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Vorwort



Ich bin Eisenherz und Anführer des Schattenclans, meine (beste) Freundin ist Lichtherz, Tochter von Silberfedern, mein bester Freund ist Kirian, Sohn von Oktus. Ich, sie, er erzählen euch aus unseren Perspektiven den Anfang, Haupteil und Ende des Kriegs. Wir sehen es alle unterschiedlich aber in einem Punkt sind wir uns einig, ich war es der den Krieg begann.

Vor Beginn des Kriegs (1)



Ich laufe durch die Schatten zu unserem Treffpunkt, Lichtherzs und meiner. Währenddessen denke ich an sie, an ihre goldenen Haare, an ihre pechschwarzen Augen die immer zu glitzern scheinen, an ihren zierlichen und doch starken Körper, der so starke Muskeln hat dass sie schneller rennt und kämpf als ich, daran dass sie mich gleich ganz zärtlich umarmt und dannach küsst. Ich liebe sie mehr als eine Schwester, sie ist meine Geliebte. Meine Seelengefärtin von der niemand außer mir und ihr weiß, dass sie meine ist. Sie trägt mein Zeichen an der Innenseite ihres rechten Handgelnks. Es ist ein schwarzes Herz mit weißem Punkt und ich trage ihr Zeichen am linken Handgelenk. Ihrs ist ein weißes Herz mit schwarzem Punkt. Endlich bin ich bei ihr und schlinge meine Arme um sie. Sie dreht sich in meinen Armen um und umarmt, küsst mich. "Meine Geliebte" flüster ich ihr ins Ohr und ihr laufen Schauer den Rücken runter, wie ich diese Reaktion liebe, ich lasse sie los und halte ihr meine Hand hin. Sie ergreift sie und wir beginnen unseren Spaziergang im Mondlicht.

Vor Beginn des Kriegs (2)



Ich laufe mit ihm zusammen durchs Mondlich. Eisenherz. Mein Namensverwandter, Geliebter und Seelengefärte. Ich liebe ihn mehr als mein Leben. Ich würde es für ihn aufgeben. Mag Silberfedern davon halten was er will. Er ist mein Vater und sein bester Freund(Oktus) ist der Vater meines Kumpels Kirian. Kirian ist wie ein Bruder für mich. Farig fahre ich mir mit der Hand durchs Haar und er frägt mich was mit mir los ist. "Mein Vater, er hasst dich und deinen Vater, ich werde dich nie heiraten können, jadenfalls nicht mit dem Segen meines Vaters" antworte ich leise. Und das ist dir wichtig, so wichtig dass du dich nie zu mir bekennen willst frägt er. Ich schaue ihn schockiert an und meine nachdrücklich "Wie kommst du darauf, für dich würde ich mein Leben aufgeben wenn es sein muss, ich würde für dich meine Hand ins Feuer legen und mich auch mit dir vom Blut her verbinden"! Du so viel für mich tun? fragt er. "Ja". Weist du wie die Verbindung funktioniert kommt die Frage von ihm. "Du musst die Hälfe oder das Dreiviertel meines Blutes trinken und ich von dir, während du trinkst muss ich die Verbindungsworte sprechen und du bei mir. Erst wenn wir gleich viel Blut haben dürfen wir die Wunden des Gegenübers verschließen oder es ist jemand von uns nahe dran zu verbluten". Er nickte und sagte machen wir es. "ich beginne". Ich biss ihn in die Innenseite seines linken Ellebogens. An dem Arm ist mein Zeichen das ich ihm schenkte, falls er mal in Not ist dass er mich rufen kann. Und ich trank tatsächlich über die Hälfte seines Blutes während er die Verbindungsworte sprach. Es war ein unglaubliches Gefühl als würde gleichzeitig dein innerstes einfrieren und verbrennen das einzige was dich davon abhält zu verschwinden ist die Verbindung zu deinem Gefährten die dadurch nur intensiviert wird. Jetz beginnt er zu trinken, er trinkt nicht sein Blut aus meinem Organismus sondern meins, ich spreche die Verbindungsworte und fühle mit ihm wie sein Innerstes, das für mich unerreichbar war, auftaut und , und ich es erreichen kann und die Teile die ich erreichte weiter,ausbrannte. Nachdem wir gleich viel Blut von dem jeweils anderem in uns hatten verschlossen wir uns gegenseitig und gleichzeitig unsere Bissspuren. Sie verschwanden und ließen uns ein Gefühl der Freude, des Glücks und der Liebe zurück.

Vor Beginn des Kriegs (3)


Wir lösen uns langsam voneinander, denn wir haben noch vieles zu besprechen. "Meinst du dass wir einander hassen können" frägt er. "Nein, höchstens Ablehnung aber kein Hass" antworte ich, "oder könntest du deine Seele je hassen"?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.12.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme es all meinen Freunden und Lesern.

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