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Himmelswolken, weiß und hellblau hoch ja greifbar sind sie kaum,... Sternschnuppen, = Wünsche- nun man nach alten sagen, aussprechen kann, dies nur im verborgenen ... Sonnenstrahlen, sie wärmen die seel, und hellen das gemüht, und geben kraft , machen leben erst möglich, alles sind nicht so treffende Worte... wie deine Augen, sie strahlen - Magie aus, sie banden mich in einen bann, die Zeit war wohl reif dich kennen zulern, dir über den weg laufen ... die Zeit möcht ich anhalten , schon wieder schau ich in deine Augen : Und Träum dabei ... mit offenen Augen... Sternenstaub,= streichle dir über die wangen... Mondenstaub,= wohin geht nun unser weg... Galaxislicht, = ich seh seine seel, das wunder ist perfekt, mein Herz es rast, gieb mir die Hand, sehne mich nach dir ... nähe... Gänsehaut mich überrannt, den Rücken hinaufgerant über die Schulter nun Blickend, das sind gefühle...die Armhaare sie stellen sich auf, sie stellen sich in den Raum, nun sind Raum und Zeit, so scheints stehen geblieben für nen Augenblick...und doch es ist nur ein Gedicht...

Gedicht von Mogway alias Marc 25.02.2009

Ich sehe dich in meinen Träumen so nah, es ist Greifbar, es ist sehr Spannend, du bist so nah, es ist mein Traum, ich liebe ihn diesen Traum,

er ist weg, von mir mein herz brüllt auf,

es ist keine Schooh, es ist mein ganzer Körper, der Sehnsucht verspürt, am Morgen in den ersten Stunden... da war es der Traum...

...hol mich zurück... ich sehe Bäume entwurzelt, mir ist Kalt... ich sehne mich nach dir...

...es ist ein Weg ,den ich nicht gehen möcht...

...es wird ein harter weg sein, mir wird schwarz vor Augen, wo bist du hin... meine Seele mag das nicht, es ist nur mein Traum... es ist ne Gefahr fürs Herz... mein Mein nun bist du Weg...

Gedicht von Mogway alias Marc 25.02.2009





Sturm am Morgen, ich Misse Dich schon Arge Zeit, ich Träumte in der letzten Nacht von ihren Augen, sie waren Wintergrün, ich erwählt wurde, ich Schrie ihren Namen, das aus tiefstem Herzen, ich Wünscht ich könnt sie sehn, sie war so nah ... Ihr Körper so sinnlich ... Es ist nicht zu fassen, die Sehnsucht sie schreit ...

Das Wort; wir können, -Leiden Yes we kant...

in den eigenen Armen, die Zeit reißt große Wunden ,Wunder sind Gegenwart,
Warum muss man leiden ? Die Leidenschaft das Herz es schreit... Es sucht Geborgenheit es sucht ... Das Gegenstück, der Herzlichkeit und wo du bist, die ,die es stillen kann mit deiner- Iher Kraft und deiner Herzensenergie, deine Augen sie sind ja wintergrün... sonntags eben wo die Energie zur Zweisamkeit schreit...


Gedicht von Mogway alias Marc 25.02.2009

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Tag der Veröffentlichung: 07.03.2009

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