Wenn ich Unsichtbar wäre…
Ich wachte auf. Es war noch früh, gerade erst 9 Uhr. Meine müden Knochen knackten bei jeder Bewegung. Ich stand noch müde und völlig perplex auf. Ich torkelte noch völlig benommen durch mein Zimmer, hin zum Spiegel. Als ich endlich zu mir kam, spürte ich urplötzlich eine stechenden schmerz. Mein Kopf, er tat so weh. Ich wollte wissen, was diesen schmerz verursachte und starrte in den Spiegel. Ich sah genau so aus wie jeden morgen. An meinem Kopf war einfach nichts zu sehen. Das wunderte mich. Sonst hab ich wenigsten ein blaues Auge oder eine riesige platzwunde an meiner Stirn. Es kam schließlich öfters vor, dass mich jemand überfiel. Denn ich war anders als die anderen. Gruffti nannten sie mich, dabei hatten sie keine Ahnung. Ich ging raus, wollte was essen gehen. Meine Eltern waren schon wach und rannten aufgeregt durch die Wohnung. Sonst standen meine Eltern erst gegen Mittag auf, also warum heute so früh? Meine Mutter stand im Flur und schluchzte bitterlich. Sie trug ein schwarzes Kleid und einen schwarzen kleinen Hut mit einem Schleier vor. Mein Vater kam aus dem Bad. Er war betrunken…
Ich ging auf meinen Vater zu und schrie ihn an. Es war so rücksichtslos von ihm zu trinken, während meine Mutter weinte. Er wolle aufhören, hatte er damals gesagt. Doch nichts hatte sich geändert. Ich schrie ihn weiter an, doch er schien mich nicht zu hören. Meine Mutter war inzwischen zu unserer Haustür gegangen und hatte sie geöffnet. Ich ging mit schnellen Schritten wütend an ihr vorbei, raus ins Freie. Ich drehte mich zu meiner Mutter um und fragte sie, wo wir hingehen würden, doch sie antwortete nicht. Sie schritt mit angestrengtem Gesicht voran. Man sah ihr an, dass sie geweint hatte. Ihr Augen waren ganz rot gerieben und sie hatte noch immer tränen in den Augen. Ich wollte sie nicht weiter mit Fragen belasten, also entschloss ich mich, meinen Eltern hinterher zu gehen. Irgendwann würden sie schon wieder mit mir reden. Das kannte ich schon. Schon als Kind hatte ich mir von dieser Methode oft gebrauch gemacht. Ich musste nur zu lange schweigen. Dann würden sie sich bald sorgen machen, mich verletzt zu haben. Wir bogen in eine Seitenstraße ein. Ich kannte sie noch von früher. Würde man ihr immer weiter folgen, so gelangte man an eine alte Trauerweide, wo ich früher mit meinen Freunden immer hinaufgeklettert war. Diesmal lief ich allerdings mit meinen Eltern an dem schönen Baum vorbei. Vor uns tauchte nach einiger Zeit ein abgegrenzter Friedhof auf. Meine Eltern steuerten direkt darauf zu. Ich hörte schon von weitem die Glocken der Kirche läuten. Meine Tante Wartetet am Tor des Friedhofes und nahm meine Mutter in die Arme. Dann nahm sie meinen Vater bei seinem Arm und nahm ihn mit in die Kapelle. Meine Mutter zögerte noch kurz. Es schien ihr sichtlich schwer ihnen zu folgen. Schließlich ging sie in Richtung der Kapelle und ich ging ihr nach. Ich setzte mich auf einen freien Stuhl neben meiner Mutter. Wir saßen in der 1. Reihe, direkt vor dem Altar. Hinter uns saßen meine Tante und mein Onkel. Daneben meine Großmutter und mein Cousin. Alle waren am Schluchzen, aber warum? Ich fragte meine Mutter leise, warum wir hier waren. Doch sie antwortete nicht. Also entschloss ich mich, selbst nachzusehen. Ganz vorne in der Kirche stand ein Schwarzer Sarg, der zur hälfte geöffnet war. Im Gang waren neben jeder Stuhlreihe kleine Bäume aufgestellt. Ihre Stämme waren mit schwarzen Bändern umwickelt worden. Auf dem Sarg lagen Blumen kränze und Sträuße. Es waren rundherum Blumen verstreut. Weiße Lilien, meine Lieblingsblumen. Es sah alles so schön aus. Ich kam dem Sark näher und mit jedem Schritt spürte ich den stechenden schmerz in meinem Kopf mehr und mehr. Es wurde immer unerträglicher. Ob ich Migräne hatte? Ich beugte mich vorsichtig über den geöffneten Sarg und versuchte einen Blick auf den Menschen darin zu erhaschen. Ich war starr vor schreck. Blut tropfte von meinem kopf herab auf den Leblosen Körper. Ich war es.
Ich war es, die gestorben war. Es waren an dem Tag ganze 6 Personen da. 6 Personen und keiner von ihnen hatte jemals etwas mit mir zu tun haben wollen. Ich war unwichtig. Sowohl jetzt, als auch zu Lebzeiten. Unbedeutend, anders, unwichtig, dass war ich. Gestorben an einem Kopfschuss.
Ich wurde 16 Jahre alt…
Des Meeres tiefe
Sie ist alleine. So wie immer. Sie schaut aus ihrem Fenster. Draußen hört man Kinder spielen und kleine Segelbote gleiten unbeschwert über das Meer. Der Wellengang treibt sie voran. Immer weiter fahren sie auf das offene Meer hinaus, drehen dann um, ziehen einen Kreis aus Gischt und segeln dann wieder weiter raus aufs Meer. So ein Leben auf dem Meer ist schön. Auch wenn man alleine ist. Maggy ist allein. Sie lebt schon so lang sie denken kann alleine. Früher auf der Straße, jetzt in einem Haus auf dem Meer. Maggy besitzt nicht viel. Ein paar Kleider, die sie am Strand gefunden hat und durchgetretene Schuhe. Essen tut sie nur manchmal. Immer dann, wenn es dringend nötig ist. Maggy verdient sich ihr Geld mit der Musik. Jeden Tag geht sie den weiten Weg in die Stadt und singt dort, nur um etwas Geld für essen und trinken zu bekommen. Sie verdient nicht viel. Mal einen und an guten Tagen schon mal drei oder vier Penny. Und das Geld spart sie sich. Sie hat gar nichts. Keine Möbel, keine Freunde, kein essen und keine Familie. Maggy sieht die nicht mehr Welt so, wie es einst war. Sie ist blind. Keiner will etwas mit ihr zu tun haben. Die Menschen finden sie seltsam, weil sie so dreckig und anders ist. Sie nehmen abstand von ihr und alles auf der Welt wäre ihnen lieber, als ihr im Dunkeln zu begegnen. Maggy wurde immerzu nur ausgeschlossen. Etwas anderes kennt sie gar nicht. Nur auf dem Meer war sie nie allein. Eines Tages würde sie auch ein Teil des Meeres sein. Von den tiefen blau verschlungen. Unten auf dem Grund des Wassers. Dort würde sie eines Tages sein. Frei von alldem, was sie unterdrückt. Dort würde sie endlich wieder frei sein. Denn dort würde keiner außer ihr sein. Und auf diesen Tag wartete sie sehnsüchtig.
Nachts ist es kälter als draußen
Er war 18 Jahre alt. Seine Mutter war an einer Überdosis gestorben, als er 9 war. Sein Vater war seit dem an Alkoholiker und machte seine beiden Söhne für den Tod der Mutter verantwortlich. Er schlug sie immerzu und sagte ständig, dass sie nie genug auf ihre Mutter aufgepasst hätten. Dabei war er es immer gewesen, der ihr neuen “Stoff“ besorgt hatte. Doch er war schon immer so gewesen. Als Justin dann mit 18 seinen Führerschein hatte, lud er seinen Vater vor einer Entzugsklinik ab. Seit dem hatten er und sein größerer Bruder nie wieder etwas von ihm gehört. Doch wenn sie ehrlich waren, wollten sie auch nichts mehr von ihm wissen. Sie hatten jetzt mehr Geld und kamen besser zu Recht als vorher. Ihr Vater konnte ruhig dort bleiben, wo er war. Justin und sein großer Bruder Joel wohnten in einer Gegend, wo jeden Tag Menschen starben. Drogen Dealer, Waffenhändler, Mafia Bosse und natürlich jede menge unschuldiger, die helfen wollten. Doch es interessierte keinem. Joel war in einer Gang und auch ihn interessierte es wenig, wer bei den Bandenkriegen alles starb. Er war der Anführer der ‚Black’, der schwarzen Krieger. Seine Gang dealte mit Waffen und Drogen. Er war es, der das Geld nach Hause brachte. Justin war es zwar nicht egal, womit sein Bruder das Geld verdiente, aber er war froh, dass sie etwas hatten, um ihre Miete zu bezahlen. Justin selbst war den ganzen Tag zu Hause. Er machte den Haushalt, kochte, machte sauber und sorgte dafür, dass immer genug essen da war. Er war die gute Seele im Haus. Seit 2 Monaten wohnten gegenüber von Justin und Joel neue Mieter. Sie hatten sich bis jetzt noch nicht blicken lassen. Justin hatte nach 3 Wochen angefangen, jeden Mittag die Reste des Essens vor die Tür der neuen zu stellen. Lieber sollten sie es kriegen, als der Mülleimer. Am darauf folgenden Tag stand der Topf dann immer frisch gespült und mit einem Kärtchen versehen vor ihrer Haustür. Auf der Karte stand immer dasselbe, doch Justin freute sich jedes Mal aufs Neue, wenn er es las: ‚Danke’. Eine recht junge Frau und ihre Tochter, waren gegenüber eingezogen. Die Tochter war 16 und hieß Nataly. Sie waren aus New Jersey her gezogen. Soweit Justin erfahren hatte, wollten sie hier ein neues Leben anfangen. Nataly saß jeden tag im Park auf einer Bank und spielte Gitarre. Justin beobachtete sie jeden Tag, nachdem er seine Hausarbeit erledigt hatte und einkaufen gegangen war. Wie war eine ‚schwarze’ so wie er. Immer öfter trafen sie sich und schon bald kamen sie zusammen. Von dem Tag an vernachlässigte Justin den Haushalt immer mehr und mehr. Er wollte lieber Zeit mit Nataly verbringen. Doch Joel gefiel das ganz und gar nicht. Sie war die Tochter einer Hure. Die Tochter, seiner geliebten. Als Justin eines Tages nach Hause kam, saß Joel bereits vor dem Fernseher. Er erwartete ihn bereits. „Wo warst du?“, fragte er zornig. „Ist doch egal!“ „Das ist nicht egal, sag mir sofort wo du…“ „Ich war im Park“, unterbrach Justin ihn. „Warum?“, fragte Joel. Justin verschwand in seinem Zimmer und schloss ab. Er merkte, wann Joel einen schlechten Tag hatte. Und heute schien ein solcher Tag zu sein. Es hatte wieder einen Bandenkrieg gegeben und ein Freund von ihm war dabei ums leben gekommen. Von nun an waren die Nächte alles andere als ruhig. Es wurde wieder viel geschossen. Justin durfte nicht raus, dass wusste er. Jeder dort draußen könnte ihn erschießen. Doch er musste gehen. Also ging er raus auf dem haus und rüber zu Nataly. Sie kam ihm bereits entgegen gestürmt und umarme ihn mit tränen in den Augen. Sie weinte vor Freude. So lange hatten sie sich schon nicht mehr gesehen. Sie hatte ihn schrecklich vermisst. „Wie geht es deiner Mum?“, fragte Justin sie. „Gut. Sie schläft bereits.“ Justin löste sich aus ihrer Umarmung, als plötzlich ein Auto um die Ecke bog. Ein schwarzes Auto und es fuhr ungewöhnlich langsam. „Geh sofort ins Haus Nataly! Beeil dich!“, schrie er. „Aber Justin, …“ „Los geh!“, schrie er erneut. Er rannte so schnell er konnte hinter einen Baum und zückte seine Waffe aus der Hose. Sie schossen auf ihn. Justin zitterte, als er einen Schuss auf das Auto abfeuerte. Dann drehte der Fahrer und fuhr wieder weg. Justin gab Nataly, die durch ihr Fenster nach draußen schaute ein Zeichen, um ihr verständlich zu machen, dass er wieder nach Hause ginge. Als Justin zuhause ankam, saß Joel wieder vor dem Fernseher. „Bist du wenigstens verletzt?“, fragte er mürrisch. Justin aber verschwand sofort in sein Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Er war gerade noch davon gekommen. Am nächsten Tag war es verhältnismäßig ruhig. Am Abend wollte Nataly zusammen mit ihrer Mutter kommen, damit auch sie sich kennen lernen konnten. Justin war aufgeregt. Den ganzen Tag hatte er in der Küche gestanden und hatte das gesamte Haus auf Vordermann gebracht. Am Abend saß er am Fenster und blickte auf die leere Straße. Als die Haustür von Nataly aufging, sprang er auf, legte seine Schürze zur Seite und rannte strahlend vor Freude in den Flur. „Bamm“ Seine Schritte erstarrten. Geschrei. Und dann, „Bamm“. Justin kam wieder zu sich. Dann zückte er seine Waffe und schritt den Flur entlang und raus auf die Straße. Ein langes schwarzes Auto bog gerade um eine Ecke. Justin feuerte noch einen Schuss ab, doch sie waren bereits verschwunden. Dann schaute rüber auf die andere Straßenseite und sah, was geschehen war.
Sie waren tot. Er fiel auf seine Knie und ließ die Waffe fallen. Joel kam hinter ihm aus der Haustür gestürmt und blieb ruckartig hinter Justin stehen. Auch ihm stand der schock ins Gesicht geschrieben. Er hatte tränen in den Augen. Dann legte er seine hand auf Justins Schulter und sagte mit bedrückter Stimme, „Nachts ist es kälter als draußen.“ Und Justin verstand. Die Herzen der Menschen, waren nachts kälter. Kalt vor Hass und Schmerz.
Zu wörtlich genommen
Eckhard war 1864 im Alter von 15 Jahren gestorben Sein bester Freund hatte sich genau ein Jahr vor Eckhards tot umgebracht. Beide hatten Selbstmord begangen. Und wer das tat, war dazu verdammt auf ewig in der Welt der Lebenden umherzuwandeln und bei Nacht für Angst und schrecken zu sorgen. Sie waren nichts tot, aber leben taten sie auch nicht. Die Menschen gaben diesen Wesen Namen, wie: Untote, wandelnde Selen oder einfach nur grob Zombies. Sie waren gefürchtet von Mensch und Tier. In den alten Legenden hieß es, sie würden des Nachts durch die Dörfer wandeln um nach neuem Selen zu suchen. Sobald Menschen aus den Dörfern verschwanden, waren es stets die Untoten gewesen, die sie mitgenommen hatten um sich deren Selen zu nehmen. Doch das taten sie nicht. Sie kletterten des Nachts lediglich aus ihren Gräbern, gingen in die Dörfer, ließen hier und da mal ein Bein oder einen Arm fallen und lehrten so den Menschen das fürchten. Doch wen das nicht beeindruckte, der bekam zu Gesicht, wie sie ihre Köpfe abnahmen und ihre von Ratten abgenagten Arme nach ihnen ausstreckten. Aber jemanden aus den Dörfern mit sich zu nehmen wäre viel zu schwer. Schließlich konnten sie sie weder vergiften wie eine Schlange noch einen kräftigen hieb verpassen, da ihre Arme dann abfielen. Und das hieße, dass sie sie lebendig mit sich zerren müssten. Und das würde kein Zombie freiwillig machen. Es war sowieso schon stressig genug sich vor dem Volk bei Tage versteckt zu halten. Eckhard hatte in einer Zeit gelebt, in der die Bürger anfingen sämtliche Gräber aufzugraben um die Untoten bei ihrer ruhe zu stören und zu vernichten. Auch wenn sie noch nicht recht wussten, wie sie das anstellen sollten. Denn einen Untoten einfach anzuzünden, nützte nichts. Man musste ihn zuvor mit Salz bestreuen. Warum wussten selbst sie nicht so genau, aber das spielte auch keine rolle. Hauptsache, sie wurden nichts gefunden. Mittlerweile wurden Eckhard und all die anderen Untoten seit mehr als 100 Jahren von den Menschen aufgesucht und verbrannt. Und das immer noch ohne Salz. Fast jede Nacht zogen die Dorfbewohner mit Fackeln und Mistgabel bewaffnet zu den Fridhöfen um den `Zombies` erst sämtliche Gliedmaßen auszureißen, sie auf einen Haufen zu werfen und sie dann alle samt zu verbrennen. Sie konnten ja nicht ahnen, dass das alles nicht half. Doch nicht alle Menschen waren so dumm, nicht mal etwas anderes zu probieren. Ein kleines Mädchen hatte die Tücken längst durchschaut. Eines Abends ging sie zum Friedhof. Sie hatte nur eine Lampe und ihren Teddybären dabei. Aus ihrem Bären rieselten weiße kleine Kristalle, doch Eckhard und sein Freund hatten sich nichts weiter dabei gedacht. Sie wollten ihr einen schrecken einjagen, damit sie nie wieder kehren würde. Also liefen sie auf das kleine Mädchen los und grölten, ächzten und heulten. Doch das Mädchen erschrak nicht, auch nicht, als die beiden ihr näher kam. Im Gegenteil. Sie stand regungslos da und schauten den beiden bloß zu. Als sie nah genug waren, hielt sie ihre Hand unter die Öffnung in ihrem Teddy und war die beiden mit den weißen kristallen ab. Die Haut der beiden Untoten ätzte dahin, als hätte sie jemand mit Säure überschüttet. Eckhard traute seinen Augen nicht. Das war Salz. Pures Salz. Woher wusste sie das nur. Sie schauten sich an, dann, Urplötzlich rannte Eckhard los. „Na los doch, renn! Sie wird dich umbringen!“ So ironisch wie das auch klang. Das kleine, unschuldige Mädchen hatte vor, die beiden endlich zu vernichten. Eckhards Freund lief los, mit dem kleinen Mädchen im rücken, welches immer noch Salz nach ihm warf. Dann geschah es, er verlor sein Bein und fiel zu Boden. „Na los doch, lauf einfach weiter! Sonst kriegt sie dich noch.“ Doch er hörte nicht auf ihn. Er drehte sich um und wollte gerade nach seinem Bein schnappen, als das kleine Mädchen ihm auf die Hand trat und ihn mit Salz überschüttete. Hinter ihr Kam das Dorf auf sie zu gerannt. Sie trugen Fackeln und waren bereit, den Untoten zu verbrennen. An diesem Abend, verlor Eckhard seinen besten Freund ein zweites Mal. Doch diesmal war es Endgültig. Seither, wurde das Dorf nie wieder von Untoten und anderen Kreaturen der Nacht heimgesucht. Und seither wurde Eckhard nie wieder gesehen.
Bald kommt eine weitere Geschichte hinzu. Bis dahin danke ich euch schon einmal, dass ihr mein Buch bis hierhin gelesen und vllt. auch kommentiert habt.
Lisa
Tag der Veröffentlichung: 30.07.2011
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