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Prolog


In jeder Familie gibt es Geschichten, die wieder und wieder erzählt werden. Andere werden nur hinter vorgehaltener Hand erzählt und sind schon gar nicht für die Nachbarn bestimmt. Nur wenige Nachfahren kennen die genauen Hintergründe und die Geschichte hinter der Geschichte von "Mein Opa erbt". Sein Enkel Leon hat sie recherchiert und augenzwinkernd aufgeschrieben.

Karl Erdmann, 78 Jahre, erbt



Meine Mutter bekam einen Anruf von einem Restaurant aus der Nähe „ Bitte kommen Sie, holen sie ihren Großvater hier ab. Er hat viel Geld dabei und ist sturzbetrunken. Bitte kommen sie, ich kann nicht dafür garantieren, dass andere ihm es auf dem Heimweg wegnehmen - außerdem will ich hier zumachen“.

Meine Mutter, die das Gespräch entgegennahm, war ganz verstört, konnte am Telefon auch nichts weiter sagen, als „ohoh - unser Opa, ja“, und stand nun sichtlich erregt neben dem Telefon.
„Der Opa, soviel Geld“, wie der sagte, „woher nur sollte er es denn haben“? fragte sie sich. Und dann fiel es ihr doch etwas dazu ein: Ihr Vater, den sie und alle in der Familie Opa nannten, hatte vor einigen Tagen gesagt, dass er zum Amtsgericht bestellt wurde, um in irgendeiner Verwandtschaftsangelegenheit vorzusprechen. Das war es wohl. Aber dass es da um Geld gehen sollte, hatte er nicht gesagt, ja es vielleicht selber nicht gewusst.
Seine Tochter Helene, also meine Mutter, hatte jetzt ein ernstes Problem, denn die Gaststätte, von der der Anruf kam, lag nicht gerade um die Ecke, sondern war etwa fünf Kilometer entfernt. Ihr Mann, Helmut, war wie so oft in irgendeiner dieser Ratssitzungen, die immer unbestimmt lange dauerten. Anschließend zogen sich seine Parteifreunde und er noch zurück, in irgendein Lokal, um die Ergebnisse zu bereden und für die nächsten Aktionen sich abzusprechen. Das konnte weit nach Mitternacht werden und Handys gab es damals noch nicht.
Also sie konnte ihren Mann nicht erreichen und war nun mit dem ganzen Problem alleine, ohne Auto.
Ja, wenn er wirklich viel Geld bei sich hat und betrunken ist, befindet er sich dann wirklich in großer Gefahr. Sie überdachte die Möglichkeiten, die sie hatte und kam dann doch zu einer Entscheidung. Sie fasste den Mut und rief schließlich ein Taxi an, das sie dann zur Gaststätte brachte.

Die Gaststätte hieß „Zum Schäferhaus“ und war an der Straßenkreuzung gelegen, wo sich die Strassen nach Husum und die nach Dänemark trafen. Sie wunderte sich unterwegs ohnehin, wie er denn da hingekommen sein mochte, da er seine Fahrten meist mit seinem Fahrrad unternahm und sehr selten den Bus benutzte.
Innerlich doch sehr aufgewühlt näherte sich das Taxi der Gaststätte. Sie fuhren die breite Auffahrt hinauf, Kiesel knirschten unter den Reifen. Es war nachts, gegen halb zwölf und das Aussenlicht gelöscht. Etwas Licht drang durch die offensichtlich zugezogenen Vorhänge. Ein verwaschenes Rot drang durch diese Vorhänge.
Dem Taxifahrer sagte sie, dass erwarten soll, egal wie lange und stieg mit einem mulmigen Gefühlt aus. Sie hatte sich nur den Mantel übergeworfen und merkte erst jetzt, dass sie vergessen hatte, ihre Küchenschürze auszuziehen und geriet darüber in etwas Zorn über sich selbst, dass sie sich jetzt eine Blöße geben würde.

Als sie den Gastraum betrat, war keiner zu sehen, außer dem Wirt, der müde hinter seinem Tresen aufschaute. Er war mit Reinigungsarbeiten beschäftigt. Ein langgezogenes „Moin“ begrüßte Helene, die Tochter die ihren Vater, Karl Erdmann, holen wollte. Sie beachtete den Gruß nicht weiter, trat weier in den Raum, blickte sich unsicher im ganzen Raum um und sah keine weitere Menschenseele. Jetzt rutschte ihr das Herz in die Knie. „Ja, sagen sie mal, wo ist denn der Opa, wegen dem sie mich angerufen haben. Ist er noch da“?

Der Wirt deutete seitlich mit dem Daumen wortlos hinter sich, auf einen angrenzenden Raum, mit einem Ausdruck von Widerlichkeit. Helene durchfuhr erneut ein Schrecken und sie ging durch die geöffnete Tür in einen Nebenraum, in dem eine Deckenleucht neon brannte. Es war ausreichend hell, um ihn zu sehen, ihren Vater. Er lag auf einer Seitenbank, seitlich, auf seinem ausgestreckten rechten Arm liegend. Der Unterarm baumelt irgendwie von der Sitzbank. Sie rief ihn an: „Opa, was ist denn los“?. Aber er rührte sich nicht. Sie fasste ihn an den Schultern, rüttelte an ihm, „Opa, nun werd´ doch wach“, rief sie lauter werdend, „wach doch auf“. Sie sah dass er einen Schlips trug, auf seinem karierten Hemd. Das Hemd war komisch verrutscht, der Schlipsknoten hing wie ein Galgenstrick und seine grauen Brusthaare reflektierten das Neonlicht. „Opa, verdammt nochmal, so wach doch auf“, schrie sie nun, den Tränen nahe.

„Gut, dass sie da sind, Frau Leopold“, raunte der Wirt hinter ihr. „Es waren richtig üble Gesellen da, die auf Kosten ihres Vaters sich von ihm haben aushalten lassen. Aber seien sie unbesorgt, ich habe immer ein Auge auf ihn und seine Begleiter gehabt. Ihr Großvater hat sehr viel über sich und seine Situation gesprochen. Ich habe nicht alles verstanden, aber ihr Vater ist wohl sehr einsam gewesen und eigentlich wollte er sich hier offensichtlich zu Tode saufen“ sagte der Wirt mit hochrotem Kopf. „Was bleibt mir denn“ hat er gesagt und es immer wieder gesagt, ja geschrieen. Seine Frau, sei ihm einfach weg gestorben als beide das Rentenalter erreicht hatten. Und das, nach allem was sie nach Vertreibung und Flucht hatten mitmachen müssen. Und nun, erklärte er, habe ihm ein kinderloser Verwandter, ein Erbe beschert, um dessen Auszahlung an die richtigen Leute sich das Amtsgericht über zwei Jahre bemüht hatte. Dies alles, liebe Frau Leopold, hat er alles noch am Anfang erzählt, wo er noch nicht soviel getrunken hatte. Ja , es kam mir vor, wie ein Aufbäumen, ein letztes Aufbäumen gegen das Alter. Und, seien sie mir nicht böse, wenn ich ihnen vielleicht auch das noch sage, ich sollte ihm eine Frau besorgen, eine Frau für die Liebe, wie er sagte. Dann, so sagte er, will er gehen, dorthin, wo seine Frau Anna schon vorangegangen war, auf den Friedenshügel.

Helene standen Tränen in den Augen, als ihr der Wirt das sagte, weil sie die vielen Jahre der übersehenen Einsamkeit von ihrem Vater plötzlich vor sich sah. Ja, er hatte zwar in der Nähe gewohnt, hatte sich offenbar in seiner einfachen Einzimmerwohnung wohlgefühlt, hatte seine Besorgungen meist mit seinem Fahrrad gemacht. Hatte nur denen, die er kannte, auf seine ostpreußische Weise, einen „juten Morjen“ zugerufen. War aber meist für sich. Helmut, ihrEhemann holte ihn meistens dann, wenn es etwas im Haus oder seinem Unternehmen Handwerkliches zu tun gab. Holte ihn mit dem Auto ab, brachte ihn auch zurück. Er wollte immer zurück in seine Wohnung, niemandem zur Last fallen. Auch wenn er sonntags zum Essen geholt wurde, er wollte immer wieder zurück.

Und nun lag er hier, offenbar vollgetrunken, nicht ansprechbar. Ihr Vater, der immer so respektierlich war, immer auf gutes Benehmen und Etikette Wert legte. Obwohl er Handwerker war, genauer gesagt, ein begnadeter Schmiedemeister, hat er auf Anstand und Abstand immer großen Wert gelegt.
Mit 78 Jahren, 3 Kindern, eins davon, Herbert, von der Front kommend im Heimaturlaub an Gelbfieber verstorben, hatte er groß gezogen. Mit seiner Ehefrau, Anna, die ein strenges Regiment zuhause führte, wollte er ein ruhiges Leben haben, jedoch sie verstarb ein Jahr nach der Vertreibung aus dem Masurenland in einer elendigen Baracke im Flüchtlingslager "Harislee" an Krebs und nicht in seinem eigenen Haus am Angerapp.

Der Wirt berührte die knieende Helene an der Schulter, worauf sie sich zu ihm umdrehte. Sie schaute ihn jetzt groß an und er sagte ihr dann, indem er die Augen senkte: "Liebe Frau Leopold, ich muss ihnen folgendes sagen, ihr Vater fing hier an zu randalieren und seine Saufkumpanen ermunterten ihn, immer weiter aus sich herauszugehen. Und da wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen, als ihm hier ein paar ko-Tropfen in sein Glas zu tun. Ich kannte ihren Herrn Vater die meiste Zeit, hatte einen großen Respekt vor ihm, aber so kannte ihn nicht mehr. Der Alkohol und die schlechte Gesellschaft der beiden anderen hat irgendwie schlechte Seiten in ihrem Herrn Vater geweckt. Verzeihen sie mir bitte, liebe Frau Leopold. Aber es hat sich noch keiner in meinem Lokal umgebracht.

Nachdem ihr Vater ruhiger wurde, hab ich immer ein Auge auf ihn geworfen gehabt. Ich hatte es geahnt, dass seine Begleiter es auf sein Geld abgesehen hatten. In einem Moment, als ich den Schankraum verlassen musste, haben sich seine Begleiter über seine Papiere hergemacht und ihm sicherlich das ganze Bargeld abgenommen. Als ich zurückgekommen bin, sah ich seine nach aussen gewendete und zerwühlte Jacke auf dem Tisch liegen sowie ein Kuvert und ein Packen Papier. Die beiden schickten sich an, gerade das Lokal verlassen. Ich habe beide dann zu einem Abschiedstrunk an den Tresen eingeladen, worauf sie sich einließen. Dann habe ich das Lokal abgeschlossen.

Ich stand am Tresen, holte mir dennoch die Jacke und das Schreiben vom Tisch und überflog das Schreiben. Das Schreiben hatte mehrere Stempel und eine bestätigte Auszahlung von 2125 Mark an ihren Herrn Vater. Der Briefumschlag in dem das Geld lag, war ausgebeult, aber leer.
Nachdem wir den dritten Korn getrunken hatten, sagte ich den Leuten im ernsten Ton, sie sollen alles Geld auf den Tisch legen, das sie sich von ihrem Vater genommen hatten. Sie protestierten und fingen an mich mit Worten zu attackieren. "Ich wolle sie nur loswerden, um diesen Herrn zu alleine zu rupfen", wie sie es nannten. Sie machten Anstalten, mich beide anzugreifen. Da ich auf solche Situationen vorbereitet bin, griff ich hinter mich, und richtete mein Gewehr auf sie. Ich sagte denen, legt alles Geld hin und ich will 2125 Deutsche Mark, wie es hier im Schreiben steht, hier auf meinem Tresen sehen und keine Mark weniger.

Sie machten keine Anstalten, meiner Aufforderung nachzukommen und ich sagte ihnen, Ok, dann verständige ich die Polizei, die dann diese Angelegenheit zu klären habe.
"Naja, man kann ja miteinander reden", lenkten sie ein und siehe da, sie kramten in ihren Taschen und legten beide abwechselnd die Scheine heraus, die irgendwie verknüllt waren. Es waren dann genau 2125 Deutsche Mark, was der eine mir vorzählte, die ich mir griff und in meine Lederschürze steckte. Die Zeche ließ ich sie auch bezahlen; sie warfen mir noch einen Hundert-Mark-Schein hin.

Ihr könnt von Glück reden, dass ich euch jetzt laufen lasse, ihr mieses Pack, rief er ihnen zu.
Er dirigierte beide zur Hintertür heraus und schrie ihnen nach, dass sie sich nicht mehr hier blicken lassen sollten, sonst setzt es eine Anzeige wegen Raubdiebstahl.Während der Erzählung des Wirtes war ihr Vater etwas wach geworden brummelte drehte sich auf den Rücken. Ein Hustenanfall packte ihn jetzt, der so mächtig war, als würde er ersticken. Er drehte sich dann auf die Seite, rutschte von der Sitzbank auf den Boden, wo er auf allen Vieren gelb-braunes erbrach. Die ganze Erbrochene und der Schleim bedeckten den Boden. Aber Opa wurde nun mehr und mehr wach.

"Wo bin ich denn, wo bin ich denn", kam es stöhnend aus ihm heraus.
Gemeinsam halfen sie ihm auf die Bank. Teile seines Erbrochenen waren noch auf seiner Weste, übel riechender Schleim rann aus seinen Mundwinkeln. Seine weit aufgerissenen Augen und sein zersaustes graues Haar verliehen ihm einen Ausdruck von stumpfer Wildheit.
Sie hatte ihren Vater noch nie so erlebt, aber trotzdem tat er ihr irgendwie leid.
Der Wirt hatte in der Zwischenzeit, warmes Wasser in einer Schüssel gebracht und gemeinsam säuberten sie ihren Vater. Er roch jetzt nach Alkohol, Erbrochenem und Seife.
Der Wirt fingerte das Geld aus seiner Lederschürze, gab ihr es in einem Packen, den sie in die Kittelschürze steckte, ferner die Jacke mit dem Brief. Die Frage, ob er seine Zeche bezahlt habe, beantwortete der Wirt kopfnickend und sagte,alles ist ausgeglichen.

Dann gingen sie in den Nebenraum und zusammen halfen sie Opa auf die Beine und sie schafften es, ihn stützend hinaus zum wartenden Taxi zu bringen. Der Taxifahrer erkannte jetzt den Fahrgast. „Nanu“, sagte er auf breitem ostpreußisch: „Der Schmiedemeister Erdmann ist och amol besoppe, ach ne, ach ne, je öller je döller.“ Und der Schmiedemeister kam dann auf dem Rücksitz halb liegend zu sitzen.

Zuhause angekommen, half der Taxifahrer dann der Helene ihn die Treppen in den ersten Stock hochzubringen und sie legten ihn dann auf das Sofa ins Wohnzimmer.
Helene zog ihm die Schuhe aus und bemerkte, dass etwas sehr eigenartig in seinen langen Kniestrümpfen Strümpfen knisterte, schenkte dem aber weiter keine Bedeutung und legte eine Decke über ihn.

Ihr Vater schlief den ganzen Vormittag und wurde so gegen zwölf Uhr wach. Er sah zwar sehr müde, unrasiert aus, mit stark hervortretenden Tränensäcken. Das ganze Zimmer roch sehr eigenartig.
Nachdem er sich dann gewaschen hatte, einen Bademantel anhatte, bedeutete er Helene, dass er sie und Helmut, ihren Mann, gleich zu sprechen wünsche. Sie versammelten sich am Esstisch, wo Helene eine Art Brunch vorbereitet hatte.

Opa Erdmann war ein Mann der nie gross drumherum redete, er sagte alles einfach und sehr direkt.
Er erwähnte das Schreiben von dem Amtsgericht, das ihr ja kennt und führte weiter aus: Ich habe geerbt, von einen Onkel, der keine Kinder hatte. War ein lediger Destillateur, der immer gute verdient hatte. Und nun hab ich geerbt, von jemand, den ich eigentlich nie gesehen habe. 2125 Mark hat er mir hinterlassen. Das Amtsgericht hatte da zwei Jahre versucht, irgendwelche Blutsverwandte aufzuspüren und ich muss dann wohl einer sein.

Dann fingerte er sehr umständlich an seinen Strümpfen herum und legte dann zwei Bündel von Geld auf den Tisch. So, sagte er mit etwas Stolz, das ich schenke euch und euren Kindern. Ich komme mit meiner Rente gut aus. Nehmt es, denn ihr könnt es sicher gut gebrauchen. Helene hielt die Luft an, griff mechanisch in ihre Kittelschürze und fühlte die Scheine, die ihr der Wirt gegeben hatte. Alles fing an sich zu drehen. Sie bedankte sich ungläubig bei ihm, der Schwiegersohn etwas überschwänglich, worauf er aber unwirsch reagierte.

Helene war sehr verwirrt, sie hatte doch schon 2125 Mark und ihr Vater hatte auch 2125 Mark gerade übergeben. Sie behielt das aber alles für sich. Ihrem Mann Helmut konnte sie noch nichts erzählen von den Vorfällen am vergangenen Abend. Sie holte sich das Schreiben vom Amtsgericht und darauf stand, auszuzahlender Betrag 2125 DM an Karl Erdmann, geboren am 24.10.1884, den er auch quittiert hatte.

Sie wartete noch etwas ab, bis sie Gelegenheit hatte, den Wirt anzurufen. Sie sagte, dass sie sich noch mal für die Mithilfe bedanke und wollte ihm grad vom neuerlichen "Geldfund" berichten. Aber der Wirt ließ sie gar nicht zu Worte kommen. „Denken sie sich“, sagte er,“ ich habe doch noch die Polizei angerufen, schon allein wegen meiner eigenen Sicherheit, und denen vom versuchten Raubiebstahl hier berichtet.“ Die sagten mir, dass sie wohl genau diese zwei Männer festgenommen hatten. Sie waren beschuldigt worden, Leuten beim Pokerspielen in einer Hafenbar mit falschen Karten Geld unrechtmäßig über zweitausend Mark abgenommen zu haben. Der Verdacht ließ sich aber nicht erhärten, weil wir keine nennenswerten Geldbeträge bei denen gefunden hatten. Lediglich zwei eigenartige Kartenspiele, wo einige hohen Spielkarten mehrfach vorkamen. Aber zur Erhebung einer Anklage reicht sowas nicht.

Zum Schluss meinte der Wirt: „Da hat ihr Vater aber noch einmal verdammtes Glück gehabt, dass sich diese Kriminellen nicht an seinem Geld haben bereichern können. Helene war sprachlos und ließ den Telefonhörer wie in Trance auf die Gabel sinken. Sie fasste in ihre Küchenschürze und es knisterte immer noch.

P.S.


Wir waren zusammen vier Kinder. Als ich in den Semsterfreien zu Hause war, steckte mir meine Mutter 425 Mark zu und bedeutete, sag bitte aber nichts zu deinem Vater

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Tag der Veröffentlichung: 20.01.2012

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