Inhalt

Luciana

,,Hey Luciana . Was machst du denn hier?“, fragt mich Victoria als ich grade das Café betrete. Ich kenne sie seit dem Kindergarten. Sie war immer meine Schulter zum ausweinen. Sie war damals an meiner Seite als das Alles passierte. Ich kann nicht glauben dass es schon 5 Jahre her ist, seit ich Lissiana nicht mehr gesehen habe! Ich setze mich gegen über von ihr und seufz laut. Dieses Café weckt Erinnerungen. Hier haben Lucern und ich uns immer getroffen.

,, Luciana?“, fragt Victoria besorgt.

,, Du denkst doch nicht wieder an Lucern oder?“

,, Nein… natürlich nicht“, sage ich wenig glaubwürdig.

,, Okay! Warte kurz hier ich muss mal telefonieren.“, sagt sie und steht auf. Kaum ist wie weg kommt Mindy und setzt sich an Victorias Platz.

,, Mindy?“, frage ich verwundert.

,,Erzähl was du auf dem Herzen hast! Der Kummerkasten ist bereit für dich!“, lacht sie. An jedem anderen Tag hätte ich ihr wohl gesagt, das nicht los ist und es nur am Wetter liegt. Aber heute? Heute ist es 5 Jahre her. Ich kann nicht aufhören daran zu denken. Irgendwem muss ich es erzählen. Victoria kann den Namen Lucern nicht mehr hören.

,,Na schön“, seufze ich und fang an die Geschichte meines Lebens zu erzählen. Die Geschichte wie ich meine Zwillingsschwester kenne lernte, meine leibliche Mutter und meine Erste Große Liebe verloren habe.

***Rückblende***

,,Maaaaaaaaaaaaaaaaaaan !!! Das kann nicht dein Ernst sein! Ich will nicht Unziehen! Ich hab hier meine Freunde! Das kannst du mir nicht antun!“, schreie ich so laut ich kann und verschließe meine Tür.

,,Luciana! So hab ich dich nicht erzogen! Mach die Tür auf und sei vernünftig! Das ist unsere Chance! In den Job bekomme ich mehr Geld und wir können uns mehr leisten! Jetzt mach die Tür auf!“, schreit meine Mutter durch die Tür und rüttelt ein paarmal an der Türklinke.

Ein paar Minuten später höre ich Garnichts und dann gehe ich jetzt leise an die Tür. Langsam hebe ich meine Hand hoch, greife an die Türklinke und mache die Tür auf. Keiner steht vor der Tür. Ich gehe die Treppe runter und sehe meine Mutter, auf der Couch weinen. Schüchtern gehe ich zu meiner Mutter und frage vorsichtig:

,,Wieso weinst du“, frage ich vorsichtig

,,Ich weiß nicht mehr was ich tunen soll und seit dein Vater gestorben ist wird es nur noch schlimmer“, sagt sie verzweifelt.

Sie ist verzweifelt. Wegen mir! Ich kann sie doch nicht so traurig lassen.

,,Mama ich habe über den Umzug nach gedacht. Ich werde mit dir eben wegziehen“, sage ich entschlossen. Meine Mutter wischt sich die Tränen weg, steht auf und umarmt mich.

Ich hasse es sie traurig zu sehen.

Paar Tage später sind wir umgezogen und ich habe mich von meinen Freundinnen verabschiedet. Nach einer Woche haben wir unsere Sachen aufgebaut und in paar Tagen muss ich zu Schule gehen.

Am Morgen meines ersten Schultages wache ich müde auf und beeile mich, mich fertig zu machen. Schnell spring ich unter die Dusche und kämme meine Haare. Was ich anziehe will hab ich mir gestern schon überlegt, deshalb geht das schnell. Eine enge Schwarzes Jeans, ein weißes Top das hab ich dazu gefügt, mit einem großen schwarzen Herzen drauf, dazu hohe schwarze Stiefel. Für eine Jacke ist es zu warm. Schnell pack ich meine Schwarze Tasche und renn runter in die Küche. Ich freu mich irgendwie auf die Schule. Ich bin mit diesem Umzug zwar nicht einverstanden, aber der Klassen gefallen will ich trotzdem. Denk ich mal.

Kaum bin ich in der Küche hat Mama mir was zu essen hingestellt. Schnell schlucke ich alles runter und wir beeilen uns um nicht zu spät zu kommen.

Auf dem Weg im Auto redet Mama mir immer ein wie wichtig es für mich ist, hier einen guten Abschluss zu machen. Ich weiß. Ich soll einen guten Abschluss machen, studieren, einen Vernünftigen Job machen und Glücklich und Zufrieden leben. Ich weiß Mama.

Kaum hat Mama angehalten schellt es. Schnell renne ich ins Sekretariat. Es schälte jetzt zum zweiten Mal. Im Sekretariat war mein neuer Klassen Lehrer und wartete schon auf mich. Herr Lennox.

,,Du hast dich aber verspätet.“, lächelt er mich an.

,,Verzeihen sie. Ich hab verschlafen“, sage ich leise und werde rot.

,,Na komm. Ich stell dich deiner neuen Klasse vor“, lächelt er und geht voran. Auf dem Weg klopft mein Herz immer schneller, während mein Lehrer mir alle Regeln erklärt. Ich nicke stumm.

,,Warte ich ruf dich gleich rein“, sagt er ruhig und geht rein. Schüchtern bleib ich stehen. Da drin ist es sehr laut.

,,So Leute jetzt beruhigt euch“, sagt Herr Lennox laut und klatscht in die Hände. Sofort sind alle ruhig.

,,So ich möchte euch eure neune Klassenkameradinvorstellen. Ihr Name ist Luciana. Ich möchte das ihr nett zu ihr seid.“, sagt er ruhig.

,,Luciana. Du kannst reinkommen“, sagt er laut ich mach schüchtern die Tür auf. Langsam geh ich zum Lehrer und schau schüchtern auf den Boden.

,,Hallo. Mein Name ist Luciana Chelira. Ich bin 16.“, murmele ich. Die Klasse fängt an zu murmeln.

,,Hey! Jetzt beruhigt euch“, sagt Herr Lennox sauer. Ein wenig von dem Gemurmel bekomm ich mit.

„Sie sieht aus wie Lissiana“

„Ja oder?“

„Ob die Verwandt sind?“

,,Jetzt beruhigt euch!“, sagt Herr Lennox mit Nachdruck und die ganze Klasse ist leise.

Auf einmal geht die Tür neben auf. Verwundert sehe ich sie. Es ist als würde ich in einen Spiegel sehen. Sie sieht mich mit großen Augen an. Sie hat dieselben blonden Haare und dieselben blauen Augen. Selbst dieselbe Figur haben wir.

,,Lissiana! Du kommst spät“, sagt Herr Lennox seufzend.

,,Tut mir leid. Ich hab verschlafen“, murmelt sie ruhig und geht an den Tisch ganz hinten. Sie sitzt alleine.

,,Na schön. Luciana du kannst dich neben Lissiana setzten. Wir fangen mit dem Unterricht an“, sagt er ruhig. Verlegen nicke ich und setzt mich an den Platz.

,,Hey. Ich bin Lissiana und du bist also die Neue “, lächelt mich Lissiana an. Ich nicke schüchtern.

,,Wir sehen uns total ähnlich“, murmelt sie und kommt näher. Verwirrt geh ich weiter nach hinten.

,,Hey! Konzentriert euch auf den Unterricht!", sagt der Lehrer laut.

Erschrocken schau ich nach vorne und konzentriere mich auf den Unterricht. Als es zu Pause klingelt geh ich sofort raus. Ich will mich mit niemand unterhalten. Schnell renn ich die Treppe runter. Da unten soll eine Cafeteria sein. Auf der letzten Treppe falle ich fast runter. Aber 2 Starke Hände fangen mich auf. Verwundert sehe ich in das Gesicht von einem großen, blau äugigen und schwarz Haarigen Typen, der mich verwundert mustert. Sofort werde ich rot.

,,Lis! Pass doch auf! Hast du dir was getan?", fragt er besorgt. Ich spüre wie ich noch roter werde. Sofort lauf ich an ihm vorbei. Schnell renn ich bis an andere Ende des Gebäude und lauf um die Ecke. Auf einmal prall ich gegen jemanden. Lissiana.

,,Sorry", murmele ich und will an ihr vorbei. Sie stellt sich vor mich.

,,Jetzt warte doch mal. Soll ich dir helfen?", fragt sie gut gelaunt.

,,Nein, nein", murmele ich und will an ihr vorbei. Sie hält meine Hand fest.

,,Ich beiße nicht. Wenn du Hilfe brauchst sag Bescheid. Immerhin bin ich Klassensprecherin." lächelt sie mich an.

,,Hey. Lis. Was war das eben?" fragt die Stimme vom Typen grade. Erschrocken zuck ich zusammen.

,,Was meinst du?" fragt sie verwundert und lässt mich los. Ich renn an ihr vorbei ins Klassen Zimmer. Kaum hab ich mich gesetzt schellt es. Lissiana taucht noch vor dem Lehrer auf und setzt sich außer Puste neben mich. Bevor sie was machen kann kommt der Lehrer und wir konzentrieren uns auf den Unterricht. In der nächsten Pause will ich aufstehen und gehen aber Lissiana hält mich an der Hand fest.

,,Lass uns reden" lächelt sie mich an. Schüchtern setze ich mich hin.

,,Wie heißt du mit Nachname?" fragt Lissiana.

,,Ich heiße Luciana Chelira" sage ich schüchtern.

,,Und wo wohnst du?"fragt Lissiana.

,,Ich wohne hier um die Ecke der Schule" murmle ich.

,,Wohnst du in der Tomlins-Straße?"fragt Lissiana neugierig. Ich nicke.

,,Ich wohne auch in der Tomlins-Straße" sagt sie glücklich.

,,Welche Hausnummer?" frag ich neugierig.

,,56, du?"

,,Ich wohne genau nebenan!" sag ich verwundert.

,,Dann bist du also meine neue Nachbarin!" sagt sie erfreut und umarmt mich.

,,Okay, wir fangen jetzt an!" sagt der Lehrer auf einmal und kommt in die Klasse rein. Ruhig setzt er sich an den Tisch und sieht uns an.

,,Heute habt ihr früher aus, als sonst. Nach dieser Stunde könnt ihr gehen" sagt er ruhig. Die Klasse fängt an zu Klatschen. Für den Rest der Stunde herrscht Schweigen.

Nach der Schule gehe ich langsam zum Tor. Verwundert sehe ich Lissiana am Tor, mit den Jungen der mich aufgefangen hat.

,,Du bist doch das Mädchen das ich aufgefangen hab!"sagt der Fremde.

,,Ja" sag ich sehr schüchtern.

,,Lass uns gehen, wir verschwenden unsere Zeit hier" murmelt Lissiana und hagt sich bei mir ein. Mit schnellen Schritten zieht sie mich zur Bahn. Während dessen sehen sich beide ängstlich um und sagt nichts. Ich sehe sie nur verwundert an.

In der Bahn Atmen beide erleichtert aus, sehen sich an und dann zu mir. Lissiana lächelt mich an und Lucern sieht gedankenvoll aus dem Fenster.

,,Ist alles in Ordnung?“ frag ich verwundert.

,,Klaro. Was soll denn sein?“ frag Lissiana lächelnd.

,,Nur so“ murmel ich und sehe mich um.

,,Hast du heute Zeit?“ frag sie ruhig.

,,Ehhm. Muss ich erst fragen“ sag ich verwundert und hole mein Handy raus. Ruhig tipp ich die Nummer von meiner Mama ein und ruf sie an.

,,Hallo?“ fragt mich Mamas verschlafene Stimme.

,,Hast du geschlafen?“ frag ich verwirrt.

,,Ja. Bist du noch nicht zu Hause?“ fragt sie und gähnt einmal.

,,Nein. Ich bin noch in der Bahn.“

,,Ich bin für 1 Woche bei Oma. Ihr geht es nicht gut. Du kommst doch alleine zurecht, Kleines?“

,,Klar“ sag ich und grinse.

,,Okay, Kleines. Ich ruf dich an wenn ich angekommen bin“ sagt sie ruhig.

,,Okay, bye“ lach ich und leg auf.

,,Und?“ fragt Lissiana neugierig. Ich lächele sie an.

,,Ich kann“ grinse ich.

,,Was kannst du?“ fragt Lucern verwundert und sieht mich an.

,,Du Idiot!“ murmelt Lissiana und legt ihre Hand auf den Kopf.

,,Was denn?“ fragt er beleidigt.

,,Ob sie raus kann!“ sagt sie bissig.

,,Sorry“ murmelt er und sieht wieder raus.

,,Oh. Hier muss ich raus.“ Sagt er verwundert. ,,Okay“ sagt Lissiana ruhig und holt ihr Handy raus. Lucern duckt sich zu ihr und will sie Küssen, aber Lissiana weicht aus und Lucern erwischt nur ihre Wange.

,,Okay“ murmelt Lucern und geht einfach.

,,Alles Okay?“ frag ich verwundert.

,,Klaro“ sagt sie und lächelt mich wieder na. Eine Weile schweigen wir, bis wir an der Haltestelle ankommen. Schweigend gehen wir auch raus.

,,Ich geh rein und zieh mich um.“ murmelt Lissiana und geht zu sich nach Hause. Ich sag nichts und geh auch rein. Schnell renn ich in mein Zimmer, pack meine Tasche um und zieh mir was anderes an. Dann renn ich schnell runter in die Küche und mach mir ein Sandwich. Dabei bemerke ich einen Zettel an dem Kühlschrank.

>Hey Kleines,

Ich bin für eine Woche bei Oma. Du packst das schon :D Wenn du Hunger hast, ich hab dir Geld für Pizza dagelassen und ich hab Essen in der Dose für dich eingekauft. Hoffe du kommst zu Recht.

Deine Mama<

Lächelnd leg ich den Zettel weg und esse in Ruhe. Nach einer Weile klingelt es. Schnell schlucke ich, nehm meine Tasche und geh schnell zur Tür.

,,Hey“ lächelt Lissiana.

,,Hey“ lächle ich und schließ die Tür hinter mir. Lissiana hagt sich wieder bei mir ein und wir gehen in Ruhe zur Bahn und fahren in die Stadt.

Während wir uns unterhalten bemerken wir viele Gemeinsamkeiten. Dieselbe Musik, selben Bücher usw.

Hätte ich gewusst, was mich mit ihr erwartet, hätte mich wahrscheinlich von ihr ferngehalten oder alles anders geregelt…

,,Hier dein Café“ lächelt sie und gibt mir meinen Café. Wir haben uns in ein Café gesetzt und reden.

,,Also…“ lächelt sie ruhig.

,,Was?“ frag ich verwirrt.

,,Erzähl mal was von dir“ grinst sie mich an.

,,Was soll ich sagen?“ frag ich verwirrt.

,,Naja. Was für Hobbys hast du oder was Musik hörst du

gerne“ sagt Lissiana neugierige.

,,Ich… höre klassige Musik und sparziere gerne.“ sagt ich leise.

,, Was isst du gerne?“ fragt sie mit einem gewissen Unterton.

,,Hemm? Oh ähm. Hänschen und als Beilage Reis.“ Sag ich verwundert.

,,Wie ist das mit Blut? Welches ist deine Lieblingsgruppe?“ fragt sie ruhig und trinkt was. Ich sehe sie verwirrt an.

,,Was?“ frag ich verwundert.

,,Weißt du nicht was ich meine?“ fragt Lissiana verwirrt.

,,Nein. Wovon redest du?“ frag ich irritiert. Sie sieht mich eine Weile, dann weg.

,,Schon gut. Lass wir das“ murmelt sie. Ich sehe sie eine Weile, doch sie sagt nichts.

Nach einer Weile unterhalten wir uns weiter. Ihre Stimmung ändert sich wieder und strahlt über beide Ohren. Wir haben einige Gemeinsamkeiten. Fast als wären wie Zwillinge.

Am Abend haben wir beschlossen, dass sie bei mir übernachtet.

,,Und weiter?“ lach ich und werfe ihr ein Oberteil von mir zu. Dann mach ich den Schrank zu und dreh mich zu ihr. Sie zieht sich grade das Oberteil aus. Dabei bemerke ich dasselbe Muttermal wie ich habe.

" Zwei verschnörkelte Ls mit einer Krone drüber."

,,Du hast ein Muttermal?“ frag ich verwundert.

,,Ja“ murmelt sie leise und zieht mein Oberteil an. Dabei bemerke ich, dass sie keine Hose an hat.

,,Soll ich dir einen Leggings geben?“ frag ich ruhig und will den Schrank aufmachen.

,,Nein, so ist es bequemer“ lächelt sie. Ich grins in mich hinein. Das Oberteil geht grade mal bis zu ihren Schenkeln.

,,Was sollen wir essen?“ frag ich ruhig und geh zur Tür.

,,Hänschen mit Reis. Würd ich mal gerne probieren“ sagt sie lächelnd.

,,Okay“ sag ich und geh in die Küche. Ruhig hol ich alles raus und dreh mich verwundert zu Lissiana um. Sie sitzt an dem Tisch und die Beine auf dem Tisch. Wütend sieht sie auf ihre Handy.

,,Willst du mir nicht helfen? Oder was anderes anziehen?“ frag ich ruhig. Sie sieht mich an dann wieder auf ihr Handy.

,,Nein“ sagt sie und schüttelt ihren Kopf. Ich grinse und mach alles.

,,Können wir nach her reden?“ fragt sie nach dem ich 2 Teller auf den Tisch gestellt habe.

,,Sicher. Worüber?“ frag ich verwundert.

,,Vampire“ flüstert sie.

,,Was?“ frag ich halb lachend.

,,Vampire“ wiederholt sie ruhig.

,,Glaubst du an so was?“ frag ich verwundert.

,,Ich glaube nicht daran. Ich weiß es“

,,Wovon redest du?“ frag ich irritiert.

,,Schon gut“ murmelt sie.

,,Okay?“ murmel ich und wir fangen an zu essen.

,,Wo ist eigentlich deine Mutter?“ fragt Lissiana verwirrt.

,,Bei meiner Oma für eine Woche.“ Lächele ich sie an.

,,Oh. Sollen wir raus?“ fragt Lissiana unruhig.

,,Warum? Wir haben 22 Uhr“ sag ich erschrocken.

,,Ich-Ich brauch nur was anderes zu essen“ sagt sie leise und steht auf. Ruhig wirft sie sich die Jacke über.

,,Hä? Schmeckt es dir nicht?“ frag ich besorgt.

,,Doch, doch. Sehr lecker. Ich muss nur was anders machen“ murmel sie.

,,Was? Ich dachte du willst was essen“ sag ich verwundert.

,,Komm einfach“ sagt sie bissig und geht. Schnell geh ich hinter her. Sie wartet nicht auf und rennt, beinahe, voran. Mit schnellen Schritten geht sie zum Park.

Im Park sehe ich nur knutschendes Pärchen.

,,Was-Was machen wir hier?“ frag ich schüchtern. Lissiana beachtete mich nicht und knurrt zu dem Pärchen. Mit hungrigen Augen geht sie zu dem Pärchen und bleibt vor ihnen stehen.

Verwundert sieht das Pärchen Lissiana an. Lissiana beugt sich zu dem Typen und legt ihre Hände auf seine Schulter. Sie sagt etwas, aber ich bekomme es nicht mit. Dann steht der Typ auf und verschwindet. Die Frau steht auch auf und will ihm hinterher, aber Lissiana legt ihre Hände auf ihre Schultern und sieht ihr tief in die Augen. Zitternd geh ich näher zu ihnen.

,,Beruhige dich“ sagt Lissiana ruhig. Die Frau setzt sich hin und sieht Lissiana benebelt an.

,,Schrei nicht. Hab keine Angst.“ Sagt Lissiana ruhig und beugt sich zu ihrem Hals.

,,Ich habe keine Angst.“ Murmelt die Frau. Jetzt bemerke ich Lissianas Augen. Ein dunkles Blut-rot. Erschrocken leg ich meine Hände auf meinen Mund. Lissiana grinst und ich sehe wie ihre Eckzähne größer werden. Sofort beißt sie der Frau in den Hals.

***Gegenwart***

,,Warte!“ sagt Mindy schnell.

,,Was denn?“ frag ich verwundert.

,,Du wusstest nichts von Vampiren und sie hat vor deinen Augen jemanden gebissen!“ sagt sie erschrocken.

,,So ist Lissiana“ murmelt Victoria und setzt sich zu uns. Ich sehe sie unschuldig an.

,,Du hast wieder von Ihm angefangen“ sagt sie vorwurfsvoll. Ich zucke mit den Schultern.

,,Sie hat gefragt“ murmel ich.

,,Egal, erzähl einfach“ sagt Mindy abwartend.

,,Ja, ja…“ murmel ich

***Rückblende***

,,Lis-Lissiana“ zitter ich. Ruhig holt sie ihre Zähne aus dem Hals und lächelt mich mit Blutverschmierten Gesicht an. Ich geh einen Schritt zurück.

,,Regel Nummer eins…“ sagt sie ruhig und wicht sich das Blut weg.

,,…sorge für keine Zeugen“ beendet sie ihren Satz und beugt sich zu der Frau. Ruhig schaut sie ihr in die Augen und ihre Augen werden wieder Blut-Rot.

,,Geh nach Hause. Du erinnerst dich an nichts. Ihr hattet eine Streit.“ Murmelt sie und richtet sich auf. Die Frau steht auf und geht. Mit zitternden Beinen sehe ich Lissiana an.

,,Was-Was bist du?“ frag ich bibbernd.

,,Eine Katze“ sagt sie grinsend. Erschrocken sehe ich sie eine Weile an und drehe mich dann schnell um. Ohne Luft zu holen renn ich so schnell wie ich kann.

,,Luciana!“ ruft sie mir nach.

,,Luciana! Bleib stehen!“ sagt sie ernst.

,,Luciana! Das ist das Vampir Viertel!!“ schreit sie. Verwundert dreh ich mich um und prall gegen jemanden. Ein großer angst einflößender Mann mit dunklen Haaren und Augen sieht mich verwundert an.

,,Dich hab ich hier noch nie gesehen“ Murmelt der Mann verwirrt.

,,Tut mir leid“ sagt Lissianas erschrockene Stimme und ist auf einmal neben mir.

,,Ich-Ich bring sie nach Hause“ sagt sie ruhig.

,,Sie ist auch ein Vampir. 15 oder 16, aber noch nicht verwandelt. Warum?“ murmelt er mit einer tiefer Stimme. Ich schlucke schwer und versuche unauffällig nach hinten zu gehen.

,,Ich-Ich kümmer mich drum“ sagt Lissiana schnell.

,,Vermassel es nicht. Sonst kümmer ich mich um sie“

,,Nein!“ sagt Lissiana schnell. Verwundert sieht der Mann sie an.

,,Ich-Ich meine. Das ist nicht nötig. Ich mach das“ sagt sie und schluckt schwer.

,,Wie du meinst. In einer Woche ist sie verwandelt oder ich übernehme das“ sagt er ruhig.

,,Was? Eine Woche!“ sagt Lissiana erschrocken.

,,Gibst du auf?“ fragt der Mann grinsend.

,,Nein! In einer Woche ist sie verwandelt“ murmelt Lissiana und geht sich durchs Haar.

,,Gut“ murmelt er Mann und ist verschwunden. Lissiana packt meinen Arm und zieht mich hinter sich her.

,,Ausgerechnet ihm läufst du in die Arme. Hätte es kein andere sein können? Jetzt haben wir nur einen Woche. Damit du Blut trinkst, dich verwandelst und die ganzen verdammten Regeln lernst. Wie sollen wir das alles schaffen? Wenn er das übernimmt, überlebst du es nicht! Dieser eiskalte Kerl! Kann man seinen Cola in seinem Herzen kalt stellen. Himmel! Aufgerechnet Drake! Verdammt! Wir haben nur eine Woche!“ flucht sie auf dem Weg und zieht mich ins Haus. Wütend wirft sie mich auf die Couch und geht um her.

,,Du musstest auch weglaufen! Einfach davon gerannt! Das werden schlaflose Nächte für uns!“ sagt sie sauer. Ich sehe sie Verständnis los an.

,,Ich muss Dir glaube ich einiges erklären“ murmelt sie und lässt sich in den Schneidersitz fallen.

,,Als erstes muss ich…“ murmelt sie und holt ihr Handy raus. Ruhig hält sie das Handy an ihr Ohr.

,,Mama? Ich übernachte heute bei einer Freundin. Erkläre ich dir ein anders mal“ sagt sie und legt aus. Ruhig legt sie ihr Handy vor sich und geht sich durch Haar.

,,Verdammt! Ich hätte es dir anders erklären soll“ murmelt sie. Auf einmal klingt mein Handy. Ruhig geh ich ran.

,,Hallo?“ frag ich verwundert.

,,Heeey!“ lacht Victorias Stimme.

,,Vic!“ sag ich erschrocken.

,,Schön auch deine Stimme zu hören! Dreimal darfst du raten! Meine Mama hat deine Mutter überredet, dass ich bei euch wohne, bis sie hier einen Job und ein Haus findet“ lacht sie.

,,Was?“ frag ich erschrocken.

,,Freust du dich nicht?“ fragt Victoria bitter. ,,Doch, doch. Bin nur Müde. Ich ruf dich morgen an“ murmel ich und leg auf.

,,Verdammt“ murmel ich.

,,Einer Person mehr im Haus. Das wird eine lange Woche…“ murmelt Lissiana.

**********************

Eine Weile vergeht in dem schweigen, als Lissiana auf einmal aufsteht.

,,Wir können morgen weiter reden.“, sagt Lissiana, packt mich am Arm und zieht mich hoch.

Eine Weile später liege ich im Bett und versuche zu schlafen. Lissiana schläft im Wohnzimmer und ich liege in meinem Zimmer. Irgendwann schlafe ich ein und Träume von nichts.

Mein Wecker klingelt und ich geh schläfrig nach unten in der Küche. Lissiana sieht mich ruhig an.

,,Komm setze dich doch zu mir", lächelt sie mich an.

Als ich mich zu Lissiana setzte will klingelt es an die Tür. Schnell geh ich hin und mach die Tür auf.

,,Hay, mein Engel! Wie lange haben wir uns nicht gesehen!“, sagt Victoria und stürzt sich auf mich.

,,Wieso hast du nicht vorher angerufen?“, murmelt ich.

,,Ich wollte dich überraschen. Freust du dich nicht?“, fragt sie traurig.

,,Komm doch, komm rein“, sage ich und halt ihr die Tür auf. Sie kommt rein und stellt ihre Tasche hin.

,,Ist sie das?"fragt Lissiana und ist auf einmal vor uns.

,,Ehm, Luciana? Wer ist das?", fragt Victoria verwirrt.

,,Das ist eine lange Geschichte", murmele ich.

,,Nein nicht wirklich", sagt Lissiana und dreht sich um.

,,Ich bin ihre Zwillingsschwester. Außerdem ein Vampir.", sagt sie ruhig und geht in die Küche.

,,Hat sie grade gesagt das sie ein Vampir ist?", fragt Victoria verwirrt.

,,Ja...", murmele ich und wir beide gehen in die Küche. Ruhig setzen wir uns Lissiana.

,,Ehm, Wer bist du?", fragt Victoria vorsichtig.

,,Lissiana." sagt sie ruhig.

,,Und du glaubst wirklich du bist ein...", fängt Victoria vorsichtig an.

,,Vampir. Soll ich dich beißen? Vielleicht glaubst du es mir dann", grinst Lissiana.

,,Okay. Ich geh dann mal nette Männer mit einer hübschen warmen weißen Jacke holen. Wie wäre das?" fragt Victoria grinsend.

,,Am besten du erklärst alles", murmele ich.

,,Jaja", murmelt Lissiana.

,,Setze dich hin und wir fangen jetzt mit der Geschichte an.“, murmelt Lissiana und sieht uns ruhig an. Schweigend setzen wir uns hin.

,,Mutter hatte uns zur Adoption weitergegeben, das sie noch sehr jung war und noch nicht verwandelt war. Wir wurden von zwei verschiedenen Familien aufgenommen, als wir noch sehr klein waren. Ich kann mich nicht daran erinnern. Ich schätze du auch nicht. Mit 10 Jahren hat Mutter mich gefunden und zu sich genommen, Luciana, du…“, murmelt sie und seufzt.

,,…du warst bei einer Pflegefamilie, die unbekannt bleiben wollte. Weswegen Mutter dich nicht finden konnte. Als ich dich das erste Mal in der Schule sah, wusste ich sofort Bescheid. Mutter hat mir alles erzählt. Ich hab Mutter nichts erzählt. Ich schätze, ich sage es ihr nach deiner Verwandlung. Wenn dieser Idiot, dich verwandeln will, wirst du das vielleicht nicht überleben. Es ist sehr schwer und du brauchst einen Halt. Etwas was dir deine Gefühle nicht abschaltet, sobald du verwandelt bist. Bei mir war es, mit Mutter in weiter hin zusammen zu leben.“, sagt Lissiana in Gedanken

,,Das glaube ich nicht! Wollt ihr mich reinlegen? Das ist kein Spaß!" sagt Victoria sauer und steht auf.

,,Das ist kein Spaß", murmele ich.

,,Wieso sollte ich euch glauben!", fragt sie bissig.

,,Schau her", sagt Lissiana ruhig. Verwundert sieht Victoria sie an. Lissiana grinst und zeigt ihre Zähne.

,,ARHG!", schreit Victoria und geht weiter nach hinten.

Vitoria geht langsam zur Tür und rennt raus.

,,Victoria bleib stehen!“, schreie ich ihr nach. Ich renne hinter ihr her, es hat auch noch angefangen zu regnen und es ist dunkel. Vic rennt immer schneller, bis ich sie nicht mehr sehe. als ich eine Pause mache wollte höre ich hinter mir schritten. die schritten kommen immer näher.

,,Was machst du hier ganz allein in dunkel“, sagt eine tiefe Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Mann denn wir getroffen haben. Er hat Victoria grob am Arm gepackt.

,,I-ich suche e-eine Freundin“, murmele ich mit eine ängstliche Stimme.

,,Meinst du sie?", fragt er ruhig und wirft sie zu mir. Erschrocken klammert sich Victoria in meinen Arm.

,,DRAKE!", schreit Lissiana und rennt zu uns. Erschöpft hält sie sich an meiner Schulter fest.

,,Ich schaff sie hier weg", sagt Lissiana schnell.

,,Übernimmst du dich nicht? Kleines Kind?", fragt der Mann grinsend.

,,Halt dein Maul!", sagt Lissiana sauer und hält sich dann sofort den Mund zu.

,,Tut-Tut mir leid", murmelt sie und sieht weg. Der Mann hebt seine Hand und legt seine Hand auf ihren Kopf.

,,Nicht frech werden, kleines!", sagt er und wuschelt ihr über den Kopf. Lissiana sieht ihn feindselig an.

,,Geht nach Hause. Es ist schon spät", murmelt er und geht an uns vorbei.

,,Ich hasse dich!", schreit Lissiana ihm hinter her und dreht sich um. Wütend stampft sie voran.

,,Kommt schon! Wir müssen hier weg!", sagt sie sauer und schell versuchen wir mit ihr Schritt zu halten.

Zuhause setzten Victoria und ich uns auf die Couch. Lissiana stellt sich vor mich und wirft mir einen Beutel Blut in den Schoß. Verwirrt sehe ich sie an.

,,Heute Nacht, sollten deine Zähne zum Vorschein kommen", murmelt sie

,,Soll ich das Blut trinken?“, fragte ich leise.

,,Ja was sonst!“, schrie sie bissig. Ich sehe Lissiana mit großen Augen an.

,,Sorry, das ich dich angeschrienen habe, dass es weil ich einfach sauer auf dein Kerl bin. Er macht ich mich einfach nur sauer. Manchmal…“, flucht sie ohne Pause. Ich will sie grade unterbrechen, als auf einmal Vic dazwischen geht.

,,Moment mal. Wieso bist du ein Halbvampir und Luciana noch nicht“ fragt sie entsetzt.

,,Weil ich seit ich kleines Kind bin, genauer gesagt, seit Mutter mich gefunden hat, ein Geruch für Menschen Blut entwickelt habe und schon Blut getrunken habe. Luciana nicht. Das holen wir nach“, lächelt Lissiana.

,,Okay….“, murmelt Vic ungläubig.

,,Ach, du nervst!“, zischt Lissiana und packt Vics Arm. Erschrocken sieht Vic ihr in Augen. Lissianas Augen werden Blutrot.

,,Geh in Lucianas Zimmer, leg dich in ihr Bett und schlafe.“, sagt Lissiana ruhig und lässt Vic wieder los. Vici geht sofort.

,,Was hast du da gerade gemacht?“, frage ich verwirrt.

,,. Ich hab sie Manipuliert was denn sonst? Lernst du noch“, sagt sie bissig und setzt sich neben mich hin.

,,Nun trink“, sagt sie ernst. Ich will den Beutel öffnen, aber sie hält mich auf.

,,Was machst du da?“, fragt Lissiana verwirrt.

,,Trinken“, sag ich irritiert.

,,Hol deine Zähen raus!“, sagt Lissiana leicht lachend. Ich sehe sie eine Weile an. Sie seufzt und nimmt mir den Beutel aus der Hand.

,,Meine Güte!“, sagt sie sauer und hält mir den Beutel vor die Nase.

,,Und jetzt?“, frag ich verwirrt.

,,Das klappt nicht“ sagt sie und seufzt.

Die ganze Nacht üben wir, aber es klappt nicht. Ich hab sogar versucht es wie Wasser zu trinken, aber es klappt nicht. Ich spucke es sofort wieder aus.

Müde wache ich auf und geh runter. In der Küche nehme ich einen Apfel und beiß rein. Verwirrt sehe ich auf den Apfel und merke, dass es gar kein Apfel ist. Erschrocken reiß ich die Augen auf. Ein Blutbeutel!

Der metallische Geschmack läuft mir die Kehle runter und ich muss mich festhalten. Das schmeckt so gut!

Zittern nehme ich die Zähne aus dem beutel raus und sehe Lissiana mit großen Augen an.

,,Gut gemacht. Ist, der erste Schritt zu deiner Verwandlung zum einem Vampir. Jetzt kommen wir zum zweiten Schritt, du muss es bei einem Menschen versuchen", sagt Lissiana.

Ich will gerade was sagen, da werde ich von Vic unterbrochen.

,,Morgen miteinander!", ruft Vic von der Treppe und kommt mit zwei Jacken zu uns. Ruhig gibt sie uns die Jacken in der Hand.

,,Ich dachte das wir heute shoppen gehen könnten, weil es ein schöner Tag ist und wir können uns besser kennen lernen.", sagt Vic glücklich. Lissiana will etwas sagen aber Vic unterbricht sie. Sie packt unsere Hände und zieht uns mit nach Oben Schnell zieh ich mich um. Schnell gehe ich raus und, als ich um die Ecke gehen will, pralle ich gegen jemanden. Vic und Lissiana, sind vorgegangen. Ich falle auf meinen Hinter und sehe verwirrt hoch. Ich trau meinen Augen nicht. Lucern! Und wie süß er heute aussieht! Langsam spüre ich wie mein Gesicht rot wird.

,,Alles in Ordnung", fragt er besorgt und streckte seine Hand zu mir.

,,J-ja“, murmele ich leise und nehme seine Hand. Lucern will was sagen, aber ich spüre wie etwas Flüssiges meine Nase runter läuft. Verwirrt taste ich hin und sehe mir auf meine Hände. Blut!

Lucern gibt mir schnell ein Tuch und ich halte es an meiner Nase fest. Als ich etwas sagen will, fällt mir ein das Lissiana und Vic mich bestimmt suchen weil ich zu langsam war.

,,Ich muss los '', sage ich leise.

,,Aber was ist mit deiner Nase?“, fragt Lucern besorgt. ich werde roter im Gesicht.

,,I-ich werde es schon schaffen und danke für den Tuch. Ich muss jetzt wirklich los", murmele ich schnell und will gehen er hält meine Hand fest und sieht mich besorgt an.

,,Oh, okay, dann hoff ich das wir uns wieder sehen", sagt er und geht weg. Schnell renne ich los und suche Vic und Lissiana bis ich an den Park gelange, wo wir und treffen wollten. Kurz bleibe ich stehen und mache eine Pause. Hinter mir höre ich Stimme. Stimmen die meinen Namen rufen. Verwirrt dreh ich mich um. Vic und Lissiana lächeln mich an.

,,Wir warte schon auf dich. Was ist passiert? Und warum bist du so rot im Gesicht?“, fragt Vic verwirrt. Soll ich es denen sagen oder lieber nicht?

,,ich habe nur etwas vergessen. Ich bin schnell nach Hause gegangen und habe etwas gesucht.“, lüge ich.

,,Gott sei Dank, ich habe gedacht du wärst entführt wurden von irgendwelche Leuten. Qas ist mit deine Nase passiert?“,fragt Vic erstaunt.

,,Ich bin auf die Nase gefallen", sagte ich mit einem missen Gefühl.

,,Oh, ist wirklich alles in Ordnung?", fragt Vic unglaubwürdig. Ich nickte. ,,Lass uns nach Hause gehen“, knurrt Lissiana. Verwirrt sehe ich ihn an.

,,Warum? Wir wollten doch…“ fange ich an.

,,Lass uns gehen“ sagt sie gebieterisch und geht voran. Verwirrt und sprachlos gehen Vic und ich ihr hinter her. Zuhause geh ich sofort ins Badezimmer und putz meine Nase. Der Tag vergeht schnell. Lissiana ist gegangen, als wir zuhause waren und ist nicht mehr wieder gekommen.

Fertig gemacht fürs Bett geh ich aus dem Bad und lege mich hin. Verwirrt denke ich an alles was heute passiert ist. Irgendwann bin ich eingeschlafen.

Eine Hand auf meinem Gesicht weckt mich auf. Verwirrt sehe ich Lissiana in die Augen. Dann sehe ich auf die Uhr. 7:20-

,,Was machst du hier?“ frag ich verwundert.

,,Wir müssen über deine Verwandlung reden. Du musst heute Menschenblut trinken. 20 Uhr. Wir treffen uns im Park.“ Sag sie und geht schnell raus. Ich sehe ihr nach und kann mir keinen Reim draus machen. Was hat das zu bedeuten?

Schnell zieh ich mich um und zieh mich um. Dann gehe ich raus, zum Einkaufen. Im Markt angekommen, sehe ich Lucern. Er sieht mich an und kommt zu mir.

,,Hay, was machst du denn hier?", frage ich ungeduldig. Mein Herz schlägt wie verrückt.

,,Ich kaufe für meine Mutter ein", antwortet er.

,,Willst du mit?“ beendet er seinen Satz und sieht mich lächelnd an. Ich zögere, aber nehme lächelnd an.

Nach einer langen Zeit, sind wir fertig und gehen raus. Dabei sehe ich auf die Tür. 16:00. In fünf Stunden muss ich in den Park. Verwirrt sehe ich zu Lucern. Ob er weiß was Lissiana vorhat? Ich will ihn fragen, trau mich aber nicht und sehe auf den Boden. Dabei bemerke ich wie wir Händchen halten. Was? Schnell nehme ich meine Hand weg und kann ihn nicht ansehen.

,,Du bist so still“ bemerkt Lucern.

,,Ich denke nach“ murmele ich schüchtern und kann ihn immer noch nicht ansehen.

,,Worüber denkst du nach?“ hackt er nach. Ich will gerade was sagen, da klingelt mein Handy.

,,Ja?“ frag ich leise.

,,Hey Schatz Ich wollt nur fragen, was du so machst. Ach und ist Victoria schon da?“ fragt meine Mutter ruhig.

,,Ja, ist sie“ antworte ich knapp.

,,Gut ,was machst du denn gerade? ", fragt sie und ich höre ein rascheln.

,,Ich war einkauft und gehe jetzt nach Hause mit einem Freund", murmelte ich.

,,Wer ist das denn", fragte Mutter besorgt.

,,Ein Mitschüler. Ich muss jetzt leider auf legen. Bye, hab dich lieb", sage ich noch schnell bevor meine Mutter etwas sagen kann habe ich schon aufgelegt.

,,Wer war das?", fragt Lucern ruhig.

,,Meine Mutter. Ich muss mich beeilen. Sorry", antwortete ich schnell, verabschiede mich und geh schnell nach Hause.

Angekommen hole ich meine Schlüssel und öffnete die tür.vic renne zu mir und helfe mir die tüten in der Küche zu bringen. Ich schaute wider an der Uhr es 18:30uhr. ,,wo ist lissiana",frage ich.

,,keine Ahnung ich habe sie ist heute Morgen nicht gesehen“, antwortet vic nach dänklich.

Fertig mit aufräumen gehe ich baden. Fertig mit baden ziehe ich um und sehe an die Uhr das wir schon 19:30 Uhr haben.

Schockiert renn ich in Wohnzimmer und ziehe meine Schuhe an und gehe raus. Schnell Rene ich bis in den Park. Pünktlich bin ich da und sehe lissiana auf einer Bank, ich könnte nicht gut sehe weil es dunkel würde. ,,hallo bist pünktlich.

lass uns anfangen. Siehst die frau die telefoniert geh zu ihr und versuche ihr Blut trinken", sagt lissiana und schuppt mich zu die frau. ,,hallo junges Mädchen kann ich dir helfen. ",fragt sie. ,, sagen sie jetzt bitte nichts .",sage ich.ihr´Blut riecht so gut das ich nicht widerstehen kann. Ich halte hals fest und sehe sie in die Augen an.

Die frau schaute mich die ganze Zeit an und plötzlich schlief sie ein. Ich beißet sie in den Nacken und schluck das Blut in mir. als ich fertig war kommt lissiana und sagt ,,gib mir die frau damit ich ihre Gedanken löschen kann", sagte sie. Ich gibt ihr die frau und gehe an den See, sehe mich an .ich hatte blutverschmiertere Lippen und meine Augen sind rot geworde.

lisiana kommet zu mir. Sie sieht mich mit einem komischen blick an. ,,das war gut", sagt sie. ,,danke aber wieso habe ich rote Augen bekommen?", fragte ich sie mit einem Blick. ,,das ist sehr selten für ein Vampir das sie roten Augen haben und wenn du Blut trinkst werden deine Augen rot.", erklärt mir lissiana.Wo alles geklärt ist gehen wir nach hausen und schlafen.

Aufgewacht ziehe ich mich und gehe ins Wohnzimmer. Dort angekommen sehe ich Lissiana gucken.

,,morgen luciana“,sagt lissiana. als ich auch sie begrüßen will klingelt die Tür.

,,ich mach auf“, sagt lissiana und renne zu die Tür. Als sie die Tür öffnet sehe Lissiana das es Lucern ist.

,,hay,ist die Luciana auch hier? fragt er.

,,ja sie ist auch da. ich werde sie holen.“, antwortet Lissiana enttäuscht.

,,Luciana ,Lucern stehet vor der Tür er will mit dir sprechen.

,,ja ich komme“, sage ich und gehe zu die Tür. angekommen geht die lissiana wieder ins Wohnzimmer.

,,hay,wie geht es dir?“,fragte er.

,,mir geht es gut“, antworte ich.

,,ich wollte fragen ob du heute Zeit hast?“,fragt er.

,,ja“, murmele ich.

,,super, ich will mit dir Eis essen gehen. Wenn du natürlich willst.“, sagt Lucern.

,,Ja gerne“,sage ich und würde rot.

,,super , ich werde dich um 14 Uhr abhollen“,sagt lucern.

,,ok ,ich werde auf dich warten.“, murmele ich leise.

,,ok bis dann“, sagt er und geht weg. als ich die Tür zumache kommt vic von der Treppe zu mir.

,, na bist du schon aufgeregt wegen dein Date?“,fragt vic grinsend.

,,ein bisschen aber das ist kein Date sondere nur ein treffen“, murmele ich .

,,hast du uns nachs pürende?“,frage ich .

,,kann man nicht so sagen. Ich wollte ins Wohnzimmer aber dann… habe ich dich gehört mit lucern reden und naja, ich müsste wissen was ihr sagt, weil wir doch Freundinnen sind.“, sagt vic.

,,aso ,ich kann nicht auf dich böse sein und das war ich auch nie“, sage ich.

,,hmm,ja noch was wo ist die lissiana?“,frage ich.

,,ich habe sie gesehen wie sie nach draußen geht“,antworte vic.

Wir reden weiter bis jemand die Haustür öffnet und in

Wohnzimmer kommt. Es war Lissiana.Sie gucktmich mit einem Blick an und geht nach oben in ihr Zimmer.

,,Habt ihr Streit?“,fragt Vic.

,,Eigentlich nicht“, sage ich und denke nach wieso Lissiana mich mit einem Blick von vor her geguckt hat. Es ist schon 12 Uhr in zwei Stunden werde ich mich mit Lucern treffen.

,,Luciana lass uns in deinen Zimmer gehen und etwas zum anziehen suchen?“, fragt vic.

,,ok“,murmele ich und wir gehen in meinem Zimmer.

Wir suchen seit einer Stunde etwas Passendes und haben es auch gefunden. Eine schwarze Hose, eine weiße Bluse mit schwarzen punkten und schwarze Ballerina.

,,wow,du siehst hübsch aus“,sagt vic.

,,danke“,murmele ich.

Vic und ich reden bis es an der Tür klingelt. Ich gehe nach unten und öffne die Tür und sehe Lucern vor mir mit offenen Mund.

,,wow, du siehst einfach hübsch aus.“,sage Lucern.

,,danke“,murmmle ich .

,,lass uns gehen“, sagt Lucern.

,,warte kurz ich muss meine Jacke noch von oben hollen“,sage ich und renne nach oben, oben in mein Zimmer und hole die Jacke. Ich gehe wieder nach unten und Lucern lächelt mich an.

,,lass uns jetzt gehen“, sagt Lucern. Ich nickte und wir gehen los.

Unterwegs redet keiner.Bis wir endlich in den café angekommen.es ist voll.wir finden ein platz in der ecker.wir reden bis der kellner kommt.,,was wollt ihr bestehlen?",fragt der kellner.,,ich möchte einen cafe",sage ich.,,ich möchte auch einen cafe",sagt lucern.der kellner geht und lucern sagt plötlich etwas,,ich glaube ich mag dich sehr aber bin ja mit lssiana zusammen. Ich will unsere Beziuhng nicht gefärden aber unsere freundschaft nichtt auf spiel sezten. Wa sgsat du dazu?

",, ich will nur freundschaft.",murmele ich.,, ich will unsere freundschaft nicht gefärten aber schlaf eine nacht drüber.",sagt er trauchrig.,,ok",sage ich und gehe weg

.ich gehe nach hause gehe in de kücher und trinke etwas wasser , da komm vic rein.,,was ist los mir dir?",fragt vic besorgt.,,es ist nix",sage ch .,,ich kann es dir von gesicht ablesen",sagt vic.ich erzähle ihr alles was passiert ist.,,hmm,überleg es dir ich finde du und er passen gut zsammen.

,,du bist keine große helfe ist auch egal das können wir morgen in der schule besprächen. ich geh schlafen.“, murmele ich und gehe n meinem Zimmer und ziehe mich um und liege im Bett hin. Mein Wecker hat mich wägt es war 7:30 Uhr.

zum Glück ist die Schule zm der ecke.ich ziehe meine jeans,einen weißen top ,eine schwarze strick jacke und die nike air miks an. ich gehe nach unten und sehe vic warten an der tür.,,endlich bist du da.komm lass uns gehen wir langsam gehen.",sagt vic und ich nicke zustimmig

.in det schule angekommen sehe ich lucern mit paar kumpels.er guckt mich an und guckt u seinen kumpels wieder die aber dann gegangen sind.lucrn sieht mich wieder an und kommt zu mir.ich wollte schnell gehen aber Lucern packt mich am Oberarm und flüstert mir :,,wir treffen uns in der ersten Pause auf der bank".und lässt mich los und geht weg.

ich gehe in meiner Klasse und sehe lissianna an ihren Platz .ich wollte zu ihr aber da komm der lehrer.die stunden gehen schnell weg wir haben jetzt di erste pauseich will zu Lissianna um mit ihr zu reden aber sie war nicht da.ch gehe an den Treffpunkt und sehe lucern auf der Bank sitzen. ich gehe u ihn und er lächelt mich an. ,, hast du darüber nach gedacht?",fragt lucern.,,ja",murmele ich. plötzlich küsst er mich.als ervon mich löste schaue ich ihn mit geschockt an.

Was geht durch meinem bauch?war das liebe? Was denke ich grad!...das darf ich nicht! Er ist mit Lissianna zusammen.

,,luciana mir ist egal was du antwortest,ich habe mich entschieden…ich will dich .ich habe keine ahnung wieso aber seit ich dich gesehen habe gehst du nicht aus meinem kopf!“sagt Lucern, denn letzten Satz hat er fast geschriehen.

,,ich lie-be dich auch a-ber was ist mit li-siana,ich will sie nicht verletzen“.sage ich und mir in meiner augen vollen sich langsam.lucern umarmte mich feste als ich er erwiedern will sehe ich über lucern schulter lissiana geschockt stehenund sie rennte weg .schnell löse ich mich von lucern und renne hinter her.lucern schaute hinter mir her.wir renne weiter bis lissiana an einer blütternbaum steht.

,,GEHE WEG ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHEN!“,schrie lissiana.ich stehe geschockt da bis lucern außer puste kommt.

,,h-ier seid ihr“,stottert lucern außer puste.

,,GEHT WEG.ICH WILLE EUCH NIE MEHR SEHEN!“,schrie lissiana mit träne in der augen.lucern geht zu lissiana und faste an ihre oberarm.lissiana sah lucern .

,,höre mir zu!ich wollte dich küssen oder umarmen aber du weist immer aus und du als ich dich immer fragte ob du mich noch liebst antwortest du immer nie.ich könnte es nicht mehr aushallten.ich habe ab und zu gedacht ob ich mit dir schluss machen.seit luciana da ist geht sie nicht mehr aus meinem kopf ich dachte es wäre nur für kurze zeit aber es ging jeden tag so bis ich es verstanden habe das ich sie liebe .sie ist das gegenteil von du bist zu mir kalt und sie ist warm,du redest nicht mehr mit mir.wir hatten den 2 jahr nur streit.“sagt lucern.

,,ja du hast recht aber wenn du für sie enschieden

ha-“,lissiana wollte weiter reden aber ich schrie

,,STOP!“. Lucern lies lissiana los und die beiden sehenmich sprachlos an.

,,es ist nur alles meine schuld wenn ich euch nicht getroffen hätte wäre alles nicht passiert“. schreie ich laut weinig und renne weg bis über an einer rote ampel und ein auto fährt schnell bis es mich traff.der fahre haltet an und kamm zu mir ich hörte wie lissianna und lucern meinen Namen riefen. ich könnte noch sehen wie lucern mich feste umarmte war auch schon.ich sah mur schwarz.

Lissiana und lucern warteten bis der artz kommen soll. Wir warten schpn 8 stunden bis der artz kommt.

,,was ist mit lucianna“,sagt lissana.

,,guten tag,ihr geht es nicht gut ,sie hat prälungen am körper und eine kopfverletzung.,“sagt der arzt und geht.

Lissiana und lucern übernachten bei ihr seit eine woche aber sie wacht immer mich nicht auf.

,,ich gehe ein bisschen luft schnapen“,sagt lissiana.

,,warte “ ,sagt lucern,,lass uns noch das vor eine woche klären ,bitte“,bettelt lucern lissiana an.sie nickte.

,,ich-“

,, du hattest recht gehabt“,unterbrach sie lucern,er guckt sie überrascht an.

,,wie meinst du das ?“,fragt lucern.

,,ich meine das du recht an das wir uns nicht gut verstanden haben.wir haben uns nur noch gestriffen.ich hatte keine liebe mehr für dichaber ich habe es mir nicht gefraut das zu sagen aber jetzt gönne ich dir es mit meine schw- ich meine mit lissiana,aber ich will das wir nur befreundet bleiben,ok“,sagt lissianna.

,,ok,aber ich habe noch eine frage was meinst du mit meine schwester.?Verheimlist du etwas mit lucianna?bitte sag es mir bitte“,frage lucern.

,,ich weiß es nicht “,sagt lissiana und guckt ein bisschen traurig.

,,es ist ein großes geheimnis und wenn es ein gefärhkiche heheimnis .ich will lucuanna bezutzen.“,sagt lucern und sieht lissiana in der augen bis sie es sagen will.sie nickte

,,gut aber du sollst keine angst haben ,ok“,sagt lissiana,er nickt.

,,gut, ich und Lissianna sind habvampire.meine Mutter ist ein Vampir und mein Vater ist ein Mensch aber unser Vater starb nach einen Jahr und unsere Mutter war es zu viel für zwei Kinder aufzupassen weil wir finanziell nicht gut ging. Deshalb hat meine Mutter Lucianna atrophiert frei gelassen aber ich wollte es verhinder, aber meine Mutter hat mich in meinem Zimmer eingespert.ich hörte noch wie Lucianna geschrienen hat. sie hat Lucianna Gedanken gelöscht unsere Mutter hat Lucianna immer geschlagen weil sie immer betrunken hat und geraucht hat. Als Lucianna weg war zogen wir nach einen jähr hier hin und dann habe ich getroffen und dann zwei Jahre später kam lucianna ich habe sie direkt erkannt aber sie war blas geworden und ihre Haare sind längere geworden.“sagt lissiana.

,,ist das war?“,fragt lucern

,,ja ,aber du solltest keine angst haben aber sag es nicht jemand bitte.“,sagt lissiana

,,ich sage es keinen versprochen.“sagt lucern.lissiana lächelt lucern an.

(lucianna im kommer)

ist das war was sie gesagt hat?wieso kann ich nicht aufwachen? BITTE lieber gott ich will nicht mehr hir in dunkeln verbringen.ich sehe bilder was sind das für bilder ? das bin ich doch als kleines kind und das ist….doch lissiana uns wer ist die frau?

,,NEIN MAMA“,schrie lucianna und die mutter schlug sie noch mal aber wester das sie blut spuckte.

Warte das ist meine leibliche mutter.JETZT erinner mich jetzt an alles.

(WIEDER BEI LISSIANNA UND LUCERN)

Ich mache meine augen langsam auf und sehe lissiana und lucern.

,,lucern hol schnell ein arzt sie ist aufgewacht“,sagt lissiana zu lucern der schnell aus dem zimmer raus rennt .

,,lucianna kanst du mich hören lucianna!“,sagt lissiana lauf.

,,li-si-anna“,sage ich schwach.lucern kommt mit einen art und mit zwei krankenschwestern.der arzt untersucht mich und geht weg.lissianna sagt das sie gehen muss.wir verabschieden uns.lucern und ich sund noch alleine.bis eine krakenschwester kommt und sagt ,,die besuchzeit ist du ende“.

,,er kann bei mir schlafen.“,sage ich und werde rot.die krankenschwester überlegt und sagt,, aber wir haben keine betten mehr,die sind alle besetzt“,,er kann bei mir schlafen“.die krankenschwester nickte wieder und geht wieder weg. Lucern schaut mich mit großen augen an.er gänte.

,,ich bin müde lass uns schlafen.“,sagt lucern und gähnt.

Ich mach Platz und Lucern liegt sich neben mir. Er liegt seine hände um meine teile und zieht mich zu ihn.ich wache auf und höre ich wie lucern mir den arzt vor der tür redet.der arzt und lucern kommen rein.

,,guten morgen frau Chelira sie können heute nach hause aber sie müssen sich ausruhen.“sagt der arzt.

,,ok“,sage ich.

,,ich wünsche ihnen gute besserungund einen schönen tag noch“,sagt der arzt und geht raus.es klopfte an der tür und lissianna kommt rein mit eine tasche.

,,hay,wie geht es euch“,fragt lissianna.

,,gut“,sagen wir gleichzeitig.

,,der arzt hat mir gesagt das du gehen kannst darum habe ich dir neue klamonten mit gebracht.“,sagt lissiana.

,,hmm –lissianna was ist mit deine haaren passiert?“,frage ich verwiert.

,,ich war gestern bei eine frisurin“,antworte lissianna.

Sie hatte keine blonde lange haare mehr.sie hat haare die bis die schuter ging und einen schönen braun ton gemacht hat die gut zu ihre blaue augen passten.

,,die farbe steht dir gut so kommen deine augen mehr zu geldung.“,sage ich.

,,lucern ich glaube du miss kurz raus“,befehlt lissiana lucern.er geht weg.lissiana holt aus der tasche eine jeans ,einen blaues top und weiße nikes.sie drückt es mir in der hand und verschwindet auch durch die tür.schnell ziehe ich mich um und gehe raus zu lissiana und lucern.wir laufen nachhause und lissianna ,lucern underhalten sich.ich denke nach was alles passiert ist.

,,lucianna hallo bist du noch da? Wir sind da?hallo “,fragt lissiana.

,,ja,ich bin da.ohh wir sind da“,sage ich.lissiannaund lucern lachen.si und küsst mich auf der stirn.mir ist warm bestimmt bin rot.als er mich anschaut sagt er noch ,,ich muss kurz mit meiner mutter telefonieren“.er holt seinen telefon und redet ich bekomme nicht viel mit weil er bisschen zurück gegangen.er kommt zu uns und lächelt uns an.

,,ich darf hier für eine woche übernachten.meine mutter ist eine woch weg“,sagt lucern.

,,gut aber sollen wir rein gehen oder hier draußen bleiben.“,sagt lissianna.wir gehen rein. Ich gehe ins wohnzimmer und sehe vican sie aber glücklich und zuzeit geschock anschaut.sie rennt zu mir und spring in meine arme und umrame mich fest .

,,vic- ich bekomme keine luft“,sage ich und sie lässt mich los.lissiana und lucern kommen zu uns.lissiana und lucern reden und vic ,ich machen essen in der küche.

,,uns seit ihr es?“,fragt vic

,,was meinst du?“,frage ich verwirt.

,,bist du mit lucern zusammen“,sagt sie.

,,j-ja“,murmele ich.sie grins mich an. Ich decke den tisch und rufe die anderen.ich esse nix sonderen gucke auf das essen.

,,lucianna wieso esst du nix“,fragt lucern mich besorgt.

Lissiana und vic gucken mich auch besorgt an.

,,ich habe keinen hunger “,sage ich.

,,du siehst blass aus“,sagt vic.

,,geht es dir wiirklich gut?“,fragt lucern noch mal.

,,mir geht es wirklich gut ,ich habe kein hunger“,sage ich stehe auf und verschwinden aus der küche.als ich in flur ankamm habe ich eingefühl on ich jedezeit umkippe.lucern und die anderen kommen auch.was ist bloss los mir den?.ich sehe nur schwarz .

,,lucianna!“,rufen die anderen.

Als ich aufwache spüre ich ein Atem an meinem nacken.ich drehe mich um und sehe Lucern neben mir schlafen. Er sieht süß aus und so friedlich.ich habe ein komisches gefühl im bauch als ich gleich übergebe und ich fühle mich warm.langsam stehe ich auf und gehe ins badezimmer.ich übergebe mich. Ich kann nicht aufstehen,ich setze mich auf den boden und ziehe meine beine zu mir.ich sehe lucern vor mir kniehen und sein hand legt er auf meine stirn.

,,du hast fieber“,sagt lucern und nehmt seinen hand weg.ich versuche aufzustehen aber ich schaffe es nicht meine beine fühlen sich wie wackel pudding an.lucern träg mich auf dem arm und legt mich auf dem bett,er legt neben mir.er umarmt mich feste an sich.er flüstert in meinen ohr:,,ich liebe dich“.,,ich dich auch“.wir beiden sind eingeschlafen.ich bin aufgewacht und lucern liegt nicht mehr neben mir .ich fühle mich warm.die tür geht offen und vic kommt rein.

,,morgen ,wie geht es dir?“,fragt vic.

,,Mir geht es besser“,lüg ich.

,,lüg mich nicht an du hast fieber oder“,fragt vic

,,ja,aber ich habe eine medizin “,sage ich.

,,wo sind lissiana und lucern.?“frage ich.

,,lissiana und lucern sind einkaufen gegangen ich bin nicht geggangen weil auf dich aufpassen soll“,sagt vic.

,,OK “,sage ich.

Vic ist wieder gegangen. Ich zog meine schwarze Lingens und ein langes top das bis mein PO reicht dazu binde ich meine haare als einen Zopf. Ich nehme die Medizin. Ich gehe runter zu Tür und ziehe

meine Schuhe an. ,,ich gehe spazieren!“,rief ich und

nehme mein Handy mit die 10 Euro mit und gehe raus. ich gehe zu den Café wo Lucern gesagt hat dass er mich liebte. warte da ist er mit lissianna! egal bestimmt reden sie nur. Ich soll lieber gehen bis die mich sehen. ich laufe eine weile in der stadt herum bis mein Handy vibriert.

Es war lucer. Wo hat er meine telefonnummer?

Ich nehme an.(lu für lucianna /luc für lucern)

Lu:hallo.

Luc:hay,geht es dir besser?

Lu:ja

Luc:wo bist du?.

Lu: bin in der stadt spatzieren und du?

Luc:bin in cafe mit lissiana wir reden.

Lu: OK ich muss auflegen bb

Luc:ok,tschau schatz

Er hat schatz gesagt.ich bige an der kreuzung um und knalle gegen jemand.als ich nach obern schaute draute ich meine augen nicht. Drake!

Er reicht mir seine hand aber ich ignorierte es und stehe auf.

,,was willst du?“,frage ich eiskalt.

,,nicht klat werden mädchen,ich wollte nur wisse nwie weit ihr gekommen seit“,sagt er .

,,wir sind weiter gekommen“,ssge ich und gehe aber drake hält mein arm fest.

,,hör zu kleine wenn du es nicht schaffst werde ich es mit dir persönlich machen“,sagt drake streng und lässt meinen arm los. Als ich was sagen will ist er verschwunden .ich schaue auf meinem handy 18:00.so spät es ist schon,wie die zeit drängt.langsam mache ich mich auf dem wegd nach hause.ich machte die tür auf und suche vic aber ich finde sie nicht.

,,Hallo?! Ist jemand zuhause?“schrie ich im haus herum aber keiner antwortet. Also nehme ich mein Handy und rufe vic an. Jedoch geht sie nicht ran.

Seuftzend entschließen ich mich für ein Bad. Kaum bin ich in der Wanne, klingelt es an der Haustür. Ernsthaft?

Sofort gehe ich mit dem Laken um mich zur Tür. Wehe es ist nicht wichtig!

,,Lucern?", frag ich verwundert. Er kommt skeptisch rein. Hand sieht much von oben bis unten an. Sofort spüre ich die wärme in meinem Gesicht. Verlegen sehe ich ihn nicht an.

,,du siesht süß aus wenn du rot wirst“,sagt lucern und ein grinsen kommt mir auf.

,,ich wollte duschen aber dann hörte ich jemanf an der tür“,murmele ich und spüre immer noch die wärme in meinem Gesicht.

,,Oh sorry. Ich kann ihm Wohnzimmer warten, wenn du wist.“,sagt er und ich nicke. Er verschwindt im wohnzimmer, während ich mich schnell duschen. Nach dem umziehen, gehe ich sch ell runter zu Lucern. Er hat den Fernseher angeschaltet. Ein kurzer Blick auf sie Uhr verrate mir, das wir 20:40 Uhr haben. Ruhig setze ich mich neben ihn.

,,wo sind lissiana und vic?“,frage ich ruhig und kann ihn nicht ht an sehen. Das ist mir so peinlich!!!

,,lissiana sagte das sie noch was eledigen muss und vic habe ich auf dem weg gesehen mit einen jungen“,sagt lucern gelangweilt. Mit einem jungen? Ist das ein Date. Am besten ich frage sie morgen...

,,lucianna willst du einen film sehen?“,fragt lucern nach langer Zeit. Sofort schrecke ich auf, als hätte man mich bei etwas erwischt. Ich war so in Gedanken!

,,ja,welches den?“,frage ich schnell und streicht mir einige Haare hinter Ohr.

,,ein horrorfilm“, antwortet lucern und grinst.

Ich will was sagen aber er macht den film an. Ruhig setze er sich dann neben mich.

Dieser film... Was ist das?! Ängstlich klammere ich bei Lucern in den Arm und er lacht. Grinsend legt er den Arm um mich und drückt mich an sich.

Langsam bemerke ich, wie alles langsam dunkel wird. Meine Sinne schwinden dahin und alles um mich herum wird ausgeblendet.

Am morgen höre ich eine Stimme an meinem Ohr. , auf wachen Schatz"

.,,lass mich weiter schlafen“,murmele ich verschlafen