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21.Kapitel:
Es war wundervoll!!!
Das zeigte ich Tim, indem ich mich umdrehte und ihn küsste. Danach zog er mich wieder in den Kleiderschrank und sagte mir, dass wir heute Abend mit den anderen, also mit den Jächtern, essen würden. Ich entschied mich für ein schwarzes Kleid, mit weißen Punkten, dass unter der Brust abgenäht war und dann locker bis zu den Knien fiel. Dazu nahm ich mir schwarze Sandaletten. Tim hatte sich einen schwarzen Anzug angezogen und ging mit mir vor die Tür wo schon Zac und John auf uns warteten. Sie beide trugen den Selben Anzug wie Tim. *Lilly, du musst wissen, dass wir eine Schicht unter dir in der Ordnung stehen, da noch keiner weiß, dass Tim auch ein Nephilim ist. Wir tragen alle die Selben Anzüge wie die Jächter. Nur an unserer Körperhaltung erkennt man den unterschied. Du trägst den Kopf erhoben. Wir anderen halten den Kopf gesenkt, nur Tim, Ich, Zac, Sara, Lara, ……und Richard halten den Kopf gerade.* Dann gingen wir hinunter und in den Speisesaal. Zac öffnete die Tür und lies mich eintreten. Als ich den Gang entlangging, war es Totenstill im Raum. Man hörte nur meine Schuhe und die der drei Jungs hinter mir. Tim zog meinen Stuhl zurück und richtete ihn mir als ich mich niedersetzte. Ich nickte Sara, Lara und Richard zu. John nahm an der Seite von Sara und Lara platz wo neben ihm noch ein Platz frei blieb. Ich saß ganz oben an der Tafel, gleich neben Richard der den Vorsitz hatte. Neben mir saß Tim und dann Zac. Danach kamen die Jächter die mich alle Neugierig ansahen. Ich senkte meinen Blick auf das Tablett das vor mir stand und schon wurde der Deckel abgehoben. Ich nahm mir Gabel und Messer und probierte. Als ich etwas schmecken konnte schaute ich auf und blickte in neugierige Gesichter. Ohne nachzudenken entfuhr mir ein Seufzer. Prompt begannen auch die anderen zu essen. Nach einer halben Stunde verließen die Jächter den Speisesaal. Kaum war die Tür zu gefallen, begannen alle durcheinander zu reden. Ich bekam nur mit, dass es gut war wie ich mich verhalten hatte. Sie erklärten mir auch, dass die Jächter alle halbe Stunde wechselten. So fand das Essen am Morgen immer von 7:30-9:00, zu Mittag von 11:30-13:00 und am Abend von 18:30-20:00 statt. Die erste Hälfte der Jächter ging in der ersten halben Stunde essen, dann ist eine halbe Stunde Wechselzeit und dann gehen die restlichen Jächter essen. Tim und ich warteten noch bis die andere Hälfte der Jächter zu essen begonnen hatte und dann gingen wir. Als ich mich erhob war es wieder so still das man eine Stecknadel fallen hören könnte. Wir gingen hoch und gingen sofort ins Bett. Es war mit einem riesigen blickdichten Baldachin überspannt und darunter war ein riesengroßes, -und wenn ich riesengroß sage, meine ich es auch so-schmiedeisernes Bett, welches mit schmiedeisernen Rosen verziert war. Die Bettdecke war in einem hellen Gelbton gehalten und am Kopfende waren über zwanzig Polster verteilt. Auch mein Lieblingskissen war dabei. Mein heißgeliebtes Kissen von den Teletubbies. Wir krochen unter den Baldachin und kuschelten sich unter der Decke eng aneinander.


22.Kapitel: = Dienstag
Als ich aufwachte grinste mich Tim schon von der Seite her an. *Guten Morgen mein Schatz. Heute ist deine erste Trainingsstunde und danach gehst du mit mir und Zac Autofahren.* *Auch einen schönen Guten Morgen. Aber ich und Autofahren?? Ich weiß ja nicht recht …… aber auf das Training freu ich mich. Wo ist es den?* *Haha…das kriegen wir schon hin und jetzt geh dich erst mal anziehen. Ich geh dann mit dir runter.* *OKAY* Schwups. Schon war ich im Badezimmer. Ich wusch mich und huschte dann in das Kleiderzimmer. Tim kam mir nach und zeigte mir wo ich meine Joggingsachen finde. Ich schnappte mir eine Schlabberhose und dazu ein weites T-Shirt mit einem Trägertop darunter. Kaum war ich fertig, zog mich Tim auch schon nach draußen und hinunter in die Küche. Diese war bis auf die Köchin lehr. *Guten Morgen meine Lieben. Was kann ich euch bringen?* *Morgen Peggy. Kaffee und…-* *Peggy? Tante Peggy?* fiel ich Tim ins Wort *Huch Lilly meine Liebe. Ja ich bin es.* *Oh Tante Peggy ich freu mich so dich zu sehen. Aber bist du eigentlich meine richtige Tante?* *Nein Lilly leider nicht. Aber ich habe immer als solche gefühlt und gehandelt. Und ich liebte dich vom ersten Augenblick an. Das war auch der Grund warum mich dein richtiger Onkel Richard ausgewählt hat, um deine Tante zu sein.* *Ahh… ich denke das ist jetzt auch schon egal und ich hab dich auch lieb wie meine Tante.* Ein Grinsen huschte über unsere Gesichter dann wurde Tante Peggy wieder ernst. *So. Aber jetzt bring ich euch was zu essen. Denn sonst brichst du bei deinem ersten Training gleich zusammen.* Dann verschwand sie irgendwo in den Weiten der Küche und schon bald darauf kam sie mit einem Korb Gebäck und einem Tablett mit verschiedensten Marmeladesorten und Nutella wieder. Ach wie ich Nutella doch liebe. Kaum hatte sie alles abgestellt, warf ich mich auf das Nutella Glas und schmierte mir gleich zwei Brötchen. Tim und Tante Peggy grinsten nur und starteten, Gott sei Dank, keinen Versuch mir meine Nutella weg zu nehmen. Mit vollem Bauch lehnte ich mich zurück und sah Tim fragend an. Auch er hatte schon zu essen aufgehört. Er nickte. Tante Peggy nahm die Sachen und räumte sie weg. Dann verlies sie die Küche. *Niemand darf in der Nähe sein, wenn man in den Geheimen Sektor hinunter geht. Tante Peggy müsste nicht gehen aber sie überwacht für kurze Zeit draußen alles.* Dann ging er zu einem der Fünf Kühlschränke. Wow. Fünf. *Vier von diesen fünf sind mit essen voll und eine die zweite von links ist ein Geheimer Eingang, von dem nur die wissen dürfen, die goldene oder silberne Zimmertüren haben.* Dann machte er die Tür auf und lies mich eintreten. Ein langer mit Metall verkleideter Gang erstreckte sich vor mir. Dann kam ein Raum mit einer Tür. Nach dieser folgten weitere. Alles nur um Sicherheit zu gewährleisten. Nun standen wir in einem weiteren Quadratischen Raum. Nur mit Türen. Wir gingen durch die Tür die mit ,,Sara und Lara: Büro´´ beschriftet war. Dort erwarteten uns die Beiden schon. *Ah Lilly, Tim, da seid ihr ja eidlich.* *Jap. Ich hole Lilly in drei Stunden wieder ab. O.K.?* *Ist gut.* trällerten die Beiden fröhlich. Sie erklärten mir alles. Vom schneller laufen bis zum Zaubern oder gar fliegen. Dann führten sie mich im eigentlichen Zentrallager herum. Wir kamen auch an einer Delle in der massiven Metallwand vorbei. Ich starte geschockt hin, worauf Sara und Lara zu lachen begannen. *Hat Tim dir erzählt warum da eine Delle in Form eines Körpers ist?* Ich schüttelte verwirrt den Kopf. *Oh du weißt nichts davon? Na gut…also… da gegenüber siehst du die Tür wo man in der Gummizelle üben kann. Man bewegt sich schneller und es ist sehr gut um die Reflexe zu testen. Auf jeden Fall, hat mal jemand die Tür aufgemacht, während Tim und John trainierten und dann sind sie heraus geschleudert worden und haben eine Delle in der Wand hinterlassen, die wir versuchen mit Dekorieren verschwinden zu lassen.* Dann gingen wir weiter und arbeiteten auch noch etwas an meinen Kräften.
Nach dem Training fühlte ich mich total ausgelaugt. Sara und Lara verabschiedeten mich und ließen mich alleine zurück. Tim traf ich erst fast am Ende des Ganges wieder.
Er schleppte mich sofort in die Garage wo Zac schon auf uns wartete.


23.Kapitel
*Sie hat nicht mal einen einzigen Kratzer im Lack hinterlassen.* *Ja sie hat sich wirklich gut gemacht. Hätte nicht gedacht das dein Baby es überleben würde Zac* *Ich auch nicht nächstes mal nimmt sie deinen Wagen Tim.* ARGH! Das kann doch nicht wahr sein. Wie reden die über mich? Als wäre ich gar nicht da. *Jetzt hört aber auf. Es ist ja nicht so als ob ich nicht hier wäre und um ehrlich zu sein hab ich einen Riesen Hunger. Also könnten wir bitte essen gehen? DANKE!* Ohne weiteren Kommentar ging ich in den Speisesaal.


24.Kapitel:
Nach dem Essen gingen wir hoch in die Wohnung und ich schlüpfte so schnell es ging unter die Dusche.
Das Wasser prasselte beruhigend auf meinen Rücken und ich schloss die Augen.
Ich schreckte auf als sich eine Hand auf meine Hüfte legte. Ich riss die Augen auf und sprang aus der Dusche. *Bitte noch nicht. Es ist zu früh. Ich bin noch nicht bereit.* Mit diesen Worten stürmte ich aus dem Bad in den Kleiderschrank. Ich wühlte nach einer alten Schlabberhose und einem Schlabberpullover. Dicke Wollsocken und Fertig. Dann wuselte ich in den Videoraum und legte eine DVD ein dann schaltete ich die Popcorn-Maschine an und lief zurück in die Küche um mir von dort die Decken zu holen. Keine Ahnung warum die Decken in die Kiste mit den Küchensachen gepackt waren aber egal. Auf dem Weg zurück ging Tim gerade ins Schlafzimmer. *Tim?* *Hm?* Kam es nur zurück. *Es tut mir leid, aber ich kann es einfach noch nicht. Bitte gib mir Zeit.* Er blickte mir in die Augen *Und es ist wirklich nur das? Du kannst es generell noch nicht und es liegt nicht an mir?* *Oh mein Gott NEIN! Wieso sollte es an dir liegen? Ich will dieses Erlebnis mit keinem anderen Teilen außer mit dir.* *Das freut mich.* Schweigend blickten wir uns an. *Welchen Film hast du eingelegt?* Ich musste grinsen *Harry Potter und der Stein der Weisen. Ich wollte bei dem ersten Teil anfangen. Schaust du mit?* *Na klar. Ich würde mir doch nie Harry Potter zum dreißigsten Mal entgehen lassen.* Lachend gingen wir in den Videoraum. Ich holte das Popcorn und ein Paar Getränke. Dann ließ ich mich zu Tim auf die Couch fallen und wickelte mich in die Decke ein. Tim zog mich an sich und legte sich auch eine Decke über.


25.Kapitel:
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Tim und ich guckten jeden Abend Harry Potter. Noch immer den ersten Teil. Wir schliefen immer ein. Nur die Trainer wechselten. Am Mittwoch hatte ich Sara und Lara geschlagen. Heute Zac und Morgen würde ich mit John trainieren. Ich kam gerade aus dem Kleiderschrank und schlüpfte unter die Decke als Tim fragte: *Willst du vielleicht Morgen mit mir ausgehen?* *Ein Date?* *Ja.* *Gerne Um wie viel Uhr?* *Sagen wir 15:00Uhr?* *Okay* Ich drehte mich lächelnd auf die Seite und schlief auch schnell ein.


26.Kapitel: =Freitag
Das Training mit John war anspruchsvoller und auch fesselnder. Wir stoppten erst, als Talla herein kam und uns holte, da wir das Mittagessen verpasst hatten. Hastig lief ich hoch in die Wohnung und sprang unter die Dusche. Ich sprintete in den Kleiderschrank und schnappte mir das bereits gestern von mir vorbereitete Gewand. Ein grüner Mini und ein weißes Trägertop mit Rüschen. Schnell schlüpfte ich noch in weiße Sandaletten und rannte dann zurück in das Bad. Ich hatte noch eine halbe Stunde. Ich schnappte mir den Lockenstab und drehte mir ein paar Strähnen ein. Den Rest meiner Haare lies ich offen herunter fallen. Dann umrandete ich meine Augen noch mit Kajal und Eyeliner, Wimperntusche und…FERTIG! Ich betrat gleichzeitig mit Tim den zweiten Flur. Er trug eine beige Knielange Hose und ein Kariertes Hemd. Darunter eines seiner heißgeliebten Muskelshirts. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Schweigend verließen wir, Händchenhaltend die Villa. *Ich hoffe es stört dich nicht, wenn wir ein Stück gehen?* *Nein, das stört mich nicht.* Gab ich zurück. Wir spazierten lange den Strand entlang. Bis wir schon bei dem Gebirgszug ankamen. Ich wollte umdrehen doch Tim zog mich weiter. Er zog mich ein Stück in Richtung Festland und bog dann zu einem kleinen Felsvorsprung ab. Unter dem Felsvorsprung befand sich eine schmale Spalte. Tim und ich mussten uns hintereinander durchquetschen. Er führte mich ins Freie. Zum Vorschein kam eine kleine Runde Bucht mit einem ganz kleinen Sandstrand. Die Bucht war nur mit Wasser gefüllt, weil die Wellen immer über den Rand der Felsen schwappten. Der Strand wurde halb von Felsen überragt und halb von Sonne bestrahlt. Wunderbar versteckt, man konnte es von keiner Seite aus sehen. Tim führte mich weiter den kleinen Strand entlang. Er ließ sich auf einer Decke mit einem Picknickkorb und Kerzen nieder. *Ouw!!! Ist das süß!!!* Ich beugte mich zu Tim und küsste ihn. Lachend küsste er zurück. Nachdem er sich wieder von mir gelöst hatte, kramte er im Picknickkorb. Er holte verschiedene Schüsseln hervor. Darunter eine Schüssel mit Schokogetunkten Erdbeeren, Bananen,… Auch Gemüse und andere nichtsüße Sachen.
Nachdem wir fertig waren und alles wieder im Korb verstaut war, ließen wir uns zurück auf die Decke fallen. Wir blickten hoch zu dem langsam dunkler werdenden Himmel. Plötzlich sprang Tim auf riss sich das Hemd und das Muskelshirt vom Leibe und sprang ins Wasser. Ich musste lachen. Das blieb natürlich nicht verschont. Ohne das ich mich hätte währen können war er auf mich zugerannt, hatte mich gepackt und über seine Schulter geworfen. *Nein. Bitte nicht ins Wasser. Das ist kalt.* bettelte ich und kletterte noch höher seinen Körper hinauf. *Doch. Ab mit dir ins Wasser.* sagte er bestimmend und kicherte, während er mich von seinem Kopf löste. PLATSCH!!! Und schon war ich im Wasser. Bbbrrrrrrrrrrrr……… Ich zitterte am ganzen Körper. Es war wirklich kalt. Ich blickte böse zu Tim. *Wenn mir schon kalt ist, dann küss mich wenigstens. Vielleicht wird mir dabei wieder warm.* *Mit dem größten vergnügen.* antwortete er mir mit einem Lächeln. Dann küsste er mich. Und wie er mich küsste. Mir wurde warm. Und wie warm. Ich bekam gar nicht mit, dass wir zum Ufer geschwommen waren. Erst als ich unter meinen Fingern den Sand spürte. Ich lag auf Tim und hatte meine Hände in seinem Nacken verschränkt. Er hatte seine Hände auf meinem Hintern liegen und lag bis zur Hüfte im Wasser. Langsam rutschte seine Hand tiefer und als sie sich gerade unter meinen Rock graben wollte, unterbrach ich den Kuss. Er blickte mich verletzt an. *Bitte nicht hier? Ich will dich! Aber nicht im Sand. Der legt sich an Stellen an, wo sie nicht hingehören.* Jetzt musste er wieder grinsen. *Wegen dem Sand?* Er schüttelte den Kopf und stand dann mit mir auf. Schnell schnappten wir unsere Sachen zusammen und rannten so schnell wir konnten zur Villa.
Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, klebten unsere Lippen schon wieder an einander. Unsere Schuhe wurden in eine Ecke gepfeffert und das Hemd in eine andere. Mit seinem Zeigefinger fuhr Tim von meiner Hüfte, über den Oberschenkel, zu meiner Kniekehle. Er packte meinen Fuß und legte ihn um seine Hüfte. Mein anderes Bein folgte. Er hob mich hoch und ging weiter Richtung 2.Vorraum. In der Tür verlor ich mein Shirt und Tim sein Muskelshirt. Mein BH lag im 2.Vorraum und mein Mini gleich daneben. Im Wohnzimmer blieb Tims Hose liegen und schon waren wir im Schlafzimmer. Er legte mich auf das Bett und bedeckte dann meinen ganzen Körper mit Küssen. Er wanderte immer tiefer und mein Tanga rutschte mit. Als er mich an meiner empfindlichsten Stelle küsste, entkam mir ein Stöhnen. Ich zog ihn wieder zu mir hoch und küsste ihn. Unsere Küsse wurden immer wilder und ich hielt es nicht mehr aus. Ich wimmerte an Tims Lippen, worauf er aufsprang und sich auch noch seiner Boxershorts entledigte. Sofort war er wieder bei mir. Vorsichtig drang er in mich ein. Er begann sich langsam zu bewegen und wurde erst schneller als ich ihm Mein Becken entgegen Streckte. Wir fielen in einen Rhythmus und wurden immer schneller. Zeitgleich erreichten wir unseren Höhepunkt. Tim zog sich wieder Vorsichtig aus mir zurück und legte sich dann neben mich und schloss mich in den Arm. Das letzte das ich vor dem Einschlafen mitbekam war, dass Tim mir einen Kuss auf die Stirn gab und mir ein *Ich liebe dich!* ins Ohr flüsterte.


27.Kapitel: =Samstag
Gestern Abend war der Wahnsinn. Und jetzt liegt sie hier neben mir in meinen Armen und schläft. BUMMBUMM.BUMMBUMM. Klopft da wer an der Tür? Schnell rappelte ich mich auf, dass sie von diesem Geklopfe nicht munter wird. Ich schlüpfte in die Hose von gestern und ging zur Tür.
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fortsetzung folgt!!!!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.01.2011

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