Jeylana: 17 Jahre alt
1,68 m groß
grüne Augen
Keine Geschwister
Das ist ihre Geschichte: -->-->
*Jeylana! Aufstehen!* rief meine Mutter und ging wieder runter in die Küche. Mühsam stieg ich aus meinem Bett und ging zum Schrank. Ich wühlte mir ein braunes 3/4 Shirt hervor und eine blaue Röhrenjeans. Ich schlurfte ins Bad, spritzte mir Wasser ins Gesicht, schminkte mich wenig und zog mich an. Danach ging ich hinunter in die Küche wo mich schon ein leckerer Obstkorb empging. Ich schnappte mir einen Apfel und nuschelte: *Morgen Mom. Ich muss los zur Schule.* *Guten Morgen. Ist okay Süße. Viel spaß!* schon war ich draußen. Es war noch ein wenig kühl und deshalb fröstelte ich, aber bevor es unangenehm wurde betrat ich schon das Schulgelände.
Als ich zur großen Eigangstür ging begrüßte mich niemand. Geschweige denn das mich jemand bemerkt hätte. Alle gingen an mir vorbei als währe ich gar nicht da. Das liegt wohl daran das ich mit niemandem sprach. Sie sahen mich zwar, in den verschiedensten Clubs und wenn ich als Schulsprecherin(wird von den Lehrern gewählt- Ich wollte das Amt vor zwei Jahren zurücklegen aber die Dierektorin lies mich nicht) etwas vortrug, aber sie sprachen mich nicht an und ich sie nicht. Ich marschierte hoch zur Direktion, wie es die Direktorin wollte. Sie meinte Gestern zu mir das wir neue Schüler bekämen und ich mich um sie kümmern solle. Ich betrat das Sekretäriat und begrüßte Frau Wurm. *Guten Morgen meine Liebe. Direktorin Müller wartet schon auf dich.* lächelte sie mich an. *Dankeschön.* sagte ich als sie für mich die Tür aufhielt. Als ich die Tür hinter mir schloss und noch einmal einen Blich zurückwarf, blickte ich in vier paar Augen die mich neugierig beobachteten. Hannah Müller(unsere Direktorin und meine Tante) zog mich sofort in eine Umarmung. *Ach meine Liebe Jeylana. Ich hab dich schon so lange nicht mehr gesehen. Du kommst mich nicht sehr oft in der Dirktion besuchen.* meinte sie Scherzhaft.*Aber jetzt egal. Ich will dir jemanden vorstellen. Die vier Schüler auf die du bitte in nächster Zeit ein bisschen aufpasst. Chris Dallow, Natalia Dallow, Mick Johnson und Dean Johnson!* rief sie. Die Tür öffnete sich und die Vier traten ein. *Darf ich vorstelen... Jeylana Janks. Unsere Schulsprecherin und euer Ansprechpartner in den nächsten Monaten und Jahren.* endente sie.
Nacheinander traten sie vor, stellten sich vor und schüttelten mir die Hand.
Dean Johnson: 18 Jahre alt
1,90 m groß
grüne Augen
ein älterer Bruder(Mick)
Mick Johnson: 19 Jahre alt
1, 85 m groß
grüne Augen
ein jüngerer Bruder(Dean)
Natalia Dallow: 17 Jahre alt
1,65 m groß
braune Augen
ein älterer Bruder(Chris)
Chris Dallow: 19 Jahre alt
1,95 m groß
braune Augen
eine jüngere Schwester(Natalia)
Als Chris vor mir stand musste ich den Kopf in den Nacken legen um ihm überhaupt ins Gesicht blicken zu können.
*Juhuuuu! Nicht mehr die Einzige der es so geht!* jubelte Natalia und alle mussten lachen. Vor lauter Schreck war ich zurückgesprungen und hatte mich unsanft beim Holzschreibtisch anghauen. *Weißt du Jeylana. In unserer alten Schule waren alle bis auf unsere kleine Lia hier, über 1,75 m groß.* erklärte mir Dean. Ich lächelte freundlich um ihm zu zeigen das ich verstanden hatte. *Jeylana? Hier hast du ihre Schulakten, Noten und sonstiges. Du weißt ja wie es fonktioniert. Bring sie jetzt bitte in die Klasse und zeige ihnen in der Mittagspause die Schule.* wante sich Frau Müller wieder an mich. Ich nickte, griff nach den Akten und blätterte sie durch während ich hinaus ging. Als ich niemanden hinter mir hörte blieb ich kurz stehen und deutete den Vieren mit einer kurzen Kopfbewegung mir zu folgen. Kurz vor der Klasse blieb ich stehen, drückte jedem von ihnen drei Zettel in die Hand und erklärte dann: *Also Leute. Ich hab euch jetzt Stundenplan, Schulordnung und Lehrer-/Schülerliste gegeben. Unser Klassenvorstand ist Mrs.Rain. Sie ist auch unsere Englisch und Französisch Professorin. Nur damit ihr es wisst: Ich rede nicht sehr viel. Ihr könnt mir aber jderzeit Fragen stellen.* fügte ich freundlicherweise noch hinzu. *Wär ja nicht das erste Mal das wir in eine Elfte gehen. Nicht wahr Chris?* grinsten sich Mick und Chris an. *Ja das dachte ich mir schon. Es gibt für Schüler die Nachhilfe benötigen ein breites Angebot an Tutoren die gerne helfen.* sagte ich ihnen. Natalia und Dean fingen zu lachen an. Ich grinste nur finster und sagte: *Gehen wir? Oder fürchtet ihr euch doch vor Elftklässlern?* Ich betrat den Klassenraum kurz nach der Professorin die mich wissend anblickte.
*Guten Morgen liebe Schüler. Wir haben neue Schüler in der Klasse. Jeylana. Würdest du sie bitte vorstellen?* Ich trat vor die Klasse und sagte kurz und bündig: *Das sind Natalia und Chris Dallow, Dean und Mick Johnson und die Vier gehen ab heute mit euch in die Klasse. Wenn ihr noch Fragen habt...wendet euch doch bitte an sie selbst. Danke.* Danach flitzte ich schnell zu meinem Platz ganz hinten in der Ecke, am Fensterund blickte aus diesem. Mrs. Rain verwies die Vier in die letzte Reihe wo die einzigen Plätze in der ganzen Klasse waren die nicht besetzt waren. Mick setzte sich zu Danny und Dean zu mir. Chris und Natalia teilten sich einen Tisch in der Mitte. Dann ging der öde Unterricht los. Wir kauten seit Wochen ein und daselbe Thema durch. Terme. Es war doch so einfach und trotzdem kapierte es keiner aus der Klasse. Und da wir neue in der Klasse hatte wurde alles noch einmal wiederholt. Ich schrieb schon gar nicht mehr mit, weil ich sowieso schon wusste wie es funktioniert. Dean neben mir schrieb in der Englischstunde nichts dafür in den anderen fünf Vormittagsstunden schon zehn Seiten voll. Ich seufzte und erhob mich schnell als es endlich zum Stundenende klingelte. Ich trieb mit der Menge aus der Klasse heraus, stellte mich dann aber an den Rand, weil ich ja noch auf meine "Schützlinge" warten musste. Gemeinsam gingen wir dann zum Mittagessen in die Cafeteria. *Habt ihr immer soviele Stunden von einem Fach in einem?* fragte Natalia zweifelnd. *Ja. Jedes Jahr. So ist es leichter für die Lehrer die Stundenpläne zu schreiben. Für uns gibt es aber auch Vorteile. Wenn ein Professor krank ist, dann kann es schon sein das der ganze Vormittagsunterricht bis auf eine Stunde ausfällt. Wenn man den selben Professor am Nachmittag wieder hätte, hat man praktisch einen ganzen Tag frei. Und die erste Stunde ist eher wie eine Freistunde, weil die Lehrer entweder Verspätung haben oder aber die Stunden früher beenden, weil sie etwas für ihre nächsten fünf Stunden vorbereiten müssen.* antwortete ich ihr.
*Bitteschön. Hier beginnt die Führung. Das ist die Cafeteria.* sagte ich zu ihnen. Sie liesen die Blicke schweifen und folgten mir zur Essensausgabe. *Das Gemüse schmeckt sehr gut und auch den Auflauf kann man essen. Aber das Fleisch würde ich meiden. Es schmeckt nicht wie Fleisch...* sagte ich bevor auch nur einer von ihnen auf die Idee kam sich was davon zu nehmen. Geschockt blickten alle das Goldbraun gebackene Hühnchen an das nur so lockte. Ich griff mir wieder einmal einen Apfel und wartete auf die anderen während sie das andere Essen unter die Lupe nahmen. Nach einiger Zeit stellte sich Natalia zu mir. Ebenfalls wie ich mit Apfel. Die Jungs sahen das und schnappten sich auch einen. Dann ging es weiter. Ich führte sie zu den Sporthallen und der Schwimmhalle. Dann ins Labor und die anderen Sääle. In den Festsaal und in den Keller wo die verschiedenen Clubs stattfanden. Den Sportplatz und das Aussengelände hob ich mir bis zum Schluss auf.
*So, das wars. Das war unsere gesamte Schule.* sagte ich wärend ich auf meine Schule zeigte. *Danke für die Führung.* sagte Natalia. *Möchtest du vielleicht zu uns essen kommen? Als "Dankeschön" so zu sagen. Du musst natürlich nicht, wenn du nicht willst,darfst oder kannst.* fügte sie hinzu. *Hmm... ich weiß nicht. Meine Mutter ist zwar heute nicht zu Hause, aber-* kaum hatte ich *aber* gesagt wurde ich schon unterbrochen. *Na dann ist es beschlossene Sache. Bevor du alleine zu Hause sizt, gehst du mit zu uns. Unsere Eltern stört es sicher nicht.* bestimmte Natalia einfach mal eben so. Unter ihrem durchdringlichen Blick gab ich mich schnell geschlagen. *Ich bringe euch noch einmal zu Direktorin Müller. Sie will bestimmt noch einmal mit euch reden.* sagte ich noch und ging wieder Richtung Eingang. Sie folgten mir. Natalia natürlich fröhlich hüpfend.
Wärend die Vier zur Direktorin gingen, studierte ich den Supplierplan. Heute fiehlen schon einmal alle Nachmittagsstunden aus. Und Übermorgen wieder. Gott Sei Dank. Kein Sport diese Woche. Während ich auf die Anderen wartete, lies ich mir einen Tee vom Getränkeautomat herunter und setzte mich anschließend auf die Wartezimmerbank. Kaum hatte ich mich gesezt kamen die Anderen Vier schon wieder heraus. *Auf Wiedersehen!* verabschiedete uns Frau Wurm und schloss hinter uns die Tür. *Wir haben Heute keinen Nachmittagsunterricht mehr. Das heißt wir können gleich nach Hause fahren.* klärte ich die Anderen auf.
*Musst du noch einmal nach Hause oder fährst du gleich mit uns mit?* fragte Dean mich am Parkplatz. *Nein ich muss nicht nach Hause.* antwortete ich. Er führte mich zu einem Brandneuem "Audi A8".
*Wie geil ist der denn?!? Ich wollte immer schon mal mit sowas fahren!* rief ich erfreut aus und ging auf das Auto zu. Die Vier hinter mir lachten. *Au weiha! Noch so eine Autonärrin.* sagte Natalia. Dean hielt mir die Vordertür auf und sagte: *Wenn du schon immer mit soeinem fahren wolltest, solltest du das ausnutzen und gleich Vorne sitzen. Nicht Wahr? Aber ich kann dir versprechen das du dich noch mehr freuen wirst, wenn du erst einmal die Autos in unserer Garage gesehen hast.* Er zwinkerte mir zu und schlug die Tür zu sobald ich saß. Die Anderen stiegen auch ein und schon fuhren wir vom Schulparkplatz.
Es dauerte ca. eine halbe Stunde bis Dean den Wagen bremste und eine Auffahrt hinauf fuhr. Und dann sah ich das größte Haus das ich je gesehen hatte. Das konnte man nicht mehr als Haus bezeichnen. Das ist ein Schloss! Es bestand Grundsätzlich aus drei Teilen. Mittelteil und linker und rechter Flügel.
Natalia zog mich die Vordertreppe hinauf und öffnete die Tür.
Texte: Aaaalleees voon miiir!!!!! :Dwenn was bekannt vorkommt, dann ist das nicht beabsichtigt!
Tag der Veröffentlichung: 27.10.2011
Alle Rechte vorbehalten