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Im Wahn des Mondes




Hinter Felder, Seen und Täler
in der tiefdunkelsten Nacht,
zwischen Häuser und Wälder
Werden wir stets bewacht.

Jedes Rascheln, jedes Knarren
folgt meiner Spur, jeden Schritt.
Diese Augen, dieses Starren
Folgt mich nun Schritt und Tritt.

In dem Gold des Mondschein
rase ich wie Wind geschwind.
Bei Mond sind wir stets allein,
weil wir immer unter uns sind.



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Texte: Rechte beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 08.11.2011

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