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Beginn

Fast ein halbes Jahrhundert alt war er nun, mittlerweile ein gestandener und erfahrener Mann, doch noch immer dachte er häufig wehmütig an sie zurück: Johanna, das Mädchen, das ihm eine so tiefe seelische Verletzung zugefügt hatte, dass er sich wohl niemals davon erholen würde.

Und wie so oft attackierten ihn die Erinnerungen wie ein heimtückischer Überfall aus dem Hinterhalt, nahmen ihm den Atem, löschten alle anderen Gedanken aus und ließen ihn hilflos zurück, allein mit seiner Trauer, seiner tiefen Niedergeschlagenheit, sobald ihr bezauberndes Antlitz vor seinem inneren Auge erschien.

Clemens Prinz von Fredenhoff seufzte tief auf und stieß den Atem aus, den er unbewusst für einige Sekunden angehalten hatte. So unauffällig wie nur möglich verfolgte er nun, wie die attraktive Frau sich langsam eine Strähne ihres langen, honigblonden Haares aus dem Gesicht strich und ihre Sonnenbrille aufsetzte. Wie schade, nun konnte er ihre lebhaften braunen Augen nicht mehr sehen, Augen, die ihn schon damals stets in ihren Bann gezogen hatten!

Doch als die Frau sich umwandte und davonging, wurde Clemens sich dessen bewusst, dass er einer Fremden hinterhersah, und verlegen senkte er den Kopf. Sie war eine Unbekannte, nicht seine einstige Verlobte Johanna, die ihn so schmählich hintergangen hatte und mit einem anderen Mann ein neues Glück gesucht hatte, fern von der Heimat, fern von ihm …

Doch die Ähnlichkeit war unglaublich, und Clemens spürte, wie eine Gänsehaut seine Arme überzog und ihn frösteln ließ. Ganz leicht strich er mit der Hand über seinen Unterarm und spürte die aufgerichteten feinen Härchen auf der Haut.

Eine weitere Erinnerung stieg nun ebenfalls in ihm auf, doch diese war nicht nur mit angenehmen Gedanken verbunden. Eine junges Mädchen, das Küchenmädchen Emmi, und auch sie hatte ihn mit ihrer Ähnlichkeit zu Johanna verblüfft und eine unheilvolle Anziehungskraft auf ihn ausgeübt ...

Monatelang hatte er ihrem Liebreiz widerstanden, doch schließlich war die Versuchung für ihn zu groß gewesen. Zumal Emmi es zunehmend darauf anlegte, ihn zu verwirren. Ihre Annäherungsversuche begannen zunächst verschämt, kaum merklich, doch dann immer verwegener, bis sie ihn schließlich in einsamen Momenten mit ihrer gurrenden Stimme, ihrem aufreizenden Hüftschwung und ihrer absichtlich recht offenherzigen Bekleidung zu einigen heimlichen Schäferstündchen bewegen konnte. Stunden, für die er sich jedesmal hinterher in Grund und Boden schämte, doch ließ er sich immer wieder darauf ein.

Auch sie musste an dem hochgewachsenen Mann etwas gefunden haben; doch wenn er ehrlich zu sich selbst war, konnte es wohl nur seine adelige Herkunft gewesen sein. Einen Prinzen hatte sich das einfache Mädel angeln wollen, Wohlstand und ein leichtes Leben hatte es sich erhofft!

Das war die banale Erklärung, weshalb sich die damals Sechzehnjährige auf ihn eingelassen hatte. Noch halb ein unschuldiges Kind war sie gewesen, übermütig wie viele Halbwüchsige, munter und lebhaft. Clemens meinte, immer noch ihr albernes Kichern im Ohr zu haben, ihr immer etwas zu stark geschminktes Schmollmündchen vor sich zu sehen. Er meinte, ihre schmalen und von der Hausarbeit im Schloss bereits etwas rau gewordenen Finger zu spüren, wie sie voller erstaunlicher Kraft spielerisch sein Handgelenk umschlossen, nicht bereit, ihn loszulassen.

Doch war sie auch bereits eine Frau, die sich ihrer Attraktivität, ihrer faszinierenden Wirkung auf Männer gerade erst bewusst wurde. Und dann war Emmi ungewollt schwanger geworden; damit nahm das Unheil seinen Lauf …

Clemens musste schlucken, als er an den furchtbaren Ausgang seiner Affäre mit dem Küchenmädchen dachte.

In den ersten Wochen war es ihr wohl selbst nicht bewusst gewesen, dass eines der heimlichen Treffen mit ihrem Liebhaber Folgen tragen sollte. Sie schob ihre Unpässlichkeiten auf Magenverstimmungen und verrichtete mit blassem Gesicht weiter ihre Aufgaben.

Doch allmählich begannnen ihre Kleider immer enger um den Leib zu sitzen. Emmi, die eine Schwäche für Süßigkeiten hatte und eine Tafel Schokolade in kürzester Zeit verschlang, stöhnte über ihre Gewichtszunahme und verdrehte dabei kokett die Augen. Sie bemühte sich, trotz ihrer Abneigung gegen sämtliche Handarbeiten ihre Kleidung zu ändern. Doch es war wie verhext. Alles passte danach immer nur für kurze Zeit, dann musste sie erneut zu Nadel und Faden greifen.

Auch Clemens, damals ein junger Mann, hatte von den Anzeichen für eine Schwangerschaft natürlich keine Ahnung und ahnte nichts Böses, wenn sie ihm im Vertrauen von ihren für sie unerklärlichen Beschwerden erzählte.

'Und wie unglaublich naiv auch er damals gewesen war', ging ihm nun durch den Kopf. Übermütig gelacht hatten sie gemeinsam über ihren zunehmenden Umfang, und er meinte, sie solle doch einfach mal eine Diät machen!

Ach, hätte er geahnt, wie es in Wirklichkeit um sie stand, er hätte sich solche lächerlichen Kommentare gespart und ihr stattdessen zu helfen versucht. Clemens schüttelte den Kopf über seine eigene Dummheit und Unzulänglichkeit. Doch nun war es längst zu spät, sich zu grämen; die arme Emmi hatte bitter bezahlen müssen für seine Versäumnisse, und ewig würde er Schuldgefühle haben.

 

*

 

Die füllige kleine Frau strich sich mit der Hand durch ihre graue Dauerwelle auf dem Kopf und seufzte: „Sie gewinnen aber auch immer, gnädige Frau! Gegen Sie zu spielen bedeutet eine unendliche Schmach!“ Bei diesen Worten zwinkerte sie ihrem Gegenüber jedoch zu.

„Du sagst es, Anni“, bestätigte ihre Herrin gutmütig. „Noch ein Schlückchen in Ehren, was meinst du?“ Elena Fürstin von Fredenhoff lehnte sich entspannt zurück und betrachtete sinnend die Schachfiguren, die auf dem zierlichen Tisch zwischen ihnen an beiden Rändern des Schachbretts ordentlich wie Soldaten standen. Auf der rechten Seite die weißen Figuren, mit denen sie die Partie gespielt hatte, auf der gegenüberliegenden Seite die schwarzen, mit denen Anni gegen sie verloren hatte.

„Noch ein Spiel, Anni? Diesmal gewinnst du mit Sicherheit. Deine Spieltechnik ist ja nicht schlechter als meine. Du musst dir jedoch mehr Zeit lassen, um gründlich nachzudenken vor dem nächsten Zug. Niemand treibt dich zur Eile an, das weißt du doch.“ Elena ließ gedankenverloren die lange Perlenkette durch ihre gepflegten Finger gleiten, die das maßgeschneiderte, elegante Kostüm vorteilhaft ergänzte.

„Über das Thema haben wir ja schon häufiger gesprochen, gnädige Frau. Ich bin zu hektisch, zu voreilig, das ist mir bewusst. Aber immer, wenn ich dran bin, überkommt mich eine flinke Idee, und ich kann es nicht abwarten und schiebe die Figur an eine Stelle, an der sie vermutlich keinen Schutz vor Ihrem Turm oder Ihrem Springer hat. Und erst Ihre Dame … Die entwickelt immer recht hinterhältige Taktiken!“

„Die Holzdame kann nicht denken, sie entwickelt keine Taktiken, sondern ich, Anni! Doch zu deiner Beruhigung überlasse ich dir diesmal die weißen Figuren. Nun lass uns alles wieder vorbereiten, und du beginnst mit dem ersten Zug“, entgegnete die Fürstin lächelnd.

Die Hausangestellte, die schon so lange in den Diensten des Fürstenpaares stand, dass sie sich kaum noch daran erinnern konnte, wann sie das vornehme Schloss zum ersten Mal betreten hatte, nickte ergeben. „Mmhh, meinetwegen, ich bin ja Kummer gewohnt“, grinste sie und begann, die Holzfiguren erneut auf das Spielfeld zu stellen. Erst den König, dann die Dame, dann die Türme … Sorgfältig reihte sie die Figuren auf, bis sie auch dem letzten Bauern seinen Platz zuwies. „Fertig!“, meinte sie und rieb sich die Hände. „Also auf in den Krieg“, lächelte sie dann verschmitzt und verfolgte, wie Elena ihren König noch liebevoll auf seinen Platz stellte.

Keine halbe Stunde darauf räumte Anni schmollend das gesamte Schachspiel zurück in den Schrank. Wieder war es der Fürstin gelungen, sie schachmatt zu setzen. Stets gab Elena sich mit einer Ruhe dem Spiel hin, die Anni ungeduldig mit den Füßen scharren ließ, bis die Fürstin endlich zu einer Figur griff und diese auf einem Feld platzierte, auf dem sie Annis Empfinden nach vollkommen falsch stand. Doch jedesmal entpuppte sich Elenas Einfall als richtig, und wieder standen die Bauern, Türme oder sogar Annis Dame anschließend ausgemustert neben dem Brett und zogen lange Gesichter, wie ihr schien. Elenas oft minutenlanges Überlegen ließ Anni beinahe aus der Haut fahren, doch die Fürstin ließ sich auch vom lauten Räuspern Annis nicht irritieren. Konzentriert dachte sie nach, während um sie herum vermutlich das Schloss einstürzen könnte. Nichts brachte sie dazu, eine Figur auch nur etwas rascher zu bewegen, und damit trieb sie Anni regelmäßig auf die Palme. Doch die gutmütigen Scharmützel zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Frauen war liebgewonnener Teil ihres täglichen gemeinsamen Lebens.

Kein Außenstehender hätte sie für Herrin und Angestellte gehalten, zu vertraulich war der Ton zwischen ihnen. Anni wurde schon längst nicht mehr wie eine Bedienstete behandelt, obwohl sie immer noch alle Pflichten einer solchen verrichtete. Zu lange nahm sie nun schon am Leben der Fürstenfamilie teil und erlebte deren Freuden und Sorgen hautnah mit. Nach den vielen gemeinsamen Jahren war Anni so etwas wie ein Familienmitglied für alle geworden.

Als sie einst als Hauswirtschafterin in das Schloss gekommen war, da hatte sie gerade den Unfalltod ihres Verlobten überwunden und nach einer neuen Aufgabe gesucht. Die junge Elena und der schneidige Peter von Fredenhoff waren damals noch nicht lange verheiratet gewesen, und die junge Fürstin erwartete bereits Nachwuchs. Doch die Schwangerschaft verlief kompliziert und nahm der jungen Frau viel von ihrer Energie, so dass sie froh war, eine pflichtbewusste Kraft wie Anni gefunden zu haben, die die vielfältigen Aufgaben im Schloss gerne erfüllte. Anni fühlte sich wohl im Kreise der sympathischen Fürstenfamilie und freute sich, solch eine gute Stellung bekommen zu haben; es sollte eine Lebensstellung daraus werden.

Elena brachte das Kind unter großen Qualen zur Welt, doch es blieb nicht lange am Leben; mehrere Fehlgeburten folgten. Dann wurde schließlich ein Zwillingspaar geboren. Das winzige Mädchen starb nach zwei Tagen, doch ihr Bruder blieb am Leben. Der ersehnte Erbe, ein gesunder Sohn! Anni freute sich mit dem überglücklichen Fürstenpaar und nahm regen Anteil am Werdegang des Knaben. Sie tröstete ihn, wenn er sich beim Spielen das Knie aufgeschrammt hatte, sie steckte ihm selbstgebackene Kekse zu, sie schalt ihn nach übermütigen Streichen und sie hörte ihm zu, als er über seinen ersten Liebeskummer reden wollte.

Während sich der Fürst trotz aller Liebe für Clemens aus der Erziehung des Kindes weitgehend heraushielt, weil das für Männer zu dieser Zeit so üblich war, kümmerten sich die beiden Frauen mit rührender Sorgfalt um den kleinen Stammhalter. Sie errichten mit ihrer fast schon übertriebenen Sorge um den Knaben gemeinsam einen sicheren Rückzugsort für das Kind, und aus dem Arbeitsverhältnis entwickelte sich allmählich eine vertraute Freundschaft zwischen ihnen. Zuverlässig hielt Anni die Fäden im Haushalt in ihren bewährten Händen und kümmerte sich um alle praktischen Aufgaben im Schloss. Elena fand ihn ihr eine Vertraute, mit der sie alles besprechen konnte, und deren Ratschläge sie gern annahm.

Clemens wurde zunächst von einem Hauslehrer im Schloss unterrichtet, doch die späteren Schuljahre verbrachte er in einem Internat. Zum ersten Mal in seinem Dasein kam das stille Einzelkind in Kontakt mit Gleichaltrigen, und nach anfänglichen Schwierigkeiten schloss er auch Freundschaften, von denen einige die Stürme des Lebens überstehen sollten.

Und dann verlobte er sich; beschwingt und überglücklich wie nie zuvor genoss er die Zeit. Doch schon bald folgte der Freude Ernüchterung, denn die attraktive Johanna vergnügte sich mit seinem besten Freund. So verlor Clemens nicht nur seine große Liebe, sondern zugleich auch einen vertrauten Kumpel aus Schultagen. Gedemütigt und zerbrochen verkroch er sich in seinen Gemächern im heimischen Schloss und war wochenlang kaum ansprechbar. Erst das beharrliche Drängen seiner Eltern, an den nun wieder häufiger stattfindenen gesellschaftlichen Ereignissen im Schloss teilzunehmen, holte ihn aus seiner Lethargie heraus. Nach und nach sollte er zu einem der begehrtesten Männer auf den Festen werden, doch blieb es stets nur bei oberflächlichen Liebeleien, denn er konnte Johanna nicht vergessen.

Als dann das Küchenmädchen eingestellt wurde, machte ihm deren Ähnlichkeit mit seiner ehemaligen Verlobten zu schaffen. Es geschah, war geschehen musste: Er ließ sich auf Emmi ein.

Als ihre Schwangerschaft nicht mehr zu übersehen war, half Anni dem Mädchen, sich so zu kleiden, dass die Rundung ihres Leibes kaum auffiel. Sie schafften es, Emmis Zustand vor dem Fürsten zu verheimlichen, doch seine Gattin ließ sich nicht so leicht täuschen. Als Clemens ihr gestand, das Küchenmädchen ehelichen zu wollen, war Elena entsetzt. Aber sie verschwieg ihrem Mann die Beziehung zwischen seinem Sohn und Emmi.

Dann überschlugen sich die Ereignisse. Der errechnete Termin der Geburt rückte näher, doch einige Tage davor klopfte Emmi eines Nachts an Annis Zimmertür, denn das Kind kündigte sich bereits an. Emmi wand sich stundenlang vor Schmerzen. Die Wehen kamen und gingen, und das arme Mädchen verließen schließlich die Kräfte. Teilnahmslos lag es auf dem Bett und reagierte auf nichts mehr. Der eilig herbeigerufene Arzt der Fürstenfamilie konnte nur noch das Baby aus dem Mutterleib herausziehen, bevor es zu ersticken drohte. Ein gesundes Mädchen erblickte in dieser unheilvollen Nacht das Licht der Welt, doch für die Mutter kam jede Hilfe zu spät, denn sie starb vor Erschöpfung.

Der Totenschein wurde ausgestellt, jedoch unter Angabe einer anderen Todesursache; das Neugeborene wurde ebenfalls nicht erwähnt. Der Butler der Fürstenfamilie trat ins Zimmer und nahm das frisch gewickelte Baby an sich. Von der Fürstin mit Geld zum Schweigen verpflichtet, brachte der Mann gemeinsam mit Anni das Kind an einen nur ihnen bekannten Ort; selbst die Fürstin erfuhr nicht, wo das kleine Mädchen blieb.

Offiziell war es bei der tragischen Geburt zusammen mit der leiblichen Mutter verstorben. Mehr erfuhr auch Clemens nicht ...

 

*

 

„Es ist leider nicht mehr zu übersehen, dass mein Sohn sich immer mehr zu seinem Nachteil verändert. Wie damals verschließt er sich zusehens. Du weißt ja, wie seine einstige Verlobte ihn behandelt hat, Anni.“ Die Fürstin lehnte sich in dem bequemen Sofa zurück und fixierte mit ihren eisblauen Augen nachdenklich einen Punkt an der Wand. „Es war, als hätte Johanna ihm jegliche Energie genommen, als sie gemeinsam mit dem anderen Mann verschwunden ist. Jegliche Freude wurde ihm fremd, jegliche Energie kam ihm abhanden, und daran muss ich nun immer häufiger denken. Zu nichts hatte er Lust, zu nichts konnte er sich aufraffen. Als sei er in einem Eisblock erstarrt. Dann wurde es allmählich besser – so dachten wir jedenfalls, bis uns klar wurde, dass dieser Zustand nicht von Dauer war. Zunächst schien er sich wieder gefangen zu haben und machte über mehrere Jahre hinweg auf mich den Eindruck, aktiv wieder am Leben teilzunehmen. Doch in letzter Zeit verfällt er wieder in sein altes Schweigen und interessiert sich für nichts mehr. An manchen Tagen verlässt er nicht einmal sein Schlafgemach, selbst das Frühstück lässt er stehen. Ich mache mir große Sorgen um Clemens“, seufzte Elena und presste die Lippen zusammen.

„Ja, er ist sehr still geworden. Auch mit mir spricht er kaum noch, selbst auf meine gutgemeinten Scherze reagiert er nicht. Wie ein geprügelter Hund schleicht er in sich gekehrt durch das Schloss“, bestätigte Anni bedrückt.

„Ich bin zwar kein Arzt, aber für mich liegt es auf der Hand, dass Clemens so etwas wie ...“ Die Fürstin suchte nach der passenden Beschreibung für das Verhalten ihres Sohnes. „Dass er vermutlich recht oft melancholische Zustände hat“, vervollständigte sie dann.

„Melancholisch? Der Junge hat eine regelrechte Depression!“, setzte Anni nach. „Was können wir nur tun? Es ist so schrecklich, ihn leiden zu sehen und ihm nicht helfen zu können. Ob vielleicht ein Aufenthalt in einem schönen Kurort ihn von seinem Kummer ablenken würde? Die Geselligkeit im Kreise netter Leute könnte ihn sicherlich auf andere Gedanken bringen. Was meinen

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 16.01.2020
ISBN: 978-3-7487-2630-2

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