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Ich rannte.
Wollte nur noch weg.
Es kam mir so sinnlos vor weiter zu machen.
Es war vorbei.
Für immer vorbei.
Die Liebe, die Küsse, die Umarmungen und Zärtlichkeit einfach alles.

Es war Freitagabend und ich hatte seit gefühlten 2 Stunden nicht mehr auf die Uhr geschaut. Ich war auf dem Weg irgendwo hin, es war mir egal wo ich raus kam Hauptsache weg von diesem unendlichen Schmerz ihn verloren zuhaben, später merkte ich dann das ich zu unserem gemeinsamen Lieblingsplatz gelaufen war es war so schön hier aber die Erinnerungen schmerzten sehr, mein Schatz, mein wunderschöner Freund wo war er jetzt?
Es war meine eigene Schuld, den Menschen den ich am meisten auf der Welt liebe habe ich betrogen
Warum?
Ich war betrunken aber das ist keine Ausrede für meine Schuld.
Er machte Schluss und jetzt sitze ich in diesem Loch aus Trauer und Schuldgefühlen.
Es tut so weh.
Ich setzte mich auf die Wiese am Waldrand, keine Menschen Seele war zusehen. Alles sah so friedlich aus es passte nicht zu meinen Gefühlen. Ich hatte vorher noch nie die Erfahrung gemacht jemanden unfreiwillig zu verliehen aber jetzt war es so gekommen. Ich schaute auf die Stadt runter die man von hier sehr gut sehen konnte, dann kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy und fand stattdessen die Ohrringe die er mir zu meinem letzten Geburtstag geschenkt hatte, obwohl ich gar keine Ohrlöcher hatte. Er hatte sie mir zusammen mit einem Gutschein zum Ohrlöcher stechen lassen geschenkt, doch jetzt fand ich sie in meiner Tasche. Mich packte Wut und ich schmiss die kleine graue Verpackung mit dem teuren Inhalt die Wiese hinunter und suchte weiter nach meinem Handy und fand es schließlich in einer der kleinen Seitentaschen.
Mittlerweile füllte sich mein Handyspeicher immer mehr mit SMS, ich schrieb immer wieder,
ich wollte dass er weiß dass es mir leid tut.
Doch immer wieder war die Antwort, du hast mich so verletzt warum?
Aber darauf wusste ich einfach keine Antwort.
Meine Augen füllten sich mit Tränen, wie so oft in den letzten Tagen und wischte sie wieder ab mit einem Taschentuch was als dieses nicht mehr zu erkennen war. Wieso tun Menschen immer wieder den Personen weh die sie am meisten Lieben und glücklich machen?
Jetzt würde ich ihm so gerne im Arm halten, seine Nähe spüren, ihn Küssen, doch ich wusste es war vorbei. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Wiese zurück. Mir war kalt und die Wiese etwas feucht alles roch nach Sommer, ich liebte den Sommer. Ich schaute die Sterne an und
dann erinnerte ich mich an unser Erstes treffen, wie schüchtern wir beide waren aber doch verbunden. Bei mir war es Liebe auf den 2ten Blick ich hatte ihn gar nicht richtig wahr genommen aber als er mich anschrieb habe ich mich verliebt in einfach alles an ihm, er war wunderbar und wahnsinnig schön, doch er hat sich damals direkt in mich verguckt.
Plötzlich kamen alle schönen Momente mit ihm in mir hoch. Mein erstes Mal mit ihm, wie vorsichtig er war und die Spinne die uns direkt über meinem Kopf dabei beobachtet hatte. Kurz musste ich Lachen.Aber es war nicht zum Lachen all das hab ich jetzt verloren!
Oh mein Gott, wie weh das tut.
Es war mittlerweile 5 nach 10 und um mich herum alles dunkel nur die Sterne und der Mond warfen ein wenig Licht auf die Landschaft um mich herum , langsam sollte ich nachhause gehen es war von hier aus ein langer Weg zu meinem Zuhause.
Ich stand auf, klopfte meine Jeans ab, die von dem nassen Gras etwas feucht geworden war.
Als ich meine Tasche nahm, blinkte mein Handy auf und sah ich dass ich eine SMS bekommen habe.
Ich schaute nach, sie war von Ihm.
Ein bisschen erschrocken und unsicher was drin stehen würde, ich öffnete die SMS,
können wir uns treffen? wo bist du? stand drin.
Ich wusste nicht was ich denken sollte, wollte er mich aus Rache für die Schmerzen die ich ihm zugefügt habe mit mir treffen und hinterher allen erzählen wie dumm ich war? Aber das war nicht seine Art. Während ich nachdachte was ich darauf antworten sollte, kam auch schon die nächste Nachricht in der stand, bitte es ist wichtig!
ich verstand die Welt nicht mehr warum in aller Welt wollte er sich mit mir treffen nach allem was passiert ist? Und warum war das so wichtig?
Ich beschloss zu fragen was los ist und schrieb, was ist wichtig?
Ich wartete ungefähr eine halbe Minute auf die Antwort, es kam mir vor wie eine ganze Ewigkeit und noch länger. Dann endlich kam das erlösende Piepsen meines Handys.
Ich öffnete langsam und mit zittrigen Fingern die Nachricht worin einfach nur stand, wo bist du?
Meine Hände tippten langsam, an unserem Lieblings Platz.
Wie in Trance lief ich langsam zu der kleinen Bank die Dort am Rand des Feldweges stand und setzte mich erst mal um nachzudenken was jetzt so wichtig sein könnte, mir war plötzlich heiß und kalt gleichzeitig und ich wippte mit meinen Turnschuhen nervös im Gras herum.
Etwa 10 Minuten später, sah ich wie sein Auto auf mich zufuhr, das Auto in dem wir so oft zusammen gefahren waren und in dem wir so viel Liebe und Intimitäten ausgetauscht haben, es war ein schönes Auto aber der Innenraum war nicht sehr groß.
Sofort erinnerte ich mich an einen Abend an dem wir hier hoch fuhren, die schöne Aussicht auf die ganze Stadt genossen und anschließend auf der Rückbank des schwarzen Kleinwagens wunderschönen Sex hatten. Während der Regen leise auf das Dach des Autos prasselte drang er langsam und sanft in mich ein, ein wahnsinniges Gefühl. Doch jetzt war alles anders, ich hatte ihn verletzt und wusste nicht ob er mir das jemals wieder Verzeihen konnte.
Das Auto hielt vor mir an und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, ich blieb sitzen und schaute auf meine Hände, die immer noch krampfhaft das rosa Handy in der Hand hielten. Ich Presste die Lippen aufeinander und nahm mir einer Hand eine Blonde Haarsträhne aus meinen Haaren und lies sie immer wieder zwischen meiner Hand her gleiten.
Plötzlich hörte ich wie jemand ausstieg und zu mir rüber kam, die Schritte knirschten auf dem staubigen Boden. Daraufhin entschloss ich einen Blick zu wagen und sah ihn, seine grünen intensiven Augen schauten mich traurig an und seine schwarzen Haare würden von dem leichten Wind ein wenig bewegt er trug Jeans, Turnschuhe und ein rotes T-Shirt, mein Lieblings Shirt, ob was absicht war? Er setzte sich neben mich auf die Bank, ich konnte seine Nähe fühlen doch unter diesen Voraussetzungen war es nicht so angenehm wie sonst, und sagte: ,, Ich bin froh das dir nichts passiert ist! ``Ich war erstaunt und schaute ihn an, ich war nicht in der lange ein Wort zusagen, oder wahrscheinlich wusste ich auch einfach nicht was er meinte. Doch da sprach es schon weiter: ,, deine Mutter macht sich Sorgen um dich, sie hat mich angerufen und mir von deinem Brief erzählt. `` Da erschrak ich und plötzlich erinnerte ich mich an den Brief den ich zuhause hingelegt hatte, es stand zwar nur drin das ich ein bisschen spazieren wollte um nachzudenken aber ich hätte wissen sollen das sie sich Sorgen machen würde! Aber hatte er sich dann wohl auch Sorgen gemacht? Ich wartete nicht lange auf die Antwort, denn er sagte: ,,Ich hab mir ganz schöne Sorgen um dich gemacht! ``Das konnte ich ihm fast nicht glauben und fragte leise: ,, wirklich? `` und er antwortete so als wäre es immer noch selbstverständlich: ,, Natürlich er machte eine Pause und überlegte, dann sprach er weiter, pass auf, du bedeutest mir immer noch mehr als mein eigenes Leben, ich glaube dir ist nicht klar wie sehr ich dich Liebe. `` Kam das grade wirklich von ihm? Oder habe ich mir das nur eingebildet? Auf einmal hatte ich das verlangen zu weinen und tatsächlich lief mir auch schon die erste Träne über die Wange als er das sah wischte er mir mit seinem Finger ganz zärtlich übers Gesicht. Und er redete weiter ich hatte das Gefühl er musste auch mit den Tränen kämpfen, denn er kniff die Augen zusammen und presste die Lippen auf einander, was hatte ich ihm nur angetan? Er sagte: ,, Ich habe überlegt dir eine letzte Chance zugeben, ich sehe wie schlecht es dir geht und ich will dir verzeihen, du hast mich immer am glücklichsten von allen gemacht aber mein Vertrauen hat gelitten, Jenny, weißt du ich denke ich kann dir das Verzeihen, du warst betrunken und du bist jung, musst deine Grenzen finden, ich denke du hast daraus gelernt oder wie siehst du das? Seine Stimme war dünn und anders als sonst, ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war so glücklich auf einmal. Wenn er das wirklich ernst meint, ich würde ihn nie wieder enttäuschen. Also fragte ich: ,, Ist das wirklich dein Ernst? `` Alles kam mir so unreal vor. Doch seine Augen Verrieten mir dass es ihm ernst war!Er antwortete mir, ja mir ist das ernst, du hast mich verletzt aber ich kann einfach die guten und schönen Tage und Monate mit dir nicht vergessen. Meine Liebe zu dir ist komischer Weise noch gewachsen, ich habe vor 2 Wochen mit Fabi gesprochen und er hat gesagt wenn ich es nicht noch mal versuche werde ich nie wissen ob es gut oder schlecht ausgegangen wäre. Darüber habe ich lange nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen das wir es noch mal versuchen sollten und ich möchte das Risiko eingehen, wenn du das auch willst. Ich war überglücklich und während ich ihn umarmte sagte ich: ,, Natürlich will ich, es tut mir alles so unendlich leid, ich werde dir helfen wieder Vertrauen zubekommen, so etwas wird nie wieder vorkommen. `` Wir küssten uns lange und zärtlich und als unsere Zungen sich berührten kribbelte mein ganzes Körper er fasste mir mit beiden Händen ins Haar. Danach um armten und Küssten wir uns noch eine Zeit lang und als ich so in seinen schönen Armen lag und wieder glücklich war bekam Lust auf ein bisschen mehr und flüsterte ihm leise ins Ohr: ,, Würde dir das zu schnell gehen wenn wir jetzt und hier Sex hätten? ´´
Er lachte nur und sagte: ,, Nein, Ich fänd es toll. `` Ich streichelte kurz sein Gesicht und dann
fasste mein Shirt und zog es mir über den Kopf, er schaute mich an und berührte langsam meinen Bauch und ging höher zu meinen Brüsten, machte dann meinen BH auf, zog ihn aus und legte ihn dann ins Gras.
Während er meinen Busen sanft streichelte, zog ich ihm sein rotes T-Shirt aus und legte dieses ebenfalls ins Gras neben die Bank. Er drückte meinen Oberkörper zurück so dass ich jetzt das warme Holz der Bank an meinem Rücken spürte. Als wir uns ausgezogen hatten drang er in mich ein Vorsichtig um mir nicht weh zu tun aber intensiv. Es war ein Unbeschreibliches Gefühl ihn wieder zu spüren. Im Laufe des Gefechtes waren wir auf der Wiese neben der Bank gelandet und langsam war es etwas kühl geworden. Also suchten wir unsere Klamotten zusammen und zogen uns an. Wir lagen noch die halbe Nacht so dort und redeten. Doch als es anfing wieder hell zu werden sagte er: ,, Komm Schatz ich fahr dich nachhause bevor deine Mutter vor Sorge noch Krank wird! Wir küssten uns noch einmal und stiegen ins Auto! Doch da fielen mir die Ohrringe wieder ein die ich vor Wut auf mich selbst weg geschmissen hatte, ich sagte kurz: ,, warte ich bin sofort wieder da! `` und lief über die Wiese zu der Stelle wo ich anfangs gewesen war man da noch die Abdrücke meines Gewichtes auf der Wiese. Ich suchte auf dem Boden nach der Kleinen Schachtel und fand sie auch gleich, schnell hob ich sie auf und lief wieder zum Auto, öffnete die Tür und setzte mich rein. Mein Freund grinste nur und wir fuhren los.


Kapitel 2
3 Jahre später
Ein wunderschöner Tag hatte begonnen, die Sonne schien mir schon ins Gesicht als ich aufwachte und auch der restliche Tag verlief reibungslos ab, im Betrieb hatte ich genug zutun und als ich wieder nachhause kam überraschte mich meine Mutter mit meinem Lieblings Nudelauflauf. Um 5 Uhr wollte mich mein Freund zu einem schönen Spaziergang bei diesem wundervollen Wetter abholen. Wir hatten mittlerweile um die 27 Grad draußen und ich freute mich auf den restlichen Tag, ich ging hoch in mein Zimmer, alles war wie immer ordentlich und stand an seinem Platz. Kurz setze ich mich auf mein Bett und überlegte was ich anziehen sollte, ich sah mich im Spiegel meines großen weiß grauen Kleiderschrankes der direkt gegenüber von meinem Bett stand. Ich sah hübsch aus mit meinen Blonden langen Haaren und den großen blauen Augen, ich stand auf und betrachtete meinen restlichen Körper im Spiegel, meine Jeans waren schön eng, so liebte ich es ich nahm das Haargummi raus und entschied das ich mit offenen Haaren besser aussehe. Dann schaute ich auf die Uhr, nur noch eine Stunde dann war es soweit, ich sollte mich etwas beeilen, also öffnete ich den Kleiderschrank und zog kurze Shorts heraus und ein schönes schwarzes Top mit etwas Ausschnitt heraus. Beides zog ich an und legte die anderen Sachen ordentlich auf meinen Schreibtisch, dann suchte ich noch ein paar ebenfalls schwarze Ballerinas aus meinem Schrank, schlüpfte hinein und stellte mich wieder vor den Spiegel, ich sah gut aus. Jetzt trug ich noch etwas Make-up auf und verwuschelte meine Mähne, festigte dies mit ein bisschen Haarspray während ich in den Spiegel sah. Anschließend ging ich zum Bett wo mein Handy lag und schaute erneut nach der Uhrzeit, ich hatte länger gebraucht als ich gedacht hatte es war viertel vor 5, also packte ich schnell meine Tasche und machte mich auf den Weg nach unten. Ich verabschiedete schnell meine Mutter und ging vor die Tür, als ich unsere Einfahrt runter ging bemerkte ich dass er noch nicht da war und setze mich noch einen Moment auf die kleine Mauer neben unserem Grundstück. Ich zündete mir eine Zigarette an, schloss die Augen und richtete mein Gesicht richtung Sonne, wie schön das war. Während ich an meiner Zigarette zog vernahm ich ein Motorgeräusch das ich genau kannte, machte die Augen auf und sah seinen Kleinwagen wie er um die Ecke bog und kurz darauf neben mir anhielt. Ich drückte meine Zigarette aus und schmiss sie in den Gully neben der Mauer. Ich stieg ein und wir küssten uns. ,, Wie geht es dir? Fragte er. Ich antwortete ihm, mir geht’s super und dir mein Schatz? Er sagte nichts und fuhr los, doch ich dachte mir nichts dabei vielleicht hatte er einen schlechten Tag gehabt. Wir fuhren wie immer zu unserem Lieblings Platz, ein wunderschöner Ort. Es war warm im Auto und ich machte das Fenster ein kleines Stücken auf, der Wind tat gut auf meiner Haut, aber ich wunderte mich dass mein Freund bis jetzt noch nichts von seinem Tag erzählte. Wir kamen an, er parkte schräg auf der Wiese und wir stiegen aus, zärtlich nahm er meine Hand und wir schlenderten richtung Bank, der Bank auf der wir so wundervolle Stunden verbracht hatten. Dort angekommen setzten wir uns erst mal und ich schmiegte mich an seine Schulter und streichelte seine schönen Arme dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und wir küssten uns lange und intensiv. Er wirkte so abwesend und nachdenklich und ich fragte mich langsam wirklich was heute mit ihm los ist, doch ich musste nicht lange warten.
Plötzlich stand er auf, die Sonne war grade dabei unterzugehen ich hörte die Vögel leise zwitschern, er kniete sich vor mir hin und sagte, in 2 Monaten bist du mit deiner Ausbildung fertig und ich werde nächstes Jahr mit meinem Studium fertig , er hörte auf zu sprechen, ich wusste nicht worauf er hinaus wollte, er fing wieder an, bald verdienen wir beide unser eigenes Geld und ich wollte fragen, er druckste rum und ich verstand die Welt nicht mehr, doch dann kam die Frage aller Fragen: ,, Willst du mich heiraten? `` Wow, damit hätte ich nicht gerechnet, Wahnsinn aber wollte ich mit 20 Jahren heiraten? Ja! Wollte ich! Mir liefen Freuden Tränen über die Wange, ich antwortete: ,, Ja will ich Schatz! `` Jetzt weinten wir beide und hielten uns in den Armen. Ich wusste das würde ein schöner Tag werden. Er ließ mich los und gab mir eine blaue samt Schachtel in die Hände, ich öffnete sie und sah einen Ring darin. Wieder musste ich weinen, er ist wunderschön, sagte ich mit dünner Stimme. ,, Freut mich das er die gefällt war seine Antwort darauf.`` Es wurde langsam dunkel und wir liebten uns auf einer kleinen Decke die er mitgebracht hatte auf der Wiese neben der Bank. Danach schauten wir uns gemeinsam den atemberaubenden Sternenhimmel an, es waren keine Wolken zusehen und die Luft war immer noch warm und schmeckte nach Sommer, den wir beide so liebten. Als wir da so langen sagte er plötzlich, ich habe noch eine Überraschung für dich, sagte er. Ich war erstaunt noch eine Überraschung? Und fragte: ,, was denn für eine? `` Er grinste wieder dieses Grinsen bei dem einem fast die Luft weg bleibt und sagte geheimnisvoll: ,, Wir schauen uns morgen eine Wohnung an. `` Eine eigene Wohnung, ich hatte schon immer davon geträumt mit ihm zusammen zuziehen und endlich bei unserem Liebesspiel keine acht mehr auf lästige Geschwister oder Eltern zugeben oder so viele Nächte wie ich wollte mit ihn zusammen zu verbringen. Ich sagte aber dennoch: ,, Ich weiß nicht was meine Mutter davon halten würde. `` Er lachte, ich fand das eigentlich gar nicht so zum Lachen aber dann sagte er: ,, deine Mutter weiß doch schon längst Bescheid und sie ist begeistert oder was meinst du warum es heute dein Lieblings essen gab. `` Ich dachte nach, was ich für liebe Menschen ich an meiner Seite habe und mich erfüllte eine innerliche Zufriedenheit.

Fortsetzung folgt!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.04.2010

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