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Gruppen

Es war mitten in der Nacht. Da war es am einfachsten für mich auf die Jagd zu gehen. Ich hatte die Gewissheit dass ein Mensch in der Dunkelheit mein Gesicht unmöglich erkennen konnte. Meine Sicht jedoch war so klar wie die einer Katze. Dass musste sie auch denn die Nacht war meine Welt…Dazu hatte man sie gemacht. Ich hörte auf zu denken und überließ meinem Durst die Führung. Ich fing an zu rennen ohne jegliches Geräusch zu produzieren. Ich folgte dem Geruch des Blutes doch dann bemerkte ich dass mir jemand folgte. Kein Mensch das war klar ein Tier auch nicht beides hätte ich gehört und … Gerochen es war etwas anderes … Jemand wie ich. Ich wusste es sobald ich den Geruch eingeordnet hatte, ich war schon mehreren anderen Vampiren begegnet… doch nicht alle waren freundlicher Natur. Manche Jagden Menschen andere nur Tiere. Ich nun ich war ein Mischling ich Jagte nur Tiere aber bestahl auch Blutbanken. Es gab auch die so genanten Vegetarier die tranken nur Tierblut und natürlich die Vollblüter die hielten sich für was Besseres weil sie nur Menschenblut tranken. Ist jetzt auch egal ich war in Angriffs Position. Ich wartete darauf dass sich jemand bewegte damit ich Angreifen konnte. Ich würde nicht darauf warten angegriffen zu werden, nein ich hielt viel von dem Sprichwort Angriff ist die beste Verteidigung. Sobald ich eine Bewegung aus gemacht hatte stürzte ich auf meinen Angreifer, verlor jedoch das Gleichgewicht und lag also auf ihn. Ich stützte mich auf meine Hände und sah ihm ins Gesicht. Er hatte kurze schwarze Harre und blutrote Augen. Das hatte nichts über seinen Essplan zu sagen. Die Augenfarbe verändert sich wen man ein Vampir wird passend zum Charakter, meine Augen waren auch rot. Doch er hatte noch was Menschliches an sich … Ganz klar er war ein Vollblüter ich sprang sofort hoch und wartete auf seinen Reaktion. Ich hatte Glück mein Beobachter stand lachend auf, und da erkannte ich Ihn im dunklem Licht der Nacht. Er war Azzo Visconti einer der ältesten Vampire der Geschichte und einer der Richter. Die Richter achteten darauf das die Regeln eingehalten werden sobald jemand auf fällt wird er um gebracht. Azzo war niemals 35 geworden als er mit 15 ein Vampir wurde hatte er mit jemandem die rollen getauscht. Natürlich erinnerte er sich nicht an mich, als er mich das erste mall gesehen hat war ich noch ein Frischling. Als ich erst seit 10 Jahren ein Vampir war habe ich eine menge mist gemacht. >>Na das nenne ich mall eine freundliche Begrüßung. Wie heißt du? << wollte er wissen. Ich überlegte ob ich lügen sollte… aber was würde das schon bringen. >>Lexy. Lexy Thorpe und du bist? << Ich wollte wissen ob er genauso vertrauenselig war wie ich. >> Toni Dinado. Wie lange bist du schon ein Vampir? << fragte er. Ich lächelte in mich hinein ein Italiener ist er immerhin geblieben. Ein schmunzeln konnte ich mir jedoch nicht verkneifen. Er bemerkte es und lächelte zurück >> Habe ich dich Amüsiert? << fragte er. >> Einwenig. Ich bin seit 123 Jahren ein Vampir und mit 14 verwandelt worden. Und sie, Sir Azzo Visconti sind seit 619 Jahren ein Vampir, oder irre ich mich? <<fragte ich mit einem engelsgleichem lächeln und funkelnden Augen. >>Ich habe dich unterschätzt. Das wird mir nicht noch einmall passieren. << Ich wollte schon gehen doch er packte mich am Arm und drehte mich zu sich um >> Das wichtigste hast du jedoch nicht gefragt. << stellte er fest. >> Und was wäre das? << wollte ich wissen. >> Du hast nicht gefragt was ich von dir will. Und ich frage mich warum? << er war wirklich nervig. Ich wollte auf die Jagd und nicht ein Cafe Kränzchen halten. >>Na gut was willst du von mir? << fragte ich ihn gänzlich uninteressiert. Aber innerlich brannte ich danach zu erfahren was er wollte. >> Naja ich und mein freund wollen dass du bei uns bleibst. << sagte er ganz locker und gelassen, nicht gerade so als ob einer der ältesten Vampire überhaupt jemand darum bat bei ihm zu bleiben. Stopp. Stopp. Stopp. Er und sein Freund? Was für ein Freund? >> Und wer ist dein Freund? << im gleichem Moment wo ich fragte räusperte er sich >> Wen ich vorstellen darf. Philip Cole<< er blickte an mir vorbei also drehte ich mich um und sah direkt in ein Paar goldene Augen. Philip Cole war so um die 435 lang ein Vampir. Woher ich das wusste? Na ja ich hatte schon in meinem früheren Leben ein fotografisches Gedächtnis. Aber jetzt stand er genau vor mir… Und er sah aus wie ein Erzengel. Blondes leuchtendes Harr volle Lippen und Augen für die man morden würde. >> Hi. << sagte ich kurz angebunden und wendete meine Aufmerksamkeit wieder Toni zu >> Also was wollen zwei Vollblüter und nicht nur irgendwelche Vollblüter, sondern Visconti und Cole von jemandem wie mir? << fragte ich. Philip meldete sich zu Wort << Du hast eine Eigenschaft die wir gern auf unserer Seite wüsten. << sagte er ganz einfach, und seine stimme war so samtweich. Aber erst einmall die wichtigeren Dinge ermahnte ich mich selbst. >> Was den für eine Eigenschaft… Ach so dass mit dem Wasser war ja klar dass euch das Interessiert. << ich verdrehte die Augen und wollte schon gehen. Doch Toni bewegte sich mit der Vampir Schnelligkeit und war in Sekunden schnelle vor mir und hinderte mich daran zu gehen. >> Ach komm schon ich will jetzt gehen, und so schnell es geht vergessen dich wieder gesehen zu haben und deinen freund kennen gelernt zu haben. Also geh mir aus dem Weg. << doch dann Kapierte ich dass ich mich gerade selbst verraten hatte. Jetzt funkelten mich Tonis Augen an >> Wieder? wo hast du mich den schon mall gesehen? << wollte er wissen. >> man, komm schon spucks aus! << sagte Philip. Ich seufzte und gab auf >> Also gut ich habe einpaar Leute zu viel umgebracht, und habe die Aufmerksamkeit einpaar ältesten auf mich gezogen einer davon warst du. Das war’s dann auch schon. War damals noch ein Neuling. Hatte keine Ahnung das es regeln gab. << sagte ich. Toni versuchte sich wohl zu erinnern aber vergebens. >> Naja ist ja jetzt auch egal. Also was sagst du bleibst du bei uns oder nicht? << wollte Philip wissen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Was wollten die beiden auch von meiner Gabe? >> Vielleicht aber warum wollt ihr den bitte das Wasser kontrollieren? << den eine andere Gabe hatte ich sowieso nicht. Toni rieb sich verlegen den Kopf. >> Hör mall. Wir sind nicht die einzigen hier und wir wollen hier bleiben. Wen sie was gegen uns haben würden wir sie bei einem Angriff gern einfrieren… Wen man vom Teufel spricht sie kommen her. << Toni und Philip verdrehten die Augen und stellten sich beschützend vor mich. Ich ergriff die Chance und rannte mit meiner Vampir Geschwindigkeit weck. Wäre doch gelacht wen ich mir von einpaar Möchtegern Aristokraten den Tag vermiesen lies. Als ich weit genug entfernt war hörte ich auf zu rennen… Definitiv ein Fehler den man verfolgte mich. Sobald ich die Schritte bemerkte drehte ich mich um >> Man ich will nichts mit euch zu tun haben… warte mall wer bist du den jetzt? << Fragte ich den Typen der Grinsend auf mich zu kam. >> Derik Gunn. Und du kennst mich nicht also warum willst du nichts mit mir zu tun haben? Ach und bevor du fragst ich bin mit 17 verwandelt worden. Und bin seit 613 Jahren ein Vampir und Vegetarier. << bei seiner Tirade musste ich lachen. >> Na dann wäre ja alles gesagt… Hoffe ich jedenfalls. Ich bin Lexy Thorpe. Aber da du Azzo, Philip und mich belauscht hast weißt du das sicher schon. << sagte ich und zwinkerte ihm zu. Er lachte. Ich konnte ihn auf Anhieb gut leiden. >> Also da du ja weißt dass ich zugehört habe Solltest du wohl auch wissen dass wen jemand Azzo angreift dann sind wir dass. Das ist nämlich unser Revier … Also willst du länger bleiben oder bist du nur auf der durch reise? << wollte er wissen. >> Ich will mich hier eigentlich für einpaar Jahre ausruhen. << sagte ich gelassen. >> Na dann… Willst du bei uns bleiben? << fragte er. Ich lächelte. Man die reisen sich aber heute um mich. >> Bei dir und wem noch? << er lächelte >> Das wir ist dir also nicht entgangen. << stellte er erfreut fest. Auf einmall stand dann jemand neben ihm. Und jetzt achtete ich auch erst richtig auf das aussehen von Derik. Er hatte kurze schwarze Harre die nur einen hauch von einer Glatze entfernt waren, was mich sofort an die Arme erinnerte. Er war generell ein Krieger Typ Muskel bepackt und groß, mit extrem blauen Augen in denen man sich verlieren konnte. Der andere war eher ein dünner, schlaksiger Typ mit braunen locken auf dem Kopf und goldenen Augen. Aber er hatte was an sich was mich auf Vorsicht ermahnte. >> Naja das was dir an mir komisch vorkommt ist wahrscheinlich meine Gabe. Aber du merkst echt schnell wen was komisch ist dass muss ich dir lassen. Mein Name ist Jim. Jim Sanders ich bin auch ein Vegetarier und das was bei dir die Alarm Glocken läuten läst ist dass ich Gedanken lesen kann. << sagte er gelassen. Ich war richtig beeindruckt. Ein Gedanken Leser das würde mir echt viel nützen, wen ich bei jemandem bleib dann wohl bei den beiden… Aber ich hatte echt keine Lust mich gleich zu entscheiden. >> Na dann toll euch kennen gelernt zu haben ich…<< Ich wollte weiter sprechen aber auf einmall sprang Azzo auf Deriks Rücken und versuchte ihn zu überwältigen. Und Philip verpasste Jim einpaar Kinn hacken während Jim ihm ein paar Tritte verabreichte. Jim und Derik hatten den Vorteil dass sie einen Größeren Körperbau hatten. Während Azzo und Philip älter waren. Als Derik Azzo auf den Boden presste und Philip Jim würgte musste ich unwillkürlich lachen. Was nicht gerade eine meiner schlausten Ideen war den jetzt rannten alle wieder hinter mit her >> Man was wollt ihr Schwachköpfe den nur von mir?! Heute ist echt ein Beschissener Tag!!! Ich wollte doch nur ein bisschen was Jagen!!!! Und was habe ich jetzt davon vier hirnlose Idioten sind hinter mir her!!!<< Schrie ich. Als ich 10 volle Minuten damit verbracht hatte zu rennen blieb ich Abrupt stehen. >> Also mir reicht es jetzt. Wen ich schon mit irgendwem mit gehen muss um meine Ruhe zu haben dann mit Derik. Sorry Vollblüter aber ihr seid unsympathisch. << Jim und Derik grinsten über beide backen. Azzo qualmte vor Wut und Philip, naja aus Philips Gesicht konnte man gar nichts lesen. Er schaute mir nur in die Augen und wartete… Worauf wusste auch nur er. Jim und Derik kamen zu mir rüber und gingen los. Ich folgte ihnen und warf noch einen letzten Blick zurück Azzo war verschwunden aber Philip stand noch da und schaute mir nach. Wir liefen einfach durch den Wald und keiner sagte was. Was auf die Dauer echt peinlich wurde also musste ich wohl die jenige sein de die stille durchbrach. >> Also wo gehen wir jetzt hin? << Fragte ich Zucker süß obwohl ich insgeheim schon meine Flucht Plante. >> Vergiss es wen du abhauen willst weiß ich es schon bevor du nur das Haus verlasen hast. Hallo. Gedanken Leser nicht vergessen. << ermahnte er mich lachend. Ich verdrehte nur die Augen ohne jegliches Kommentar. >> Also anfangs konnte ich euch aus irgendeinem mir unergründlichen Grund leiden. Das hat sich Radikal geändert. << stellte ich fest. >> Ich konnte dich auch nicht gerade gut leiden als ich mit Azzo kämpfte und dich das ja auch so Amüsiert hat. << sagte Derik genervt. >> Ja und dann hattet ihr die tolle Idee mir hinter her zu rennen wie die Irren. Ich glaube wir sind quitt. << aber dass schien Derik nicht besonders zu interessieren, den er wirbelte mich durch die Luft und auf einmall lag ich auf seiner Schulter… Aber da ich es nicht leiden konnte einfach so außer Gefecht gesetzt zu werden biss ich in seine Schulter und er lies mich runterfallen. Was mich wiederum zum Lachen brachte und ihn zum fluchen. >> Scheiße das hat weh getan. << Sagte Derik und schaute mich böse an. Ich leckte provokativ über meine Zähne >> wen du so was nochmall machst reise ich dir den Arm ab kapiert. << sagte ich mit dem Gesicht eines Engels und einem scharfen unterton. Jim prustete los. Was uns wieder auf seine Anwesenheit hinwies. >> Es wird echt witzig zu zusehen wie ihr mit euren Dickköpfen auf einander losgeht. << sagte er in mitten seinem Gelächter. Was mich und Derik nur umso wütender machte. Und dass nur weil wir wussten das er verdammt nochmall recht hatte. Wir streiften durch den Wald durch auf einem unsichtbaren Pfad durch die Bäume, ich erkante in diesem Weg kein Ziel. Bis wir an einem großem endrucksvollem Haus ankamen. Die ganze östliche Wand war aus Glas und gab so eine Atemberaubende Aussicht auf den Wald und die Sterne frei. Das Haus war drei stockig mit einer Riesen Garage. Und da sich das Haus irgendwo im nirgendwo befand, war es auch sehr schwer zu finden. >> Das ist euer Haus? << Fragte ich mit einer Stimme voller Zweifel. Derik grinste nur mit einem lächeln das (Bemitleidenswerte Kreatur ohne Geld du amüsierst mich) heißen sollte. Ich verdrehte nur die Augen und ignorierte ihn. Jim und Derik gingen voraus und ich folgte ihnen voller staunen. Von innen war das Haus nicht gerade Eindrucks loser. Die Einrichtung war modern und das Haus war praktisch aufgeteilt. Alles war wie aus einem Traum ins echte Leben geflogen. Das Wohnzimmer war in eine edle Mischung aus Schwarz, Weiß und Silber eingerichtet. Die Küche war wie in Weiß getaucht auch wen man sie wohl niemals benutzen würde. Die anderen Zimmer wollte ich mir erst am nächsten Tag ansehen. Mein Zimmer war eine interessante Mischung aus Rot Schwarz und Grau. Ich war ganz schön Fertig also legte ich mich auch hin… Jagen würde ich wohl erst morgen… Wen ich Glück hätte.
Ich träumte, dessen war ich mir sicher. Wie ich mir so sicher sein konnte? Alles war viel zu grell. Philip und Toni waren angelehnt an zwei Bäumen und warteten… Keine Ahnung auf was. Auf einmall fing ich an zu rennen. Ich Hatte Angst eine Welle von Gefühlen überflutete mich. Angst, Panik, Wut. Ich drehte mich um und sah vor was ich weck lief. Es war ein Engel mit Pechschwarzen Flügeln. Ich rannte um mein Leben. Alles um mich herum verschwamm vor lauter Schnelligkeit kamen meine Augen nicht mehr mit. Doch auf einmall tauchte vor mir noch ein Engel Auf. Er hatte graue Flügel. Ich verspürte weder Angst noch Feindseligkeit… Nein ich vertraute ihm Blind ich mochte ihn sogar. Die Gesichter der Engel waren verschwommen also konnte ich nicht erkennen wer sie waren. Ich stürzte mich in die Arme des gesichtslosen Engels. Und wachte auf einmall auf. Erst wusste ich nicht wo ich war, doch dann spielte sich in meinem Kopf nochmall der ganze gestrige Tag ab. Ich setzte mich auf und fuhr mir mit der Hand durch die Harre. Es hatte sich so viel verändert und das nur in einer Nacht. Da ich im Moment nicht wusste worüber ich als erstes nachdenken sollte, konzentrierte ich mich erst mall aufs Zimmer.
Das Zimmer war schlicht eingerichtet. Die eine Wand war ganz aus Glas. Die anderen drei waren in ein helles grau getaucht. Der Teppichboden war Schwarz, genau wie der hölzerne Schreibtisch. Der Schrank war aus Lak und feurig rot. Genau wie die Lacken auf dem Bett, das aus schwarzem Metal gemacht war. Über dem Schreibtisch waren drei Regale fuer CDs und Buecher angebracht. Ich sass gerdade am Schreibtisch und tagtraeumte als Derik rein platzte. >> Vom Anklopfen hältst du nicht viel oder? << sagte ich zu im mit einem Herzlichen laecheln auf den Lippen. >>eigendlich nicht.<< sagte er mit einem breitem Grinsen und lies sich auf mein Bett fallen. >> Ich muss noch meine Sachen hollen gehen. Ich habe nichts anderes anzuziehen und ich muss auch meinen Pc hollen<< Sagte ich nachdenklich. Ich wusste nicht ob ich mit Derik ueber die Engel sprechen, sollte immerhin hatte ich Ja keinerlei Fakten... Vielleicht war es ja nur ein Traum. >> Ok wir gehen gleich, wie waers wen du dir erst mall das restliche Haus an siehst? << Fragte Derik.und sprang hoch. Ich nickte nur und folgte ihm. Das erste Zimmer das er mir zeigte war Jims.Es war schoen Hell es hatte zwar keine so schoene aus sicht, aber es war sehr edel.Er hatte einen grossen goldenen Teppich der fast den ganzen Boden bedeckte. Eine grosse Schwarze Leder couch war an der einen Wand .an der Wand gegenueber gab es ein weisses regalmit cds und buechern und vielen schubladen fuer Klamotten. Und an der Wand gegenuebr der Tuer gab es ein riesen Bett. Neben der tuer war auch ein Schreibtisch mit vielen Schulbuecher drauf. Die sofort meine Alarmglocken leuten liesen. >> Ich geh nicht zur Schule! Nie uind niemmer.<< sagte ich. Derik Schaute mich nur mitleidig an und schenkte mir ein keine chaunce laecheln. Erst malls sagte ich nichts mehr dazu aber ich wuerde es nich darauf beruhen lassen. Das naechste Zimmer war zu hundert prozent Deriks.Es gab tausendregale mit Pokalen,einen Schmalen weisen Schrank fuer Klamotten und einen Blauen Tepichboden. Er hatte die gleiche aussicht wie ich und einen Weissen schreibtisch mit einem blauen schiebestuhl dafor. Sein bett war aus weissem. Holz und war mitblauen Laken bedekt. >> Angeber.<< Murmelte ich. Und derik fing wieder an zu grinsen. Das naechste Zimmer war eine Riesen Bibliothek. Es gab auch ein SportZimmer, Einen Pool mit Glas Dach fuer denWinter und einen Raum den ich nach meinem Hobby aus gestalten konnte. Die bibliothek war also jims Idee.und der sport Raum Deriks. >> also was machst du aus deinem Zimmer? << Wollte Derik wissen.Ich schenkte ihm einen geheimniss vollen blick und Antwortete.>> Das bleibt vorerst mein geheimnis.<< Er runzelte nur die Stirn, und ging weiter. >> Also dann las uns deine sachen hollen.<< Schlug er vor.
>> OK aber kein Komentar ich bin erst seit 3 monaten hier. Also habe ich nicht gerade so eine Villa wie Ihr.<< sagte ich. >> Ach kom schon so gemein bin ich echt nicht.<< sagte er aber fing gleich zu lachen an.<< man das kaufe ich mir noch nicht einmall selber ab.<< sagte er. Ich ignorierte ihn einfach. Wir gingen locker durch den Wald, es war ruich und er sah entspant aus. Also dachte ich es waer ein guter Moment nach den Engeln nach zu fragen. >> Ich weiss das klingt jetzt etwas komisch aber gibt es hier in der gegend … Engel?<< fragte ich mit mikriger Stimme. Ich dachte er wuerde Lachen... Oder sagen wir ich hatte es gehoft. Doch seine Reaktion war... Sagen wir mall nicht sehr angenehm. >> Scheisse woher weisst du davon!!!??? Du bis erst seit 3 Monaten hier!!! Wie kannst du das wissen??!<< Bruellte er. Ich war es gewoehnt das er Locker und witzig war, ich haette nie erwartet das er mich anbruelt. Meine Augen waren Doppelt so gross wie sonst. Er beruigte sich langsam aber ich konnte mich kaum bewegen. >> Sorry, echt ich haette dich nicht anbruellen sollen.<< meinte er. Ich hatte mich wieder zusammen gerissen. >> Schrei. Mich. Nie. Wieder. An. Kapiert?<< Fragte ich mimt einem Scharfen Ton. >> JA ok. Schon klar. Du haettest mall dein gesicht sehen Sollen.<< meinte er belustuigt. >> Also ich schaetze mall dass dein Wutausbruch ja heisen soll.<< sagte ich. >> Woher weist du eigendlich davon?<< >> Ich hatte gestern einen Traum und dachte Fragen schadet nich. Also was sind dass fuer Engel?<< Wollte ich wissen. Engel konnten Probleme heissen. >> Nephilim. Du weist schon die Kinder von..<< >> Gefallenen Engeln und menschlichen Frauen.<< beendete ich seinen Satz. Er sah mich fragend an. >> Als ich noch ein Mensch war habe ich mich fuer sowas Interesiert.<< Sagte ich mit biterem Unterton. Er bemerkte es ging aber nicht weiter drauf ein. Als wir an meinem Baumhaus ankamen erwartete ich ein lachen oder einen Blöden Spruch beides kam nicht. Ich ging hoch um meine Sachen zu hollen Derik wartete Unten. Doch als ich oben Ankam war ich nicht alein. Azzo sass auf meinem Bett. Da ich mir sicher war das Derik uns nicht hoeren konnte sprach ich als erste. >> Habt ihr etwa mein Haus uebernommen? << Fragte ich voler Ironie er laechelte nur. >> Was gaebe es hier den bitte gross zu uebernehmen. Also dann samell deine Sachen ein und ich spreche ok? << fragte er. Ich nickte nur und fing an die Schubladen auszuraeumen und alles in einpar Rucksäcke zu Packen. Nur mit meinem Laptop ging ich behutsamer um. >> Also gut Du willst bei denen Bleiben ist ok. Aber wie waers wen du dir das alles eine Woche lang an siehst, und wir sehen uns dann naechsten Sonntag wieder? << fragte er. Ich nickte wieder nur. Er grinste ueber beide backen. >> Gut also dan naechsten Sonntag am Meer.<< Er stand auf und kuesste mich auf die Wange. Bevor ich etwas sagen konnte war er weck. Ich schmies mir alles über die Schulter. Und sprang runter. >> Können wir loss? >> fragte ich Derik.>> Klar gehen wir.<< Als wir wieder am Haus ankammen schmies ich alles einfach in Zimmer. Ich konnte auch später erst alles einräumen, jetzt wollte ich erst mall eine runde schwimmen. Ich sprang rein und tauchte unter. Ich bildete eine eis schicht über meinem kopf. Da ich ja nich atmen musste konnte ich so lange unter wasser bleiben wie ich wollte. Nach ein oder zwei Stunden klopfte jemand auf die Es schicht. Das gesicht konnte ich nicht erkennen. Ich lies sie verschwinden und tauchte wider auf. Ich schaute in jims Gesicht. >> ehm sorry wolte niemanden aus schliesen. << sagte ich grinsend. >> Wolte eh nur wiesen was du so machst. Weist du das war gerade echt beeindruckend.<< man konnte das dtaunen in seiner stimme nich ueberhoeren . Ich nahm es gleich wieder persoenlich. >> Haettest du mir nicht zugetraut hm ?<< fragte ich ihn scharf. >> Doch doch. Sagen wir ich bin einfach nur positiv ueberascht. << rettete er sich noch. >> ach findest du? << fragte ich leachelnd. Er nickte zustimend. >> Ok wen du das schon cool fandest dann musst du erst mahl das sehen. << Ich kleterte aus dem pool und stelte mich in die Ecke gegen ueber jim. Dann breitete ich meine Arme aus und lies 2 grosse wasser seile schweben. Dann wickelte ich jim drin ein und lies es zu eiswerden. >> Hey cool . Also las mich jetzt wider frei. << sagte er grinsend. >> Ehm eingendlich eheer nicht also dann wir sehen und wahrscheinlich. << sagte ich grinsend . Ich rannte schnell in mein Zimmer holte meine Sachen und rannte so schnell es ging zur vorderen Tür. Doch mein Glück hatte mich verlasen. Derik stand naehmlich vor mir. Er musste nur die Rucksäcke auf meinem Rücken sehen damit er weis was passiert ist. Er packte mich und trug mich alla Reth Butler hoch. >> Hätte ich mir denken können das du ab hauen willst. << brummte er vor sich hin >> Aber ich hätte nicht gedacht das du Jim lahm legen würdest.<< er schmiss mich auf das das bett in seinem Zimmer und drückte meine handgelenke über dem Kopf. >> Also wo ist Jim? Und wie hast du ihn außer Gefecht gesetzt? << fragte Derik. >> Man reg dich ab. Er ist am Pool ich hab ihn eingefroren. In 10 Minuten ist er wieder von allein aufgetaut. In 2 wen du mit einem Föhn aus hilfst.<< antwortete ich genervt. Derik wusste nicht ob er helfen sollte oder lieber aufpassen sollte dass ich nicht abhaue. Leider blieb er. Ein paar Minuten später tauchte ein nasser Jim auf. Man konnte sehn dass er innerlich brodelte. Ich grinzte ihn herausfordernd an >>Und wie war die abkühlung ?<< er ignorierte mich einfach und sprach stattdesen Derik an. >> Ich zieh mich um und fahr in die Stadt kümer du dich darum ok? << Derik nickte nur. Sobald Jim weck war drehte sich derik zu mir um. >> Also was war dein Plan ? wolltest du ihn einfach einfrieren und abhauen? hast du echt gedacht wir wuerden dich nicht finden ?<< fragte mich derik genervt >> Ich hatte keinen plan ich wollte nur wieder dass tuhn was ich will. << antwortete ich erdruekt. >> tuh was immer dxu willst tuh es aber hier. Oder geh und mach drausen was immer du willst oder mit azzo und cole aber dann werden wir dich toeten muessen geschnallt ?<< mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer. Ich sass da noch einparr minuten dann nahm ich meine sachen und schmiss sie rueber in mein Zimmer. Ich legte mich auf dass bett das nun meins sein sollte. Und dachte nach. War das das richtige leben fuer mich ? sollte ich den beiden fertrauen? Sollte ich wirklich jemandem vertrauen schenken den ich kaum kannte / Ich meine ich war doch immer die jenige die misstrauich reagierte. Die immer einen inneren kampf in sich trug. Doch was jetzt was war jetzt das richtige / wie sollte ich jetzt reagieren. So wie ich nachdachte bemrkte ich gar nicht wie die Zeit verging. Auf einmall ging naehmlich die tuer auf und jim kam rein. >> ehm hi<< sagte ich unsicher. >> Als du mich eingefroren hast habe ich deine gedanken Lesen koennen . Aber ich wusste nich das das pasieren konnte du hast nich darueber nachgedacht wie kommt das?<< wollte jim wissen. >> es ist ein reflex wen ich eingespeert bin versuche ich mich reflex haft zu befrein ich reagiere nun mall so<< Jim hoerte sich meine erklarung wortlos an ohne jegliche reaktion und verlies das Zimmer. Da ich nicht schmollend im Zimmer rumsitzen wollte wie irgendein verzogener Teenie (was natuerlich erschreckender weisse der wahrheit entsprach) ging ich rueber zu Deriks Zimmer . da ich vom anklopfen auch nicht besonders viel hielt. Ging ich einfach rein.er lag auf seinem bett und schmiss einen Baseball gegen die Wand und fing ihn wieder auf. Wieder und wieder und wieder. Da er nicht daran dachte die stille zu durchbrechen tat ich das. >> hi<< ich war natuerlich nicht sehr geschickt. >> hi << kamm die monotone antworten begleitet von nem ausruckslosen ton und gesicht . beim pokern war er sicher genial. Er hoerte nicht auf den ball zu schmeissen . es machte mich verueckt. >> ist dass nicht sehr langweilig ?<< fragte ich. >> Was willst du thorpe?<< Uhh nachname na dass war mall kalt. >> man derik was haettest du gemacht ?<< gab ich bitter zurueck. Er dachte drueber nach u8nd seufste er wusste das ich recht hatte. Aber er sagte nichts. Ich ging zur tuer und oefnete sie hielt aber noch kurz an . >> Ist zwischen uns wieder alles ok ? << fragte ich mit ruhiger stimme. >> Ja << War alles was ich zu hoeren beckam. Der restliche Tag war still. Anders kann ich es nicht beschreiben. Derik trainierte mit mir kampfsport arten und jim meine mentalen faehikeiten was das kontrolieren des wassers anging hatten sie wollen genung gesehen. Keine worte zuviel nur gerade genug. Mehr wahr ich wohl heute nicht wert na ja egal. Aber dafuer wurde ich wirklich rangenommen . am Abend viel ich schlaf und und muede ins bett. Als ich am naechtsen Morgen auf wachte war ich alein im haus ich fand einen Zettel wo drauf stand das derik und jim im moment zu tuhn haetten und ich nichts anstellen sollte. Und danebn gab es noch ein handy mit dericks und jims Numer drin . Ich zog mir eine Schwarze jeams an und ein rotes tank top dazu mit einer schwarzen jacke dazu und all starz und ab an den strand dass handy nahm ich noch schnell mit. Als ich zur haustuer ging kam ich an einem spiegel vorbei und checkte kurz den anblick. Langes schwarzes harr schwarze roetliche augen volle lippen naja eigendlich sah ich echt gut aus ( bescheiden wie immer ). ich lief locker durch den Wald. War schon witzig dass ich ausnahms weise mall nicht gejagt oder vervolgt wurde. Als ich aus dem Wald rauskam landete ich auf einer recht volle strasse alle gingen in verschiedene richtungen aber ohne eile. Naja ich hatte schon nen mortz hunger aber menschen zu killen brachte nur probleme musste nicht sein. Niemand war am strand ich war ganz alein. Eigendlich war ich mir nicht dicher was ich hier genau wollte aber dass meer vor meinen fuessen zu sehen beruhigte mich.ich wusste nicht wieviel zeit vergangen war aber auf einamll hoerte ich das sich mir jemand von hinten naeherte. Ich sprang auf und blickte in ein mir unbekantes gesicht.

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Tag der Veröffentlichung: 19.02.2012

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