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Die Silberwölfe

Die Silberwölfe waren das erste Rudel im ganzen Gebiet. Sie wurden von einem mutigen und gerechten Alpha geleitet. Sein Name war Skalli. Er war ein großer Wolf, mit Vorfahren hoch aus dem Norden. Seine Gefährtin Lennja und er ließen sich nach einem langen Winter im Tal der Sonne und des Mondes nieder. Nach und nach gesellten sich andere Rudel dazu. Erst die Schattenwölfe, dessen Alpha ebenfalls aus dem Norden kam und Hati gerufen wurde. Er war ein angsteinflößender, großer Wolf, der oft des Nachts unterwegs war und immer auf der Jagd zu sein schien. Dann die Nebelwölfe. Ihr Alphawolf kam aus dem Westen. Sein Name war Kalua, was so viel bedeutete wie "das Zweite Kind", und das war er auch. Er musste sein Rudel verlassen, da sein älterer Bruder der Alpha wurde und ihn nicht mehr bei sich duldete. Kalua war lange auf Reisen. Er war schlau und gewieft. Schnell hatte er ein eigenes Rudel zusammengestellt, das seine Werte und Meinungen teilte und ließ sich schließlich ebenfalls im Tal nieder. Zuletzt kamen die Bergwölfe aus dem Süden. Miron und Callista hießen die beiden Alphawölfe. Sie waren bescheiden und wussten, da sie als letztes in dieses Gebiet gekommen waren, hatten sie keinen Anspruch auf ein so wunderschönes Revier, wie das der Silberwölfe. Sie blieben in den Bergen und lernten, sich anzupassen und ihr Gebiet zu lieben. Kalua war nicht zufrieden, mit den neebligen Mooren und Sümpfen. Bei den Nebelwölfen herrschte eine angespannte Stimmung. Sie fanden es unfair, dass sie keine schönen Gebiete abbekommen hatten. Hati war zu Beginn zufrieden mit seinem Gebiet, das sie sich ausgesucht hatten, doch nach einer Weile merkte er, dass in ihr Gebiet kaum Licht drang, während das Tal der Sonne und des Mondes hell aufleuchtete. Ihre Wut ließen sie an den Schwächeren und Kleineren aus, den Bergwölfen. Sie meinten, dass sie kein Recht dazu hätten, so glücklich zu sein und töteten jeden Bergwolf, der ihnen über den Weg lief. Eines Tages tötete Hati aus Wut, die schöne Callista, die Gefährtin Mirons. Sie hatte sich Hati in den Weg gestellt, um einen unschuldigen Jungwolf zu schützen. Als Miron ihre Leiche fand, war er voll Trauer und suchte Skalli um Rat. Die Silberwölfe waren das einzige Rudel, das größer und stärker war als die Schattenwölfe. "Ich bitte dich, Skalli! Nur du allein, kannst Hati aufhalten", bat er und senkte respektvoll den Kopf. Skalli machte sich nichts aus Kämpfen, doch er konnte nicht mitansehen, wie die Ungerechtigkeit gewann. So entstand der Pakt zwischen den Berg- und den Silberwölfen. Skalli versprach ihnen, sie vor den Schattenwölfen zu beschützen und Miron versprach, mit seinem Rudel immer auf der Seite der Silberwölfe zu sein.
Doch das war nicht das einzige Bündnis. Kalua war bekannt, dass die Schattenwölfe unzufrieden waren, und so hegte er einen Plan. Scheinheilig schloss er mit Hati einen Pakt. Sie würden den Schattenwölfen helfen, Skalli zu besiegen und ihr Gebiet zu erobern. Sie selbst würden sich mit dem Gebiet der Schattenwölfe begnügen, doch das war gelogen. Es brach ein erbitterter Kampf aus. Schatten- und Nebelwölfe gegen Berg- und Silberwölfe. Es floss viel Blut und auch wenn die Nebelwölfe schlau und die Schattenwölfe stark waren, schafften sie es nicht, die Silberwölfe zu besiegen. Als Kalua das auffiel, musste er seine Taktik ändern. Er befahl seiner Betawölfin Akela, Hatis Kehle aufzureißen. Sie wusste nicht wieso, doch da der eigentliche Plan ohnehin gewesen war, die Schattenwölfe nach der Eroberung des Gebietes der Silberwölfe, zu eliminieren und das Gebiet für sich zu beanspruchen, stellte sie im Eifer des Gefechts keine Fragen und tat wie ihr befohlen. Als Hati fiel, zerbrach das Rudel und die Nebelwölfe wechselten auf die Seite der Gewinner. Es sei ein Akt gewesen, um diesen Krieg zu beenden, erklärte Kalua. Die Silberwölfe und die Bergwölfe siegten. Zusammen berieten sie, was nun geschehen würde. Hatis Sohn wurde zum neuen Alpha ernannt, er schwor keinen Krieg mehr zu führen, unter der Bedingung, dass die Mörderin seines Vaters verbannt werde. Und so geschah es. Kalua hatte gewusst, was passieren würde und warf deshalb keinen Widerspruch in die Runde. Skalli und Lennja hatten gewonnen und behielten ihren rechtmäßigen Platz im Tal der Sonne und des Mondes.

Die Schattenwölfe

 Einst wurde ein großes mächtiges Wolfsrudel durch die Menschen aus ihrem Gebiet vertrieben. Wütend und verzweifelt begaben sie sich auf die Suche nach einem neuen Revier. Schließlich gelangten sie in ein wunderschönes Tal mit viel Sonne und wunderschönen Wäldern. Froh etwas gefunden zu haben, ließ sich das erschöpfte Rudel nieder. Als sie plötzlich von einem anderen Rudel knurrend umringt wurden. Die Wölfe waren größer als sie selbst, doch das machte dem mutigen Hati, dem Alphawolf des Rudels, nichts. Das Rudel, das sie umringt hatte, stellte sich als die Silberwölfe vor. Der Alphawolf Skalli meinte, dass dieses Tal ihr Revier sei, doch gäbe es genug andere Gebiete, die man sich aussuchen könnte und genug Platz um zu zweit hier zu leben. Glücklich darüber ließ sich Hati eines der Gebiete zeigen. Es war wunderschön mit einem riesigen Baum für Luna und Polaris. Skalli versprach ihnen, dass sie hier genauso viel Licht finden würden, wie unten im Tal. Hati bedankte sich bei ihm und begann sich mit seinem Rudel einzuleben. Die Sonne war ihm gleichgültig. Der Mond war für ihn das, was zählte. Doch schon in der ersten Nacht fiel ihm auf, dass sein Gebiet im Dunkeln lag und kein Mondlicht zu ihm durchdrang. Hati begab sich zu den Silberwölfen und fragte Skalli, warum er sie belogen hatte. Dieser knurrte nur als Antwort und sagte, dass sie froh sein sollten, ein Gebiet zu haben. Das Tal der Sonne und des Mondes würde ein Schattenwolf nie bekommen.
Als Hati hörte, dass er reingelegt worden und sein Rudel nun als Schattenwölfe bekannt war, wurde er zornig. Wütend verließ er den Rudelplatz der Silberwölfe und erklärte seinem Rudel die Lage. Er schickte zwei Kundschafter los, die die Umgebung absuchen sollten, nach weiteren Gebieten. Nach einer Weile kamen beide Kundschafter zurück und erzählten, dass es hier nun zwei neue Rudel geben würde. Die Nebelwölfe, die im Nebel in den Mooren und Sümpfen lebten und die Bergwölfe, die in den Bergen hausten und dem Licht am allernähesten waren. Die Bergwölfe allerdings waren sehr klein und naiv. Hati konnte es nicht glauben. wie konnte Skalli es wagen, ihm das anzutun? Sein Rudel des Mondes, sollte nun ein Rudel des Schattens sein? Und die Bergwölfe waren wohl gut genug, um im Licht zu wohnen? Was hatte er denn getan? Hatte Skalli Angst, weil Hati fast so groß war, wie er selbst?
"Wenn er Schattenwölfe möchte!", rief er seinem Rudel zu. "Dann wird er welche bekommen!"
Junge Bergwölfe trieben sich in seinen Revieren herum. Er befahl sie alle aus dem Gebiet zu jagen, doch die Bergwölfe lehnten sich gegen sein Rudel auf, so dass sie mit Gewalt vorgehen mussten. Dabei wurde ein junger Bergwolf verwundet und erlag schließlich seinen Verletzungen. Hati hatte das nicht gewollt. Er machte sich auf den Weg zu Miron und Callista, um sich zu entschuldigen und die Sache zu beenden. Als er dabei war, den Berg hinaufzuklettern, stellte sich Callista ihm in den Weg. "Wie kannst du es wagen meinen Sohn zu ermorden?" Ihre Stimme war schrill und sie funkelte ihn böse an, während sie von ihrer Erhöhung auf ihn herab sah. Hati wollte sich verteidigen, doch sie gab ihm keine Chance. Sie wollte Rache und drohte damit Hatis Sohn ebenfalls zu ermorden. Panik ergriff Hati, als sie davon stürmte, um in sein Gebiet einzudringen und so jagte er ihr nach und sprang sie an, um sie zu stoppen. Callista war überrascht von der Schnelligkeit und Kraft, mit der sie zu Boden geschleudert wurde. Sie überschlug sich und prallte mit dem Kopf an einen Felsen, an dem sie sich das Genick brach. Erschrocken sah Hati auf sie hinab und lief schließlich zurück zu seinem Rudel, wo er in Grübeleien versank.
Eines Tages kam Kalua, der Alphawolf der Nebelwölfe zu Hati. Er erzählte ihm von einem Bündnis der Silber- und Bergwölfe und dass sie ihn, Hati, töten wollten. Er schlug Hati seine Hilfe vor. Zusammen könnten sie es schaffen Skalli und sein Rudel zu besiegen und der Albtraum hatte für sie beide ein Ende. Kalua fühlte sich ungerecht behandelt. Er wurde ignoriert und nicht für Voll genommen, nur weil er nicht so groß war, wie Skalli. Hati ging das Bündnis ein und es begann ein erbitterter Kampf.
Schatten- und Nebelwölfe gegen Berg- und Silberwölfe. Doch es war nicht leicht für die Schattenwölfe gegen die größeren Silberwölfe anzukommen und gerade da, als sie die Nebelwölfe am meisten brauchten, biss die Betawölfin der Nebelwölfe Akela Hati hinterrücks die Kehle durch. Die Schattenwölfe waren wie erstarrt, als sich die Nebelwölfe auf die Seite der Silberwölfe schlugen.
Der Kampf war verloren. Skalli entschied, dass alles so bleiben sollte, wie zuvor. Hatis Sohn Len musste schwören, sie nie wieder anzugreifen und wurde zum neuen Alphawolf der Schattenwölfe ernannt. Len stellte die Bedingung, dass die Mörderin seines Vaters verbannt werden würde, ansonsten würde er sie töten. Skalli stimmte zu und verbannte Akela bis an ihr Lebensende. Len und sein Rudel gingen zurück in ihr Revier und schworen sich, nie wieder jemandem zu vertrauen außer ihren eigenen Rudelmitgliedern. Ihr Hass auf die anderen Rudel wuchs und genau seit dieser Nacht, dringt Mondlicht durch das Revier der Schattenwölfe. Len erzählte allen, dass der Mond nun sein Vater sei, der noch immer über sein Rudel wachte.

Die Bergwölfe

 Miron und Callista waren ihre Namen. Als Welpen gehörten sie zwei verschiedenen Rudeln an, doch sie trafen sich oft und verliebten sich mit der Zeit. Als Callistas Vater dies erfuhr, verbannte er sie. Miron hielt zu ihr und verließ sein Rudel. Zusammen zogen sie los und gründeten unterwegs ein neues Rudel, auf der Suche nach ein zu Hause. Sie nahmen viele junge Wölfe auf. Wölfe, die noch keine Ahnung von Richtlinien und Respekt hatten. Sie waren kein großes Rudel und auch nicht besonders stark, aber dafür liebenswürdig und verspielt. Irgendwann trafen sie auf ein großes mächtiges Rudel, die Silberwölfe. Skalli hieß ihr Alpha. Er zeigte ihnen, einen Platz, an dem sie bleiben konnten. Es war in den Bergen, es gab zwar wenig und kleine Beute und viel Unwetter, aber alles in allem viele Versteckmöglichkeiten und Sicherheit. Miron und Callista bedankten sich und versuchten mit dem auszukommen, was sie hatten. Durch ihr witziges und friedliches Gemüt, fanden sie sich schnell mit der Lage ab. Callista wünschte sich immer mehr einen eigenen Welpen, doch aus irgendeinem Grund, wollte ihr Luna keinen schenken. Traurig sah Callista ein, dass sie niemals einen eigenen Welpen haben würde und so blühte sie darin auf, die Jungwölfe zu versorgen, ihnen das Jagen beizubringen und für sie da zu sein, wie eine Mutter. Alle im Rudel liebten Callista. Doch eines Tages rannten zwei junge Bergwölfe davon, um ein wenig die Gegend zu erkunden und landeten im Revier der Schattenwölfe. Es kam zu einem Kampf, doch beide Jungwölfe schafften es zu fliehen. Einer von ihnen war schwer verletzt. Es war Callistas Liebling Andras. Ein paar Tage später, starb er an den Verletzungen. Voll Schmerz machte sich Callista auf den Weg zu Hati, um ihn zur Rede zu stellen. Sie traf in den freien Gebieten auf ihn, doch Hati wollte seine Schuld nicht einsehen. Callista versuchte immer wieder ihn zur Vernunft zu bringen, doch bald schon verlor Hati die Geduld mit ihr und ermordete sie. Gerüchten nach, war er in sie verliebt gewesen, doch als sie ihn abgewiesen hatte, wurde er zornig und brachte sie schließlich um.
Als Miron die Leiche seiner Geliebten fand, wurde er traurig und bat Skalli um Rat und Schutz. Skalli versprach ihnen zu helfen und schwor die Gerechtigkeit gelten zu lassen.
Doch auch Hati hatten einen Pakt geschlossen mit Kalua dem Alphawolf der Nebelwölfe.
Es kam zu einem erbitterten Krieg.
Schatten- und Nebelwölfe gegen Berg- und Silberwölfe. Die Bergwölfe waren nicht gut im Kämpfen, doch dafür kannten sie sich in ihrem Gebiet aus und waren sehr schnell. Doch am Ende waren nur noch wenige von ihnen übrig, als plötzlich Akela, die Betawölfin des Nebelrudels Hati, die Kehle aufriss, waren sie alle wie versteinert. Es war ein Akt, um den Krieg zu beenden.
Die Silber- und Bergwölfe gewannen den Krieg und Len, der Sohn Hatis, musste schwören, nicht erneut anzugreifen. Dieser verlangte allerdings, die Verbannung Akelas, die Hati getötet hatte. Skalli willigte ein. Miron wollte keine weitere Vergeltung. Hati war tot. Das war alles, was für ihn zählte. Nun konnte er in Ruhe um seine wunderschöne, tapfere Callista trauern.

Die Nebelwölfe

 Kalua war der Zweitgeborene. Sein großer Bruder Maleko würde das Rudel ihres Vaters übernehmen und Kalua musste sich ein anderes suchen. So wollten es die Gesetze. Auf seiner Reise traf er viele Wölfe, die ihm folgten. Die erste, die er traf, war Akela. Als das Rudel wuchs, machte er sie zu seiner Betawölfin. Eines Tages kamen sie in ein Gebiet, das ihnen sicher erschien und wurden von einem fremden Rudel, den Silberwölfen, empfangen. Skalli empfing sie sehr arrogant und zeigte ihnen, wo Platz für sie sei. Es war ein nebliger Sumpf. Kalua gefiel es im dichten Nebel. Es war ruhig und still und sie waren geschützt, also willigte er ein, auch wenn er Skallis Auftreten mehr als verabscheute. Die Zeit verging und das Rudel wurde nur noch "Das Nebelrudel" genannt.
Plötzlich begannen die Bergwölfe ind ie Gebiete der Schattenwölfe einzudringen und die kleinen Kämpfe begannen. Kalua beobachtete alles neugierig. In seinen Augen waren die Berg- und Silberwölfe Schuld an dem Konflikt. Er wollte sich eigentlich raushalten, doch dann bekam er Angst um sein Rudel. Was, wenn auch ihm dies wiederfahren würde? Er suchte Hati auf und bot ihm einen Pakt an.
Hati war dankbar für seine Hilde und willigte ein.
Es kam zu einem erbitterten Kampf.
Nebel- und Schattenwölfe gegen Berg- und Silberwölfe. Obwohl die Nebelwölfe schlaue Pläne gehabt hatten, hatte keiner funktioniert und der Kampf neigte sich dem Ende zu. Als Akela merkte, dass sie den Kampf nicht gewinnen konnten, stand sie vor einer Entscheidung. Ihr Herz gehörte Kalua schon lange. Nur hatte er es noch nie bemerkt und sie hatte sich nie getraut, es ihm zu sagen. Sie wollte, dass er glücklich war. Als sie sah, wie sich das Blatt wendete und die Silberwölfe am gewinnen waren, tat sie alles, um Kalua zu retten. Sie drehte sich zu Hati um und biss ihm die Kehle durch, um das sinnlose Blutvergießen zu beenden.
Der Kampf danach war schnell vorbei. Kalua war außer sich. Er konnte es nicht fassen, was Akela getan hatte. "Bist du wahnsinnig?", fragte er verzweifelt. Man würde sie töten. Das wusste er. "Ich habe es für dich getan", sagte Akela fest. Kalua sah sie fassungslos an, als er ihre Liebe zu ihm endlich erkannte und ihm war bewusst, dass sie ihn und das Rudel durch ihren Einsatz gerettet hatte. Die Silberwölfe hatten gewonnen und sahen die Nebelwölfe als Verbündete an, während die Schattenwölfe ihnen mit Abscheu begegneten. Kalua flehte Akela an, zu fliehen, doch sie weigerte sich. Sie wollte da zu stehen, was sie getan hatte. Hatis Sohn Len wurde zum neuen Alphawolf der Schattenwölfe ernannt, dieser schwor nie wieder anzugreifen und verlangte als Gegenleistung, dass Akela auf ewig verbannt werden würde. Kalua wollte widersprechen, doch Akela fiel ihm ins Wort und nahm das Schicksal an. Kalua wusste wie es rüberkam, doch wusste er, dass Akela nicht wollte, dass er etwas sagte. Also schwieg er und loeß es über sich ergehen. In jener Nacht gin sie fort. Fort von demjenigen, den sie liebte, mit der Gewissheit, dass er nun in Frieden und ohne Konsequenzen weiterleben könnte. Kalua vermisste sie sehr und der Nebel wurde zu seinem traurigen grauen zu Hause.

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Tag der Veröffentlichung: 13.06.2018

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