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Ein hilfsbereiter Hund

Es gab einmal einen Hund mit dem Namen: Spidi. Spidi war ein sehr neugieriger Hund der aber auch gute Taten vollbringen kann. Es war an einem schönen Tag in Kugelstein. Die Stadt Kugelstein war sehr klein. Da gab es nur 1000 Einwohner. Die 1000 Einwohner waren nicht sehr zufrieden mit ihrer Stadt sie war für alle zu klein deswegen gab es nur Wohnungen und Hochhäuser. Damit war nicht ein einziger zufrieden. Ein paar Stunden später war das erste Haus fertig natürlich wollte jeder in der Stadt da drin Wohnen aber das ging natürlich nicht es war nämlich nur Platzt für eine Familie. Aber welche sollten sie nehmen es gab ja sehr viele Familien in der Stadt. Der Bürgermeister der Stadt verfügte das er mit einer Familie in dem Haus Wohnen solle aber auch er wusste nicht welche er nehmen soll, er dachte eine Halbestunde lang nach was er machen soll. Er beschloss dass er mit einer Obdachlosen Familie in das Haus einziehen solle. Aber es gab auch zu viele Obdachlosen für ihn. Er suchte sich die Familie aus die schon am längsten kein Zuhause haben. Als er diese Familie gefunden hatte war er verblüfft wie lange diese Familie schon kein Zuhause mehr hatte. Aber er war beruhigt das der Familie nichts passiert ist dank ihrem Hund Spidi aber ihr Hund war nicht immer sehr Artig. Ein paar Wochen später konnte die Familie mit dem Bürgermeister ins neue Haus einziehen aber es waren nicht alle Mitglieder der Familie glücklich denn sie mussten immer noch die alten Sachen tragen weil sie nicht genügend Geld für neue Kleidung dazu kommt noch das sie jeden Monat einen Betrag bezahlen auch wenn sie nicht das Geld dafür hatten deswegen mussten sie auch noch für denn Bürgermeister Arbeiten. Die Familie wollte es dem Bürgermeister heimzahlen. Sie wollen ihm nach seiner Arbeit auflauern aber als sie nur das Haus verlassen hatten waren da schon viele Menschen die sie beobachten wollen aber so leicht ließen sie sich nicht unterkriegen. Sie verkleideten sich wie völlig andre Menschen aber auch das hatte nichts gebracht sie mussten sich noch besser verkleiden aber so gut sie sich auch verkleideten es half nichts, da blieb ihnen nur eine einzige Wahl sie mussten denn Leuten da draußen sagen was los ist und warum sie von da weg mussten aber wie sollten sie das sagen man kann doch nicht einfach sagen: Wir müssen von hier weg weil der Bürgermeister uns für ihn Arbeiten lässt und wir müssen es ihm Heimzahlen. Einer in der Familie hatte es aber schon Gesagt da waren alle aus der Familie sauer aus der Familie. Aber immerhin war es raus. Deswegen waren sie nicht mehr so sauer. Als die Leute davon gehört hatten wollten sie es ihm auch Heimzahlen. Aber damit war die Familie nicht einverstanden denn es könnte sein das sie wegen denen auffliegen. Aber der Haufen Leute ließ sich nicht aufhalten. Als die Menschen denn Bürgermeister gefunden hatten waren alle Menschen sehr aufgeregt und ihre Aufgeregtheit war ein bisschen zu viel aber zum Glück wurden sie nicht aufgeflogen. Aber sie konnten sich nicht beruhigen denn plötzlich drehte sich der Bürgermeister um und er hatte ein kleines Kind gesehen und rannte dem Kind sofort nach aber er konnte es sich nicht erklären wo das Kind geblieben ist er guckte wo es geblieben ist und er sah das Kind wieder aber er fragte sich warum es weg rannte er rannte so schnell sie konnte aber sie dachte nicht daran das sie direkt zu denn anderen und die ganze Beobachtung flog sofort auf der Bürgermeister fragte was sie alle hier machten und die Familie beschimpfte er erstrecht weil sie nicht auf seinen Befehl gehört hatten sie sollten nämlich im Haus bleiben. Aber niemand wusste wieso zuerst musste die Familie auf der Straße leben und jetzt duften sie nicht mehr raus aus dem Haus jetzt drehten die Leute denn Spieß um und wollten wissen warum die Familie das Haus nicht verlassen durfte. Auf einmal kam Spidi hergelaufen und bedrohte denn Bürgermeister. Aber komischerweise benahm er sich nicht wie er selbst. Er war besonders böse er hätte ihn fast getötet hätte ihn die Familie nicht zurück gehalten. Da hatte der Bürgermeister noch mal Glück gehabt, aber das könnte sich ganz schnell ändern. Denn Spidi hört ja nicht immer auf seine Herrchen. Der Bürgermeister sagte sehr aufgeregt: Ihr durftet das Haus nicht verlassen weil ihr meine Arbeiter sein solltet ich hatte nämlich nicht nie richtig gute Arbeiter aber ihr seid da ganz anders ihr seid viel besser als die anderen. Da wollte die Familie wissen warum sie bezahlen müssen obwohl sie gefragt wurden ob sie in diesem Haus wohnen wollen denn sie wären einverstanden wenn sie für ihre Arbeit auch etwas Geld für neue Sachen bekommen aber vor allem für was zu essen wir mussten ihn fragen ob wir etwas zu essen bekommen und unser ganzes Geld ging auch an ihn. Das fand die Familie sehr ungerecht. Aber sie hatten sich schon eine gute Strafe überlegt: Er muss mindestens eine Woche bei jedem Einwohner arbeiten und das Haus sauber halten. Das fand der Bürgermeister gerecht und er war froh das sie die Strafe gesengt hatten sie hätten ihn auch aus der Stadt jagen können, aber das wollten die Einwohner nicht er war ja immer noch der Bürgermeister unserer Stadt. Aber Spidi war damit nicht wirklich zufrieden mit der Strafe er wollte das er noch hegftieger bestraft wird aber das ging natürlich nicht er war ja schon bestraft. Aber Spidi ließ sich nicht einfach wegdrängen er wollte sich an denn Einwohner rechen indem er wegrennt. Aber als er erst eine Stunde weg war vermaß er seine Familie schon jetzt. Aber er konnte nicht wieder zurück zu seiner Familie er musste es ihnen ja heimzahlen und wenn er jetzt nach Hause gehen was würde dann sagen können: Hallo ich bin weggegangen um euch etwas heimzuzahlen aber als ich schon eine Stunde weg war habe ich euch schon vermisst. Das ging natürlich nicht. Aber er hatte eine andere Idee er könnte ja zwar nach Hause gehen aber er wird von niemanden erwischt. Als Spidi wieder Zuhause war dachte er was jetzt wohl seine Familie macht deswegen ging er sofort nach Hause zu seiner Familie und guckte durch eines der Fenster aber er konnte niemanden sehen. Er ging durch die ganze Stadt aber kein einziger Mensch in sicht. Er guckte in der ganzen Stadt aber nicht ein Mensch ist da er fand nur einen Zettel darauf stand:


Lieber Spidi

Wenn du diesen Zettel ließt sind wir schon auf dem Weg in eine andere Stadt um dich zu suchen wir sind in der nächsten Stadt weil wir vermissen dich so sehr und zwar jeder in der Stadt sucht dich. Wir sind in der Stadt: Brukwell. Brukwell ist sehr groß du wirst uns nicht sofort finden aber sobald du einen von uns siehst dann geh einfach zu ihm und zeig ihm denn Zettel er wird dich sofort zu uns bringen. Ich hoffe dass wir uns bald wieder sehen und sogar der Bürgermeister sucht dich auch aber auch nur weil wir gesagt haben dass wenn er dich findet das er dann nicht jede Wohnung sauber machen muss.

Deine Familie


Als Spidi diesen Zettel gelesen hatte lief er so schnell er konnte in diese Stadt aber er konnte niemanden finden aus seiner Stadt. Spidi dachte er das er fieleicht in der falschen Stadt. Aber es gab ja nur eine Stadt in der sie sein könnten es gab da noch eine Stadt in der sie sein können aber die war sehr weit von dem Platz weg von dem wo er gerade ist er musste über eine Meile laufen. Er musste eine Stunde lang laufen. Als er eine Stunde später da war sah er seine Familie bei einem Pockerladen. Er fragte sich was sie da machten. Er rannte sofort zu ihnen als seine Familie sah waren sie sehr glücklich ihren Hund wiederzusehen aber sie waren auch sehr verblüfft ihn zu sehen. Sie waren mehr glücklich als verblüfft. Als sie ihn in die Arme genommen hatten fragten sie ihn wie er sie gefunden hatte und er Antwortete: Ich habe diesen blöden Zettel gelesen aber es gab ja zwei Städte neben unserer Stadt. Aber es ist mir gelungen euch zu finden aber das nächste Mal schreibt etwas deutlicher. Jetzt waren alle aus der Stadt wieder glücklich seinen Hund wieder zu haben sie gingen alle zusammen wieder in ihre Stadt und waren wieder glücklich in ihrer Stadt zu sein. Aber nicht jeder war wirklich glücklich. Der Bürgermeister war nicht wirklich glücklich wieder in der Stadt zu sein er hatte ja nicht denn Hund gefunden. Er hätte ja ein Haus weniger sauber machen müssen. Aber daraus wurde ja nichts da er denn Hund ja nicht gefunden hat aber Schwamm drüber dachte er. Als seine Familie sah wie traurig er ist wollten sie die Strafe etwas aber nur etwas zu mildern aber diesmal war Spidi wieder nicht einverstanden damit. Aber dieses mal würde er nicht wegrennen er wird es seiner Familie zu sagen aber als er seine Familie sah er wie seine Familie mit dem Bürgermeister lacht. Aber er wollte es ihnen nicht sagen weil sie sich so gut mit ihm verstanden haben. Er rannte so schnell er konnte in sein versteck und versteckte sich sofort. Ein paar Stunden später suchten ihn schon seit einer halbenstunde aber sie haben ihn immer noch nicht gefunden. Langsam machte sie sich sorgen. Aber sie machten sich nicht als zu großen sorgen um ihren Hund denn irgendwann wird er doch mal raus kommen spätestens wenn er Hunger hat kommt er raus und holt sich etwas zu essen aber schon zwei Stunden später. Gab es immer noch keine Spur von ihrem Hund er war wie vom Erdboden verschluckt. Niemand hatte ihn gesehen. Aber es konnte nicht mehr lange dauern denn das wäre dann schon eine Stunde her dass er nichts gegessen hat. Die Bewohner dachten das Spidi fieleicht bei dem Bürgermeister sein könnte denn er hatte sich ja nicht von Anfang an gut verstanden. Aber sie hatten ja nicht die geringste Ahnung dass er an einem ganz anderen Ort ist. Er hat nämlich ganz viel zu essen in seinem Geheimversteck ist er kommt mit dem essen ungefähr eine Woche da mit aus. Aber da er ja sehr viel Hunger also kam er nur mit dem essen nur einen Tag aus aber wenn er viel weniger essen würde dann könnte er immer noch eine Woche auskommen. Einen Tag später musste er sich Nachschub besorgen aber wie sollte er das schaffen die ganze Stadt suchte ihn ja. Da hatte er eine Idee er kann sich doch verkleiden aber wo sollte er ein Kostüm herbekommen das Geschäft für Kostüme war auf der anderen Straßen Seite. Er rannte so schnell er konnte aber einer der Einwohner hatte ihn gesehen und er rupfte: Da ist Spidi!!! Da rannte er noch schneller als er konnte er rannte zurück in sein Versteck. Aber der Einwohner sah wo sein Versteck ist. Das fand Spidi aber nicht schön deswegen nahm er diesen Einwohner mit in sein Versteck und sagte: Wenn du mein Versteck verratest dann laufe ich sofort weg von ihr und ich komme nie wieder zurück. Ich verstecke mich vor den Einwohner der Stadt weil ich es nicht toll finde das die Strafe nicht mehr so hart ist denn er hätte es verdient er hat euch doch belogen und betrogen. Aber der Einwohner sagte nur das: Ich kann es nicht zulassen das du die anderen so oft anlügst den du musst den anderen die Wahrheit sagen es geht nicht das du die anderen ständig anlügst. Ich gebe dir noch 5 Minuten bis ich denn anderen die Wahrheit sagen werde. Aber das fand er nicht in Ordnung denn er will es seiner Familie nicht sagen weil sie das schon einmal gemacht hatten. Als 5 Minuten rum waren hatte sich Spidi etwas überlegt wie er sich weiterhin verstecken kann aber er macht es immer noch in seinem versteck. Er kennt ein Versteck in seinem Versteck das war nur ihm bekannt doch dafür gab es ein Geheimwort und das hatte er leider vergessen aber er musste nur an ein Reinwort davon denken. Aber es viel ihm beim besten willen nicht ein da hatte er eine Idee. Als die anderen bei seinem Versteck sind war er sehr aufgeregt es hätte ja auch sein können das sie ihn sehen aber zum Glück schlüpfte er in ein geheimes Fach unter ihm jetzt musste er es nur noch schaffen da wieder da raus zu kommen aber nur wie? Er hatte eine Idee wie er da wider raus kommt er musste einfach nur nach einem Loch in der Wand suchen aber da war leider Keines da was sollte er da machen da hatte er noch eine Idee er kann ja auch nach seiner Familie rufen als er so laut er konnte: Hilfe ich bin hier unten und ich finde keine Ausgang der groß genug für mich ist. Aber er bekam keine Antwort. Da war er sehr traurig und er dachte das wenn er fieleicht auf den Einwohner gehört hätte das er dann nicht in dieser Lage hätte er daran wohl früher gedacht dann könnte er jetzt in seinem gemütlichen Bett liegen und Schlafen. Da hätte er wohl früher dran Danken können. Aber das konnte er ja jetzt nicht mehr machen da er ja schon im Schlamassel saß. Da hörte er die Stimme von einem seiner Familienmitglieder rufen: Spidi wo bist du denn es tut uns sehr leid das wir dich vertrieben haben es tut uns ehrlich leid. Wir werden versuchen es wieder gut zu machen. Da rief er zurück: Ich bin hier unten unter dem Boden ich komme hier nicht mehr raus. Ich stecke hier unten fest. Da graben alle nach im doch als sie nur 5 Meter gegraben hatten fiel die ganze Erde wieder herunter und Spidi wurde wieder auf Spidi geschüttet sogar mehr als vorher. Da war Spidi sogar noch trauriger als vorher. Eine Stunde später war Spidi immer noch nicht befreit mittlerweile hat sich die ganze Stadt um das Loch aufgestellt um zu gucken wie Spidi wieder aus dem Loch kommt aber sie warteten schon seit zwei Stunden aber die Leute konnten sich nicht vorstellen wie schlimm es für Spidi da unten. Aber es kann noch mindestens eine Stunde lang dauern bis er wieder aus dem Loch wieder frei kommt. Eine Stunde später war Spidi zum glück wieder frei. Aber er war noch nicht in Sicherheit denn es gab noch etwa 1 Meter Erde auf ihm aber er war froh das er schon nicht mehr so tief unter der Erde ist. Aber eine Halbestunde später war es nur noch ein halber Meter. Aber selbst das war für ihn noch zu tief unter der Erde. Zum glück konnte es nicht mehr so lange dauern denn es war nicht mal mehr ein halber Meter der Spidi unter der Erde ist. 10 Minuten später war Spidi wieder frei. Seine ganze Familie wollte wissen warum er sich da unten versteckt hat. Aber Spidi sagte nur: Ich habe mich da unten vor euch versteckt weil ihr die Strafe gemildert habt er das fand ich nicht ihn Ordnung er hat euch doch bestohlen und betrogen. Er hat euch doch 10 000 Euro in bar geklaut und für sich ausgegeben. Da waren alle aus der Stadt mächtig erschrocken das hätten sie nicht von ihrem eigenen Bürgermeister nicht gedacht er sagte das er uns nur in einem Verhältnis angelogen hat aber wenn das stimmt was du sagst wo ist dann unser ganzes Geld geblieben? Und woher weißt du das überhaupt dass er uns das ganze Geld geklaut hat? Da sagte Spidi: Ich bin ja nachts immer noch wach da habe ich gesehen wie er sich an euren Portemonnaie gekramt hat und sich jeden Abend mindestens 20 Euro geklaut. Deswegen war ich immer so sauer auf ihn und ich habe es euch nicht gleich gesagt weil ich euch nicht damit nerven wollte. Da sagten alle Familienmitglieder wie im Kor: Das hättest du doch gleich sagen können. Aber als der Bürgermeister sah das Spidi wieder da war er wollte ihn fest in denn Arm nehmen aber kurz vor Spidi wurde er aufgehalten von der Familie weil er hatte ihnen ja nicht die ganze Wahrheit gesagt. Er fragte: Was ist denn los? Ich habe nicht die geringste Ahnung was los mit euch ist. Da sagte Spidi ich habe dich jeden Abend an der Hauskasse gesehen wie du dir Geld genommen hast. Das hast du aber ach nicht gesagt als wir herausgefunden haben das du uns schon sehr viel Geld weg genommen. Da sagte der Bürgermeister: Das stimmt ich habe euch angelogen ich hätte euch von Ahnfang an die ganze Wahrheit sagen sollen. Aber jetzt ist es ja zu spät oder? Da rief die ganze Stadt wie aus einem Mund: Ja es ist viel zu spät!!! Da war der Bürgermeister sehr traurig über sich. Sie sagten: Du bist nicht mehr unser Bürgermeister wir wählen einen neuen Bürgermeister für uns. Da rannte der ex Bürgermeister weinend davon. Und er kam nie wieder zurück er kam zu einer anderen Stadt die ihn annahm. Als die Familie nicht mehr sauer auf ihn war das er ihnen nicht war die Familie sehr glücklich das sie nicht mehr diesen Bürgermeister haben. Und Spidi lebte bis zum Ende seiner Tage glücklich mit seiner Familie und Spidi wurde der neue Bürgermeister der Stadt. Jetzt war Spidi doch noch ein Held geworden, der er auch sein wollte.

Ende


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.01.2012

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