Don't know what tomorrow brings
But i'm still hoping
That you are the one for me
Oh and what if I had you and what if you had me and
Baby, what's the reason we can't fall in love?
What if…?
What if…?
What if…?

But we can't
We can't tell
The future no
The first kiss, the beauty of the world we know
So Imma say duuuduuu duuuduuu duuudu duuudu
Baby, what if…?
We all can say duuuduuu duuuduuu duuudu duuudu
Baby, what if…?

(What if…? – Jason Derulo)

Traurig sitze ich in meiner Zimmerecke.
Weiß nicht weiter.
Bin mir unsicher.
<<Was soll ich tun? Was wenn…?>>
Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf, während eine Träne meine Wange hinunter rinnt.
Eine Träne des Kummers.
Ich will zurück, an die Weggabelung meines Lebens, bei der alles, der ganze Kummer, angefangen hat.
Mein Blick fällt auf meine Tür, an die ich irgendwann, lange vor dem Zeitabschnitt, in dem ich mich jetzt befinde, hingeschrieben habe:
<<„Das ist das Labyrinth“, sagte Circe leise. „Hier gibt es kein Zurück. Zurück ist auch Voran. Da entlang!“
(Garou – Leonie Swann)>>
Ja, ich fühle mich wie im Labyrinth. Einsam verlaufen, unfähig wieder heraus zu kommen.
Ich traue mich nicht voran zu gehen.
Weiß ich doch, dass ich es irgendwann sowieso wagen muss.
Wieder bahnt sich eine Träne den Weg an meinem Gesicht hinunter.
Eine Träne des Kummers, doch auch der Hoffnung…

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Tag der Veröffentlichung: 08.08.2011

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