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Prolog




Manchmal ist es Zeit zu gehen und meine Zeit war gekommen.Still und mit Tränen in den Augen verabschiedete ich mich von meiner Tochter. Ich drehte mich um.Dann versank ich in tiefer Dunkelheit.

Kapitel 1




,,Ich hasse dich!“, Er wollte es einfach nicht verstehen!Nur weil Mutter vor einigen Jahren verschwand hieß das nicht das man gleich eine neue anschleppen muss und noch dazu eine die ich nicht ausstehen kann.Ich meine sie heißt Pamela !! Das sagt doch schon alles oder?! Und jetzt kommt auch noch das allerschlimmste EINEN Tag vor der Hochzeit sagte Vater mir das seine Verlobte zwei Söhne hat die Mit mir in eine Klasse gehen sollten! Internat?! Söhne?!Ich meine Hallo?! Geht‘s noch?! „Vergiss es!Das werde ich nicht zulassen“ schrie ich und rannte in mein Zimmer, knallte die Tür zu und schloss ab. „Belle, bitte. Mach die Tür auf.“seufzte er. „Nein! Lass mich in Ruhe, ich will dich nie wieder sehen.Ich rutsche an der Tür hinab und schloss die Augen.Dann fasste ich einen Entschluss.Morgen Abend würde ich abhauen.Aber da wusste ich ja noch nicht das ich dazu gar nicht kommen würde.


Ich stand in einem Wald.Plötzlich schreckte ich herum da etwas im Gebüsch raschelte, gefolgt von einem Knurren.Da sah ich einen riesigen Wolf aus dem Gebüsch kommen. Ich wich ein paar Schritte zurück blieb dann aber stehen.Ich versuchte mich zu erinnern was man machte wenn man einem Wolf begegnet. „Renn“ dachte ich und rannte los.Ich hörte den Wolf hinter mir,also legte ich an Tempo zu. Ich schlängelte sich zwischen den Bäumen durch und kam an einen Fluss. Mist! Ich kann nicht schwimmen, fieberhaft überlegte ich und entschied mich rüber zu springen, doch ich war einen Tick zu langsam.Der Wolf packte mich als ich ansetze zu springen und warf mich zu Boden. Plötzlich schien es als überlege der Wolf, nach ein paar Sekunden ging er ein paar Schritte zurück. Ich rappelte mich auf blieb. aber stehen. Der Wolf kam auf mich zu ich wich zurück. Er ging noch ein ein paar Schritte vorwärts und ich ein paar rückwärts.Und so ging das immer weiter, bis wir an einer Höhle ankamen und es mir wie Schuppen von den Augen fiel! Er trieb mich in seine Höhle!! Doch jetzt war es schon zu spät ich stand im Eingang der Höhle! Plötzlich machte der Wolf einen Satz nach vorne. Ich stolperte vor Schreck in die Höhle.Der Wolf gab ein gurgelndes Geräusch von sich das wie ein Lachen klang. Ich sah ihn ungläubig an oder zumindest versuchte ich es denn erst dann wurde mir bewusst das es stockdunkel in der Höhle war.Das Geräusch verstummte und dann wurde ich zu Boden geworfen.Ich schloss meine Augen und sah meinem Tod schon entgegen. „Du wartest doch nicht etwa darauf gefressen zu werden ?!“ sagte eine SEHR sexy Stimme und ich erschrak zutiefst.Dann wurde es schwarz um mich.

Kapitel 2


Als ich aufwachte, lag ich auf einem weichen Bett. Ich drehte mich um und fühlte etwas weiches, seidiges. Moment mal ist das etwa Haut?!
Ich öffnete meine Augen und fluchte laut.,, Tststs..Also sowas gehört sich ja wohl nicht für eine junge Dame."sagte der Sexgott der neben mir lag. Ja ihr habt richtig gelesen.Sexgott!

Ich starrte ihn mit aufgerissenen Augen an. Dann sprang ich auf und rannte zum Ausgang oder eher dort wo ich den Ausgang vermutete.
Tja Süße du kannst mir nicht entkommen und selbst wenn ich werde dich immer finden !

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Tag der Veröffentlichung: 06.02.2012

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