Cover




Einmal bis zu den Sternen...

Dann zurück in die Hölle, im freien Fall...

Wieder hinauf zu den Sternen..

Bis es wieder abwärts geht...









Manchmal glaube ich,

ich kann bis zu den

Sternen

fliegen...

Sie berühren...

Ihr Leuchten auf meiner Haut verspüren...




Der Sonne danken für das Leben...

Sie umarmen mit all meiner Liebe...






Ihr sagen, ich hab dich lieb,

und dass ich froh bin, dass es sie gibt...






Zu Merkur huepfen,
in die Zukunft mit ihm blicken...

Botschaften erhalten
und dessen Raetsel entwirren...


Ein weiterer Sprung führt mich zur Venus...

Göttin der Liebe...


Mit ihr reden über Gefühle, Gentlemen und Diebe..




Der Erde einen Gruß zu winken...






Auf zum Sprint zum Uranus...







Dort ganz viel Himmel und Freiheit genießen...




Dem strahlenden Horizont
auf dem Neptun entgegen schwimmen...





Begleitet von kleinen singenden Delphinen...




Spazieren gehen auf Saturns Ringen...

Des Delphinen Liedchen singen...





In Gedanken schweifen...




Und weiter zum Jupiter reisen...





Glück und Heiterkeit erleben..
Einfach alles genießen...




Um Mut zu sammeln hin zum Mars...

Neue Kampfstrategien entwickeln...

Verbessert nach Erfahrung und Vergangenheit...







Diese Erinnerungen in meinem Herzen,

sie fügen zu mir unendlich tiefe Schmerzen...




Ich schwebe vom Mars...

mit diesen Bildern...

Ich schweife in Gedanken,

und beginne zu schwanken...


Die falsche Richtung schlag ich ein,

höre ich die Rufe der meiner Lieben?

- NEIN...




Und schon zieht mich Pluto an wie ein Magnet...





Die dunklen Bilder und Filme kreisen um mich wie ein Sturm,
es bricht zusammen mein Lebensturm...

Die Pforte oeffnet sich...
Der Fahrstuhl in die Unterwelt wartet schon auf mich...

Er schiesst hinab ins dunkle Reich,
ich erkenne diesen Ort sogleich...
Vertraut sind mir die finsteren Gestalten...
Meine Seele scheint zu erkalten...

Kein Lachen, kein Singen, kein Tanzen, keine Umarmung, kein liebes Wort,
gibt es an diesem Ort...


Traenen laufen ueber meine Wangen...

Erst sind sie blau

,

dann werden sie rot,

und ich beginne zu sehnen
mich nach dem Tod...

In eine dunkle Ecke fliehe ich,
allein zu sein,
das wuensche ich...

Wiegend kauere ich mich zusammen,

spuere schon des Feuers Flammen...

Aus Angst und Furcht schreie ich so laut ich kann...


Plötzlich scheint ein gleisender Strahl von oben auf mich herab und nimmt mich seiner an...







Ein leuchtender Sternenteppich bahnt sich den Weg,
um mich zu retten aus der schrecklichen Unterwelt...




Es ist die Milchstraße die mich nährt,

während sie mich zu Mutter Sonne fährt...






Sie wärmt mich, schenkt mir Kraft und Mut...

Die Liebe und Geborgenheit tut der Seele gut...





Zum Schlafen bringt sie mich zu Vater Mond...





Mit einer Sternendecke deckt er mich zu,

schenkt mir schöne Träume, um zu finden Ruh`...




Begleitet mich auf den Rückweg in die Normalität zur Erde...




Dort lebe ich...


Bis ich wieder glaube.......




dass ich zu den Sternen fliegen werde....


Impressum

Texte: Alle Rechte liegen bei der Autorin
Tag der Veröffentlichung: 17.10.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /