Krieger des Kostbaren Blutes Christi ist“ und spricht zu den Menschen:

„Betet zum Kostbaren Blut Christi, Meines Herrn! Das Kostbare Blut Christi ist eine starke Waffe gegen den Feind.“

  • Der heilige Erzengel Michael verabschiedet sich.
  • M. bedankt sich von ganzem Herzen beim Erzengel Michael und bittet ihn an die Menschen zu denken, wenn er vor dem Throne Gottes bittet und der Gottesmutter Maria begegnet. Deo gratias!
  • Der heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und entschwindet.

 

Hl. Evangelium nach Johannes 16, 5 – 11

  • In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du. Viel-mehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe. Doch ich sage die Wahrheit. Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen, gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken) was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist. Sünde, dass sie nicht an mich glauben; Gerechtigkeit, dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht, Gericht, dass der Herrscher die-ser Welt gerichtet ist.

 

25. Mai 2023

 

  • Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Bittet darum, dass der Krieg sich nicht ausbreiten möge.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel. Sie schwebt über uns am Himmel und wird begleitet von zwei weiteren kleineren Lichtkugeln.
  • Die Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt aus diesem Licht in Prager Gestalt hervor. Das gnadenreiche Jesuskind trägt eine große goldene Krone, das Gewand und den Mantel Seines Kostba-ren Blutes. In Seiner rechten Hand trägt der Himmelskönig ein großes gol-denes Zepter und in Seiner linken Hand die Vulgata, die Heilige Schrift.
  • Die beiden anderen Kugeln öffnen sich und zwei Engel in schlichtem wei-ßen Gewand kommen aus diesem Licht hervor. Beide Engel nehmen den Mantel des Königs der Barmherzigkeit und breiten diesen über uns aus. Wir sind darin geborgen, wie in einem Zelt.
  • Die Engel singen:  „Misericordias Domini in aeternum cantabo.“ (2x)

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geis-tes. Amen. Liebe Freunde, wahrlich ist es die größte Sünde nicht an Mich, den Sohn Gottes, zu glauben.“

  • Anmerkung d. Seherin: Damit nahm der Herr Bezug auf die Worte des Priesters im vorausgegangenen Vortrag im Haus Jerusalem und die vor-ausgegangene Botschaft des Heiligen Erzengels Michael.

„Die größte Einzelsünde von der Ich sprach, die in eurer Generation ist, ist die Abtreibung. Ihr nehmt den ungeborenen Kindern das Leben, den Seelen, die doch für den Himmel bestimmt sind. Wenn die Menschen die Gebote des Ewi-gen Vaters halten würden, so bräuchte Meine Mutter, Meine Heiligste Mutter, nicht zu euch zu kommen und euch zu mahnen. So bräuchte auch Ich es nicht zu tun.

  • Die Heilige Schrift und das Leben in den Sakramenten heiligen euch.

Doch schaut auf die Welt! So kam Meine Heiligste Mutter auf die Erde und mahnte euch. So komme Ich zu euch, denn Ich liebe euch und will nicht, dass Ihr verloren geht. Ich komme, um euch zu retten.“

 

M.: „Oh Herr, sei uns gnädig, sei uns barmherzig. Erbarme Dich unser!“

  • Nun sehe ich, dass die Vulgata in den Händen des himmlischen Königs strahlt und sie, wie von unsichtbarer Hand, aufgeschlagen wird. Ich sehe die Bibelstelle Matthäus 25, 31.

Der Himmelskönig spricht:

„Betet und tut Gutes! Euer Handeln im Haus des Erbarmens ist auch eine Art der Wiedergutmachung. Dieses Haus habe Ich gesegnet. Wer zu Mir "Herr" spricht, der spreche es aus ganzem Herzen. Der soll nicht nur rufen "Herr, Herr", sondern auch nach Meinen Worten und Meinen Geboten handeln! Das Wort des Vaters, Mein Wort und das Wort des Heiligen Geistes sind eins. Wir sprechen aus einem Mund.“ (Anmerkung d. Seherin: gem. Matthäus 7,21.)

  • Der König der Barmherzigkeit teilt mir mit, dass einige Menschen unter den Betern noch nicht mit Ihm versöhnt sind. Dabei spricht Er die Heilige Beichte an.
  • Das gnadenreiche göttliche Kind nimmt Sein Zepter an Sein Herz und kommt näher zu uns. Sein Zepter wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der König der Barmherzigkeit besprengt uns mit Seinem Kostba-ren Blut und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.

Nun spricht der König der Barmherzigkeit:

„Liebt den Ewigen Vater! Haltet Seine Gebote! Bleibt in Meiner Liebe! Helft einander! Wenn Ich in der Heiligen Messe zu euch komme, dann werdet ihr zu lebendigen Tabernakeln. Ich wünsche so sehr, dass ihr in eurem Leben Gutes tut und es dem Ewigen Vater aufopfert!

  • Der Herr spricht vertraulich zu mir über die Blutreliquie von Herrn Pfarrer Frank. Herr Pfarrer Frank hat sie uns dankenswerterweise mitgebracht.

Der König der Barmherzigkeit sagt zu Mir: „Das ist Mein Tuch.“

  • Weiter spricht der Herr vertraulich mit mir und ich sage: „Serviam, Herr.“

Daraufhin reicht der König der Barmherzigkeit mir Seine Hand und sagt:
„Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Bittet darum, dass der Krieg sich nicht ausbreiten möge.“

  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“
  • Wir sagen „Adieu, Herr!“
  • Der König der Barmherzigkeit geht wieder zurück in das Licht und so tun es auch die Engel. Das Licht entschwindet.

 

20. Juni 2023

 

  • Betet zum Kostbaren Blut Christi!

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, welche am Himmel über uns schwebt. Die Strahlen kommen zu uns hinunter. Die Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Michael kommt aus diesem Licht hervor. Er ist in weiß gekleidet mit einer goldenen Rüstung. Sein Schwert ragt zum Him-mel empor. Auf seinem weißen Schild steht in goldener Schrift „Quis ut Deus“. Der Heilige Erzengel Michael trägt zu meinem Erstaunen genau die Krone, die ein Pilger seiner Statue heute stiftete. Die Krone strahlt.
  • Der heilige Erzengel Michael weist mich an, Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater durch mehrmaliges Verbeugen und Gebet zu leisten.

Dann kommt St. Michael ganz nahe zu uns und spricht:

„Quis ut Deus? Liebe Seelen, in Freundschaft komme ich in der Liebe Gottes, im Namen des Kostbaren Blutes, zu euch.“

  • Über dem Schwert des Heiligen Erzengels Michael sehe ich nun die Heili-ge Schrift (die Vulgata) am Himmel, die sich öffnet.
  • Ich sehe die Bibelstelle Hebr. 9, 14 ff.. 
  • Nun erscheint über der Heiligen Schrift ein goldenes Kreuz mit dem ge-kreuzigten Heiland daran. Vom Herrn am Kreuz kommen Strahlen zu uns hinunter.

M.: „O Herr, wie wunderschön! Ich bitte Dich, diese Strahlen mögen uns zum Heile dienen. Deo gratias!“

 

St. Michael spricht:

„Ich richte euch auf. Ich bin der Krieger des Kostbaren Blutes! Ich rufe alle Hir-ten auf, standhaft im katholischen Glauben zu bleiben!

  • Dem Glauben der Glaubensväter,
  • der Überlieferung der Apostel.

Standhaft zu bleiben,

  • Gottes Geboten und der Heiligen Schrift.

Ich rufe alle Katholiken auf, dies zu tun! Bekenntnis statt Verwerfung!

Ihr wollt doch in die Ewigkeit eingehen. Schaut, es werden große Ereignisse kommen und nur wenn ihr betet, aufopfert und Buße tut, könnt ihr standhalten.

  • Ich freue mich über Meine Krone und wünsche gekrönt zu werden. 

Wisse, dass mein Schwert in großem Ausmaß die Erde berühren wird, wenn ihr nicht betet, aufopfert und Buße tut. An euch liegt es, liebe Seelen.

  • Betet zum Kostbaren Blut Christi!

Bleibt standhaft! Quis ut Deus?“

  • Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und entschwindet.
  • In der anschließenden Heiligen Messe sahen viele Pilger das Jesuskind in Prager Gestalt in der Hostie, als der Aachener Priester Hostie und Kelch erhob („Durch Ihn und mit Ihm und in Ihm..“, Doxologie).

 

Anmerkung der Seherin:

Die Krone des Erzengels Michael ist eine Fürstenkrone. Krönen wir den Heili-gen Erzengel Michael, den Schutzpatron Deutschlands und Europas, als Zei-chen des Sieges Gottes über das Böse.

Der Rosenkranz des Erzengels Michael wird die „englische Krone“ genannt. Wobei sich „englisch“ auf die Engel bezieht. Das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael ist für ein christliches Europa sehr wichtig, auch wenn nur eine kleine Herde betet. Möge die Flamme des Heiligen Geistes die Herzen viele Men-schen entzünden.

  • Krönen möchten wir den Heiligen Erzengel Michael am 19.09.2023. Unser Gebet beginnt um 14 Uhr im Haus Jerusalem. Im Anschluss findet in der Pfarrkirche in Sievernich um 18.15 Uhr eine Heilige Messe statt. Vorher Beichtgelegenheit ab 16.30 Uhr.

33 Tage vorher möchten wir uns mit der „englischen Krone“, dem Rosenkranz zu Ehren des Heiligen Erzengels Michael, vorbereiten.

  • Am 17.08.2023 fangen wir mit dem Rosenkranzgebet an. Wer mitmachen möchte: Wir beten jeden Tag ein Gesätz dieses Rosenkranzes. Wer täg-lich den ganzen Rosenkranz beten möchte, kann dies gerne tun. Abschlie-ßend beten wir das bekannte Gebet zum Heiligen Erzengel Michael. Möge dieses Gebet der kleinen Herde unseres Herrn Europa den Frieden schen-ken. Beten wir für ein christliches Europa.
  • Ein lieber Priester machte mich darauf aufmerksam, dass der Heilige Erz-engel Michael uns alle aufruft: Bekenntnis statt Kirchenpolitik.

 

25. Juni 2023

 

  • Ihr sollt wissen, dass es eine Kirche Gottes und eine Kirche des Menschen gibt.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die am Himmel schwebt. Sie wird begleitet von zwei kleineren Lichtkugeln. Die große Lichtkugel öffnet sich und es kommt ein wunderbares goldenes Licht zu uns. Aus diesem Licht kommt das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor: Der König der Barmherzigkeit. Der König der Barmherzigkeit trägt eine große golde-ne Krone und den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Ge-wand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. Der himmlische König hält in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Heilige Schrift, die Vulgata. Die Heilige Schrift strahlt wunderbar aus Seiner Hand zu uns hinunter. Auf Seinem Gewand trägt das göttliche Kind Sein rotes offenes Herz.
  • Die beiden anderen Kugeln öffnen sich und zwei schlicht weiß gekleidete Engel kommen aus dem Licht der beiden Kugeln hervor. Die beiden Engel knien sich vor dem Herrn und breiten Seinen Mantel wie ein Zelt über uns aus. Die Engel singen dabei: „Sacratissimum cor Jesu!“

Der König der Barmherzigkeit spricht:

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich. Ich bin der König der Barmherzigkeit. Es gibt eine Kirche der Menschen und eine Kirche des Menschensohnes, Meine Kirche, die Ich gegründet habe, die Gott wohlgefällig ist. Diese Kirche beinhaltet die Gebote, die Mein Vater dem Mose geschenkt hat.

  • Der König der Barmherzigkeit kommt näher zu uns Er möchte uns etwas erklären.

Das göttliche Kind spricht:

  • Die Kirche des Menschen ist ohne Gnade. Meinem Vater nicht wohlgefäl-lig. Sie kennt keine Sünde und trägt eine falsche Barmherzigkeit in sich.

Ich bin im Vater und Ich bin der Barmherzige! So habe Ich Mein letztes Abend-mahl gefeiert mit dem kostbaren Kelch, einer Schale aus Edelstein. Ich bin der Barmherzige! Bei Meinem letzten Abendmahl füllte Ich diese Schale mit Wein und dieser wurde zu Meinem Kostbaren Blut. Das Brot wurde zu Meinem Leib. So reichte Ich beides und so wird es euch überliefert.

  • Es ist wichtig, dass ihr die Heilige Schrift kennt und sie in euer Herz auf-nehmt.

Ich bin der Barmherzige, weil Ich Mein Blut für euch am Kreuz vergossen habe.

  • Das Opfer im Abendmahlsaal musste erbracht werden und das Opfer am Kreuz!
  • Durch Meinen Tod habe Ich euch erlöst.

Meine heilige Kirche enthält die wahre Barmherzigkeit, die göttliche Barmher-zigkeit, die das Gebot Gottes kennt. Die auch die Sünde kennt, die sie verge-ben kann, wenn der Mensch bereut. Die Reue ist so wichtig und wesentlich für euch.

 

Schaut auf Johannes den Täufer:

  • Er starb für Mich!
  • Er starb für das Gebot Gottes!

Schaut auf den verlorenen Sohn:

  • Er musste Reue in sich tragen und sich bekehren und so konnte er zum Vater zurückkehren und der Vater nahm ihn liebevoll auf.

Dies ist eine Barmherzigkeit die dem Vater und dem Sohn, Mir, dem Sohn Got-tes, dem König der Barmherzigkeit und dem Heiligen Geist wohlgefällig ist. Dies ist die göttliche Barmherzigkeit.

  • Wer jedoch die Sünde zum Gebot erhebt, wird in den Abgrund gehen.

Dies ist die vom Menschen gemachte, falsche Barmherzigkeit. Wo keine Sün-de, da keine Reue. Sogar Dismas bekehrte sich am Kreuz und zeigte Reue. Diese Reue ist dem Vater und Mir wohlgefällig und dem Heiligen Geist. Wir sind eins und sprechen mit einem Mund. Ich bin im Vater.

  • Habt keine Furcht!
  • Betet, betet um Wiedergutmachung!
  • Bittet um Wiedergutmachung!
  • Haltet die Sühnesamstage!

An euch liegt es, liebe Kinder, wie sehr der Vater die Welt straft. Wenn ihr be-tet, opfert und Buße tut, wird der Zorn des Vaters gemildert.

  • Die Heilige Schrift (Vulgata) wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich sehe die Bibelstelle 1Petrus 1, 3 ff.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

Denkt an die Heilige Schrift, die Überlieferung der Apostel und haltet alles in Ehren, wenn ihr in das Reich Gottes kommen wollt, wenn ihr zu Mir kommen wollt. Dann werde Ich euch, Meine Priester, wie einen Bruder empfangen und euch wie Meine Freunde.

  • Ihr sollt wissen, dass es eine Kirche Gottes und eine Kirche des Menschen gibt. Ihr habt den freien Willen, euch zu entscheiden.

Doch wollt ihr in Ewigkeit leben, dann haltet an den Sakramenten, die Meine Heilige Kirche spendet, fest. Fürchtet euch nicht! Was ihr fürchten müsst, das ist der ewige Tod. Davor fürchtet euch. Schaut, die Kirche des Menschen ruft auch „Herr, Herr!“ Aber sie tun das nicht, was Ich sage. Wer Mich liebt, der hält Mein Gebot! Handelt danach.

  • Nun öffnet sich das Herz des Königs der Barmherzigkeit ganz weit.
  • Er nimmt Sein Zepter an Sein Herz und das Zepter wird zum Aspergill Sei-nes Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes.

Nochmals sage Ich:

Habt keine Furcht! Bleibt Mir treu! Ich bleibe euch treu!“

  • Es beginnt nun ein Lilienregen aus roten Lilienblüten. Der Lilienregen aus roten Lilienblüten duftet wunderbar intensiv. Dieser herrliche Duft wird von vielen Pilgern wahrgenommen.

M:. „Deo gratias! Es duftet, Herr!“

  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und geht in Sein Licht zurück. Dabei wünscht Er noch folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Die Engel gehen ebenso in das Licht zurück. Der Himmelskönig und die Engel entschwinden.

 

Anmerkung der Seherin zum Lilienregen:

  • Es fand ein Lilienregen aus roten Lilienblüten statt. Den Duft durften viele Pilger wahrnehmen.
  • Eine Pilgerin erklärte, dass die rote Feuerlilie als Symbol auf das Martyri-um Johannes des Täufers hinweist. Johannes der Täufer ist der Pfarrpa-tron ihrer Kirche. In ihrer Kirche ist ein Deckengemälde, welches rote Feu-erlilien als Symbol des Martyriums Johannes des Täufers zeigt.
  • Also auch eine Art Lilienregen.

 

10. Juli 2023

 

  • Folgt keinen anderen Lehren, denn sie führen nicht zum Vater.

Erscheinung des lebendigen Heilandes am Kreuz

  • Das Kostbare Blut strömt aus dem Leib des Herrn am Kreuz. Es fließt zu uns und zu allen, die an Ihn denken und die Sein Kostbares Blut verehren. Aus der Seitenwundes des Herrn, aus Seinem Herzen strömt das Blut.

Er schaut zu uns und spricht:

Siehe, ich habe euch erwählt, zu einem heiligen Volk und einem Königreich von Priestern. Ich liebe euch! Ihr seid Kinder des Ewigen Vaters, Kinder Gottes. Für euch vergoss ich Mein Kostbares Blut bis zum letzten Tropfen. Alles habe Ich euch gegeben. Nun schenkt dieses Blut wiederum dem Ewigen Vater zur Wie-dergutmachung.

  • Anmerkung der Seherin: Hiermit ist die Aufopferung der Heiligen Messe gemeint.

Eure Herzen will Ich öffnen, denn Ich bin der König der Barmherzigkeit, der für euch am Kreuz das Leben erkaufte, das ewige Leben. Folgt keinen anderen Lehren, denn sie führen nicht zum Vater. Ich führe euch ins ewige Leben hin-ein.

Ich bin der Weg zum Ewigen Vater.

Schaut auf Mich! Schaut auf Mein Heiligstes Herz! Amen.

 

18. Juli 2023

 

  • Betet für die Synode, in der der Ungeist seinen Platz hat

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael

  • Am Himmel schwebt eine schöne große goldene Lichtkugel zu uns. Das Licht der Lichtkugel strahlt zu uns hinunter. Die Lichtkugel öffnet sich.

M.: „St. Michael, Heiliger Erzengel Michael, mit Deinem Schild und Schwert bewahre uns!“

  • Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel hervor und kommt nahe zu uns. Der Heilige Erzengel Michael bittet mich, um Wieder-gutmachung zu bitten. Dazu soll ich mich in Kreuzform auf dem Boden legen.

M.: „Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater!“ (Fünf Mal.)

 

Der Heilige Erzengel Michael zeigt mir das Land Italien und spricht:

„Schau, dies ist das Land Italien, das Ich mit Meinem Schwert berühren werde. Quis ut Deus! Öffnet euer Herz für euren Heiland, für Unseren Herrn Jesus Christus! In der Heiligen Kirche begegnet ihr Ihm.

Einige Menschen haben nicht begriffen, dass man Ihm dort begegnen muss, dass die Heilige Kirche Sein Wort verkünden muss! Sodann werden die Men-schen ihre Herzen öffnen. Doch, wenn sie dort die Gebote nicht halten, ver-schließen sich die Herzen der Menschen.

  • Verkündet das Wort, das ist der Auftrag der Kirche eures Heilandes, des Königs der Barmherzigkeit.“

 

  • Der Heilige Erzengel Michael hebt Sein Schwert empor in den Himmel. Über Seinem Schwert am Himmel schwebt die Vulgata (Heilige Schrift). Sie öffnet sich. Dabei strahlt die Vulgata in den Himmel hinein und zu uns hinunter. Über der Vulgata schwebt das Kreuz mit dem Herrn daran aus goldenem Licht. Vom Herrn kommen Strahlen zu uns hinunter. Nun erken-ne ich in der Vulgata den 2. Brief an die Thessalonicher.

St. Michael spricht:

„Wenn die Nachfolger Jesu, die Priester, den Herrn verkünden, dann braucht es keine Privatoffenbarung. Da sie dies aber in dieser Zeit der Drangsal oft nicht tun, so kommt der Herr selbst, so kommen Wir, die Engel, zu den Men-schen und die Königin der Engel, Maria, die Makellose.

  • Rettet Seelen, betet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater!
  • Bleibt treu und standhaft!“

 

  • Der Heilige Erzengel Michael bittet erneut um Wiedergutmachung. Dann nimmt Er Sein Schwert herunter und ich darf es berühren. Dies ist ein Zei-chen der Verehrung und Treue.

Sodann spricht Er:

„Im Namen Meines Herrn Jesus Christus komme Ich zu euch. Ich bin der Krie-ger des Kostbaren Blutes Christi! Ich bin zu euch gekommen, um die Men-schen zu bekehren, um die Menschen aufzurufen, standhaft und treu zu blei-ben, der Überlieferung der Apostel zu folgen und der Heiligen Schrift.

  • Betet für die Synode, in der der Ungeist seinen Platz hat.

Betet sehr! Quis ut Deus? Die Kraft der Heiligsten Dreifaltigkeit sei mit euch!“

 

St. Michael spricht zu M.:

„Wenn du einmal nicht vor Ort bist, so betet an jedem 25. am Brunnen Maria Annuntiata. Betet den Rosenkranz zum Kostbaren Blut. Der Herr wird euch an jedem 25. bis zu Seiner Wiederkunft mit Seinem Kostbaren Blut besprengen. Dies tut Er, weil an diesem Tag das Heilige Messopfer fehlt. Quis ut Deus?“

  • Der Heilige Erzengel Michael sagt, dies sollen wir dann um 15 Uhr tun.

 

HINWEIS:

 

25. Juli 2023

 

  • Bleibt standhaft, auch wenn ihr seht, dass die Hirten unter die Wölfe gera-ten sind / Die kommende Zeit ist ernst

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel. Sie wird begleitet von zwei kleineren Lichtkugeln. Ein wunderbares goldenes Licht kommt von den Lichtkugeln zu uns herunter. Die große Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt aus diesem Licht in Prager Gestalt hervor. Er trägt eine große goldene Krone, das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. In Seiner rechten Hand trägt der himmlische König ein gol-denes Zepter und in Seiner linken Hand hält Er die Vulgata (Heilige Schrift).
  • Die beiden anderen Kugeln öffnen sich. Zwei Engel in schlichtem weißen strahlenden Gewand, ohne Naht, kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie knien sich ehrfürchtig vor den Herrn und breiten Seinen Mantel über uns aus.
  • Der Herr bittet mich, um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater zu be-ten. Ich folge Seinen Weisungen und lege mich bittend um Wiedergutma-chung in Form eines Kreuzes auf den Boden. Dann bitte ich drei Mal um Wiedergutmachung: Für die römisch-katholische Kirche, für alle Seelen, die vom „Gräuel“ betroffen sind, den schon Mose in der Bibel erwähnte, so sagte es mir das gnadenreiche Jesuskind, dann für unsere Sünden.
  • Der König der Barmherzigkeit erklärte mir, was für Gott ein „Gräuel ist“, würden wir bei Mose in der Heiligen Schrift finden. (Anm.: 3. Buch Moses, Levitikus Kapitel 18,22). Der Herr erklärte mir nun, das dies auch der kom-mende Gräuel an Heiliger Stätte sei. Der Ewige Vater wird darauf reagie-ren und dies nicht hinnehmen, wie viele Menschen denken.

M.: Herr, erbarme Dich unser! (3mal.)

  • Der Mantel des himmlischen Königs ist über uns ausgespannt. Wie ein Zelt Gottes über uns, welches uns schützt.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Ich liebe euch alle so sehr! Ihr seid Meine Freunde, Kinder des Ewigen Vaters, Kinder Gottes! Der freie Wille ist das größte Geschenk des Ewigen Vaters. So könnt ihr Ihn mit ganzem Herzen lieben. Dies, liebe Freunde, wäre ohne den freien Willen nicht möglich. Den Gräuel, den ihr bei Mose findet, wird sich in Welt und Kirche verbreiten und dies muss Ich zulassen. Ihr wisst nicht, welchen Schmerz Mir dies bereitet! Denn:

  • Ich sehe, wie viele der Gottgeweihten in den Abgrund gehen, weil sie einer falschen Barmherzigkeit folgen und nicht den Geboten des Ewigen Vaters.

Darum spreche Ich zu euch:

Kleine Herde, bleibe standhaft! Nun segne Ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich -und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich, Jesus Christus, in Kindsgestalt. In Gestalt eines himmlischen Königs, der euch am Kreuz mit dem Kostbaren Blut, Meinem Blut, loskaufte, erlöst hat.“

  • Nun öffnet sich die Vulgata (Heilige Schrift) in Seiner linken Hand und Strahlen kommen aus der Vulgata zu uns. Ich sehe die Bibelstelle Lukas 11, Vers 45 - 54.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Mein Königreich ist nicht von dieser Welt, so habe Ich gesagt. So habe Ich euch, wie der heilige Erzengel Michael es sagte, er sprach zu euch, zu einem heiligen Volk erwählt. Mein Königreich besteht aus den Gottgeweihten und den Priestern, die dieses Volk führen sollten. Werde ich noch Glauben finden, wenn Ich wieder zu euch komme?

  • Bleibt standhaft, auch wenn ihr seht, dass die Hirten unter die Wölfe gera-ten sind.

Erschreckt nicht, wenn ihr seht, wie viele fallen werden. Bleibt in Meiner Liebe. Verurteilt jede falsche Rede.

  • Ihr lebt in der Zeit der Drangsal. Dies wisst!
  • Die kommende Zeit ist ernst.

Betet, betet, betet, dass der Krieg in der Ukraine sich nicht ausweiten möge! Ich habe es Lilien regnen lassen. Die weißen Lilien stehen für Schönheit, Rein-heit und Gnade. Die roten Lilien stehen für das Kostbare Blut und für das Mar-tyrium. Die Lilie ist nicht nur Meine Lieblingsblume, sie ist auch die Blume der Vergebung. Nun schaue Ich auf euch. Die Vergebung findet ihr in der heiligen Beichte. Das ist das Sakrament der Versöhnung mit Mir und dem Ewigen Vater. Seid ihr versöhnt? Sucht die Versöhnung mit Mir und dem Ewigen Vater. Wollt ihr nicht alle in den Himmel eingehen? Selbst bin Ich vom Himmel gekommen, um euch durch diese Zeit zu führen.“

  • Das göttliche Kind kommt näher und reicht mir stellvertretend für alle Men-schen, die Es lieben, die Hand. Es ist die Hand eines Kindes in meiner Hand, die ich gerne noch länger festgehalten hätte.
  • Nun öffnet der König der Barmherzigkeit Sein Herz, hält Sein Zepter an Sein Herz. Das Zepter wird zum Aspergill des Kostbaren Blutes. Es füllt sich mit Seinem Herzblut.
  • Ich schenke dem himmlischen König nun alle Kranken, alle Menschen, die an Depressionen leiden, alle Gebetsanliegen, die schriftlich und mündlich vorliegen. Der König der Barmherzigkeit besprengt uns mit Seinem Kost-baren Blut und alle Menschen, die an Ihn denken: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geistes. Amen.

Das göttliche Kind schaut lange auf uns und spricht:

„Der Satan versucht den Krieg auf die Welt auszubreiten. Dies kann er nur, wenn ihr nicht betet, Reue und Buße übt und das Heilige Messopfer aufopfert. Darum, sei eifrig, kleine Herde! Bleibe Mir treu!"

  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“
  • Das göttliche Kind geht zurück in das Licht und die Engel tun es ebenso. Zum Abschluss wünscht der himmlische König folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Höl-le, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

 

Bitte zur Botschaft folgende Bibelstellen betrachten:

3. Buch Moses Levitikus 18,22.

NT Lukas, 11, 45 – 54 und Lukas 18, 8.

 

Anmerkung der Seherin:

  • Gräuel an Heiliger Stätte kurz erklärt: Umkehrung der Gebote Gottes und der Gebote der heiligen römisch-katholischen Kirche. Das Wahre und Gute wird für falsch und schlecht erklärt. Das Falsche und Schlechte hin-gegen für gut erklärt. Siehe 3. Buch Levitikus 18,22. Wichtig hierbei ist zu erwähnen, dass wir als Christen keinen Menschen diskriminieren dürfen! Jeder Mensch, der homosexuell fühlt, kann heilig werden, wenn er für Gott auf die Ausübung seines geschlechtlichen Lebens verzichtet. Dies ist ein großes heiliges Opfer für den Herrn. Wer dem Herrn nicht folgen möchte, sondern der Welt folgt, der lebt sein Leben aus. Folgt seinem Ego. Die evangelische Kirche hat sich schon bezüglich der Geschlechtlichkeit des Menschen dem Zeitgeist geöffnet. Wir können uns die Frage stellen: Hat die Anpassung an den Zeitgeist der evangelischen Kirche aus der Krise geholfen? Soviel ich weiß, nicht.

 

15. August 2023

 

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael

  • Am Himmel schwebt über uns eine große goldene Lichtkugel und eine kleinere Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht strahlt zu uns hinunter. Die große Lichtkugel öffnet sich und ich sehe den Heiligen Erzengel Michael, wie er aus diesem Licht kommt und zu uns hinabsteigt. Der Heilige Erzen-gel Michael ist in weiß-goldener Rüstung gekleidet. Die kleinere Lichtkugel jedoch öffnet sich nicht.

St. Michael hebt sein Schwert in den Himmel und spricht:

„Quis ut Deus! Es segne Euch Gott, der Vater, Gott der Sohn und Gott, der Heilige Geist. Amen.“

  • Auf seinem Schild ist ein rotes Kreuz zu sehen.

„In Freundschaft komme ich zu euch! Tragt die Liebe meines Herrn Jesus Christus in euren Herzen. Lasst nicht zu, dass der Satan eure Herzen verfins-tert. Bleibt standhaft! Tragt das Wort Gottes in euren Herzen, nicht nur auf eu-ren Lippen.“

  • Der Heilige Erzengel Michael sagt mir, ich solle einen Priester grüßen.
  • Über dem Schwert des Erzengels Michael erscheint nun in strahlendem Licht die Heilige Schrift, die Vulgata. Sie strahlt zu uns hinunter. Über der Vulgata ist ein goldenes Kreuz mit dem lebendigen Herrn daran. Es strahlt ebenso zu uns hinunter.

M.: „St. Michael, ich bitte dich für alle Kranken, für den Weltfrieden, für alle un-sere Anliegen hier. Du weißt auch, ich habe Anliegen mitgebracht.“

  • Die Heilige Schrift öffnet sich und ich sehe einen kleinen Text, Ezechiel 7, 22 – 24: „Wegwenden will ich mein Antlitz von ihnen, und so wird man ent-weihen mein Kleinod. Räuber dringen drin ein und werden es entweihen. Verfertige die Kette! Denn das Land ist der Blutschuld voll und die Stadt voller Frevel. So will ich die schlimmsten der Völker holen; sie sollen von ihren Häusern Besitz ergreifen. Ich will den Hochmut der Mächtigen bre-chen. Ihre Heiligtümer seien der Weihe beraubt.“
  • Der Heilige Erzengel Michael kommt mit seinem Schwert näher zu mir. Dann legt er sein Schwert auf meine Schulter.

 

M.: „Lieber Heiliger Erzengel Michael, was ist das? Du weißt aber, dass ich ei-ne Frau bin?“

 

Der Heilige Erzengel Michael vollzieht einen vollständigen Ritterschlag und spricht:

Dies ist ein himmlischer Ritterschlag. Du nimmst ihn entgegen für alle, die mit ganzem Herzen für die Heilige Kirche zum Kostbaren Blut meines Herrn Jesus Christus beten. Bleibt standhaft und treu! Das Kostbare Blut Meines Herrn ist eure Rettung. Du weißt, dass ich der Krieger des Kostbaren Blutes bin. Ein Krieger der Liebe Gottes!“

  • Nun öffnet sich die kleinere Lichtkugel.

St. Michael spricht: „Ich bin nicht alleine!“

  • Nun kommt eine ganz junge Frau mit einer Rüstung bekleidet aus dieser kleineren Lichtkugel hervor.

M.: „Herr, der Du oben am Kreuz am Himmel bist, wer ist das? Wer ist das, Heiliger Erzengel Michael?“

 

St. Michael spricht: „Dies ist Johanna von Orleons.“

 

M.: „Sie ist so jung!“

 

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Der Herr hat sie dir an die Seite gestellt. Dies wirst du in der kommenden Zeit verstehen. In Frankreich war ich bei ihr. Sie wird eure Fürsprecherin sein. Be-sonders in der Not der Heiligen Kirche.“

 

M.: „Heiliger Erzengel Michael, bitte segne unsere Rosenkränze! Johanna, sei so gut, bitte segne unsere Rosenkränze!“

  • Unsere Rosenkränze werden vom Erzengel Michael und der heiligen Jo-hanna gesegnet.
  • Die heilige Johanna spricht französisch und möchte mir etwas sagen. Lei-der kann ich sie nicht ganz verstehen. Was ich verstehe ist „…toi, fleur de lys rouge, …“ (Eigene Anmerkung: Übersetzung: "…du, rote Lilienblüte...")  Der Heilige Erzengel Michael sagt, dass die heilige Johanna später zu mir noch sprechen wird. Sie wird wieder erscheinen.

M.: „Heiliger Erzengel Michael, bewahre uns vor Krieg, Übel und Not, ich bitte dich!“

 

Der Heilige Erzengel Michael schaut mich intensiv an und spricht:

„Die Zeit wird ernst. Betet sehr! Betet zum Kostbaren Blut meines Herrn. Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Quis ut Deus? Der Herr liebt euch so sehr! Seid gewiss! Auf Wiedersehen!“

  • Der Heilige Erzengel Michael geht zurück in das Licht und die heilige, klei-ne Johanna auch. Sie entschwinden.

 

25. August 2023

 

  • An die Priester: Segnet in dieser Zeit der Drangsal! Tut also gut daran und segnet, damit sich in dieser Zeit das Unheil nicht verbreiten kann

Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von je zwei klei-neren Lichtkugeln. Sie schweben über uns am Himmel und ein wunder-bares Licht kommt zu uns. Wir sind wie in einem Lichtfächer aus Strahlen eingetaucht. Der König der Barmherzigkeit kommt aus diesem Licht her-vor. Er trägt eine große goldene Krone und das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen offenen Lilienblüten bestickt. Der Herr trägt schwarz-braunes kurz gelocktes Haar und hat blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt Er ein großes goldenes Zepter. In Seiner linken Hand die Vulgata, die wunderschön strahlt.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Kugeln und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand kommen aus diesen Kugeln hervor. Sie knien vor dem Jesuskind, dem König der Barmherzigkeit und singen 3 mal: „Misericor-dias Domini in aeternum cantabo.“ Dabei wird der königliche Mantel über uns wie ein Zelt ausgebreitet.

Der König der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:

„Liebe Freunde, erfreut euch! Ich bin bei euch und segne euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen. Ganz besonders grüße ich die Kinder! (Anmerkung: Es waren viele Kinder am Brun-nen.) Mein Heiligstes Herz ist mit ihnen. Seid ihr nicht auch Kinder des Ewigen Vaters? Es ist so wichtig, dass ihr die Kinder liebt und sie achtet. Achtet beson-ders die ungeborenen Kinder. Verwehrt ihnen nicht das Recht auf Leben!  Kin-der sind nicht nur des Menschen Frucht. Sie sind auch Früchte des Himmels!“

  • Der Herr schenkt uns eine Weisung für das Haus des Erbarmens.
  • Nun öffnet sich die Vulgata und ich sehe das heutige Tagesevangelium Mt. 22, 36 – 37: „Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?“ Er sagte ihm (Dtn 6,5): Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.“

Die Vulgata schlägt weiter um und der Herr spricht:

„Die Liebe zu Mir, eurem Herrn und Heiland, die Liebe zum Ewigen Vater, ist so wichtig. Schaut, wie sehr liebt der Vater euch, wie sehr liebe Ich euch. Kom-me Ich nicht zu Meinen Schafen? Ich will euch trösten und in Meinem Heilig-sten Herzen wiegen, so wie ihr eure Kinder wiegt.“

  • Nun sehe ich in der Vulgata die Stelle Hiob 24, 1: „Sind Strafzeiten nicht vom Allmächtigen bestimmt? Schauen nicht Tage seines Gerichtes seine Treuen?“ 

Der himmlische König spricht:

„Ich schenke euch Mein Wort und dies Stück für Stück, weil Ich der Herr bin. Weil Ich der Herr bin, wird Mich niemand ganz ergründen können! Dies ist euch zur Demut gegeben. Ich liebe euch von ganzem Herzen mit Meinem gan-zen Heiligsten Herzen!“

  • Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er segnet uns mit Seinem Kostbaren Blut und besprengt uns: „Im Namen des Vaters und des Soh-nes – das bin Ich – und des Heiligstes Geistes. Amen.“
  • Sein Segen geht über uns alle, auch über die Briefe, die am Brunnen sind mit den Gebetsanliegen und besonders an die Menschen, die an Ihn in der Ferne denken. Der Herr kommt näher zu M.

M.: „Komm bitte näher, Herr!“

 

Der Herr kommt wieder ein Stück näher zu M., reicht ihr die Hand und spricht:

„Der Ewige Vater liebt es, wenn ihr als Seine Kinder zu Ihm ruft und um Wie-dergutmachung bittet. In Liebe und Demut, so könnt ihr das Strafgericht ab-mildern. Tut, was Ich euch sage!“

  • Es erfolgt eine persönliche Mitteilung für die Krönung der Statue des Hei-ligen Erzengels Michael im kommenden September.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Nun möchte Ich zu Meinen Nachfolgern sprechen, Meinen Priestern, den viel-geliebten Söhnen Meiner Heiligsten Mutter:

  • Segnet in dieser Zeit der Drangsal!
  • Segnet Meine Liebe in diese Zeit hinein!
  • Mein Segen bannt das Böse in dieser Zeit, denn wenn ihr segnet, dann segne Ich!
  • Tut also gut daran und segnet, damit sich in dieser Zeit das Unheil nicht verbreiten kann.

Bleibt mir treu! Sprecht alle ein Serviam!“

  • Wir alle rufen: „Serviam!“

Das göttliche Kind Jesu spricht:

„Schaut, in den Sakramenten bin Ich selbst! Sie sind heilig, weil Ich heilig bin. Sie wurden euch von Mir geschenkt, damit Ich euch im Himmel begegnen kann, im Reich Meines Vaters.“

 

M.: „Serviam, Herr, Serviam!“

 

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Betet sehr, damit die Erde, die Welt, von Unheil verschont werden möge! Freut euch, denn Ich bin bei euch! Amen."

  • Der himmlische König wünscht das Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Das göttliche Kind verabschiedet sich dabei mit einem „Adieu!“

M.: „Adieu Herr!“

  • Der König der Barmherzigkeit geht in das Licht zurück. Die Engel singen, während sie in das Licht zurückgehen: „Lobet und preiset ihr Völker den Herrn! Freuet euch seiner und dienet ihm gern. All, Ihr Völker, lobet den Herrn!“

 

 

30. August 2023

 

  • Wer Mich liebt, hält Meine Gebote

In der Heiligen Messe ...

  • Nach dem Empfang der Heiligen Eucharistie schlug die Heilige Hostie zehnmal in meinem Mund wie ein Herz.

Ich hörte die Stimme des Herrn:

„Ich bin der Herr, dein Gott und will, dass du Meine Gebote hältst. Wer Mich liebt, hält Meine Gebote. Zehnmal schlug Mein Herz, ein Mal für jedes Gebot.“

 

04. September 2023

 

  • Ich werde wirken und die Gnade wird groß sein!

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Während das 6. Gesetz des Rosenkranzes vom Heiligen Erzengel Micha-el gebetet wird, werde ich von einem Licht nach draußen an die Erschei-nungsstelle des Heiligen Erzengels Michael geführt. Dort angekommen, sehe ich, dass der Heilige Erzengel Michael schon in der geöffneten Licht-kugel auf mich wartet.
  • Er schwebt am Himmel und ist in den Farben weiß/gold gekleidet. Sein Schwert ist zu Boden gerichtet.
  • Ich sehe eine Schrift in Latein auf seiner Schwertklinge: „Deus semper vincit!“ (Gott siegt immer!) 
  • Der Heilige Erzengel nimmt sein Schwert und richtet es zum Himmel em-por.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Quis ut Deus? Ich bin gekommen, um die Priester und die Gläubigen zu stär-ken in dieser Zeit der Drangsal. Wenn ihr betet und euch in den Sakramenten heiligt, so habe Ich von Meinem Herrn die Erlaubnis, dies in gnadenvoller Wei-se zu tun.

  • Ich werde wirken und die Gnade wird groß sein!

Quis ut Deus! Auf Wiedersehen!“

 

Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und sagt:

„Es segne euch Gott, der Vater, Gott, der Sohn und Gott, der Heilige Geist. Amen.“

 

M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen und alle Anliegen nimmst Du bitte mit, vor dem Throne Gottes. Deo gratias!“

 

11. September 2023

 

  • Auf jedem Altar möchte Ich lebendig werden. Er ist Mir und den Reliquien vorbehalten

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Im goldenen Licht erscheint das gnadenreiche Jesuskind, der König der Barmherzigkeit, im Haus Jerusalem, in Prager Gestalt. Der göttliche König trägt ein Gewand und einen Mantel in dunkelblauer Farbe mit goldenen Lilienblüten bestickt.
  • Der himmlische König segnet uns: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

„Schaue, Ich trage Mein Gewand und Meinen Mantel Meiner Heiligsten Mutter zu Ehren. Dort, wo die Liebe noch nicht erkaltet ist, wird morgen ihr Fest ge-feiert (Maria Namen).

  • Ich bin Dein Heiland!
  • Ich bin das Heil und der Arzt der Menschen.

Wenn sie vertrauensvoll zu Mir kommen und bitten, so helfe Ich ihnen, wenn es im Willen Meines Vaters ist. Ich will ihnen helfen und sie sollen sich von al-lem lösen, was Unheil bringt. Von allen falschen Wegen.

  • Ich bin die Wahrheit, die Liebe und das Heil der Menschen.
  • Ich bin auch ihr himmlischer Arzt.

Falsche Wege helfen den Menschen nicht. Sie führen sie in die Irre. Kein Heil ist in ihnen zu finden.

  • Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
  • Ich bin euer Heiland.
  • Der Herr gab mir Weisung, ihn als König der Barmherzigkeit und auch als himmlischen Arzt zu verehren.

Weiter spricht der König der Barmherzigkeit:

„Auf jedem Altar möchte Ich lebendig werden. Er ist Mir und den Reliquien vor-behalten.“

 

Anmerkung der Seherin:

  • Hier spricht der Herr die Menschen an, die die Altäre mit irgendwelchen Dingen ganz vollstellen möchten.

 

19. September 2023

 

  • Eure Zuflucht sei das Kostbare Blut, besonders in der Zeit der Drangsal, in der Not der deutschen Kirche.“

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael

auf dem Grundstück Haus Jerusalem, nach der Krönung der St. Michael Statue und der heiligen Messe in der Pfarrkirche

  • Eine große goldene Lichtkugel u. eine kleinere goldene Lichtkugel schwe-ben über uns am Himmel. Ein wunderschönes Licht strahlt von beiden Lichtkugeln zu uns hinunter. Die große Lichtkugel öffnet sich und der Hei-lige Erzengel Michael kommt aus diesem wunderbaren Licht zu uns. Er ist in den Farben Weiß und Gold gekleidet. Auf Seinem Kopf trägt Er eine Fürstenkrone, die genau so aussieht, wie die Krone, mit der Er heute von uns gekrönt wurde. Er trägt ein weiß-/goldenes Schild und ein goldenes Schwert in Seinen Händen.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Es segne euch Gott, der Vater, Gott, der Sohn und Gott, der Heilige Geist.

Quis ut Deus? In Freundschaft komme Ich zu euch. Ihr seid aus dem Kostba-ren Blute Meines Herrn. Bleibt standhaft!

  • Seht, in der Liebe Gottes komme Ich zu euch, um euch zu stärken.

Habt Mut, habt keine Furcht. Bleibt der Heiligen Kirche treu!  Wisst, dass ihr in der Zeit der Drangsal lebt. Doch ihr seid gezeichnet und geschützt durch das Kostbare Blut Meines Herrn Jesus Christus. Deus Semper Vincit! Schau!“

  • Nun zeigt mir der Heilige Erzengel Michael Seine Schwertklinge und ich sehe die Worte „Deus Semper Vincit“ auf Seiner Schwertklinge.

St. Michael spricht:

„Wenn ihr das tut, was der Herr euch sagt, dann werdet ihr diese Zeit überste-hen. Ihr werdet keinen Schaden nehmen. Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Seht, welche Ehre Ich der Welt erweise.

Welche Gnade Meines Herrn!

  • Die Völker sollen um Meine Freundschaft bitten!

Eure Zuflucht sei das Kostbare Blut, besonders in der Zeit der Drangsal, in der Not der deutschen Kirche.“

  • Der Heilige Erzengel Michael schaut mit liebevollem Blick auf die kleine Lichtkugel, die sich nun öffnet. In ihrem Licht erscheint die heilige Johanna von Orleons.

Sie ist mit einer Rüstung bekleidet und spricht:

„Der Herr ist Meine Kraft! Ich bin zu euch gekommen, um euch zu helfen!“

  • Die heilige Johanna von Orleons steht auf einem Lilienfeld, bestehend aus weißen Lilienblüten und spricht zu uns:

„Auch zu Meiner Zeit war die Kirche in Gefahr. Es bedarf eures Gebetes, es bedarf eures Opferns. Tragt die heilige Kirche mit eurem Gebet. Ich möchte euch bitten, euer Zeugnis abzulegen. Werdet zu Zeugen des Himmels! Der Versucher geht umher in der Welt. Wer in den Sakramenten lebt, wird stand-haft bleiben. Wenn ihr kämpft, dann kämpft in der Liebe, mit den Waffen Got-tes!“

  • Der Heilige Erzengel Michael und Johanna von Orleons segnen unsere Rosenkränze.

Der Heilige Erzengel Michael spricht und schaut dabei zum Himmel empor:

„Lasst die Not groß werden, dafür wird Gottes Gnade übergroß sein!“

 

M.: „Danke, St. Michael!“

 

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Quis ut Deus! Serviam!“

 

M.: „Ich danke euch beiden von ganzem Herzen.“

 

Der Heilige Engel Michael schaut auf uns und spricht: „Deus Semper Vincit!“

  • Nun gehen der Heilige Erzengel Michael und Johanna von Orleons in das Licht zurück und entschwinden.

 

25. September 2023

 

  • Betet besonders für die Synode! Der Versucher wird sich in ihr zeigen.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel, welche von zwei weiteren kleineren Lichtkugeln begleitet wird. Ein wunderschönes Licht kommt von ihnen zu uns hinab.
  • Die große Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit mit gro-ßer goldener Krone, Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das Gewand und der Königsmantel des Kö-nigs der Barmherzigkeit sind mit offenen goldenen Lilienblüten bestickt. An Seinem Mantel trägt der Himmelskönig eine goldene Schließe, die zwei Löwenköpfe zeigt. Einen Löwenkopf rechts auf der Schließe, den anderen Löwenkopf links auf der Schließe. In Seiner rechten Hand trägt das göttli-che Kind ein goldenes Zepter mit einem Kreuz aus strahlenden Rubinen darauf. In Seiner linken Hand trägt der Himmelskönig die Vulgata (Heilige Schrift).
  • Die beiden anderen Lichtkugeln öffnen sich und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand gekleidet, kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit kniend und schwebend in der Luft wie ein Zelt über uns aus.
  • Nun kann ich in dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit die Namen von vielen Heiligen erkennen, die in goldener Schrift in Seinem Königs-mantel eingestickt sind: Jeanne D‘arc, Robert Bellarmin, heiliger Franzis-kus, heiliger Charbel, heiliger Pater Pio, heiliger Niklaus von Flüe. (Anm.: Es wurde der Gedenktag des heiligen Niklaus von Flüe an diesem Tag gefeiert.)
  • Viele Namen von Heiligen sind im roten Königsmantel des Herrn verzeich-net. Auch eine Heilige namens Rosalie/Rosalia, die ich nicht kenne. Eben-so eine Heilige mit Namen Galgani, die ich nicht kenne. (Anm.: Hierbei han-delt es sich um die heilige Gemma Galgani, Mystikerin aus Lucca in Italien. Sie ist eine Heilige der Keuschheit.)
  • Der König der Barmherzigkeit hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar.

Nun kommt der Himmelskönig näher zu uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geis-tes. Amen. Liebe Freunde! Heute bin Ich zu euch gekommen, damit ihr eure Herzen in Meinem Kostbaren Blut reinigt. Ich will eure Herzen in Meinem Blut waschen. Nehmt diese Gnade von Mir an.

  • Lebt in der heiligmachenden Gnade!
  • Lebt in den Heiligen Sakramenten!
  • Sie sind heilig, weil Ich heilig bin und weil Ich sie Meiner Heiligen Kirche schenkte!
  • Bewahrt euer Herz in dieser Zeit der Drangsal.
  • Ruft Meinen Namen, liebe Freunde!

Freut euch, bei allem, was geschieht, denn Ich komme zu euch und bin bei euch! Ich verlasse euch nicht. Schaut, welche Gnade Ich der Welt erweise. Ihr, liebe Freunde, seid reinen Herzens!

  • Die Herzensreinheit wird euch durch die Zeit der Drangsal tragen.“

Nun öffnet sich die Vulgata (Heilige Schrift). Ich sehe in der Heiligen Schrift die  Bibelstelle Galater 5, ab Zeile 2 komplett. Der himmlische König zeigt mit Sei-nem Zepter auf die Schrift und spricht:

„Diese Worte sind heilig und sagen euch, wie ihr die Herzensreinheit erhaltet.“

  • Der himmlische König kommt näher zu uns. Dann werden die Seiten der Heiligen Schrift in der Hand des Himmelskönigs noch einmal von unsicht-barer Hand umgeschlagen.

Der König der Barmherzigkeit schaut mir in die Augen und sagt:

„Betrachte die Bibelstelle des Propheten Sacharja.“

 

M.: Sacharja, Herr, kenne ich leider nicht.“

 

Der König der Barmherzigkeit spricht zu mir:

„Du findest die Reiter dort und dann wirst Du sehen, welche Freude Mir Jeru-salem bereitet.“ (Anm.: Bibelstelle Sacharja 1, 8 – 17.)

 

M.: „Ich kenne es nicht, Herr, aber wenn Du es sagst.“

  • Der Herr kommt nahe zu mir, reicht mir Seine Hand, hält meine Hand fest, schaut auf mich und bittet um meine Hingabe.

M.: „Wenn Du mir die Hand reichst, dann bin ich glücklich, o mein Gott!“

 

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Liebe Nachfolger, (Anm.: Der Herr spricht hier die Priester an.) wenn euer Herz für Mich offen ist, dann werde Ich euch vor aller Drangsal schützen und Ich werde euch führen durch diese Zeit. Habt keine Furcht! Meine Freunde, habt keine Furcht! Ich bin der Herr!

  • Betet besonders für die Synode! Der Versucher wird sich in ihr zeigen.
  • Dies lasse Ich zu.

Volk Gottes, bist du Meiner würdig? Betet und opfert! Betet um Wiedergutma-chung vor dem Ewigen Vater, indem Ich ganz bin. Kleine Herde, gebe Zeugnis! Bei allem, was nun kommen wird, was Ich zulassen muss, habt keine Furcht! Denn schon habe Ich für euch gesorgt.“

  • Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der himmlische König be-sprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „O Herr, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!“

 

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht:

„Auch wenn Diebe in Mein Heiligtum eingedrungen sind: Ich bin bei euch! Sie werden Meine Heilige Kirche nicht zerstören können. Amen. Adieu!“

 

M.: „Adieu, Herr, adieu!“

  • Der König der Barmherzigkeit geht zurück in das Licht und so tun es auch die beiden Engel.
  • Der König der Barmherzigkeit und die Engel entschwinden.

 

17. Oktober 2023

 

 

  • Mein Schwert wird die Erde treffen / In dieser Zeit geschieht die große Reinigung.

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel, sowie eine kleinere goldene Lichtkugel über uns. Ein wunderschönes Licht kommt zu uns hin-unter.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dem goldenen Licht hervor. Er ist in weiß-goldener Rüstung gekleidet und trägt Schild und Schwert in seinen Händen. Er trägt eine strahlende Fürstenkrone auf seinem Kopf.

Der Heilige Erzengel Michael kommt näher zu uns und spricht:

„Es segne euch Gott, der Vater, Gott, der Sohn und Gott der Heilige Geist! Quis ut Deus? Bleibt standhaft im Glauben! Bleibt der Lehre eurer Glaubens-väter treu! In Freundschaft komme Ich zu euch. Das Ich zu euch komme, so-wie die Erscheinung des Herrn, sind Gnadengeschenke Gottes. Noch einmal sage Ich euch:

  • Die Länder der Erde sollen um Meine Freundschaft bitten!
  • Mein Schwert wird die Erde treffen.

Der Diabolos ist der Verwirrer und wird sich nicht deutlich zu erkennen geben. Er versucht Zweifel in euer Herz zu streuen. So, wie er es bei Eva tat: Hat Gott wirklich gesagt, …? Ist das wirklich ein Gebot Gottes? Schaut Gott nicht nur auf die Liebe?

Liebe Freunde, Gott ist die Liebe und trägt auch die Ordnung in sich. Denn es gibt einen Himmel und leider auch einen Abgrund. Die Liebe selbst, der Ewige, Er ändert sich nicht. So komme Ich im Namen Meines Herrn zu euch. Im Na-men Meines Herrn Jesus Christus! Im Namen Seines Kostbaren Blutes.

  • Wenn ihr wüsstet, wie kostbar das Blut Christi ist!

Lasst euch nicht verwirren. Man wird euch Freiheit vorgaukeln, doch dies ist der Weg in den Abgrund. Gottes Liebe jedoch, befreit euch und führt euch in den Himmel!

  • Der Himmel wünscht von euch eine Absage an die Sünde!

Deshalb komme Ich zu euch, um euch, das geliebte Volk des Herrn, zu schüt-zen. Damit ihr nicht verloren geht!“

  • Nun öffnet sich die kleinere Kugel und ich sehe die heilige Johanna von Orleans aus einem wunderschönen Licht hinauskommen. Die Heilige Jo-hanna trägt eine strahlende Rüstung. Sie schaut liebevoll zum Heiligen Erzengel Michael auf und steht rechts neben Ihm. Ihre Erscheinung ist kleiner. Auf Ihren Händen trägt sie ein großes Kissen aus roten Lilienblü-ten. Auf diesen roten Lilienblüten liegt die Vulgata (Heilige Schrift) aufge-schlagen. Ich sehe die Bibelstelle Jeremia 12, 7 – 13

 

Die Heilige Johanna spricht:

„Habt Mut! Das ist das Wort Gottes, was in Ewigkeit seine Gültigkeit hat! Ich habe dafür gekämpft. Das Volk soll den Mut und den Glauben bewahren! Ich komme, um euch zu stärken. Gott hat Mich euch geschenkt.

Der Diabolos will vieles zerstören und die Herzen der Menschen verhärten. Sie sollen sich selbst Gott sein und geben ihre eigenen Gedanken als Gottes Ge-danken und Gebot aus. Doch die Welt ist die Welt und nicht Gott. Die Zeit der Verwirrung ist eine kurze Zeit für euch, bedenkt dies! Wer treu ist, dem gehört der Himmel in Ewigkeit!“

  • Die Heilige Johanna schaut mit liebendem Blick zum Heiligen Erzengel Michael. Der Heilige Erzengel Michael schaut lange Zeit auf uns alle und richtet dann Seinen Blick zum Himmel hinauf.

Dann hebt Er Sein Schwert in den Himmel empor und spricht:

„Deus semper vincit! Tut Gutes, betet, opfert!

  • In dieser Zeit geschieht die große Reinigung.

Quis ut Deus? Es segne euch Gott, der Vater, Gott, der Sohn und Gott, der Heilige Geist. Amen.“

  • Der Heilige Erzengel Michael geht langsam in das Licht zurück u. wünscht sich zum Abschluss von uns das Gebet des Heiligen Erzengels Michael.
  • Die Heilige Johanna von Orleans geht ebenso langsam in das Licht zurück.

Wir beten:

  • „Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe. Sei unser Schutz gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. „Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich. Du aber, Führer der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umher-schweifen, die Seelen zu verderben, in der Kraft Gottes hinab in den Ab-grund der Hölle. Amen.“

Der Heilige Erzengel Michael und die Heilige Johanna von Orleans entschwin-den.

 

 

24. Oktober 2023

 

  • Bei der Weihe des Öls: ... der Heilige Erzengel Michael, der Sein Schwert über dieses Öl hielt.

(Während der Heilige Messe)

  • Ich besuchte die Heilige Messe von Pater Ä.

Als er die Heilige Messe mit dem Kreuzzeichen begann, sah ich rechts und links vom Altar jeweils in drei Reihen untereinander, ähnlich einem Leuchter, große Flammen aus schönem Licht in der Luft schweben. In diesen Flammen, gleich sehr großen Kerzenflammen, knieten weiß gekleidete Engel, die zum Altar hin ausgerichtet waren.

  • Ich wollte die Engel zählen und kam bis 10, dann verschwanden sie.

Bei der Weihe des Öls durch den Pater, der einen lateinischen Ritus hierfür verwandte, sah ich plötzlich ein schönes Licht. In diesem Licht zeigte sich wäh-rend des gesprochenen lateinischen Ritus der Heilige Erzengel Michael, der Sein Schwert über dieses Öl hielt.

 

 

25. Oktober 2023

 

  • Gebet zur Heiligen Johanna von Orleans

Besuch der Heiligen Johanna von Orleans

  • Seit Wochen bitte ich den Himmel um ein Gebet zur Heiligen Johanna von Orleans. Heute besucht die Heilige Johanna mich. Sie trägt eine glänzen-de Rüstung und schenkt uns folgendes Gebet:

Lob, Ehre und Preis sei der Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Ewigkeit!

Herr, erbarme Dich unser!

 

Heilige Johanna von Orleans, Jeanne d’Arc,

Du Streiterin für Gott in Deinem Leben, unsere Bittstellerin vor dem Throne Gottes, erweise uns die Ehre, Gott, dem Ewigen Vater, um den Schutz Deiner und unserer Heiligen Römisch-Katholischen Kirche zu bitten. Gott, der Ewige Vater möge unsere Bitten durch das vergossene Kostbare Blut Seines Sohnes Jesus Christus am Kreuz annehmen und sich unser erbarmen! 

Der Herr möge sich unserer Länder erbarmen und Unheil von ihnen fernhal-ten! Wir bitten den Herrn mit gütigem Blick auf unsere Länder zu schauen und erbitten die Freundschaft Seines Gesandten, des Heiligen Erzengels Michael, aller Engel und Heiligen.

 

Liebe heilige Johanna von Orleans,

Du Streiterin der Liebe Gottes, öffne die Herzen der Menschen für Gottes Liebe und Seinen Plan des Heiles. Einst kämpftest du für das Wort Gottes in Frankreich. Wir wissen, dass deine Liebe Frankreich galt in deinem Leben. Doch nun willst du Seelen aus allen Ländern der Erde für den Herrn erretten, damit sie ihre himmlische Heimat, unseren Herrn, in ihren Herzen tragen und den Himmel in Ewigkeit gewinnen.

Mit Jesus Christus, unserem Herrn, mit der Gottesmutter Maria und dem Hei-ligen Erzengel Michael trittst du in diese Zeit der Drangsal ein, um die Herzen aller Menschen für Gottes Liebe zu erwecken, aus einem tiefen Schlaf der Gottesferne, in den die Menschheit gefallen ist.

 

Heilige Johanna von Orleans,

bitte für uns, unsere Familien, Priester und Ordensleute, für unsere Heilige Kir-che, die du so sehr liebtest und liebst. Du hast alles für Gott hingegeben und allen vergeben. Mit deiner großen heiligen Liebe entflamme unsere Herzen für Gott! Amen.

 

 

25. Oktober 2023

 

  • Ich wünsche, dass ihr eure Länder Meinem Gesandten (Erzengel Michael) weiht

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Über uns schwebt eine große goldene Lichtkugel am Himmel, die begleitet wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Ein wunderschönes Licht kommt von ihnen zu uns hinunter. Die große Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit mit großer goldener Krone und dunkelblauem Mantel und Gewand, beides mit goldenen Lilien bestickt, kommt zu uns hernieder. In Seiner rechten Hand trägt der himmlische König ein großes goldenes Zepter. Er hat große blaue Augen und dunkelbraun kurz gelock-tes Haar. Diesmal steht der Himmelskönig auf der Vulgata (Heilige Schrift). Seine linke Hand ist frei.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel kommen aus diesem wunderschönen Licht hervor. Sie sind in schlichten, strahlen-den weißen Gewändern gekleidet. Die Engel breiten über uns den dunkel-blauen Mantel des barmherzigen Himmelskönigs aus. Dabei knien die En-gel ehrfürchtig und schweben in der Luft. Wie ein großes Zelt ist dieser Mantel über uns ausgebreitet, auch über dem Haus Jerusalem. Wir sind alle darin geborgen.
  • Dort, wo der König der Barmherzigkeit ansonsten Sein Herz hat, sehe ich eine weiße Hostie, die sich sehr von Seinem dunkelblauen Gewand ab-hebt. Auf dieser Hostie ist in goldener Schrift das Monogramm des Herrn eingeprägt: IHS. Über dem ersten H-Strich befindet sich ein goldenes Kreuz, so wie der himmlische König es mir schon zuvor zeigte.

Der König der Barmherzigkeit segnet und spricht zu uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen.“

Dann zeigt der himmlische König auf die weiße Hostie, die auf Seiner Brust ist und spricht:

  • Liebe Freunde, wisst ihr, was das ist?

Das bin Ich! Ich selbst komme in jeder Heiligen Messe zu euch. In dieser Ge-stalt.

  • Nehmt ihr Mich freudig an?
  • Opfert ihr täglich die Heilige Messe, die Mein Opfer ist, für die Irrtümer in der Welt und den Frieden auf?
  • Wisst ihr wirklich, dass Ich es bin, der zu euch kommt? Warum kommt ihr dann nicht zu Mir?

Den Klugen schenkte Ich Mein Wort. Die Apostel wies Ich an. Doch schaut, die Klugen und Mächtigen haben euch in die Drangsal geführt! Deshalb offenbare Ich Mich den Kleinen. Die Kleinen nehmen in Demut Mein Wort an. Die Klugen nennen es töricht. Erwacht aus eurem Schlaf der Gottlosigkeit! Lebt in den Sa-kramenten, in denen Ich ganz bin und die euch die Kirche schenkt. Denn (da-bei zeigt der König der Barmherzigkeit wieder auf die Hostie auf Seiner Brust) dies bin Ich und dies ist Mein Herz! Die Heilige Kirche stammt aus Meiner Herzenswun-de und so schenke Ich ihr Mein ganzes Herz, Mich selbst, weil Ich in ihr bin. Trotz aller Irrtümer und menschlichem Versagen. Liebe Freunde, erwacht aus eurem Schlaf!

Die Kirchen sollen dem Volk Gottes offen stehen, damit die Menschen für den Frieden beten können, um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater bitten. Öffnet euer Herz, so kann Ich Meine Gnade in euer Herz gießen! Bemüht euch um die Reinheit des Herzens und betet sehr!

  • Ich wünsche, dass ihr eure Länder Meinem Gesandten weiht, denn wenn ihr ihn ehrt, dann ehrt ihr Mich und den Vater im Himmel.

Er wird es sein, der für den Vater das Gericht ausführt. Die Gebetsgruppen sol-len mit ihren Bannern dorthin kommen.

 

M.: Herr, meinst Du den Gargano und Dein Gesandter ist der Heilige Erzengel Michael?

 

Der König der Barmherzigkeit antwortet: „Ja!“

 

M.: Ja, Herr, dies werden wir es so machen. Das heißt, die Gebetsgruppen al-ler Länder?

 

Der himmlische König antwortet: 

„Ja, durch euer Opfer, das Leben in den Sakramenten, Buße und Fasten könnt ihr das, was kommen mag, abmildern und euch selbst heiligen.“

  • In der Hostie auf der Brust des himmlischen Königs sehe ich nun ein Herz mit einer Flamme und einem Kreuz darauf. Dann schwebt der Herr etwas über der Vulgata (Heilige Schrift) empor und ich sehe die Bibelstelle, die aufgeschlagen ist, worauf der König der Barmherzigkeit stand:
  • Jesus Sirach, Kapitel 1 und 2.

Der himmlische König spricht:

„Wenn ihr es lest, werdet ihr sehen, dass Gottes Gebote in Ewigkeit gelten und keinem Zeitgeist unterworfen sind.“

 

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht:

„Ich liebe euch! Ihr seid in Meinem Herzen geborgen. Darin habe ich alle eure Anliegen. In Meinem Herzen.“

  • Dann nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und besprengt uns mit Sei-nem Kostbaren Blut.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geis-tes. Amen. Ich habe das blaue Gewand gewählt, zu Ehren Meiner Heiligsten Mutter Maria. Sie ist nicht nur die Königin aller Länder der Erde. Sie ist auch die Königin des Himmels! Wer Meine Mutter ehrt, der ehrt Mich und der ehrt den Ewigen Vater im Himmel!

  • Schaut, heute weint Sie um Israel, Palästina, die Ukraine.
  • Sie weint um die Menschen in den Kriegsgebieten.

Erbittet den Frieden! Bittet um Wiedergutmachung! Opfert, tut Buße!

Lasst Meine Gnade eure Herzen entflammen, gerade in dieser Zeit der Drang-sal ist dies so wichtig! So könnt ihr den Irrtum und den Krieg bannen!

 

M.: „Du mein Herr und mein Gott!“

  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und segnet uns zum Abschluss.
  • Dann geht der Himmelskönig in das Licht zurück und so tun es auch die beiden Engel.
  • Der König der Barmherzigkeit und die Engel entschwinden.

 

06. November 2023

 

  • Er hat euch alle, die ihr IHN liebt, durch Sein königliches Kostbares Blut, welches Er vergossen hat am Kreuz, geadelt.

Die Heilige Teresa von Avila spricht zu mir am 6.11.2023

 

Der Diabolos ist unser Ankläger, liebe Freundin. Immer wieder gießt er der See-le Angst ein, die Liebe Gottes anzunehmen, die Seine Majestät verschwende-risch verschenkt. Immer wieder versucht der Ankläger der Seele Unwillen in das Herz zu gießen, sie seie nicht würdig, Gottes Wege zu gehen. Lebe in den Sakramenten und liebe Gott, so wie Er, Seine Majestät, dich unendlich liebt.

  • Er hat euch alle, die ihr IHN liebt, durch Sein königliches Kostbares Blut, welches Er vergossen hat am Kreuz, geadelt.

Ihr seid Erlöste, losgekauft, für den Himmel bestimmt. Liebt einfach und opfert das Kostbare Blut Seiner Majestät auf. Bedenkt dabei, Seine Majestät adelt und nicht ihr. Seid bereit, ganz IHM zu gehören. Solo Dios basta!

 

 

21. November 2023

 

  • Das Kostbare Blut Jesu Christi ist in der Zeit der Drangsal eure Rettung

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die über uns am Himmel schwebt und eine kleinere goldene Lichtkugel. Ein wunderschönes goldenes Licht strahlt von den beiden Lichtkugeln zu uns hinab.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Micha-el, der in Weiß-Gold gekleidet ist und eine Fürstenkrone trägt, mit einem Rubin vorne in der Krone, kommt zu uns. Das Schwert ragt zum Himmel empor und er senkt es jetzt zu uns und auf seinem Schwert steht „Deus Semper Vincit“.

Der heilige Erzengel Michael spricht zu uns:

„Es segne euch Gott, der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist! Amen. Quis ut Deus? Im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit komme ich heute zu euch. Treu diene ich der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Ich bin auch ein treuer Diener der Gottesmutter Maria, die vom Himmel schon unzählige Male zu euch kam. Sie hat euch ermahnt, doch ihr habt nicht auf Ihre Worte gehört. Nun kommt der Herr in Kindsgestalt zu euch als König der Barmherzigkeit. So komme ich zu euch als treuer Diener der Heiligsten Dreifaltigkeit und ich rufe zu euch: ,Quis ut Deus?'

  • Bleibt dem Herrn treu verbunden!
  • Geht nicht ab von den Geboten Gottes.
  • Bleibt der Heiligen Schrift treu, damit ihr nicht verworfen werdet.

Die Sünde ist nicht Gottes Gebot. Schaut auf das Kreuz des Herrn, schaut auf den Herrn! Er hat euch durch Sein Kostbares Blut erlöst! Dies ist die wichtigste und entscheidende Stunde der Menschheit und ihr habt es nicht verstanden. Darum offenbart der Himmel sich heute, um euch den Plan des Heiles zu of-fenbaren und euch immer und immer wieder daran zu erinnern.“

  • Über dem Schwert des Heiligen Erzengels Michael sehe ich nun die Hei-lige Schrift, die Vulgata, die sich öffnet und Strahlen aus ihr kommen zu uns hinab. Ich sehe die Bibelstelle Makkabäer 2, Abschnitt 6, 1 – 17.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Der Herr liebt euch und so bin ich Seinetwegen zu euch in Freundschaft ge-kommen. Ich liebe es, wenn ihr meine Freundschaft erbittet und so liebt es der Herr und so liebt es der Vater im Himmel. Ihr habt meinen Auftrag, der der Auf-trag des Ewigen Vaters ist, angenommen. Dies geschieht zu eurem Heil und dies geschieht zum Heil der Länder, die ich mit meinem Schwert, so ist es der Wille des Vaters schonen werde, wenn mein Auftrag erfüllt wird, der der Auf-trag des himmlischen Vaters ist an euch.“

  • Nun öffnet sich die kleine Kugel und die heilige Jeanne d' Arc kommt aus dieser Kugel hervor und zu uns hinab.

Sie spricht:

„Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit! Amen. Schätze des Herrn, kämpft nicht mit irdischen Waffen! Diesen Kampf streitet mit Gebet und dem Leben in den Sakramenten. Streitet auf euren Knien und ruft um Wiedergutmachung zum Ewigen Vater im Himmel!

  • Das Kostbare Blut Jesu Christi ist in der Zeit der Drangsal eure Rettung.

Der Herr hat euch schon erkauft. Er hat schon am Kreuz gesiegt! Seid also guten Mutes! Das Böse hat den Kampf schon verloren und es will nur noch Seelen mit sich ziehen. Aber der Vater schenkte euch den Willen, den freien Willen, und ihr könnt entscheiden, ob ihr das Gute oder das Böse annehmt.

  • So bitte ich für euch am Throne Gottes, dass ihr euch nicht entmutigen lasst und die heilige katholische Kirche liebt, trotz aller Makel!

Vergesst nicht, dass der Herr in ihr lebt und euer Heil in ihr ist! Die Heiligen versammeln sich mit mir vor dem Throne Gottes, um für euch, liebe Schätze des Herrn, zu beten und Kraft zu erflehen, damit ihr stark werdet und treu bleibt.

  • Gottes Kraft wird sich gerade jetzt in dieser Zeit übergroß offenbaren!

Darum haltet stand, liebe Schätze des Herrn! So sehr seid ihr vom himmli-schen Vater geliebt, so sehr vom Herrn selbst, der alles für euch aufopferte. Bedenkt doch, dass der Vater Seinen einzigen Sohn für euch hingab. Welche Liebe könnte größer sein? Serviam!“

 

M.: „Serviam, Jeanne, serviam!“

 

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Alle Worte, die ich euch schenkte, betrachtet! Betrachtet sie mit Gebet und betrachtet besonders die Worte der Heiligen Schrift, die Bibelstellen, die der Herr und ich euch schenkten.

  • Bleibt in der Liebe des Ewigen Vaters.
  • Bleibt in der Liebe meines Herrn Jesus Christus.

Denn ich bin Sein Gesandter, Sein Diener des Kostbaren Blutes.

Quis ut Deus?“

 

M.: „Ich danke von ganzem Herzen!“

 

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Habt keine Furcht! So segne euch: Gott, der Vater, Gott der Sohn und Gott, der Heilige Geist! Amen.“

  • Der Heilige Erzengel Michael wünscht, dass wir sein Gebet von nun an in Latein beten.

 

Sancte Michael Archangele,

defende nos in proelio,

contra nequitiam et insidias diaboli

esto praesidium.

Imperet illi Deus, supplices

deprecamur:

tuque, Princeps militiae caelestis,

Satanam aliosque spiritus malignos,

qui ad perditionem animarum

pervagantur in mundo,

divina virtute in infernun detrude.

Amen.

 

Der Heilige Erzengel Michael verabschiedet sich:

„Deus Semper Vincit!“

  • Dann geht er in das Licht zurück und entschwindet. So ist es auch mit der heiligen Jungfrau von Orleans, Jeanne d' Arc.

 

25. November 2023

 

  • Erbittet Gnaden für euer Land! So wird euer Land (Deutschland) nicht verloren gehen.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.11.2023

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die am Himmel über uns schwebt und neun kleinere goldene Lichtkugeln. Eine kleinere Lichtkugel ist unter der großen goldenen Lichtkugel. Die große goldene Lichtkugel hat vier kleinere Lichtkugeln jeweils an ihrer rechten und linken Seite.
  • Die große Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares Licht kommt zu uns. Aus diesem schönen Licht kommt der König der Barmherzigkeit zu uns hinab. Er trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes und die goldene große Königskrone. Er hat kurz gelocktes schwarz-braunes Haar und blaue Augen. In Seiner rechten Hand trägt Er ein goldenes Zep-ter. Auf diesem goldenen Zepter befindet sich ein Kreuz aus Rubinen. In Seiner linken Hand trägt der König der Barmherzigkeit die Vulgata (Heilige Schrift).
  • Die Lichtkugel, die sich unter dem König der Barmherzigkeit befindet, öff-net sich. Ein Engel kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Er kniet in der Luft, breitet seine Arme aus und es sieht für mich so aus, als würde er sei-nen himmlischen König mit ausgebreiteten Armen tragen.
  • Die kleineren Lichtkugeln rechts und links öffnen sich ebenso. Es sind zu-sammen neun kleinere Lichtkugeln und aus jeder kleineren Lichtkugel kommt ein Engel hervor. Die Engel breiten den roten Königsmantel des Königs der Barmherzigkeit aus. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt.
  • Der himmlische König trägt eine strahlend weiße Hostie auf Seiner Brust, dort, wo sonst Sein Herz zu sehen ist. Diese weiße Hostie trägt die golde-nen Initialen IHS. Über dem ersten H-Strich ist ein Kreuz zu sehen.
  • Nun breiten die Engel weit den Königsmantel des himmlischen Königs aus und singen:  „Sanctus, sanctus,…“ Zuerst in Latein. Dann beten die Engel es auf Deutsch: „Heilig, heilig, heilig, Herr aller Mächte und Gewalten! Erfüllt sind Himmel und Erde von Deiner Herrlichkeit! Hosanna in der Hö-he! Hochgelobt sei der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!“

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Liebe Freunde, heute steht euch der Himmel offen. Ich komme zu euch als König der Barmherzigkeit und seht, ihr seid zerbrechliche Gefäße. Ich schenke jedem die Gnade, die ihn selig macht, die ihn heilig macht! Jeder er-hält verschiedene Talente vom Ewigen Vater im Himmel. Lasst diese Gnaden in Mir erblühen! Wenn ihr betet und den Willen des Ewigen Vaters erfüllt, wer-det ihr, liebe Gefäße, nicht zerbrechen, sondern ihr werdet zu heiligen Gefäßen des Ewigen Vaters, zu lebendigen heiligen Tempelgefäßen, des Vaters, des Sohnes – zu Meinen Gefäßen – und des Heiligen Geistes.

  • In dieser Zeit der Drangsal verschenke ich Meine Gnaden übergroß!

Viele Menschen wollen sie nicht annehmen, wollen Mich nicht annehmen. Ihre Herzen sind verhärtet.

  • Ich bin heute zu euch gekommen, um Mein Antlitz in eure Herzen zu prä-gen. Ich will eure Herzen in Mein Herz nehmen, so dass ihr alle in Mir ge-borgen seid, denn Ich bin euer Retter!

So ihr in Meinem Herzen seid, so habt ihr auch Anteil an Meinem Herzblut, an Meinem Kostbaren Blut.“

 

  • Nun öffnet sich die Vulgata (Heilige Schrift) in Seiner linken Hand und wun-derschöne Strahlen kommen von ihr zu uns hinab. Ich sehe die Bibelstelle des 2. Briefes an Timotheus, 2 – 3, 9.

Der göttliche König spricht:

„Lest und betrachtet die Heilige Schrift! Das ist das Wort Gottes, Mein Wort! Betet die Psalmen, denn sie machen euch heil! Möchtest du Mir das Gebet der Prophetin Hanna aus dem Alten Testament schenken?“

 

M.: „Herr dies kenne ich leider nicht. Gab es denn im Alten Testament eine Prophetin Hanna? Ich schaue nach und dann werde ich es Dir schenken!“

  • Anm. der Seherin: Später recherchierten wir die Bibelstelle: 1 Samuel, 2: „Hanna sang ein Loblied: Der Herr erfüllt mein Herz mit großer Freude, er richtet mich auf und gibt mir neue Kraft!...“

Der König der Barmherzigkeit zeigt mit Seinem Zepter auf die Hostie auf Sei-ner Brust und spricht:

„Ich bin das lebendige Brot, dass vom Himmel zu euch gekommen ist! Täglich bringe Ich Mich im Heiligen Messopfer dar! Im Heiligen Messopfer Meiner Kir-che. Bedenkt dies doch! Täglich komme Ich zu euch.“

  • Nun trägt der himmlische König einen Kelch unter der Hostie auf Seiner Brust. Auf der Hostie ist nun ein Herz zu sehen mit einer Flamme auf dem Herzen. Den Kelch, den der Herr in Seiner Hand trägt, besteht aus einem goldenen Kelchfuß, der mit goldenen Lilien verziert ist. Die geöffneten Lili-enblüten zeigen zur Schale des Kelches nach oben hin. Oben auf dem Kelchfuß ist die Schale Seines letzten Abendmahles aus Achat zu sehen. Diese wird in der Kathedrale von Valencia aufbewahrt. Aus dem Herzen des Königs der Barmherzigkeit fließt aus Seiner Herzenswunde ein Strom Seines Blutes in diesen Kelch hinein. Das Blut Christi ist aber nicht zu ver-gleichen mit irdischem Blut, sondern es ist verherrlichtes, strahlendes Blut.

Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter und taucht es in diesen Kelch hinein und spricht:

„Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, Mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird, zur Vergebung der Sünden!“

  • Dann besprengt uns der himmlische König mit Seinem Kostbaren Blut und segnet uns mit den Worten „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen.“

Der König der Barmherzigkeit schaut mich an und ruft mir zu: „Komm!“

 

M.: „Ich… soll kommen?“

  • Dann schwebt der Herr zu mir und reicht mir den Kelch Seines Blutes. Ich öffne meinen Mund und darf das Kostbare Blut von Ihm empfangen, wel-ches gar nicht bitter, sondern süß schmeckt.

Dann spricht der König des Himmels:

„Betet für Meine Heilige Kirche! Bleibt standhaft, bleibt Mir treu! Ich habe heute für euch den Himmel geöffnet, habe euch mit Meinem Kostbaren Blut be-sprengt und Ich habe dir den Kelch gereicht. Meine Gnaden werden übergroß verschenkt, hier an diesem Ort, weil Ich der Herr bin und weil es Mein Wille ist.“

  • Der König der Barmherzigkeit schaut uns alle lange an.

Sein Blick geht zu jedem Menschen und Er spricht:

„Schaut auf Mich! Ich bin euer Heiland und Retter!

  • Schaut nicht auf den Zeitgeist und die Wogen des Irrtums.
  • Der Irrtum wird keinen Bestand haben.

Ihr habt den Auftrag des Himmels angenommen, den Auftrag des Ewigen Va-ters, Meinen Auftrag und den Auftrag des Heiligen Geistes, durch Meinen Ge-sandten, den Heiligen Erzengel Michael. Dies gereicht euch zur Gnade. Meine heiligste Mutter Maria pflanzte in Deutschland das Senfkorn des Glaubens und der Heiligkeit.

Die Menschen hörten ihre Worte nicht. Doch aus dem Korn spross die Pflanze hervor.

  • Wer auf Mein Wort hört, wird nicht verloren gehen.
  • Erbittet Gnaden für euer Land! So wird euer Land nicht verloren gehen.
  • Es ist an der Zeit aufzubrechen!
  • Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung!
  • Opfert das Heilige Messopfer, in dem ich ganz bin, auf zur Wiedergutmachung der Beleidigungen Gottes, des Ewigen Vaters.

Freut euch, denn Ich bin bei euch!  Ich verlasse euch nicht!“

  • Der Herr schwebt langsam zurück.

M.: „Serviam, Herr. Adieu!“

 

Der König der Barmherzigkeit segnet uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen.“

  • Während der König der Barmherzigkeit sich weiter entfernt, wünscht Er das Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Der himmlische König geht in das Licht zurück und entschwindet.
  • So tun es auch die Engel.

 

30. November 2023

 

  • Ich werde ein Heiliges Feuer in jenen Herzen entzünden ...

Ich höre die Stimme des Herrn:

  • „Ich werde nicht hingehen und sagen, tu dies oder das für Mich. Ich werde ein Heiliges Feuer in jenen Herzen entzünden, die auf Mein Wort hören und Mir folgen."

 

02. Dezember 2023

 

 

  • „Heilig und ewig ist Meine Liebe zu dir!“

Herz-Mariä-Sühne-Samstag

  • Beim Empfang der Heiligen Kommunion in der Heiligen Messe schlug die Heilige Hostie vier Mal wie ein Herz in meinem Mund.

Ich hörte deutlich die Stimme des Herrn: 

  • „Heilig und ewig ist Meine Liebe zu dir!“

 

11. Dezember 2023

 

  • Schau, wie groß Meine Liebe zu den Menschen ist

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Der König der Barmherzigkeit erscheint im violetten Gewand in Prager Ge-stalt mit großer goldener Königskrone. Das violette, blaupurpurne Gewand ist mit goldenen geschlossenen Lilienknospen bestickt.
  • Der König der Barmherzigkeit trägt eine violette, blau-purpurne Schnur mit violetten blau purpurnen Quasten an Seinem Gewand. Der König der Barmherzigkeit kommt näher zu mir und zeigt mir die Quasten an Seiner Hand. Dann trägt Er Sein Königs-Skapulier in Seiner Hand (blaues Skapu-lier IHS und Königskrone).

„Im Namen des Vaters und des Sohnes - das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Schau, wie groß Meine Liebe zu den Menschen ist. Ich bin mit Dir. Viele Menschen verstehen Mich nicht. Wenn sie umkehren und ein reines Herz haben, will Ich ganz in ihren Herzen wohnen.“

  • Der König der Barmherzigkeit segnet uns und verabschiedet sich mit ei-nem „Adieu!“

 

19. Dezember 2023

 

  • St. Michael sagt, dass er nun in die Natur eingreifen wird, um die Menschen wachzurütteln.

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Am Himmel über uns schwebt eine große goldene Lichtkugel. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser großen goldenen Lichtkugel zu uns hinunter. Er ist in den Farben Weiß-/Gold gekleidet mit Krone und golde-nem Schwert.

St. Michael schaut uns alle an und spricht:

„Es segne Euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist! Nehmt die Gnade und Barmherzigkeit, eures Königs der Barmherzigkeit, an. Er hat das goldene Zepter für euch erwählt. Das ist das Zepter Seiner Gnade und Barmherzigkeit.

  • Nehmt das Heilige Bußsakrament an, das Sakrament der Versöhnung.
  • Dies ist der Weg Seines goldenen Zepters.

Wer keine Reue und Buße im Herzen hat, wird einst mit dem eisernen Zepter Seiner Gerechtigkeit bestraft. Darum wählt die Barmherzigkeit, liebe Seelen. Quis ut Deus? Vom Himmel herab bin ich zu euch gekommen. Erbittet meine Freundschaft und ich schaue auf euch. Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, der Seine gnädigen Augen auf euch gerichtet hat, die ihr Seinen Willen erfüllt.“

  • Nun sehe ich eine zweite goldene kleinere Lichtkugel am Himmel, die sich öffnet. Aus dieser kleineren goldenen Lichtkugel kommt die Heilige Jean-ne d’Arc hervor. Sie trägt die Vulgata, die Heilige Schrift, in ihren Händen. Ich sehe die aufgeschlagene Stelle der Heiligen Schrift: Epheser 2, 1 – 10.

Die Heilige Jeanne d’Arc spricht:

„Liebt mit eurem ganzem Herzen den Herrn und die Gottesmutter Maria. Lasst euch nicht verwirren in dieser Zeit der Drangsal. Öffnet euer Herz weit für den Himmel. Freut euch, denn der Erzengel Michael bittet für euch am Throne des Ewigen Vaters. Gottes Sohn ist euch gnädig, durch Sein Erscheinen in Seiner Heiligen Kindheit. Seid mutig, bekennt euren Glauben! Werdet zu lebendigen Zeugen, so wie es die Heiligen des Himmels auf Erden waren. Lasst keine Be-trübnis in euer Herz. Alles Falsche wird rasch vergehen. Gott ist König, Gott ist der Herr und wie ein Windhauch wird der Irrtum vergehen, wenn ihr um Wie-dergutmachung bittet, wenn ihr aufsteht und aufbrecht, betet, opfert, Buße tut und das Heilige Messopfer aufopfert. Seid nicht ängstlich, seid mutig!“

  • Die Heilige Jeanne d’Arc schaut den Erzengel Michael an.

Dann spricht der Heilige Erzengel Michael:

„Quis ut Deus? Schon ruft der Herr die Seinen: Bleibt wachsam! Nicht die Sün-de obsiegt, sondern ich siege! Amen.

 

St. Michael sagt zu M., dass er nun in die Natur eingreifen wird, um die Men-schen wachzurütteln.

 

M.: „Ich weiß, dass Du dies tun musst. Ich weiß, dass Du lieblich bist. Der Re-gen ist zur Buße, ja, ich habe es verstanden.

 

Darauf sagt der Erzengel Michael: „Quis ut Deus?“

 

M.: Deo gratias! Danke, Heiliger Erzengel Michael!

 

St. Michael verabschiedet sich:

„Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist! Amen.“

  • Der Heilige Erzengel Michael fragt an, ob wir Gott treu bleiben wollen.

M.: Ja, wir bleiben treu.

  • St. Michael wünscht sich das Gebet zu ihm auf Latein. Wir beten es.
  • Ich erhalte noch die Nachricht, an die französische Lilie zu denken (dies sind die Vorträge in Frankreich, die anstehen).
  • Dann entschwindet der Heilige Erzengel Michael im Licht und so tut es auch die heilige Jeanne d’Arc.

 

25. Dezember 2023

 

  • Das kommende Jahr wird den Hirten in der Kirche zur Prüfung werden.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe den König der Barmherzigkeit in Prager Gestalt. Er trägt ein wei-ßes Gewand und einen weißen Mantel. Gewand und Mantel sind mit gol-denen großen geöffneten Lilienblüten bestickt. Ein goldenes Licht umhüllt den König der Barmherzigkeit. In Seiner rechten Hand hält Er ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand einen großen Lilienblüten-stock, der sieben weiße Lilienblüten trägt. Zwei heilige, in strahlendem weiß gekleidete Engel und mehrere heilige Hirten, die einen Holzstab in ihren Händen tragen, begleiten den König der Barmherzigkeit.

Der himmlische König spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin ICH – und des Heiligen Geis-tes. Amen.“

  • Nun reicht der göttliche König Sein goldenes Zepter und den Lilienstock den Engeln. Dann kommt der König der Barmherzigkeit nahe zu mir und reicht mir Seine beiden Hände zur Verehrung und bittet mich, diese zu küssen. Vor dem himmlischen König kniee ich und küsse Seine beiden Hände, lobe und preise IHN dabei. Dann bittet der König der Barmher-zigkeit mich, Seine Füße zu verehren, indem ich Seine Füße küsse. Dies tue ich gerne. Ich kniee vor dem himmlischen König und küsse Seine Fü-ße, lobe und preise IHN. Nun umarmt ER mich kurz und ich sehe in Seine blauen Augen, die ein Ozean göttlicher Liebe sind. Wie fein ist Sein Ge-sicht, wie fein sind Seine Füße und Hände. Der König der Barmherzigkeit geht zu Seinen Engeln zurück, die IHM wieder das goldene Zepter und den Lilienstock reichen.

Dann sagt ER:

„Meine Gnade und Barmherzigkeit schenke ICH euch in dieser Nacht. Wahr-haft ist sie heilig, weil ICH heilig bin. ICH habe nicht nur dich umarmt. Ich um-arme alle Seelen mit Meiner Liebe, deren höchstes Gut es ist, Meinen Willen zu tun. Sie sind Mir Familie. Schaut, die heiligen Hirten beten für die Hirten der Kirche.

  • Das kommende Jahr wird den Hirten in der Kirche zur Prüfung werden.

Dies muss ICH zulassen, denn diese Zeit ist die Zeit der Drangsal, in der das Böse verlangt, die Menschen zu sieben. So hat der Ewige Vater im Himmel diese Zeit für euch zur Reinigung zugelassen. Ich bin mit Meinen Schafen. In dieser schweren Zeit der Prüfung wird Meine Gnade größer sein als die Last. Hört nur auf Mein Wort! Betet, opfert, macht wieder gut! Bleibt Mir treu und seid standhaft im Glauben! Lasst den Irrtum nicht in euer Herz einziehen.“

  • Die beiden Engel breiten knieend den Mantel des Königs der Barmher-zigkeit über uns aus. Dabei schweben sie in der Luft. Sie singen dabei das „Sanctus“.
  • Wie ein schützendes Zelt ist der Mantel des himmlischen Königs über uns ausgebreitet. Nun hält der Herr Sein Zepter an Sein Herz, welches vor Liebe glüht. Auf Seinem Herzen kann ich Sein goldenes Namensmono-gramm „IHS“ erkennen. Sein Herz pulsiert drei Mal. Dann wird das Zepter zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.

Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin ICH – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Ich reiche Dir den Lilienstock, damit du ihn einpflanzt.“

 

M.: „Danke, Herr. Ist es das …?“

 

Der König der Barmherzigkeit antwortet mit „Ja.“

 

Weiter spricht ER zu uns:

„Rüstet euch mit Meiner Liebe und Standhaftigkeit für das kommende Jahr. Betet sehr! Mein Kostbares Blut wird euch Schutz und Rettung gewähren.

  • Die Natur wird sich erheben, vom Schwert des Erzengels angerührt.
  • Ihr aber bittet weiter um seine Freundschaft!
  • Der treue Erzengel Michael bittet für euch am Throne des Ewigen Vaters.

Ich liebe euch so sehr und möchte nicht, dass ihr verloren geht. Haltet die Ge-bote Meines Vaters, der sie euch aus Liebe gegeben hat. Wie schwer wiegt der Irrtum vor Gott! Die Last des Krieges in der Welt zeigt, wie sehr die Sünde offenbar geworden ist unter den Menschen. Alles, was heilig ist, soll hinweg-geworfen werden. Das Gebot Meines Vaters soll nicht mehr gültig sein. Ich aber sage euch:

  • Ewig ist der Vater, ewig ist sein Gebot, ewig ist sein Wort!
  • Meine Liebe zu euch ist ewig!
  • Fürchtet euch nicht!

Haltet, was Ich euch sagte, dann werde ICH bei euch sein und euch durch die-se Zeit hindurch tragen. Adieu!“

  • Der König der Barmherzigkeit geht, so wie die Engel und die Hirten es tun, in das Licht zurück und alle entschwinden.

Botschaften 2024

10. Januar 2024

 

  • Folge der Liebe und dem Willen Gottes.

Botschaft vom lieben Padre Pio nach der Heiligen Messe:

 

Bedenke, liebe Tochter, lege alles in den Willen deines Königs der Barmherzig-keit, Seiner himmlischen Mutter und des Heiligen Erzengels Michael.

  • Wie könnte alles Gute, was der Herr dir schenkt, nicht vom Satan ange-fochten werden?
  • Doch soll es dich nicht stören.
  • Folge der Liebe und dem Willen Gottes.
  • Auf alles andere schaue nicht.

Schenke den Menschen die Liebe unseres Herrn. Sage ihnen, dass der Herr sie unendlich liebt und mit offenen Armen auf sie wartet. Unser Herr erwartet sie!

  • Ich bete, dass ihre Herzen von unserem Heiland geöffnet werden und Ihn, ihre einzige wahre Liebe, erkennen.
  • Ich bete am Throne der lieben Mutter Gottes, dass die Herzen der Men-schen in Liebe zur Heiligen Schrift und zur Heiligen Kirche finden.
  • Ich bete für euch! Ich liebe euch!

 

16. Januar 2024

 

  • Die Zeit des Aufopferns ist gekommen!

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die über uns am Himmel schwebt. Neben der großen goldenen Lichtkugel schwebt eine kleinere goldene Lichtkugel zu meiner rechten Seite.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser goldenen Lichtkugel hervor und zu uns hinab. Er hält sein Schwert zum Himmel empor. Auf der Schwertklinge sehe ich die Wor-te: „Deus Semper Vincit.“ (Übersetzt: Gott siegt immer.) In seiner linken Hand trägt der Erzengel ein Schild, auf dem die Worte stehen: „Quis ut Deus.“ Der Heilige Erzengel Michael trägt einen roten Mantel, der seitlich über seine linke Schulter fällt und an beiden Schultern mit einer runden goldenen Brosche, die ein Kreuz zeigt, befestigt ist. Sein Mantelsaum ist mit goldenen Lilien bestickt. St. Michael ist in den Farben Weiß-/Gold ge-kleidet. Auf seiner Rüstung, auf seinem Brustpanzer, der diesmal golden ist, sehe ich einen Lilienstock mit sieben weißen Lilienblüten und eine rote Lilienblüte unten, von mir aus gesehen rechts. Der Lilienstock umfasst al-so insgesamt 8 Lilienblüten: Sieben weiße Lilienblüten, davon die obers-ten drei Blüten geschlossen und eine rote offene Lilienblüte unten am Lili-enstock. Der Heilige Erzengel Michael trägt eine Fürstenkrone mit rotem Rubin und goldene römische Sandalen, die am Bein gebunden sind.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Quis ut Deus? Es segne euch Gott, der Vater, Gott, der Sohn und Gott, der Heilige Geist. Amen. Liebe Freunde, die ihr um meine Freundschaft bittet: Ich bete für euch vor dem Throne des Herrn! Seid eifrig und beständig im Gebet! Bleibt standhaft und bleibt der Heiligen Schrift treu.

  • Seht, ihr lebt in der Drangsal und auch die Kirche ist in Drangsal geraten.

So komme ich vom Throne unseres Herrn zu euch, um euch Weisung zu ge-ben; um euch den Segen des Herrn zu schenken. Auch die Gottesmutter Maria betet für euch. Tränen erfüllt sind ihre Augen und ihr Herz, wenn Sie auf die Ukraine schaut, auf Russland schaut, auf Amerika und Europa, auf Palästina, Israel und überall dort, wo Menschen Krieg führen.

  • Es ist der Satan, der die Menschen zum Kriege verleitet; der Böse, der die Menschen in die Irre führt.

Darum sei euer „Ja“ ein Ja und euer „Nein“ ein Nein. Liebt die Heilige Schrift, opfert das Heilige Messopfer auf! Lebt in den Sakramenten, in der heilig ma-chenden Gnade! So bin ich heute zu euch gekommen. (dabei weist der Erzengel auf seinen Brustpanzer hin). Schaut, meine Rüstung, sie trägt den Lilienstock. Die weißen Lilien stehen für die Reinheit des heiligen Philipp Neri. Pflanzet diesen Lilienstock ein! Die rote Lilienblüte, du weißt, wofür sie steht! Auch der heilige Philipp Neri liebte das Blut Christi, das Blut der Märtyrer.

 

Bedenke, liebe Freundin, ich bin der Krieger des Kostbaren Blutes Christi!

  • Als der Erzengel vom Kostbaren Blut Christi spricht, leuchtet der Rubin-stein vorne in seiner Krone auf.
  • Der Heilige Erzengel Michael reicht mir nun seine linke Hand, an der der Erz-engel einen Rubinring trägt. Diese Hand mit seinem Rubinring reicht er mir zum Kuss. Dies ist eine Form der Verehrung.
  • Jedoch nicht zur Verehrung des Heiligen Erzengels Michael selbst, son-dern zur Verehrung des Kostbaren Blutes Christi, auf das uns der Heilige Erzengel Michael hinweist.
  • Die beiden ovalen Rubine in Krone und Ring stehen für das vergossene Kostbare Blut Christi. So erklärte es mir der Erzengel.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Pflanzet diesen Lilienstock und durch die Wunden des Herrn Jesus Christus werden eure Wunden und Verletzungen geheilt werden. Die Lilie, so sagte der König der Barmherzigkeit, ist die Blume der Vergebung und der Reinheit. 

Gerade in dieser Zeit der Verwirrung ist es so wichtig, dass ihr ein reines Herz habt!

  • Darum nehmt das Sakrament der Versöhnung, die Heilige Beichte, wahr.
  • Dieses Sakrament führt euch in den Himmel.
  • Wer den Herrn isst und zu sich nimmt, darf IHN nicht unwürdig zu sich nehmen!

Bedenkt dies, liebe Freunde. In Freundschaft komme ich zu euch, denn ich liebe euch! Ich liebe euch, wie euch der Herr liebt, mit ganzer Hingabe, wie euch der Vater liebt.“

  • Nun öffnet sich die kleine goldene Lichtkugel und aus diesem Licht kommt die Heilige Johanna von Orleans zu uns hinab. Sie trägt auf ihren beiden Händen die Heilige Schrift, die Vulgata, die von weißen geöffneten Lilien-blüten umrandet ist.
  • Ich sehe die Bibelstelle 1. Korintherbrief, 10, 1 – 14.

Die Heilige Johanna spricht zu uns:

„Geliebte Kinder des Herrn, öffnet euer Herz! Öffnet euer Herz für Jesus und Maria! Die Freude der Heiligen ist groß, so ihr das Opfer der Wallfahrt auf euch nehmt und in das Heiligtum des Erzengels Michael reist. Schaut, er ist hier bei euch und wird nach dieser Wallfahrt an diesem Ort besondere Gnaden schen-ken, die er vom Herrn erbeten hat für euch.

  • Betet sehr für die Heilige Kirche!
  • Betet sehr für eure Länder!

Die Zeit des Aufopferns ist gekommen!

 

Es ist wichtig, dass ihr der Heiligen Schrift treu bleibt, dass ihr dem Glauben der Glaubensväter standhaft bleibt. Kein Strukturwandel wird das Heil bringen. Alleine der Wandel der Herzen zu Gott hin, der geöffneten Herzen der Liebe, wird euer Heil sein und wird den Wandel über die ganze Erde bringen!

So lobt Gott und preist IHN! Bringt IHM Dank, denn ER kommt als König der Barmherzigkeit zu euch! Sein Gesandter, der Heilige Erzengel Michael schenkt euch Sein Wort.

  • Hört auf das Wort des Herrn!
  • Hört auf das Wort des Erzengels!

Die Engel und Heiligen beten für euch am Throne Gottes, denn der Erzengel wird sein Schwert erheben müssen. Darum bittet um Milderung! Bleibt treu! Gott hat Seinen Plan, geliebte Kinder des Herrn! Denkt stets daran. Wisst, in welcher Zeit ihr euch befindet. Doch die Gnade Gottes wird den Menschen ge-schenkt, die sie annehmen möchten und diese Gnade wird übergroß sein.“

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Ich bin mit euch, denn ihr habt auf das Wort Meines Herrn gehört! 

Quis ut Deus?“

 

M.: „Ich danke Dir von ganzem Herzen!“

  • Der Heilige Erzengel Michael spricht zu mir, dass er bei der Wallfahrt am Altare seines Heiligtums die Heilige Messe dienen wird.
  • Nun geht der Heilige Erzengel Michael in das Licht zurück und so tut es auch die Heilige Johanna von Orleans.

Dabei spricht der Heilige Erzengel Michael und segnet:

„Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist!“

  • Der Heilige Erzengel Michael und die Heilige Johanna von Orleans ent-schwinden.

 

25. Januar 2024

 

  • Der Friede ist in großer Gefahr. Darum ist euer Gebet der Wiedergutma-chung so wichtig.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.01.2024

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die über uns am Himmel schwebt. Rechts von ihr schweben drei kleinere goldene Lichtkugeln und links von ihr schweben vier kleinere goldene Lichtkugeln über uns in der Luft.
  • Der König der Barmherzigkeit kommt aus der großen goldenen Lichtkugel zu uns in Prager Gestalt mit großer goldener Königskrone, gekleidet im Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes. Er trägt in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter. Auf der goldenen Kugel dieses Zepters ist ein Kreuz aus Rubinen. Er hat kurzes dunkelbraun gelocktes Haar und blaue Augen. Der himmlische König trägt Sein Herz offen mit einer Flam-me und einem Kreuz auf Seinem Herzen. Die Flamme Seines Herzens glüht voller Liebe. In Seiner linken Hand hält der Herr einen Lilienstock mit sieben weißen Lilienblüten, drei davon oben am Lilienstock geschlossen und eine rote Lilienblüte unten rechts am Lilienstock.
  • Aus den kleineren Lichtkugeln kommen Engel hervor. Sie sind in einem schlichtem strahlenden weißen Gewand gekleidet. Die heiligen Engel sin-gen das „Sanctus“ aus der „Missa de Angelis“c. Sie breiten kniend in der Luft den Mantel des Kostbaren Blutes des Königs der Barmherzigkeit über uns aus.

Der Herr kommt näher und er spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Die Zeit ist erfüllt, dass Ich zu euch komme. Ich komme zu Meinen Freunden.“

 

Nun kommt der Herr noch einmal näher zu uns und spricht:

„Denn: Ich habe euch von Herzen lieb! Schaut nicht auf den Irrtum dieser Welt, auf den Zeitgeist. Ich bin bei euch und ihr dürft Mich als euren König der Barm-herzigkeit empfangen.

  • Der Friede ist in großer Gefahr. Darum ist euer Gebet der Wiedergutma-chung so wichtig.

Ich komme nicht, um euch zu drohen, sondern Ich mahne euch! Hört auf Mei-ne Worte! Wenn ihr umkehrt, wenn ihr betet, wenn ihr in den Sakramenten lebt, die Ich euch durch die Heilige Kirche schenke, dann werdet ihr nicht lei-den. Wenn Ich von diesem Leid spreche, dann ermahne Ich euch, das Kriegs-geschehen, die Ausweitung des Krieges zu verhindern.

  • Ich möchte euch ins ewige Leben erretten. Doch wie sollt ihr Frieden fin-den, wenn das Blut der ungeborenen Kinder zum Himmel schreit und der Satan euch immer wieder versucht und in neue Kriege leitet?

Ich bin euer Weg. Ich bin euer Ausweg. Schaut auf Mich! Lasst euch nicht in die Irre führen! Ich bin euer Heil, ich bin euer Heiland! Nehmt Meinen Weg, den Weg der Barmherzigkeit an. Dies ist euer Ausweg, eure Rettung! Wenn ihr heu-te mit Mir beginnt, diesen Weg zu gehen, so wird der Krieg sich nicht auswei-ten. Ich rufe die Menschen auf, auf Mein Wort zu hören!

Das Kriegsgeschehen würde euch nicht heute treffen und nicht morgen, je-doch in der kommenden Zeit. Fallt auf die Knie und fleht um Erbarmen und alles wird heil, weil Ich euer Heiland bin. Es liegt an euch, liebe Freunde, wie sehr ihr euer Herz öffnet.

  • Ist euer Herz offen und von der Liebe des Vaters erfüllt, wird Friede sein.“
  • Wir sind unter dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit wie unter einem Zelt geborgen. Die sieben heiligen Engel bringen dem Herrn ein Haus. Der König der Barmherzigkeit zeigt auf das Haus und dann auf Seine gro-ße goldene Königskrone und spricht mit mir über dieses Haus.

M.: „Das ist Deine Krone, Herr, ja! Dieses Haus ist Deine Krone und die des Erzengels und des heiligen Josef. Was darin geschehen soll, fragst Du mich?“

  • Nun sehe ich den König der Barmherzigkeit, der Seine heiligen Wunden trägt, die wie Rubine leuchten.

Der himmlische König spricht:

„Durch Meine Wunden werden die Wunden der Menschen geheilt!“

  • Der König der Barmherzigkeit reicht mir die Wunde Seines linken Fußes zur Verehrung und ich darf Seine linke Fußwunde berühren.

M.: „Kostbares Blut Christi!“

  • Nun schaue ich, wie der König der Barmherzigkeit in Seiner linken Hand den Lilienstock hält. Die Wurzel des Lilienstocks ist die Vulgata (Heilige Schrift). Ich sehe die aufgeschlagene Bibelstelle der Vulgata.
  • Dies ist Hebräer 2.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Betet das Gebet der Jünglinge im Feuerofen und betet es inständig und innig. Das ist das immerwährende Gebet, das innige Gebet. ... Auch in dieser Zeit der Drangsal verschenke Ich Meine Gnade! Wisst und erkennt dies. Lasst euch nicht entmutigen. Liebe Freunde, ihr seid zum Aufbruch gerufen! Ich sagte, dass Ich euch von Herzen lieb habe und Ich kann so zu euch als König der Barmherzigkeit und als Kind sprechen.

  • Die Demütigen werden Meine Worte verstehen.
  • Die Hochmütigen werden sie verwerfen.

Bleibt in der Liebe, bei allem was geschehen mag. Ich bin die Liebe selbst und Ich bin euer Weg. Ich bin der König der Barmherzigkeit.“

  • Der himmlische König nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes, auch für die Kranken und Leidenden, die zu Hause geblieben sind und alle, die hier sind und darüber hinaus, die an Ihn denken und im Gebet mit Ihm vereint sind.
  • Nun besprengt uns der König der Barmherzigkeit mit Seinem Kostbaren Blut und segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Der gnadenreiche König wünscht von uns folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden,…“
  • Wir beten dieses Gebet.

Der König der Barmherzigkeit sagt, dass Er uns begleiten wird und spricht:

„Ihr sollt euch nicht um die Zeiten kümmern, sondern aufbrechen und den Weg des Himmels wählen. Das ist Mein Wort an euch. Ihr seid nicht allein. Ich bin bei euch. Amen.“

  • Der himmlische König geht in das Licht zurück und so tun es auch die En-gel. Der Herr entschwindet im Licht, so auch die heiligen Engel.

 

 

08. Februar 2024

 

  • Meine innigste Freundschaft wird euch Schutz gewähren.

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael / im Heiligtum Monte Sant'Angelo/Gargano.

  • Der Heilige Erzengel Michael erscheint in weiß-goldener Kleidung als Sol-dat mit weißem Mantel im Altarraum als die Weihegebete gesprochen wer-den.

Er spricht zu uns:

" Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Quis Ut Deus? Ihr habt in Meine Augen geschaut und den Wunsch des Ewigen Va-ters erfüllt. Nun darf ich euch innigste Freunde nennen, vom Ewigen Vater un-endlich geliebt.

  • Meine innigste Freundschaft wird euch Schutz gewähren.

Pflegt unsere Freundschaft durch die Heiligen Sakramente und durch euer Ge-bet. Was Ihr erworben, lasst nicht mehr los! Mein Schwert werde ich erheben, doch dies ist nicht für euch bestimmt. Bleibt dem Herrn treu und betet! Für die Heilige Kirche betet sehr! Wer treu bleibt, wird die Krone des Ewigen Lebens erlangen.

Nun verrichte Ich Meinen Dienst am Heiligen Altar des Herrn. Serviam! Es seg-ne Euch Gott, der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Amen. Bis wir uns sehen. Quis Ut Deus?

 

10. Februar 2024

 

  • Die Heilige Messe ist wie eine Sonne für die Menschen
  • Ohne Heiliges Messopfer geht ihr verloren

Erscheinung des Heiligen Pater Pio

  • ... in San Giovanni Rotondo nach dem Empfang der Heiligen Kommunion.

"Meine Tochter, Ihr habt euch soeben alle mit dem Herrn vereinigt. Ihr tragt nun den Herrn in euch. Denkt daran!

  • Die Heilige Messe ist wie eine Sonne für die Menschen.
  • Ohne Heiliges Messopfer geht ihr verloren.

Lasst euch die Heilige Messe nicht nehmen! Heiligt euch durch das Heilige Messopfer. Täglich begegnet ihr dem Herrn im Heiligen Messopfer. Wo findet ihr IHN, wenn nicht dort? Öffnet eure Herzen für den Herrn. Bleibt dem Herrn treu! Werdet Bekenner des Herrn! Euer Bekenntnis ist entscheidend. Euer Be-kenntnis in der Drangsal. Ich erhebe meine Hand und segne euch."

  • Der Padre erscheint im Gewand, welches er bei seiner letzten Heiligen Messe trug und begleitet unsichtbar die Feier der Heiligen Messe.

 

20. Februar 2024

 

  • Betet für die Kirche, streitet für sie, bekennt die Heilige Schrift!

 

Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael

  • Über uns schwebt eine große und eine kleine goldene Lichtkugel am Him-mel. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser großen goldenen Lichtkugel hervor. Er ist in den Farben Weiß/Gold als römischer Soldat gekleidet und trägt sein Schwert, in dem er es zum Himmel empor hält. Auf seinem Schwert steht geschrieben „Deus Semper Vincit!“ Der Heilige Erzengel Michael trägt eine Fürstenkrone, senkt seinen liebevollen Blick vom Himmel herab und schaut auf uns alle.

Er spricht zu uns:

„Quis ut Deus? Es segne euch Gott, der Vater, Gott, der Sohn und Gott, der Heilige Geist! Meine innigsten Freunde, immerdar schaue ich den Vater und den Sohn. Ich nenne euch nun innigste Freunde! Bleibt dem Herrn treu und lasst euch nicht in die Irre führen.

  • Sammelt euch im September und bittet hier weiterhin um meine Freund-schaft, denn ich will für die Kirche streiten.

In meinen Augen und in meinen Worten findest du, findet ihr, liebe Freunde, liebe innigste Freunde, den Willen des Ewigen Vaters.

  • Betet für die Kirche, streitet für sie, bekennt die Heilige Schrift!

Die Liebe des Königs der Barmherzigkeit, meines Herrn, umfängt euch. Er schenkt euch reiche Gnade: Schaut auf das Oratorium des Kostbaren Blutes! Es entsteht durch Seine Gnade, durch Seine Barmherzigkeit. Euch Kindern Gottes schenkt der Herr dieses Haus.“

 

  • Nun öffnet sich die zweite kleinere goldene Lichtkugel und die Heilige Jungfrau von Orleans kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Die Heilige Jungfrau von Orleans trägt den Lilienstock in ihren Händen, den wir schon zuvor beim König der Barmherzigkeit und beim Heiligen Erzengel Michael gesehen haben.

Sie spricht zu uns:

„Wie wichtig ist die Herzensreinheit! Heiligt euch in den Sakramenten der Hei-ligen Kirche! Bewahrt ein reines Herz. So wird der liebende, barmherzige Kö-nig des Himmels euch beschenken.

  • Diese Zeit der Drangsal ist auch eine Zeit der zärtlichen Liebe Gottes, der übergroßen Gnaden.

Umso mehr bitte ich euch für den Frieden und die Heilige Kirche zu beten! Bittet im Namen des Kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus. Haltet fest an der Lehre eurer Glaubensväter. Bedenkt, dass der Satan nicht am Kreuz gesiegt hat, sondern dass der Herr es war, der aus Liebe zu den Men-schen Sein Kostbares Blut am Kreuz vergoss und den Satan besiegte. In die-ser Liebe Gottes, in dieser Freiheit, dürft ihr leben und euch bekennen. Es ist wichtig, dass ihr sehr betet und aufbrecht. Wieviel Segen schenkt euch der König der Barmherzigkeit, der Heilige Erzengel Michael!“

  • Dann schaut die Heilige Jungfrau von Orleans auf den Heiligen Erzengel Michael mit ehrfurchtsvollem, liebenden Blick.

Sie hält kurz inne, spricht zu uns und schaut uns dabei alle an:

„Wie sehr bitten wir Heiligen für euch am Throne des Vaters. Stimmt mit mir zu einem ,Serviam!‘ ein.“

  • Über dem Schwert des Heiligen Erzengels Michael erscheint die Heilige Schrift (die Vulgata) am Himmel. Ich sehe die aufgeschlagene Bibelstelle Galater 1, 6 – 10

„Es wundert mich, dass ihr so schnell von dem abfallt, der euch durch die Gna-de Christi berufen hat, und euch einem anderen Evangelium zuwendet; und doch gibt es kein anderes.

  • Es sind nur gewisse Leute, die euch verwirren und darauf ausgehen, das Evangelium Christi zu verdrehen.
  • Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evan-gelium verkündeten, als wir euch verkündet haben: er sei verflucht.

Wie wir es schon früher gesagt haben, so wiederhole ich es jetzt: Wenn je-mand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen habt: er sei verflucht! Rede ich jetzt Menschen zulieb oder Gott? Buhle ich um Men-schengunst? Wollte ich noch bei Menschen Gefallen finden, so wäre ich kein Diener Christi.“

  • Der Heilige Erzengel Michael schaut zur Heiligen Schrift am Himmel, die über seinem Schwert ist, empor.

Dann schaut er uns an und spricht:

„Kleine Herde, bleibe treu!“

 

M.: „Lieber Heiliger Erzengel Michael, Du bist so lieblich, voller Liebe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du das Strafgericht Gottes ausführen wirst.“

 

Der Heilige Erzengel Michael antwortet:

„Ich tue den Willen des Herrn. Quis ut Deus! Es segne euch der Gott, der Va-ter, Gott, der Sohn und Gott, der Heilige Geist!“

  • Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und entschwindet. So auch die Heilige Jungfrau von Orleans.

 

25. Februar 2024

 

  • Betet sehr für die Kirche, betet sehr für den Frieden! 

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Über uns am Himmel schweben eine große und zwei kleinere goldene Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt mit großer goldener Krone, kurz gelocktes schwarz-braunes Haar, blaue Augen und in blauem pur-pur (violettes) Gewand und Mantel, bestickt mit goldenen Lilienranken, zu uns. Die Lilienknospen sind wegen der Fastenzeit geschlossen, so sagt es mir der himmlische König.  Das göttliche Kind trägt blaue pur-pur Quasten an Seinem Gewand, die mit goldenen Fäden versehen sind, wegen des Sonntags, so teilt es mir der himmlische König mit. In Seiner rechten Hand trägt der König der Barmherzigkeit ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand den Lilien-stock, so wie ich ihn schon vorher immer beschrieben habe. Der König der Barmherzigkeit trägt auf Seiner Brust das brennende Herz mit dem Kreuz darauf.
  • Es öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und zwei Engel in schlich-tem weißen Gewand kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Die beiden Engel breiten den blauen pur-pur Mantel des Königs der Barmherzigkeit über uns wie ein Zelt aus. Wir sind alle unter diesem wunderschönen Man-tel des Königs der Barmherzigkeit geborgen.

Der himmlische König kommt näher zu mir und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Liebe Freunde, ich bin der König der Barmherzigkeit. So bin ich heute zu euch gekommen, um die gebrochenen Herzen zu heilen. Ich gehe Meinen verlorenen Schafen nach, um sie in Mein Heiliges Herz zu führen. Um ihnen zu sagen, wie sehr der Ewige Vater im Himmel sie liebt. In diese Zeit der Drangsal hinein komme Ich zu euch, spreche Ich zu euch, damit ihr erkennt, wie sehr Ich euch liebe. Ich will nicht, dass ihr verloren geht, dass ihr in die Irre geht! Darum komme Ich selbst zu euch. Darum schenke Ich euch Meine Gna-de.“

Der Herr schaut auf den Lilienstock in Seiner linken Hand und spricht:

„Selbst tränkte Ich diesen Lilienstock mit Meinem Kostbaren Blut. Nehmt Mei-ne Gnade an, sie ist kostbar und nicht von dieser Welt. Sie stammt aus Mei-nem Heiligsten Herzen, aus Meinem Herzblut.“

  • Über Seinem goldenen Zepter schwebt die Heilige Schrift, die Vulgata. Von unsichtbarer Hand wird eine Bibelstelle aufgeschlagen.

Es ist Galater 4, 5 – 7:

  • „Er sollte die unter dem Gesetz Stehenden loskaufen, damit wir die An-nahme an Kindes Statt empfingen. Weil ihr nun Söhne seid, sandte Gott in unsere Herzen den Geist seines Sohnes, der da ruft: „Abba, Vater!“ So bist Du also nicht mehr Sklave, sondern Sohn, als Sohn aber auch Erbe durch Gott.“

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns alle und spricht:

„Bedenkt, dass ihr Kinder Gottes seid! Durch Meine Liebe, durch Mein Blut erkauft. Lebt in der Freiheit der Kinder Gottes, Meiner Liebe. Bleibt Mir treu!“

  • Dann zeigt mir der König der Barmherzigkeit Sein blaues Königsskapulier. Er hält es nun in Seiner linken Hand unter dem Lilienstock. Der himmli-sche König kommt näher zu mir und ich darf Sein Skapulier berühren. Ich bedanke mich. Nun nimmt der gnadenreiche König Sein Zepter an Sein Herz, welches brennt und glüht und es füllt sich mit Seinem Herzblut. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut und auch die Menschen, die in der Ferne an Ihn denken, so sagt es der König der Barmherzigkeit: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich -und des Heiligen Geis-tes. Amen.“
  • Sein Herzblut geht auch über die Gebetsanliegen.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Die Lilie ist die Blume der Vergebung und Reinheit. Bedenkt dies. Betet sehr für die Kirche, betet sehr für den Frieden! Seid in Meinem Herzen geborgen. Brennt vor Liebe! Liebt und Ich werde bei euch sein. Ich verlasse euch nicht! Legt alle eure Sorgen in Mein Heiligstes Herz hinein! Amen.

  • Der König der Barmherzigkeit wünscht das Gebet von uns: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Füh-re alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
  • Der König der Barmherzigkeit segnet uns: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Dann geht der himmlische König zurück in Sein Licht und entschwindet.
  • Die Engel tun es ebenso.

 

19. März 2024

 

  • Nur die vollkommene Liebe, die volle Liebe, bringt die Frucht

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am Himmel über uns schweben. Eine kleinere Lichtkugel schwebt rechts daneben. Die große goldene Licht-kugel öffnet sich und ein wunderschönes Licht kommt zu uns hinunter. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus diesem Licht zu uns. Er trägt die Kleidung eines römischen Soldaten in den Farben Weiß/ Gold und trägt eine goldene Fürstenkrone auf seinem Haupt. Sein Schwert ragt empor zum Himmel. Er trägt in seiner rechten Hand ein Schwert und in seiner linken Hand ein Schutzschild. Auf dem Schild des Heiligen Erzengels Michael sehe ich den Lilienstock, so wie ich ihn immer beschrieben habe.

M. beim Anblick des Heiligen Erzengels Michael:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

 

Der Heilige Erzengel Michael antwortet:

„Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Quis ut Deus? Liebe innigste Freunde, so darf ich euch nennen.

Der König der Barmherzigkeit sandte mich, um euch Weisung zu geben. Ich bin der Heilige Erzengel Michael. Ich bin der Krieger des Kostbaren Blutes Jesu Christi. Ein Krieger Seiner Liebe. Und so spreche ich zu euch, um den Willen des Herrn zu erfüllen. Der Herr sprach zu dir, dass ER nicht will, dass ihr in IHN verliebt seid. Erinnerst du dich?“

 

M.: „Das ist schon sehr lange her, lieber Heiliger Erzengel Michael.“

 

(Anmerkung von M.: Es handelt sich hierbei um eine Botschaft der Heiligen Teresa von Avila, vom 24.12.2004, die den Herrn zitiert: 

  • „Liebe so, wie auch ICH geliebt habe und immer liebe. Sieh MICH an, schließe MICH in deine Arme. So will ICH Zugang zu deinem Herzen fin-den; schenke MIR deine Liebe. Dein Glaube soll ein Abbild Meiner leben-digen Liebe sein. Ich will nicht, dass du MICH anschaust, in MICH verliebt bist und MICH rufst: Herr, Herr! Deine Liebe sei lebendig und leidenschaft-lich. Deine Worte und Taten mögen ein einziger Ausdruck Meiner Liebe sein. Dein Glaube möge Meine gelebte Liebe sein. Im Leiden brennt Mei-ne Liebe wie Feuer. Verzehre dich für MICH, ICH will eins sein mit dir!‘ So sprach das göttliche Kind Jesus zu mir in der Heiligen Nacht, so spricht ES zu dir und zu jedem Menschen. So ruft der göttliche König in ganz be-sonderer Weise Seine Priester und alle Geweihten, lebendige Zeugen Sei-ner Liebe zu sein.“

Der Heilige Erzengel Michael sagt:

„Warum tat ER dies? Gott liebt euch unendlich mit Seinem ganzen Herzen und so will auch ER von euch geliebt werden. Öffnet euer Herz und liebt den Herrn mit ganzem Herzen. Der Herr hat euch von jeher geliebt und ER liebt euch un-endlich. Die Verliebtheit ist eine menschliche Regung und kommt nicht von Gott und so wird Gott auch nicht zu euch sprechen. Die Verliebtheit ist in sich flüchtig, doch die Liebe aus ganzem Herzen besteht ewig, so wie der Herr euch liebt.

  • Nur die vollkommene Liebe, die volle Liebe, bringt die Frucht.

Dies lest auch in der Heiligen Schrift. Weil der Herr euch so sehr liebt, habt Ihr das größte Geschenk vom Ewigen Vater erhalten: Euren freien Willen, davor die Mutter Gottes sich verneigt. Maria, die Makellose, hat dir Ihre Empfehlung gegeben, zur Zeit Ihrer Erscheinung. Hat Sie dich jemals zu etwas gezwun-gen?“

 

M.: „Nein, das hat Sie nicht getan, lieber Heiliger Erzengel Michael. Sie hat nie davon gesprochen, dass ich irgendetwas tun muss.“

 

Der Heilige Erzengel Michael antwortet:

„So ist es Gottes Wille. Nie wird Sie sagen: Du musst jenes beten, du musst jenes lesen. Dann würde Sie dem Willen des Vaters widersprechen, der euch den freien Willen geschenkt hat. Siehe, mein Wort ist Weisung des Herrn und ich spreche zu euch.

Die Kirche wertet dies als Privatoffenbarung und der Mensch kann es anneh-men oder nicht. Selbst die Gottesmutter Maria, die Heilige Jungfrau, musste Ihr ‚Fiat‘ zum Plan des Ewigen Vaters geben. Darum verneigt Sie sich vor dem freien Willen des Menschen, da er ein Geschenk des Ewigen Vaters ist. Und weil es die Gottesmutter Maria war, die zu dir sprach, hat Sie Ihre Empfehlung, Ihren Rat, dir geschenkt. Aber nie gesagt, dass du etwas tun musst. Denn der Herr will, dass ihr aus Liebe in Freiheit zu IHM findet. Das ihr aus Liebe betet, dass ihr aus Liebe die Heilige Schrift lest. Das ihr in der Heiligmachenden Gnade lebt, dies empfiehlt ER euch, liebe Freunde, liebe innigste Freunde!

 

Die Heiligmachende Gnade:

  • Das ihr in den Sakramenten der Heiligen Kirche lebt, in der der Herr le-bendig ist.
  • In Seinen Heiligen Sakramenten, in Seiner Kirche lebt der Herr!
  • Er ist in Seinen Sakramenten lebendig, versteht dies!

Und so können auch alle Religionen nicht gleich sein.

Der Herr ist doch für euch am Kreuz gestorben! Er ist doch euer Erlöser und sein Kostbares Blut hat er für euch vergossen. Er hat eure Seelen freigekauft vom Satan und der Welt. Ich spreche nicht vom Menschsein. Die Wahrheit ist Christus!“

  • Jetzt hebt der Heilige Erzengel Michael sein Schwert noch einmal kurz in den Himmel empor und zeigt es mir. Auf dem Schwert steht: „Christus vincit!“ Er reichte es M. zu einer kurzen Berührung, Verehrung.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Wenn der Herr euch aber sagt: Wer Meinen Leib isst und Mein Blut trinkt, der wird das ewige Leben erlangen, so können nicht alle Religionen gleich sein. Dies verstehe. Darüber lese in der Heiligen Schrift nach. Die Heilige Schrift ist vielmehr als das Wort, dass ich euch heute vom König der Barmherzigkeit schenke. Jedoch möchte ich nicht, dass du ein anderes Wort hörst, als die Hei-lige Schrift und das, was dir in Sievernich geschenkt wird. Bedenke, du wur-dest vom Himmel gerüstet und nicht von Menschenhand. Dies sollen auch die bedenken, denen du anvertraut bist.

 

M.: „Ich habe es verstanden.“

 

Nun öffnet sich die kleinere goldene Lichtkugel und die Heilige Johanna von Orleans kommt in einer Rüstung gekleidet zu uns. Sie trägt auf einem Kissen aus weißen Lilienblüten die Vulgata, die aufgeschlagene Heilige Schrift mit der Bibelstelle:

 

Johannes 12, 44 – 50:

  • „Jesus verkündet laut: ‚Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, son-dern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, der sieht den der mich gesandt hat. Als Licht bin ich in die Welt gekommen, damit niemand, der an mich glaubt, in Finsternis bleibe. Wer meine Worte hört, aber sie nicht bewahrt; den richte nicht ich. Denn ich bin nicht gekommen, die Welt zu richten, sondern die Welt zu retten. Wer mich verachtet und meine Wor-te nicht annimmt, der hat seinen Richter: Das Wort, das ich verkündet ha-be, das wird ihn am Jüngsten Tag richten. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir geboten, was ich reden und was ich verkünden soll. Und ich weiß, sein Gebot ist ewiges Leben. Was ich also rede, das rede ich so, wie der Vater mir ge-sagt hat.“

Die Heilige Jeanne d’Arc spricht:

„Liebe rote Lilienbüte, du bist nicht dem Strom der Menschen verpflichtet. Du bist der Wahrheit, Jesus Christus, deinem Herrn verpflichtet! ER ist die Wahr-heit und das Leben in Fülle und ER liebt aus ganzem Herzen! ER liebt von Ewigkeit an und vollkommen und so sollt auch ihr IHN von ganzem Herzen lie-ben. Nicht in der flüchtigen Verliebtheit eines Windhauchs, denn die Verliebt-heit kommt vom Menschen. Sei es gelegen oder ungelegen und sei es dir zum Ärgernis, du bist der Wahrheit verpflichtet, unserem Herrn und Heiland Jesus Christus! So kommen wir zu euch allen, um euch zu stärken, um euch Trost zu spenden und die Gnade des Himmels; um euch Heilung zu schenken an Leib und Seele. Ich empfehle dir noch die Bibelstelle Johannes 13, 1, damit du siehst, dass es auch ein Ärgernis werden kann, dem Herrn zu folgen.

 

Johannes 13, 1:

  • „Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass für ihn die Stunde ge-kommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen. Da erwies er, der die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, ihnen seine Liebe bis zum letzten.“

„Höre nicht auf alles, was die Welt dir sagt, höre nicht auf den Strom der Men-schen, denn sie können irren. Halte dich fest an der Heiligen Schrift, an der Lehre der Kirche! Halte dich an die Botschaft der Liebe, die du hier an diesem Ort bekommen hast. Diese Botschaft kann angenommen werden von den Men-schen oder verworfen. Gott liebt die Menschen, denke stets daran! Bete be-sonders für den Frieden in der Welt, der so gefährdet ist und bete für die kat-holische Kirche! Am Throne Gottes beten die Heiligen für euch, denkt stets daran. Bleibt in der Liebe Gottes!“

 

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Der Herr sandte mich zum Schutz. Quis ut Deus? Segen komme auf euch und euer Land! Es segne euch Gott, der Vater, Gott der Sohn und Gott, der Heilige Geist! Amen.“

 

M.: „Ich danke dir von ganzem Herzen!“

  • Der Heilige Erzengel Michael verabschiedet sich mit einem lauten „Chris-tus vincit! Amen.“ Er geht in das Licht zurück und so tut es auch die Hei-lige Jeanne d‘Arc. Das Licht entschwindet und wir verabschieden uns mit einem „Deo gratias!“

 

25. März 2024

 

  • Der Diabolos ist in eurem Land so stark, weil das Gute unterlassen wird!

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel am Himmel über uns schweben und wunderschönes Licht kommt zu uns vom Himmel hinab. Zwei kleinere Lichtkugeln begleiten die große goldene Lichtkugel.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt aus diesem Licht zu uns hervor. Gekleidet mit dem Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes, goldener Königskrone und kurz gelock-tes schwarz-braunes Haar und blaue Augen. In seiner rechten Hand trägt der himmlische König ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand hält Er einen Lilienstock, so wie ich ihn bisher beschrieben habe. Sein Herz ist offen mit einer Flamme und einem Kreuz oben auf Seiner Brust.
  • Nun öffnen sich die beiden kleineren Lichtkugeln und aus ihnen kommen zwei Engel in schlichtem strahlenden weißen Gewand. Sie breiten über uns den Mantel des Königs der Barmherzigkeit aus.

Der göttliche König spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Liebe Freunde, wie wichtig ist es, dass ihr heute Buße getan und für den Frieden gebetet habt! Wenn die Menschen ihre Herzen nicht verhärten und sie für die Liebe des Ewigen Vaters öffnen würden, so würde Friede herr-schen. Es würden die Gebote des Vaters gehalten und keine Abtreibungen ge-schehen.

  • Wie wollt ihr Frieden halten, wenn ihr eure Kinder dem Zeitgeist opfert?

Wer betet, der wird zum Segen in dieser Zeit der Drangsal. So schaue Ich auf Meine Kirche, die Ich von ganzem Herzen liebe. So bin Ich ganz in den Sakra-menten Meiner Heiligen Kirche. Ich bin in ihr lebendig! Durch Meine Heilige Kirche werdet ihr heil, wenn ihr in der heiligmachenden Gnade lebt und so bitte Ich euch sehr den Weg zur Umkehr zu beschreiten, denn es ist der Weg Mei-ner Liebe, Meiner unendlichen Liebe.

  • Schaut auf die Kirche, sie folgt Mir nach.
  • In der Zeit der Drangsal geht sie in die Passion und auf dem Weg nach Golgotha.

Schaut, wie groß die Verwirrung in der Welt ist, so wie sie auch damals bei den Meinigen war.

  • Wer hat die Kraft und den Mut mich zu bekennen, die Heilige Schrift zu bekennen?

Die Meinigen wurden damals vom Satan versucht, wurden mutlos und so ist es auch heute. Darum rufe ich ihnen zu: Habt Mut, bleibt standhaft und verbindet euch im treuen Glauben, im Glauben eurer Glaubensväter!“

  • Nun sehe ich, wie die Heilige Schrift (Vulgata) vor dem König der Barmher-zigkeit schwebt und Sein Herz ganz entflammt ist, als Er auf die Heilige Schrift schaut. Sein Herz brennt vor Liebe. Die Heilige Schrift, die Vulgata, öffnet sich und der König der Barmherzigkeit betet die Stelle Johannes 17 aus der Heiligen Schrift.

Er schaut uns dabei alle an und spricht:

„Liebe Freunde, Ich bin der Hohepriester des Ewigen Vaters, bedenkt dies! Niemand kann zum Vater kommen, wenn nicht durch Mich!

Dies ist Mein Hohepriesterliches Gebet. Ich betete es für die Meinen. So seid ihr Meine Freunde und in Meiner Liebe geborgen. Habt Mut und habt keine Furcht!

  • Vieles lässt der Ewige Vater zu, weil es zu eurer Reinigung dient.

Wisst, dass ihr in der Zeit der Drangsal lebt. Aber diese Drangsal ist für die Meinigen auch eine Zeit der Freude, weil Ich zu euch komme und euch Meine Gnade schenke.“

 

Der König der Barmherzigkeit spricht zu M. über das Oratorium des Kostbaren Blutes:

„Das Oratorium stammt nicht nur aus Meinem Herzen: Es stammt aus Meinem ganzen Herzen und aus Meinem Herzblut, aus Meinem Kostbaren Blut!

Mit Meinem Kostbaren Blut ist es getränkt. Es gibt Gnadenstätten, die gute Bäume sind und gute Bäume bringen gute Frucht. Doch auch sie werden ge-prüft. Was auch geschehen mag, bleibt in Meiner Liebe! Freut euch, dass Ich zu euch komme und habt Anteil an Mir!“

  • Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es füllt sich mit Seinem Kostbaren Blut; es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der himmlische König besprengt uns und alle Menschen, die an Ihn denken:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Bedenkt, liebe Freunde, auch wer das Gute unterlässt, wird sich vor dem Ewigen Vater verantworten müssen. Ich sage es noch einmal:

  • Der Diabolos ist in eurem Land so stark, weil das Gute unterlassen wird!

So freue Ich Mich, wenn ihr Gutes tut, wenn ihr Buße tut, um Wiedergutma-chung bittet und aufbrecht im Gebet! Hört Mein Wort und lasst es in eure Her-zen dringen. Die Zeit der Umkehr ist da!“

  • Der König der Barmherzigkeit schaut auf die Menschen.
  • Nun knien sich die beiden Engel vor den Herrn und verbeugen sich. Der König der Barmherzigkeit geht in Sein Licht zurück und verabschiedet sich mit einem „Adieu!“
  • Der Herr wünscht sich zum Abschied folgendes Gebet von uns: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Höl-le, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
  • Der Herr entschwindet im Licht und so tun es auch die beiden Engel.

 

16. April 2024

 

  • „Die Synode wird viele Ereignisse mit sich bringen.“

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Über uns am Himmel schwebt eine große und eine kleine goldene Licht-kugel. Die kleine Lichtkugel schwebt von mir aus rechts gesehen neben der großen Lichtkugel.
  • Die große Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel zu uns hernieder. Sein Schwert hat er empor zum Himmel gestreckt. Er trägt die goldene Fürstenkrone auf seinem Haupt und ein Schild in seiner linken Hand. Auf diesem Schild ist der Lilienstock abgebildet, so wie ich ihn immer beschrieben habe.
  • Der Heilige Erzengel Michael ist wie ein römischer Soldat gekleidet und seine Erscheinung strahlt wunderbar und würdevoll zu uns. Vorne auf sei-ner Fürstenkrone ist ein ovaler Rubin befestigt.

Der Heilige Erzengel Michael schaut auf uns und spricht:

„Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Amen. Quis ut Deus?

Liebe Freunde, so nenne ich euch! Ich bin der Heilige Erzengel Michael. Der Herr sandte mich zu euch. Ich bete sehr für die Kirche, denn sie ist mir anver-traut.

  • Bittet sehr um Wiedergutmachung, denn ich schaue auf die Synode.

Aller Irrtum geschieht wegen eurer Lieblosigkeiten. Wer den Herrn liebt, hält seine Gebote. Öffnet euer Herz! Das Leben in den Sakramenten der Kirche ist eure Rettung. So schaue ich auf euch und ich sehe in eure Herzen. Ich nenne euch Freunde, obwohl ich sehe, dass einige Herzen befleckt sind. Der Herr kann in euren Herzen wachsen, wenn ihr das Sakrament der Versöhnung wahr nehmt. ER ist im Sakrament der Versöhnung ganz, so wie ER in den Sakra-menten Seiner Kirche lebendig ist. Bittet um Wiedergutmachung!“

  • Nun schaut der Heilige Erzengel Michael auf sein Schwert.

Er spricht:

„Die Synode wird viele Ereignisse mit sich bringen.“

Die Vulgata (Hl. Schrift) öffnet sich in der Luft über dem Schwert des Erzengels Michael. Es wird uns die Bibelstelle Markus 8, 29 gezeigt: Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus gab ihm zur Antwort: Du bist der Messias.

 

Weiter spricht St. Michael:

„Der König der Barmherzigkeit spricht zu euch. Ihr müsst erkennen, dass ER der König des Himmels ist und ER in Seiner Barmherzigkeit zu euch kommt. Für wen haltet ihr IHN? Wer ist der Herr für euch? Ist ER der König eurer Her-zen?“

  • Die kleine Lichtkugel öffnet sich und wunderbare Strahlen kommen zu uns. Die Heilige Jeanne d’Arc kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Sie steht nun an der rechten Seite des Heiligen Erzengels Michael und trägt eine rote Lilie.

Sie spricht:

„Ich bin eure Fürsprecherin vor dem Throne Gottes. Ich bete sehr für euch und das Oratorium des Kostbaren Blutes. Ich bitte sehr für die Kirche. Wo ich bei euch sein darf, dort wird die Heiligkeit erblühen, die Reinheit der Herzen erblü-hen! Denn ich habe meinen Herrn in meinem Leben geliebt und habe mich hin-gegeben. Ich streite gegen das Böse und bitte für euch. Folgt nicht den Irrleh-ren, folgt nicht den Bequemlichkeiten des Lebens. Die Welt macht euch nicht heil. Ihr findet alles Heil in Christus. Die Begehrlichkeiten der Welt werft ab. Ich werde einst am Tor des Himmels auf euch warten.“

  • Dann spricht die Heilige Jungfrau von Orleans zu M.: „Vergiss die französi-sche Lilie nicht!“

„Die betenden Herzen aller Länder sollen die Freundschaft zum Heiligen Erz-engel Michael erhalten. Es wird einmal sehr wichtig sein. Bittet um Milderung aller Ereignisse, die nun bald kommen werden. Bleibt Jesus und Maria treu!“

  • Die Heilige Jungfrau von Orleans schaut zum Heiligen Erzengel Michael. Der Heilige Erzengel Michael wünscht sich als Abschlussgebet das Gebet in Latein zu ihm.

Er spricht zu M. gewandt:

„Bete besonders das Gebet der Jünglinge im Feuerofen und das Böse weicht.“

 

M.: „Deshalb ist es also da. OK. Ich danke Dir von ganzem Herzen, Heiliger Erzengel Michael und Dir, Heilige Jeanne d’Arc.“

 

St. Michael spricht:

„Bleibt ihr treu, so wird der Herr euch reich beschenken. Bedenke stets, dass ich meinen Fuß auf dieses Land gesetzt habe und dies werde ich auch in Kuf-stein tun.“

  • Wir beten das Gebet des Heiligen Erzengels Michael in Latein auf seine Weisung hin.

Der Heilige Erzengel Michael segnet uns:

„Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Amen.

  • Der Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und so tut es auch die Heilige Jeanne d’Arc. Das Licht entschwindet.

 

17. April 2024

 

  • Erscheinung bei der Segnung des Öls 

Erscheinung des Hl. Erzengel Michael mit dem Hl. Josef und eine Schar heiliger Männer

  • Vor der Segnung des Öls sah ich eine große weiße Wolke an der Decke des Raumes.
  • Bei der Segnung des Öls durch Herrn Pfarrer Frank sah ich zwei leuchten-de Gestalten, die die Wolke, so sah es aus, auseinanderzogen.

Der Heilige Erzengel Michael kam mit dem Heiligen Josef, der ein einfaches braunes Gewand mit einfachen Sandalen trug, zu uns.

Sie führten eine Schar heiliger Männer an, wie den heiligen Phillip Neri, den heiligen Mönchsvater Antonius, den heiligen Seraphim von Sarow, den heiligen Padre Pio, den heiligen Charbel.

Die heilige Johanna von Orleans führte eine Schar heiliger Jungfrauen an, wie die heilige Philomena von Rom, die heilige Rosalie von Palermo, beide mit Blumenkranz im offenen Haar, die heilige Gemma Galgani, die heilige Maria Goretti, die heilige Teresa von Avila und die heilige Therese von Liseux.

 

  • Wird das Öl mit der Blutreliquie des Herrn von Herrn Pfarrer Frank geseg-net, dann senkt der Heilige Erzengel Michael aus Ehrfurcht sein Schwert ab und die heiligen Frauen und Männer knien sich im Halbkreis um den Priester. 

 

22. April 2024

 

 

Plötzlich sah ich den Heiligen Charbel gemeinsam mit uns beten. 

 

  • Wir beteten im Sinne der Wiedergutmachung verschiedene Rosenkränze und beteten im Anschluss vor der Statue des Heiligen Charbel die Gebete der Charbel-Novene.

Plötzlich sah ich den Heiligen Charbel gemeinsam mit uns beten. Er betete ganz innig auf eine ganz besondere Art und Weise. Er kniete und verbeugte sich oft bis ganz auf den Boden. Gesprochen hat der Heilige Charbel nicht.

  • Herr Pfarrer Tobias erteilte uns den Segen.

Sofort strömte ein intensiver Duft von Seiner Erscheinung und Statue aus. Der Duft war so stark und intensiv wie eine Inhalation und wurde von den anwe-senden Betern wahrgenommen, die sich über dieses himmlische Zeichen er-freuten. Der Duft durchströmte das ganze Haus Jerusalem bis zur Empore oben hin. Es duftete nach einem süßlich orientalischen Weihrauchduft. Als ich ein Paket aus dem Libanon mit den Reliquien des Heiligen Charbel öffnete, verströmten die Reliquien diesen Duft ebenso.

  • Erst als ich diese Worte aufschrieb, fiel mir auf, das dies an einem 22.04. geschah. Am 22. eines jeden Monats wird der Heilige Charbel im Libanon traditionell verehrt. Es ist sein Tag.

 

25. April 2024

 

  • Betet besonders für die kommenden Jahre, es ist die Zeit der Entscheidung.

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Am Himmel schwebt über uns eine große und zwei kleinere goldene Licht-kugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und ein wunderschönes goldenes Licht kommt zu uns hinab.
  • Der König der Barmherzigkeit kommt aus dieser Lichtkugel hervor, beklei-det mit dem Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel des himmlischen Königs sind mit goldenen Lilienranken und geöff-neten großen Lilienblüten reichlich bestickt.
  • Es öffnen sich die beiden kleineren goldenen Lichtkugeln und zwei Engel in strahlenden weißen Gewändern kommen aus diesen Lichtkugeln her-vor. Sie breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit wie ein Zelt über uns aus, welches uns schützt.
  • Ich sehe nun im Inneren des königlichen Mantels die Namen vieler heiliger Personen in Gold eingestickt: Gemma Galgani, heiliger Phillip Neri, heili-ger Charbel, heilige Philomena und viele andere heilige Personen.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin ICH und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Liebe Freunde:

  • Betet sehr für den Frieden!
  • Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.
  • Helft durch euer Gebet, euer Opfer, dass der Krieg sich nicht ausweiten möge.

Der Satan will die Menschen zum Krieg verführen. Habt Frieden im Herzen, habt Meine Liebe im Herzen! Seid gütig und barmherzig, denn Ich bin der König der Barmherzigkeit und komme zu euch, um euch die Liebe Meines Ewi-gen Vaters zu schenken, mit dem Ich eins bin.

  • Öffnet eure Herzen und erbittet alles vom Ewigen Vater durch Mich.

Meine Heiligste Mutter betet für euch sehr am Throne des Ewigen Vaters. Schon so oft hat sie die Menschen gemahnt und immer wieder gesagt, sie mö-gen umkehren. Die Umkehr ist eure Rettung. Der Heilige Charbel, so kennt ihr ihn, bittet stets am Throne des Ewigen Vaters für den Frieden und ist ein gro- ßer Fürsprecher für euch Menschen. Ihr habt die Gnade, dass die Heiligen zu euch kommen. Dies will der Ewige Vater, denn sie sollen euch ein Beispiel der Heiligkeit geben. Kehrt um und lasst euch von der Heiligkeit des Himmels durchströmen. Ich bin die Liebe selbst, die sich an euch verschenkt.“

Der Himmelskönig spricht:

„So öffnet eure Augen, öffnet euer Herz und öffnet euer Ohr! Hört das Wort Gottes. Hört die Worte der Heiligen Schrift. Wo Meine Gebote nicht walten, Meine Gebote sind die Gebote des Ewigen Vaters, dort kann der Friede nicht einkehren! Die Sünde verleitet euch zum Krieg. Darum kehrt um, betet und lebt in den Sakramenten der Heiligen Kirche, in der ICH ganz bin.

  • In Meinen Sakramenten lebe ICH, bin ICH lebendig!
  • Versteht dies.

ICH sage es euch immer wieder. Fallt auf die Knie, bittet um Erbarmen.“

  • Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz. Sein Herz glüht und es ist eine Flamme auf Seinem Herzen mit einem Kreuz darauf. Das Zepter des Himmelskönig wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blu-tes, Seines Herzblutes.

Der König der Barmherzigkeit besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes, das bin ICH, und des Heiligen Geistes. Amen. ICH ermutige euch, euren Glauben wie eine Krone in euren Herzen zu tragen. Meine Liebe soll in euch erstrahlen und die Herzen der Menschen ent-zünden. Habt leuchtende, brennende, lebendige Herzen! Mit diesen brennen-den Herzen könnt ihr das Strafgericht abmildern. Ich sage es euch immerzu. Wo die Gnade einkehrt, da herrscht Freude und Friede! Habt Mut, liebe Freun-de und bekennt euren Glauben! Meine Liebe zu euch habe ICH am Kreuz be-kannt. Bekennt auch ihr eure Liebe zu Mir? Weicht nicht von der Lehre ab, der Lehre euer Glaubensväter. Bleibt standhaft und seid mutig. Ich trage euch durch diese Zeit hindurch. Die Kirche braucht euer Gebet. Was auch kommen mag, ICH bin bei euch.

  • Betet besonders für die kommenden Jahre, es ist die Zeit der Entschei-dung."

Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und wünscht folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, be-wahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, beson-ders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

  • Der Herr geht in das Licht zurück, die beiden Engel tun es ebenso. Alle entschwinden.

 

30. April 2024

 

  • Mit Meiner großen Liebe

in Radstadt 

 

"Schaut, wie ICH zu euch komme, mit Meiner großen Liebe!", so sprach das Jesuskind nach der Heiligen Messe zu mir.

 

  • Ich sah das Jesuskind mit einem einfachen strahlenden weißen Gewand bekleidet und ausgebreiteten Armen über dem Kelch vor dem Tabernakel schweben.
  • Es war so, als wollte Es uns umarmen.

 

02. Mai 2024

 

  • Dies alles öffnet euch den Himmel.

In Radstadt

  • Der Heilige Charbel kam in der Heiligen Messe zu uns, als der Priester sprach "Gepriesen bist Du in alle Ewigkeit' und betete links vom Priester die Gebete in Stille mit.
  • Nach dem Empfang der Heiligen Kommunion stand der Heilige Charbel direkt vor mir, zeigte mir sein Antlitz und öffnete seine Augen.

Er sprach:

Seid stark wie die Zedern des Libanon. Feiert die Heiligen Geheimnisse, das ist die Heilige Messe. Ihr braucht die Kraft des Leibes und Blutes Jesu Christi und die Kraft des Gebetes.

  • Dies alles öffnet euch den Himmel.

Ihr braucht auch die Stärke der Heiligen, denn viele Gerufene werden in der Wüste umherirren und sterben, weil sie ihren Glauben verloren haben.

Meine Liebe zum Herrn ist ein lebendiges Feuer.'

  • Ich sah wie die Engel vom Herrn am Kreuz das Kostbare Blut Christi mit goldenen Kelchen auf die Erde brachten.

 

12. Mai 2024

 

  • Bete(t) besonders für die Priester

In Reims

  • Am Grab des Heiligen Remigius in der Basilika von Reims sah ich den Heiligen ganz in goldenem Gewand, Mantel und goldener Bischofsmütze.

Er sprach:

Ich habe auf dich gewartet. Bete besonders für die Priester. Ich werde ihnen mit der ganzen Kraft des lebendigen Gottes beistehen und sie segnen. Sie be-dürfen meiner Fürsprache am Throne Gottes, sie bedürfen meiner Liebe. So werden sie reiche Gnaden Gottes an die Menschen weiter verschenken dürfen und ihnen Befreiung schenken durch das Kostbare Blut unseres Herrn Jesus Christus.

  • Wir beteten und alle Anwesenden wurden von einem Gnadenstrom des Heiligen erfasst.

 

19. Mai 2024

 (Pfingsten)

 

Die Gaben des Geistes verstehen sich nicht als Eigentum

  • Nach dem Empfang der Heiligen Kommunion sah ich in der Kirche eine Taube aus lebendigem Licht von der Decke aus in die Mitte des Kirchen-raumes fliegen. Dann strömten aus dieser Lichttaube sieben lebendige Feuerflammen hervor, die einen Halbkreis bildeten. Sie sahen wie große Kerzenflammen aus und kamen mir sehr nahe.

Sie sprachen alle gemeinsam:

Schaue! Der Geist Gottes ist lebendig und weht. Entzündet werden die Herzen der Menschen auch in dieser Zeit der Drangsal. Alle Gaben gießt der Geist in die Herzen der Menschen, deren Herzen geöffnete Gefäße sind. So werden sie zu Heiligen Gefäßen Gottes, bis an den Rand von Heiliger Liebesglut ge-füllt; damit sie diese lebendige Glut höchster Liebe nicht für sich behalten, son-dern ausströmen in die Welt hinein.

  • Die Gaben des Geistes verstehen sich nicht als Eigentum.

Sie wollen immer wieder geteilt und somit offenbar werden und sich in den Herzen vieler Menschen immer wieder neu entzündet wissen. Der lebendige Gott will sich weiter in die Herzen der Menschen hinein verschenken.

 

21. Mai 2024

 

  • Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Über uns schwebt eine große goldene Lichtkugel am Himmel und eine kleinere goldene Lichtkugel rechts von der großen goldenen Lichtkugel. Ein wunderschönes Licht kommt zu uns hinunter.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Michael kommt aus diesem Licht hervor. Er ist in Weiß-Gold als römischer Soldat gekleidet, so wie ich ihn immer gesehen habe. Er trägt sein goldenes Schwert empor zum Himmel. Auf diesem Schwert steht die Inschrift „Deus Semper Vincit“. Der Heilige Erzengel Michael trägt ein Schutzschild in sei-ner linken Hand. Auf diesem Schutzschild ist der Lilienstock abgebildet, wie ich ihn immer gesehen habe.
  • Das Schild trägt auch die Aufschrift „Quis ut Deus?“

Der Heilige Erzengel Michael kommt zu uns hinab und spricht:

„Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Amen. Quis ut Deus? Ich bin der Heilige Erzengel Michael. Der Herr sandte mich zu euch. Ich bin sein treuer Diener und der Diener Seines Kostbaren Blu-tes.

  • Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, denn Euer Gebet ist wichtig.

Lasst die Menschen jetzt zu mir kommen. Sie sollen mir alle Anliegen vortra-gen.“

 

M.: „Sie sollen also nicht im Haus beten, sondern zu Dir kommen im Gebet?“

 

Der Erzengel antwortet: „Lasst die Menschen zu mir kommen.“

  • Es entfielen nun alle Absperrungen und die Menschen kamen der Erschei-nung nahe.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„All eure Anliegen nehme ich mit vor Gottes Thron, denn ich sehe stets das An-gesicht des Herrn. Liebe Freunde, bittet um meine Freundschaft und so trage ich das Wort des Herrn zu euch. Es ist das Wort eures Heilandes, bedenkt dies! Er starb für euch am Kreuz und vergoss Sein Kostbares Blut und Sein Wasser für euch! Er schenkte euch den höchsten Beweis seiner unendlichen Liebe.

  • Schaut, viele Gemeinschaften haben nur das Wort Gottes und sie tanzen und jubeln zur Musik des Zeitgeistes.

Doch wieviel mehr habt ihr! Der Herr kommt selbst zu euch in der Gestalt Sei-nes Leibes und Seines Kostbaren Blutes. In der Gestalt Seines lebendigen Heiligen Brotes, in der Gestalt einer heiligen Hostie.

  • Wieviel mehr habt ihr, liebe Kinder Gottes!
  • Wieviel mehr hat euch der Herr beschenkt.

So bitte ich euch:

  • Verbreitet den Katholischen Katechismus der Kirche!

Damit die Menschen im katholischen Glauben unterwiesen werden. Dort, wo die Unterweisung fehlt, ist er ihnen eine große Hilfe. Der Herr unterwies Seine Apostel und in der katholischen Kirche wird Er durch Seine Heiligen Sakra-mente lebendig.

  • Die Eucharistie baut die Kirche! Vergesst dies nie.

Deshalb wird sie vom Widersacher angefochten.

  • Wichtig ist auch das Sakrament der Versöhnung mit eurem lebendigen Gott. Dies ist die heilige Beichte.

Bedenkt, wenn ihr den Katechismus der heiligen katholischen Kirche lest, dann spricht er vom Gewissen eines Menschen. Doch dieses Gewissen muss kat-holisch geprägt sein, damit ihr alles versteht und erkennt.

In der Zeit der Drangsal prägt der Zeitgeist das Gewissen der Menschen, be-sonders der jungen Menschen.

  • Betet sehr, dass sie zu Gott finden!
  • Betet sehr, dass sie nicht auf falsche Wege geraten.

Schaut auf den Herrn und nicht auf den Zeitgeist! Bedenkt, dass die Sakra-mente der heiligen Kirche euch so reich beschenken und ihr in der heiligma-chenden Gnade leben dürft, wenn ihr diese denn annehmt. Dies ist der Weg der göttlichen Barmherzigkeit, die der Herr über euch ausgießt. Erkennt die Schönheit der heiligen Sakramente! Habt brennende Herzen für den Herrn!“

  • Nun öffnet sich die kleinere Lichtkugel über uns am Himmel und die Hei-lige Jeanne d’Arc kommt in strahlender Rüstung zu uns hinab. Sie trägt ein Kissen aus weißen Lilienblüten. Auf diesem Kissen aus weißen Lilien-blüten liegt die Vulgata, die Heilige Schrift.
  • Die Heilige Jeanne d’Arc trägt einen weißen Rock, auf dem blaue franzö-sische Lilien zu sehen sind.

Die Heilige Jeanne d‘ Arc spricht:

„Ca va?“

 

Weiter spricht die Heilige:

„Du hast die französische Lilie nicht vergessen. Bete für Frankreich und bete für Deutschland. Bete, dass die Herzen der Menschen sich öffnen. Ich will eine Streiterin Gottes besonders für die jungen Menschen sein. Gerne bin ich an ihrer Seite und nun schau!“

 

Ich schaue auf die Vulgata, die Heilige Schrift und ich sehe die Bibelstelle Johannes 10, 1 – 10:

  • Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme, er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle sei-ne Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die Schafe fol-gen ihm, denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen. Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus, aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte. Weiter sag-te Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür, wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin ge-kommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.

Die Heilige Jeanne d’Arc spricht:

„Wie wichtig sind die Heiligen Sakramente. Ich habe sie selbst in meinem Le-ben mit ganzem Herzen und voller Hingabe geliebt und in ihnen gelebt. Ich bete am Throne Gottes für eure Priester und Bischöfe.

Die Welt ist in Unordnung geraten. So komme ich zu euch, um am Throne Got-tes zu bitten. Schaut nicht auf den Zeitgeist. Aller Irrweg wird vergehen. Gott allein ist ewig! Seine Liebe zu euch ist ewig, vergesst dies nie!

Mögen auch Ereignisse euch bedrängen, sucht Zuflucht zum Kostbaren Blute Christi! Dies ist euer Schutz.

  • Betet sehr, dass der Krieg sich nicht ausweiten möge.

Ich rufe junge Menschen, die Gott mit ganzem Herzen lieben und sie sollen meine Statuen in ihre Gebetsgruppen aufnehmen. Denn dort, wo ich sein darf, dort wo man von Herzen bittet, wird die Heiligkeit erblühen.

Dies habe ich schon einmal gesagt. Bleibt Jesus und Maria treu! Gott be-schenkt Seine Kirche. Er ist selbst lebendig bei euch. Ihr habt nicht nur Gottes Wort, Er ist selbst bei euch! Bedenkt dies wohl. Ich bete für euch!“

  • Die Heilige Jeanne d’Arc schaut nun zum Heiligen Erzengel Michael.
  • Der Heilige Erzengel Michel wünscht das Gebet „Sancte Michael Archan-gele“ von uns und wir beten es.
  • Der Heilige Erzengel bittet sehr um Gebet für den Iran und den Frieden in der Welt, dann segnet er uns zum Abschied: „Es segne euch Gott der Va-ter, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Gelobt sei Jesus Christus!“
  • Der Heilige Erzengel Michael und die Heilige Jeanne d’Arc gehen in das Licht zurück und entschwinden.

 

25. Mai 2024

 

  • Ihr lebt in der Zeit der Drangsal! / Dies ist die letzte Zeit vor Meiner Wiederkunft / Die Kirche ist in der Zeit der Prüfung

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel, die von zwei kleineren Lichtkugeln begleitet wird.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und zu uns hinab kommt das gnadenreiche Jesuskind, der König der Barmherzigkeit. Der König des Himmels kommt in goldener Kleidung zu uns.
  • Der König der Barmherzigkeit trägt ein goldenes Gewand mit vielen Lilien-ranken verziert und roten geöffneten Lilienblüten. Der Mantel des Königs der Barmherzigkeit ist ebenso bestickt und reichhaltig geschmückt. Auf Seiner Brust trägt der himmlische König eine weiße Hostie mit den Initia-len „IHS“. Auf Seinem Haupt trägt der König des Himmels eine große gol-dene Königskrone, die mit roten Steinen besetzt ist. Er hat kurz gelocktes dunkelbraunes Haar und ich darf in Seine schönen großen blauen Augen sehen. In Seiner linken Hand hält Er die Vulgata, die Heilige Schrift und in Seiner rechten Hand ein großes goldenes Zepter.
  • Nun öffnen sich die beiden anderen kleineren Lichtkugeln und zwei schlicht in strahlendem weiß gekleidete Engel kommen aus diesen Licht-kugeln hervor.
  • Der kindliche König des Himmels kommt zu uns hinab und die Engel brei-ten Seinen Mantel über uns aus.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen.

  • Lasst die Menschen zu Mir kommen!
  • Lasst die Menschen zu Mir kommen!
  • Lasst die Menschen zu Mir kommen!“
  • Es werden nun alle Absperrungen entfernt und die Menschen dürfen ab sofort immer nahe bei der Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit sein, weil der himmlische König dies wünscht.

Der kindliche Himmelskönig spricht:

„Lasst die Menschen zu Mir kommen, denn sie bedürfen Meiner Nähe.“

  • Nun kommen die Menschen voller Freude zu ihrem König des Himmels.

Weiter spricht der König der Barmherzigkeit und schaut uns alle dabei an:

„Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes, euer Herr und Heiland. Ich komme in Kindsgestalt zu euch, damit ihr Mich annehmen könnt. So sollt ihr Mich anneh-men. Ich bin das Haupt der katholischen Kirche! Mögen die Menschen auch fehlen, Ich bin ihr Haupt!

  • Ich schenke euch durch die Kirche die Heiligen Sakramente, in denen Ich selbst lebendig bin.

Morgen feiert ihr ein Hochfest Meiner Liebe (Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit). Der Vater liebt euch, Ich liebe euch unendlich und der Heilige Geist ist euer Tröster. Bedenkt dies wohl! Ich sagte oft zu euch:

  • Ihr lebt in der Zeit der Drangsal!
  • Dies ist die letzte Zeit vor Meiner Wiederkunft.

Ich erscheine als König der Barmherzigkeit, bevor Ich in Gerechtigkeit zu euch komme und der Weg Meiner Kirche, der Weg, hört gut zu, der Weg Meiner Kir-che, ist der Weg Meiner Barmherzigkeit!

  • Wer Mein Fleisch ist und Mein Blut trinkt, wird das Ewige Leben erlangen!

So dürft ihr in der heiligmachenden Gnade leben, vergesst dies nie! Bei allem Fehlen, bin Ich das Haupt der Kirche und so lege Ich euch den Katholischen Katechismus in euer Herz hinein, denn die Kirche ist in die Drangsal geraten.

  • Die Kirche ist in der Zeit der Prüfung.
  • Dies geschieht in der Zeit der Drangsal, in der letzten Zeit vor Meiner Wie-derkunft.

Diese Zeit erlebt ihr nun und dies ist keine neue Lehre, dies könnt ihr im Kate-chismus der Katholischen Kirche finden. Ich sage euch: Bleibt der Glaubens-lehre eurer Glaubensväter treu und Ich werde euch reichlich mit Meiner Liebe beschenken, mit meiner Gnade. Bei allem, was nun kommen mag, sucht Zu-flucht in Meinem Kostbaren Blut, in Meinem Heiligsten Herzen!“

  • Nun strahlt intensiv die Hostie auf der Brust des Königs der Barmherzig-keit und ich sehe in der Hostie das Herz des himmlischen Königs mit einer Flamme und einem Kreuz oben darauf. Das Herz des Königs der Barm-herzigkeit glüht vor Liebe zu den Menschen.

Er spricht:

„Habt keine Furcht! Ich führe euch durch diese Zeit!“

  • Dann legt der gnadenreiche König des Himmels Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes.

Er sagt:

„Dies ist für alle hier und alle die mit Mir verbunden sind!“

  • Dann segnet uns der König der Barmherzigkeit mit Seinem Kostbaren Blut: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Wir werden alle mit dem Kostbaren Blut des Königs der Barmherzigkeit be-sprengt und Er schaut auf uns und sagt:

„Ich schaue in eure Herzen und sehe eure Sorgen.“

Dann spricht der König des Himmels:

„Vergebt denen, die Böses reden, denn sie werden sich vor Mir verantworten müssen. Tragt in eurem Herzen Meine Liebe und die Kraft Meiner Versöhnung, denn auch Ich habe allen vergeben! Nochmals ermahne ich euch:

  • Betet für den Frieden in der Welt, damit der Krieg sich nicht ausbreiten möge!

Ich gieße euch Liebe in eure Herzen ein, damit ihr euch untereinander liebt, die ihr euch Christen nennt und diese Liebe weiter in die Herzen der Men-schen verschenkt. Der Satan ist es, der die Christen spaltet, der sie uneins macht und böse Reden führen lässt! Drum bleibt in der Liebe, dies ist Mein innigster Wunsch; bleibt in Meiner Liebe!

  • In der Heiligen Messe komme Ich täglich zu euch. Wer kommt von euch zu Mir?

Wenn Ich euch in der Heiligen Messe gestärkt habe und ihr in den Alltag hin-ausgeht und die Kirchentüre geschlossen habt, dann beginnt für euch der Got-tesdienst im Alltag. Bedenkt dies wohl! Eure Hingabe zu Mir wünsche Ich nicht nur in der Kirche, Ich wünsche sie auch im Alltag! Darum begegnet euch in Lie-be und Würde und lasst ab von schlechten Reden.

Tragt die Krone Meiner Liebe in euren Herzen, tragt die Gotteskindschaft in Würde. Schaut, Ich liebe euch so sehr!“

  • Der König der Barmherzigkeit schaut sehr liebevoll auf uns und breitet Seine Arme aus, so als würde Er uns alle mit Seiner ganzer Liebe und Hingabe umarmen wollen. Sein Herz strahlt dabei zu uns hinunter.

Er sagt zu uns:

„Nochmals sage Ich, habt keine Furcht, öffnet euer Herz und kommt zu Mir!“

  • Dann wünscht der König der Barmherzigkeit von uns das Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Höl-le, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmher-zigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Der himmlische König sagt:

„Das Christentum wurde durch Chlodwig gestärkt.

Daran möchte Ich euch erinnern. Ich habe Sievernich nicht zufällig erwählt. Dies sollt ihr bedenken! Stärkt Meine Liebe in den Herzen der Menschen heu-te! Stärkt das Christentum!

  • Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und Seinem Abschlusssegen: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“
  • Der König der Barmherzigkeit geht in das Licht zurück und entschwindet und die beiden Engel tun dies ebenso.

 

01. Juni 2024

 

  • Die Welt wird gereinigt werden. / Die Ereignisse werden beginnen.

Erscheinung des Jesuskindes

  • Heute ist in Aachen der Christopher-Street-Day, der seinen Abschluss vor  dem Aachener Dom findet.
  • Nach der Heiligen Kommunion sehe ich das Jesuskind ganz nahe bei mir.

Es trägt eine Albe mit vielen kleinen Kreuzen und spricht mit ernstem Gesicht:

"Siehe, dies sind die Dornen Meiner Dornenkrone, die in Mein Haupt drangen. Die Nägel, die Meine Hände und Füße durchbohrten.

  • Die Welt wird gereinigt werden.
  • Die Ereignisse werden beginnen.

Bittet um Wiedergutmachung, um Milderung.

  • Hochmut und Abfall werden vergehen.
  • Der Abgrund wird sich öffnen und den Hochmut und den Abfall verschlingen."

 

03. Juni 2024

 

  • Bittet um Milderung aller Ereignisse, die da kommen müssen zur Reinigung

Erscheinung des Heiligen Padre Pio

  • Während wir beten, erscheint der Heilige Padre Pio in einem braunen Mönchsgewand und braunen halben Handschuhen.

Er segnet uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ge-liebte Kinder des Herrn und der Jungfrau Maria, ich bete für euch und segne euch in der Liebe des Herrn.

  • Um so mehr bete ich für eure Priester.

Oft gleichen ihre Herzen erloschenen Sternen. Ihre Herzen brennen nicht mehr in der Sehnsucht zum Herrn und es scheint so, als ob sie ihren Glauben ver-loren haben und auf Irrwegen geraten sind. So suchen sie die Liebe, die ihnen fehlt. Sie suchen sie in der geschöpflichen Liebe und geraten in die Sünde hin-ein.

  • Betet für eure Priester!
  • Der Herr liebt sie und will nicht ihr Verderben!

Die Gottesmutter Maria betet für sie täglich am Throne des Herrn und ich bete für euch, liebe Priester. Ich kenne die Gefahren und die Fallstricke, die euch der Satan legt. Die Liebe des Herrn übersteigt alles und ihr werdet sie in kei-nem Geschöpf finden. Eure Liebe ist Jesus, vergesst es nicht! Bleibt standhaft und ihr, die ihr gefallen seid, steht auf und ruft zum Herrn. Versöhnt euch mit Jesus, der eure große Liebe ist und der euch unendlich liebt! Er ist gekommen, um zu retten. Denkt stets daran!

 

Und ihr geliebte Kinder Gottes:

  • Fallt auf die Knie und bittet um Erbarmen.
  • Bittet um Milderung aller Ereignisse, die da kommen müssen zur Reini-gung.

Vergesst dabei nicht, dass der Herr liebt und ihr Zuflucht in Seinem Kostbaren Blut finden könnt. Der Herr umsorgt Seine Schafe. Er hütet und liebt sie und gibt sie nicht preis. Die Schafe erkennen die Stimme des Herrn. Sucht auch ihr das Sakrament der Versöhnung mit eurem Herrn und dem Ewigen Vater. Wie-viel Segen bringt es für euch. Jedesmal erstrahlte eine Seele, wenn sie aus dem Beichtstuhl ging und ich ihr den Nachlass erteilen konnte.“

  • Er segnet uns „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“ 
  • Ich durfte zum Abschied seine rechte Hand küssen. Dann entschwand er.

 

10. Juni 2024

 

  • Der Herr möchte, dass sich der Himmel über Deutschland neigt

Erscheinung des Heiligen Charbel

 

Der Heilige Charbel erscheint im Haus Jerusalem und spricht:

„Geliebte! Ich bin zu euch gekommen, weil mich der Herr zu euch gesandt hat. Ich bin ein Diener des Herrn. Die Zedern des Libanon berühren durch mein Gebet den Himmel und:

  • Der Herr möchte, dass sich der Himmel über Deutschland neigt.

So ist Er selbst schon zu euch gekommen, als König der Barmherzigkeit.

  • Ich bin gekommen, um eure Herzen vor den Thron Gottes zu tragen, da-mit sie zu duftenden Gefäßen für den Herrn werden.
  • Ich bin gekommen, um euch in den Abendstunden eines jeden 22. des Monats zu segnen.

In der Trübsal will der Himmel bei euch sein, um euch zu stärken, damit ihr die Wege des Herrn gehen könnt. Damit auch mein Gebet in eure Herzen dringt. Ich möchte nicht nur ein Heiliger des fernen Ostens für euch sein. Ich möchte euer Freund in Jesus sein. Ich möchte euer Beistand sein, euer Wegweiser in den Himmel hinein.

  • Alle Länder, die zu mir rufen, werde ich segnen, das ganze Volk.

Und nun segne ich euch, ihr Gefäße Gottes: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit! Amen. Wohl dem, der Gott nahe steht, glücklich sei er und gepriesen, so die Heilige Schrift.

 

18. Juni 2024

 

  • Bittet um den Frieden in der Welt, bittet um meine Freundschaft

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel und rechts davon eine kleinere goldene Lichtkugel über uns am Himmel schweben. Ein wunderschönes goldenes Licht kommt zu uns hinab.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Michael kommt zu uns. Er ist in den Farben Weiß und Gold als römischer Soldat gekleidet und trägt die Fürstenkrone auf seinem Haupt, sowie Schwert und Schild in seinen Händen. Nun hält er sein Schild über uns und sein Schwert hebt er zum Himmel empor.
  • Er weist mich an, ich solle mich wie ein Kreuz auf den Boden legen und dabei sprechen: „Erbarme Dich unser, o Herr, und der ganzen Welt!“     Amen.

Der Heilige Erzengel Michael spricht zu uns:

Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist! Amen. Quis ut Deus? Ich bin der Heilige Erzengel Michael. Gott, der Herr sandte mich zu euch.

  • Bittet um den Frieden in der Welt, bittet um meine Freundschaft.

Noch seid ihr wenige, doch sollt ihr stets bis September um Wiedergutma-chung bitten! Werdet betende Herzen!

  • Durch euer Gebet, durch euer Fasten und Aufopfern könnt ihr die Auswei-tung des Krieges verhindern.

Der Satan will die Menschen in einen großen Krieg führen.

Doch Gott, der Herr, will den Frieden.

  • Erbittet den Frieden!

Ihr seid vom Herrn gerufen durch das Siegel der Taufe, bedenkt dies. Ihr habt keine Zukunft, wenn ihr nicht bittet. Bittet um meine Freundschaft! Bittet für den Frieden! Ich bin euer Freund in Jesus Christus. Ich bin der Krieger des Kostbaren Blutes! Werdet mehr! Werdet reichlich, wie die Sterne des Himmels und ruft zum Herrn um Frieden. Ihr habt meine Freundschaft erbeten und der Herr hat auf euch geschaut und wird abmildern. Doch die Ausweitung des Krieges …, schau!“

  • Der Heilige Erzengel Michael zeigt mir verschiedene Länder in Osteuropa, die, wenn der Krieg sich ausweitet, sehr leiden werden.

Weiter spricht der Heilige Erzengel Michael:

„Dieses könnt ihr durch euer Gebet verhindern!“

  • Ich sehe die Heilige Schrift, die Vulgata, über dem Schwert des Erzengels schweben, welches er empor gerichtet zum Himmel hält.
  • Ich sehe die Bibelstelle Römer 8, 8 – 10

Der Erzengel Michael sagt:

  • „Seid in Jesus und ruft euren Herrn! Ruft meine Freundschaft an, bittet da-rum.“
  • Die kleinere goldene Lichtkugel öffnet sich und die Heilige Jeanne d‘ Arc kommt aus dieser Lichtkugel empor und spricht:

„Gelobt sei Jesus Christus! Alle Ehre sei der Heiligsten Gottesmutter Maria! Geliebte Kinder des Herrn! An euch liegt es nun. Seid gesegnet und bestürmt den Himmel! Die Mächtigen haben verlernt auf den Himmel zu schauen. Ihr erlebt die Zeit der Drangsal, in der sich das Böse offenbart. Doch habt Mut! Seid nicht mutlos und seid bemüht, euch zu heiligen. Dies soll euer Bestreben sein: Heilig zu werden! Die Liebe im Herzen für Jesus und seine Heiligste Mut-ter Maria zu tragen. Ich habe dies gelebt und möchte diese Liebe in eure Her-zen tragen. Holt die Ringe!“

  • Nun werden die Ringe der Heiligen Jeannne d’Arc herbeigeholt. Es sind Nachbildungen ihres Ringes, welchen sie von ihren Eltern bei der Erst-kommunion geschenkt bekommen hat. Die Ringe werden nun vom Erz-engel Michael, der Heiligen Jeanne d’Arc und dem anwesenden Priester, Pfarrer Tobias, gesegnet.

Die Heilige Jungfrau von Orleans spricht:

„Alles konnten sie nicht von mir zerstören. Es ist mein Ring. Schaut nicht auf die, die heilig sein sollten, aber es nicht sind; die andere Lehren verkünden, als die unseres Herrn. Betet für diese und liebt den Herrn. Wagt es, die Herzen der Menschen für den Herrn zu entzünden! Wagt es! Es geht um euch und eure Kinder. Wir beten für euch am Throne des Herrn.“

 

  • Auf dem Schwert des Heiligen Erzengels Michael sehe ich die Worte „Deus Semper Vincit!“ 

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Quis ut Deus! Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Hei-lige Geist!"

  • Nun schaut der Heilige Erzengel Michael auf uns alle. Er sagt mir, dass es einen Plan des Bösen gibt, den wir jedoch mit unserem Gebet vereiteln können.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Quis ut Deus?“

  • Dann wünscht er sich zum Abschluss von uns das Gebet „Oratio Ad Sanc-tum Michael“ und wir beten:

„Sancte Michael Archángele,

defénde nos in praélio,

contra nequitiam et insidias diáboli esto praesidium.

Imperet illi Deus, súpplices deprecámur:

tuque, Princeps militiae caeléstis,

sátanam aliósque sprititus malignos,

qui ad perditiónem animárum pervagántur in mundo,

divina virtúte in inférnum detrúde. Amen.“

  • Der Heilige Erzengel Michael geht zurück in das Licht und entschwindet am Himmel. So tut es auch die Heilige Jeanne d’ Arc.

 

25. Juni 2024

 

  • Ich führe euch und trage euch sogar durch diese Zeit der Drangsal und Meine Gnade wird groß sein

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Ich sehe eine große goldene Lichtkugel über uns am Himmel schweben. Drei kleinere Lichtkugeln schweben rechts von der großen goldenen Licht-kugel und vier kleinere Lichtkugeln schweben links neben der großen gol-denen Lichtkugel.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und ein wunderbares Licht kommt zu uns herunter. Das gnadenreiche Jesuskind, der König der Barmherzig-keit, kommt aus diesem Licht hervor. Er trägt die goldene große Königs-krone. Diese ist mit roten Steinen besetzt. Ich sehe Sein schwarz-braunes kurzes lockiges Haar und Seine großen blauen Augen.
  • Der König der Barmherzigkeit trägt den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand trägt Er ein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel.
  • Nun öffnen sich die anderen kleineren Lichtkugeln und aus ihnen kommen insgesamt sieben Engel, die mit einem sehr strahlenden, aber einfachen schlichten Gewand, ohne Naht, bekleidet sind. Die Heiligen Engel loben und preisen voller Ehrfurcht und Freude den Herrn und breiten den Mantel des Kostbaren Blutes über uns aus.
  • Wir alle sind unter diesem Zelt des Königs der Barmherzigkeit geborgen. Der Mantel des Königs der Barmherzigkeit wird uns allen zu einem schüt-zenden Zelt.

Der himmlische König spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes - das bin Ich - und des Heiligen Geis-tes. Amen.“

  • Dabei segnet uns der König der Barmherzigkeit und kommt nahe zu uns. Die Heiligen Engel halten nach wie vor Seinen Mantel über uns.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Meine lieben Freunde, heute bin Ich zu euch gekommen und Ich sage euch: Wir sind nicht nur Freunde, sondern Ich möchte euch einladen, zu Meiner Fa-milie zu gehören! Ich bin euer Heiland! Tragt die Würde des Christentums, das ist Meine Liebe, in euren Herzen. Ihr Christen seid eine Familie und ihr gehört zu Mir. Ich bin euer Herr, denkt stets daran! Ich bin heute zu euch gekommen, damit ihr, die ihr Meine Familie seid, für den Frieden bittet. Erbittet den Frie-den! Ich ermahne euch!

Kehrt um und habt Mut! Versöhnt euch mit Mir. Ich sehe in eure Herzen und sehe dass einige Herzen von euch befleckt sind. Denkt daran, dass Ich euch liebe, darum versöhnt euch mit Mir.“

Dann spricht der himmlische König:

„Betet für die Bekehrung der Sünder! Ich will nicht, dass sie verloren gehen.“

  • Die Heiligen Engel tragen nun die Heilige Schrift, die Vulgata, vor den König der Barmherzigkeit. Die Heilige Schrift öffnet sich und ich sehe die  Bibelstelle Johannes 6, 15 -23.

Der König der Barmherzigkeit sagt:

„Bedenkt, dass Ich mit dem goldenen Zepter zu euch komme. Dies ist das Zepter Meiner Barmherzigkeit, denn Ich bin der König der Barmherzigkeit und Ich liebe euch so sehr! Darum geht den Weg der Gnade. Ich nehme euch an die Hand. Geht diesen Weg mit Mir! So seid ihr in Meiner Gnade, in Meiner Liebe.“

 

Der König der Barmherzigkeit sagt:

„Ich freue Mich über euer Gebet und das Wort des Priesters! Bitte ihn darum, Meine Füße verehren zu lassen. Dies habe Ich dir hier in Sievernich gezeigt.“

Der himmlische König spricht weiter:

„Achtet einander, die ihr Christen eine Familie seid in Mir! Und schenkt den Menschen Meinen Segen und Meinen Frieden. Achtet nicht auf die Sünde, achtet nicht auf die Welt. Schaut auf Mich!“

 

M.: „Herr, Du bist sehr schön anzusehen. Herr, ich liebe dich aus ganzem Her-zen.“

 

Der gnadenreichte König sagt:

„So hat es Mir gefallen, dass du die Heiligen Schutzengel der Menschen schaust. Dies sollst Du auch weiterhin tun und Ich werde dir Jemanden sen-den, der sie festhält.“

 

M.: „Du meinst, sie sollen festgehalten, gemalt werden?“

 

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns alle und spricht:

„Wie tröstlich wird es für den Menschen sein, seinen Schutzengel an seiner Seite zu wissen, in dieser Zeit der Drangsal. Der Heilige Schutzengel wird ihr Herz zu Mir erheben."

  • Der himmlische König nimmt Sein goldenes Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns und alle, die an Ihn denken, wo sie auch sein mögen, wenn sie ihr Herz öffnen für Ihn.

So sagt er:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Lasst die Sünde hinter euch. Beginnt in Mir neu und alles wird euch geschenkt werden. Habt keine Furcht! Ich bin bei euch! Ich führe euch und trage euch sogar durch diese Zeit der Drangsal und Meine Gnade wird groß sein. Amen.“

  • Der König der Barmherzigkeit wünscht sich noch folgendes Gebet: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“
  • Der König der Barmherzigkeit geht zurück in das Licht und entschwindet. So tun es auch die Heiligen Engel.

 

16. Juli 2024

 

  • Fallt auf die Knie und bittet für den Frieden! / Es ist euer Auftrag, und der Auftrag der Kirche, bis zur letzten Zeit das Wort des Herrn zu verkünden.

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Eine große goldene Lichtkugel schwebt über uns am Himmel, die begleitet wird von einer kleineren goldenen Lichtkugel.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Micha-el, gekleidet wie ein römischer Soldat in den Farben weiß-gold, kommt zu uns hernieder. Ihn umstrahlt ein wunderschönes Licht, in das wir alle ge-taucht werden. Der Heilige Erzengel Michael trägt die Fürstenkrone und vorne an der Krone ist ein wunderschöner Rubin befestigt. Sein Schwert zeigt nun zum Himmel empor. Auf diesem Schwert steht „Quis ut Deus“ geschrieben. Am Schwertgriff sehe ich eine goldene Schnur und zwei gol-dene Quasten daran befestigt.

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Liebe Freunde, betet für den Frieden. Quis ut Deus! Ich bin der Heilige Erz-engel Michael. Ich bin der Krieger des Kostbaren Blutes. Bleibt standhaft im Glauben! Ihr habt noch immer nicht verstanden, wie wichtig es ist, für den Frie-den zu bitten.

  • Fallt auf die Knie und bittet für den Frieden!

Ihr verwerft die Gesetze Gottes, darum hat Satan so eine große Macht in der Welt. Ihr Menschen, die ihr beseelt seid, die ihr eine Seele habt, habt die vor-treffliche Gnade vom Vater erhalten: Ihr habt Seine Gesetze empfangen. Der Mensch ist das einzige Wesen, das von Gott die Gesetze empfangen durfte. So seid ihr Kinder des Ewigen Vaters, Kinder Gottes. Der Vater liebt euch so sehr; der König der Barmherzigkeit, der Herr, liebt euch so sehr und dies ist keine neue Lehre. Ihr könnt sie im Katechismus der Katholischen Kirche nach-lesen. (siehe unten) Verwerft diese Gesetze des Vaters nicht! Verwerft diese väterliche Unterweisung nicht! Eure Lage ist ernst, liebe Kinder Gottes! Ihr dürft euch Kinder Gottes nennen! Der Herr, der König der Barmherzigkeit, ist die Vollendung des Gesetzes. Ich ermahne euch: Haltet Seine Gebote!“

  • Nun sehe ich die Vulgata (Heilige Schrift) über dem Schwert des Erzengels Michael am Himmel mit der Bibelstelle Matthäus 28, 16 – 20:

„Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Na-men des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“

 

  • Die kleinere goldene Lichtkugel öffnet sich und die Heilige Jeanne d’Arc tritt aus einem wunderschönen Licht hervor. Sie ist in einer edlen Rüstung gekleidet, trägt eine rote Lilie in ihren Händen und spricht zu uns:

„Liebe Freunde, es ist wichtig, dass das Wort des Herrn zu den Menschen ge-tragen wird, in eure Gesellschaft hinein!

  • Es ist euer Auftrag, und der Auftrag der Kirche, bis zur letzten Zeit das Wort des Herrn zu verkünden.

Bleibt in Gott! Achtet die Gebote des Herrn, die väterliche Unterweisung! Das Gebot Gottes gilt für die ganze Kirche bis zur letzten Zeit und für alle Völker. Bleibt im Herrn, auch wenn die Kirche durch den Versucher geschüttelt wird, in dieser Zeit der Drangsal. Bleibt der Kirche treu, denn sie spendet den Herrn in den Heiligen Sakramenten! Der Herr lebt in den Sakramenten der Heiligen Kir-che. Gehen auch Menschen in die Irre, doch sorgt der Herr für Seine Schafe.

  • Opfert auf, tut Buße, betet, fastet, opfert das Heilige Messopfer für den Frieden auf!
  • Der Friede ist sehr in Gefahr, darum fallt auf die Knie und betet!
  • Versteht, die Zeit, in der ihr lebt, ist ernst.

Für eure Anliegen bitten wir am Throne Gottes.“

  • Nun schaut die Heilige Jeanne d’Arc zum Heiligen Erzengel Michael.

Der Heilige Erzengel Michael schaut auf uns und spricht: „Quis ut Deus“. Dann segnet er uns: „Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Hei-lige Geist.“

  • Der Heilige Erzengel Michael entschwindet im Licht. So auch die Heilige Jeanne d‘ Arc.

 

 

Katechismus der Katholischen Kirche:

  • Unterweisung unter Artikel 12 „Das sittliche Gesetz“, Taschenbuchausgabe Seite 506:

Unter allen beseelten Wesen kann einzig der Mensch sich rühmen, gewürdigt worden zu sein, von Gott ein Gesetz zu empfangen. Als vernunftbegabtes Le-bewesen, das zu verstehen und zu unterscheiden fähig ist, soll er das Verhal-ten seiner Freiheit und seiner Vernunft entsprechend regeln in Unterordnung unter den, der ihm alles übergeben hat (Tertullian, Marc. 2, 4, 5).

 

22. Juli 2024

 

  • In der Heiligen Messe begegnet euch der Herr schon auf Erden.

Erscheinung des Heiligen Charbel

  • Der Heilige Charbel erscheint im Mönchsgewand.

Der Heilige Charbel spricht zu uns:

Meine Kinder Gottes, Geliebte, ich segne euch „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe kein Geheimnis als dieses gehabt: In meinem Leben die Heilige Messe zu leben. Nicht, dass es für mich nur ein Dienst gewesen sei. Es war ganz einfach:

  • Seine Majestät, der Herr, hat sich mir in der Heiligen Messe hingegeben und ich habe mich IHM hingegeben.

So war es und nun bin ich bei IHM. Das ist das ganze Geheimnis. Das ist das Geheimnis Seiner Gnade, die ER mir schenkte. Ich bereitete mich im Gebet auf die Heilige Messe vor und nach der Heiligen Messe dankte ich meinem Herrn und meinem Gott. Die Hingabe ist es, die Hingabe eurer Herzen, die euch fehlt und wenn euer Herz offen ist, so kann Gott in euch, Geliebte, Gna-den wirken. So wie Gott will und wie es IHM gefällt und dies wird ER nun jetzt mit meinem Segen tun: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

  • In der Heiligen Messe begegnet euch der Herr schon auf Erden.

Denkt daran!“

 

25. Juli 2024

 

  • Schaut auf die Schönheit der Sakramente! Schaut nicht auf den Zeitgeist!

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Über uns am Himmel schwebt eine goldenen Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Ein wunderschönes Licht kommt zu uns hinunter und der König der Barmherzigkeit kommt aus der großen goldenen Lichtkugel hervor.
  • Er trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes, sowie die goldene große Königskrone. Sein Haar ist schwarz-braun, kurz gelockt und in Seiner rechten Hand trägt der himmlische König Sein goldenes Zepter. In Seiner linken Hand trägt der König der Barmherzigkeit die Welt-kugel.
  • Die beiden kleineren Lichtkugeln öffnen sich und zwei strahlende, in schlichtem weiß gekleidete Engel kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie breiten den Mantel des barmherzigen Königs über uns aus und wir sind wie unter einem Zelt, unter diesem wunderbaren himmlischen Kö-nigsmantel geborgen.
  • Der König der Barmherzigkeit weist mich an, ich solle mich in Kreuzform ganz auf den Boden legen und gegen alle Beleidigungen Gottes zur Wie-dergutmachung bitten: „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser!“  (Er wies mich an, dies insgesamt 16 Mal zu tun.)
  • Der König der Barmherzigkeit kommt nahe zu mir und spricht: „Hier bin Ich!“

Nun kommt der göttliche König noch näher zu uns und spricht:

„Liebe Freunde! Ich segne euch im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich - und des Heiligen Geistes. Amen. Heute bin Ich zu euch gekommen mit dem Wort, das die Kirche der Tempel des Heiligen Geistes ist und Ich ihr alle Gnaden schenke. So seid auch ihr ein lebendiger Tempel Gottes, wenn ihr in der Heiligmachenden Gnade lebt, in den Sakramenten Meiner Kirche, in der Ich ganz lebe, ganz bin.

  • Schaut auf die Schönheit der Sakramente!
  • Schaut nicht auf den Zeitgeist!

Warum versucht der Widersacher wohl Meine Kirche zu zerstören? Weil sie die Wahrheit in sich birgt und euch auf den Himmel vorbereitet.

Betet besonders für den Frieden! Ich bitte euch sehr darum. Versteht, dass ihr in der Welt lebt, in einer Welt, die von der Drangsal geschüttelt wird. Betet und tut Gutes! Seid eins im Glauben, in guten Werken und redet nicht schlecht. Viele wollen gerecht sein und sind sehr hartherzig und lieblos.

  • Seid barmherzig und voller Liebe, dann werdet ihr auch einst Mir in Liebe begegnen können, denn Ich bin die Liebe selbst.

Ich bin der König der Barmherzigkeit! Ihr müsst verstehen, dass Ich das Haupt der Kirche bin und die Kirche Mein Leib ist. Dies ist keine neue Lehre und ihr findet diese Lehre im Katechismus Meiner Kirche, den Ich euch sehr empfehle! Wenn nicht mehr gelehrt wird, dann komme Ich selbst vom Himmel, um euch zu lehren. In der Heiligen Messe aber, gebe Ich Mich selbst euch hin! Bedenkt dies.“

  • Die Heiligen Engel legen den Mantel des Kostbaren Blutes unseres Kö-nigs der Barmherzigkeit aus ihren Händen und bringen vor Ihm die Heilige Schrift, die Vulgata, dar. Diese wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und die Engel halten sie kniend vor dem König der Barmherzigkeit. Ich sehe die Bibelstelle Johannes 2, 1 – 11.

Der göttliche König spricht:

„Bittet für den Frieden! Nur wer bittet, kann gehört werden. Lernt in Demut zu bitten! Bittet Meine Heiligste Mutter Maria, dass Sie um Gnade für euch am Throne Gottes fleht. Schaut, Meiner Mutter, Meiner Heiligsten Mutter, kann Ich keine Bitte abschlagen! Meine Heiligste Mutter streitet mit euch gegen alles Üble.“

  • Nun nimmt Er Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und Er segnet und besprengt uns und alle, die an Ihn denken, wo sie auch sein mögen.

Ganz besonders spricht der König der Barmherzigkeit die Kranken und Leiden-den an: „Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heili-gen Geistes. Amen. Der Heilige Geist ist euer Tröster.

  • Nochmals sage Ich, dass die Kirche, Meine Kirche, der Tempel des Heili-gen Geistes ist und Ich die Kirche mit mannigfachen Gnaden beschenke!

Bedenkt, dass auf den Altären Meiner Kirche Mein Kostbares Blut fließt. Opfert besonders das Heilige Messopfer, indem Ich ganz bin, indem Ich lebendig bin, für den Frieden auf!“

  • Dann wünscht der König der Barmherzigkeit noch folgendes Gebet von uns: „O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“

Der himmlische König spricht zu mir:

„Kannst du Meine Liebe verbreiten?“

 

M.: „Ja, Herr, das will Ich gerne tun!“

 

Der König der Barmherzigkeit schaut uns alle an und spricht:

„Seid gesegnet! Adieu!“

  • Nun geht der König der Barmherzigkeit zurück in Sein Licht und so tun es auch die beiden Engel und entschwinden.

 

29. Juli 2024

 

  • All euer Vertrauen setzt in Jesus und die Gottesmutter Maria, Seinen Engeln und Heiligen!

Erscheinung des Heiligen Padre Pio

  • Ich sehe den Heiligen Padre Pio im braunen Mönchsgewand und braunen Handschuhen, die seine Wundmale bedecken. Um ihn herum ist ein gol-denes Licht.

Der Heilige Padre Pio spricht:

Geliebte Kinder Gottes! Zu Einigen gehe ich nun, um die Gnaden des Herrn zu verschenken. Einige werden wiederum noch bitten müssen, doch zu ihnen wer-de ich gehen!

  • All euer Vertrauen setzt in Jesus und die Gottesmutter Maria, Seinen En-geln und Heiligen!

So segne ich euch: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Sucht keinen anderen Schutz als den des Herrn. Lasst euch nicht verwirren. Betet und opfert auf! Kinder wisst, dass ihr von Gott geliebt seid! Ich ruhe nicht und bitte für euch vor dem Throne des Herrn. Seid gesegnet!

 

04. August 2024

 

  • Das Kostbare Blut Jesu tropfte auf viele Länder der Erde.

Erscheinung zweier Engel:

Heilige Messe, St. Anna in Düren, während der Anna-Oktav

In der Heiligen Messe zeigten sich beim Gesang des Agnus Dei zwei schöne Engel im weißen Gewand, die kniend in der Luft des Altarraumes schwebten.

 

Sie trugen das Herz Jesu.

  • Aus dem Herz Jesu wuchs ein Lilienstock, so wie ich ihn schon vorher sah.
  • Das Herz Jesu hatte die Wunde der Heiligen Lanze, aus der das Kostbare Blut tropfte.
  • Unter dem Herzen sah ich die Erdkugel.
  • Das Kostbare Blut Jesu tropfte auf viele Länder der Erde.

Die Engel sprachen zu mir:

"Das ist die Aufgabe des Lilienstocks, das Kostbare Blut für die Länder der Erde darzubringen."

 

20. August 2024

 

  • Betet für den Frieden, denn dies ist sehr wichtig /  Der Segen des Priesters ist so unendlich kostbar und seine Berufung so heilig!

Erscheinung des Heiligen Erzengel Michael

  • Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel und rechts daneben eine kleine goldene Lichtkugel. Das wunderbare Licht strahlt zu uns hinunter und die große goldene Lichtkugel öffnet sich.
  • Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser großen goldenen Lichtku-gel zu uns hernieder. Er ist bekleidet mit einem roten Mantel und trägt eine goldene Fürstenkrone auf seinem Haupt. In seiner rechten Hand trägt er sein Schwert. Sein Schwert ragt zum Himmel empor. In seiner linken Hand trägt er sein Schild. Auf seinem Schild ist der Lilienstock abgebildet, den ich immer beschrieben habe und darunter steht: „Quis ut Deus!“

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Quis ut Deus! Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Hei-lige Geist. Amen. In Freundschaft komme ich zu euch! Ich bin der Heilige Erz-engel Michael. Ich bin der Krieger des Kostbaren Blutes. 

Liebe Freunde, kommt im September zu mir mit euren Bannern und erneuert eure Freundschaft zu mir.

  • Betet für den Frieden, denn dies ist sehr wichtig.

Bleibt meinem Herrn treu, seid standhaft und mutig im Glauben! Bleibt in der Lehre der Kirche! Der große Glaubensabfall ist in der Welt. Doch werdet nicht mutlos! Der Himmel öffnet sich für euch und beschenkt euch mit Gnaden. Vom Throne Gottes, unseres Herrn, komme ich zu euch!"

Der Heilige Erzengel Michael spricht:

„Ihr nennt euch christliches Abendland, doch der Glaube schwindet. Die Her-zen der Menschen müssen von neuem entflammt werden! Ihr denkt, der Glau-be droht auszulöschen, doch der Herr lässt dies nicht zu. Jesus, euer König der Barmherzigkeit und die Gottesmutter Maria, die Makellose, gründen Oasen des himmlischen Segens und begleiten euch.

  • Die Herzen der Priester werden angerührt, die Herzen der Menschen zu entflammen, um so die vollkommene Liebe des Herrn in sich zu tragen und weiter zu geben.

Der Herr sieht in eure Seelen. Bedenkt dies! Und er verschenkt die Gnaden an die, die ihre Herzen geöffnet haben. Schaut in die Heilige Schrift. Dies ist das Wort Gottes, das lebendig ist!

Der Herr ließ die Völker in euer Land kommen. Er ließ dies zu. Eure Kinder sind nicht mehr gewollt! Ein Volk, was sich vom Herrn abwendet, achtet das Leben nicht und so ist das Volk geneigt, dem Irrtum zu verfallen. Ich bin bei euch und komme zu euch, um euch zu schützen. Der Herr sandte mich zu euch!“

  • Nun öffnet sich die kleine Lichtkugel neben dem Erzengel Michael und die Heilige Jungfrau von Orleans kommt aus diesem Licht hervor. Sie trägt dieses Mal eine goldene Rüstung.
  • Auf ihrer goldenen Rüstung sehe ich auch den Lilienstock, den ich immer schon beschrieben habe. Er ist auf ihrem Brustpanzer abgebildet. Die Hei-lige Jeanne d‘Arc trägt einen Rock über der Rüstung. Dieser Rock ist et-was hellbeige und mit blauen französischen Lilien versehen.

Die Heilige Jeanne d’Arc spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich freue mich bei euch zu sein, geliebte Kinder des Herrn! Im September werde ich gemeinsam mit dem Priester, mit dem Heiligen Erzengel Michael meine Statuen segnen, damit sie in die Welt hineingebracht werden. Denn ich habe euch gesagt, wo ich verehrt werde, wird der Glaube erblühen, weil ich für euch streite und am Throne Gottes bete.

  • Der Segen des Priesters ist so unendlich kostbar und seine Berufung so heilig!

Darum tritt der Widersacher sie (die Priester) mit Füssen.

  • Die Berufungen des Priestertums kommen aus dem Herzen, aus dem Hei-ligsten Herzen unseres Herrn!

Denkt stets daran. So streite ich für sie!

Betet für den Frieden. Das Land Polen geht in Gefahr verloren zu gehen. Dort möchte ich sein. Ich will die Herzen der polnischen Seelen gewinnen. Ich will die Liebe Gottes in die Welt hinausbringen, weil ich sie selbst gelebt habe, mit meinem ganzen Herzen. So bitte ich euch und lade euch ein, den Herrn mit ganzem Herzen, mit geöffnetem ganzem Herzen zu lieben! Der Herr lässt zu in der Zeit der Drangsal, doch das Böse wird nicht siegen!

  • Alles muss gereinigt werden, damit die Liebe Gottes ganz entflammt wer-den kann in euren Herzen: Von Herz zu Herz in die Welt hinein, so will es Gott!

Ich ermahne euch: Bittet für den Frieden!

Heute nehme ich eure Anliegen mit vor den Thron des Herrn. Schaut nicht auf den Verwirrer. Denn alles, was er tut, ist Irrtum und erbärmlich. Er nimmt den Menschen jegliche Würde und will die Würde der Gotteskindschaft aus Neid zerstören. Bleibt in Gott, Geliebte des Herrn!“

  • Die Heilige Jeanne d‘ Arc schaut auf den Heiligen Erzengel Michael.

Dieser spricht:

„So geht in Frieden und denkt daran, für den Frieden zu beten! Es liegt an euch, liebe Kinder Gottes, ob der Krieg sich ausweitet. Betet und so wird der Herr alles abmildern! Erneuert die Freundschaft zu mir. Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Amen.

  • Schon bald werde ich meinen Fuß auf Kufstein setzen. In Österreich wur-de sehr gebetet und diese Gnade schenkt Gott diesem Land.

Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist! Amen.

Quis und Deus!“

  • Der Heilige Erzengel Michael wünscht sich dieses Gebet von uns und schaut auf uns:

Sancte Michael Archangele,

defende nos in proelio, contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. Imperet illi Deus, supplices deprecamur:

Tuque, Princeps militiae caelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, devina virtute in infernum detrude. Amen.

  • Der Heilige Erzengel Michael entschwindet nach einiger Zeit im Licht und so tut es auch die Heilige Jeanne d’Arc.

 

22. August 2024

 

Gebet zum Heiligen Charbel

  • Dieses Gebet wurde Manuela vom Hl. Charbel offenbart

O Heiliger Charbel, 

Du wundertätiger Mönch und Einsiedler, der Du die Gnade Gottes zu uns Men-schen wehen lässt, die über das Verderben siegreich ist, schaue auf mich!

 

Heiliger Charbel,

komme mir mit den Engeln und Heiligen des Himmels zu Hilfe. Gott möge mir die Gnade durch Deine Fürsprache schenken, um die ich Dich jetzt bitte (...),  wenn es zur Ehre Gottes und für mein Wohl ist. Amen.

 

Heiliger Charbel,

bitte für mich am Throne Gottes! Ich bitte Dich, heile die Verletzungen meiner Seele und die Leiden meines Körpers durch die Kraft Gottes zu Seiner Ehre, so wie es dem Willen des Ewigen Vaters im Himmel entspricht. Sein Wille geschehe!

 

Heiliger Charbel,

durch Deine Fürsprache am Throne Gottes, schenke meinem Herzen, meiner Familie und meinem Land den Frieden, den nur Gott schenken kann durch Seine Gnade. Bitte für die Christen und für die Heilige Kirche, dass alle Jesus von Herzen lieben und einander in Gott verbunden sind. Heile mit Gottes Kraft jeglichen Irrtum!

 

O Gott,

der Du dem Heiligen Charbel den Segen des Glaubens verliehen hast, ich bitte Dich, durch die Verdienste und die Fürsprache Deines Heiligen Dieners Charbel, mir Deine reiche Gnade und den Segen des Glaubens zu geben. Schenke mir die Gnade, o Gott, nach Deinen Geboten und nach Deinem Wort, der Heiligen Schrift, zu leben. Dir, mein Gott, sei Lob, Ehre, Anbetung und Dank in alle Ewigkeit! Amen.

 

22. August 2024

 

  • Lasst den Heiligen Geist durch und in euch wehen! / Alles liegt im Geheimnis der Liebe des Dienens!

Botschaft des Heiligen Charbel

  • Der Heilige Charbel erscheint in Sievernich in einem schönen Licht.

Der Heilige Charbel trägt in seinen Händen die Heilige Schrift, hebt sie empor und spricht zu uns:

„Geliebte des Herrn, wenn ich meinen Mund für euch öffne und spreche, so heißt das, dass Gott einen Plan mit euch erfüllen möchte. Er will euch ganz und gar in Seinem Herzen haben.

  • Seid ihr bereit, Ihm zu dienen?

Ich trage zu euch das Wort Gottes, die Heilige Schrift. Das Wort ist lebendig und wird bei euch verworfen. Doch es gibt Leute, Menschen, die für das Wort ‚Jesus‘ sterben. Dies bei uns. Wenn ich meinen Mund für euch öffne und spre-che, dann spreche ich für Jesus und die Gottesmutter Maria.

  • Seid ihr bereit, Ihnen zu folgen?

Vergesst die Gottesmutter Maria nicht, die zu euch als Makellose kam. Sie be--reitete dem Herrn, Ihrem Sohn, dem König der Barmherzigkeit, den Weg. Der Herr will euren Glauben stark wie die Zedern des Libanons machen.

  • Seid standhaft in all den Stürmen!
  • Werdet duftende Zedern!
  • Lasst den Heiligen Geist durch und in euch wehen!

Wenn ich meinen Mund für euch öffne und zu euch spreche, dann bitte ich euch: Tut den Willen Gottes, folgt Seinen Geboten, auch wenn die westliche Welt etwas anderes sagt. Aber es ist die Stimme der Welt und die Stimme der Welt ist nicht die Stimme Gottes.

  • Alles liegt im Geheimnis der Liebe des Dienens!

Dieses Wort gebe ich euch für heute und segne euch und alle Kranken und Leidenden:

Im Namen des Vaters und des Sohnes

und des Heiligen Geistes.

Amen.

 

25. August 2024

 

  • Wenn die Menschen nicht umkehren, wird der Krieg sich ausweiten / Opfert das Heilige Messopfer für den Frieden auf

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit

  • Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel, die von zwei kleineren Lichtkugeln begleitet wird. Ein wunderbares Licht kommt zu uns hinunter.
  • Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit kommt zu uns. Er trägt auf Seinem Haupt die goldene Königskrone. Seine Augen sind blau und Seine Haare sind schwarz-braun kurz gelockt. Der himmlische König trägt das Gewand und den Mantel Seines Kostbaren Blutes. In Seiner rechten Hand hält Er Sein großes goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Heilige Schrift, die Vulgata. Auf Seinem Gewand sehe ich den Lilienstock, den ich schon so oft beschrieben habe.
  • Die beiden anderen Lichtkugeln öffnen sich und zwei Engel kommen aus ihnen hervor. Sie sind in einem strahlend weißen Gewand bekleidet, sehr schlicht und ohne Naht. Sie breiten nun kniend den Mantel des Jesuskin-des über uns aus. Wir sind wie einem Zelt geborgen unter diesem Königs-mantel.

Der König der Barmherzigkeit spricht zu uns: 

Im Namen des Vaters und des Sohnes - das bin Ich - und des Heiligen Geistes – Amen. Ihr seid nicht nun mehr Meine Freunde, ihr seid Meine Familie. Trotz-dem darf Ich euch Freunde nennen. Im Glauben ist unsere Verwandtschaft. Ich habe euch durch Mein Kostbares Blut am Kreuz erlöst. Ich habe euch losge-kauft am Kreuz, darum sind wir nun eine Familie.

 

M.: Also alle Herr, die zum Katholischen Glauben gehören, ihn lieben und praktizieren?

 

Der König der Barmherzigkeit spricht: „Ja!“

  • Nun erscheint auf Seiner Brust eine Hostie.

Und der König der Barmherzigkeit spricht: 

„Ich bin das Brot das Lebens, so sagte Ich und so sage Ich es euch heute. Wer von diesem Brot isst und Mein Blut trinkt, der erhält das Ewige Leben. Die Men-schen konnten es nur schwer fassen und so ist es heute auch. Doch dies ist die Wahrheit. Dies ist der Weg zu Mir in den Himmel hinein. Wenn Ich euch also sage, lebt in den Sakramenten Meiner Heiligen Kirche, dann bin Ich selbst in den Sakramenten lebendig! Nur wenige können dies fassen, doch es ist die Wahrheit. Wer zu Mir findet, den werde Ich überreich beschenken!

  • Entfernt alle Götzen aus eurem Leben.
  • Öffnet euer Herz und lasst eure Herzen von Meiner Liebe erfüllen.

Dies ist eure Rettung!“

  • Die Heilige Schrift (die Vulgata) öffnet sich in der Hand des himmlischen Königs und ich erkenne die Lesungen und das Evangelium des heutigen Tages. Die Lesungen sehe ich als Schriftrollen neben der Heiligen Schrift. In der aufgeschlagenen Heiligen Schrift erkenne ich das Tagesevange-lium. Die Heilige Schrift wird nun knieend von den Engeln vor dem göttli-chen König gehalten.

Der König der Barmherzigkeit spricht: 

„Schau, die Menschen konnten Meine Worte nicht fassen, doch wie wichtig sind sie. Mein Wort gilt ewig. Wie sehr freue Ich mich über die Kinder, die hier versammelt sind und Ich segne sie: Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

  • Was auch geschehen mag, bleibt standhaft im Glauben.

Und kommt zu Mir, wie diese Kinder hier zu Mir kommen! Ich schaue in eure Herzen hinein und werde euch reich beschenken. Schaut, ich komme auch wie ein Kind zu euch.

  • Betet besonders für den Frieden, bittet um Wiedergutmachung aller Belei-digungen Gottes vor dem Ewigen Vater!

Wie sehr freue Ich Mich über das Gebet der Kinder! Seid auch ihr im Herzen ehrlich und einfach. Freut euch über alles, was euch der Ewige Vater schenkt. Schaut nicht auf die verdorbenen Herzen, betet für diese, seid barmherzig! Bleibt ihr jedoch vom Glauben erfüllt. Ich liebe euch mit ganzem Herzen!“

  • Dann nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein Herz, was auf der Hostie, die Er auf der Brust trägt, erscheint. Sein goldenes Zepter füllt sich wie ein Aspergill mit Seinem Kostbaren Blut.

Der Herr segnet und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut, alle Kranken und Leidenden und alle, die an Ihn denken: 

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geis-tes. Amen. Bittet sehr um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.

  • Wenn die Menschen nicht umkehren, wird der Krieg sich ausweiten.

Darum, bittet sehr, es ist eure Zukunft und die eurer Kinder, für die ihr bittet. Haltet Frieden in eurem Herzen, dann bittet für euren Nächsten und für die Länder, in denen sich das Böse offenbart hat. Im Krieg offenbart sich das Bö-se. Euer Gebet erreicht den Himmel und Ich höre euch. Denkt stets daran! Fallt auf die Knie und bittet! Ihr seid unter Meinem schützenden Mantel gebor-gen. Das ist der Mantel Meines Kostbaren Blutes. Sucht Zuflucht zu Meinem Heiligsten Herzen! Ich schaue auf euch alle Tage. Seid gesegnet durch die Heilige Schrift und den Katechismus Meiner Heiligen Kirche!“

  • Der himmlische König wünscht von uns das Gebet: „O mein Jesus, ver-zeihe uns unsere Sünden… Wir folgen dem Wunsch des himmlischen Königs und beten das Gebet gemeinsam.

Dann spricht der König der Barmherzigkeit:

„Täglich opfere Ich Mich auf den Altären Meiner Kirche! Bedenkt dies wohl. Opfert das Heilige Messopfer für den Frieden auf. Amen.“

  • Der Herr reicht mir Seine rechte Hand als Zeichen Seiner Verbundenheit, stellvertretend für alle Menschen, die Ihn lieben und wünscht die Vereh-rung Seiner Füße an der Statue des Prager Jesuskindes.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Adieu!“

 

  • Der König der Barmherzigkeit geht zurück in das Licht und entschwindet, so tun es auch die beiden Engel.

 

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Tag der Veröffentlichung: 16.01.2021

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