Kapitel 1
Kennt ihr das Gefühl verliebt zu sein?
Ich nicht!
In meinem ganzen Leben war ich noch nie verliebt.Ob es an Chancen gefehlt hat fragt ihr euch bestimmt jetzt.
Nein ich hatte nie ein Problem damit einen Jungen abzubekommen,nur dasGefühl hat immer gefehlt.
Heute habe ich meinen ersten Tag an der neuen Schule.Ich gehe jetzt auf die Highschool.Aber glücklich bin ich
nicht.So viele neue Menschen die ich noch nie gesehen habe und leider gibt es niemanden meiner Freunde die mit mir auf diese Schule gehen wollten.Das hat man nun davon das ich eine so gut Schülerin bin.Aber Kopf hoch vielleicht finde ich hier auch schnell wieder neue Freunde sollte ja nicht so schwer sein wenn man schlau ist wollen doch alle deine Freunde sein,oder?Aber ob es dann richtige Freunde sind sieht mal meist erst zu spät wenn sie deine Aufzeichnungen wollen und du nein sagst.Man kann es halt nicht jeden recht machen.
Kapitel 2
Der erste Schultag.
Zum Glück hab ich mir den Weg mit meinen Eltern vorher schon eingeprägt,als ich meinen Stundenplan und meine Klasse erfahren hab.
So sieht also der Ort aus den ich für die nähsten drei Jahre besuche.Es ist ein einfaches Backsteingebräude.Nicht was einen umhauen würde wenn man es im vorbei gehen sehen würde erher unscheinbar.Diese Gebäude sind aber meist die schönsten.
Dann wollen wir mal sage ich leise zu mir.Von irgendwo höre ich ein leises kichern als ich mich um sah,stand ein Mädchen hinter mir das wirklich schön war sie hat braun gelocktes Haar das ihr leicht über der Schulter lag."Hallo hast du heute auch deinen ersten Tag?",fragt sie mich lächelt.
"Ja,oh muss mich beeilen sonst komm ich noch zu spät.Da ich den Raum ja noch suchen muss.Wünsch dir noch einen schönen Tag.",sagte ich ihr drehte mich herum und lief los.Ich öffnete die große Eingangstür und wäre fast umgefallen so schön war es hier."es ist schön,oder?" erschrocken drehte ich mich um und da stand sie wieder hinter mir."Ähm,,ja sehr".antwortete ich ihr." In welche Klasse musst du?",sie sah mich fragen an.
"Ich muss in der Raum der 10-1 und du?" sie überlegte kurz "Oh, super da muss ich auch hin." Lächelt nahm sie meine Hand und wir gingen los.
Als ob sie es gesprüt hatte,dass ich sie verwirrt von hinten an sah,lies sie meine Hand los.
Wir standen kurze Zeit später vor unserem Klassenzimmer und gingen hinein.Es waren nur noch zwei Plätze frei einer am Fenster und einer an der Wand.
Da Mädchen mit den braunen locken ging auf den Platz zu der an der Wand war und ich nahm den am Fenster.
Kapitel 3
Ich hatte das gefühl als würde mich jemand die ganze Zeit beobachten und ich wurde dieses gefühl erst wieder los als mir auf die Schulter getippt wurde.
Der Besitzer der Hand die auf meiner Schulter lag war ein Junge mit ausgesprochen schönen Augen."Hallo ich bin Yuki und du?",fragte es mich lächelt.Aus irgendeinem grund musste ich zurück lächeln,"Sayuri Noda, freut mich die kennen zu lern.",antwortete ich und reichte im meine Hand.
"Ich sitze hinter dir und mir ist aufgefallen wie hübsch du bist und wollte dich einfach nur ansprechen.",erzählte er weiter."Ähm danke" und da spürte ich zum ersten mal das mein Herz anfing einwenig schneller zu schlagen.Verwirrt legte ich meine Hand an die Stelle wo das Herz ist."Stimmt etwas nicht?",fragt Yuki besorgt."Doch alles ok.",sagte ich leicht errötend.Kurz darauf klingelte es zur nähsten Stunde.Die Stunde ging schnell vorbei sowie der restliche erste Schultag.
Kapitel 4
Ich wollte gerade das Klassenzimmer verlassen als mich die vertraute Hand am Handgelenk fest hielt.
"Kann ich dich ein Stück begleiten?",fragte Yuki mich."Wenn du möchtest gern."erwiederte ich lächelnd.Yuki und ich gingen durch Tor."Ich muss hier lang.",und zeigte nach links.Der Weg nach Hause kam mir länger vor als zur Schule ob das wohl an Yuki liegt,dachte ich.An einer Kreuzung die nach recht und links führte blieben wir kurz stehen."Also ich muss jetzt hier lang.Wir sehen uns Morgen in der Schule ja wieder.",sagte ich lächelt und wollte mich gerade umdrehe da hielt er meinen Arm fest und beugte sich zu mir runter da er ja fast zwei Köpfe größer war als ich.Und gab mir einen Kuss auf die Strin."Ja bis Morgen.",ebenfalls lächelnd zu mir und nahm den rechten Weg.Ich stand noch leicht verwirrt an der kreuzung und sah ihm nach.Selbst von hinten war er eine Augenweide.
Kapitel 5
Und ich ging nach links.Jetzt war es nicht mehr weit bis zu mir nach Hause.Vor der Haustür musste ich noch einmal kurz durch atmen,bevor ich Tür öffnete.Meine Mutter siehn einen sechsten Sinn für mich zu haben,genau in dem Moment als ich den Schlüßel ins Schloß stecken wollte öffnete sich die Tür."Mein süßer Sonnenschein ist wieder zu Hause.",sagte sich freude strahlend und schloss mich in ihre Arme."Ich hab dich vermisst.Wie war dein erster Schultag?Waren auch alle nett zu dir?",fragte sie gleich ohne zu warten.Sie ist immer sehr besogt um mich warum das weiß ich auch nicht vielleicht liegt es an den Homonen einer schwangeren Frau.In drei oder vier Monaten bekomm ich einen kleinen Bruder.Ich bin schon sehr aufgeregt,wie es wohl sein wird,wenn wir nicht mehr zu drit sind sondern zu viert."Der erste Schultag was sehr gut.Sie sind auch alle nett.Ein Junge aus meiner Klasse hat mich heute ein Stück nach Hause gebracht.Er würde dir bestimmt gefallen,wenn du ihn sehen könntest.Und ich bin glücklich das ich mich doch für diese Schule entschieden habe,es ist ein wunderschönes Gebäude.",antwortete ich meiner Mum ihre Fragen.
Kapitel 6
Zur selber Zeit bei Yuki zu Hause.
"Puh entlich aus der Sonne raus.","Brüderchen du bist ja schon zu Hause.Dachte du würdest noch ein bisschen zeit mit ...wie hieß sie nochmal Sayuri
.",frage Yumi."Da hast du falsch gedacht Schwersterchen.Und du weißt das ich,dass ich nicht länger als nötig in der Sonne bin.Ist noch etwas zu trinken da oder müssen wir erst wieder etwas kommen lassen?",fragte Yuki mit einem grimigen Blick."Ein Beutel ist noch da aber wir müssen uns neues kommen lassen.",entgegnete Yumi mit fröhlich lächelnd.Yuki schnappte schich das Telefon und ging in sein Zimmer.Fünf Minuten später hatte er neues Blut bestellt und ging zurück ins Wohnzimmer.Wo Yumi schon auf ihn wartete."Na alles erledigt?Und wirst du an der süßen Sayuri ein wenig knabbern oder ist es etwas ernstes bei dir?",fragte Yumi grinsend."Ich glaube nicht das es dich etwas angeht,Schwester.".Yumi stand auf und als sie in höher ihres Bruder war sagte sie leise "Vielleich sollte ich mich auch mit der kleinen anfreunden.",sie wusste das Yuki sie gehört hatte.Eine Sekunde später hatte Yuki Yumi schon am Kragen gepackt in sie in die Luft gehoben,"Solltest du ihr nur ein Haar krümmen bist du dran haben wir uns verstanden?"wütend funkelte es sie an.Yumi hielt beschwichtigend die Hände in die Luft,"Hab verstanden sie bedeutet dir was.Wollte ja nur sehen wie sie ist ob sie es mit dir aufnehmen kann.Hab dich doch lieb Brüderchen.Und will nur dein bestes.".Er lief sie langsam wieder festen Boden unter den Füßen spüren.Sie umarmte ihn kurz und gab ihm einen flüchtiges Küsschen auf die Wange und ging aus dem Zimmer.Yuki lies sich auf einen Stuhl nieder und schlug die Hände vor dem Kopf zusammen.
Kapitel 7
Ein leises klopfen weckte mich am nähsten Morgen.Ich öffnete langsam die Augen."Sayuri du musst langsam aufstehen ,wenn du dir noch ein Bento machen möchtest.Habe schön alles vorbereitet mustt er nur noch so fertig machen wie du es möchtest.",sagte meine Mutter von der anderen Seite der Tür."Okay danke.Dann mach ich mich mal fertig.",als erstes ging ich ins Bad um mich zu waschen und die Zähne zu putzen.Schleppend wanderte ich wieder zurück um mich anzuziehen.Immer noch gähnend bewegte ich mich langsam in Richtung Küche."Guten Morgen Mum und Dad.Neuer Tag neues Glück nicht war.",sagte ich lächelt und macht mein Bento fertig.Ich machte es zurecht wie eine Rosenstrauß."Puh,fertig ich mache mich auf den Weg zur Schule."Ich gab meine Mutter und meinem Vater einen Kuss auf die Wange.
Ich sah ihn schon vom weiten und spürte wie mein Herz immer schneller schlug.Was isr das nur für ein Gefühl?"G-g-guten Morgen."stotterte ich mir zusammen.Es war mir so peinlich das ich errötete."Dir auch einen Gutem Morgen Sayuri.Ich konnte es gar nicht abwarten dich wieder zusehen und Stehe hier schon fast eine Stunde,da ich nicht wusste wann du hier vorbei kommst hab Glück gehabt,stimms?";erzählte er lächelnd.Seit diesem Morgen traffen wir uns öfters.Nach der Schule gingen wir zusammen nach Hause,ins Kino oder auch in Vergnügungsparks.Aber von seinem Geheimnis sollte ich erst später erfahren.
Kapitel 8
Sechs Monate ist es jetzt her das ich Yuki begenet bin und drei Monate das wir zusammen sind.Es kommt mir vor wie ein Traum der nicht enden will.Jetzt da auch meinen kleinen Bruder Teru hab,er ist wirklich ein kleiner Sonnenschein mit seinen kleinen Füßen und Händen.Yuki und ich haben uns bis jetzt noch nie geküsst ob es an mir liegt? geht mir immer wieder durch den Kopf es muss doch einen Grund haben früher oder später ist es so weit ich muss nur durchhalten."Mum,Dad ich muss jetzt los zur Arbeit.",sagte ich im vorbei gehen und gab dem kleinen Teru einen küsschen.Auf dem Weg zur Arbeit geschah nichts besonders nur den Heimweg war mir einwenig unheimlich ich fühlte mich beobachtet und verfolgt.Selbst das ständige umdrehen und nichts erkenne machte mir noch mehr Angst.Also beschneunigte ich meinen Gang,es änderte sich aber nichts.Plötzlich packte mich jemand von hinten und biss mich in den Halz.Schmatz schmatz und ein stechenden Schmerz in meinem Halz liesen mich schreien.Der Griff lockerte sich und ein leises flüstern das mich beruhigen sollten halfen nichts nur schrie ich nicht mehr."Es tut mir leid,ich konnte mich nicht mehr zurück halten.Ich will die Küssen und mit dir schlafen oder die Beherschung verlieren.Es tut mir leid,Liebste Sayuri.",flüsterte mir Yuki zu."Vampir,darum hast du mich zurück gewiesen.",waren die letzten Worte die ich sagte bevor alles dunkel wurde.
Kapitel 9
"Wie geht es dir?",Yuki klang besorgt als er mir das fragte."Hm... Hunger.",war das einzige Wort was ich raus bekommen hatte."Oh, wo hatte ich nur meinen Kopf entschuldige.Ich hole dir etwas zu essen.",ich hörte wie dir Tür leise geöffnet wurde und dann wieder geschloßen.Nur ein paar Augenblicke später wieder geöffnet es war aber nicht Yuki sondern das Mädchen mit den braunen Locken kam ins Zimmer."Hallo, du musstest ganz schön was mit machen was?Mein Bruden hat ununterbrochen nur von dir geredet.Kann einem auf die Nerven gehen.",sagte das Mädchen lächelnt."Wer bist du?Ich weiß nur das du in meinen Klasse bist.",entgegnete ich ihr.Die Tür ging erneut auf."Was machst du da,Schwerster?",Yuki stellte das Tablett ab."Ich wollte mich vorstellen Ich bin Yumi süße kleine Sayuri.Ich wünsche dir viel Spaß mit meinem kleinem Bruder.",immer noch lächelt verließ sie das Zimmer."Hier iss das wid es dir besser gehen.",erhielt mir eine Schüssel mit Reis hin."Entschuldige ich hab auf der stelle nichts anderes gefunden.",erwiederte Yuki auf meinen fragenden Blick hin. "Bin ich jetzt wie du?";war das erste was mir einfiel."Nein,ich bin jetzt nur an dich gebunden.",traurig sah er auf den Fußboden."Ich war vor Liebe zu dir blind und hab die Beherschung verloren bitte verzeih mir.Es war nicht beabsichtig das ich die Angst einjagen wollte als ich dir von deiner Arbeit aus verfolg habe.ich bin erst wieder zur besinnung gekommen als und geschrien hast.",entgenete er traurig."Und ich habe jetzt noch ein Problem.Ab jetzt werde ich vielleicht sehr oft besitzergreifend sein.Dadurch das ich dein Blut getrunken habe bist du jetzt auch anziehend für andere die wie ich sind und das sind auf unserer Schule leiner einpaar mehr als mir lieb sind.",zornes Falten bildeten sihc auf seiner Stirn was ihn nur noch süßer machte.
Kapitel 10
Der erste Tag nach dem Biss.
Es war komisch in die Schule zu gehen und mit Yuki zu reden als wäre nichts gewessen,dass schlimmste an der Sache war das mir jetzt Jungs hinterher sahen die mir in der ganzen Zeit nie aufgefallen sind auf der Schule.Wenn Yuki mich nur fünf Minuten allein gelassen hat,waren gleich drei oder fünf Jungs an meiner Seite und wollte mich in ein Gespräch verwickeln.Den einzigen Ort den ich finden konnte war auf dem Dach da die Vampire so selten wie möglich in die Sonne gehen.Denn umsolänger sie in der Sonne sind um so länger ist der schlaf in den sie danach verfallen.Das hatte mir Yuki gestern aber und auf dem Weg zur Schule heute erklärt.Es war der längste Tag den ich bis jetzt erleben musste,ob die nähsten Tag wohl auch so werden?
Die Tage danach waren nicht nur schlimm sie wurde immer schlimmer."Wie hört das auf Yuki?Ich halte es nicht mehr aus überall werde ich von Jungs belagert die dir in Schönheit in nichts nach stehen.Bitte hilf mir doch irgendwie.",brach ich weinend an seiner Brust zusammen."Es gibt nur einen Weg das es auf hört ich muss dich als die meinige mackieren.Ich muss mit dir schlafen"
Kapitel 11
"Ist es wirklich in Ordnung für dich mit mir zu schlafen?",Fragen sah mich Yuki an.Ich musste plötzlich lachen."Warum lachst du jetzt?Ist es dir so unangenehm mit mir zu schlafen oder was hast du?"."Nein,nein ich musste lachen,weil du etwas wichtiges vergessen hast,mein Schatz."Langsam ging ich auf in zu."Ja und was soll ich vergesen haben?",suchend schaute er sich um."Das ich dich Liebe,du dummchen.",erwiederte ich lächelnd.Lachend kam er auf mich zu,"Wie konnte ich das nur vergessen.Bist du dir immer noch sicher?"."Wenn du hier noch lange redest,drehe ich mich um und gehe nach Hause.",erwiederte ich lächelnd.Nur Sekunden später stand er vor mir und zog mich in seine starken Arme.Mit kleinen Küssen bante er sich einen We von meinem Mund zu meinem Ohr hinunter zum Hals,wo er kurz verweilte und ihn mit ganz viele Küsschen bedeckte.Da bekam ich zum ersten Mal ein kriebeln im ganzen Körper das sich noch weiter aus zubereiten schien und immer intensiver wurde je mehr Stellen mit seinem Mund berühte.Eine seiner Hände wanderte langsam unter mein T-Schirt und langsam hinauf zu meinen Brüsten.Alles was danach geschah war fast nur wie in einem Traum.Ich lag nackt auf dem Bett und Yuki beugte sich über mich.Zum ersten mal seit wir zusammen sind hörte ich die Worte die ich schon immer hören wollte"Ich Liebe dich,Liebste Sayuri noch nie hab ich jemanden so begehrt wie dich.",dann spürte ich einen leichten Druck zwichen meinen Beinen und einen kurz Schmerz.
Kapitel 12
Mir schien es als wären Stunden vergangen als ich wieder erwachte.Meine Hand lies ich zu meinem Hals hinauf gleiten und stellte feste,dass dort keine Zeichen von Yuki zu fühlen waren ,wo er mich gebissen hatte.Wir lagen jetzt Arm in Arm in seinem Bett Yuki schlief noch und sah so süß aus das ich ihn wie aus Reflex auf die Nase küsste.Langsam öffnete er die Auge."Du bist schon wach?Hat es sehr weh getan?Es war dein ersten Mal oder?Ich hoffe ich war nicht zu grob.",erwiederte Yuki wie ein kleiner Wasserfall."Stellst du nach Sex immer soviele Fragen?",Fragte ich ihn."Weiß nicht es war auch bei mir das erste Mal.",erstaunt stüzte ich mich auf die Ellenbogen."Wirklich?Ich dachte du hättest schon mal da du ja anderst bist und bestimmt schön viel Älter bist als ich.","Sehe ich so alt aus?Ich bin erst siebzehn genau wie du.Und nur,weil ich ein Vampir bin heißt das ja nicht das ich keine Jungfrau mehr sein kann."An diesem Tag schliefen wie noch öfters miteinander und ich schlief danach immer wieder ein doch es schien Yuki nie zu stören."Du bist so schön,wenn schläfst.Wie eine Blume die kurz vorm erblühen ist.Und du bist mein Schatz den ich nicht mehr hergeben werde.",er küsste mich auf die Stirn und schlief ein.Ich betrachtete ihn noch eine Weile und schlief auch ein.
Kapitel 13
Am ersten Tag den ich wieder zur Schule ging war,als wäre nie etwas gewessen.Ich konnte wieder im Klassenzimmer essen ohne von viele Jungs belagert zu werden.Was eine kleine Sachen meist für große Folgen hat.Es war ein sachönes Gefühl Yuki jetzt mit Haut und Haar zugehören.Was mir aber immer wieder peinlich war ,ist das wenn ich Yuki sehe meist immer erröte und verlegen weg seh.Einmal kam er dann direckt zu mir drehte meinen kopf so das ich ihn ansehen musst und küsste mich vor der ganzen Klasse."Strafe muss sein.",flüsterte er und ging weg."Du und Yuki seit aber schon weit,süße Sayuri.Du scheinst ihn gebändigt zu haben,denn kleinen Weiberheld.Ich danke dir das du ihm die Unschuld geraubt hast."kichernd ging Yumi wieder auf ihrem Platz.Die restlichen zwei Jahre danach vergingen wie im flug.Nach unsem Abschluss gingen wir beide auf eine Universität Yuki auf einer wo er Jura studierte und ich auf eine Wirtschaftsuni.Man könnte jetzt meinen,dass sich unsere Wege getrennt haben könnten aber so ist es nicht.Gleich nach dem Abschluss waren wir zusammen gezogen und wohnt jetzt in einer schönen Eigentumswohnung in der Stadt die von beiden Unis nicht weit entfernt ist.Und was mit Yumi passiert ist,wollt ihr wissen?Yumi zog nach ihrem Abschluss ins Ausland nach Kyoto wo sie auch eine Stelle als Sekreterin gefunden hatte und wir hatte immer noch regelmäßig Kontakt zu ihr.
Kapitel 14
10 Jahre nachdem ich Yuki kennen und lieben lernte.
An einen Tag in der Zeit der Kirschblütten bestellt mich Yuki in einen Park den wir beide mochten das dort die meisten und auch die schönsten Kirschblüten gibt,da er weiß wie sehr ich die Kirschblüten liebe,aber nicht so sehr wie ihn.Er stand an der gewohnten Stelle und wartete mit dem Blick nach oben."Na mein Schatz ich hoffe du wartest nicht schon lange,musste ein paar Minuten länger bleiben.",sagte ich als ich bei ihm angekommen bin."Nein du kommst genau richtig,Liebste.",sein Blick ruhte nun auf mir.Er ging in die Knie und seine Hand gliet in seine linke Hosentasche er holte eine kleine Schachtel herraus und mein Herz begang schnell zu schlagen."Ich möchte dich heute etwas wichtiges fragen.Wir beide sind jetzt schon 10 Jahre zusammen und ich dachte es wird langsam mal Zeit.Ich möchte dich hier und jetzt fragen möchtest du mich heiraten meine liebste Sayuri?Auch wenn es Jahrhunderte sind die wir dann gemeinsam verbringen werden.",fragen sah er mich an immer noch vor mir kniend.Mir kamen die Tränen und es gab nur eine Antwort "Ja und wie ich das möchte.Mein Leben lang mit dir zusammen zu sein es gibt nichts schöneres.",weinend fiel ich in seine Arme.Zwei Monate später war dann der Tag gekommen meine Familie und Yumi waren zu unserer Hochzeit gekommen wir wollten nich soviele einladen.Yumi hatte mir geholfen bei den Vorbereitungen und auch beim aussuchen des Hochzeitkleides.Was sich als ziehmlich schwierig erweisst wenn man immer dicker wird.Nicht das ich viel geessen hätte aber ich muss seit kurzem für zwei essen,da ich schwanger bin.Yuki und ich freuen uns schon sehr auf unseren kleinen Schatz.Wir wissen noch nicht was es wird und es soll auch eine Überrachung werden.
Kapitel 15
Der große Tag der Geburt.
An einen winterlich Tag wollte ich gerade für Yuki und mich das Frühstück zubereiten als meine Fruchtblase platzte und ich in einen Wasserpfütze stand."Yuki es ist soweit wir müssen ins Krankenhaus.",so durcheinander hatte ich ihn noch nie gesehen und musste lachen da er versuchte soviele Sachen gleichzeitig zu machen.Mit der Tasche fürs Krankenhaus in der rechten Hand und mit der Linken Hand mich stützend gingen wir schnell Richtung Auto.Meine Wehend hatten einen Abstand von fünf Minuten und ich wusste das wir uns beeilen müssen sonst wurde ich unserer Baby bestimmt im Auto zur Welt bringen.Es dauerte keine halbe Stunde nach dem wir im Krankenhaus angekommen waren das unser kleiner Sohn Noerus auf die Welt kam.Er war schon schön wie sein Vater aber war das auch ein Wunder?Er hat halt die gleichen Gene.Und im ersten Augenblick wusste ich das mein Glück jetzt vollkommen war mit einem Mann den ich über alles Liebe und einen Sohn der unsere Glück noch die Krone aufsetzt.
Kennt ihr das Gefühl verliebt zu sein?
Wenn ja dann wisst ihr wie schön es sein kann.
Tag der Veröffentlichung: 25.07.2010
Alle Rechte vorbehalten