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Wie so oft ist Marie(14) allein Zuhause. Da ihre Mutter Arbeiten ist und ihr Vater.. ja ihr Vater hat den Kontakt abgebrochen. Doch das ist schon eine Weile her und Marie ist es gewohnt allein zu Hause zu sein. Also hat sie es sich vor dem Fernsehen gemütlich gemacht. Doch es laufen nur langweilige Dokus also endschied sie sich dafür erst mal was zu essen und dann zu sehen was sie machen kann. Marie schaute in den Kühlschrank, ein Teller mit Alufolie eingepackt und oben drauf liegt ein Zettel ,,Mach es dir einfach in der Mikrowelle warm Lieb dich Mama´´. Aber das kannte sie schon
also landete der Teller auch gleich in der Mikrowelle.
,,Bäääääääh was ist das.. man Mama wenigsten das essen könntest du mit liebe machen´´ angeekelt schmeißt Marie das Essen samt dem Teller in den Müll. Sie geht noch mal an den Kühlschrank um sich Orangesaft raus zu nehmen um diesen dann auch gleich leer zu trinken. Zusammen mit ihren Wasserbau ging sie dann in ihr Zimmer. Dort schmiss sie sich auf ihr Bett. ,,AUUUUUUUA´´ Marie hatte sich auf irgendwas gelegt. ,, Was ist das für ein Schlüssel?´´
fragte sie sich selber während sie ihn betrachtet. Dann endschloss sie sich den Schlüssel en jeder Tür aus zu probieren. An Kammern, kleine Kisten, irgendwelche Schlösser aber der Schlüssel passte nirgendwo rein... Mal wieder schmiss sich Marie auf ihr Bett. Mit dem Blick zu Decke...,,Vielleicht ist der Schlüssel ja für den Dachboden´´
Also ging Marie auch gleich Richtung Dachbodenklappe doch vorher musste sie in die Lagerkammer um eine kleine Leiter zu holen. Als sie die Leiter endlich alle Treppen zu Klappe hoch geschleppt hatte konnte sie es kaum noch erwarten und sprang die Leiter förmlich hoch. Und dann steckte sie den Schlüssel vorsichtig ins Schloss und drehte erwartungsvoll um, doch das Schloss ließ sich nicht öffnen. Ein wenig enttäuscht sieg sie die Leiter wieder runter, als Marie sie gerade wieder runter in die Kammer schleppen wollte sprang die Dachklappe wie von Geisterhand auf.
Erschrocken schaut Marie zur Kalppe. Verschiedene Gedanken durchfluteten ihren Kopf: Wieso ist die Tür von alleine aufgegangen, soll ich jetzt rein gehen, was wird mich da erwarten und viele andere Gedanken. Doch sie nahm allen Mut zusammen und stellte die Leiter wieder unter die Öffnung und ging Stufe für Stufe mit ein wenig bedenken hoch. Als sie dann auf dem Dachboden war, wurde Marie erst mal von einem verwestem Luftzug begrüßt. ,,Pahhh was stinkt hier so´´ stieß sie auf und rümpfte die Nase. Vorsichtig schloss sie die Dachbodenklappe wieder und suchte an der Wand ein Lichtschalter, doch sie fand keinen. Also tappte sie im Dunkeln und suchte die Klappe, sie wollte wieder runter in ihr Zimmer gehen und eine Taschenlampe holen. Doch sie fand die Klappe nicht. Sie suchte und suchte und suchte aber die Klappe fand sie nicht. Langsam fand sie das komisch, sie tastet den ganzen Boden ab aber trotzdem fand sie die Klappe nicht. Marie ist immer noch am such als hinter ihr eine Kiste umkippte. Ängstlich sprang sie zurück... ,, Was war das?´´ Da Marie kein Licht hatte hat sie nicht gesehen das eine Kiste umgekippt ist, also ging sie vorsichtig in die Richtung von wo das Geräusch kam um rauszufinden was es war. Mittlerweile haben ihr Augen sich wenigstens ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt. Als sie kurz vor der umgekippten Kiste ist klopft ihr Herz wie wild. ,, Ach es ist ja nur ne Kiste umgekippt´´ sag sie erleichtert. ,, Aber wieso´´ sag sie nach kurzem überlegen,, Ich bin hier doch ganz alleine... was ist hier los ? erst geht dies Klappe von allein auf dann ist sie auf einmal weg und jetzt kippen hier Sachen um...Ich will hier raus...´´. Wie wild tastet sie wieder den Boden ab´, in der Hoffnung dieses Mal die Klappe zu finden. ,, Man ich will hier jetzt raus´´ rief sie dann und atmet tief durch. ,, hihi ´´ ein leises kicher ertönte aus einer Ecke, aber es war laut genug, damit es Marie hören konnte ,, w..was wa war das.ss?´´ flüsterte sie in die Dunkelheit. ,, paah, du fragst was das war? Ich bin doch kein Gegenstand! das heißt wer war das?´´ sagte ein süße Stimme die trotzdem etwas böses an sich hatte. ,, We wer bist dd du ? ´´ Ängstlich drückte sich Marie an den Boden. ,, Wer ich bin ? Weißt du das nicht ? Ich wurde hier vergessen, vergessen von dir Luise !´´ ,,Vergessen? Von mir? Ich bin nicht Luise... wir wirklich´´ Marie begann zu zitter als sie ein Schatten nahe an sich vorbei huschen sah. ,, Nein, bist du nicht ! ja ja wieso siehst du dann so aus, tzz denkst du ich glaube dir noch ein Wort du hast immer gesagt Ich liebe dich ich will dich mein ganzes Leben bei mir haben und jetzt sitze ich hier auf dem Dachboden und wurde von dir vergessen´´ die Stimmer wurde immer lauter. ,, Aber ich bin nicht Luise, ich heiße Marie aber ich kenne Luise... Mei meinene Mutter heißt ssso..´´ Maries Herz raste immer noch, mit wem sprach sie da? Hätte sie nicht sagen dürfen das Luise ihre Mutter ist ...?,, Deine Mutter? Du... Du bist schuld das sie mich vergessen hat, sie wollte bestimmt nur noch Zeit mit dir verbringen. Wegen dir wurde ich unwichtig, wegen dir! Ich hasse dich!´´ die Stimme hörte sich nicht mehr so süß an eher rau und böse. Auf einmal sprang etwas aus dem Schatten auf Marie rauf und zog ihr an den Harren, kratzte sie und wirkte sie sogar ,, Hilfe Hilfe ´´ schrie Marie, aber der schrei ging im gelechter vom Angreifer unter ,,Bitt.. Bitte lass mich... auaaaa... bittee..´´
Auf einmal klappte der Boden unter Marie weg und sie fiel in ein hellen Raum. ,, Ich habe die Klappe gefunden...danke..´´ flüsterte sie. Sie zitterte immer noch am ganzen Körper und ihr tat alles weh. Dann nimmt sie den restlichen Mut zusammen und schaut zur Klappe hoch, aber sie sieht nix. Schnell springt sie die Leiter hoch und will die Klappe zu machen. Doch als sie sie zu hatte sprang sie wieder auf. ,, Ich braue den Schl.. Schlüssel´´ sagte Marie und ging die Leiter schnell runter und hob den Schlüssel vom Boden auf, als sie dann zu klappe schaute. Saß eine kleine süße Puppe an der kannte und grinste sie böse an. Marie traute ihren Augen nicht und blinzelte. Als sie sie wieder öffnete war die Puppe weg. Schnell schloss Marie die Klappe ab und rannte in ihr Zimmer, warf sich auf ihr Bett und zog die Decke über ihr Kopf. Im gleichen Moment hörte sie ganz leise wieder das Kichern...

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Tag der Veröffentlichung: 01.08.2011

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