Die Politiker der Tschechischen Republik haben nun ihren Wunsch ins Wahre umgesetzt, sie haben ein riesiges Atomkraftwerk mit einem weiteren Reaktor ausgebaut und viele Menschen fürchteten sich vor einem Reaktorunfall wie in Tschernbyl, aber die Politik versprach "Es wird nichts passieren, wir haben alles in Griff".
Dieser Satz ging Charlotte und ihren kleinen Geschwistern, Julia und Alex seit Tagen auf die Nerven jeden Tag hörte man in den Nachrichten "Es wird nichts passieren, wir haben alles im Griff".
Der Vater der Geschwister kristierte den Entschluss das Atomkraftwerk auszubauen sehr, er meinte:"Jaja es wird nichts passieren wie in Tschernobyl, wo Millionen Leute starben, weil nichts passiert ist!"
Eines Tagen starb die Mutter des Vaters der Kinder und die Eltern mussten einen Tag lang wegfahren.
Die Kinder hatten schulfrei und vergnügten sich am Spielplatz, bis die Sirenen ertönten und eine Frau auf Charlotte, Julia und Alex zulief und sie bat mit ihr mitzufahren. Noch bevor Charlotte noch fragen konnte, hörte sie die Antwort:"Das ist kein Probealarm, in Tschechien ist der neue Reaktor explodiert ihr müsst so schnell wie möglich weg hier!"
Charlotte nahm ihre kleine Schwester und ihren kleinen Bruder an die Hand und lief mit ihnen der Frau nach gemeinsam flüchteten sie mit der Frau und ihrem Sohn.
Mitten auf der Autobahn mussten die fünf aussteigen und zu Fuß weitergehen, weil sie einen Unfall hatten, es war aber niemand verletzt, beim überqueren der Autobahn konnten sie sehen, wie die Giftwolke aus Tschechien nach Österreich kam und alle brachen in Panik aus.
Unterwegs trafen Charlotte, ihre Geschwister und die Frau mit ihrem Sohn die Tante von Charlotte, Julia und Alexander. Sie war so nett und nahm die fünf zu ihrem zweiten Wohnsitz in Frankreich mit. Da in Deutschland die Grenzen überwacht wurden, mussten einige Kilometer zu Fuß gehen und nach einigen Tagen trafen sie ein Taxi, mit dem sie fahren konnten, der Taxifahrer war sehr nett und kümmerte sich um Charlotte, Julia, Alex, die Frau mit ihrem Sohn, die Tante von Charlotte namens Monika und ihre Tochter namens Lisa. Er verlangte auch keine Gebühren.
Als sie den zweiten Wohnsitz von Monika erreicht hatten, rief Charlotte sofort ihre Eltern an und berichtete ihnen was los sei und dass sie sicher in Frankreich bei Tante Monika untergebracht sind.
Doch plötzlich wurde Julia nach und nach immer mehr übel und sie musste wegen Leukemie ins Krankenhaus, aber sie überlebte den Blutkrebs, ihre Eltern hingegen starben, die Mutter wurde erschossen und der Vater war so depressiv, dass er Selbstmord beging.
Charlotte, Julia und Alex lebten desswegen bei Monika und mussten wegen dem Schock psychisch behandelt und Alex hat wegen der Chemotherapie seine braunen, lockigen Haare verloren, aber sie wuchsen nach.
Und die Politiker sagen heute noch, dass der Unfall nicht wegen dem neuen Reaktor war, sondern weil ein Arbeiter die Menschen umbringen wollte und den Reaktor demoliert hat.
Dies stimmt aber nicht, weil ein Arbeiter Augenzeuge war wie alles vor sich ging und er musste sehen, wie seine Kollegen vor ihm starben
Tag der Veröffentlichung: 25.12.2009
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