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1.Kapitel




Heute war der tag gekommen! Der Tag des jüngsten Gerichts ! Ach Quatsch ich werde nur eine menge Ärger bekommen und vielleicht, den Rest meines Lebens Hauserrest! Und wegen was ... tja mein Freund Tony und ich hatten mal eben so eine Doofe Idee, nackt Baden in unserem Pool zu gehen. Na ja wie es so kam, kam es eben... das schlimmste aber war an allen dass meine Eltern uns erwischt hatten, grade wo wir so richtig mittendrin waren! Es war sau peinlich und ich wusste ja dass meine Elter Tony hassten, aber nach dem ... OH, oH oh…! >Kathrina Linec Summer, komm sofort in die Küche< schrie meine Mutter mir durch mein offenes Fenster hoch! Oh verdammt, sie war wirklich sauer darüber! Hat aber auch lange gedauert, alles ist vor 2 Tagen passiert und keiner hat ein Wort darüber verloren. Anscheint mussten sie sich auch sicher sein, dass das alles kein schlechter Traum oder besser Albtraum gewesen war!
Langsam ging ich auf die riesige weiße Marmor Treppe zu. Ich hatte, als einzige Tochter, einen ganzen Flügel zum Wohnen. Meine Eltern waren nämlich sehr Wohlhabend. Das mir aber tierisch auf den Sack ging, weil meine Eltern oft keine zeit für mich hatten. Ich lebte oft alleine in meiner Welt und komme auch nicht raus. >Kathrina, wo bleibst du? < erklang dir eigentlich immer so freundlich Stimme meines Vaters! Verdammt ich hatte doch nur Gevögelt! >Ja ja ich komme doch schon< gab ich etwas lauter von mir und stieg die letzten paar Stufen von der Treppe runter. Ich konnte ja nichts dafür dass wir ein zu Großes haus haben, oder?
Die Küche lag genau links von der Treppe, also nur noch eine schwarze Tür trennt mich von meinen Stinkwütenden Eltern! Mit einen ruck schlug ich die Tür auf und trat in die Große helle Küche. Was mir sofort auffiel, war dass meine Elter nicht alleine waren. In der Mitte wo die Kücheninsel stand, lehnten zwei Große Gutaussehende Typen ganz in schwarz gekleidet, sich an. Der eine hatte dunkelbraune und der andere rabenschwarze Haare. Was mir aber als nächstes auffiel war dass meine Eltern vor Wut tobten. Oh nein, sie wollten doch nicht so eine An Gelegenheit vor zwei fremden Typen diskutieren, oder? >Katha, sag guten Tag... die beiden Herren< mit ein räuspern zeigte mein Vater auf die Typen und sprach in ruhigen Ton weiter >werden eine längere Zeit hier bleiben< in der Stimme meines Dad´s klang zum Schuss Wut mit drinnen. >Hallo< sage ich zickig und schaue kurz rüber zu den beiden. Ich konnte Förmlich ihre Blicke auf mir spüren.
>Also, wieso sollte ich runter kommen? < fragte ich desinteressiert meine Mutter. Ich wusste das ich sie dadurch noch wütender machte, aber noch schlimmer konnte es ja glaub nicht werden! >Mein liebes Fräulein, was fällt dir ein, verdammt du bist 15 Jahre alt< sprudelte es aus meiner Mutter nur so raus. Okay bis jetzt hatte sie ja nichts gesagt wo ich verlegen werden könnte, soweit so gut! Das einzige Problem, die beiden Typen hören genausten zu. Bis jetzt hatten sie Gott sei dank nichts verstanden…! >Meine Endscheidung< gab ich als Antwort. Das ich aber nicht gesagt hätte! >Deine Endscheidung, klar der Typ ist nicht gut für dich, erst kommst du zu spät nach hause und dann erwischen wir euch zusammen im Pool< schrie meine Mutter mich an. >Und geplanscht habt ihr ja nicht grad< fügte mein Vater mit seiner ach so ruhigen Stimme dazu. Ich schüttelte grade meinen Kopf und erhasche zufällig ein kurzer Blick auf die Typen, wie sie über beide Ohren grinsten. Anscheint hatten sie es allmählich kapiert von was wir grade redeten. >Katha, ist Tony der einzige mit den du… emmm, ja … und war dass das einzige mal…? < fragte mein Vater mich vorsichtig.
Mit einem ausdruckslosen Gesicht schaute ich ihn ins Gesicht. Dachte er wirklich ich wäre eine … >Kathrina, sag uns ob du schon mehrmals Sex hattest< sagt meine Mutter in wütenden Ton. Sarkastisch lachte ich kurz auf, dann schaute ich in ihr Gesicht und sage >Du denkst wohl, dass ich eine Schlampe bin, aber tut mir leid Mom, dass war Gott sei Dank nicht Erblich< ohne zu Denken kamen diese Wörter aus meinen Mund. Ich war mir bewusst was ich Grade gesagt hatte, deswegen wollte ich lieber schnell weg von hier.
>Ich gehe in mein Zimmer< sagte ich noch knapp und ging schon aus der Tür raus. Meine Mutter war bleich geworden und starrte mich die ganze zeit hinter her. Ich wusste es schon Zeit ich 5 Jahre alt war, dass mein Vater nicht mein leiblicher Vater war. Und was meine Mutter immer darüber sagte, das sie nie so war wie ich jetzt, tja das war gelogen. Wir hatten uns mal alle darüber unterhalten und hatten damit auch abgeschlossen, aber es ist so wie es ist! Ich hatte meinen jetzigen Vater richtig lieb und mir war es eigentlich auch egal gewesen! Ich wollte eben das nicht sagen, es war mir einfach so rausgerutscht. Aber ich bereute nichts! Sie hatte mich als Schlampe bezeichnet, auch wenn sie es nicht offen gesagt hatte, Gedacht hat sie es jedenfalls.
Schnell lief ich die Treppe hoch und weiter den Gang zu mein Flügel. Als ich endlich meine Weiße Tür mit schwarzen Verziehrungen drauf sah rannte ich sofort zur Tür. Obwohl mir die ganze linke Seite des Hause gehörte, Fante ich, dass nur mein Zimmer der einzige Raum war wo ich mich wohl fühlte und wo ich auch ruhe fand. Meist war es ruhe vor mir selbst!
Mein Zimmer war nicht so wie von gewöhnlichen Mädchen im meinen Alter. Ich wollte aber auch nicht so sein wie Die!
Ich war ehr Jungen haft, mein Zimmer war auch dementsprechend gestrichen, schwarz und neon- blau streifen an manchen stellen…! Auch mein riesengroßes Bett, was zurzeit genau in der hintersten ecke meines Zimmer stand und vom riesigen Kleiderschrank umzingelt war, ist immer in schwarzer Seide gehallt. Ich Fante das alles schön, so wie es ist…!
Ich hatte natürlich das Bett und auch dem Kleiderschrank von Anfang an so gestellt weil es so mein Zimmer noch mal abtrennt. Also meine kleine bestimmte ecke in meinem zu großen Zimmer.
Leider war über mein Bett ein Riesen großes Fenster! Von wo man genau, wenn man im Garten stand reinschauen konnte! Voll scheiße, aber was soll’s…!

Ich verbrachte den ganzen restlichen Tag in meinem Zimmer! Erst gegen Abend zog ich meine kurze Hose aus und schlüpfte in meinen schwarzen Liebling röhren- Jeans rein! Mein Oranges Blumen Top ließ ich an! Schnappte mir noch meine schwarz/ Orangen Chucks und verließ mein Zimmer!
Was mir aber sofort auffiel, als ich aus mein Zimmer trat war, dass ich nicht alleine hier war…!
Oh nein… hoffentlich hatte mein Dad, den beiden Typen nicht das Gästezimmer auf meiner Seite des Hauses gegeben…!
Ich frage mich so schon wieso diese Typen überhaupt hier wohnten, naja nur für ein paar tage. Wen ich meinen Dad glauben schenken konnte…!
Stellt sich ja immer noch die Frage “…Wieso er sie hier untergebracht hatte, genau auf meiner Seite des Hauses …?”
>Hey süße< erklang eine Männerstimme neben mir! Ich war ganz in Gedanken versunken immer weiter auf eine bestimmte Tür zugegangen. Aber als ich seine Stimme hörte fuhr ich erschrocken herum!
Neben mir stand einer der Typen von vorhin aus der Küche. Und er grinste mich an wie ein Honigkuchen Pferd an…!
Moment mal, hatte Der mich eben “Süße” genant…?
Tzzzz…!
Ganz Arrogant verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust und schaute zu den Typ mit Braunen haaren hoch, was bildete sich dieser Typ bloß ein …?
>Erste Regel, nenn mich nie wieder “süße”… zweite Regel, das ist meine Seite des Hauses, also heißt das für euch , zu verschwinden… und letzte Regel , erschreck mich nicht noch ein mal oder du wirst es bereuen…!< in meiner Stimme konnte man deutlich Wut wahr nehmen. Ich wusste bloß nicht ob es Wut gegen mein Vater war, weil er höchst wahrscheinlich die beiden Typen in meinen bereich einquartiert hatte oder auf den Typ vor mir, der mich frech angrinste…?
>Hey süße, reg dich mal wieder an… dein Vater hat uns die Zimmer gegeben und zufällig fühlen wir uns hier richtig wohl< zickte mich eine himmlische Männerstimme von hinten an. Blitzschnell drehte ich mich um und funkelte den schwarz haarigen Typ vor mir böse an.
>Das gleiche gilt zufälligerweise auch für dich” sagte ich stink wütend.
Ohne auf einen weiteren Kommentar abzuwarten ging ich auf mein Ziel von vorhin wieder zu. Rade als ich die Tür aufmachen wollte hörte ich meine Muter von unten, an der eingangs Treppe, rufen >Phil, Silver könntet ihr bitte mal so nett sein und runter kommen<
Ich achtete aber nicht sonderlich drauf und stieß die Badezimmer Tür auf und ging rein …!
Phil und Silver, so hießen sie also! Die Namen hörten sich irgendwie Schwul an…?
Vielleicht sind die beiden ja auch ein paar… Oh Gott ist ja cool… aber irgendwie schon eklig…!
Das könnte aber auch gut sein das sie schwul sind, weil meine Eltern sonst immer schon ausflippten wen mich ein Jungen nur anguckte. Und … Oh Gott, wie sie erst reagiert hatten, als ich mich Tony ankam…!

Es hatte aber auch für mich gute ansichten, ich könnte mich wenigstens nicht in sie verlieben, also gut sahen sie ja schon aus, aber wen sie wirklich schwul wären, da hätte ich niemals eine Chance bei denen…!

Und jetzt erlauten sie es sich schon zwei sehr sexy Typen, bei mir in der Nähe schlafen lassen…!
Entweder sie sind schwul oder meine Eltern verheimlichen mit etwas…? Aber wen sie mir was verheimlichen, dann… ja dann werde ich das Geheimnis lüften.
Ja das werde ich. Und ich fange gleich mal damit an!
Vorsichtig, ohne Lärm zu machen, verließ ich das Badezimmer und ging auf die riesige Treppe zu.
Schritt für Schritt hatte ich mehr Angst, von ihnen erwischt zu werden. Ich habe meine Eltern schon des öffteren Belauscht, aber nur weil mir langweilig war. Und falls mal so eine Situation kommen würde, wie jetzt, da hab ich wenigstens schon Übung drin und wusste auf was ich achten musste.
Vorteil für mich… Nachteil für meine Eltern…!
Als ich endlich die letzte Stufe überwunden hatte, blieb ich kurz stehen und atmete flach ein.
Von irgendwo her kamen Stimmen, bekannte Stimmen von meinen Eltern.
Leise schlich ich dort hin von wo die Stimmen kamen.
Diesmal waren die nicht in der Küche versammelt, sondern in der Bibliothek in unseren Keller.
Fragt nicht wieso im Keller, ich weiß nur das er riesig ist und auch genauso wie eine Bibliothek aussieht…! Also sehr sehr viele Bücher…!
Schnell lief ich den Gang endlang, an der Küche vorbei, und nur noch eine ecke und dann …!
“Also sind wir uns einig, wir sagen Kathrina nichts?” sagte meine Mutter in einen normalen Tonfall.
Was wollen sie mir nicht sagen, fragte ich mich in Gedanken. Von was redeten sie bloß?
Ich ging immer näher an die Tür, wo die Treppe zum Keller runter führt!
Mit jedem Schritt wurden die Stimmen lauter und ich wurde immer verwirrter.
“Wir können Kathrina aber nicht beschützen, wenn sie denkt dass wir Bekannte von ihnen sind!” sagte eine Männerstimme. Es war die Stimme von den braun Haarigen, ich habe sie nur einmal eben gehört aber konnte schon entscheiden welche zu-
“Da muss ich Phil recht geben, sie war eben wo wir sie auf den Gang getroffen haben, schon etwas gereizt von uns weil wir bei ihr in der nähe unsere Zimmer haben” ergänzte eine himmlische Stimme. Sie gehörte eindeutig den schwarz Haarigen- Silver, wenn ich recht verstanden habe. Er hatte ja eben Phil zu den anderen gesagt und meine Mutter…-
“ja, ich verstehe ja schon aber… sie würde das nicht zu lassen, sie würde sich als baby vorkommen und so in etwa sagen >Ich brauche keinen Babysitter, ich bin 15” sagte meine Mutter wider, diesmal aber in einen etwas traurigen Ton.
Okay, meine Mutter kannte mich gut, weil genau so etwas würde ich auch sagen.
“Was würden sie sagen, Herr Summer?” fragte Silver höflich meinen Dad. Ja das würde ich jetzt auch gerne mal wissen.
“ich finde… wir sollten ihr alles sagen, das sie wer verfolgt, wenn sie es nicht schon selber mit bekommen hat und das dieser “Stalker” ihr Wehtun könnte, wir sind ihr die Wahrheit schuldig und außerdem… vielleicht ist sie dadurch vorsichtiger und lässt Phil und Silver näher an sie ran” gab mein Dad als Antwort.
Oh mein Gott, hatte er eben wirklich gesagt dass… ein… ein Stalker … mich verfolgt, aber wieso verdammt noch mal?
Ich hatte noch nie etwas bemerkt, aber klar meistens waren irgendwelche Leute die ich kenne dabei!
Scharf zog ich die Luft zwischen meinen Zähnen ein. Gefasst was als nächstes zu sagen war…
“Vielleicht, vielleicht aber auch nicht… verdammt du hast doch seine Worte gehört, ich will mein Katha Kätzchen nicht verlieren” kam es weinerlich von meiner Mutter. Oh Gott sie hatte mich gerade wirklich Katha Kätzchen genannt, sie hatte mich seid ich 10 war nicht mehr so genannt. Scheiße und das auch noch vor den Typen, wir peinlich ist es nicht!
Als gerade irgendwer was sagen sollte klingelte es auf einmal an unserer Haustür… verdammt, muss eigentlich alles schief gehen?
Erschrocken fuhr ich hoch und ohne zu überlegen lief ich zurück zur Treppe, in der Hoffnung sie würden mich nicht erwischen wie ich gelauscht habe.
Als ich feststellte, dass es so aussah ob ich gerade runter gegangen war, ging ich zum Haustür.
Langsam öffnete ich sie … und… Tony stand vor mir. Schnell vergaß ich alles und viel ihn um den Hals.
“Lange zeit nicht mehr gesehen, was!” lachte Tony und erwiderte meine Umarmung. Wir hatten uns wirklich schon lange nicht mehr gesehen, seid den Vorfall im Pool. Ich hatte mich einfach nicht getraut ihn unter die Augen zu treten, es war so schon Peinlich genug.
Hinter uns räusperte sich wer, unschuldig löste ich mich von Tony und drehte mich um. Alle man hatten sich vor uns versammelt, meine Eltern, Piel & Silver.
“hallo” begrüßte Tony sie einfach, leider war es nicht so einfach wie gedacht.
“Was willst du hier, Tony?” fragte mein Dad ihn strof. Der sonst so liebendwürdige und nette Vater verwandelte sich komischerweise immer zu einem strengen Dad um, wenn er Tony sieht. Woran das nur liegen mag…
“Meine Freundin sehen” gab Tony als Antwort, als Provokation umarmte er mich von hinten und schmiegte sich an mein Rücken. Was er aber lieber nicht machen sollen, weil komischerweise Silver den Blick starr auf Tony fixiert hatte, und der Blick war nicht gerade liebenwürdig. Anscheint war er sauer… oder nein, Eifersüchtig, aber auf wen den Bitteschön und auf was?
Fragend zog ich meine rechte Augenbraue nach oben und schaute direkt zu Silver.
Als Phil meinen fragenden Blick bemerkte musste er sich ein lachen verkneifen, Silver bemerkte es einfach nicht und starrte weiter Tony böse an.
Erst als ihn Phil von der Seite an stupste, kam er wieder zurück von der Trance und schaute ihn ins Gesicht. Ich konnte erkennen dass er rot um die Nase wurde, konnte es aber nicht so genau sehen weil er mich nicht mehr anschaute.
“Ach ja, Tony wir willen aber nicht mehr das ihr zusammen seid” sagte meine Mutter…. Was?
Sie wollte nicht mehr dass ich mit ihm zusammen bin, machten sie etwas gerade für mich mit meinen Freund Schluss?
“Tut mir leid, aber das Entscheiden sie nicht” sagte Tony hinter mir in einen noch freundlichen Tob.
Wieso war er freundlich, verdammt hatte er etwa nicht mit bekommen was meine Mutter eben gesagt hatte?
“Doch das Endscheiden wir, Kathrina ist 15 und noch nicht Voll jährig… jetzt bitten wir dich zu gehen” Antwortet wieder meine Mutter.
“Und halte dich ab sofort von ihr fern, du bist kein guter Umgang für sie” fügte mein ach so toller Vater dazu.
Langsam glaubte ich dass sie mich vergessen haben, Hallo ich stehen auch noch hier.
“Moment mal, also das ist ja wohl noch meine Entscheidung und außerdem seid ihr nicht mit Tony zusammen sondern ICH” gab ich zickig von mir und schaute jeden ins Gesicht. Meine Mutter hatte wütend ihr Gesicht verzogen, mein Vater war starr vor Zorn und Phil & Silver, tja… Phil lachte sich gerade ein ab, dagegen aber Silver einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck auf gelegt hatte. Ab und zu warf er Tony tödliche Blicke zu. Hatte sich aber sofort wieder unter Kontrolle.
“Hör lieber auf deine Eltern, Kathrina…” mischte sich auf einmal Silver ein. Wieso mischte sich dieses Arschloch ein, fragte ich mich in Gedanken.
Bevor ich aber diese Frage laut stellen konnte sagte mein Vater “ Katha, komm her und Tony verschwinde” Nein, er befiehl es mir. Bloß keiner hörte auf ihn. Ich blieb da wo ich war und auch Tony rührte sich nicht fort.
“Komm Kathi wir gehen zu mir” flüsterte Tony mir ins Ohr. Zu ihm zu gehen ist wohl das Beste was wir jetzt machen könnten. Als Bestätigung nickte ich. Sofort drehte ich mich um und küsste ihn. Ich konnte förmlich Silvers Blick auf mir spüren. Es war mir aber egal.
“Komm wir gehen” sagte ich in normalen Ton und drückte Tony etwas nach hinten. Er reagierte sofort, drehte sich um und ergriff in gleichen meine Hand.
“Kathrina wo willst du hin, du kannst es vergessen das du mit ihn gehst” schrie meine Mutter mich an. Ich aber beachtete sie einfach nicht und ging weiter. Wir hatten ein großes Haus auf einen großen Grundstück, genau das was uns gerade in die Quere kam. Weil solange ich noch auf den Grundstück war, konnten mich meine Eltern aufhalten zu flüchten.
Hinter mir nahm ich Schritte war, wusste aber sofort von wen sie waren. Meine Mutter.
Sie zog meistens Flache Schuhe mit kleinem Absatz an. Die leider einen höllischen Lärm machten.



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Tag der Veröffentlichung: 15.01.2011

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An alle die es lesen

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