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1. Das Portal


Japan, Mittelalter.
Seit Entstehung der Menschheit lebten Dämonen und Menschen gemeinsam auf der Erde. Das Verhältniss zwischen beiden Wesensarten war arg angespannt.
Eines Tages tauchte die Himmelsfee des Mondes, Luna, bei den Menschen auf. Sie war auf die Erde hinabgestiegen um den Menschen, welche in ständiger Angst lebten angegriffen zu werden, zu helfen. Ihr Plan war es, ein paar Menschen magische Kräfte zu verleihen und danach wieder in den Himmel hinaufsteigen. Doch es kam alles anders als sie geplant hatte. Sie verliebte sich, gebar ein Kind und verweilte auf der Erde.
Die Dämonen, die dies natürlich aufs Äußerste schockierte, waren gegen jedliche Art der Verbindung zwischen Menschen und magischen Wesen. Sie taten alles dafür, dass nicht mehr solcher Verbindungen eingegangen wurden. Doch auch unter den Dämonen gab es Fehlschläger, welche sich in Menschen verliebten und Kinder mit ihnen zeugten. Diese Kinder waren Halbdämonen. Sie wurden meist von den Volldämonen getötet oder, falls sie weiblich waren, als Lustobjekte gesehen. Einige der Dämonen entwickelten einen Hass auf die Menschen und begannen diese zu töten.
Nun herrschte Krieg zwischen den Dämonen, angeführt von der Dämonin Yuliha, und den Menschen, deren Beschützerin die Nachkommin der Himmelsfee Luna war. Ihr Name war Lyonne. Auch sie war nicht menschlicher Natur sondern, genau wie ihre Mutter, mit magischen Kräften ausgestattet. Ebenfalls verliebte sie sich in einen Menschen und ging mit ihm eine dieser verhassten Verbindungen ein. Sie gebar ihm 6 Kinder und lebte mit ihnen und ihrem Mann in einem großem Schloss.
Jedem der die Kinder sah war sofort bewusst das in ihren Adern auch magisches Blut fließt. Doch nur wenige Leute wurden in die Nähe der Kinder gelassen, darunter ihr Kindermädchen Kisaki und die alte Miko* Fumio. Diese stand nun am Rande des Waldes direkt neben ihrem kleinen Haus. Der Wind spielte mit ihrem grauen Haar. Sie war tief in Gedanken versunken.

*Miko: Priesterin mit magischen Fähigkeiten

Was soll ich nur tun? Die Dämonenangriffe auf das Dorf nehmen zu. Ich weiß nicht wie lange ich die Reliquien noch beschützen kann. Meine Kraft wird nicht ewig halten und dann auch noch dieses Tor, es führt in eine andere Zeit. Es gehört nicht hier hin. Es ist gefährlich, besonders wenn Yuliha und die anderen Dämonen davon erfahren. Dann würden.. Ich will mir gar nicht ausmalen was dann passiert. Ich muss Lyonne bitten es zu schließen wenn ich sie das nächste Mal treffe.


Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Mehrere Kinder des Dorfes kamen auf sie zugerannt.
„Fumio-sama! Kommen sie schnell.“
In den Gesichtern der Kinder spiegelte sich Panik. Bevor Fumio antworten konnte wurde sie von den Kindern mitgezogen, hinein in den Wald. Dann sah auch sie es, auf dem Boden lag eine Frau. Ihre Kleidung war zerfetzt und ihre Haut mit tiefen Kratzern versehen.
„Oh mein Gott, Kisaki.. Kinder lauft so schnell ihr könnt ins Dorf zurück und holt Hilfe.“, befahl Fumio und rannte auf die Frau zu.
„Jawohl, Fumio-sama.“, antworteten die Kinder und liefen los. Fumio bettete derweil Kisakis Kopf in ihrem Schoß. Langsam öffnete Kisaki die Augen und blickte in die besorgten Augen Fumios.
„Fumio… Die Dämonen..sie haben Lyonne und ihren Gemahl getötet, jetzt trachten sie den Kindern nach dem Leben. Ich habe mit ihnen fliehen können...“
Fumio erschrak. „Die Kinder, wo sind sie?“
Mit einem schwachen Blick deutete Kisaki auf ein Gebüsch und flüsterte: „Sie verstecken sich dort.. Bitte hör mir zu: Du musst dich um sie kümmern und sie in Sicherheit bringen. Sie dürfen nicht Yuliha zum Opfer fallen. Am besten wäre es wenn niemand erfährt, dass die Kinder bei dir sind.“
Danach fiel sie in tiefe Schwärze. Fumio hielt den leblosen Körper ihrer Freundin in den Armen. Ihr kamen die Tränen. Diese Dämonen hatten ihre beste Freundin und Lyonne kaltherzig getötet.
Plötzlich hörte sie ein Wimmern aus Richtung Busch.
Die Kinder!

Sanft bettete sie Kisaki auf dem weichen Boden, stand auf und schritt auf das Gebüsch zu. Als sie hinter die Zweige blickte sah sie die Kinder. Dort stand die vierjährige Arale ,an der Hand hielt Arale die einjährige Youki und auf dem Arm das Nesthäkchen Aya. Die kleine Shikku, ebenfalls ein Jahr alt, hatte sich an Arales Kleid festgeklammert. Shikku sieht ihrer Zwillingsschwester so gar nicht ähnlich. dachte Fumio im Stillen. Allgemein ähneln sich die Schwestern nur wenig.
Als Arale Fumio sah, erhellte sich ihr Gesicht. „Fumio-sama.“, rief sie erfreut und rannte, ihre Schwestern mit sich ziehend, auf Fumio zu. Stürmisch umarmte sie ihre Beine. Fumio beugte sich zu ihr hinab und nahm ihr Aya ab. Auch die anderen Kleinen sammelten sich um Fumio.

„Fumio-sama, wo seid ihr?“, ertönte es von der Stelle an der Kisakis Leichnam lag. Einige Dorfbewohner waren, auf den Ruf der Kinder hin, zu Hilfe geeilt. Fumio wand sich an Arale. „Arale pass bitte noch einmal kurz auf deine Schwestern auf. Ich bin gleich wieder da… und bitte versuche sie ruhig zu halten“, flüsterte sie ihr zu während sie Arale Aya wieder auf den Arm gab. Sie strich der ihr nochmal kurz übers Haar, danach drehte sie sich um und trat aus dem Gebüsch heraus.

„Wo waren sie?“, fragte einer der Männer.
„Ich dachte ich hätte einen Dämon gespürt, doch ich habe mich geirrt.“
Die Männer erblickten den Leichnam Kisakis und erschraken. „Was ist hier geschehen?“
„Die Dämonen haben Lyonne und ihren Mann getötet. Auch Kisaki ist ihnen zum Opfer gefallen.“, antwortete Fumio mit trauriger Stimme.
„Und die Kinder? Was ist mit den Kindern?“, fragte eine besorgte Frau.
„Das weiß ich leider nicht, aber ich vermute das Yuliha sie mit sich genommen hat.“, log Fumio. Es ist besser für sie wenn sie die Wahrheit nicht erfahren.

Alle Anwesenden waren schockiert und blickten nochmals zum Leichnam Kisakis. Fumio spürte wieder wie ihr die Tränen kamen. Einer der Männer legte Fumio seine Hand auf die Schulter und sah sie an, dann sprach er: „Es tut mir leid, ich weiß ihr wart gute Freundinnen. Geh erstmal nach Hause und ruhe dich aus. Wir werden uns um sie kümmern.“
„Vielen Dank.“
Sie sah ihnen hinterher als sie den Leichnam nahmen und ihn wegtrugen. Nachdem Fumio sich überzeugt hatte das sie allein war, ging sie wieder zu den Kindern. Von ihrer Traurigkeit ließ sie sich nichts anmerken. Sie wollte die Kinder nicht unnötig belasten.
Am besten ich nehme sie erstmal mit zu meinem Haus und dann überlege ich mir wie ich weiter verfahre.


Auf dem Weg zum Haus redete Arale über alles Mögliche. Sie war noch zu jung um zu verstehen was an diesem Tag alles passiert war. Aus ihren Erzählungen erfuhr Fumio das sie nicht dabei war, als die Dämonen Lyonne angriffen. Fumio betrachtete dir Kleine. Sie hatte ihr langes blondes Haar zu kleinen Zöpfen zusammengebunden und ihre blauen Augen leuchteten bei ihren Erzählungen. Erstmal fielen Fumio die Schnitte und Wunden auf, welche Arale auf dem Körper trug.
„Arale woher hast du diese Wunden?“
„Da waren ganz böse Leute die uns gejagt haben.", sagte die Kleine mit energischer Stimme. "Sie hatten scharfe Krallen und wollten mich hauen doch Kisaki hat mich beschützt, so habe ich nur ein paar Wunden bekommen.“
„Tut es denn noch weh?“
„Nur ein bisschen.“
„Wir sind gleich da. Zuhause werde ich dir ein bisschen Heilsalbe darauf tun und dann tut es bald gar nicht mehr weh… Du hast deine Schwestern gut beschützt. Du bist ein tapferes Mädchen. Ich bin stolz auf dich.“, lobte Fumio die Kleine und strich ihr über das blonde Haar.
Auf diese Worte hin grinste Arale wie ein Honigkuchenpferd. So ein Lob war etwas besonderes für sie.
Im Haus angekommen versorgte Fumio erstmal Arales Wunden.
Diese Wunde auf dem Rücken ist besonders schlimm, wahrscheinlich wird eine Narbe zurückbleiben.

Nachdem alle Wunden versorgt worden waren kümmerte sich Fumio um das Essen. Derweil spielte Arale mit ihren Schwestern.

Irgendwann lenkte sich Arales Aufmerksamkeit auf die Ketten, welche auf einem Tisch lagen. Sie nahm sich ein paar Bücher, stapelte diese und kletterte auf den Berg um besser an die funkelnden Ketten ranzukommen.
„Fumio-sama?..“, fragte die Kleine. Angesprochene drehte sich von der Kochstätte her um und sah die Kleine an.
„Was ist das?“, fragte Arale weiter und zeigte auf die Ketten. Fumio erschrak.
Oh nein, die heiligen Reliquien der Mondgöttin. Erklärung: Als Luna auf die Erde hinabgestiegen war hatte sie prophezeit, dass diese Ketten und 4 Waffen den 4 Kriegerinnen gehören sollten. Diese sollten im Laufe der Jahre von den Ketten selber auserkoren werden, erst dann könne die Kriegerin die Waffen nutzen. Die Kriegerinnen sollten dann die Welt von bösen Dämonen befreien und für Frieden sorgen.)
„Arale fass sie nicht…“
Es war schon zu spät, die Kleine hatte sich schon eine der Ketten geangelt und sie in die Hand genommen. Doch sie ließ die Kette sehr schnell wieder fallen, da diese zu leuchten begann. Anstatt das die Kette auf dem Tisch aufschlug schwebte sie. Auch die anderen Ketten begannen zu leuchten und zu schweben.
Was hat das zu Bedeuten?
Nun kam auch noch hinzu dass sich bläulich-silbern schimmernde Energiebälle aus den Ketten lösten, danach fielen die Ketten wieder auf den Tisch. Ruckartig flog jeweils ein Energieball in den Körper des Kindes vor ihm, ohne eine Wunde oder ähnliches zu hinterlassen. Die Zwillinge Shikku und Youki erschraken heftigst und begannen zu weinen. Sofort war Fumio bei ihnen und versuchte sie zu beruhigen. Aya schlief immer noch tief und fest, und hatte von alledem nichts mitbekommen.

Arale hingegen war verschreckt, sie hatte das Gefühl etwas Falsches getan zu haben. Sie hatte nicht gewollt das ihre kleinen Schwestern sich so erschreckten und erst recht nicht das sie weinten. Unbemerkt schlich sie aus dem Haus und rannte. Hinein in den Wald. Sie rannte so schnell wie sie ihre kleinen Füße nur tragen konnten, dabei rannen ihr die Tränen das Gesicht hinunter. Doch plötzlich blieb sie an einer Baumwurzel hängen, fiel und schabte sich die Knie auf. Sie kauerte sich zusammen und begann zu schluchzen.

„So ein kleines Mädchen ganz allein im Wald.“, sprach eine Stimme aus dem dunklen Dickicht.
„Wer ist da?“, fragte Arale mit zittriger Stimme.
Sie hatte Angst, sehr viel Angst. Und das sie nicht wusste Wer da sprach machte es noch schlimmer. Ein kurzes Knacken, verriet das die Person auf sie zu kam. Endlich konnte Arale sehen wie die Person aussah die mit ihr gesprochen hatte.
Es war eine Frau mit bleicher Haut und riesigen Fangzähnen. Ihre Haare waren schneeweiß und glänzten silbern, darunter sah man die spitz zulaufenden Ohren. An den Händen hatte sie lange Krallen und ihre Augen waren blutrot.
„Dein Blut riecht lecker, ich würde es gern kosten.“, grinste sie dreckig wobei sie ihre langen Fangzähne bleckte. Sie holte mit ihrer Hand aus, doch noch bevor sie zuschlagen und Arale töten konnte, wurde sie Hand von einer anderen festgehalten. Hinter der Dämonin, die Arale angreifen wollte, stand nun eine andere und hielt sie davon ab.
„Lass die Kleine in Ruhe oder du stirbst einen qualvollen Tod.“, knurrte sie. Ihre Augen leuchteten gefährlich rot und zwischen ihren pechschwarzen Haarsträhnen zuckten kleine Blitze.
„Tomoe, du Verräterin der Dämonenwelt, wagst es mir Befehle zu geben? Hast du nichts besseres zu tun, zum Beispiel deine Bälger von Halbdämonen bemuttern?“, spie die andere Dämonin verächtlich aus. Sofort umklammerte Tomoes Hand ihre Kehle.
Ruhig antwortete sie: „Auch wenn ich mich mit einem Menschen eingelassen habe, bin und bleibe ich eine Dämonin die stärker ist als du. Ein falsches Wort noch und ich töte dich.“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen drückte sie mit jedem Wort die Luftzufuhr der Dämonin immer weiter zu. Die gewürgte gab nur noch röchelnde Geräusche von sich. Schwer fiel der leblose Körper zu Boden. Tomoe bückte sich zu Arale. "Alles in Ordnung mit dir Kleine?" fragte sie freundlich.

Als Fumio Shikku und Youki endlich beruhigt hatte fiel ihr auf das einer ihrer Schützlinge fehlte. Arale. Wo ist sie? Oh nein die Tür steht auf... Sie wird doch wohl nicht..?

Sie ließ diesen Gedanken offen und rannte hinaus. Fumio versuchte sich in die Lage eines Kleinen Kindes zu versetzten das Wegrennen wollte, um Arale zu finden. Nach einigen Minuten jedoch rannte sie einfach blindlinks in den Wald hinein. Nach einigen Metern hörte sie ein Wimmern. Sie erkannte sofort das es sich dabei um Arale handelte. Hastig stürzte sie durch das Gebüsch.

"Dämonin.", stieß Fumio aus und zückte ihren Dolch. "Geh von der Kleinen weg... Arale komm zu mir.", befahl sie in strengem Ton.
Da sprang Arale auf und stellte sich vor die Dämonin, welche sie noch gerade eschützt hatte. "Nein Fumio-sama. Tun sie ihr nicht weh. Sie hat mir geholfen."
"Stimmt das?" Fumio hob eine Augenbraue.
"Es stimmt, mein Name ist Tomoe. Ich stehe auf der Seite der Menschen. Ich bin mit einem Menschen leirt und habe Kinder. Halbdämonen.", erklärte Tomoe mit leiser Stimme. Fumio ließ den Dolch sinken. Sofort rannte Arale in Fumios Arme.
Fumio ging auf Tomoe zu und verbeugte sich. "Ich bin ihnen zu tiefstem Dank verpflichtet. Sie wissen gar nicht wie wichtig diese Mädchen für die Zukunft zwischen Menschen und Dämonen sein wird."
"Als Mutter bin ich verpflichtet jedem Kind zu helfen. Wenn ich mir vorstelle das dies eines meiner eigenen Kinder gewesen wäre... Ich will gar nicht daran denken.", sagte Tomoe.
"Sie haben auch Kinder?... kann ich die mal kennenlernen? Wie heißen die? Also ich heiße Arale.", fragte Arale mit ihrer kindlichen Neugierde. Tomoe lachte und fuhr der kleinen mit der Klauenbesetzten Hand durchs Haar.
"Sie sind anders als du, ich denke nicht das du sie je kennenlernen wirst, aber ihre Namen sind: Takuto, Ikuto und Reika... Takuto ist ungefähr in deinem Alter und wird gerade im Kampf gegen böse Dämonen ausgebildet.", erzählte sie wobei sie die letzten Worte mehr an Fumio richtete.
Die kleine staunte. "Das will ich auch... Irgendwann kann ich dann genauso gut kämpfen wie du."
"Überlass das kämpfen mal lieber den Jungen... Das ist nichts für Mädchen.", belehrte Fumio Arale. Die Kleine begann zu schmollen.
"Dann werd ich halt ein Junge. Ist mir doch egal.", murmelte sie entschlossen. Die beiden Erwachsenen lachten.
Tomoe wante sich an Fumio. "Ich werde jetzt zurück zu meinen Kindern gehen. Passen sie gut auf die Kleine auf. Auf wiedersehen.", sagte sie und winkte zum Abschied. Energisch winkte die Kleine Arale ebenfalls.

Fumio ging mit Arale zurück zum Haus wo die anderen drei Kinder warteten. Sie setzte sich an den kleinen Tisch und fasste einen Entschluss. Sie würde die Kinder von hier wegbringen, koste es was es wolle. Sie würde die Kleinen durch das Portal in eine andere Welt bringen. Dieses Portal führt in eine Welt ohne Dämonen oder sonstiges. Ich werde sie dorthin bringen, damit sie normal aufwachsen können. Sie sollen ein normales Leben bekommen. Dafür muss ich zwar ihr Gedächnis löschen, sodass sie ihre Kräfte vergessen, doch das ist es wert.



Fumio stand auf, nahm die Kinder an die Hand und schritt zielsicher zur Tür.
"Fumio-sama wo gehen wir denn hin? Machen wir einen Ausflug?", fragte Arale neugierig wie immer. Fumio antwortete nicht sondern ging einfach weiter. Vor dem Portal kniete sie sich hin, sodass sie mit Arale auf Augenhöhe war. "Tut mir leid ,Arale.", flüsterte sie, während sie Arale eine Hand auf die Stirn legte und ihr gesamtes Gedächnis löschte. Tut mir leid nur dein Gedächnis auslöschen zu müssen, aber deine Schwestern sind noch so jung das sie sich an das Geschehene sowieso nie erinnern werden. Ich hoffe ich finde in dieser Welt Eltern die euch genauso lieben werden wie wie eure richtigen.

Dann schritt sie mit den Kindern durch das Portal in die andere Zeit.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.01.2010

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