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Weiter erzählung von : Der Prinz der Vampiere

..... monate vergingen und ich war immer noch hier drin.
Ich wollte nach Hause,ich wollte zu meiner Mutter
zu Tom..
Ich glaube er würde mich hier nie finden.
Das versteck war viel zu gut.
In 3 Monaten ist mein 19 Geburtstag und dann würden
diese Vampiere mich gegen meinen willen Schwängern.
Ich will hier raus verdammt.Ich legte mich auf mein Bett
und rollte mich zusammen.
Die tage vergehen und ich verlor das Zeit gefühl.
Wo bleibt nur Tom um mich zu retten.Ich will hier raus,
verdammt.Die Tür ging auf und Alexianus kamm herrein.
"Na wie geht es dir heute?"fragte er mich.
"Wie solls mir den geht wenn ich monate lang hier drin
eingespert bin?"konnterte ich zurück.
Er kamm auf mich zu und setzte sich neben mich.
Ich ruchte etwas weiter weg von ihn.
"ach komm schon Süße wir können doch ein bischen
spaß haben.Ist doch nicht so schlimm."sagte er und
strich mir über mein nacktes Bein.
Gekelt zock ich es Weg und sagte:"Lass das du schwein.
Mit dir werde ich niemals Spaß haben das kannst du
vergessen !"
Er wurde sauer und riss mich vom Bett runter.
Er hielt mich am hals fest und zock mich die Wand hoch.
Ich konnte den Boden mit meinen Füßennicht mehr
berühren.
Er lächelte böse und sagte:"Du weist gar nicht wie sehr
ich gerne mal dein Blut probieren würde.Es riecht soo
lecker ,so verführerich hmm.."
Grinste und hielt mit der anderen hand mein hand gelenk
fest und roch drann.
Ich wollte gerade schreien doch dann hielt er meinen
Mund zu und schmiss mich zurück auf mein Bett.
Ich keuchte und suchte nach Luft.
Ängstig zog ich mich zurück an die Bettkante,er kamm
auf mich zu und zog mein bein zu sich so das ich auf den
Bett lag.
Er nahm ein Messer und sagte :"Wenn du nur ein kleines
tönchen abgibs hast du dieses schöne Messer in deinen
Bauch verstanden?"
Ich nickte nur und biss auf die Zähne damit ich nicht
schrie.
Er nahm das Messer und schnitt in mein Bein rein .
Ich weinte weil die Schmerzen so schlimm waren aber
ich gab kein tönchen von mir.
Er roch an mein Blut und fing an zu sabern.
"Es richt so gut hmm da bekommt mann gleich hunger."
sagte er und leckte mit der Zunge das Blut von meinen
Bein. Ich sah dieses funkeln in seinen augen als er sagte:
"Es riecht nicht nur gut es schmeckt auch Gut."
Er legte sein Mund an die Wunde und trank mein Blut.
Ich spürte wie mein Blut immer weniger worde.
Er hörte auf und verbannt mein Bein.Dann ging er
wieder aus der Tür und kamm wenig später mit ein
Tablett wieder wo alles mögliche drauf war was man
hätte sich wünschen können.
Ich hatte richtig hunger und stürzte mich auf das Essen .
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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.02.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meine Treue fans die schon das erste buch gelesen haben .... Ich Liebe euch :-*

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