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Beginn

Mit einer unendlich müden Bewegung ihrer schmalen Hand wischte sich die zierliche junge Frau langsam eine Strähne ihres offenen, halblangen blonden Haares aus dem verschwitzten Antlitz. Sie schloss für einige Sekunden die Augen und schwankte vor Schwäche, denn wie schon so häufig in den vergangenen Wochen verspürte sie nagenden Hunger in ihren Eingeweiden, und ein grässlicher Durst machte ihr zu schaffen.

Ariana öffnete die Augen wieder und klammerte sich an dem schlanken Stamm einer Birke fest, die durch diese Belastung nun ebenfalls ein wenig zu wackeln begann. Die Frau hatte das Gefühl, gleich zu Boden sinken zu müssen. Schnell ließ sie sich auf einem Baumstumpf am Wegesrand nieder und stieß erschöpft den Atem aus; ihr Kopf sank vornüber.

Doch sogleich fuhr sie wieder hoch und lauschte angespannt in den Wald hinein, während ihr Herz aufgeregt klopfte. Eine Weile verharrte sie still wie eine Statue, dann schüttelte sie ihren Kopf.

Es war wohl nur ein Tier gewesen, das diesen seltsamen Laut von sich gegeben hatte. Wie schreckhaft sie doch geworden war, seit sie so völlig auf sich allein gestellt war!

Ariana grübelte. War ihre Entscheidung die richtige gewesen? Sie hätte bleiben können, könnte immer noch im heimatlichen Schloss in einem angenehm kühlen Gemach sitzen, vor sich eine Schale mit leckerem Gebäck und einem erfrischenden Getränk!

Ach, wie sehr sie sich nach diesen Annehmlichkeiten sehnte, die früher für sie selbstverständlich gewesen waren. Ja, manchmal meinte sie in ihren Träumen, das edle Teeservice direkt vor sich zu sehen. Doch wenn sie dann zur Tasse greifen und diese zum Mund führen wollte, wachte sie auf und fand sich in der grausamen Wirklichkeit wieder, gequält vom stets gegenwärtigen Hunger und Durst.

Ariana entfuhr ein Schluchzen, als sie ein spitzes Steinchen in einem ihrer alten, einst eleganten winzigen Schuhe schmerzhaft spürte. Sie beugte sich hinunter und entfernte den Stein, dann erhob sie sich wieder und starrte grübelnd in den Wald.

Im Schloss wäre sie stets der Verfolgung durch Alexander ausgesetzt. Er würde sie niemals in Ruhe lassen, und niemand stünde ihr zur Seite … Ariana sah im Geiste das hämisch grinsende Gesicht ihres Stiefbruders vor sich, wenn er sie in irgendeine dunkle Ecke drängte und dort seine gierigen Finger nach ihr ausstreckte, um sie hemmungslos zu belästigen.

Wie oft war sie ihm schon schutzlos ausgeliefert gewesen, im Stich gelassen von ihrer Stiefmutter. Allein gelassen auch von ihrem geliebten Vater, der seiner neuen Ehefrau bedingungslos vertraute und ihren Beteuerungen glaubte, ihr wohlerzogener Sohn würde sich doch niemals an einem zarten Mädchen vergreifen!

Traurig wiegte Ariana den Kopf bei der Erinnerung an ihre leibliche Mutter, die zwei Jahre zuvor durch einen grässlichen Unfall verstorben war. 'Ach, Mamutschka', ging es ihr wie so oft wehmütig durch den Sinn, und wieder dachte sie: 'Hättest du mich doch mitgenommen auf die andere Seite, ich müsste keine Mühsal mehr ertragen …'

Nein, sie wollte leben! Hätte sie besser Sozialhilfe beantragen sollen, anstatt blindlings davonzulaufen?, überlegte sie. Nein, sie würde nicht zum Bettler werden.

Entschlossen schüttelte Ariana den Kopf, strich sich eine vorwitzige Strähne hinters Ohr und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen ab, die ihr unversehens über die blassen Wangen rollten. Die junge Frau richtete sich auf und straffte energisch die Schultern, dann ging sie langsam weiter den über den weichen Waldboden, von gleißenden Sonnenstrahlen unbarmherzig beschienen.

So sehr Ariana das hochsommerliche Wetter zunächst auch genossen hatte, das liebliche Zwitschern der Vögel bewundert und den intensiven Duft des Waldes aufgesogen hatte, so sehr begann sie mittlerweile darunter zu leiden. Mittlerweile näherte sich die Sonne ihrem höchsten Stand. Die Hitze wurde immer quälender, zudem war die Luft unerträglich drückend. Ein leises Grummeln in weiter Ferne kündigte ein Gewitter an, und der Himmel färbte sich immer dunkler. Finstere Wolken entstanden und kamen immer näher, schoben sich erbarmungslos vor die Sonne, tauchten die Landschaft in ein geradezu unwirkliches Licht. Ein mächtiges Naturschauspiel bereitete sich auf seinen Auftritt vor, und Ariana sah immer wieder gehetzt nach oben.

Nur rasch noch einige Beeren sammeln, bevor das Unwetter begann! Ach, hätte sie doch genug Kekse, Butterbrote und eine Flasche Wasser mitgenommen. Doch daran hatte sie nicht gedacht. Sie war kopflos hinausgelaufen, unüberlegt geflohen, warf sie sich selbst vor. So musste sie jetzt eben zusehen, wie sie zurechtkam. Auf müden Beinen schlich Ariana kraftlos durch den Wald, ruhte sich immer wieder im Schatten der Bäume aus, raffte sich zu weiteren Schritten auf, taumelte mühsam voran; weiter, nur weiter, nicht stehenbleiben …

Würde sie nun umfallen, sie hätte wohl nicht mehr die Kraft aufzustehen, spürte Ariana. Einst recht sportlich und voller Tatendrang, hatten die vergangenen Wochen die Energie aus ihr herausgesaugt, und ihr war nur noch elend zumute.

Die Bäume schienen sich vor ihren Augen zu drehen und einen irrwitzigen Tanz aufzuführen, schienen sie aufzufordern: „Tanze mit uns“. Es wäre ein unheilvoller Tanz in eine Ohnmacht, der die junge Frau nichts mehr entgegenzusetzen hätte, und sie wusste es. Mit aller Macht versuchte sie, sich auf den Beinen zu halten.

Ariana wedelte hilflos mit den Armen und schwenkte den verschlissenen teuren Seidenschal, den sie abgebunden hatte, denn längst war ihr viel zu warm. Sie versuchte verzweifelt, die aufdringlichen Mücken zu vertreiben, die sie umschwärmten. Doch die lästigen Blutsauger ließen nicht von ihr ab, zerstachen ihre unbedeckten Arme, ihre Beine und setzten sich auf jede Stelle ihres schmächtigen Körpers, der nicht von Kleidung bedeckt war.

 

*

 

Die beinahe tropische, immer unerträglicher werdende Hitze setzte Ariana immer mehr zu. Da gewahrte sie einen Busch, nur wenige Schritte von ihr entfernt, und er trug appetitliche schwarze Brombeeren. Duftend, aromatisch, üppig, unglaublich verlockend stand er am Wegesrand und schien ihr auffordernd zuzublinzeln! Fast meinte sie sogar, ein lächelndes Gesicht in seinen Zweigen zu erkennen. Aber das war wohl nur eine Halluzination …

Ariana konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich hatte sich ihre verzweifelte Suche gelohnt! Schon bald hielt sie in beiden Händen die leckeren Früchte, die sie vom Busch pflückte und sofort hungrig in den Mund steckte. Wie lecker sie waren! Sie verdrehte genüsslich die Augen und schnurrte vor Behagen beinahe wie eine Katze.

Da platschten auch schon die ersten dicken Tropfen vom Himmel, und nur Augenblicke später kam ein wahrer Wasserfall herunter. Noch bevor Ariana sich unter den ausladenen Ästen eines riesigen Baumes schauern konnte, war ihre Kleidung völlig durchnässt.

Der Spuk, den Petrus veranstaltet hatte, war so rasch vorbei, wie er gekommen war. Der Regen ging in ein sanftes Tröpfeln über und versiegte schließlich ganz. Die bedrohlichen Wolken zogen weiter, die Sonne glitzerte am Himmel und tauchte die Landschaft in ein wunderschönes, warmes Licht. Auf den Gräsern und Blättern funkelten unzählige Wassertropfen wie Diamanten um die Wette, und ein bunter Regenbogen gab ein kurzes Stelldichein am Himmel.

Ariana fühlte sich ein wenig erfrischt und sog tief die gereinigte Luft ein. Doch die Handvoll Beeren hatte ihren bohrenden Hunger nicht besänftigen können; und ein lautes Knurren ihres immer noch fast leeren Magens bestätigte es.

Ob sie wohl mal nach Pilzen suchen sollte? Sie machte sich zwar nichts daraus, doch es wäre etwas Essbares, und in ihrem Kühlschrank daheim herrschte wie so oft gähnende Leere. Allerdings hatte sie keinerlei Ahnung von Pilzen, und ihre Angst davor, aus Versehen einen giftigen zu erwischen, ließ sie von dieser Idee doch besser Abstand nehmen. Immerhin war ihr bekannt, dass einige sich verflixt ähnlich sahen; das Risiko durfte sie nicht eingehen!

Ach, könnte sie sich doch nur hin und wieder ein winziges Stück des feinen Kuchens gönnen, den sie servierte; doch wehe, sie wäre jemals so vermessen, auch nur ein Krümelchen davon zu essen! Ihre Chefin, eine dürre Rothaarige mit ständig verkniffenem Mund, die sie meist missbilligend musterte und mit ihren Blicken aufzuspießen schien, würde sie sicherlich auf der Stelle hinauswerfen. Und dann … Ach, das wollte sie sich lieber nicht ausmalen!

Tag für Tag schleppte Ariana die schweren Tabletts durch das kleine Café, in dem sie als Kellnerin für einen mageren Lohn arbeitete. Tag für Tag ging sie auf das manchmal arrogante Fingerschnipsen der Gäste ein, die sie herbeizitierten, um von der berühmten, von der Chefin selbstgebackenen Torte zu bestellen.

'Besser das als gar nichts', sagte sie sich immer wieder, wenn sie nach stundenlangem Laufen zu Tode erschöpft in ihrer kleinen, ärmlich eingerichteten Dachwohnung aufs Bett sank und meist sofort einschlief. Und besser diese einfache Wohnung, als das vornehme Schloss, in dem sie täglich unzählige Ängste auszustehen hatte. Hier war sie frei, trotz ihres beschwerlichen Daseins, das so überhaupt nichts mit ihrem früheren, umsorgten Leben gemein hatte!

Ariana leckte sich einen Regentropfen von der Oberlippe. Wie sehr sie nach Wasser lechzte, wie schwindlig ihr plötzlich zumute war! Sie spürte, wie ihr Kreislauf allmählich versagte und schwankte immer langsamer über den regennassen Waldweg, in dem ihre kostbaren Schühchen nun stellenweise steckenzubleiben drohten. Dabei hatte sie doch nur noch dieses Paar! Wie schmutzig es mittlerweile war, stellte sie mit Entsetzen fest, als sie einen Blick darauf warf.

Sie dachte an ihre Chefin im Café, die auf einem tadellosen Erscheinen bestand. Natürlich, schließlich hatte sie es mit vornehmen Gästen zu tun, und die würden sich ihre Gedanken über eine Kellnerin in sichtbar abgetragenem Schuhwerk machen! Und womöglich zukünftig woanders einkehren, wo die Bediensteten ordentlicher aussahen. Ein Fehler, eine Unaufmerksamkeit genügte ihrer strengen Chefin, die sie nicht aus Mitleid eingestellt hatte, das war ihr klar. Solange sie wie eine gut geölte Maschine funktionierte, wurde sie geduldet, doch wehe, sie erfüllte die Ansprüche nicht mehr! Für einen Moment stieg Panik in Ariana auf, als sie an den nächsten Tag dachte. Doch dann presste sie trotzig die Lippen aufeinander: Irgendwie würde sie die Schuhe schon sauber bekommen, und irgendwie würde sie … Würde sie …

Alles begann sich um sie herum zu drehen, und im letzten Augenblick schaffte sie es noch, sich möglichst behutsam ins feuchte Gras am Wegesrand sinken zu lassen, ohne irgendwo mit dem Kopf aufzuschlagen.

Das Letzte, das sie noch wahrnahm, war leises Hufgetrappel. Es wurde lauter, schien sich ihr zu nähern, und sie hörte das Schnauben eines Pferdes und die tiefe Stimme eines Mannes, der beruhigend auf das Tier einsprach. 'Wie seltsam – da kommt der Prinz angeritten und rettet mich', dachte Ariana noch irritiert und hätte beinahe gekichert. Doch dann verlor sie das Bewusstsein.

 

*

 

Was hatte die edle Stute mit dem glänzenden, braunen Fell nur dazu gebracht, beinahe wie ein störrischer Esel durchzugehen, um dann unversehens immer langsamer zu werden und schließlich stehenzubleiben?

So kannte Leander Prinz von Frohenstein das sonst so folgsame Tier überhaupt nicht, seine Lieblingsstute, auf der er nahezu jeden Tag über sein Grundstück ritt. Doch der Unmut über die seltsamen Kapriolen des Pferdes war schnell vergessen, als er die schmale Gestalt bemerkte, die wie hingegossen neben dem Waldweg lag.

Das blonde Haar umrahmte das spitze Gesichtchen wie ein Heiligenschein. Ein heftiger Schrecken durchfuhr Leander bei dem Anblick der jungen Frau, und rasch glitt er aus dem Sattel und führte das aufgeregte Pferd beiseite, während er mit leiser Stimme beruhigend auf das Tier einsprach. Er schlang den Zügel locker um einen tiefhängenden Ast, dann wandte er sich der Fremden zu und beugte sich über sie.

Behutsam untersuchte er sie und spürte erleichtert, dass sie atmete. Ihr Puls schlug unregelmäßig; sie war ohnmächtig.

Sachte fasste er sie an der Schulter und rüttelte sie leicht. „Hören Sie mich?“ Keine Reaktion. „Du lieber Himmel“, murmelte Leander und überlegte nicht lange, bevor er sie aufhob und zu seinem Pferd trug. Wie leicht sie war; wie eine Feder lag sie auf seinen starken Armen.

Nun regte sie sich und schlug die Augen auf. Ihre langen, seidigen Wimpern flatterten, als sie ihn verwirrt anblickte, und in ihren Augen stand ein ängstlicher Ausdruck. Sie bewegte die Lippen, doch nur ein Krächzen entrang sich ihrer Kehle: „Wo bin ich … Wer sind ...“

„Psst, nicht reden!“, sagte Leander. „Mein Name ist Leander von Frohenstein. Bei mir sind Sie in Sicherheit, haben Sie keine Angst. Ich helfe Ihnen.“

Er stieg auf einen Baumstumpf, neben dem die Stute wartete, und schwang sich in den Sattel, während er die Frau behutsam vor sich setzte und festhielt. Sorgsam dirigierte er das Pferd über die Waldwege und einen von Zäunen begrenzten Sandweg, bis er endlich vor einem herrlichen Märchenschloss eintraf.

Leander nahm die Fremde auf seine Arme und trug sie in die Eingangshalle. „Rufen Sie den Arzt!“, befahl er dem Dienstmädchen, das ihm öffnete. Dann ging er rasch die breite, in einem sanften Bogen geschwungene Treppe hinauf. Oben stieß er mit dem Fuß die Tür eines der Fremdenzimmer auf und legte die nun wieder besinnungslose Frau auf ein großes Bett. Ihre schlaffe Gestalt schmiegte sich hilflos in die weichen Daunendecken.

Er deckte ihren schmalen Körper zu und schob ein dickes Kissen unter ihren Kopf. Dann fuhr er mit dem Zeigefinger sanft über ihre Wange, um die Tränen abzuwischen, die aus ihren Augen rannen. „Nun ist alles gut“, sprach er beruhigend auf sie ein und betrachtete das bleiche Frauengesicht. Was mochte ihr nur zugestoßen sein?

„Bleiben Sie bei ihr, Anna“, nickte er dem Dienstmädchen zu. „Ich bin zurück, sobald ich mit meiner Mutter gesprochen habe.“ Leander erhob sich vom Bettrand, auf dem er gesessen hatte, und ging hinaus.

Der Gedanke an die nun folgende Unterredung bereitete ihm Magengrummeln, musste er sich beschämt eingestehen. Ihm, einem erwachsenen Mann im gestandenen Alter von Mitte zwanzig, graute regelrecht vor den durchdringenden Blicken seiner Mutter! Denn niemals würde die stolze Fürstin ein dahergelaufenes Mädchen daheim dulden …

Und wie er befürchtet hatte, bekamen Theresa von Frohensteins blaue Augen einen eisigen Ausdruck, als sie Leander durch ihre teure Designerbrille ungehalten anfunkelte. „Was soll das heißen, du hast ein Mädchen im Wald aufgelesen?“

Leander fuhr sich nervös mit den Fingern durch die kurzen, braunen Haare, bevor er erwiderte: „Sie war ohnmächtig. Vermutlich hat ihr die Hitze zugesetzt. Ich konnte sie doch nicht einfach hilflos dort liegenlassen, Mama!“

„Wenn das ein Scherz sein soll, dann ist er gründlich misslungen“, meinte seine Mutter. „Die Frau wird sich absichtlich auf den Weg gelegt haben, sobald sie dich und die Stute gehört hat. Sie hat es vermutlich darauf angelegt, dass du sie findest und den edlen Ritter spielst! Es ist doch allgemein bekannt, wem das Grundstück gehört – nämlich uns, der Fürstenfamilie! Wie raffiniert; so kann man sich auch ins gemachte Nest setzen.“ Theresas Stimme war gefährlich leise geworden bei diesen Worten. Herausfordernd sah sie ihrem Sohn in die Augen.

„Wenn du das Mädchen gesehen hättest, wie elend es im Schmutz lag … Sie braucht doch unsere Hilfe, Mama!“ Entschlossen hob Leander den Kopf und presste die Lippen zusammen, dann wollte er fortfahren: „Und ...“

Er verstummte, denn nun klopfte es. Gleich darauf trat Doktor Benderingen ins Zimmer und begrüßte Theresa von Frohenstein mit einem freundlichem Lächeln. Dann sah der langjährige Arzt der Familie sie fragend an.

„Mein gutmütiger Sohn hat einfach eine Herumtreiberin ins Schloss gebracht, die sich ihm offenbar bewusst vor das Pferd geworfen hat!“, stieß Theresa aufgebracht aus. „Und nun liegt sie oben im Fremdenzimmer, und wir müssen uns damit abmühen!“

„Nein!“, stellte Leander diese Aussage sogleich richtig. „Oben liegt ein zartes Mädchen, das offenbar einen Schwächeanfall hatte. Es muss

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 16.01.2020
ISBN: 978-3-7487-2644-9

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