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Meine Ferien waren vorbei und ich musste wieder nach Hause.Meine Tante Chaty ist seit dem Tod meiner mutter für mich wie eine noch bessere Freundin.Ich habe zwar noch meinen Vater aber ich fühle mich trotzdem manchmal sehr einsam.Als ich ihn das erste mal sah,wares ein kalter und auch regnerischer Tag.Er fiel mir gleich auf.Aber ich war sicher ,dass ich ihm nicht auffallen würde. Ich hatte ihn auch noch nie in der Stadt gesehen.Daher wusste ich auch leider nicht wie es hieß.Mein Name ist Sheila Jones und ich bin eher eine durchschnittliche Schülerin und das nicht nur in der Schule sondern auch im Aussehen.Ich habe sehr helle Haut.Aber meine Augenfarbe ist etwas sehr besonderes für mich grün-gelbe Augen sieht man selten ich hatte das Glück die Augenfarbe meiner Mutter zu bekommen.Meine Haare haben auch eine Farbe die eher selten ist Sie sind blod und Schulter lang.Mein erster Schultag war wie ich es erwartet hatte,sehr einsam.Nach dem Tod meiner Mutter habe ich mich von meinen Freunden zurückgezogen,da ich das ganze Mitleid satt hatte.Als es läutet ging ich in der Klassenraum für Mathematik doch sah ich ihn wieder und wie ich mit bedauern oder Glück sagen konnte war nur noch ein Platz frei.Ich ging auf die letzte Reihe zu und setzte mich auf den leeren Platz am Fenster.Im Klassenraum hörte man überall Schüler schnattern und sie sich über ihre Ferien unterhielten und lachten.Als der Lehrer den Raum betrat wurde es leiser hier und da konnte man noch jemanden leise flüstern hören.Ich schenkte meinem Nachbar nur einen kurzen Blick,es wäre mir zu peinlich gesehen ihn länger anzusehen und bemerkte wie er mich beobachtete."hallo",sagte ich und schaute aus dem Fenster.Ob er immer noch in meine Richtung sieht fragte ich mich als er mich anspracht."Hallo ich bin Christian und wie heißt du?",ich sah ihn wieder an "Ich bin Sheila Jones." antwortete ich ihm und sah wieder aus dem Fenster.Ich hätte nicht gedacht das er mich anspricht für mich war es nicht üblich das man mit mir spricht.Als es läutet stand ich auf und ging ich spürte,dass mich jemand festhielt so das ich nicht weiter gehen konnte."Was für eine Stunde hast du jetzt?",fragte mich Christan.
Ich sah in überrascht an."Ähm .. ich glaube Geschichte Moment." ich zog meinen Stundnenplan heraus und sah das ich wirklich Geschichte hatte."Ja Geschichte habe ich jetzt",antwortete ich ihm."Gut dann begleite ich dich,ich muss auch in dieses Fach." entgegnete er mir.Jetzt war ich vollkommen verwirrt so etwas hatte ich noch nie erlebt,wir gingen gemeinsam den Flur entlang und ich hatte das Gefühl das uns alle an sahen.Als wir den Raum betraten musste ich leise seufzen als ich sah das wieder nur noch ein Tisch frei war."Was hast du denn?" Christian sah mich mitfühlend an."Gar nichts.".Wir bewegten und auf den Tisch zu als ich plötzlich stolperte und fast gestürzt wäre hätte Christian mich nicht festgehalten."danke" murmelte ich und setzte mich auf einen der beiden Stühle.Aber er blieb stehen als würde er auf etwas warten."Willst du dich nicht setzten oder willst und am Gang sitzen?" fragte ich ihn leicht verwirrt."Darf ich mich denn setzten?" sagte es als bräuchte er meine Erlaubnis.Ich musste lächelt so was gibs doch nicht,"Setzt dich schon du kannst ja nicht die ganze Stunde stehen",er lächelt zu zurück und das war das schönste was ich seit langen nicht mehr gesehen hatte.Wir unterhielten uns die meiste Zeit der Stunde und treten uns da es geläutet hatte."Vielleicht sehen wir und ja in der Cafeteria wieder.",sagte ich ihm und ging davon.Da ich meistens in der Pause allein in der Cafeteria war rechnete ich nicht damit Christian zu sehen und als ich auf halben Weg zu meinem Platz war spürte ich das jemand hinter mir war und drehte mich um.Christian stand hinter mir und lächelte mir zu.Sitzt du immer alleine hier?"er sah mich fragen an."Ja nach dem Unfall meiner Eltern bei dem mein Vater überlebt hat bin ich "anderst" geworden und mich meiden die meisten.",antwortete ich ihm."Es macht mir aber schon lange nichts mehr aus.",murmelte ich und merkte wie mir langsam die Tränen in die Augen stiegen.Reis dich zu sammen dachte ich und versuchte zu lächel, was in diesem Augenblick vielleich sehr künstlich ausgesehen haben muss."Willst du nichts essen?Ich kann dir nur die Salamibrote empfehlen","Nein ich habe keinen Hunger,danke.",einen kurzen Moment sah er sehr hungrig aus und ich bot ihm mein Brot an aber er schüttelte nur den Kopf und lächelte mich aber immer noch an.Wir redeten solange bis es dann läutet verabschiedete ich mich und ging.Merkte aber das er mir noch lief."Hast du auch Englisch?",fragte ich Christian als ich mich um drehte war sein Gesicht ganz nah bei meinen hätte sich in dem Moment einer von uns nach vorn bewegt hätte wir uns geküsst.Und plötzlich passierte es als eine meiner Mitschülerin an uns vorbei lief um schnell in den Unterricht zu kommen.Sie rämpelte mich an und ich berührte seine Lippen mit meinen.Aber nur wenige Sekunden bis ich spürte das mir die Röte vom Hals herauf stieg ich wollte gerade einen Schritt zurück machen,da hielt er mich fest und küsste mich wirklich.Im ersten Moment war ich verwirrt doch dann erwiderte ich seinen Kuss.Beim zweiten Klingeln löste ich mich von ihm und rannte in den Unterricht.Mein Gesicht war immer noch rot,als ich den Raum betrat.Ich war verwirrt,dass kann doch nicht sein da sahs Christian schon an dem Tisch.Kann es noch merkwürdiger werden fragte ich mich und ging zu dem letzten freien Platz der neben Christian war.Sind denn heute nur noch Plätze neben ihm frei oder bilde ich mir das nur ein fragte ich mich in Gedanken, beschloß aber nicht weiter darüber nach zu denken."Es tut mir leid",sagte Christian als ich mich gesetzt hatte.Ich starrte in nur verwirrt an."Was tut dir leid?",fragte ich ihn."Das mit dem Kuss,es war nicht meine Absicht aber du bist so,ich kann es nicht beschreiben ich fühle mich zu dir hingezogen und kann mich nichts dagegen wehren." Ich sah in seinen blauen Augen das er es ehrlich gemeint war, was er gerade gesagt hatte und musst lächeln ohne mir darüber richtig im klare zu sein das Christian mir gerade so etwas wie ein Liebesgeständnis gemacht hatte."Schon gut,es war nicht deine Schuld und wenn ich ehrlich bin hab ich es genossen mal geküsste zu werden." antwortete ich ihm.Und jetzt schien ihm die Erleichterung im Gesicht zu stehen und er auch lächeln.Was für ein unglaublicher Junge dachte ich.Der Lehrer kam in den Raum und fing gleich mit dem Unterricht an.Ich legte meine Hand auf den Tisch um besser dem Unterrich folgen zu können wenn ich mit schrieb und bemerkte wie Christian´s Hand sich langsam zu meiner bewegte.Ich kicherte kurz und leise unergriff seine Hand und hielt sie mit meiner fest.Er erötete leicht und hielt sie fest in seiner.An diesem Tag war ich sehr glücklich wie konnte mir so etwas schönes passieren obwohl ich dacht ich würde ihm nie auffallen.
Christian schrieb etwas auf ein Blattpapier und schob es zu dir herüber.
Würdest du vielleich gern meine Freundin sein? stand auf dem Zettel.Ich sah ich kurz an und schrieb die Antwort auf den Zettel und schob ihn zum zurück
Ja, dass wäre ich sehr gern ,stand auf Zettel dem ich ihm wieder gegeben hatte und sein Miene hellte sich auf und er lachte." Was ist dann so lustig Herr Smith?", fragte Herr Tillman."Christian sah ihn an uns sprach so das es alle im Raum hören konnten "Ich bin gerade sehr Glücklich,es hat nichts mit ihrem Unterricht.Bitte machen sie einfach weiter." alle Gesichter waren jetzt auf Christian gerichtet,Herr Tillman sah ihn noch mal kurz an und machte dann mit dem Unterricht weiter als wäre nichts gewesen.Die Stunde verging viel zu schnell,fand ich.Aber nach dieser Stunde hatte ich etwas,das ich vorher noch nicht hatte .Und zwar einen Freund.Seit diesem Tag war ich nicht mehr alleine am Tisch in der Cafeteria.Was ich aber immer ein wenig seltsam finde ist die Tatsache das Christian nie etwas ass oder getrunken hat,gefragt habe ich ihn deswegen nie "Warum".Ab und an sah ich in seinen hell- grünen Augen ein leuchten,wenn ich ihn küsste.Was mir manchmal auch sehr nahe ging ist die Tatsache,das er mich immer zurück wies wenn ich versuche ihn verführen da ich gern mit Christian schlafen würde.Wenn ich es auch nur versuche habe ihm näher zu kommen.Als ich an einem Samstag morgen bei ihm klingelte machte er nicht gleich auf.Fünf Minuten vergingen und als ich mich gerade zu gehen umdrehte wollte, ging die Tür auf.Christian stand mit nur einem Handtuch bekleidet und tropfnass vor mir."Entschuldige ich war gerade duschen.Komm doch rein."er sprach mit seiner tiefen aber auch sehr sinnlichen männlichen Stimme Ansprach.Ich errötet leicht,da ich ihn noch nicht so gesehen hatte.Er ging zur Seite um mich hinein zu lassen."Ich gehe mich noch richtig abertrocknen und dann zu dir in mein Zimmer." Antwortete er mir .Als ich ihn immer noch errötet ansah.
Von mir aus brauchst du das Handtuch auch nur an zu lassen.
Ok abtrocknen würde ich dich auch gern mal dachte ich mir und da geschah etwas das mich die Kinnlade herrunter klappen lies.Ich hörte Christian lachen aber nicht so wie man es eigentlich gewohnnt ist das man das Lachen im Gesicht auch sah,sondern nur in meinem Kopf."Was war das?",fragte ich ihn,als er mich mit besorgter Miene ansah.Als ich mich wieder gefangen hatte sah er mich nur noch fragend an."Was hast du?",fragte er mich dann schließlich."Ich habe dich ebend lachen gehört,ohne das du überhaupt gelächelt hast.Wie geht das?,fragte ich ihn.Ich sah wie sich seine Miene langsam veränderte und er leise fluchte."Ich hatte gehofft das du es nie erfährst beziehungweise nicht auf diese Art,ich bin keine normaler Junge wie du sie kennst ich bin ein Vampir.",sagte Christian."Darum wollte ich auch nicht mit dir schlafen.Ich hatte Angst dir Schmerzen zuzufügen wenn ich mich zu sehr hinreissen lassen würde.Ich liebe dich aber trotzdem sehr."Ich hätte mit allem gerechnet nur nicht mit dem was er mir ebend anvertraut hatte.Es änderte aber nichts an meinen Gefühlen für ihn, dazu waren sie viel zu stark,sotwas hatte ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt."Ich geh dann mal mich abtrocknen,oder willst du mit kommen?", bei dieses Worten spürte ich wie mir die röte den Hals hinauf schoß."Nein,ein anderen mal vielleicht.",stotterte ich und lief an ihm vorbei in sein Zimmer.Oben angekommen musste ich mich erst einmal setzen und mein Herz wieder beruhigen."Der Junge bringt mich noch um den Verstand.",murmelte ich vor mir hin."Das will ich doch hoffe."Erschrocken drehte ich mich um und sah das er in der Tür stand mein Herz fing gleich wieder an im Laufschritt zu rassen."Ich muss jetzt wohl immer aufpassen was ich vor mir hinmurmle", sagte ich ihm lächelt.Seine Mundwinkel zuckten leicht.Christian kam langsam auf mich zu, ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren und mich erfasste ein Schauer der mir den Rücken hinauf zu laufen schien.Er schloss mich in seine Arme und senkte leichte den Kopf.Ich spürte wie mein Herz anfing immer schneller zu schlagen.Ist das mein Herz das so laut ist? dachte ich und er antwortet "Wenn es wegen mir ist dann schon",sagte er grinsend und küsste mich zum ersten mal.Es war als würde man mir den Boden unter den Füßen weg zieh und nur seine Arme können mich noch halten.So etwas hatte ich noch nie erlebt und es war das schönste was einen passieren kann.

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Tag der Veröffentlichung: 24.01.2010

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