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Kapitel 1


"Nein,Nein,Nein! Das kannst du nicht machen!" rief ich. ,,Das kann ich und das werde ich! DU gehst jetzt auf dein Zimmer und denkst darüber nach wie du mit mir redest. Achja und morgen kommt dein Verlobter zu Besuch!" Er drehte sich um und ging einfach.
,,Ich hasse dich und ich werde ihn niemals heiraten!" rief ich ihm nach.Dann lief ich ihn mein Zimmer und schmiedete einen Plan. Ich packte meine Tasche und stieg aus dem Fenster.Mein Zimmer lag zwar im 2. Stock aber unter meinem Fenster war ein Rosengitter angebracht, das ich schon öfter benutzt habe um zu einer Party zu kommen.Ich stieg also aus dem Fenster und lief durch die Stadt bis ich in den Park kam.Dort setzte ich mich auf eine Bank um erst einmal durchzuatmen. Plötzlich hörte ich ein paar grölende und betrunkene Männer näher kommen. Ich sah das sie sehr bullig waren und sehr viele Tatoos hatten. Also beschloss ich, mich lieber wegzuschleichen, aber tollpatschig wie ich war musste ich auf einen Ast treten, die Männer bemerkten mich trotz betrunkenem Zustand und kamen auf mich zu.Ich wollte wegrennen, war aber wie angewurzelt.Als sie dann bei mir waren löste sich mein Starre und ich versuchte wegzurennen, schaffte es aber nicht da einer der Männer einen Satz machte und mich zu Boden riss! Ich schrie um Hilfe doch mir war klar das hier niemand war. ,,Na Süße, was machst denn so eine Schönheit ganz allein hier draußen?" ,,Ich bin nicht deine Süße! Du Arschloch!" schrie ich. ,,Na na Süße. Da hat wohl jemand eine große Klappe bekommen! Ich denke ich werde dir ein paar Manieren beibringen!" säuselte der Mann und hauchte mir seinen nach Alkohol stinkenden Atem ins Gesicht. ,,Sie stinken aus dem Mund. Wollen sie vielleicht Mundspray,ich hab es hier in meiner Tasche." Blitzschnell griff ich in meine Tasche und holte mein Pfefferspray raus, sprühte es in seine Augen damit er mich losließ.Dann rannte ich so schnell ich konnte, doch nach ein paar Sekunden hörte ich jemanden hinter mir oder waren es mehrere?
Ich versuchte noch schneller zu rennen doch so langsam ging mir die Puste aus. Dann stolperte ich.

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Tag der Veröffentlichung: 14.11.2012

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