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Vorwort:




,,Höre auf dein Herz ,dan kan man es brechen,
Höre auf deine gefühle,dan täuschen sie sich,
Aber Höre auf deine Instinkte,
und dir wird nie etwas zu stohsen!,,

Gesetz der Wölfe.


1.Kapitel Enna



,,Happy Birthsday Schätzchen!,, weckte mich meine Mutter: ,,Aufstehen du verpasst den
Bus!,, sofort schlieg ich die Augen auf: ,,7:05 Uhr so ein mist!,,okey ich hab noch
5 Minuten zum Umziehen und 5 Minuten um mich fertig zu machen,, dachte ich und stieg aus
dem Bett.Das ich heute meinen 13 Geburtstag feierte, war mir recht egal, es war wie
jeder andere Tag, dachte ich zu mindest.Den als ich in das Bad trat um Zähne zu putzen
merkte ich das sich meine Augenfarbe verändert hatte.

,,WIE UM ALLES IN DER WELT VERÄNDERT SICH AUF EINMAL MEINE AUGENFARBE!?,,
quikte ich ,in der Pause, meine Freundin Jana an, die sich neben mich unter eine Birke,
die sich fast am ende des Schulgeländes befand, stellte.
,,Keine Ahnug aber ich versteh dein Problem nicht, erstens merkt das eh keiner und
zweitens so geändert hat sie sich doch garnicht, jetzt sind deine Augen anstaht dunkel
braun, golden! man das ja wie in Twillight!,, lachte sie und ihr lachen wurde noch
lauter als sie mich fragte ,,Du bist doch kein Vampir oder?!,, ich musste auch lachen,
den wen es eins gab was Jana interessierte ,dan waren das Vampire und andere verückte
sachen die sich ihrgendein Filmemacher ausgedacht hatte um seine Villa in Malorca
zu finanzieren.Die Glocke ertönte und wir gingen wieder zurück zum Unterricht,
als wir an den Toiletten vorbei liefen,knallte ich mit dem neuen Schüler meiner parallel
Klasse zusammen.Seine gesamten Bücher vielen herunter.Als ich mich bückte um sie aufzuheben,schaute der Junge mir in die Augen,sein Gesicht verdunkelte sich und er schupste mich zur Seite.Er lies seine Bücher einfach am Boden liegen und verschwand.


,,So gruselig siehst du doch heute garnicht aus!,, meinte Jana von hinten und prustete
auch schon los ,,Ja ja lach nur!,, meinte ich ,schnipste ihr an den Kopf und wir gingen weiter, gerade noch rechtzeitig zum Untericht, quetschten wir uns durch die Tür und
stürmten auf unsere Plätze, als genau in dem Augenblik unsere Lehrer herein kam um mit dem Untericht an zu fangen.


2.Kapitel Enna


Nach der Schule schnapte ich mir meine Jacke ,hinterlies meiner Ma einen Zettel und ging in den nahegelegenen Wald, wie immer wen ich nachdenken musste.
Ich lief einen Wanderweg entlang und kam an einer wunderschönen Wisse raus, erst ab da bemerkte ich wie gut ich auf einmal sah, das wunderschöne grün der Blätter,
das stralende Lila einer Hyatzinte,
und die ganzen anderen, wunderschönen Farben des Frühlings.Ich hörte auch aufeinmal
die Vögel und die Bienen viel besser als früher und von dem Duft der Blühten bläten sich meine Nasenflügel auf.Ich wusste nicht was mit mir los war, aber es gefiehl mir ihrgendwie.

Nach kurzerzeit endekte ich sogar ein Reh, ohne lang zu üerlegen schlich ich mich näher ran.
,,Okey Enna, im moment schleichst du dich nur wie ein Raubtier an seine Beute heran,
du hast keinen schimmer wieso aber: du machst es gut!,, flüsterte mir meine Innere Stimme.
Nach etwa 30 Sekunden lagen nur noch etwa 10Meter zwischen mir und dem Reh.
Bis ich plötzlich ein dumpfes Geräusch war nahm, das Reh hörte es natürlich auch ,endeckte mich und rannte auch schon davon, ,,Mist!,, dachte ich mir.Da hörte ich das Geräusch nochmal,
es waren leise Foten auf knackendem Untergrund die sich mir närten. Sofor drehte ich mich um
und erblickte einen Wolf der keine 3 Meter von mir entfernt stand und mich musterte...

3.Kapitel Breihjen


Ich wollte gerade zurück zum Rudel laufen, weil ich das Mädchen auf ihrem nachause weg verloren hatte und mir nun die Standpauke von Marc unserem Rudelanführer anzuhören,
da sah ich sie ,auf der großen Wiese keine 30 Meter von unserem Rudel entfernt.
Sie pierschte sich gerade an ein Reh heran und konnte das für einenen ,,Welpen in der anfangszeit,, wie wir das nanten wen du dich noch nicht verwandelt hast aber sich deine Sinne stärkten, beeindruckend gut.Ich närte mich ihr musste ja genau in diesem moment auf einen ,am boden liegenden Ast ,treten.Natürlich hatte sie mich gehört und sich auch sofort umgedreht.
,,Natol Breihjen!, wie kann man als Wolf eigentlich so demlich sein!,,dachte ich mir.
Ich musterte sie von oben bis unten, doch als ich ihn ihre Augen sah veränderte sich alles,
es war klar das sieh golden waren,meine, Marc´s und allen anderen ihre Augen waren ja auch Golden, aber ihr entfachten ein Feuer in mir, mir wurde kalt und warm zugleich, es war wie ein kleiner Stich in den Margen und dann,fühlte ich mich fast schwere los, ich jaulte auf und lief davon mit dem einzigsten Gedanken:Dem Rudel bescheid geben das es balt soweit ist und
zu fragen wan ich ihr endlich als Mensch begegnen darf!.

4.Kapitel Enna


Ich konnte nur dastehen und ihn beobachten, sein graues Fell, seine weißen aufblitzenden Zähne als er Jaulte und davon rannte aber was mich am meisten faszienirte:
Er hatte die gleiche Augenfarbe wie ich!

Als ich am Abend in meinem Bett lag,konnte ich lange nicht schlafen. Immer wieder kamen mir seine goldenen Augen in den Sinn und als ich einschlief, hörte ich zum ersten mal das Jaulen der Wölfe aus dem Wald.

Der nechste tag war zum Glück ein Feiertag un dich konnte aus schlafen und in den Wald gehen um nach ,,meinem,, Wolf zu schauen.Ich wusste ich musste in wieder sehen fragte sich nur, ob ich ihn fand!

5.Kapitel Breihjen


Der nächste Tag war ziehmlich nervig, ich hatte dem Rudel Gästern alles erzählt und musste mir heute anhören wie Alex ,ein Rudel Mitglied,mir unter die Nase rieb das er Enna gestern in der Schule begegnet sei.Ich verfluchte die Entscheidung, nach meiner ersten Verwandlung, die Schule abzubrechen um meine Instinkte besser tränieren zu können ,,bla bla bla! ich idiot,,
dachte ich mir nur.
Ich hatte heute keine lust mehr auf das Rudel und verdrückte mich erstmal für den Tag.
,,Hoffentlich kommt sie heute wieder in den Wald,, betete ich und legte mich, ausnahmsweise mal in Menschen Gestalt, auf den erst besten Felsen in die warme Frühlingssonne.
Nach einer halben Stunde kam sie wirklich und endeckte mich,, was sie wohl dachte,,
fragte ich mich, den warscheinlich hatte sie den Wolf von gestern erwartet und keinen
14 Jährigen Jungen mit Schwarzen welligen Haaren und einer Jeans mit T-shirt.
Langsam näherte sie sich mir und ich machte die Augen auf, richtete mich auf und lächelte sie an...

6.Kapitel Enna


Ich nahm wie Gestern den Wanderweg zur Wiese ,doch eins war anderst, auf einem Felsen lag ein Junge, ich schätze auf 14 , Schwarze Haare die im ein bisschen in sein Gesicht fielen, er war recht groß, hatte eine Jeans und ein T-shirt an. Ich nährte mich ihm langsam, jetzt stand ich keine 2 Meter mehr von ihm entfernt als er sich plötzlich aufrichtete und mich anlächelte.

,,Hey,, sagte er und stand auf, immer noch mit einem lächeln im Gesicht.
,,äh...Hey,, antwortete ich ,,wer bist du?,, fragte ich ihn, darauf musste er lachen
und entgegnete mir ,,erkennst du mich nicht?,, ich musterte ihn nochmal und dan viel es
mir ein ,,deine Augen,, flüsterte ich ,er zwinkerte mir zu und machte eine Handbewegung als wäre er ein Prinz und würde einer Prinzessin grüßen. Ich musste schmunzeln weil es wirklich komisch aussah ,,Breihjen, dein Wolf höchst Persöhnlich,, ich legte den Kopf schräck ,,kann das wirklich sein...,,fragte ich mich selbst...

7.Kapitel Breihjen


,,Hey,, sagte ich ,ich stand auf damit sie mich besser mustern konnte, ich konnte
mir aber mein Lächeln nicht verkneifen ,so überascht sah sie aus, ziehmlich niedlich.
,,äh...Hey,, antwortete sie mir und setzte gleich nach ,,wer bist du?,, sie schiehn mich wirklich nicht zu erkännen ,,erkännst du mich nicht?,, fragte ich ,sie mussterte mich noch ein letztes mal und dan glitzerten ihre Augen ,,deine Augen,, flüsterte sie .Ich zwinkerte ihr zu und machte eine Begrüßung wie ein Prinz früher einer Prinzessin, sie schien meinen Witz zu verstehen und schmunzelte.,,Breihjen, dein Wolf höchst Persöhnlich,,entgegnete ich,
sie legte den Kopf schrek und schien zu überlegen.,,ich würde es dir gern zeigen, aber meine Klamotten zu riskieren darf ich nicht noch ein drittes mal eingehen. Komm mit!

8.Kapitel Enna


Er packte mich am Arm und rannte mit mir über die Wiese ein kleines Stück Südlich durch den Wald und dann befanden wir uns vor einem großem haus mindestens 4 Stöcke,eine große terrase mit einer großen Hollywoodschaukel ,weiß angestrichen ziemlich alt, dennoch beeindruckend gut erhalten.Große Fenster mit Schwarzen Rändern ziemlich Glamourös ,die Eingangstür war protzig und als Breihjen bemerkte wie ich staunte lachte er und holte einen Schlüßel aus seiner Hosentasche.Er schloss die Tür auf und meine Nasenflügel blehten sich auf, mir kamen verschiedene Gerüche in die Nase:
Moos,Nasses Fell,Blätter,Erde,Leder und einen leichten Geruch von Metall und Zimt.

9.Kapitel Breihjen


Als wir vor dem versteck des Rudels ankamen, musterte Enna es.Sie war ziemlich beeindruck und ich musste lachen. Als ich die Tür öffnete blehten sich ihre Nasenflügel auf ,,Typisch Wolf,,dachte ich mir und wir betraten das Wohnzimmer.Auf der weißen,großen Couch sahsen Alex und John...

10.Kapitel Enna


Als wir ins Wohnzimmer kamen, sahsen 2Jungs auf einer großen,weiß erstralenden Couch.
Ich traute meinen Augen kaum ,der eine Junge war tazechlich der neue aus meiner Schule!
,,Hallo Enna!,, grinste der Junge und kam zu uns, Breihjen knurrte ihn an doch er kam neher.
,,Alex aus der Schule,, meinte Alex und ich fragte,,Woher weist du meinen Namen?,,
Er schaute zu Breihjen auf und grinste mich an ,,Breijen nervt uns schon die ganze Zeit mit seiner fragerei wan er dir endlich als Mensch begegnen darf,, ich sah zu Breijen hoch und sa wie er rot wurde,ich fing an zu lachen und tetchelte ihm die Backe, es kam mir so normal vor als kennten wir uns eine Ewigkheit.
Dan stand auch der andere Junge auf ,ging zu uns herüber und wuschelte mir durch meine Haare als wäre ich kleines Hündchen ,,Also du bist Enna,, meinte er und schaute zu Breihjen ,,Ja bin ich,sagt mal, wer seit ihr?,,...

11.Kapitel Breihjen


Und als Anna diese eine Frage stellte, kam Marc, der Anführer des Rudels.
Er war der älteste,erfahrenste und weisseste wen es um die Regeln des Rudels ging.
,,Hallo Anna,, sagte er und nickte mir zu,dan nahm ich Anna wieder am Arm und zog sie weg von Alex und John ,durch die Küche, in der sich Dereck, Mickel und Dominik befanden, Dominik und Mickel waren auch 14 ,Dereck war schon 16 und ziehmlich erfahren ,wen es ums Jagen ging.
Die drei Grinsten Anna an und sie grinste zurück ,als wir endlich in unserer eignenen Bücherei ankamen, eigentlich verwendete nur Marc und ich diesen Raum, setzte ich mich auf eine Sofa das unter einem Fenster stand und klatschte mit der Hand auf das freie Stück neben mir und grinste Anna an, Marc setzte sich gegenüber von uns auf einen Sessel..

12.Kapitel Enna


Ich bekam keine Antwort, es kam nur ein dritter Junge zu uns ,ich schetzte ihn auch 17, Braune kurz geschnittene Haare, Jeans und ein Blaues Hemd. Er grüßte mich und nickte Breihjen zu ,dan nahm Breihjen mich am wieder am Arm und schleifte mich von Alex und John weg.
Wir gingen durch eine helle, große Küche in der sich drei weitere Jungs befanden, sie grinsten mir zu und mir kam es wieder so vor als kannte ich sie alle und hätte sie einfach nur lange nicht mehr gesehen,ich grinste zurück und dan zog mich Breihjen zu einer Bibliohtek,,Wow die haben hier sogar eine eigene Bibiliohtehk?!,, dachte ich erstaunt.
Er lies mich los und lies sich auf ein nahegegelegenes Sofa fallen, dann klatschte er auf seine rechte freihe Seite und grinste mir zu. Der andere Junge,der uns gefohlkt war, setzte sich gegenüber von Breihjen und ich bewegte mich auf das Sofa zu auf dem Breihjen sahs, ich lies mich neben ihn fallen und der Junge gegenüber von uns fing an zu reden ,,Hey Anna ich bin Marc der Anführer des Rudels, dir wird bestimmt in letzter Zeit aufgefallen sein,dass sich deine Sinne verbessert haben?,, ich schluckte und antwortete ,,Ja aber ich hab mir nichts dabei gedagt, es war...,, ,,schön,, beendete Marc meinen Satz und lachte.


ich holte mir von meiner mutter die erlaubnis bei einer freundin zu übernachten ,ich log zwar nicht gern, aber das war es mir wert,
ich musste mehr über ,,das Rudel,, und das ,,dasein,, eines ,,Halbwolfes,, erfahren!
Marc machte ein großes Lagerfeuer vor dem Haus und als es dunkel wurde waren alle drausen versammelt Alex,Marc ,Dereck,Dominik,John Breihjen und ich.Marc erzählte mir von alten geschichten ,,ihres daseins,, dan gab es eine debate über die exzistens von Werwölfen..
dan fragte ich ,wan ich mich verwandelte,
Alex fing an zu grinsen und Breihjen erklärte mir das ,dass niemand so genau wusste
,,es passiert wen es passiren muss,,sagten sie stending
und als ich fragte was Breihjen damit meinte als er sagte ,,Ich will meine klamotten nicht wieder reskieren...,,da fingen alle an zu lachen und meinten ,,wen man sich verwandelte, reisen natürlich deine Anziehsachen,,
Breihjen wurde rot und erklärte weiter..
,,hätte ich mich vor dir also verwandelt und were dan wieder in den normalen zustand zurück gekommen, naja,...,, ,,dan hätte dir ein nackter,14Jähriger Breihjen gegenüber gestanden ,, beendete Dominik seinen Satz
und alle prusteten auch schon wieder los. Doch dann wurde Marc wieder ernst und meinte
,,Enna, du musst lernen deine Sinne zu kontrolieren,, ,,aber sie hat sich doch noch nich verwandelt!,, wandt Dereck ein ,,dan müsst ihr ,ihr die Sachen einfach in Menschengestalt
bei bringen, das bekommt ihr hin,,.

13.Kapitel Breihjen



Nach dem Lagerfeuer gingen wir auf mein Zimmer.Ich enspannte mich erst wieder als wir nebeneinander auf meinem Bett lagen und ich sie in meine Arme nehmen konnte. Es war total still in dem Zimmer.Ich lauschte ihren gleichen Atemzügen und sie schlief in meinen Armen ein.
Ich schlief in dieser Nacht ziehmlich unruihg und doch besser den je.


14.Kapitel Enna


Es war schön in Breihjen´s Armen zu schlafen, er hatte starke ,warme und den doch sanfte Arme.Ich fühlte mich so geborgen wie noch nie zuvor.


Die nächsten Tage waren herrlich,ich schwäntzte die Schule um mit Dereck das Jagen, mit Marc die Regeln der Wölfe, mit Alex ,was Breihjen überhaupt nicht gefiehl, das sehen,
mit Dominik das Hören ,was ziehmlich spaß gemacht hat ,weil Domninik im Rudel mein Bester Freund wurde einmal bin ich sogar heimlich mit ihm zu Jana gegangen,es war ziehmlich witzig,aber das schönste war,wen ich mal keinen Untericht hatte, mit Breihjen in die Bibliotehk zu gehen ,auf dem Sofa zu lummeln, er sitzend und ich liegend den Kopf auf seinen Schenkeln und er strich mir immer das Haar aus meinem Geschicht...

15.Kapitel Breihjen



Es war alles so perfekt,ich rieht Enna zwar ab, die Schule zu Schwänzen aber sie hörte natürlich nicht auf mich, sie lernte bei Dereck das Jagen, bei Marc die Regeln unseres Rudels und der Wölfe, leider bei Alex, obwohl ich Marc darum gebehten hatte mir das nicht anzutuhn, das Spurenlesen und bei Dominik das lauschen und wen sie keinen Untericht hatte gingen wir in die Bibiliothek und lummelten auf dem Sofa rum.Meistens sahs ich und sie legte ihren Kopf in meinen Schohs.Es war alles so unbeschreiblich ...sorglos.

Und dann war es soweit,der Tag hatte so schön angefangen. Ich holte sie von zu Hause ab,
da sie Ferien hatte und wir in den Park wollten.Ich nahm ihr Hand als wir los gingen.
Sie war ziehmlich gut drauf ,wir sehtsten uns unter eine Trauerweide und redeten.
Wir redeten über unsere Kindheit und darüber wie es war als ich mich zum erstem mal verwandelte, ich erinerete mich daran, asl wäre es gestern gewesen ,,sein erstes mal vergist man nie,, meinte ich und wurde rot als ich bemärkte wie zweideutig das doch war.
,,Es war vor einem Jahr, Winter ,ich bemerkte so wie du das sich meine Sinne verfiehlfachten
und eines Tages ,endekte ich ein Reh,als ich einen Spatziergan machte, ich bekam einen Adrenalien kick und plötzlich befand ich mich in einem zustand wieder ,der ziehmlich cool und berauschend war,fühlt sich an als wärst du hy, ich hatte Pfoten ,Fell und einen mortz Hunger auf Fleisch..,, Enna fing an zu lachen und ich setzte vort,,...dan erinnere ich mich nur noch an Hufe ,Blut ,reisende Haut und an das aufwachen an dem Morgigen Tag,
den ich lag Blutverschmiert und nackt auf Marcs Coauch im Wohnzimmer ,abgedeckt mit einer Decke.Und als ich meine Augen öffnete grinsten mich 5 Jungs an und hielten mir Anziehsachen hin und als ich mich geduscht und angezogen hatte, erklärten sie mir alles,,.

,,Du hattest niemanden der dir vorher bescheid gibt?,,ich merkte das sie mitleid mit mir bekam und musst grinsen,,nein,aber ich habs geschaft und gleich danach kam ich ja zum Rudel,,ihre Sorgenfalten verschwanden aus ihrem Geschicht und als wir bemerkten wie dunkel es wurde ,fragte ich sie ob sie wieder im ,,Haus,, übernachten wollte, sie willigte ein und schrieb ihrer mum eine SMS.


16.Kapitel Enna


Als wir beim Rudel ankamen ,schliefen schon alle und wir gingen auch gleich hoch in Breihjens Zimmer .Er schloss leise die Tür hinter uns und legte sich neben mich auf sein Bett, es
war genauso wie letztes mal nur das ich wusste,das es so weit war!

Als er eingeschlafen war schlich ich mich aus dem Fenster hinunter auf den weichen Waldboden.
Ich begann zu rennen,ich rannte und rannte immer tiefer in den Wald hinein.
Mein Aten wurde schneller und meine Muskeln spanten sich an, ein kurzes reisen meiner Sachen und ein Jaulen...

17.Kapitel Breihjen


Ich bekam mit wie sie sich aus dem Zimmer ,durchs Fenster schlich ,,Typisch Wolf!,
wieso einfach wen auch komplitziert ging,, dachte ich mir.
Nach ein paar Sekunden hörte ich schritte auf dem Boden,schnelle Schritte die sich immer weiter entfernten.Dan ein Jaulen.Ich brauchte nur eine kleine Schocksekunde um auf zu springen aus dem Zimmer zu rennen mir eine decke zu schnappen und los zu rennen
,,Es wir alles gut Enna,, dachte ich mir und rannte so schnell ich konnte,bevor ich die
leisen Pfoten nicht mehr hörte.Dan ein krachen, sie hatte sich zurück verwandelt und lag jetzt hier ihrgendwo im Moos...

18.Kapitel Enna


Es war wirklich so wie Breihjen mir es geschilder hatte,man fühlte sich total frei ,,als wärst du hy,, ja da hatte er recht.Meine gepolsterten Pfoten flogen nur so über den Waldboden,doch plötzlich hörte ich Breihjen ganz in der nähe von mir und das lies das band zwischen mir und dem Wolf der ich war reisen.
Ich hatte wieder Gefühl in den Fingern und krachte in mich zusammen.Da lag ich nun,
nackt ,keine Ohrientierung ,der schöne Wolfs Geruch klepte noch an mir und ich wünschte er würde nie wieder weg gehen.Mir wurde schwumrich zumute,ich merkte nurnoch wie mir eine Decke
umgewikelt wurde und ich aufgehoben und auf Händen zum ,,Haus,, getragen wurde.

Am nächsten Tag hatte ich die ersten Sekunden einen Hangover als ich dan doch meine Augen offnete,viel mir alles wieder ein: Der Geruch von Wald,Mein Fell das sich wie eine Rüstung an mich schmiegte,der drang nach Freiheit und an Breihjen.Ich lag in seinem Bett und als ich mich aufsetzte merkte ich das ich ein T-shirt von ihm trug, es war mir natürlich etwas zu groß. ,,Zu süß,, dachte ich mir und stand auf, auf dem Nachtkästchen lagen Klamotten die ich anziehen konnte, wie gut das ich auf Dereck gehört hatte und ein paar Sachen hier her verfrachtet hatte.
ich schlich leise die Treppen zum Wohnzimmer hinunter als ich bemerkte das Breihjen auf der Couch schlief, völlig verdreckt und ziehmlich erschöpft sah der der Arme Kerl aus.
Ich legte mich ihn seine Arme ,er wachte auf und flüsterte mir ins Ohr ,,na wie war es?,,
Ich lachte ,küsste ihn und meinte ,,dein erstes mal vergisst du nie!,,

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.01.2012

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