Nicht nur
Suchend,
so lange schon
und
wohl nie dem endgültigen Ziel
je nahe kommend...
Dem,
was beantwortet sein möchte,
was sehnsuchtsvoll
mein Sein durchzieht.
Was war,
ist mir bewusst.
Schmerzhaft entdeckt,
intensiv gefühlt,
geschmeckt,
gelebt eben...
Doch was wird kommen?
Und vor allem,
was bleibt...
Mit mir, zu mir,
von mir...
Bleibt mir etwas,
nur etwas von allem?
Was bleibt
für die so oft
beschworene Ewigkeit,
deren Tiefe sich mir entzieht.
Dafür bin ich zu sehr Mensch
nur...
Nur...
Nein!
Zum Glück.
Texte: Beitrag zum Lyrikwettbewerb Juli 2011
Coverbild:
©Olaf Schneider@pixelio.de
Quelle:
www.pixelio.de
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Tag der Veröffentlichung: 12.07.2011
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