Cover

Stefanie war eine 16 Jährige, relativ kleine und blond gelockte Schülerin mit schwachen Selbstbewusstsein. Sie wurde täglich gemobbt und verprügelt. Sie wurde seit dem sie ins Gymnasium gekommen war gemobbt und litt sehr darunter.
Eines Tages wollte sie aus der Toilette gehen doch da kamen Stefan und seine Kumpels. Christopher packte Stefanie an den Armen und drückte sie gegen die Wand einer seiner Freunde schob ihr T-Shirt hoch, öffnete ihren BH und drückte ihre Brüste zusammen und der andere Freund von Christpher öffnete seinen Hosenschlitz und schob Stefanies Rock hoch und streifte ihren Slipper runter. Sie sah wie sich sein Blick an ihrer intimsten Stelle fixierte. Stefan dückte sie noch fester gegen die Wand und sie schrie, doch es half nichts, die Jungen gingen nur noch brutaler zu. Nun drang einer der Kumpels in Stefanie ein und sie brüllte immer lauter, sie spürte Christuphers Atem und ihr wurde schlecht, sie hatte ein Gefühl dass sie noch nicht kannte und sie hatte große Schmerzen und Angst. Das eindringen von Christophers Freund wurde immer schmerzhafter, sie schloss die Augen um nicht zu sehen was vor sich ging, sie dachte wenn sie es nicht sieht würde es aufhören, aber es ging immer weiter. Sie wurde immer stärker gegen die Wand gedrückt. Sie versuchte zu schreien aber Christopher hielt ihr den Mund zu. Sie versuchte die Jungen zu treten doch es gelang ihr nicht. Nachdem sie sich halbwegs befreit hatte, hielt einer der Kumpels ihr ein Tuch vor den Mund unsie brach zusammen, die Jungen drangen in sie ein und prügelten sie, aber niemand bekam mit oder wollte nicht mitbekommen was sich in der Mädchentoilette abspielte. Nach einiger Zeit verschwanden die Burschen und ließen Stefanie mit einem Brief zurück.

Als Stefanie Aufwachte spürte sie Schmerzen und sah viele blaue Flecken auf ihrem Körper. Sie versuchte sich zurück zu erinnern was passiert sei, doch sie erinnerte nich nur daran dass ihr von Christophers Kumpels ein Tuch vor den Mund gehalten wurde und sie dann in ein schwarzes Loch fiel aus dem sie wieder rauskam.
Sie entdeckte den Zettel, der neben ihr lag, die las ihn und darin stand:Wenn du morgen nach der Schule nicht wieder kommst, kommen wir zu dir!


Stefanie bekam große Angst und ihre innere Stimme riet ihr am nächsten Tag nicht in die Schule zu kommen, aber sie ignorierte es.
Sie lief nach Hause und verbarg ihre blauen Flecken, damit sich ihre Eltern keine Sorgen um sie machten und es gelang ihr auch.
Eine halbe Stunde nachdem sie Heim gekommen war, kam Christopher wieder mit seinen beiden Kumpels und Stefanies Eltern mussten zu einem Meeting.
Aber als die Jungen kamen, waren Stephanies Eltern noch da und ihre Mutter ließ sie ins Haus.
Doch dann fuhren die Eltern weg und Stefanie war alleine mit den Jungen zu Hause. Alles was am Vortag war, wiederholte sich, bis auf dass das Mädchen nicht ohnmächtig wurde.
Als die Jungen wieder verschwanden, legte sich Stefanie auf ihr Bett und heulte.
Als sie keine Tränen mehr in den Augen hatte, rief sie ihre Eltern an und fragte, wann sie wieder kommen würden, die Antwort war:"Wir kommen erst morgen am Abend"
Doch das war nicht so, beide Elternteile wurden erschossen.
Das alles wurde für das Mädchen zu viel und sie begann Rachepläne zu schmieden, wie sie es allen heimzahlen konnte, doch ihr fiel nichts ein.
Nach einer Woche kaufte sie sich eine Waffe.
Sie wusste, dass ein Schulball stattfinden würde. Sie hatte einen Plan geschmiedet: Alle hassen mich, also brauchen sie mich nicht, nur muss ich ihnen auch den Ball zerstören!

Sie schrieb auch einen Brief in dem stand Christopher und seine Freunde haben mich vergewaltigt und misshandelt, das kann ich nicht auch mir ssitzen lassen und ich kann damit nicht weiter leben, wer überlebt, lebt wohl!


Drei Tage nach dem Kauf der Waffe ging sie auf den Schulball und nahm ihren Revolver mit.
Nach dem Eröffnungstanz griff sie nach dem Revolver und schoss wie wild um sich.
Nachdem sie Christopher und seine Freunde angeschossen hatte, ließ sie den Brief, den sie geschrieben hatten auf den Boden fallen, zielte in ihren Mund und drückte ab.
Von allen 150 Leuten, die beim Ball waren, starben 15, darunter Christopher und ein Freund von ihm und 50 wurden auf Grund der Verletzungen ins Krankenhaus gebracht und der Rest kam mit einem sehr großen Schock davon.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.12.2009

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /