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Fremdwörter :
Nika =nouis ermordete kleine schwester
Kiko = mein schatz /geliebte
Milko = geliebtes Geheimnis
Nonnugs =ein uraltes volk ,welches zu den brutalsten kämpfern gehört.sie metzeln alles nieder und werden als sehr gefährlich eingestuft und zerstören seit jahrhunderten völker , da nonnugs unsterblich sind.
Niekmagie =nouis eigens entwickelte magie .sprich sie bündelt ihre energie und wandelt sie um .ist leider nicht überall nutzbar .
Chiuk = ein altes wandervolk der chuke wüste .


Noui und Fathaye
Viele sagen ein leben ist unbedeutend und wiederum Andere sagen es ist das wichtigste der Welt , nur was soll ich glauben? Und genau das ist die bedeutende frage. Wie soll man leben ? wie handeln ? wer kann einem so etwas nur beibringen und DAS ist genau der springende punkt. Keiner. Genau darüber hatte ich in diesem Moment nachzudenken . wenn ich jetzt ja sage ,dann wird mein Volk zerstört und mein herz lebt weiter ,aber wenn ich nein sage ,dann lebt das Volk und mein herz stirbt. Nur was soll ich tun ? mein herz gehört dem ,der in diesem Moment vor mir niederkniet doch er ist der Feind und das würde mein land zerstören . für immer . doch was wen ich ihn aufrichtig liebe? Wie soll ich dann entscheiden ? ich sah ihn liebevoll an ,aber sprach kein Wort nicht weil ich es nicht wollte , sondern weil ich es nicht konnte. Endlose Sekunden ,die mir wie Jahre vorkamen kniete er nieder und sah hoffnungsvoll in meine Augen in der Hoffnung lebend ich würde alle Zweifel und die ganze Vergangenheit vergessen und immer noch fragte ich mich was ich sagen sollte .Mein Blick schweifte in die dunkle Nacht hinaus ,doch dann war meine Entscheidung gefallen .ich kniete mich zu ihm hinab und sah im tief in die Augen . „Du weißt wie sehr ich dich liebe … “ ich machte eine pause. „aber ? “ sagte er .Ich konnte es einfach nicht sagen . oder doch ? ich muss! Er hat ein Recht darauf es zu erfahren. Du kannst es . sagte ich mir . Seine Augen füllten sich mit tränen . „Du willst nicht hab ich recht ? “.Stotterte er. Das tat so weh . ich wollte nichts sehnlicher als ja zu sagen , ihn zu trösten und ihn einfach nur zu lieben ,aber ich konnte es einfach nicht. mein herz sagt ja mein gewissen vielleicht aber mein sozialer stand verbat es mir eigentlich auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln , geschweige denn ihn auch nur zu berühren . „du verstehst nicht .ICH LIEBE DICH ! das ist die Wahrheit . und daran kann ich nichts ändern .BASTA!!! okay ?ich will dich und ich bin unendlich glücklich ,dass du mich auch magst ,aber ich kann nicht .“Er sah auf . „WAS ??? das ist der einzige Grund warum du dich abhalten lässt ?Das ist alles ? “Er war sauer….na toll. Mir stiegen die Tränen in die Augen . Sein Blick wurde wieder weich . „hey nicht weinen .“ meine Tränen liefen nur so dahin .Er nahm mich in seine Arme. Nach einiger zeit hatte ich mich wieder im griff und sah ihn an .Mein flüstern war kaum zu hören : „Es tut mir leid. Ich hoffe du weißt es . und ich hoffe du glaubst mir ,wenn ich liebend gern ja gesagt hätte ,aber es geht nicht. “Er begann zu lächeln .es war ein aufrichtiges lächeln .100 Prozent Ehrlichkeit .Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss und der Rest der Nacht verging wie im Flug . Ich war traurig und glücklich zugleich ,als ich das geheime Turmzimmer verließ um mich in mein gemach zu schleichen . ich schaffte es genau ein paar Minuten bevor die Magt kam, meine Haare zu verwuscheln ,mein Nachthemd anzuziehen und mich so verschlafen wie möglich in mein Bett zu kuscheln um so zu tun ,als ob ich schlafen würde. „Guten Morgen “ Sagte Kilai (meine beste Freundin ) Ich gähnte ausgiebig ,streckte mich und sagte „guten Morgen Kilai “ Sie lächelte mich an .Ich grinste aufrichtig zurück . „also erzähl. Wie war deine Nacht ? “ ich begann übers ganze gesicht zu grinsen , doch ich wurde auch wieder traurig . „Es war so wundervoll …..ach einfach atemberaubend ,aber es tat mir im herzen so weh nein zu sagen …es ist einfach nur unfair .gerade wo ich alles erreicht hatte kommt er und schwupp di wupp will ich alles so wie vor kurzem ,bevor der ganze mist mit lady hier ,lady da begann und ich will es wieder so wie vor kurzem…“ ich wurde traurig. Kilai tätschelte mir auf die schulter . „das wird schon .bevor du dich versiehst bist du wieder ganz die alte Noui .und jetz komm es wartet ein langer tag auf dich .“ sie grinste . ich seufzte und begann meinen für mich unendlichen tag . erneut 12 stunden lang nur lady hier und lady da geschwafel … keiner der sagt :Noui du siehst heute total umwerfend aus ! (okay das hört sich eingebildet an ,aber egal.)Oder einfach nurmit seinem blick angesehen zu werden .das wünschte ich mir in diesem moment am aller meisten .Einfach nur von ihm angesehen zu werden . von meinem Fathaye .Nur von fathaye .einfach in den arm genommen zu werden ,einfach nur zu reden…die ganze nacht lang .oder wenn ich will über tage. ich seufzte und begann mit meiner arbeit . heute musste ich um die 150 dokumente unterzeichnen . Wie ich mich freute…juhu . Der ganze tag verging wie in zeitlupe . als es endlich zeit zum Mittagessen war , ging ich ganz langsam den flur entlang .ich träumte vor mich hin und plötzlich griff mich ein arm und zog mich in den dunklen seitengang .ich wollte aufschreien ,aber mir wurde der mund zu gehalten . „psss.ich bin es .“ flüsterte die mir sehr vertraute stimme . unsere blicke trafen sich . seine augen glühten förmlich . „was tust du hier?“ fragte ich verwirrt . er sah mich an . „ich musste dich einfach sehen kiko …ich hab es einfach nicht ausgehalten .“ sein blick musterte mich . „wie gefällt dir das ?“ fragte er mich . ich begann zu grinsen . „um ehrlich zu sein,mir gefällt das ausgesprochen gut milko.und wie war dein tag so ?“ antwortete ich spielerisch .er grinste . „zu lang um ehrlich zu sein.kiko“seine augen begannen immer ehr zu leuchten . ich legte meine hände in seinen nacken . sein grinsen wurde breiter und breiter . „komm her milko ..“ er nhm mich noch enger in die arme . ich wartete gespannt,bis ich seine lippen auf den meinen spürte . zu süß um wahr zu sein . meine arme schlungen sich immer enger um ihm .apruppt löste er sich von mir und raunte mir ins ohr „kilai ist im anmarsch ….ich denke du willst mich mit niemanden teilen ,also schätze ich müssen wir bis heute nacht damit warten …“seine hand glitt meinen rücken hinab,sodass ich mich ihm entgegen reckte . er kicherte . „oh.du weißt ja gar nicht wie sehr mir das gefällt kiko ,aber leider werde ich warte müssen .“ er gab mir noch einen raschen kuss ,bevor er wie ein schatten verschwand und so stand ich nun alleine in dem dunklen gang . „lady noui ? noui ? wo bist du ?“ ich hörte kilai den gang entlang sauen .ich richtete mein kleid und meine haare und trat dann aus dem kleinen seitengang. „hier bin ich .“ leider waren meine wangen noch extrem gerötet (da ich meinen milko so sehr liebte ).kilai erblickte mich mit meinem riesigen lächeln (davor war ich noch depressiv …nur so zum mitschreiben )uns sie sagte „überraschungsbesuch von deinem milko ?“ ich nickte .mein grinse wurde noch breiter .sie lachte .wir gingen einige minuten später den hauptgang hinunter ,um in den thronsaal zurück zu kehren und wenn ich mich eventuell beeilen würde ,dann könnte ich sogar früher schluss machen. juhu. War mein gedanke . also beeilte ich mich noch mehr wie sonst ,damit ich meinen fathaye so schnell wie möglich wieder sehen konnte .
Die zeit verstrich nun wie im fluge und als ich denn gegen nachmittag schon fertig war stürmte ich förmlich aus dem saal in richtung schlafzimmer . ich riss meinen kleiderschrank (für den jede fau getötet hätte )und nahm mein allerneustes kleid heraus .ein aus roter seide ,mit schwarzen stickereien verziertes korsett ,dass mit einem roten rock endete .es sah einfach hinreißend aus .der ausschnitt war gerade so tief ,dass mein fathaye eine wunderbare einsicht hatte ,aber nicht zu viel sah. Ich kicherte und begann mich zu entkleiden ,damit ich dann mein kleid anziehen konnte . kilai kam in das zimmer und staunte ,als sie das kleid sah . „na das wird deinem milko sehr gefallen .“ich nickte , denn genau deswegen habe ich es auch gekauft . eigentlich wollte ich es einer freundin schenken , aber dann gefiel es mir so gut ,dass ich es einfach behalten habe und ihr eine versage handtasche geschenkt habe .endlich angezogen rannte ich ins bad , um mir meine haare zu machen .ich nahm mir meine haarbürste und begann sie zu kämmen ,aber wegen meiner nervosität versagte ich und kilai übernahm .zehn endlose minuten verstrichen und dann konnte ich endlich duch den geheimgang in das turmzimmer .der stoff raschelte als ich die stufen erklimmte .ich klopfte an die aus massiven holz bestehende tür und der riegel wurde vorgeschoben . die tür wurde geöffnet und ich sah den menschen ,nach dem ich mich gesehnt habe .er begann zu lächeln und reichte mir seine hand ,die ich bereitwillig entgegen nahm .er schloss die tür und er verdunkelte den schon ohnehin dusteren raum ,indem er ein stofftuch vor das fenster hängte . „so jetzt gehörst du also mir . kiko .“ ich nichte und meine hand glitt auf seinen rücken . er schnurrte . „wie liebreizend von dir meine kiko…“er flüsterte förmlich.seine hand glitt suchend von meinem rücken zu meinem gesäß hinab und ich beute mich erneut willig entgegen . „das ist echt so wundervoll ,wenn du das machst meine kiko .“ich sah ihm tief in die augen . meine stimme flüsterte „warum sagt du nie noui zu mir mein milko fathaye ?“ich hatte mit absicht das wort milko benutzt ,da ich wusste ,dass er nicht wollte ,dass ich ihn so nenne. „weil du mein geliebtes geheimnis bist kiko.“flüsterte er zätlich in mein ohr ,während seine lippen meine wangen umspielten . so leicht wollte ich ihn nicht gehen lassen . „ach komm schon…sag mir warum.“er stieß sich von mir ab . „weil es ebend du bist .du bist meine schatz .das wertvollste das ich besitze ,okay ? du BIST mir das wichtigste auf erden .so und nun hör auf dich so runter zu machen .“ich sah zu ihm auf ,da ich ihm das einfach nicht abkaufte .ich dachte kurz nach .darüber was ich konnte und was ich WOLLTE .ich rückte wieder näher an ihn ran . „gut ,dann küss mich .“ fathaye sah mich an „das ist eine meiner leichtesten und vor allem liebsten übungen .“seine lippen senkten sich auf die meinen hinab.unsere hände durchwühlten den jeweils anderen . fathayes hände zerrten schließlich an meiner kleidung ,von der ich mich mit freuden verbschiedete , genau wie er .zu glück hatte ich ein bett hier reingestellt und alles andere was man so brauchte .ich grinste wegen meiner vorrausschauender art.wir warfen uns aufs bett ,doch dann hielt ich inne .jetzt war nicht der richtige zeitpunkt und das wusste ich .schweren herzens entzog ich mich von fathaye und er sah mich verdutzt an . „was ist los kiko?“ ich nahm ihn in den arm. „weil du genauso gut wie ich weißt ,dass es nicht der richtige zeitpunkt ist und es jetzt einfach nicht geht .“er verstand und nahmmich noch mehr in seine arme .ich lehnte mich an seine durchtrainierte brust und verweilte dort für einen moment ,bis ich seufzend nach meinem versage kleid griff und es begann anzuziehen.auch er nahm seine kleidung ,die ich ihm jeden abend mitbrachte .nach einiger zeit ging ich wieder in mein gemach und fiel sofort in einen tiefen schlaf .in dieser nacht hatte ich einen extrem verrükten traum .ich sah die noonugs und meinen fathaye kämpfen und wie ich aus kinderaugen sah .es war einfach total skuriel und dann sah ich einen loye und wie die nonnugs unermüdlich angriffen .ich hatte einfach nur noch angst .schweißgebadet schreckte ich auf und entdeckte kilai ,die gerade das fenster öffnete . sie sah in mein von angst gezeichnetes gesicht und sie sagte „noui …was ist passiert ?ist irgendetwas mit deinem milko ?noui nun sag schon .was st los?“ sie war förmlich außer sich. Ich brauchte einen moment um ihre worte zu erfassen und wiegte meinen kopf vor und zurück . „ich habe gesehen wie nonnugs angreifen und da war überall sand und menschen starben und …und ..“ich brach in tränen aus „und fathaye war da und ..und ..“meine tränen liefen nun ohne unterlass und kilai rannte zum bett um mich in die arme zu nehmen . „was ist passiert ?“ ich weinte mich einfach nur noch aus. Es war einfach zu schrecklich ,um alles auszusprechen ….es ging einfach nicht .der rest des tages verlief ohne weitere zwischenfälle und den abend blieb ich lieber fern von meinem milko. Ich wollte enfach nicht ,dass er mich so sieht . am nächsten morgen ging ich bevor ich überhaupt bemerkt wurde zu meinem milko und er nahm mich sehnsüchtig in die arme . „ich hatte vorletzte nacht einen schrei gehört und ich bin mir zu einhundert prozent sicher das du das warst …also was ist passiert ?“ ich erklärte ihm ,dass das nicht wichtg sei und plötzich hörten wir einen lauten knall und ein wachmann rief „die nonnugs sind da !!!!!!!!!!!“dann hörten wir noch ein kreischen und dann war stille . warscheinlich wurde er getötet .sehr warscheinlich sogar . die türen wurden durchbrochen und unten war ein allgemeiner kmpfeslärm zu hören . nun musste ich schnell handeln .wie sollte ich fathaye hier raus kriegen ,ohne das er gesehen wird .zumindest nicht mit mir .ich sah ihn an und er hatte sofort verstanden . „ich weiß ,es geht nicht …nur wie soll ich jetzt hier weg kommen ?“ ich überlegte . da fiel mir die lösung ein. „komm her mein schatz …“er war mir unangenehm dieses wort zu benutzen ,doch es musste sein .er sah mich verdutzt an . „ich habe vor einiger zeit einen zauber gelernt ,der es mir ermöglicht eine art portal zu erschaffen und jemanden zu transportieren .was meinst du …soll ich es versuche ?“ er nickte . „na komm ,bevor die uns finden .“ ich nickte und konzentrierte mich ,um ein geeignetes portal für meinen fathaye zu erschaffen ,an dessen ende er auch sicher ist und es ihm gut geht .das portal erschien und er sah mich noch ein mal zärtlich an ,zog mich an sich ,gab mir einen kurzen kuss und flüsterte „ich werde dich so unendlich vermissen …noui …ich liebe dich und bat dich meine frau zu werden , was du mit nein beantwortet hattest und ich akzeptierte das und nun bitte ich mich zu begleiten ,da ich es ohne dich nicht aushalte noui …bitte komme mit mir …“er sah mich inständig an , doch auch diesml konnte ich nicht .ich schüttelte den kopf . „ich weiß es geht nicht …wie immer ,doch bitte …eins sollst du wissen : ICH LIEBE DICH ! okay?“ ich antwortete mit einem kuss und dann nahm er meine hand und steckte einen ring an und sagte „den wollte ich dir geben wenn du ja gesagt hättest ,doch nun gebe ich ihn dir in der hoffnung ,dass du an mich denkst und ich mir einreden kann ,dass du mich nicht vergisst .“er bekam tränen in den augen und ich küsste ihn noch einmal ,bevor ich ihn schweren herzens gehen ließ .nun war ein teil meines herzens fort ….auf so unabsehbare zeit verloren .ich fing an zu weinen . aus vollem herzen ,doch durch einen knall wurde ich wieder neutral ,auch wenn ein teil immer noch weinte .ich drehte mich um und da stand ein nonnug .gerade mal siebzehn jahre alt und er wusste nicht recht mit seiner waffe umzugehen ,aber ich .er richtete sein schwert auf mich und ich grinste ,nur leider hatte ich ihn seeeeeehr falsch eingeschätzt .er war unglaublich gut .ich hatte sehr viel mühe ihm auszuweichen , während ich auch noch ein portal für mich erschuf um fliehen zu können .ich passte auch nur einen augenblick lang nicht auf und schon wurde ich schwer getroffen und sank zu boden .er grinste nun ,aber in genau dem moment öffennete sich das portal und ich fiel hinein .ich hatte keine ahnung wo ich ankommen würde ,aber ich schätzte alles ist besser als von einem nonnug getötet zu werden .aus instinkt hatte ich meine hand auf die wunde gelegt und als ich sie weg nahm war sie nicht hautfarbend ,sondern rot! Mir wurde schlecht und die ohnmächtigkeit übermannte mich .als ich wieder aufwachte begann ich meine umgebung zu registrieren und war geschockt .ich war doch tatsächlich in der Chuke-Wüste gelandet .na , toll dachte ich mir . „denk an fathaye noui ! tu was er tun würde ,damit du ihn wieder siehst . denk an ihn!“also stand ich auf . zwang mich schrtt für schritt . mmer weiter .egal wie sehr meine wunde blutete . ich ging weiter .den ganzen tag . als es anfing zu dämmern ,ging ich immer noch .meine wunde blutete inzwischen etwas weniger ,aber trotzdem viel . ich bereute es am morgen ein weißes kleid angezogen zu haben ,denn das war jetzt hin .supi .das war mein …ich korrigiere fathayes lieblings kleid an mir .zum glück war ich ohne meine fünfzehn zentimeter high heels los gestapft . ich ginste ,aber auch nur für sehr kurze zeit .da fiel mir etwas ein . ich besitze doch niekmagie ! das war also der grund warum ich so unruhig war .natürlich neben der tatsache ,dass ich von eine paar nonnugs verfolgt und am besten getötet werden soll ,ach ja und dass ich quasie verblute ,aber sonst ist doch alles okay oder?genau .seh immer alles positiv .nach mehr als einem tag des durchwanderns was ich nun sehr durstig .nach einiger zeit wurde mir schwindlig. Ein paar weitere stunden später begann ich schließlich zu schwanken und letzten endes brach ich zusammen …das hat mir meinen schnitt voll kaputt …na toll. Meine augen wurden schwarz und ich versank in der tiefe der ungewissheit .


Meine augen zuckten hin und her . fast panisch .ich träumte .fathaye stand vor mir und lächelte mir zu . ich ging einen schritt auf ihn zu .er lächelte immer noch , doch als ich den mund öffnete , um ihn zu begrüßen ,kam kein laut heraus .ich erschrak und fathaye lächelte mir immer noch zu . diesmal auffordernd . ich ging wieder einen schritt und noch einen bevor ich ihm weinend in die arme fiel . er zog mich an sich und begann mich zu trösten .ich weinte und weinte …unendlich lang .dann begann ich fathaye zu küssen . er zog mich näher an sich .unsere hüften pressten sich an den jeweils anderen . ich wurde gieriger .wir zerrten aneinander .so extrem ,doch kein kleidungsstück gab nach . ich wurde langsam wütend .also zerrte ich noch mehr .er lächelte und er verwandelte sich .er wurde ….zu dem ,der meine geliebte kleine schwester vor meinen augen tötete . er war ein nonnug .ich bekam angst .ich wand mich in seinen armen und wollte verschwinden ,doch ich war in seinem eisernen griff gefangen . ich bereute es …doch ich wusste irgendwie:das ist nicht fathaye .und doch hatte ich gewaltig schiss .was ist wenn es doch fathaye ist ?was soll ich dann machen und plötzlich wurde aus dem nonnug wieder mein liebevoller milko ,der mich einfach küsste als ob nicht gewesen wäre .ich versuchte das eben erlebte zu vergessen und küsste auch uhn . „kiko.was ist mit mir los?“er wusste es also. Ich zuckte mit en schultern . „ich weiß es nicht …“ er sah mir in die augen und wurde plötzlich total unbeweglich ,dann schrie er „lauf kiko.lauf!“ ch rannte und rannte ,selbst als mir die lungen brannten .ich lief .aber nicht um des rennens willen ,sondern weil er es mir so gesagt hatte . ich blieb plötzlich stehen ,da ich bemerkte was für eine riesen macht fathaye über mich hatte .ich bin inzwischen ein braver hund geworden !ich ging in die hocke und hielt mir den kopf , während ich mich hin und her wiegte . ich bin eine marionette geworden … „nein.nein es ist nicht war .ich bin keine marionette .nein“ doch unweigerlich bejahte eine kleine stimme dies in meinem kopf .ich BIN eine marionette geworden ….! Ich wollte es einfach nicht verstehen .ich war am boden zerstört .ich wollte nie irgendjemandes marionette werden .nicht mal von jemanden ,den ich liebe .ich stand auf und rannte dennoch weiter ,doch diesmal weil ich hier weg wollte .ich lief und lief ,bis ich einen tunnel sah .ich sprintete in die dunkelheit hinein und blieb keuchend stehen um über alles nachzudenken ,doch dann wurde es schlagartig dunkel und ich fand mich in einem bett wieder .neben mir lag …na wer wohl :fathaye.ich kuschelte mich an ihn.diesmal fühlte ich mich bei ihm geborgen ,statt bedroht .er schlug die augen auf .es waren aber nicht seine …die gaze zeit durchlief ich träume mit mir und fathaye und jedes mal erschien der mörder von nika . ich verlor sie mal für mal .immer und immer wieder .es tat jedes mal so schlimm weh ,dass ich mir wünchte ,das ich damals an ihrer stelle gestorben wäre .ich hasste mich bis heute dafür . das seltsame jedoch war ,dass ich den mörder immer in fathaye sah.der mann ,dem ich blind vertraue . nur warum .ich glitt erneut in einen neuen traum .ich versuchte mich darauf gefasst zu machen ,dass es gleich wieder weh tut ,aber statt dessen hörte ch eine fremde stimm. „wie geht es ihr ?lou sag mir wie es um sie steht!ich mache mir schon seit wochen sorgen um sie okay ?“ die andere stimme sagte „hoe .ich weiß nicht wie es ihr geht .ihre wunden sind gestillt ,aber ich weiß nicht warum sie nicht auffachen will .lass ihr einfach zeit okay?“ der andere fing an zu schreien „und du nennst dich heilerin lou .also icht …“ doch in genau dem augenblick schlug etwas lautes zu. Ich begann wieder zu träumen .viele schrecklich träume darauf merkte ich etwas feuchtes auf meiner stirn .noch viele weitere träume später schlug ich endlich die augen auf .das erste was ich sah war dunkelheit .ich dachte ich würde schon wieder träumen ,daher stand ich auf und ging den weg entlang .ich befand mich in einem dunklen tunnel .ich lief und lief . einige meter weiter vorne sah ich licht .ich rannte schneller .als ich das licht erreichte war ich am anfang geblendet , doch nach einiger zeit konnte ich was erkennen .ich war auf einem hof ,auf dem sehr viele bäume wuchsen .überall blühte es .ich fand es wunderschön ,doch plötzlich ergriff mich etwas von hinten und zerrte mich mit sich .ich versuchte mich zu wehren und scheiterte.kein wunder …glaub ich zumindest ,da ich gerade da bemerkte ,dass ich einen silbernen ring um meinen fuß trug .als ich wieder an dem ort war ,von wo aus ich losgelaufen war ,setzte der fremde mich hin und sah mich einfach nur an . einige momente später meinte er : „du bist so hübsch .ach ja hallo .ich bin hoe und du bist ?“ich überlegte . sollte ich diesem hoe meinen echten namen sagen?ichglaube nein,denn ich wurde verschleppt und ebend angegriffen ,also sagte ich „mein neme ist val.ich bin nicht von hier ,aber ich glaube das hast du schon von allein herausgefunden.“ich versuchte freundlich zu sein .er grinste „hallo val.wie geht es dir?“ er war ehrlich darum besorgt wie es mir geht ,daher sagte ich „mir geht es im allgemeinen ganz gut und dir?“erst da bemerkte ich seine vielen verletzungen . „was ist mit dir passiert?wer war das?“sofort schellte meine hand an seine wange ,sie total zerkratzt war und er hatte so ziemlich überall wunden . er lächelte mich an . „ich bin nur ein paar nonnugs begegnet ,mehr nicht .“ ich was geschockt . „was ? die nonnugs ? oh mein gott was hast du dir dabei nur gedacht hoe?“ich wusstenicht warum ich mir solche sorgen um ihn machte ,aber ich empfand es als richtig das zu tun . ich er legte seine hand auf meine ,die immer noch an seiner wange war . „ich genieße es wenn man sich um mich mal sorgen macht .du bist die erste val“ich errötete. „sag mir was dir zugestoßen ist hoe .bitte!“ er holte tief luft und zuckte zusammen . nun wusste ich auch ,dass die nonnugs ihn auch an der seite erwischt hatten . „also einer der nonnugs hat mit mir gestritten und dann ist er ausgerastet .nicht der rede wert .“ich zog ihn einfach an mich . „was machst du nur für dumme sachen .“ nun w urde ich ernst . „wer hat mich gefunden und wie ?“ nun sah mich hoe an . „das war ich …ich war einfach nur spazieren und da hast du gelegen .zum glück konnte lou dich wieder zusammenflicken .das hätte ich mir sonst nie verziehen. So ein hübsches wesen .“ er schloss seine augen und ich errötete bei seinem kompliment . er hatte also wegen mir all diese wunden erleiden müssen! Nun stiegen mir die tänen in die augen . sofort nahm mich hoe in die arme ,als wäre das das normalste der welt .ich weinte mich einmal so richtig aus ,während hoe mich hin und herwiegte . nach einiger zeit ,nachdem ich mich beruhigt hatte , führte hoe mich in einen raum mit kleidern .allesamt weiß und ein schwarzes . ich ging auf das schwarze zu und sah hoe an . „wem gehört das ?“ er wurde traurig und doch lächelte er . „das war das kleid meiner großen schwester sioyle . sie wurde von meiner angeblichen freundin getötet .“ er schnaubte verächtlich . ich ging auf ihn zu und nahm seine hand . „das tut mir leid hoe .“ er lächelte trotzdem . „val …such dir ein kleid aus .das was du willst ,ohne auf mich rücksicht zu nehmen okay?“ ich gehorchte und sah mich um .mir sprang das weiße in der zweiten reihe ins auge und daher nahm ich das .er grinste . „du magst es nicht ..“ er führte mich zu dem schwarzen und meinte „es ist wie für dich geschaffen nimm es.“ich lächelte . „aber ich will das.“ich zeigte auf ein weißes kleid ,dass genauso aussah wie mein altes . er ging darauf zu und nahm es in die hand . „sehr gute wahl…val…ich wusste du hast einen exquisiten geschmack.“ Ich nahm das kleid und er schien glücklich zu sein . „was ist los?“fragte ich . „ich hatte gedacht ,du würdest das schwarze nehmen …und doch hast du das weiße gewählt .“er begann mich zu mustern . einige zeit später wurde ich in einen leeren raum geführt und hoe meinte . „das ist dein zimmer . wenn es dir nicht gefällt ,kannst du ein anderes haben ,okay ? sag mir einfach nur bescheid und ich werde dafür sorgen .“ er grinste . „das ich schon mehr,als ich eigentlich haben dürfte , hoe . glaub mir .“also hatte ich jetzt mein eigenes kleines zimmer. Gegen abend legte ich mich hin und schlief zu ersten mal traumlos ein , ohne von diesem verdamten nonnug zu träumen ,der nika umgebracht hat. Am nächsten morgen stand ich schon sehr früh auf . ich zog mein neues kleid an und ging in dem hof von gestern . als ich mich umsah , entdeckte ich hoe ,der niederkniend auf dem boden war . weil ich davon ausging ,dass irgendetwas schlimmes passiert sein musste , rannte ich auf ihn zu und berührte seine schulter . er zuckte zusammen und sah auf . „ah du bist es . eine unserer regeln ist übrigens auch ,dass wir den jeweils anderen nicht erschrecken .“ er grinste . „guten morgen val . hast du gut geschlafen?“ ich war verwirrt wie kann sich ein so fremder mann so sehr um sie sorgen ? „sehr gut und ich wünsch dir auch einen guten morgen hoe . warum hast du auf dem boden gekniet? Ich habe mir sorgen gemacht und nur deshalb habe ich dich gestört . sonst hätte ich gewartet .“ er stand auf und klopfte sich seine weiße hose ab . wir gingen gemeinsam zu einer wiese und setzten uns . aus angst mein klein dreckig zu machen , hockte ich mich nut hin , während hoe sich einfach hinsetzte . „wo bin ich den überhaupt hier gelandet ?“ fragte ich nach einiger zeit . „ich dachte du würdest nie fragen val…also wie du weißt , bist du in der chuke wüste und ich bin ein chiuk … und ich habe dich gefunden icst das genug ?“ ich nickte . „also bin ich jetzt eine chuke ?“ er nickte . das war toll . lou gesellte sich zu uns und ich fand sie von anfang an sympatisch . wir redeten den ganzen Vormittag , bis uns ein junge namens gored holte ,da die königin mit mir reden wollte . ich sah mich an und fragte hoe . „wie seh ich aus? Sei ehrlich .“ „die bittere wahrheit?“ ich nickte . „ einfach umwerfend val. Du bist das schönste ,dass ich hier seit langem gesehn habe , du kannst maja so unter die augen treten . viel spaß . und jetzt geh.“ Ich sah ihn verdutzt an . wow das war vielleicht ein kompliment.


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Tag der Veröffentlichung: 11.12.2010

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