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Für jene die ich nie vergessen werde...




Wettlauf der Zeit




Was macht die Sekunde lebenswert
wenn sie plötzlich zerbricht,
Zeit vergeht
doch du spürst sie nicht.
Weißt nicht mehr was du denken sollst –
gedankenleer
Träumst du oder ist es wahr
Ist dein Glück dir fortgelaufen?
Fang es! Doch die Zeit rennt dir
davon.
Lauf, doch dein Ziel läuft dir davon.
Bleibt die Zeit jemals für dich stehen?


Stilles Zerstören



Sag mir was sind Gefühle
wo sind Sie hin?
Fühl‘ die Leere in mir
seh‘ die Gedanken schwinden
Hör noch die letzten Wörter klingen
Hör das Zerbrechen
sehe das Versprechen
Wo ist alles hin?
Still zerbrochen…


Gegensatz



Es brennt,
doch dir ist kalt
Es schmerzt,
doch du fühlst nichts mehr
Willst schreien,
doch verstummst
Willst reden,
doch schweigst
Du bist am Ende
und siehst den Anfang nicht mehr
Bist mittendrin Alleine
Denkst,
doch bist leer
Fragst dich
„Warum tun Wörter nur so weh“



Streben nach Glück



Glück gefunden
Kummer gelassen
kann deine Hände nicht fassen
In all den Stunden
verloren was war
bist nicht mehr da
Es ist Eifersucht die dich treibt
weg von mir


Mein Herz das schreibt
will dich nicht verlieren
Tut mir leid
er ist mehr für mich
ich empfinde nicht so für dich
Er ist mein Glück
du bist ein Stück
in meinem Leben
doch mein Ziel ist es
nach Glück zu streben.


Das Gefühl



Zauberst mir ein Lächeln ins Gesicht
Weiß nicht was es ist
doch du tust mir so gut
Habe lange nicht mehr so vertraut
habe lange nicht mehr so geglaubt
Liebe war bereits verbrannt
Kein Gefühl - ein Dauerzustand
Du und Ich in unserer Welt
wünschte das wär alles was zählt
Bitte zerbrich mich nicht
Bitte lass mich nicht im Stich
ich brauche dich jetzt und immer…



Das Gefühl 2



Hab in deinen Lügen vertraut
Habe dir zu viel geglaubt
Warst nie wirklich da
hast mich nur gebraucht
Hast mich zerstört
und bist fort.
Wie konntest du das tun?
Lässt einen im Regen stehen
Kannst du Lieben
oder bist du so kalt?
Tut es dir nur ein bisschen Leid?
Ich hoffe dass du irgendwann begreifst
Warten auf die Zeit…



Gefallener Engel



Ich brauchte dich,
wie meine Luft zum atmen
Warst mein Engel der da ist
bist fort.
Wohin nur?
Kann nicht ohne dich sein
Fällt mir so schwer
Erinnerungen vergessen
unmöglich
Wollte nicht das du gehst
Kann nicht mehr verstehen
nichts und niemanden
Will nicht mehr…
Alleine!
Halt mich fest
Doch du hast schon längst losgelassen



Meer voller Unheil



Missbrauch nicht mein Vertrauen
hab es bei dir nie getan
Und du bist die erste die rennt
Sag mir, waren wir nicht Freunde?
Du hast mich schwer enttäuscht
Intrigen viel größer noch als Lügen
Eine Flut voller Unheil
Ein Leben in zwei Sekunden zerstört
mit einer Wucht
die du dein ganzes Leben nicht vergisst
Wirst kalt,
kannst keinem mehr vertrauen
Und wo bist du?
Hast dich schon längst in der Flur verloren.


Weitere Texte werden noch folgen ;)

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.05.2009

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