Cover

Alles war wie immer. Ich ging zu Schule und dann wieder nach Hause, treffe mich mit Freundinnen, doch eines Morgens war alles anders, dass merkte ich schon als ich aufgestanden war. Nichts lief, alles ging schief und ich dachte nur es kann nicht mehr schlimmer kommen. Aber da hatte ich mich geirrt...
Ich bin aufgestanden ,bin die Treppen runter gegangen um zu Frühstücken. Auf einmal erzählte mir meine Mama, dass mein Vogel gestorben wäre. Ich war sehr traurig. Nach dem Frühstück hab ich mir überlegt mein Vogel, der Sina hieß, zu beerdigen. Nach einer weile machte ich mich auf den Weg in die Schule. Meine Beste Freundin Lisa holte mich ab, damit wir in die Schule gehen konnten. Auf dem Weg dorthin, erzählte ich ihr die Geschichte mit Sina und sie fände es auch gut, wenn wir sie beerdigen würden. Als wir dann endlich in der Schule ankamen, bemerkte ich das ich was vergessen hatte und das war mein Glücksbringer, ich brauchte ihn, weil heute eine Mathearbeit anstand. Ich hab die ganze Zeit rumgeflucht bis zum geht nicht mehr ,aber das hat leider mir auch nichts gebracht ,vor allem keine gute Note. Später als die Mathearbeit vorbei war, ging gar nichts mehr. In der Kantine, war erstmal kein Platz frei, aber später schon. Ich wollte mich gerade hinsetzten, da fällt mir der Pudding auf die Hosen. Ich will schnell Raus rennen und dann fall ich auch noch hin und zwar vor dem süßesten Typen von der ganzen Schule, sein Name ist Moritz. Ich wünschte das ich an diesem Tag zu Hause geblieben wäre, dann wäre das alles nicht passiert. Warum eigentlich vor diesem obersüßen Jungen? Am Valentins Tag habe ich mir was gewünscht, ich hab mir gewünscht , das er mir was schenkt und zwar seine LiEBE.. Er ist der Beste von allen.
Am nächsten Tag wollte ich nicht in die Schule, aber ich wurde gezwungen von meine Mama. Lisa meinte, dass ich einen auf gute Freundin tun sollte, um mit ihm Zeit zu verbringen. Zwei Wochen vergingen. Ich befreundete mich mit Moritz und bekommte sein vertrauen, er vertraute mir jeden Tag mehr. Schließlich wurden wir beste freunde , Lisa regte sich schon auf, das ich zu wenig Zeit mit ihr verbringe und zu viel mit Moritz. Er erzählte mir seine peinlichsten Geschichten ,was ich sehr amüsant fand. Wir lachten zusammen, weinten zusammen, machten alles zusammen, bis er sich auch endlich in mich verliebte. Schließlich wurden wir ein Paar, seid dem Tag an hatte sich mein Leben komplett verändert. Wir nutzen jede freie Minute um zusammen zu sein. Auf Dauer fing es an zu nerven ,aber wir ließen uns durch die ,,kleinen´´ Missverständnisse aus der Ruhe bringen. Wie lebten unser Leben. Uns war alles egal. Wir träumten von Weltreisen ,stattdessen träumte Lisa, wieder etwas mit mir zu unternehmen. Sie war genervt ,weil ich so oft mit Moritz zusammen war, aber zu diesem Zeitpunkt war Lisa mir egal. Ich war so besessen von Moritz , dass wir uns überlegt haben ,das ich bei denen im Familienhaus einziehen sollte. Doch da meinte meine Mama das ,das auf keinen Fall gehen könnte. Und ich wünschte mir wieder etwas .Ich wünschte meine Mutter würde mir erlauben bei Moritz einzuziehen. Schließlich hatte sie es mir auch erlaubt. Nicht lange hat es gedauert da war ich schon im Hause von Moritz. Wir waren so besessen von unserer Liebe ,das wie beschlossen haben ein Kind zu bekommen und es war ein Volltreffer. Ich wurde Schwanger. Nach einigen Monaten kam heraus, das mein Kind höchstwahrscheinlich geistig behindert ist. Und da habe ich mir wieder was gewünscht. Ich hab mir gewünscht, das mein Kind gesund auf die weilt kommt. Nach der Geburt hat man gesehen , das wieder mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Nicht einmal zwei Jahre vergingen, kam heraus das Moritz Aids hat. Wir haben für -,und mit ihm gekämpft doch alles hat nicht gebracht. Er starb nur nach einem Jahr Aids. Ich hab mir wieder was gewünscht. Ich hab mir gewünscht mit ihm zu sterben ,weil meine Liebe zu ihm so groß ist, doch leider ging dieser Wunsch nicht in Erfüllung. Inzwischen ist meine Tochter drei Jahre alt und heißt Sina, wie mein Vogel und ich hab beschlossen mir nie wieder was zu wünschen und immer für meine Tochter da zu sein

Ende

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.03.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /