Zeitumstellung. Einfach nur blöd. Wer braucht die schon. Ich auf jeden Fall nicht. Sie stört meinen Biorhythmus.
Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Dauermüdigkeit sind die Symptome. Und genau die habe ich aufzuweisen. Sogar schon weit vor der „Sommerzeit“ - und auch noch lange danach.
Eifrig recherchiere ich im Internet nach der verschwundenen Stunde. Ich finde nur banales Gelaber, bis mir ein kleiner Artikel ins Auge sticht. Nach zweimaligem Lesen, weil das Verstehen erst reifen musste, klappt mir die Kinnlade nach unten. Könnte man dem Glauben schenken? Es heißt darin, dass sie einfach auf den Mond geschossen würde. Ein geheimes Abkommen zwischen der Erde, also unserer Regierung und einem Mond-Bewohner. Dort lebt demzufolge tatsächlich irgendetwas. Was immer das auch ist. Vielleicht der Mann im Mond? Witziger Gedanke und das Unglaublichste, es findet ein Deal statt. Zeit gegen … ja gegen was? Was besitzt der Mondmann, das des Tauschens wert ist? Eine tolle Theorie, die mich nun doch zum Lachen bringt. Auf welch verrückte Ideen die Leute kommen. Da bekommt dieser Typ, von dessen Dasein ich bis gerade eben keine Ahnung hatte, jedes Jahr eine Stunde geliehen. Eine Stunde über die er keine Rechenschaft ablegen und für die er im Grunde nichts tun muss. Im Herbst gibt er sie dann verbraucht zurück. Verbraucht und womöglich beschädigt. Ich weiß nicht, wie achtsam er mit geliehenen Dingen umgeht.
Meine Gedanken verwirren mich, kreisen um den ominösen Mondmann und dessen unverschämte Zeitverschwendung, bis ich irgendwann gar nicht mehr weiß, was ich denken soll.
Aber sollte es tatsächlich so sein, werde ich ihm diese Stunde streitig machen. Fragt sich nur wie. Das wird nicht einfach, denn eine Fahrt zum Mond übersteigt meine finanziellen Mittel bei Weitem.
Für einen Brief wäre es der Start zu einer Odyssee durch die Galaxie und mein Anliegen käme bestimmt erst im nächsten Jahrhundert dort an. Amüsiert schüttle
ich den Kopf. Ich wüsste nicht einmal, in welcher Höhe ich den Umschlag frankieren müsste. Das Porto überträfe sicher den Inhalt meines Geldbeutels.
Bliebe noch die Möglichkeit per Mail meine Forderung quer durchs Netz zu
jagen. Aber wohin? Ich bräuchte seine Telefonnummer. In einem kurzen Gespräch würde ich diesem Zeitschnorrer ein für alle Mal seine Grenzen aufzeigen. Das käme meiner derzeitigen Stimmung sehr entgegen.
Es gäbe da natürlich noch die Laser-Kanone, die meinen Wunsch in den „Lacus Somniorum“ (See der Träume) brennen könnte. Ich stelle mir vor, dass er dort seine Behausung hat … ein Mond-Iglu oder gar ein Mond-Loft. Denn lebte ich dort, schlüge ich mein Lager an diesem Traumsee auf. Das klingt außerordentlich lyrisch.
Aber das sind nun ganz allein meine Hirngespinste, weil die Existenz dieses Bewohners wissenschaftlich angezweifelt wird. Nicht von mir. Nicht mehr. Warum sonst habe ich diese kurze Notiz im Netz gefunden. Das ist doch eindeutig Schicksal. Ein Zeichen, das ich auf keinen Fall ignorieren darf. Ich würde sie schon finden – diese Stunde.
Mein Plan scheint mir jedoch noch etwas unausgegoren und ich besorge mir erst einmal ein Teleskop, um die Mondhaut augenscheinlich abzutasten und gleichzeitig hinter dem Mondmann herzuschnüffeln. Vielleicht läuft er mir vor die Linse.
Und so stehe ich mit meinem überdimensionalen Fernrohr auf dem Balkon und visiere den Mond an … nun schon den dritten Tag, ohne Erfolg. Enttäuschung scrollt sich in mein Herz. Ich sollte mir etwas Besseres einfallen lassen, als stundenlang durch dieses gigantische Glas zu glotzen und nichts anderes zu sehen, als seltsame Krater, die von hier unten wie vernarbte Akne aussehen.
Ja, ich kann die Idee nicht loslassen. Sie sitzt wie eine ausgehungerte Zecke in meinen Gehirnwindungen und saugt alle Zweifel aus meinen Verstand. Also schreibe ich erst einmal eine Petition an die Regierung und biete im gleichen Zug eine Lösung des Problems an – nämlich mich. Ganz klar bin ich die bessere Wahl, als dieses unbekannte Mondgeschöpf. Bei mir wäre die verschwundene Stunde in besten Händen. Ich hegte und pflegte sie. Badete ausgelassen in diesem unerschöpflichen Zuviel, ohne sie sinnlos zu vergeuden und zu gegebener Zeit ginge sie in einwandfreiem Zustand zurück.
Gerade sitze ich noch und sinniere, ob mein Gesuch überhaupt ernst genommen wird, als mich ein mächtiger Schlag erschreckt hochfahren lässt. Bevor ich überhaupt begreife was passiert, fliegt meine Eingangstür aus den Angeln und kracht mit voller Wucht auf mein zierliches Garderobenschränkchen, das ächzend unter der Last zusammenbricht. Schwarz vermummte Gestalten zerren mich ins Treppenhaus. Ein Wunder, dass ich nicht die Stufen hinunterstürze und mir das Genick breche. Noch immer ist mir schleierhaft was hier vor sich geht. Grob werde ich in eine Limousine mit verdunkelten Scheiben gestoßen, die augenblicklich mit quietschenden Reifen davonrast. In meinem Hirn arbeitet es fieberhaft. Ist das der Geheimdienst? Das Ganze erinnert mich an einen amerikanischen Spionage-Thriller. Die CIA hier bei uns?
Ja, und dann sitze ich in einem Vernehmungszimmer. Der Strahl der Lampe blendet meine Augen. Ich bin müde. Sehr müde. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Zusammengesunken hocke ich auf einem ziemlich unkomfortablen Holzstuhl. Mein Rücken schmerzt und mein Hintern noch mehr.
„Also nochmal! Es gibt keine verschwundene Stunde. So ein Schwachsinn!“ Ich höre, wie er tief in seinen Brustkorb atmet. „Und .. es gibt auch kein Leben auf dem Mond“, brüllt dieser Typ dann los, den ich nur als schemenhafte Gestalt zu erkennen vermag, wenn ich in das Licht blinzle.
„.Aber er bekommt die Stunde“, trotzig schiebe ich mein Kinn vor. Natürlich gibt es ihn. Weshalb sonst dieses ganze Theater. So schnell kriegen die mich nicht klein. Da müssen sie schon andere Folterwerkzeuge auffahren als diese läppische Lampe.
„Wer?“ Eine Faust knallt auf den Tisch.
„Der Mann im Mond“, stottere ich, weil ich nun doch über den heftigen Gefühlsausbruch erschüttert bin.
„Es gibt ihn nicht“, die Stimme der Schattengestalt überschlägt sich. „Also
nochmal!“, kreischt er nun in einer Tonlage, die es in meinem Innenohr nur so scheppern lässt. Dann ist es still. Beängstigend still.
„Sag endlich, was wir hören wollen und wir können alle schlafen gehen.“ Mein Gegenüber hat sich wieder etwas beruhigt. Lockt plötzlich mit weichen Tönen. Buhlt um die richtigen Worte. Aber da hat er Pech.
„Ich will die Stunde haben. Ihr braucht sie doch nicht“, flüstere ich ängstlich. Vorsichtshalber ziehe ich meinen Kopf zwischen die Schultern und warte auf die nächste Brüll-Attacke. Sie verpassen mir gerade eine astreine Gehirnwäsche. Ich bleibe standhaft. Ein dummes Spiel und langweilig dazu. Wer hat den längeren Atem – sie oder ich?
„Also gut, du hast gewonnen.“ Diesen Worten folgt ein tiefer Seufzer. Endlich. Ich kann es nicht fassen. Ich habe gewonnen. Gehört mir jetzt die Stunde?
Grob werde ich vom Stuhl gerissen und in eine Einzelzelle verfrachtet.
Vermutlich möchte man jeglichen Austausch mit irgendwelchen Mithäftlingen unterbinden. Das kommt mir sehr entgegen. So habe ich wenigstens meine Ruhe. Völlig ermattet sinke ich auf die Pritsche. Nicht einmal ein anständiges Bett gibt es hier. Aber meinem Rücken ist das im Moment egal. Kaum liege ich einigermaßen bequem auf dem harten Lager, geht schon wieder die Tür auf. Der „Schließer“ packt mich wortlos am Arm und schubst mich einen langen Gang vor sich her. Pause zu Ende? Ich habe keine Lust mehr auf dieses Endlosgequatsche – ich möchte nur noch schlafen. Ich habe auch Rechte. Anscheinend jedoch nicht.
Aber dann, welch Wunder, wird mir mein Preis offeriert …
… und zwar in Form eines Raumanzuges, der mir fachmännisch angelegt wird. Mein Kopf steckt in einer durchsichtigen Kunststoffkugel. Augenblicklich beschlägt mein Atem die Scheibe. Alles verschwindet hinter einem milchigen Schleier. Das wirkt sehr unprofessionell auf mich. Womöglich ist es ein ausrangiertes Stück, eine überholte Technologie, in der man sich meiner auf völlig legale Weise durch einen Schuss ins „Blaue“ entledigt. Und ich habe leider Recht.
Denn kurze Zeit später werde ich in eine Minirakete gefaltet. Jawohl gefaltet, anderes kann ich diese qualvolle Tortur nicht nennen, bis ich endlich richtig sitze. Die Arme an den Körper gepresst, die Beine unnatürlich angewinkelt, klemme ich zwischen Boden und Decke, unfähig mich auch nur einen Millimeter in irgendeine Richtung zu bewegen.
„Nichts anfassen“, ist der kurze Kommentar des älteren Herrn mit Glatze, der in einem weißen Overall steckt.
So ein Spaßvogel. Selbst wenn ich wollte, könnte ich keinen der vor mir blinkenden Knöpfe erreichen. Zudem bin ich beschäftigt, die aufkommende Panik weg zu atmen, die mir diese Enge beschert. Kalter Schweiß tropft von meiner Stirn. Lebendig begraben. In einer Rakete.
Es wird ein kleiner, unscheinbarer Behälter an der inneren Bordwand befestigt.
„Die Stunde“, erklärt mir der „weiße“ Kerl nüchtern.
Mein fassungsloser Blick verliert sich trübe in Richtung dieser albernen Blechdose, deren Umrisse ich nur verschwommen wahrnehme. Das glaubt mir kein Mensch. Mir war bis zu diesem Moment nicht klar, dass man Zeit in Behälter verpacken kann.
Schon ertönt der Countdown. Alles vibriert. Mit einem ohrenbetäubenden Knall, schieße ich in das Blau des Himmels. Ein unglaublicher Druck raubt mir die Sinne. Ohnmächtig sacke ich zusammen und starte besinnungslos meine Reise ins Ungewisse.
Dunkelheit umgibt mich. Aber das ist egal. Durch meinen beschlagenen Helm kann ich sowieso nichts Genaues erkennen. Die blinkendenden Knöpfe vor mir vermischen sich zu einer einzigen undefinierbaren Farbe.
„Nichts anfassen“, tönt es noch immer in meinen Ohren. Ich weiß mich zu beherrschen. Im Grunde hoffe ich trotz allem auf ein gutes Ende. Schließlich hängt neben mir die Stunde. Ihr Bestimmungsort ist der Mond. Vielleicht lande ich tatsächlich am See der Träume. Ergeben schließe ich die Augen.
Mit einem heftigen Ruck, der mir das Genick in die restliche Wirbelsäule staucht, werde ich jäh aus den Träumen gerissen. Gelandet?
Die Tür zu meinem kleinen Weltraumsarg öffnet sich wie durch Geisterhand. Mit dieser blöden Haube bin ich einfach blind – allem hilflos ausgeliefert.
Jemand greift unter meine Arme und zieht mich durch die Luke ins Freie. Wie ein alter Lappen werde ich auf dem Boden abgelegt. Meine Gliedmaßen sind abgestorben. Doch sie schlafen nur. Ein schmerzhaftes Kribbeln kriecht langsam durch Arme und Beine und deutet auf Leben hin.
Und dann wird an meinem Helm rumgefummelt. Ich will ihn nicht abgenommen bekommen. Die aufsteigende Panik setzt mein Denken außer Kraft. Wenn ich nur sehen könnte, wer sich da an mir zu schaffen macht.
Mit einem „Plopp“ zieht mir dieser Jemand die Plastikkugel vom Kopf. Einem Impuls folgend, halte ich die Luft an. Hilfe! Ich ersticke. Aber ich habe freie Sicht. Ist das der Mondmann? Ich bin enttäuscht. Er sieht aus wie ein Mensch. Sein Anblick lässt mich meinen Atemboykott vergessen. Automatisch hole ich Luft. Ich atme. Ein und aus …
Es klappt. Bin ich überhaupt auf dem Mond? Aber ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken. Die nächste Schockwelle flutet meinen Körper.
„Hast du die Stunde dabei?“, fragt der vermeintliche „Mann im Mond“. Ich verstehe was er sagt und doch verstehe ich überhaupt nichts mehr. Zudem finde ich diesen Typ sehr unhöflich. Ich warte noch immer auf eine nette Begrüßung und eine Erklärung wo ich mich überhaupt befinde.
Schwerfällig rapple ich mich hoch. Fassungslos starre ich mein Gegenüber an. Mein Mund ist staubtrocken. Meine Zunge klebt am Gaumen. Kein Ton kommt über meine Lippen. Obwohl ich so viele Fragen habe.
Währenddessen verschwindet der ungehobelte Kerl, der weder durch einen Raumanzug noch durch sonst irgendwas Weltraummäßiges geschützt ist, in der Kapsel und erscheint strahlend mit dem „Zeitbehälter“. Mit bedeutungsvollem Gesichtsausdruck legt er mir die Stunde in den Arm. „Pass gut auf sie auf. Wir sehen uns im Herbst.“
Nach diesen Worten klettert er wieder in die Minirakete. Die Luke schließt sich lautlos. Und ehe ich begreife was geschieht, schießt die Kapsel mit einem ohrenbetäubenden Knall in den dunklen Himmel. Entsetzt starre ich hinterher.
Ich bin allein. Aber wo? Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich
umzuschauen. Mit der Stunde unterm Arm marschiere ich los. Ist das dort drüben ein Wegweiser? Verblüfft betrachte ich den verwitterten Richtungsanzeiger. „Lacus Temporis“. See der Zeit. Brüllendes Gelächter hallt in meinen Ohren. Bin das ich? Es wäre nicht verwunderlich, ich würde einfach verrückt. Jetzt in diesem Augenblick. Und dann erst sehe ich den Iglu …
Mein neues Zuhause erweist sich als sehr komfortabel. Es ist geräumig und verfügt über alles was „Mensch“ so braucht. Sogar ein Laptop steht hier rum. Die Kommunikation mit der Außenwelt scheint also gesichert. Fehlt nur noch der Supermarkt um die Ecke. Aber es gibt nur den Iglu und mich … und dieses riesige Teleskop, das vor dem Eingang steht. Vorsichtig schiele ich hindurch und presse gespannt die ausstrebende Luft wieder zurück in meine Lunge. Was erhoffe ich zu sehen? Den Mond natürlich. Dann wäre alles ein Schwindel und ich säße mitten in einer Wüste. Ich atmete gar keinen Mondstaub, was sowieso mehr als verwunderlich wäre.
Zuerst ist alles verschwommen und dann taucht ein Planet vor meinen Augen auf. Eine Irritation meiner Netzhaut? Eine Täuschung! Und doch ist sie es. Die Erde. Meine Heimat. Wunderschön – ja geradezu majestätisch. Mein Herzschlag setzt für einen Moment aus, um dann wie verrückt gegen meinen Rippenbogen zu trommeln. Das Blut rauscht in den Ohren. Hilflos lasse ich die Arme sinken. Ich bin tatsächlich auf dem Mond. Atme seine Luft – einfach so. Wie ist das möglich? Sind alle Informationen bezüglich seiner Beschaffenheit falsch? Eine ungeheuerliche Entdeckung.
Und ich bin im Besitz der unliebsamen Stunde. Ich sollte glücklich sein.
Still gehe ich in den Iglu zurück und setze mich an den braunen Holztisch, der mich an zuhause erinnert. Mir wird die ganze Tragweite des Geschehens bewusst. Ausgesetzt - auf dem Mond! Mutterseelenallein. Und dann weine ich. Die Tränen kullern über meine Wangen, tropfen auf die hölzerne Platte und bilden einen kleinen See. „Der See der Zeit“, witzelt es in meinem Kopf. Ich kichere. Meine Lebensgeister kehren zurück.
Warum heule ich überhaupt? Es gibt keinen Grund. Mal sehen, wie viel Netz ich habe. Energisch ziehe ich den Laptop heran, der aufgeklappt auf dem Tisch steht.
Obwohl ich noch keine Taste berührt habe, flackert der Monitor. Ein Gesicht
erscheint. Der „weiße“ Typ von der Bodenstation lächelt mir unverbindlich
entgegen.
„Willkommen auf dem Mond.“
„Das ist nichts Neues“, meckere ich vor mich hin.
„Ich mache es kurz“, fährt er unbeirrt fort. „Du bist der neue Hüter der Zeit. Im Herbst kommt das Shuttle und holt dich zusammen mit der Stunde wieder ab.“
Der Bildschirm wird schwarz und egal was ich mache, der Laptop bleibt tot. Ärgerlich. Aber es ist alles gesagt. Wenigstens das Wichtigste. Übrig bleiben meine Fragen, die niemand zu interessieren scheinen.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir das Ganze irgendwie anders vorgestellt. Ich wollte nie der Mondmann sein und schon gar nicht mutterseelenallein auf dem Mond hocken. Und von dieser blöden Stunde erhoffte ich mir ein Stückchen Unsterblichkeit. Was fange ich jetzt mit ihr an. Sie hat hier überhaupt keinen Nutzen für mich.
Vielleicht sollte ich meiner Vision folgen und einfach umziehen. Wohin?
Natürlich zum See der Träume. Das beansprucht bestimmt sehr viel Zeit. In meinem Fall wäre das jedoch völlig egal. Schließlich gehört mir die verschwundene Stunde und wenn es mir gefällt, lasse ich sie einfach aus dem Behälter.
Bleibt die Frage, ob sie sich im Herbst auch wieder einfangen lässt ...
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Tag der Veröffentlichung: 05.10.2015
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