Cover

 

Hinterlassen

 



Man wird nie
unvergessen gehen,
und ewig in Erinnerungen
lebendig bleigen
nur weil man einst Lebte.

Sondern weil man bedeutende
Momente schuf
und wertvolle Werke
hinterlassen hat.

Man den spuren deines Lebens
folgen wird
und sehen kann
was du einst
erschaffenes hast.



Momente

 



In Momenten, wenn wir nicht tragen können
unser schweres Herz, wir kraftlos sind.
Im Sumpf der Traurigkeit,
versinken wir leidend und halten uns Gefangen.

Uns gibt die Dunkelheit ersuchten Schutz, vor Wahrheiten des Lebens.
Deren Erkenntnissen wir widerstreben.
Im Inneren Nebel verweilen wir,
zu Klar ist das Übel, das dort verborgen liegt.
Sich allem zu öffnen, versperrt das Wissen über die Welt
in Angst, den Zugriff.

In Momenten der Freiheit, sind wir den Angriffen allem,
hilflos ausgeliefert.
Deshalb tragen wir auch kraftlos weiter
am Sumpf entlang, unser schweres Herz.
Um zu Schützen, was Klare Sicht uns hat angetan.




Freiheit



Wenn der Schmerz vergeht
und du wieder Fühlen kannst,
erweckt erleichterung in Dir.

Wenn die Dunkelheit schwindet,
und dein Licht wieder Leuchtet,
Wird Klarheit in dir wach.

Wenn deine Wiedergeburt gekommen ist,
kann das Böse um dich herrum nicht mehr bedrohlich sein.

Und wenn du all das Leid vertrieben hast,
mit seiner Laßt, kannst du wieder Lieben.

Denn Du Weißt was auch geschieht,
diese Zeiten werden Dich
nie wieder begegnen.



Sicherheit



Nehme nicht allen Problemen
die Kraft.
Finde nicht auf alle Fragen eine Antwort.
Habe nicht für alles eine Erklärung.

Es tut dir nicht gut alles zu Wissen,
einen Weg, Wert, Lösung,
Grund oder dessen Sinne zu erkennen.

Immer alles klar vor Augen haben.

Immer das richtige zu sagen.

Immer Den Dingen einen Nahmen geben.

Verlangt nicht deine Sicherheit,
sondern deine Angst
Sie zu verlieren.



Illusion

 



In Wunschvorstellungen
sich verlieren,
um der Wirklichkeit
zu entrinnen.

Träumen wir uns
in Glückliche Zeiten hinein.

Wir Flüchten uns
in unsere Phantasie.

Denn das ist das einzigste,
was uns das Leben
nicht nehmen kann

und wir Frei sind.



Band der Liebe


Mit dem Band zweier sich Liebenden,
ist man an die größte Liebe,
oder den großen Schmerz Gebunden.

Tiefste Empfindungen erfahren nur die,
die einander Lieben.
Die ihre Gefühle Leben,
und sie Spüren lassen.

Die, die sich nach nichts mehr Sehnen,
die nichts mehr Vermissen,
besitzen Wahre Liebe.

Die, die sich nach mehr Sehnen, die alles Vermissen,
haben das Leid einsamer Liebe erfahren.

Große Schmerzen kann uns Liebe bringen,
dessen Schmerz, uns immer wieder
an die Liebe bindet.

Um die Wahre Liebe für uns zu finden.



Kostbare Tränen

 

 



Wenn deine Augen
voller Tränen sind,
dich der Kummer plagt –

vergiss nie,
jede deiner Tränen
ist zu Kostbar
um sie hoffnungslos
zu vergießen.



Befriedigung



Der Wille unsere Gelüßte zu befriedigen,
ist ein sich ewig wiederholender Kreislauf.

Mit dem wachsenden Verlangen,
das unser Wille,
immer mehr befriedigt werden muss.

In ständig wachsender Lußt,
dem Willen nach Befriedigung.




Hingabe


Viel Wertvoller
als die Gemeinsamkeit,
ungestörte zeit
zu zweit.

Spürbarer als jegliche Berührungen,
Intensivste Nähe
der Körper.

Mehr als Sinnlichkeiten
wenn wir Lustvoll
aneinander gleiten.

Mehr als man Geben,
Sagen oder Sehen kann.

Sind die Momente
der Innigen Hingabe
einender in Liebe.



Kapitel

 



Das Neue Kapitel ist nun Geschrieben.

Wieder viele Zeilen
über eine Liebe,
die ich wieder verlor,
wieder scheiterte,
weil ich an sie Glaubte.

Ich will nicht noch mehr darüber lesen
im Buch meines Lebens,
wie jede Beziehung zerbricht
und alles von neuem beginnt.

Habe es Satt
von Endtäuschungen
zu berichten,
die nicht auf mich verzichten.

Ich zweifle an
das es Ihn wirklich gibt,
einen Mann
der einen ehrlich Liebt.

Einer der sich nicht nur
die Zeit mit mir vertreibt,
bis es ernst wird,
und mir dann
das Herz zerreißt.

Es gibt zu wenig Wahrheiten
auf diesem Planeten.

Wir Leben im Morast
vollen Lügen
und Illusionen,
Ehrlichkeit kann dort
nicht Wohnen.

Es kann zu nichts führen,
zu suchen,
um zu spüren,
was nur in den hoffnungen
Lebendig ist.

Möchte nur lesen das ich einst erkenne,
das Liebe fast nie Real ist.

Denn in dieser Welt
traf ich keinen Mann
der einen wirklich
Lieben konnte.

Das nächste Kapitel
könnte ich Schreiben,
von Wahrheit und Erkenntnis,

denn Lieben
werde ich besser
nur Mich.



Atmen

Offenbaren wird unser Wunsch,
wenn uns die Beziehung unsere Luft zum Atmen raubt.

Wenn uns der Sauerstoff ausgeht,
und der schlafende Tod
uns langsam an sich Reißt.

Wünschen uns Zeit um allein zu sein,
wo wir dies doch nie mehr wollten.

Weil die Einsamkeit,uns so stark Belastete,
wurde genügend Raum Erschaffen, für Zeiten zu Zweit.

Wir überfluteten jenen Raum,
und jene Zweisamkeit,
der uns doch so erfüllenden Liebe.

Zu viel Offenbarung, zu viel Hingabe,
womit wir verloren,
was wir sind und in uns tragen.

Führt der letzte Weg gemeinsam ,
bis zum Ende des verbindenden seins .

Gesprengt sind die Ketten unserer Fesseln,
haben genügend Sauerstoff zum Atmen.

Erfüllung unserer Freiheit,
nun ist jetzt,
Zeit um allein zu sein.

Wieder gefunden was in uns ist,
immer dort war,
kein Glaube man habe sich verloren,
ist noch da.

Bis wir irgendwann erkennen,
das dort wo wir nun sind,
wir schon waren.

Das Alleinsein wird uns wieder
genügend Raum in Einsamkeit erschaffen.

Und wir uns Sehnen nach zweisamer Zeit,
erfüllenden Gefühle, uns Offenbaren,
und uns in überströmender Liebe hingeben können.

Erneut werden wir Hoffen,
das keine Ketten uns je mehr Fesseln,
und das nie mehr unsere Seele ohne zu Atmen
versucht Sterbend einzuschlafen.

Die Liebe möge Liebend,
Lebendig in, und für uns,
Geliebt und niemals
Einsam werden.



Das Leben

 



Wir werden Geboren, wir werden Sterben.
Als Spiel beginnt unser Leben,
wie Wir es nur aus der Kinderzeiten kennen.

Schnell ist dies vergebens,
denn hat der Ernst des Lebens
erst seine Regeln aufstellt, können wir uns nur noch danach Sehnen.

Wird die Tatkraft was Leben schafft,
schwerer und schwerer zur Laßt,
die das Leben ausmacht.

Aber können Wunder und dessen Zauberhafte kraft,
ist das was uns Glücklich macht,
und die Freude in uns Strahlend lacht.

Wenn wir nicht gerade im Dunkeln versagen,
uns Plagen,
nur Klagen,
von dem Leid das wir ertragen.

Hören nie auf zu Lernen
was das Neue uns an Erfahrungen,
wessen Veränderungen einen nie endenden Unterricht,
des Wissens entspricht.

Aus Angst was als nächstes in unserem Leben geschieht,
erschufen wir uns die Hoffnungen,
die aus dem Herzen zu uns Sprechen.

Ob wir tief Fallen,
oder hoch hinaus Fliegen,
wir werden alles Erleben.

Gewinnen und manches wieder Verlieren,
Kämpfen nur um von den Kostbarkeiten
des Lebens einmal zu Probieren.

Wandern auf vielen Wegen,
Sackgassen und Schluchten die Uns zum Umzukehren zwingen.
Müssen neue Anfänge wagen,
das Licht ins Dunkle tragen auch an Bösen Tagen.

Der Anfang,
Sinn, das Ziel,
wonach wir Sterben,
Jede Existent von Liebe zu Erleben,
ist das,
was wir Erwarten,
von unserem Leben.

Von Geburt an bis wir Sterben.





Gefundene Herzen

 

 


Der Mensch fühlt wahre Gefühle,
die uns im Herzen Berühren.

Einzigartig liebliche Empfindungen,
dessen erwiderung,
selten im ersehnten Menschen Wohnt.

Doch sich gefundene Herzen,
die ehrlich einander Lieben,
werden ewig spüren
Gemeinsam ihre Liebe.




Stillen

 


Wir müssen Stillen unseren Durst,
Immerzu trinken um nicht zu verdursten.
Wir müssen Stillen unseren Hunger,
Immerzu essen um nicht zu verhungern.
Wir Stillen unseren Durst und Hunger,
Immerzu um unseren Körper am Leben zu erhalten.
Doch was ist mit dem Durst unserer Seele,
des Hungers des Herzens?

Unsere Seele vertrocknet, ohne zu trinken.
Unser Herz verhungert ohne zu Essen.
Wir sterben innerlich, wenn wir nur
unseren Körper am Leben erhalten.
Doch wie können wir Lebendig sein
wenn wir uns innerlich nicht versorgen.





Stillen



Es hat begonnen, das Wunder aller trauer.
Nichts wurde Mir genommen,
nichts vergessen, nichts vermisst,
alles hier, alles Ich.

Es ist vorbei, nichts davon Bereue Ich.
Stehe vor den Trümmern,
räume nichts auf, Bau nichts auf,
alles bleibt so wie es ist,
unberührt und vergänglich.
Ich laufe weiter, drehe Mich nicht um,
nehme nichts mit und Blicke nicht zurück.
Gehe nun ohne einen Blick,
alles gab Ich Hin und Opferte Mich.

Ließ mich von Seinen Händen Leiten,
und bin nun ganz Ich,
Lebendig und Vollständig.



Danke

 



Lebte in Dunkelheit, ohne Raum und ohne Zeit.
Es war fast eine Ewigkeit, alles Schwarz und Tot zugleich.
Versteckt im Innern, an einem Ort, an dem man Weint und Schreit,
wo niemand hört und niemand Tränen sehen wird.
Du Befreitest mich aus der Gefangenschaft,
als mein Herz die Liebe Entfacht.
Diese wärme, ein Geschenk die das Leben mir macht,
Glück in voller Pracht.
Hell ist die Welt in der Ich ewig werden will,
weder Dunkel, noch Tot, alles Schöne an einem Ort.
Kannst Du mich hören, und kannst Du sehen,
wie Verzaubert Ich von dem bin, den ich nun Ansehe.
Wertvoll ist die Liebe,
die ich Empfinde, Liebe nur für dich.
Danke dass es dich gibt.



Wahres Ich

 



Gefühle Leben,
doch Erinnere mich nicht.
Wege haben gefunden,
des Sinneslichts.
Nur des Kummers Pflicht,
zu spüren das Liebe bricht.
Gedanken schmerzen nicht,
wenn nicht begreife
„was Leiden spricht“

Verborgen wird das Wahre Ich
„ nur im Herzen nicht“



Maske



Könntest du dich für mich öffnen,
mir das geben wonach ich mich so sehr Sehne.
Du hast mir eine Maske aufgesetzt,
gabst mir ein Name, der nicht meiner ist.

Siehst meine Welt –
Siehst Mich und glaubst das sei Ich –
Doch Du kennst Mich nicht.

Im Dunkeln hast Du mich alleine gelassen,
ich suche noch immer das Licht.
Verschließt Dich vor mir, verbirgst Deine Gefühle,
die so wichtig sind für mich.
Zeigst nicht wessen Liebe für mich in Dir ist.
Zeigst nicht so wie ich, welches Ausmaß sie hat.
Ängste beherrschen mich, du nimmst sie mir nicht.

Leg meine Maske nieder und erkenne mich,
öffne Dich für mich und bring mich zum Licht.
Könntest Du dich Befreien von dem was du auch Siehst und fühlen,
was die Wahrheit ist und die liebe Leben läßt.
Und unsere Liebe nicht im Dunkeln bricht.
Und sie ewig in uns ist.

 

 


Prinzessin

 



Als ich zu ersten Mal sah, dieses kleine Wesen,
wunderschön und Zierlich, einfach Lieblich.
Was wahre Freude ist, weiß ich erst seitdem es dich gibt.
Mit jeder deiner tränchen könnte ich Fließen,
bei jedem Lächeln fang ich an zu Leben.
Wenn dich meine Arme tragen, ist ganz nah bei mir, das Wertvollste was ich habe.
Das große Glück für mich, ist die Liebe, die zwischen Mutter und Tochter ist.
Durch dich scheint Ewig die Sonne in meinem Leben, sie wird niemals Untergehen.
Für dich werde ich alles geben, immer bei Dir sein, lass Dich niemals Allein.
Du bist mein Engel, mein größter Schatz,
ich Danke der Welt das sie dich mir Geschenkt hat.



Erschaffen

 



Wärme eines Herzens, der kostbarste Besitz,
das Wohlbefinden des Sinneslichts.
Tiefes Gespür von Gefühlen,
dessen Weiten, auch Unendlichkeiten,
sanfte Worte die nur die Liebe spricht.
Strahlen der Seele,
leuchtende Kräfte in voller Pracht,
in Farben die das Innerste tragen.

Geboren zu werden, in Liebe,
mein größter Wunsch, dessen Erfüllung,
dein Herz mir machte.
Empfindungen die alle Schönheiten vereinen,
ein Versuch um sichtbar zu machen,
was Du hast in mir Erschaffen.





Solange



Du schenkst mir Freude mit jedem Lächeln,
machst mich Glücklich seit dem es dich gibt.
Du bist das wichtigste im Leben,
das schönste auf der Welt.
Werde dich immer Lieben und immer bei dir sein
solange ich lebe.




Diese Stille


Als wie zu einender fanden, waren wir voller Hoffnungen,
das wir für Einander bestimmt sind.
Trugen unser Glück, Stolz in die Welt hinaus.
Waren uns früh sicher, dass diese Beziehung etwas Besonderes ist.
Wir Schmolzen aneinander und Badeten im Meer der Gefühle.

Diese Liebe ist noch immer das größte für uns,
und haben uns doch entfernt, von uns.
Diese Stille bracht uns diese Ferne,
die Dich nichts Sagen lässt, nichts von dem was dich Innerlich bewegt.

Worum die Gedanken kreisen?
Warum es so Still geworden ist?

Meine Fragen, die Unbeantwortet bleiben.
Erhoffe mir das baldige Ende von Stille und dessen Weiten,
die Ferner und Ferner sich verbreiten.

Nicht Verstummen sollst Du,
möchte in der Stille deine Stimme hören.
Nicht dich entfernen sollst du,
möchte dich ganz nah und nicht weit weg von mir.

Es darf nichts Unausgesprochen sein,
sonst werden wir uns irgendwann Entzweien.



Wahrhaftig

 



Nicht jede Liebe ist Wahrhaftige Liebe.
Jeder Mensch Liebt lieblich, unterschiedlich,
nicht immer Gleichzeitig, schlagende Herzen den Lieblichen Klang.
Eine unendliche Zeit bleibt Liebe nur selten im Herzen vereint.
nur wer Wahrhaft Liebt, Liebt bis in alle Ewigkeit.



Im Herzen



Wenn du nicht in meiner nähe bist
und die Sehnsucht in mir spricht,
Schweben meine Gedanken zu Dir.
Erscheint mir diese Art von Ferne,
unendliche Stunden des Alleinseins.
Sind es doch keine Weiten, und Zeiten,
die uns kürzlich trennen,
denn im Herzen sind wir beieinander,
auch wenn unsere Körper einander nicht
Spüren können.




Kämpfen

 

 


Wir Kämpfen noch immer dieselbe Schlacht.
Seit dem wir uns Lieben, gibt es keinen Frieden.
Denn unsere Welt hat sich gegen Uns gestellt.
Obwohl wir uns Lieben, hat fast jeder was dagegen.
Warum kann niemand dies Akzeptieren?
Wir wollen nicht im Krieg,sondern Leben in Frieden.
Die Welt wird bald in Trümmern liegen,
egal ob wie Siegen oder uns dabei Verlieren.
Irgendwann wird es ein Ende geben,
aber wird sie dann noch Existieren, unsere Liebe?
Oder hat die Welt uns auseinander getrieben?



Wenn

 



Wenn das Wasser aufhört zu fließen,
wenn die Sonne nicht mehr scheint,hast Du aufgegeben.

Wenn Seelen weinen, der Kummer regiert,
das Lächeln vergeht, hat Vergangenes gesiegt.

Wenn Kälte erwärmt, wenn Glück erscheint,
wirst Du immer in meinem Herzen sein.



Verzeihe

 



Ich halte dein Herz in meinen Händen,
es schlägt leise vor sich hin.

Ich halte deine Gefühle,
fest in meinen Armen.

Innerliche Schreie,
allein im Kummer.

Die Angst,
im Wahn der Verfolgung.

Ich kann verstehen,
dein armes Herz.

Hoffe nur Du verstehst,
Verzeihe,
es tut auch mir sehr weh.



Monster

 



Vor wenigen Stunden war das Ende da,
du gingst fort, und ließt die Wahrheit da.
Wer du wirklich bist und wer du nie warst, ist Mir nun Sonnenklar.
Deine Maske ließt du fallen, ein Monster kam zum Vorschein.

Bösartigkeiten lässt du dir einfallen, die mich Quälen nur damit ich Leide.
Es ist Dir ein Vergnügen, mir Schmerzen zu zufügen,
deine Faust Sprechen zu lassen, und Allen Frust an mir auszulassen.
Konnte dich nicht daran Hindern, nichts dagegen machen,
auch nichts gegen deine Taten.
Meine Augen die nur Weinen, Tränen des Kummers,
die nicht ansehen wollen, diesen Dämon vor mir.

Das Gute in dir, war nur ein Spiel, Liebe gibt es nicht, in Dir.
Grausam ist Die Wahrheit von dem Monster in dir,
Das reine Böse Wohnt in dir.

 



Vorher Sah

 



Lange bevor du sagtest es sei vorbei mit uns beiden,
wusste ich schon vorher, es sei nur eine frage der Zeit,
bis unser Bund zerreißt.
Saugten wie ein Schwamm, die Liebe, und ihren letzten Tropfen auf.
Deine Überzeugungen, es sei die wahre und größte Liebe der Welt,
erhielt meinen Glauben, doch aber nicht von langer Dauer.

Und so Verlor ich unbewusst, Stück für Stück mehr von dir.
Mein Ehrgeiz, diese Liebe nicht zu verlieren,
verdrängte das vorhergesehene Übel in mir.
Wäre mein Wille nicht so groß gewesen, das er mein Wissen erdrückte,
hätte ich von ihm gelassen,als mein Herz anfing von ihm zu lassen.
Ging viel zu lange, den Weg,
an dem ich mein Herz täuschte, es würde dich noch lieben.

Schmerzen Breitete mir nur,das ich mein Wissen ignorierte.
Keine Träne konnte ich weinen, versank nicht im tiefen Kummer,
als du von mir gingst.
Das ich Ignorierte, was ich Vorher sah,
nicht an das Glaubte, was ich doch wußte.
Das ist der einzige Schmerz,den ich nach dir verspürte.




Ihm

 



Wenn sie Lesen,
in den vielen Zeilen
meines Schreibens.

Werden sie erkennen
mein armes Leben.

Auf der Suche,
im kalten Nebel.

Getröstet von Angst,
die ich nie erkannt.

Trauerte nach Gefühlen,
die es nie gab.

Schmerzen voller Kummer
Erschaffen von Ihm.



Leben

 

 



Kraftlos sehe ich dem Weg entgegen voller Fragen,
was wird mir das Leben noch gegeben?
Liegen die Antworten schwerer,
als das wonach ich strebe.

Viel zu oft musste ich Leben,
in diesem Leben.
Sterben ist Gang und gebe.

Ein Fluch des Kummers hat mich an den Schmerz gebunden,
kein Glück gefunden.
Habe voller Leid um mein Leben gerungen,
und Qualen mein Aufgeben erzwungen.

Wie viele Leben muss ich noch leben,
wie viele Tode muss ich noch sterben,
wie oft werde ich geboren, um ein wahres leben zu leben?

Hoffe auf die Geburt in Frieden,
doch habe Ich keine Macht mehr über mein Leben.




Das Leben
ändert sich ständig.

Wer Realistisch ist
weiß dass der Umbruch droht,

und wird nicht davon geweht
im rausche
seines Glücks.



Alles bleibt

 



Der Kummer groß,
von Angst getrieben.

In Scharfen Krallen mein Herz Gequält.

Das Leid erreicht,
der Schmerzhaften Schläge.

Allein umhüllt von seinen Mächten.

Zwang über das Geschehen,
ängstliches Verlangen
–nach ihm-

Innerliche Schreie,
Betäubt vom Leben.

Tod der Ausweg der Erinnerungen
–die nie bezwingt-

Vergangene Zeit, doch alles bleibt
–Erhalten-



Ausgeliefert

 



Schmerzen über Kummer gequälter Angst,
in Klauen fremder Mächte.
Verfolgter Einsamkeit,
in Ketten der Vergangenheit.

Verschwundene Gefühle erlöster Gedanken, verzweifelter Schreie,
verkümmertes Sein.
Scheinendes Glück des Empfindens.
Gefangenes Leid versunkener Augen.

Tränen verzweifelter,
wünschender Träume.
Gespielte Leidenschaft,
schlagender Krallen.

Schweigende Hilfe Rufe,
die nie gehört.
Ängstliche Verteidigung,
im Blick des Todes.
„Ausgeliefert“



In Liebe Geweihte Zeit

 



Einst verging die Zeit wie im Flug,
Liebe war unsere tickende Uhr.
Aber nun erscheinen mir deine Gefühle,
als seien sie längst vergangen.
Erklären kann ich nicht, was geschah.
Wie lange ich dich halten kann, das weiß ich nicht.

Doch in dieser Zeit, lässt du mich lieblich leiden,
um mich dann schmerzhaft verlieren.
Weil du nur zuhörst, diesem leisen Ticken,
unserer sterbenden Uhr.
Diese doch einst war, in Liebe Geweiht.

Diese Traurigkeit wird mich von dir reißen,
denn uns lieben, können nur wir beide.
Mein Herz muss ich zu Grabe tragen,
und werde es für ewig neben deines legen.
Zum Überleben reicht es nicht, wenn du mit nichts,
außer der Leere in deinem Herzen, zu mir sprichst:
„Ich liebe dich“



Verzeih Mir

 



In mir regiert die Stille,
in Der ich leise um Verzeihung bitte.
Kann nichts sagen,
nicht mit sämtlichen Worten
könntest du mich je hören.

Schwer sind Sie zu Spüren,
diese Gefühle,
die mich beherrschen mit all Ihrem können.
Leide sehr darunter,
dass ich dich habe gehen lassen,
werde mich immer dafür hassen.

Du fehlst mir so sehr,
ich merke jeden Tag mehr,
die Leere in mir.
Nichts von dir, ist noch in mir.

Wachsende Traurigkeit,
tief in meinem Herzen.
Hoffnungen über mich Herrschen,
und dich niemals vergessen werde.

Freier Wille

 



Als wir anfingen zu Leben,
hat man uns unseren freien Willen gegeben.
Doch unseren Willen haben wir Verkauft.

Um zu entscheiden wo wir bleiben
wohin wir gehen,
fehlt uns die Kraft um wieder aufzustehen.

Wir sollen Leben,
was uns das Leben zu geben hat,
doch das haben wir verlernt.

Haben weniger Kinder,
und die Familie ist mehr das größte der Welt.

Wir können nur Arbeiten,
arbeiten das ist das einzigste was Zählt.

Und die Liebe, die Triebe,
das glückliche Leben verpaßt.

Verkauft,
an die Gier des Menschen
und so verloren,
das was man zum Leben braucht.

Warum wir eigentlich hier und jetzt
auf dieser Welt sind,
haben wir vergessen.

Der Sinn im Leben,
zu geben an die die wir lieben,
ist im Egoismus versunken und war einmal.

Eines der Kostbarsten Werte
in unserem Leben, den freien Willen,
besitzen viele schon nicht mehr.

Glauben es zählt nur das Geld,
um zu Überleben,
doch der wahre Reichtum ist,
das wir Leben.

Ein Raum</font>

Ich bin in der Mitte des Seins angekommen.
Habe mir hart den weg erkämpft.
Alle meine Schlachten sind nun Geschlagen,
kann endlich im Triumphe baden.

Diesen Sieg werde ich ewig Feiern,
den Sieg über Mächte, und des schweren Leidens.
Eroberte im Kampfe mit mir selbst,
mir mein Königreich, und Erschuf mir den Frieden.
Alle Schulden sind beglichen und vergeben,
alles los und frei gelassen, ruhe einkehren lassen.

Ich bin ganz ich, in mitten mir selbst,
und in der Welt, die mir Ihre Gnade schenkt.
Doch ist in mir ein Raum, den die Leere füllt,
an dem Ort an dem mich einst begleiteten, die Traurigkeiten.
In Mitten dieser Leere wird mir erst bewusst,
welchen Riesen Raum sich Kummer in mir Schuf.

Und es so für Schönheiten kein Raum mehr in mir war
zum verweilen.

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.10.2009

Alle Rechte vorbehalten

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