Tahissa. Es regnet. Valentina schaut aus dem Fenster, schon seit Stunden.
Sie weiß das jetzt nichts passieren wird, doch sie hat es sich zur Angewohnheit gemacht aus dem Fenster zu schauen.
Plötzlich begann sie in Gedanken zu versinken. Es ist als würde sie schlafen, doch sie ist hellwach. "Valli!". Valentina reißt erschreckt die Augen auf.
"Valli, deine freunde sind hier. Sie wollen dich abholen! Du wolltest doch mit ihnen um die Häuser ziehen.". Valentina war 16 Jahre und zog öfters abends mit ihren Freunden um die Häuser. Sie hatte gute Noten, keine Anzeigen und zu ihrer Mutter war sie immer nett gewesen. Das war der Grund warum Valentina am Wochenende so lange wegdurfte wie sie wollte. Ihre Eltern machten sich keinerlei Sorgen um sie, denn sie war als älteste von 3 Kindern verantwortungsvoll und auch schon sehr erwachsen.
Valentina zieht sich die Schuhe, hängt sich ihre Jacke über und schaut in den Spiegel. Sie ist kaum geschminkt und ihre blasse Haut macht ihre Sommersprossen auffällig.
Sie hat dunkelbraune Locken die sie immer zu einem Zopf zusammen bindet. Sie geht aus dem Haus. Der Geruch von Nässe liegt in der Luft. Sie läuft mit ihren Freunden die Straßen entlang. Valentina amüssiert sich, sie laufen und laufen. Und sie schließlich bleiben an einer Seitengasse stehen. Die Seitengasse ist leer, dunkel und nebelig. "Wer traut sich allein dort durchzulaufen",schreit ihre beste Freundin Clementine. Sofort versteht Valentina das, dass Gefahr bedeutet. Sie schlendert die Gasse entlang. Ihr Herz schlägt wild. Sie weiß ganz genau das jeden Moment etwas passieren könnte, trotzdem versucht sie still zu bleiben. In ihrem rechten Augenwinkel bemerkt sie ein Haus. Es ist verlassen und zerfallen und der Regen lässt modrig riechen. Valentina kann sich nicht vom Haus abwenden, denn sie liebte geheimnissvolle Dinge und dieses Haus war vielleicht eines der geiheimnissvollsten Dinge die Valentina je gesehen hatte. Ihre Freunde sind schon weiter weg, doch sie betritt das Haus. Ein lautes Knarren lässt sie aufschrecken. Der Boden ist so morsch das sie jeden Moment einsacken könnte. Sie läuft im ganzen Haus herum. Doch nichts scheint dort zu sein. Nichts was anders scheint, doch das Haus interresiert Valentina.
Plötzlich fallen ihr ihre Freunde wieder ein. Sie rennt nach draußen. "Clementine, wo seid ihr?". Keine Antwort. "Clementine?". Schnell rennt Valentina wieder zu sich nach Hause. In Gedanken ans Haus, klingelt sie an der Tür. "Valentina wo warst du gewesen? Deine Freunde waren vor 4 Stunden hier und haben gefragt ob du wieder zu Hause wärst weil du plötzlich weg warst." , begrüßt sie ihre Mutter. 4 Stunden? Das kann nicht sein. Sie war doch nicht vier Stunden in diesem Haus. Aber ihre Mutter konnte auch nicht gelogen haben, den auch die Uhr verrät ihr das sie 4 Stunden alleine im Haus gewesen sein musste. Sie stolpert die Treppen hoch, kleidet sich in ihren Pyjama und legt sich zu Bett. Sie versuchte schnell einzuschlafen denn ihre Gedanken drängen sie dazu nocheinmal dieses Haus zu besuchen. Sie schließt ihre Augen doch sie kann nicht einschlafen. Nach ein paar Minuten versinkt sie völlig in Gedanken. Ihr Unterbewusstsein malt sich aus was passiert wenn sie dieses Haus noch einmal bei Tag besucht.
Sie sieht in diesem Haus diesmal eine Gestalt. Vielleicht ein Junge aber Valentina ist sich nicht sicher. Dieser Gestalt packt sie. Valentina spürt wie sie keine Luft mehr bekommt und erwacht aus ihrem Gedankennetz. Sie schaut auf ihren Wecker. 10:09 Uhr kann das sein? Sie hatte noch nicht einmal geschlafen. Oder war sie wirklich beim Haus gewesen? Aber das kann nicht möglich sein. Sie schaut auf ihre Armbanduhr. 10:09 Uhr. Was war los? Als sie sich ihren Morgenmantel überstreift und in die warmen Pantoffeln schlüpft, vermehren sich die Gründe wieso sie nocheinmal dieses Haus besuchen muss. Sie rennt runter und stopft sich ein Marmeladenbrötchen in den Mund. "Morgen Mum, Morgen Clara. Wo ist Tilan? Doch bevor sie eine Antwort bekam ist sie aus dem Haus gerannt. Sie rennt alle Straßen entlang bis sie zur Gasse kommt. obwohl der Regen wieder verdunstet war riecht es immer noch nass in dieser Gasse. Sie betritt das Haus und geht dort umher. Sie erwartet dort den Jungen aus ihren Gedanken zu sehen. Doch er niemand war da. Auch nachdem sie kurz gewartet hat taucht kein Junge auf. Keine Gestalt. Nichts. Entäuscht geht sie nach Hause. Sie klingelt und ihre Mutter macht auf. "Schon wieder warst du so lange weg, langsam glaub ich du hast einen Freund! Wenn es so ist kannst du es mir sagen. Valli ich erlaub dir dann..." Valentina hört nicht zu denn sie ist in ihr Zimmer gerannt. Sie hat sich ihr kleines weißes Notebook geschnappt und bei einer Suchmaschine "Haus in der Loreenstreet" eingegeben. Der einzige Treffer ist ein Artikel bei einer Zeitung. Dort wird das Haus als "Schandfleck der Stadt" bezeichnet. Es steht weiterhin noch darin das dort eine Familie gelebt haben soll. Sie soll immer Krach gemacht und immer soll komisch gewesen sein. Dazu habe die Familie auch immer stinkenden Müll auf der Straße stehen lassen haben aber an Ende wurde die Familie von den Nachbarn aus der Stadt rausgeeckelt. Seit dem steht das Haus leer und es zerfällt und vermodert. Valentina ist froh die Geschichte zu kennen und gibt in die Suchmaschine ein "Schandfleck der Stadt Tahissa". Es kommen zwar Ergebnisse aber keine lesbaren. Bei allen stehen Texte wie: Dieser Text wurde zu ihrem eigenen Schutze gelöscht. Aber Valentina will wissen was dort stand. Also was blieb ihr anderes übrig als nochmal das Haus, diesmal gründlich, zu untersuchen.
Sie rennt wieder runter stoppt aber gerade noch rechtzeitig an der Haustür. An ihr klebt ein gelber Zettel: "Hey Valli deine Schwester und ich sind deinen Bruder Tilan vom Fußballtunier abholen. Du weißt ja er hat ein Fußballtunier in Manignton, ein paar Kilometer von Tante Gina entfernt. Wir sind bald zurück. Bleib bitte im Haus. Kuss Mama." Sie kann sich ihrer Mutter nicht wiedersetzen. Auch wenn das Haus ihr wichtiger ist. Wiederwillig stapft sie in die Küche und setzt Wasser auf. Warmer Tee hilft Valentina immer bei Wut. Sie holt den Teebeutel raus und da fällt ihr ein Lied ein das sie schon einmal gehört hat. "Das Haus, Haus in der einsamen Gasse. Ohne Garten ohne Terasse. Es ist voller Geheimnisse , voll mit Zauber, doch ist das Haus nicht wirklich sauber. Und wer sein Geheimnis errät, der Samen des Grauens sät." singt sie. Das Lied hatte sie einmal als kleines Kind aufgeschnappt. Sie gießt das heiße Waser in die Tasse und tunkt den Teebeutel rein. Das Lied würde perfekt auf das Haus zutreffen. Sie nimmt einen Schluck Tee. Er ist zu heiß. Sie verbrennt sich die Zunge. Sie setzt die Teetasse ab. Alles spricht dafür das dieses Haus etwas zu verbergen hat. Was weiß sie noch nicht. Aber sie weiß ganz genau das sie es heraus finden will egal was sie riskieren muss. Ein paar Stunden später kommt auch ihre Mutter wieder und schickt Valentina ins Bett es ist 21:00 Uhr aber Valentina kann nie einschlafen und deswegen muss sie früher ins Bett. Sie hat am nächsten Tag Schule. Sie übersteht den Schultag ohne größere Strapazen und läuft fröhlich aber gespannt nach Hause. Sie legt ihren Ranzen ab, stürmt aus der Tür und rennt zu dem Haus. Sie schließt ihre Augen doch sie kann nicht einschlafen. Nach ein paar Minuten versinkt sie völlig in Gedanken. Ihr Unterbewusstsein malt sich aus was passiert wenn sie dieses Haus noch einmal bei Tag besucht.
Sie sieht in diesem Haus diesmal eine Gestalt. Vielleicht ein Junge aber Valentina ist sich nicht sicher. Dieser Gestalt packt sie. Valentina spürt wie sie keine Luft mehr bekommt und erwacht aus ihrem Gedankennetz. Sie schaut auf ihren Wecker. 10:09 Uhr kann das sein? Sie hatte noch nicht einmal geschlafen. Oder war sie wirklich beim Haus gewesen? Aber das kann nicht möglich sein. Sie schaut auf ihre Armbanduhr. 10:09 Uhr. Was war los? Als sie sich ihren Morgenmantel überstreift und in die warmen Pantoffeln schlüpft, vermehren sich die Gründe wieso sie nocheinmal dieses Haus besuchen muss. Sie rennt runter und stopft sich ein Marmeladenbrötchen in den Mund. "Morgen Mum, Morgen Clara. Wo ist Tilan? Doch bevor sie eine Antwort bekam ist sie aus dem Haus gerannt. Sie rennt alle Straßen entlang bis sie zur Gasse kommt. obwohl der Regen wieder verdunstet war riecht es immer noch nass in dieser Gasse. Sie betritt das Haus und geht dort umher. Sie erwartet dort den Jungen aus ihren Gedanken zu sehen. Doch er niemand war da. Auch nachdem sie kurz gewartet hat taucht kein Junge auf. Keine Gestalt. Nichts. Entäuscht geht sie nach Hause. Sie klingelt und ihre Mutter macht auf. "Schon wieder warst du so lange weg, langsam glaub ich du hast einen Freund! Wenn es so ist kannst du es mir sagen. Valli ich erlaub dir dann..." Valentina hört nicht zu denn sie ist in ihr Zimmer gerannt. Sie hat sich ihr kleines weißes Notebook geschnappt und bei einer Suchmaschine "Haus in der Loreenstreet" eingegeben. Der einzige Treffer ist ein Artikel bei einer Zeitung. Dort wird das Haus als "Schandfleck der Stadt" bezeichnet. Es steht weiterhin noch darin das dort eine Familie gelebt haben soll. Sie soll immer Krach gemacht und immer soll komisch gewesen sein. Dazu habe die Familie auch immer stinkenden Müll auf der Straße stehen lassen haben aber an Ende wurde die Familie von den Nachbarn aus der Stadt rausgeeckelt. Seit dem steht das Haus leer und es zerfällt und vermodert. Valentina ist froh die Geschichte zu kennen und gibt in die Suchmaschine ein "Schandfleck der Stadt Tahissa". Es kommen zwar Ergebnisse aber keine lesbaren. Bei allen stehen Texte wie: Dieser Text wurde zu ihrem eigenen Schutze gelöscht. Aber Valentina will wissen was dort stand. Also was blieb ihr anderes übrig als nochmal das Haus, diesmal gründlich, zu untersuchen.
Sie rennt wieder runter stoppt aber gerade noch rechtzeitig an der Haustür. An ihr klebt ein gelber Zettel: "Hey Valli deine Schwester und ich sind deinen Bruder Tilan vom Fußballtunier abholen. Du weißt ja er hat ein Fußballtunier in Manignton, ein paar Kilometer von Tante Gina entfernt. Wir sind bald zurück. Bleib bitte im Haus. Kuss Mama." Sie kann sich ihrer Mutter nicht wiedersetzen. Auch wenn das Haus ihr wichtiger ist. Wiederwillig stapft sie in die Küche und setzt Wasser auf. Warmer Tee hilft Valentina immer bei Wut. Sie holt den Teebeutel raus und da fällt ihr ein Lied ein das sie schon einmal gehört hat. "Das Haus, Haus in der einsamen Gasse. Ohne Garten ohne Terasse. Es ist voller Geheimnisse , voll mit Zauber, doch ist das Haus nicht wirklich sauber. Und wer sein Geheimnis errät, der Samen des Grauens sät." singt sie. Das Lied hatte sie einmal als kleines Kind aufgeschnappt. Sie gießt das heiße Waser in die Tasse und tunkt den Teebeutel rein. Das Lied würde perfekt auf das Haus zutreffen. Sie nimmt einen Schluck Tee. Er ist zu heiß. Sie verbrennt sich die Zunge. Sie setzt die Teetasse ab. Alles spricht dafür das dieses Haus etwas zu verbergen hat. Was weiß sie noch nicht. Aber sie weiß ganz genau das sie es heraus finden will egal was sie riskieren muss. Ein paar Stunden später kommt auch ihre Mutter wieder und schickt Valentina ins Bett es ist 21:00 Uhr aber Valentina kann nie einschlafen und deswegen muss sie früher ins Bett. Sie hat am nächsten Tag Schule. Sie übersteht den Schultag ohne größere Strapazen und läuft fröhlich aber gespannt nach Hause. Sie legt ihren Ranzen ab, stürmt aus der Tür und rennt zu dem Haus.
Sie schließt ihre Augen doch sie kann nicht einschlafen. Nach ein paar Minuten versinkt sie völlig in Gedanken. Ihr Unterbewusstsein malt sich aus was passiert wenn sie dieses Haus noch einmal bei Tag besucht.
Sie sieht in diesem Haus diesmal eine Gestalt. Vielleicht ein Junge aber Valentina ist sich nicht sicher. Dieser Gestalt packt sie. Valentina spürt wie sie keine Luft mehr bekommt und erwacht aus ihrem Gedankennetz. Sie schaut auf ihren Wecker. 10:09 Uhr kann das sein? Sie hatte noch nicht einmal geschlafen. Oder war sie wirklich beim Haus gewesen? Aber das kann nicht möglich sein. Sie schaut auf ihre Armbanduhr. 10:09 Uhr. Was war los? Als sie sich ihren Morgenmantel überstreift und in die warmen Pantoffeln schlüpft, vermehren sich die Gründe wieso sie nocheinmal dieses Haus besuchen muss. Sie rennt runter und stopft sich ein Marmeladenbrötchen in den Mund. "Morgen Mum, Morgen Clara. Wo ist Tilan? Doch bevor sie eine Antwort bekam ist sie aus dem Haus gerannt. Sie rennt alle Straßen entlang bis sie zur Gasse kommt. obwohl der Regen wieder verdunstet war riecht es immer noch nass in dieser Gasse. Sie betritt das Haus und geht dort umher. Sie erwartet dort den Jungen aus ihren Gedanken zu sehen. Doch er niemand war da. Auch nachdem sie kurz gewartet hat taucht kein Junge auf. Keine Gestalt. Nichts. Entäuscht geht sie nach Hause. Sie klingelt und ihre Mutter macht auf. "Schon wieder warst du so lange weg, langsam glaub ich du hast einen Freund! Wenn es so ist kannst du es mir sagen. Valli ich erlaub dir dann..." Valentina hört nicht zu denn sie ist in ihr Zimmer gerannt. Sie hat sich ihr kleines weißes Notebook geschnappt und bei einer Suchmaschine "Haus in der Loreenstreet" eingegeben. Der einzige Treffer ist ein Artikel bei einer Zeitung. Dort wird das Haus als "Schandfleck der Stadt" bezeichnet. Es steht weiterhin noch darin das dort eine Familie gelebt haben soll. Sie soll immer Krach gemacht und immer soll komisch gewesen sein. Dazu habe die Familie auch immer stinkenden Müll auf der Straße stehen lassen haben aber an Ende wurde die Familie von den Nachbarn aus der Stadt rausgeeckelt. Seit dem steht das Haus leer und es zerfällt und vermodert. Valentina ist froh die Geschichte zu kennen und gibt in die Suchmaschine ein "Schandfleck der Stadt Tahissa". Es kommen zwar Ergebnisse aber keine lesbaren. Bei allen stehen Texte wie: Dieser Text wurde zu ihrem eigenen Schutze gelöscht. Aber Valentina will wissen was dort stand. Also was blieb ihr anderes übrig als nochmal das Haus, diesmal gründlich, zu untersuchen.
Sie rennt wieder runter stoppt aber gerade noch rechtzeitig an der Haustür. An ihr klebt ein gelber Zettel: "Hey Valli deine Schwester und ich sind deinen Bruder Tilan vom Fußballtunier abholen. Du weißt ja er hat ein Fußballtunier in Manignton, ein paar Kilometer von Tante Gina entfernt. Wir sind bald zurück. Bleib bitte im Haus. Kuss Mama." Sie kann sich ihrer Mutter nicht wiedersetzen. Auch wenn das Haus ihr wichtiger ist. Wiederwillig stapft sie in die Küche und setzt Wasser auf. Warmer Tee hilft Valentina immer bei Wut. Sie holt den Teebeutel raus und da fällt ihr ein Lied ein das sie schon einmal gehört hat. "Das Haus, Haus in der einsamen Gasse. Ohne Garten ohne Terasse. Es ist voller Geheimnisse , voll mit Zauber, doch ist das Haus nicht wirklich sauber. Und wer sein Geheimnis errät, der Samen des Grauens sät." singt sie. Das Lied hatte sie einmal als kleines Kind aufgeschnappt. Sie gießt das heiße Waser in die Tasse und tunkt den Teebeutel rein. Das Lied würde perfekt auf das Haus zutreffen. Sie nimmt einen Schluck Tee. Er ist zu heiß. Sie verbrennt sich die Zunge. Sie setzt die Teetasse ab. Alles spricht dafür das dieses Haus etwas zu verbergen hat. Was weiß sie noch nicht. Aber sie weiß ganz genau das sie es heraus finden will egal was sie riskieren muss. Ein paar Stunden später kommt auch ihre Mutter wieder und schickt Valentina ins Bett es ist 21:00 Uhr aber Valentina kann nie einschlafen und deswegen muss sie früher ins Bett. Sie hat am nächsten Tag Schule. Sie übersteht den Schultag ohne größere Strapazen und läuft fröhlich aber gespannt nach Hause. Sie legt ihren Ranzen ab, stürmt aus der Tür und rennt zu dem Haus.
Sie schließt ihre Augen doch sie kann nicht einschlafen. Nach ein paar Minuten versinkt sie völlig in Gedanken. Ihr Unterbewusstsein malt sich aus was passiert wenn sie dieses Haus noch einmal bei Tag besucht.
Sie sieht in diesem Haus diesmal eine Gestalt. Vielleicht ein Junge aber Valentina ist sich nicht sicher. Dieser Gestalt packt sie. Valentina spürt wie sie keine Luft mehr bekommt und erwacht aus ihrem Gedankennetz. Sie schaut auf ihren Wecker. 10:09 Uhr kann das sein? Sie hatte noch nicht einmal geschlafen. Oder war sie wirklich beim Haus gewesen? Aber das kann nicht möglich sein. Sie schaut auf ihre Armbanduhr. 10:09 Uhr. Was war los? Als sie sich ihren Morgenmantel überstreift und in die warmen Pantoffeln schlüpft, vermehren sich die Gründe wieso sie nocheinmal dieses Haus besuchen muss. Sie rennt runter und stopft sich ein Marmeladenbrötchen in den Mund. "Morgen Mum, Morgen Clara. Wo ist Tilan? Doch bevor sie eine Antwort bekam ist sie aus dem Haus gerannt. Sie rennt alle Straßen entlang bis sie zur Gasse kommt. obwohl der Regen wieder verdunstet war riecht es immer noch nass in dieser Gasse. Sie betritt das Haus und geht dort umher. Sie erwartet dort den Jungen aus ihren Gedanken zu sehen. Doch er niemand war da. Auch nachdem sie kurz gewartet hat taucht kein Junge auf. Keine Gestalt. Nichts. Entäuscht geht sie nach Hause. Sie klingelt und ihre Mutter macht auf. "Schon wieder warst du so lange weg, langsam glaub ich du hast einen Freund! Wenn es so ist kannst du es mir sagen. Valli ich erlaub dir dann..." Valentina hört nicht zu denn sie ist in ihr Zimmer gerannt. Sie hat sich ihr kleines weißes Notebook geschnappt und bei einer Suchmaschine "Haus in der Loreenstreet" eingegeben. Der einzige Treffer ist ein Artikel bei einer Zeitung. Dort wird das Haus als "Schandfleck der Stadt" bezeichnet. Es steht weiterhin noch darin das dort eine Familie gelebt haben soll. Sie soll immer Krach gemacht und immer soll komisch gewesen sein. Dazu habe die Familie auch immer stinkenden Müll auf der Straße stehen lassen haben aber an Ende wurde die Familie von den Nachbarn aus der Stadt rausgeeckelt. Seit dem steht das Haus leer und es zerfällt und vermodert. Valentina ist froh die Geschichte zu kennen und gibt in die Suchmaschine ein "Schandfleck der Stadt Tahissa". Es kommen zwar Ergebnisse aber keine lesbaren. Bei allen stehen Texte wie: Dieser Text wurde zu ihrem eigenen Schutze gelöscht. Aber Valentina will wissen was dort stand. Also was blieb ihr anderes übrig als nochmal das Haus, diesmal gründlich, zu untersuchen.
Sie rennt wieder runter stoppt aber gerade noch rechtzeitig an der Haustür. An ihr klebt ein gelber Zettel: "Hey Valli deine Schwester und ich sind deinen Bruder Tilan vom Fußballtunier abholen. Du weißt ja er hat ein Fußballtunier in Manignton, ein paar Kilometer von Tante Gina entfernt. Wir sind bald zurück. Bleib bitte im Haus. Kuss Mama." Sie kann sich ihrer Mutter nicht wiedersetzen. Auch wenn das Haus ihr wichtiger ist. Wiederwillig stapft sie in die Küche und setzt Wasser auf. Warmer Tee hilft Valentina immer bei Wut. Sie holt den Teebeutel raus und da fällt ihr ein Lied ein das sie schon einmal gehört hat. "Das Haus, Haus in der einsamen Gasse. Ohne Garten ohne Terasse. Es ist voller Geheimnisse , voll mit Zauber, doch ist das Haus nicht wirklich sauber. Und wer sein Geheimnis errät, der Samen des Grauens sät." singt sie. Das Lied hatte sie einmal als kleines Kind aufgeschnappt. Sie gießt das heiße Waser in die Tasse und tunkt den Teebeutel rein. Das Lied würde perfekt auf das Haus zutreffen. Sie nimmt einen Schluck Tee. Er ist zu heiß. Sie verbrennt sich die Zunge. Sie setzt die Teetasse ab. Alles spricht dafür das dieses Haus etwas zu verbergen hat. Was weiß sie noch nicht. Aber sie weiß ganz genau das sie es heraus finden will egal was sie riskieren muss. Ein paar Stunden später kommt auch ihre Mutter wieder und schickt Valentina ins Bett es ist 21:00 Uhr aber Valentina kann nie einschlafen und deswegen muss sie früher ins Bett. Sie hat am nächsten Tag Schule. Sie übersteht den Schultag ohne größere Strapazen und läuft fröhlich aber gespannt nach Hause. Sie legt ihren Ranzen ab, stürmt aus der Tür und rennt zu dem Haus.
Sie schließt ihre Augen doch sie kann nicht einschlafen. Nach ein paar Minuten versinkt sie völlig in Gedanken. Ihr Unterbewusstsein malt sich aus was passiert wenn sie dieses Haus noch einmal bei Tag besucht.
Sie sieht in diesem Haus diesmal eine Gestalt. Vielleicht ein Junge aber Valentina ist sich nicht sicher. Dieser Gestalt packt sie. Valentina spürt wie sie keine Luft mehr bekommt und erwacht aus ihrem Gedankennetz. Sie schaut auf ihren Wecker. 10:09 Uhr kann das sein? Sie hatte noch nicht einmal geschlafen. Oder war sie wirklich beim Haus gewesen? Aber das kann nicht möglich sein. Sie schaut auf ihre Armbanduhr. 10:09 Uhr. Was war los? Als sie sich ihren Morgenmantel überstreift und in die warmen Pantoffeln schlüpft, vermehren sich die Gründe wieso sie nocheinmal dieses Haus besuchen muss. Sie rennt runter und stopft sich ein Marmeladenbrötchen in den Mund. "Morgen Mum, Morgen Clara. Wo ist Tilan? Doch bevor sie eine Antwort bekam ist sie aus dem Haus gerannt. Sie rennt alle Straßen entlang bis sie zur Gasse kommt. obwohl der Regen wieder verdunstet war riecht es immer noch nass in dieser Gasse. Sie betritt das Haus und geht dort umher. Sie erwartet dort den Jungen aus ihren Gedanken zu sehen. Doch er niemand war da. Auch nachdem sie kurz gewartet hat taucht kein Junge auf. Keine Gestalt. Nichts. Entäuscht geht sie nach Hause. Sie klingelt und ihre Mutter macht auf. "Schon wieder warst du so lange weg, langsam glaub ich du hast einen Freund! Wenn es so ist kannst du es mir sagen. Valli ich erlaub dir dann..." Valentina hört nicht zu denn sie ist in ihr Zimmer gerannt. Sie hat sich ihr kleines weißes Notebook geschnappt und bei einer Suchmaschine "Haus in der Loreenstreet" eingegeben. Der einzige Treffer ist ein Artikel bei einer Zeitung. Dort wird das Haus als "Schandfleck der Stadt" bezeichnet. Es steht weiterhin noch darin das dort eine Familie gelebt haben soll. Sie soll immer Krach gemacht und immer soll komisch gewesen sein. Dazu habe die Familie auch immer stinkenden Müll auf der Straße stehen lassen haben aber an Ende wurde die Familie von den Nachbarn aus der Stadt rausgeeckelt. Seit dem steht das Haus leer und es zerfällt und vermodert. Valentina ist froh die Geschichte zu kennen und gibt in die Suchmaschine ein "Schandfleck der Stadt Tahissa". Es kommen zwar Ergebnisse aber keine lesbaren. Bei allen stehen Texte wie: Dieser Text wurde zu ihrem eigenen Schutze gelöscht. Aber Valentina will wissen was dort stand. Also was blieb ihr anderes übrig als nochmal das Haus, diesmal gründlich, zu untersuchen.
Sie rennt wieder runter stoppt aber gerade noch rechtzeitig an der Haustür. An ihr klebt ein gelber Zettel: "Hey Valli deine Schwester und ich sind deinen Bruder Tilan vom Fußballtunier abholen. Du weißt ja er hat ein Fußballtunier in Manignton, ein paar Kilometer von Tante Gina entfernt. Wir sind bald zurück. Bleib bitte im Haus. Kuss Mama." Sie kann sich ihrer Mutter nicht wiedersetzen. Auch wenn das Haus ihr wichtiger ist. Wiederwillig stapft sie in die Küche und setzt Wasser auf. Warmer Tee hilft Valentina immer bei Wut. Sie holt den Teebeutel raus und da fällt ihr ein Lied ein das sie schon einmal gehört hat. "Das Haus, Haus in der einsamen Gasse. Ohne Garten ohne Terasse. Es ist voller Geheimnisse , voll mit Zauber, doch ist das Haus nicht wirklich sauber. Und wer sein Geheimnis errät, der Samen des Grauens sät." singt sie. Das Lied hatte sie einmal als kleines Kind aufgeschnappt. Sie gießt das heiße Waser in die Tasse und tunkt den Teebeutel rein. Das Lied würde perfekt auf das Haus zutreffen. Sie nimmt einen Schluck Tee. Er ist zu heiß. Sie verbrennt sich die Zunge. Sie setzt die Teetasse ab. Alles spricht dafür das dieses Haus etwas zu verbergen hat. Was weiß sie noch nicht. Aber sie weiß ganz genau das sie es heraus finden will egal was sie riskieren muss. Ein paar Stunden später kommt auch ihre Mutter wieder und schickt Valentina ins Bett es ist 21:00 Uhr aber Valentina kann nie einschlafen und deswegen muss sie früher ins Bett. Sie hat am nächsten Tag Schule. Sie übersteht den Schultag ohne größere Strapazen und läuft fröhlich aber gespannt nach Hause. Sie legt ihren Ranzen ab, stürmt aus der Tür und rennt zu dem Haus. Das Wasser in den Pfützen spritzt ihre Beine hoch. Sie rennt immer schneller bis sie schließlich das Haus sieht. Sie betritt das Haus und durchsucht es. Diesmal überall. Nach Leben oder Hinweisen auf die Geschichte des Hauses. Nach langem Suchen bleibt sie stehen, schließt die Augen und atmet tief ein und aus. Sie hält die Augen geschlossen und läuft ein paar Schritte. Sie stößt gegen etwas. Ein warmer Luftstrom weht durch ihre Haare. "Was machst du denn hier? Madame?" Valentina steht vor einem großen, schmalen Jungen. "W-w-was? i-ich hab mich, ich hab mich verlaufen!" Valentina hat sich erschreckt. Der Junge packt ihre Hände. Sie versucht sich zu befreien. Vergeblich."Das trifft sich gut, sehr gut, Madame!".Er schleift sie zu einem schwarzen Motorroller und sie fahren in hohem Tempo davon. Valentina hat Angst. Sie hat Angst vor etwas worüber sie nicht nachdenken kann. Doch im Moment hat sie Angst überhaupt heil dort anzukommen wo der Junge sie hinbringen wollte. Als sie angkommen hieft sie der Junge zu einer alten Scheune. Die Tür knarrt beim öffnen. In der Scheune ist es düster. Ein paar vereinzelte Lichtstrahlen fallen auf den staubigen, dreckigen Boden. "Wilkommen zu Hause, madame. Klopf bitte deine Schuhe ab, ich möchte nicht das der Boden schmutzig wird." Valentina denkt das dies nur ein Scherz war, doch sein todernster Tonfall ließ sie zweifeln. Er knippst das Licht an. Valentina muss die Augen zukneifen. Das dunkle Licht scheint ihr im ersten Moment hell. Jetzt erkennt sie ein paar Dinge. Sind es Traktoren? Nein so etwas kennt Valentina aus Kerkern. Folterinstrumente. "Setz dich doch!" Der Junge schubst sie auf einen Stuhl, der mit Stacheln besetzt war. Die Spitzen der Stacheln bohren sich durch ihre Hose in ihr Fleisch. Blut läuft ihre Beine herunter. Sie kann nicht schreien. Der Schmerz betäubt sie. "Was willst du von mir?" sagte eine zitternde Stimme die Valentina so von sich nicht kannte. "Haha. Was denkst du? Ein bisschen Unterhaltung und dann ein Opfer bringen." Ein Opfer bringen? Das bedeudete das er Valentina umbringen will. Sie muss weg hier. Sie versucht aufzustehen doch die Stacheln hatten sich in ihren Beinen verharkt. "Hahahahahaha, zu amüsant, erlich, vielleicht lass ich dich länger hier so etwas kann ihr mir nicht entgehen lassen." Langsam kommt ihr das Gefühl auf, dass dieser Junge sarkastisch ist. Er schaut sie mit erwartender Miene an. "Ja weiter, madame. Wofür hab ich dich denn hierhergebracht?" Das fragte sich Valentina auch.
Valentina versuchte sich von den Stacheln zu lösen. Ihre schwachem Arme drückten gegen die Armlehne. Mit einem Stoß löste sie sich von dem Stuhl und kippte nach vorne über. "Hahahahaha, großartig, hahahahaha, prächtig amüsant, madame!", gröhlte der Junge. Valentina lag auf dem Boden. Erschöpft. Jeder Atemzug ließ Staub aufwirbeln. Der setzte sich auf den Boden "Ja, ja das reicht! Sagen wir, ähm, wir machen weiter mit dem der Streckbank?" Sie kniff die Augen zusammen. Sie würde es nicht lange aushalten. Der Junge trat ihr in den Rücken. "Madame? Noch am Leben?"
Ja. Leider. Valentina hörte vor der Scheune ein Motorgeräusch. Der Junge hatte es auch gehört. Er rannte raus. "Mum, Dad, schaut was ich da habe!" "Ist gut Jungchen. Zeig mal her!" Die 3 Personen kamen in die Scheune reingestapft.
Texte: Alle Rechte an dem Inhalt dieses Buches sind mir.
Tag der Veröffentlichung: 18.10.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch Jenny Liu, die mich dazu gebracht hat dieses Buch zu schreiben.